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Kathodenstrahlröhrenbildschirm

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Ein Kathodenstrahlröhren-Bildschirm ist ein Bildschirm, der auf der Kathodenstrahlröhre von Ferdinand Braun basiert.

Um Bilder auf dem Bildschirm darzustellen wird der Elektronenstrahl so abgelenkt das die Fläche des Leuchtmittels zeilenweise überstrichen wird und in der Stärke variiert, so das die Summe der einzelnen Bildpunkte zusammen ein Bild ergibt.

Wenn diese Abtastung wiederholt ergibt sich durch das Nachleuchten des Leuchtmittels und der Trägheit des Auges beim Betrachter ein bewegtes Bild, für Fernsehen oder als Ausgabe eines Computers

Die Frequenz mit der einzelne Zeilen geschrieben werden, also die Anzahl der Strahldurchgänge von Seite zu Seite in einer Sekunde, bezeichnet man auch als Horizontale Frequenz des Bildschirms. Die Anzahl der Seiten die pro Sekunde geschrieben bezeichnet man als Bild(-wiederhol) Frequenz. Fernseher haben eine Bildfrequenz von 50 Hz (PAL,SECAM) oder 60 Herz (NTSC). Bei Computer Monitoren hängt die Bildfrequenz von der Qualität und liegt meist zwischen 70 und 120 Hz.