Benutzer:Uli Elch/Unfälle DC-3
Unfälle DC-3, Teil NEU !
Durch diesen Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt. , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug,
plus Unfall DC-3 der Iberia, 22. Dezember 1947
- Am 22. Dezember 1947
eine Douglas DC-3/C-47xxx der spanischen Iberia (EC-ACG)
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Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [1]
plus Unfall DC-3 der Iberia, 19. September 1962
- Am 19. September 1962
eine Douglas DC-3/C-47xxx der spanischen Iberia (EC-AGO)
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Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [2]
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eine Douglas DC-3/C-47xxx der xxx-schen [[]] ()
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Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [3]
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eine Douglas DC-3/C-47xxx der xxx-schen [[]] ()
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Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [4]
Schon erledigt (militärisch), bis auf Eintrag bei Betreibern:
Schon erledigt:
plus Unfall DC-3 der JAT, 21. September 1950
- Am 21. September 1950 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-25-DK der jugoslawischen Jugoslovenski Aerotransport (JAT) (YU-ABC) in einer Höhe von 975 Metern in den Berg Medvednica geflogen, 19 Kilometer nordöstlich des Zielflugplatzes Zagreb-Lučko (Jugoslawien). Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 10 der 11 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und alle 7 Passagiere.[5]
plus Unfall DC-3 der JAT, 25. August 1962
- Am 25. August 1962 wurde mit einer Douglas DC-3/C-47A-30-DL der jugoslawischen Jugoslovenski Aerotransport (JAT) (YU-ABH) eine Notlandung auf der Bergkette Prenj durchgeführt, 28 Kilometer nördlich des Startflughafens Mostar (Jugoslawien). Auslöser war ein Triebwerks-Leistungsverlust. Kurz nach der Evakuierung des Flugzeugs ging es in Flammen auf und brannte aus. Alle 32 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 28 Passagiere, überlebten den Unfall.[6]
plus Unfall DC-3 der JAT, 20. Februar 1965
- Am 20. Februar 1965 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-25-DK der jugoslawischen Jugoslovenski Aerotransport (JAT) (YU-ACB) auf einem Trainingsflug vom Flughafen Belgrad (Jugoslawien) aus in den Fluss Save. Alle 5 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Traingsflug, kamen ums Leben.[7]
plus Unfall DC-3 der JAT, 16. April 1966
- Am 16. April 1966 wurde eine Douglas DC-3C der jugoslawischen Jugoslovenski Aerotransport (JAT) (YU-ABG) beim Start vom Flughafen Skopje (Jugoslawien) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[8]
plus Unfall DC-3 der Hellenic Airlines, 3. September 1947
- Am 3. September 1947 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-65-DL der griechischen Hellenic Airlines (SX-BAB) in sehr niedriger Höhe von einer Windscherung erfasst, als sie im Anflug auf den Flughafen Athen-Hassani (Griechenland) war. Die Maschine fiel an einem felsigen Uferabschnitt ins Meer, 4 Kilometer vom Flughafen entfernt. Dabei wurde das Cockpit zerstört, wobei 3 der 15 Besatzungsmitglieder des Trainingsfluges uns Leben kamen.[9]
plus Unfall DC-3 der T.A.E., 23. April 1949
- Am 23. April 1949 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-5-DK der griechischen T.A.E. (SX-BAF) bei einem Landeunfall auf dem Flughafen Athen-Hassani (Griechenland) irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[10]
plus Unfall DC-3 der T.A.E., 6. Juni 1949
- Am 6. Juni 1949 flog eine Douglas DC-3/C-47A-1-DK der griechischen T.A.E. (SX-BAI) im Anflug auf den Flughafen Athen-Hassani (Griechenland) in den Kern einer Cumulonimbus-Gewitterwolke ein. Die extremen Beschleunigungskräfte führten zum Abbrechen der rechten Tragfläche. Das Flugzeug stürzte 30 Kilometer nordöstlich von Athen ab. Alle 22 Insassen wurden getötet, vier Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere.[11]
