Wirtschaft Sambias
Unnötige Auslagerung aus Sambia, Lizenzverstoß --jergen ? 18:40, 25. Okt. 2006 (CEST)
Allgemeines
Landwirtschaft und Kupfer- und Kobaltbergbau und -verhüttung im Copperbelt, einem Bergwerksdistrikt im Norden, mit großen Städten wie Kitwe, Ndola, Mufulira usw. sind die tragenden Sektoren der Wirtschaft in Sambia. In Kabwe (im zentralen Sambia) wird auch Zinn- und Bleibergbau betrieben. Dienstleistungen und Industrie sind noch unterentwickelt. Trotz aller wirtschaftlicher Anstrengungen zählt Sambia nach wie vor zu den ärmsten Ländern der Welt: noch 2003 belief sich der Anteil der Bevölkerung mit weniger als 1 US-Dollar pro Tag auf 64% (siehe auch: Tabelle: Die höchste Armut weltweit).
80% der Bevölkerung sind in der Landwirtschaft beschäftigt, weitere 14% im Bergbau. Die Kupferindustrie ist eine der Hauptquellen des Bruttoinlandsproduktes und der Staatseinnahmen. Kupfer und Kobalt steuern mehr als 75% (1997) der zambischen Exporteinnahmen bei, während weitere 3% durch andere Bergbauprodukte wie Blei, Zink oder Edelsteine erwirtschaftet werden. Durch die starke Bedeutung des Kupferbergbaus wurde Sambia in den letzten Jahren stark durch die Probleme dieses Sektors getroffen. So ging die Kupferproduktion von 755.000 t in 1969 bis auf 260.000 t (1999) zurück, was einem Weltmarktanteil von 2,1 % entsprach und Zambia 1999 auf Platz zwölf der kupferproduzierenden Länder stellte. Bedingt durch die steigenden Kupferpreise konnte die Produktion im Jahre 2005 wieder auf 550.000 t gesteigert werden. In der Bergbauindustrie Sambias sind zur Zeit etwa 37.000 Menschen beschäftigt. Damit ist die Kupferindustrie der wichtigste private Arbeitgeber.
Seit 1976 ist Sambia mit dem Hafen Dar-es-Salaam in Tansania durch die Tanzania-Zambia Railway (TAZARA), den Tanzam Highway und eine Ölpipeline verbunden.
Sambia hat erstklassiges Agrarland, aber nur 10% davon werden genutzt. Über Jahrzehnte hinweg wurden Agrarinvestitionen nur in den Maisanbau gesteckt, was eine sinnvolle Diversifizierung und somit die Verbreitung von Kenntnissen in Anbaumethoden sowie in Vermarktung und Verarbeitung anderer Agrarprodukte wie Kaffee oder Baumwolle faktisch verhinderte. Saatgut, Kunstdünger, Transport dienten dem Staat nur als Grundlage für Interventionen im Sinne seiner Ziele.
Mit dem Fall der Kupferpreis ab den 1970er Jahren geriet das Land in eine wirtschaftliche Krise. Der wirtschaftstragenden Sektor des Landes schlechthin brach fast vollständig zusammen. Es folgten Importkontrollen. Der Staat achtete darauf, dass die sambische Agrarproduktion nur im Inland vermarktet wurden und blockierte so eine Agrarerzeugung für den Weltmarkt.
Ab 1991 erzwangen IMF und Weltbank etliche Reformen, darunter die Privatisierung nicht nur der Kupferproduktion, sondern auch der Zulieferer für die Agrarwirtschaft. Trotzdem ist bis heute der staatliche Einfluss bei der Verteilung von Saaten und Kunstdünger überall präsent. Der Umschwung von einer Kommandowirtschaft zu einer Marktwirtschaft ist noch lange nicht vollzogen.
