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Diskussion:Frankenbahn

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 26. Oktober 2006 um 11:55 Uhr durch Kjunix (Diskussion | Beiträge) (Stuttgart Hbf: Abzweige Stuttgart Hbf und Styleguide-Frage...). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Kjunix in Abschnitt Stuttgart Hbf

2. Gleis zwischen Züttlingen und Möckmühl

Laut dem Scharf-Buch wurde die Strecke zwischen Bad Friedrichshall-Jagstfeld und Osterburken bis 1937 komplett zweigleisig ausgebaut. Wer kann sagen, warum das 2. Gleis zwischen Züttlingen und Möckmühl zur Zeit fehlt? --Kjunix 19:02, 22. Feb 2006 (CET)

Ast Jagstfeld–Neckarelz Teil der Frankenbahn?

Den einzigen Grund dafür, die Strecke Jagstfeld–Neckarelz der Frankenbahn zuzuordnen, finde ich im Kursbuch, da dort die KBS-Tabelle 780 auch einen entsprechenden Zweig enthält. Selbst der Tourismus-Teil am Ende des Kursbuchs sieht das schon wieder anders. Betrieblich, geografisch und historisch gehört Jagstfeld–Neckarelz sowie zur Neckartalbahn. --kjunix 22:46, 2. Aug 2006 (CEST)

Diese Zuordnung habe ich genau aufgrund des Kursbuchs vorgenommen. Inhaltlich stimme ich Deinen Argumenten voll zu, die Zuordnungen im Kursbuch sind oft unergründlich. -- Ssch 11:56, 3. Aug 2006 (CEST)

Seit Ende 2003 ist Jagstfeld–Neckarelz kursbuchmäßig eine Zweigstrecke der Frankenbahn. Vorher gehörte sie kursbuchmäßig zur Neckartalbahn, aber seit Ende 2003 wird die für die Züge der Rhein-Neckar-S-Bahn von Heidelberg nach Osterburken verwendet Antifaschist 666 12:02, 3. Aug 2006 (CEST)

Es gibt m.W. einige Regionalzüge, die von Stuttgart nach Mosbach-Neckarelz fahren. Das könnte die Zuordnung zur KBS 780 erklären. Andererseits gibt es auch Züge, die von Heilbronn über Neckarelz nach Mannheim fahren... -- Ssch 14:11, 3. Aug 2006 (CEST)
Wg. des Verweises auf das Kursbuch von Ende 2003: Die Situation hat sich schon wieder geändert: Im Winterfahrplan 2005 ist die "Neckartalbahn" der Fernverkehr der Strecke Heidelberg-Heilbronn (Tabelle 705), und Kaiserslautern-Heidelberg-Neckarelz-Osterburken ist ohne Benamsung die Tabelle 665.1-2 (als Teil der S-Bahn Rhein-Neckar). Die Zuordnungen sind also nicht nur unergründlich, sondern auch sehr sprunghaft. --kjunix 23:52, 3. Aug 2006 (CEST)
Ok. Unter diesen Umständen halte ich es für vertretbar, den Hinweis auf den Neckarelzer Zweig wieder rauszunehmen. -- Ssch 14:06, 4. Aug 2006 (CEST)

Stuttgart Hbf

Wenn ihr die Gäubahn als eigenständige Strecke ab Stuttgart Hbf betrachtet, dann ist auch die S-Bahn-Innenstadtstrecke eine eigene Strecke. Also Hauptbahnhof als Kopfbahnhof ohne S-Bahn darstellen (KBFa laut Wikipedia:Formatvorlage_Bahnstrecke)? Evtl. Innenstadtstrecke als Abzweig, siehe Remsbahn? Gruß, --dealerofsalvation 06:20, 5. Okt 2006 (CEST)