plus Unfall DC-3 der Olympic Airways, 29. Oktober 1959
- Am 29. Oktober 1959 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-30-DL der griechischen Olympic Airways (SX-BAD) aus einer Höhe von 9000 Fuß (2740 Metern) bei Avlon Attiki (Griechenland) ab, nahe 39 Kilometer nördlich des Startflughafens Athen-Ellinikon. Der Unfall wurde durch den Ausfall des Kolbenbolzenlagers des Kolbens Nr. 6 des linken Motors verursacht, was zu einem abrupten Abbrechen des Motors führte. Der gebrochene, noch rotierende Propeller, verursachte schwere Einschnitte an der linken Tragfläche. Diese löste sich, und es kam zum Kontrollverlust. Alle 19 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere, kamen ums Leben.[12]
plus Unfall DC-3 der Iberia, 12. Juni 1946
- Am 12. Juni 1946 fing an einer Douglas DC-3/C-53-DO der spanischen Iberia (EC-CAZ) kurz nach dem Start vom Flughafen Madrid-Barajas (Spanien) ein Triebwerk Feuer. Bei Alameda de Osuna, 4 Kilometer süd-südwestlich des Flughafens, wurde eine Notlandung durchgeführt. Alle 26 Insassen konnten das Flugzeug rechtzeitig verlassen, bevor es ausbrannte, und überlebten den Unfall.[13]
Unfälle DC-3, Teil Afrika
Durch diesen Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt. , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug,
Schon erledigt (militärisch), bis auf Eintrag bei Betreibern:
Schon erledigt:
plus Unfall DC-3 der Air France, 16. Februar 1950
- Am 16. Februar 1950 kam eine Douglas DC-3A der Air France (F-BAOD) bei der Landung auf dem Flughafen Cotonou (Dahomey) von der Landebahn ab und wurde irreparabel beschädigt. Die drei Besatzungsmitglieder und alle Passagiere überlebten den Unfall.[14]
plus Unfall DC-3 der Air France, 8. April 1957
- Am 8. April 1957 verlor eine Douglas DC-3/C-47B-5-DK der Air France (F-BEIK) beim Start vom Flughafen Biskra (Algerien) an Höhe und stürzte 800 bis 1600 Meter vom Flughafen entfernt ab. Nach Berichten war das Triebwerk Nr. 1 (links) ausgefallen. Alle 32 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere, kamen ums Leben.[15]
plus Unfall DC-3 der Air France, 26. September 1963
- Am 26. September 1963 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-30-DK der Air France (F-BHKU) auf dem Flughafen Oran (Algerien) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[16]
plus Unfall DC-3 der Hémet Exploration, 1. August 1981
- Am 1. August 1981 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-1-DK der französischen Hémet Exploration (F-BJHC) über dem Meer nahe Beira (Mosambik) von Einheimischen abgeschossen. Mit der Maschine wurden Magnetometer-Erkundungen des Untergrunds durchgeführt. Alle 6 Besatzungsmitglieder des zivilen Flugzeugs wurden getötet.[17]
plus Unfall DC-3 der Air Atlas, 13. Oktober 1950
- Am 13. Oktober 1950 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-90-DL der französischen Air Atlas (F-BAXM) nach dem Start vom Flughafen Casablanca-Anfa (Marokko). Von den sieben Insassen kamen 4 ums Leben, alle drei Besatzungsmitglieder und ein Passagier.[18]
plus Unfall DC-3 der Hémet Exploration, 21. April 1981
- Am 21. April 1981 verschwand eine Douglas DC-3/C-53-DO der französischen Hémet Exploration (F-BJBY) auf dem Weg vom Flughafen Oran Es Sénia (Algerien) zum Flughafen Toulouse-Blagnac (Département Haute-Garonne). Der letzte Radarkontakt lag über dem Mittelmeer, 24 Kilometer von Puerto de Andraitx an der Westspitze von Mallorca. Alle 4 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere, sind bis heute vermisst.[19]
plus Unfall DC-3 der Air Algérie, 22. Mai 1963
- Am 22. Mai 1963 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-5-DK der Air Algérie (F-OAVR) auf dem Flughafen Hassi Messaoud (Algerien)) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[20]
plus Unfall DC-3 der STAAP, 22. August 1949
- Am 22. August 1949 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-75-DL der französischen STAAP (Société de Transports Aériens Alpes Provence) (F-BEFK) nach einem Triebwerksausfall in der Nähe von Laghouat (Algerien) ab. Die Maschine befand sich auf einem Flug von Algier nach Gao (Mali). Von den vier Besatzungsmitgliedern, den einzigen Insassen, kam eines ums Leben.[21]