Die Privatisierung hat nicht nur gute Früchte getragen, denn die staatlichen Agenturen wurden nur für lukrative Gegenden verkauft und brachen zu anderen Teilen einfach weg. Schwache Regionen, vor allem schwer erreichbare, standen plötzlich ohne jede Versorgung da. Im Bangweulubassin und in den oberen Sambesiprovinzen hat das zur Verarmung geführt. Zudem wurden Preisschwankungen prinzipiell zu Lasten der Bauern genutzt. Dazu kamen eine hohe Inflation und hohe Kreditzinsen. Die Regierung wiederum achtet auch heute nur auf die Maisproduktion und übt sich in allen anderen Bereichen im laisser faire. Das treibt die Entwicklung nicht voran.
Landbesitz
Es gibt zwei Arten von Land: Customary und State Land. Customary land ist durch des Landgesetz von 1995 geregelt, das dies den traditionellen Häuptlingen in ihren Gebieten unterstellt. Es macht 94 Prozent des Landes aus. Die restlichen sechs Prozent sind in Staatsbesitz und betreffen hauptsächlich das Land der Eisenbahnlinien.
Einkommensgrundlagen nach Distrikt
Distrikt | bedeutend | wichtig | relevant | Besonderheit | |
Luapula (Provinz) | |||||
Nchelenge | Fisch, Kassava | Markt, Grenzhandel | Palmöl | Palmöl steigend, Kupferumschlag aus DR-Kongo | |
Kaputa | Fisch, Kassava | Grenzhandel | Palmöl | Palmöl steigend, große Armut, der am wenigsten entwickelte Distrikt Sambias | |
Kawambwa | Fisch, Kassava | Tee (Löhne), Mais, Hirse | Wildfleisch | Flüchtlinge, fruchtbare Auen | |
Mwense | Grenzhandel, Fisch, Kassava, Mais | Bananen, Bohnen, Sonnenblumen, Erdnüsse, Tee, Kaffee, Baumwolle, Obstbäume wie Mango, Orange, Zitrone | Palmöl, Rinder, Milchkühe, Schafe, Ziegen, Schweine, Hühner, Enten, Eier | große Diversifizierung der Agrarprodukte | |
Mansa | Kassava, Mais, Löhne | - | Hirse, Handel | Provinzhauptstadt | |
Milenge | Fischerei, Kassava | Mais, Hirse, Grenzhandel | Imkerei | sehr arm, kaum erschlossen | |
Samfya | Fisch, Kassava | Reis, Wildfleisch | Handel | wichtigster Markt im Bangweulubassin | |
Chilubi | Fisch | Kassava | Bohnen, Hirse, Imkerei | Insel, unregierbares Gebiet | |
Luwingu | Kassava | Fisch, Mais | Bohnen, Hirse | sehr arm, sehr schwer erreichbar, kaum entwickelt | |
Nordprovinz | |||||
Mporokoso | Wildfleisch, Kassava | Hirse, Mais | Bohnen | Flüchtlinge, neue Schotterpiste zur Straße Mansa - Nchelenge, kaum entwickelt | |
Mbala | Bohnen, Mais | Rinder | Fingerhirse, Hirse, Dienstleistungen | gute Infrastrukturlage | |
Mpulungu | Grenzhandel, Fischerei | Mangos, Fingerhirse, Löhne | Hafen, Transport, Tourismus | ||
Kasama | Mais, Kassava, Löhne | Kaffee, Bohnen, Fingerhirse | Löhne aus Tourismus | Provinzhauptstadt, wichtiger Versorgungsmarkt, gute Infrastrukturlage | |
Mungwi | Kassava, Reis | Hirse, Fingerhirse | Fischerei, Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen, Hühner, Löhne aus Agrargütern | hoher Anteil an Subsistenzbauern wegen schlechter Versorgung | |