Die Frage ist wohl allgemein, welche Strecken als Abzweigungen dargestellt werden sollen. Nur solche, die sich tatsächlich den Schienenstrang mit der Frankenbahn teilen, oder auch solche, zu denen Umsteigemöglichkeiten bestehen? Bisher war Letzteres der Fall. Wenn die Gäubahn jetzt rausgenommen wird, müsste man freilich auch die übrigen Nebenbahnen überprüfen, z.B. sieht es mir so aus, als ob die Schusterbahn bis Kornwestheim ebenfalls parallel zur Frankenbahn verläuft. Das ist wohl eine Frage, die für fast alle Bahnstrecken relevant ist. -- Ssch 08:52, 5. Okt 2006 (CEST)
Ich finde eigentlich ganz sinnvoll, was Benutzer Formafix unter Benutzer_Diskussion:Fomafix#Brenzbahn geschrieben hat:
Alle Strecken, auf die umgestiegen werden kann, sollten erwähnt werden. Es sollten aber nur die Verzweigungen vor dem nächsten Bahnhof gezeichnen werden
Vielleicht sollten wir das in so eine Art Style Guide zur Wikipedia:Formatvorlage_Bahnstrecke aufnehmen? --dealerofsalvation 21:54, 5. Okt 2006 (CEST)

Das mit der Gäubahn war vielleicht ein Missverständnis: Die "Verbindungskurve von der Gäubahn" wird nicht von Personenzügen befahren, sondern ermöglicht eine Umfahrung des Hbf in der Relation S-Vaihingen–Kornwestheim. Die Lösung analog der Remsbahn finde ich sinnvoll (so dass ich sie gleich übernommen habe ;-) Grundsätzlich sollte meiner Meinung nach pro abzweigendem Schienenstang ein Abzweigsymbol dargestellt werden. Wenn sich der Abzweig im Bahnhofsbereich befindet, sollte er dort ohne km-Angabe erwähnt werden, falls er sich auf freier Strecke befindet, separat mit km-Angabe. Wenn ich es richtig verstanden habe, meint Fomafix das gleiche.
Vom Stuttgarter Hbf gehen genau fünf Schienenstränge nach Norden aus, davon einer vom Tiefbahnhof. Diese sind von Ost nach West:

  • Gäubahn
  • Westbahn / Frankenbahn
  • dazu parallele S-Bahn-Stammstrecke Richtung Bietigheim-Bissingen
  • Filsbahn
  • dazu parallele S-Bahn-Stammstrecke Richtung Plochingen

Wenn man die S-Bahn-Stammstrecke nach Süden dazunimmt und die Parallelstrecken beiseite lässt, wären also drei Abzweige darzustellen:

  • S-Bahn-Stammstrecke (Strecke 4861)
  • Filsbahn (Strecke 4700)
  • Gäubahn (Strecke 4860)

...wobei die wichtigen an späterer Stelle abzweigenden Strecken miterwähnt werden sollten.

Die Idee eines Style-Guide halte ich für sehr sinnvoll, da es aus meiner Sicht schon noch einige unklare Punkte gibt, die über die Verwendung der Symbole hinaus gehen. Spontan fällt mir dabei gerade ein:

  • Welche Abzeige werden wie dargestellt? (s.o.)
  • sollen stillgelegte Abzweige kursiv dargestellt werden? Soll dabei die Jahreszahl der Stillegung erwähnt werden?
  • Wie wird die abzweigende Strecke bezeichnet? (z.B. "Strecke nach Nürnberg" oder "nach Nürnberg".
  • Verlinkung der Orte: Soll jeder Ort nur 1x verlinkt werden oder soll es bei jeder Station einen Link auf den Ort geben (hier macht m.E. nur letzteres Sinn).

--kjunix 11:55, 26. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Möckmühl und Heidingsfeld-West

Bei Möckmühl bin ich mir nicht sicher, ob die Jagsttalbahn vor oder nach dem Bahnhof in Möckmühl von der Frankenbahn abzweigt. Kann das jemand mal überprüfen? Ferner sieht es mir so aus, als müsste die Abzweigung nach Nürnberg vor Heidingsfeld-West liegen. -- Ssch 08:52, 5. Okt 2006 (CEST)