plus Unfall DC-3 der Société Transafricaine d'Aviation, 22. Oktober 1949
- Am 22. Oktober 1949 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der französischen Société Transafricaine d'Aviation (STA) (F-BFGH) auf dem Flughafen Malakal (Sudan) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[22]
plus Unfall DC-3 der Air Nolis, 10. Januar 1950
- Am 10. Januar 1950 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47B-1-DK der französischen Air Nolis (F-BEFQ) am Flughafen von Zinder (Französisch-Westafrika, heute Niger). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[23][24]
plus Unfall DC-3 der Stellair, 11. November 1984
- Am 11. November 1984 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-15-DK der französischen Stellair (F-BYCU) bei einer Notlandung in der Nähe des Flughafens Tan-Tan (Marokko). In einem Sandsturm war der Treibstoff ausgegangen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[25][26]
plus Unfall DC-3 des Französischen Hochkommissars für Kamerun, 1. Mai 1950
- Am 1. Mai 1950 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-85-DL des Französischen Hochkommissars für Kamerun (F-OAFP) auf einem Flug von Kano (Nigeria) nach Gao (Französisch-Westafrika, heute Mali) bei Tenkodogo (Französisch-Westafrika, später Obervolta, zur Zeit Burkina Faso) irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[27]
Unfälle DC-3, Teil Europa
Durch diesen Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt. , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug,
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eine Douglas DC-3/C-47xxx der xxx-schen [[]] ()
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Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [28]
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Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [29]
Schon erledigt (militärisch), bis auf Eintrag bei Betreibern:
Schon erledigt:
plus Unfall DC-3 der Aer Lingus, 18. Juni 1946
- Am 18. Juni 1946 kam es bei einer Douglas DC-3-268B der irischen Aer Lingus (EI-ACA) kurz nach dem Start vom Flughafen Shannon (Irland) zu einem Motorbrand am Triebwerk Nr. 1 (links). Die Piloten waren gezwungen, 1600 Meter vom Startflugplatz entfernt eine Notlandung in sumpfigem Gelände durchzuführen. Alle 19 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[30]
plus Unfall DC-3 der Aer Lingus, 1. Januar 1953
- Am 1. Januar 1953 kam es bei einer Douglas DC-3D der irischen Aer Lingus (EI-ACF) zu einem fast gleichzeitigen Ausfall beider Triebwerke. Die Maschine war auf dem Flug von Dublin nach Birmingham. Die Piloten führten eine Notlandung bei Spernall (Warwickshire, Vereinigtes Königreich) durch. Der doppelte Motorausfall war durch eine fehlerhafte, durch die Piloten nicht erkannte Tankschaltung ausgelöst worden. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt. Alle 25 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere, überlebten den Unfall.[31]
plus Unfall DC-3 der Air France, 31. Mai 1958
- Am 31. Mai 1958 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-85-DL der Air France (F-BHKV) südlich von Molière, heute Bordj Bounaama (Algerien) auf einem militärischen Charterflug von Algier nach Colomb-Bechar. Alle 15 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere, kamen ums Leben.[32]
plus Unfall DC-3 der Air France, 14. März 1947
- Am 14. März 1947 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-90-DL der Air France (F-BAXO) 3,5 Kilometer nördlich von Château-Bernard (Département Isère) in den Berg Mont Moucherolle geflogen. Der Aufprall geschah in einer Höhe von 7500 Fuß (2286 Metern) auf einem Inlandsflug von Nizza nach Lyon. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 23 Insassen getötet, fünf Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere.[33]
plus Unfall DC-3 der Air France, 6. Januar 1948