Isoka | Rinder, Bohnen, Mais | Reis, Kaffee | Grenzhandel | weite Auen, schlechte Versorgung, viel Subsistenz | |
Nakonde | Rinder, Bohnen, Grenzhandel | Erdnüsse, Mais, Soja | Kaffee | - | |
Chinsali | Fingerhirse, Kassava | Mais, Bohnen | Erdnüsse, Wildfleisch, Reis | Variation der Fruchtfolge, Chambeshiauen geeignet für Zuckerrohr, Kaffee, Reis, Süßkartoffeln, schlechte Versorgung | |
Mpika | Löhne, Wildfleisch, Mais | Fingerhirse, Bohnen, Erdnüsse | Handel, Raupen, Kassava, Hirse, Fischerei, Kartoffeln | Tal und Plateau, Sümpfe, Eisenbahnerlöhne, Abzweig Eisenbahn nach Mchinji geplant | |
Chama | Reis, Hirse | Mais, Tabak, Wildfleisch, Grenzhandel | - | Tal und Plateau, schlechte Versorgung, schlechte Infrastruktur | |
Lundazi | Mais, Erdnüsse, Rinder, Bohnen, kleiner Bergbau | Tabak, Baumwolle, Grenzhandel, Wildfleisch, Reis | Hirse, Schweine | Tal und Plateau, Polygamie (Islam), nahezu isoliert | |
Ostprovinz | |||||
Chipata | Mais, Baumwolle, Erdnüsse, Löhne | Handel, Tabak, Rinder, Schweine, Grenzhandel | Ziegen | Provinzhaupstadt, Löhne aus Tourismus | |
Mambwe | Wildfleisch, Mais | Hirse, Löhne, Baumwolle | Erdnüsse | Löhne aus Tourismus, Einnahmen aus Tourismus gehen direkt an den Staat | |
Chadiza | Mais, Rinder, Grenzhandel, Erdnüsse, Baumwolle, Grenzhandel | Ziegen, Sonnenblumen, Soja, Schweine | - | Baumwolle im Kontraktanbau mit konfiskatorischen Steuern | |
Katete | Mais, Rinder, Grenzhandel Erdnüsse, Baumwolle | Ziegen, Tabak, Sonnenblumen, Soja, Schweine, Hühner | - | Baumwolle im Kontraktanbau mit konfiskatorischen Steuern | |
Petauke | Tabak, Mais, Rinder, Grenzhandel, Erdnüsse, Baumwolle | Ziegen, Sonnenblumen Soja, Wildfleisch, Schweine | Erdnüsse, Edelsteine | Tal und Plateau, Flüchtlinge | |
Nyimba | Mais, Holz | Wildfleisch, Erdnüsse, Bananen, Ziegen, Hühner | Grenzhandel, Schweine, Zuckerrohr, Gemüse, kleiner Bergbau, Fisch | - | |
Zentralprovinz | |||||
Serenje | Süßkartoffeln, Kartoffeln, Mais | Raupen, Wildfleisch, Löhne | Kleiner Bergbau, Weizen, Markthandel | Löhne aus Großgütern | |
Mkushi | Tabak, Gemüse, Kartoffeln, Mais, Weizen, Soja, Löhne | Rinder, Livingstone Kartoffel, Kaffee | Afrikanische Kartoffel, Wildfleisch, Löhne aus Kalkabbau | Tal und Plateau, Löhne aus Großgütern, Bergbau möglich | |
Kapiri Mposhi | Holzkohle, Mais, Handel, Tabak | - | Imkerei, Fischerei, Sonnenblumen, Prostitution | - | |
Kabwe | Löhne, Mais | Rinder, Milchwirtschaft | - | Provinzhauptstadt, Löhne aus Großgütern und Regierung | |
Chibombo | Mais, Gemüse, Kartoffeln | Holzkohle, Weizen, Milchprodukte, Geflügel, Löhne, Feuerholz, Fischerei | Gartenbau, Soja | Löhne aus Tourismus, gehört zur Agraragglomeration Mazabuka | |