- Am 6. Januar 1948 kollidierte eine Douglas DC-3D der Air France (F-BAXC) nahe Gonesse (Département Val-d’Oise) im Anflug auf den Flughafen Paris-Le Bourget mit Bäumen und stürzte etwa 1,5 Kilometer vor dem Ziel ab. Beitragende Faktoren waren Pilotenfehler und schlechtes Wetter. Alle 16 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere, wurden getötet.[34]
plus Unfall DC-3 der Air France, 21. September 1955
- Am 21. September 1955 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A50-DL der Air France (F-BCYU) beim Versuch, in dichtem Nebel auf dem Flughafen Bordeaux (Département Gironde) zu landen, in ein Feld. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[35]
plus Unfall DC-3 der Air France, 24. Januar 1956
- Am 24. Januar 1956 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-15-DL der Air France (F-BAXT) während eines Trainingsfluges auf eine Eisenbahnlinie nahe dem Flughafen Nantes (Département Loire-Atlantique). Das Flugzeug wurde zerstört. Alle fünf Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[36]
plus Unfall DC-3 der Air France, 28. Januar 1956
- Am 28. Januar 1956 streifte eine Douglas DC-3/C-47-DL der Air France (F-BCYK) beim nächtlichen Anflug auf den Flughafen Lyon-Bron (Frankreich) Telefonkabel und stürzte ab. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Nachtluftpostflug, kamen ums Leben.[37]
plus Unfall DC-3 der Air France, 8. Januar 1958
- Am 8. Januar 1958 stürzte eine Douglas DC-3A der Air France (F-BAOA) bei einem Trainingsflug auf dem Flughafen Poitiers-Biard (Département Vienne) ab. Aus einem Anflug mit nur einem laufenden Triebwerk musste durchgestartet werden, weil das Fahrwerk für die Landung nicht rechtzeitig verriegelt war. Beim Gasgeben drehte die Maschine nach rechts weg und stürzte in eine Gebäudegruppe. Alle 8 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und zwei Passagiere, überlebten den Unfall.[38]
plus Unfall DC-3 der Air France, 30. April 1959
- Am 30. April 1959 geriet eine Douglas DC-3/C-47B-1-DK der Air France (F-BAII) bei der Landung auf dem Flughafen Poitiers-Biard (Département Vienne) von der Landebahn ab und wurde irreparabel beschädigt. Alle Besatzungsmitglieder, die einzigen Isassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[39]
plus Unfall DC-3 der Air France, 30. Juli 1962
- Am 30. Juli 1962 schlug eine Douglas DC-3A der Air France (F-BAOE) beim Start vom Flugplatz Coulommiers-Voisins (Département Seine-et-Marne) mit der linken Tragfläche gegen einen Lastwagen. Die Maschine stürzte 450 Meter hinter dem Startbahnende ab. Von den acht Insassen auf dem Trainingsflug kamen 5 Besatzungsmitglieder ums Leben.[40]
plus Unfall DC-3 der Air Atlas, 8. Dezember 1950
- Am 8. Dezember 1950 kollidierte eine Douglas DC-3/C-47B-25-DK der französischen Air Atlas (F-BAXY) auf dem Flug von Casablanca (Marokko) zum Flughafen Perpignan (Département Pyrénées-Orientales) mit dem Col de l'Ouillat, 28 Kilometer südlich des Zielflughafens.Von den sieben Insassen wurden 5 getötet, alle drei Besatzungsmitglieder und zwei Passagiere.[41]
plus Unfall DC-3 der Air Algérie, 12. Dezember 1947
- Am 12. Dezember 1947 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-30-DK der Air Algérie (F-BCYF) am Flughafen Paris-Orly (Frankreich) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[42]
plus Unfall DC-3 der Air Algérie, 8. Januar 1949
- Am 8. Januar 1949 brach an einer Douglas DC-3/C-47A-1-DK der Air Algérie (F-BCYO) bei der Landung auf dem Flughafen Lyon-Bron (Frankreich) das rechte Hauptfahrwerk zusammen. Die rechte Tragfläche schlug auf dem Boden auf und der vordere Rumpfteil brach ab. Das Flugzeug wurde zerstört. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[43]
plus Unfall DC-3 der Air Nolis, 30. Januar 1950
- Am 30. Januar 1950 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47B-15-DK der französischen Air Nolis (F-BEIH) bei Le Treport (Département Seine-Maritime). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[44]
plus Unfall DC-3 der Aero Holland, 20. November 1949
- Am 20. November 1949 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-25-DK der niederländischen Aero Holland (PH-TFA) 31,5 Kilometer südlich des Flughafens Oslo-Fornebu (Norwegen) gegen einen Berg geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 34 der 35 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 30 Passagiere. Das Flugzeug wurde erst zwei Tage später gefunden. Ein Junge hatte den Unfall überlebt.[45]
plus Unfall DC-3 der Flugfélag Islands, 29. Mai 1947* Am 29. Mai 1947 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-25-DK der isländischen Flugfélag Islands (der heutigen Icelandair) (TF-ISI) nahe dem Héðinsfjörður (Island) beim Versuch, den Flughafen Akureyri anzufliegen, in eine Bergflanke geflogen. Das Wrack wurde erst am nächsten Tag gefunden, da es in einer falschen Anflugrichtung lag. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 25 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere.[46]
plus Unfall DC-3 der CSA, 21. Dezember 1948
- Am 21. Dezember 1948 verloren die aus Rom kommenden Piloten einer Douglas DC-3/C-47A-20-DK der tschechoslowakischen CSA (OK-WDN) vollständig die Orientierung. Sie kreisten über dem südwestlichen Peloponnes und flogen schließlich bei Pylos (Griechenland), volle 210 Kilometer südwestlich des Zielflughafens Athen-Ellinikon|, ins Gelände. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 24 Insassen getötet, fünf Besatzungsmitglieder und 19 Passagiere.[47]
plus Unfall DC-3 der CSA, 18. Januar 1956
- Am 18. Januar 1956 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-20-DL der tschechoslowakischen CSA (OK-WDZ) auf einem Ausweichflug zum Flughafen Poprad-Tatry (Tschechoslowakei) in einer Höhe von 4042 Fuß (1230 Metern) in die Flanke des Bergs Skapova geflogen. Die Piloten waren 32 Kilometer zu weit östlich unterwegs, als die Kollision geschah. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 26 Insassen 22 getötet, vier Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere.[48]
plus Unfall DC-3 der CSA, 12. Januar 1954
- Am 12. Januar 1954 stieg eine Douglas DC-3/C-47-A-1-DK der tschechoslowakischen CSA (OK-WDS) nach dem Abheben vom Flughafen Prag-Ruzyne (Tschechoslowakei) so gut wie gar nicht, prallte gegen einen Schornstein in Hostivice, berührte Stromleitungen und stürzte etwa 500 Meter vom Flughafen entfernt ab. Alle 13 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, kamen ums Leben.[49]
plus Unfall DC-3 der CSA, 13. Februar 1947
- Am 13. Februar 1947 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-DL der tschechoslowakischen CSA (OK-XDU) unmittelbar nach dem Start vom Flughafen Prag-Ruzyne (Tschechoslowakei) ab. Die Maschine war nach der Übergabe von der USAAF dort überholt worden. Dabei waren durch das Wartungspersonal die Steuerkabel für das Höhenruder vertauscht wieder eingebaut worden. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug, wurden getötet.[50]
plus Unfall DC-3 der CSA, 27. Februar 1950
- Am 27. Februar 1950 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-15-DK der tschechoslowakischen CSA (OK-WDY) am Berg Praděd (Altvater) (Tschechoslowakei). Von den 25 Insassen wurden 6 getötet, drei Besatzungsmitglieder und 3 Passagiere.[51]
plus Unfall DC-3 der CSA, 29. Juli 1950
- Am 29. Juli 1950 brach in einer Douglas DC-3C der tschechoslowakischen CSA (OK-WAB) ein Feuer aus. Die Maschine stürzte nahe dem Flughafen Košice (Tschechoslowakei) ab. Der Kapitän kam ums Leben, der Erste Offizier überlebte mit leichten Verletzungen. Sie waren die einzigen Insassen.[52]
plus Unfall DC-3 der CSA, 5. August 1950
- Am 5. August 1950 prallte eine Douglas DC-3/C-47A-45-DL der tschechoslowakischen CSA (OK-WDV) im Endanflug auf den Flughafen Košice (Tschechoslowakei) gegen die Böschung einer Bahnlinie und wurde irreparabel beschädigt. Alle 23 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere, überlebten den Unfall.[53]
plus Unfall DC-3 der CSA, 12. Dezember 1954