Mumbwa | Gemüse, Mais, Baumwolle | Wildfleisch, Löhne, Rinder, Erdnüsse | Bergbau, Tabak | Löhne aus Tourismus, gehört zur Agraragglomeration Mazabuka, "Kornkammer Sambias" | |
Copperbelt | |||||
Chililabombwe | Löhne aus Industrie, Bergbau, Holzverarbeitung, Regierung, Holz | Kleiner Bergbau, Grenzhandel, Gemüse, Milchprodukte, Geflügel, Mais, Holzkohle | Prostitution | nur Kupferbergbau und -industrie, Stadtflucht, Periferiesubsistenz | |
Chingola | Löhne (Bergbau), Löhne (Industrie), Löhne (Regierung), Holz | Kleiner Bergbau, Grenzhandel, Gemüse, Milchprodukte, Geflügel, Mais, Holzkohle | Prostitution | nur Kupferbergbau und -industrie, Stadtflucht, Periferiesubsistenz | |
Kalulushi | Löhne aus Industrie, Bergbau, Holzverarbeitung, Regierung, Holz | Kleiner Bergbau, Grenzhandel, Gemüse, Milchprodukte, Geflügel, Mais, Holzkohle | Prostitution | breiteres Industriespektrum, Stadtflucht, Periferiesubsistenz | |
Mufulira | Löhne aus Industrie, Bergbau, Holzverarbeitung, Regierung, Holz | Kleiner Bergbau, Grenzhandel, Gemüse, Milchprodukte, Geflügel, Mais, Holzkohle | Prostitution | nur Kupferbergbau und -industrie, Stadtflucht, Periferiesubsistenz | |
Kitwe | Löhne aus Industrie, Bergbau, Holzverarbeitung, Regierung, Holz | Kleiner Bergbau, Grenzhandel, Gemüse, Milchprodukte, Geflügel, Mais, Holzkohle | Prostitution | breiteres Industriespektrum, Stadtflucht, Periferiesubsistenz | |
Ndola | Löhne aus Industrie, Bergbau, Holzverarbeitung, Regierung, Holz | Kleiner Bergbau, Grenzhandel, Gemüse, Milchprodukte, Geflügel, Mais, Holzkole | Prostitution | Provinzhauptstadt, breiteres Industriespektrum, Stadtflucht, Periferiesubsistenz | |
Luanshya | Löhne aus Industrie, Bergbau, Holzverarbeitung, Regierung, Holz | Kleiner Bergbau, Grenzhandel, Gemüse, Milchprodukte, Geflügel, Mais, Holzkohle | Prostitution | nur Kupferbergbau und -industrie, Stadtflucht, Periferiesubsistenz | |
Mpongwe | Gemüse, Mais, Baumwolle | Löhne | Kleiner Bergbau, Imkerei, Kaffee | Löhne aus Kaffeesortierung | |
Masaiti | Mais, Süßkartoffeln, Holzkohle | Kleiner Bergbau | Soja, Imkerei | starke Zuwanderung in der Kupferkrise | |
Lufwanyama | Wildfleisch, Mais, Süßkartoffeln | Kleiner Bergbau, Löhne | - | Löhne aus Holzverarbeitung, sehr schlechte Infrastruktur | |
Nordwestprovinz | |||||
Solwezi | Süßkartoffeln, Bohnen | Kassava, Mais, Fingerhirse, Holz | Kürbis, Wildfleisch, Löhne aus Bergbau, Grenzhandel | Provinzhauptstadt, Löhne aus Bergbau, Flüchtlinge | |
Mwinilunga | Ananas | Kassava, Mais | Grenzhandel | Grenzhandel mit Diamanten | |
Chavuma | - | Kassava | Fischerei | Grenzhandel mit Diamanten, Flüchtlinge | |
Zambezi | Mais | Kleiner Bergbau, Löhne | - | Region am Westufer unzugänglich | |
Kabompo | Imkerei | Wildfleisch, Mais, Kassava | Fischerei, Hartholz | Imkereiexporte | |
Mufumbwe | Mais | Imkerei, Wildfleisch, Kassava | - | - | |
Kasempa | Mais | Imkerei, Wildfleisch, Holz | - | - | |
Westprovinz | |||||
Lukulu | Mais | - | - | - | |
Kalabo | Rinder, Fisch, Kassava, Reis | Hirse, Grenzhandel, Wildfleisch, Holz | - | Flüchtlinge | |
Mongu | Fischerei, Kassava, Mangos, Rinder | Reis, Mais, Dachdeckgras | Fingerhirse, Cashewnüsse | Provinzhauptstadt, frühe Maisernten in den Auen | |
Kaoma | Rinder, Mais, Kassava, Dachdeckgras, Hartholz | Wildfleisch, Süßkartoffeln, Erdnüsse | Tabak | - | |
Senanga | Fischerei, Rinder | Mais, Kassava, Holz | - | - | |
Shangombo | Grenzhandel, Rinder | Fischerei, Mais, Kassava, Fingerhirse | - | Flüchtlinge, schwer erreichbar | |
Sesheke | Rinder, Holz, Hirse, Grenzhandel | Fischerei, Kassava, Mais | - | nur von Livingstone aus gut erreichbar | |
Kazungula | Mais, Rinder | Hirse, Fingerhirse, Fischerei, Wildfleisch, Grenzhandel | - | - | |
Südprovinz | |||||
Livingstone | Löhne, Grenzhandel | Mlchwirtschaft, Prostitution | Weizen, Mais | Provinzhauptstadt, Löhne aus Tourismus, Mais aus urbanem Anbau | |
Kalomo | Mais, Tabak, Sja, Rinder | Sonnenblumen | Löhne | Löhne aus Agrargütern | |
Namwala | Fischerrei, Rinder, Mais | Wildfleisch, Löhne | Prostitution | Löhne aus Tourismus | |
Itezhi Tezhi | Fischerei, Rinder, Mais, Wildfleisch | Löhne | Prostitution | Löhne aus Tourismus, Löhne aus Staudamm | |
Choma | Mais, Rinder | Tabak, Soja, Sonnenblumen, Löhne | Wildfrüchte, Pilze | - | |
Mazabuka | Zuckerrohr, Mais, Rinder, Milchwirtschaft, Löhne | Baumwolle, Weizen, Soja, Fischerei | Wildtierzucht, Geflügel | Löhne aus Agrargütern, Zuckerrohrverarbeitung, Milchversorgung für Lusaka | |
Monze | Mais, Rinder | Tabak, Soja, Sonnflower, Löhne, Süßkartoffeln | Pilze | - | |
Sinazongwe | Fischerei, Ziegen, Rinder, Baumwolle, Löhne | Kleiner Bergbau, Hirse, Soja, Fingerhirse, Löhne aus Bergbau | Mais | Löhne aus Baumwollverarbeitung und Bergbau | |
Gwembe | Fischerei, Rinder, Baumwolle | Ziegen, Hirse | Mais, Hirse | - | |
Siavonga | Fischerei, Grenzhandel, Ziegen | Bananen, Löhne, Wildfrüchte | Rinder, Kleiner Bergbau | Löhne aus Staudamm, Agrargütern und Industrie | |
Lusaka | |||||
Kafue | Mais, Löhne | Fischerei, Rinder, Kleiner Bergbau, Wildfleisch | - | Löhne aus Bergbau, Steinbrüchen, Industrie und Agrargütern | |
Luangwa | Fischerei, Kunsthandwerk, Grenzhandel | Wildfleisch | Mais, Hirse, Prostitution | - | |
Chongwe | Mais, Weizen, Gartenbau, Gemüse, Milchwirtschaft, Rinder, Geflügel, Löhne | Prostitution | Soja | Löhne aus Agrargütern | |
Lusaka | Löhne, Handel, Gartenbau, Gemüse, Geflügel, Grenzhandel, Kauf und Verkauf | Prostitution, Milchwirtschaft | - | Hauptstadt, Löhne uas Regierung, Tourismus, Handel, Industrie |
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