- Am 12. Dezember 1954 schlug eine Douglas DC-3/C-47A-10-DK der tschechoslowakischen CSA (OK-WDK) 14,5 Kilometer nord-nordöstlich des Flughafens Bratislava (Tschechoslowakei) in einem Wald auf. Im Anflug waren offensichtlich die Pitotrohre durch Niederschlag blockiert, so dass keine zuverlässige Geschwindigkeits- oder Höhenanzeige mehr erfolgen konnte. Die Staurohrheizung wurde im Wrack ausgeschaltet vorgefunden. Alle 4 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, wurden getötet.[54]
plus Unfall DC-3 der CSA, 4. Dezember 1948
- Am 4. Dezember 1948 schlug die linke Tragfläche einer Douglas DC-3/C-47A-1-DK der tschechoslowakischen CSA (OK-WDC) bei der Landung auf dem Flughafen Prag-Ruzyne (Tschechoslowakei) auf der Landebahn auf. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[55]
plus Unfall DC-3 der CSA, 9. November 1946
- Am 9. November 1946 ging in einer Douglas DC-3/C-47A-80-DL der tschechoslowakischen CSA (OK-XDG) in der Warteschleife am Flughafen Prag-Ruzyne (Tschechoslowakei) nach vier vergeblichen Anflugversuchen der Treibstoff aus. Es wurde eine Notlandung in einem Feld durchgeführt, wobei das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Alle 18 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere, überlebten den Unfall; der Flugingenieur und der amerikanische Kapitän wurden verletzt.[56]
plus Unfall DC-3 der CSA, 24. Dezember 1946
- Am 24. Dezember 1946 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-70-DL der tschechoslowakischen CSA (OK-WDD) bei einer Notlandung nahe dem Flughafen Paris-Le Bourget (Frankreich) irreparabel beschädigt. Alle 15 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere, überlebten den Unfall.[57]
plus Unfall DC-3 der CSA, 25. Januar 1947
- Am 25. Januar 1947 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-30-DL der tschechoslowakischen CSA (OK-WDB), die auf dem Flughafen London-Croydon (England) stand, irreparabel beschädigt. Eine startende DC-3 der Spencer Airways geriet außer Kontrolle, stürzte auf die CSA-Maschine und wurde zerstört. In diesem Flugzeug kamen 12 der 23 Insassen ums Leben. In der DC-3 der CSA gab es keine Personenschäden.[58]
plus Unfall DC-3 der Spencer Airways, 25. Januar 1947
- Am 25. Januar 1947 geriet eine Douglas DC-3/C-47A-85-DL der rhodesischen Spencer Airways (VP-YFD) beim Start vom Flughafen London-Croydon (England) außer Kontrolle und stürzte auf eine geparkte DC-3 der tschechoslowakischen CSA (OK-WDB). Beide Flugzeuge wurden zerstört. Als Ursache wurde festgestellt, dass ein auf der DC-3 unerfahrener Kapitän versuchte, mit einer schwer beladenen Maschine in schlechter Sicht mit einer Geschwindigkeit nahe am Strömungsabriss zu starten. Beitragend war seine Übermüdung. Von den 23 Insassen kamen 12 ums Leben, ein Besatzungsmitglied und 11 Passagiere. In der CSA-Maschine kam es nicht zu Personenschäden.[59]
plus Unfall DC-3 der Transair Ltd., 19. August 1959
- Am 19. August 1959 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-30-DK der britischen Transair Ltd. (G-AMZD) nach dem Start vom Flughafen Barcelona-El Prat (Spanien) in einer Höhe von 5600 Fuß (1700 Metern) in einen Berg geflogen. Die Piloten waren knapp 20 Kilometer von der vorgeschriebenen Strecke abgewichen. Durch diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 32 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere.[60]
plus Unfall DC-3 der Derby Airways, 7. Oktober 1961
- Am 7. Oktober 1961 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-30-DK der britischen Derby Airways (der späteren British Midland Airways) (G-AMSW) im Anflug auf den Flughafen Perpignan (Département Pyrénées-Orientales) in einer Höhe von 2200 Metern in den Mont Canigou geflogen, rund 40 Kilometer südwestlich des Zielflughafens. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 34 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 31 Passagiere.[61]
plus Unfall DC-3 der BKS Air Transport, 17. Oktober 1961
- Am 17. Oktober 1961 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-35-DK der britischen BKS Air Transport (G-AMVC) 8,5 nautische Meilen (knapp 16 Kilometer) südöstlich des Zielflughafens Carlisle (England) auf einem Überführungsflug von Leeds in wolkenverhangene Hügel geflogen. Das Wetter war außerdem regnerisch mit starkem Wind. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 4 Besatzungsmitglieder getötet, die einzigen Insassen.[62]
plus Unfall DC-3 der Air Transport Charter, 20. Mai 1948
- Am 20. Mai 1948 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-30-DK der britischen Air Transport Charter (G-AJBG) auf einem Frachtflug mit Früchten vom französischen Valence zum Flugplatz Bovingdon (England) in den Boden geflogen. Im Anflug unter einer niedrigen Wolkendecke streifte das Flugzeug Bäume und stürzte ab. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden drei der vier Besatzungsmitglieder getötet.[63]
plus Unfall DC-3 der Skyways Coach Air, 17. Dezember 1965
- Am 17. Dezember 1965 fiel in einer Douglas DC-3/C-47B-25-DK der britischen Skyways Coach Air (G-AMWX) bei einem Nachtflug vom Flughafen Beauvais-Tillé (Frankreich) zum Flughafen London-Gatwick die gesamte Funk- und Funknavigationsanlage aus, als die Maschine bereits die englische Küste überflogen hatte. Wegen der niedrigen Bewölkung über Südostengland beschloss der Kapitän, nach Beauvais zurückzukehren. Nachdem sie einige Zeit an der französischen Küste hin- und hergeflogen waren, ohne sich orientieren zu können, entschied sich der Kapitän für eine Notwasserung nahe den Lichtern der Stadt Le Tréport (Département Seine-Maritime). Die Passagiere wurden 40 Minuten lang für das Verhalten bei der Notwasserung instruiert, die dann etwa 50 Meter vom Strand entfernt erfolgreich durchgeführt wurde. Alle Insassen konnten sicher an Land waten. Das Flugzeug wurde durch die Flut und Wellen zerstört. Alle 32 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere, überlebten den Unfall.[64]
plus Unfall DC-3 der Hunting Surveys, 8. April 1967
- Am 8. April 1967 befand sich eine Douglas DC-3/C-47B-30-DK der britischen Hunting Surveys (G-AMYW) auf einem Vermessungsflug über Saudi-Arabien in einer Höhe von 400 Fuß (120 Metern), als die Besatzung eine Ölleckage im Triebwerk Nr. 2 (rechts) vermutete. Das Triebwerk wurde voreilig abgestellt. Nach Schuberhöhung auf dem Triebwerk Nr. 1 (links) überdrehte dessen Propeller aufgrund eines technischen Defekts, was zu erhöhtem Widerstand führte. Versuche, das rechte Triebwerk wieder anzulassen, scheiterten, so dass die Maschine 130 Kilometer südwestlich des Flughafens Ha'il auf dem Boden aufschlug und irreparabel beschädigt wurde. Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[65]
plus Unfall DC-3 der Skyways Cargo Airline, 17. August 1978
- Am 17. August 1978 driftete eine Douglas DC-3/C-47B-20-DK der britischen Skyways Cargo Airline (G-AMSM) beim Start vom Flughafen Lydd (England) nach links. Der Erste Offizier korrigierte zu stark zurück, woraufhin die Maschine die Startbahn in einem Winkel von 20 Grad nach rechts verließ, teilweise schon in der Luft. Beim Versuch, einem Windsack auszuweichen, kratzte die rechte Tragfläche über die kreuzende Startbahn 14, woraufhin das Flugzeug wieder aufsetzte und bis zum Stillstand rutschte. Im rechten Triebwerk brach ein Feuer aus, das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[66]
plus Unfall DC-3 der Skyways Limited, 18. November 1946
- Am 18. November 1946 wurde eine Douglas DC-3-194D der britischen Skyways Limited (G-AGBE) bei einer Notlandung in Lons-le-Saunier (Département Jura) irreparabel beschädigt. Alle vier Insassen überlebten den Unfall.[67]
plus Unfall DC-3 der Railway Air Services, 19. Dezember 1946
- Am 19. Dezember 1946 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-10-DK der britischen Railway Air Services (G-AGZA) auf dem Flugplatz Northolt (England) nach mehr als einstündiger Wartezeit bei Schneefall gestartet. Trotz Start mit Vollgas stieg die Maschine nach dem Abheben nicht, sondern schlug auf dem Dach eines Hauses auf und wurde zerstört. Der Kapitän war gestartet, obwohl das Flugzeug nahezu vollständig mit Schnee bedeckt war. Alle 5 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und ein Passagier, überlebten den Unfall.[68]
plus Unfall DC-3 der Don Everall Aviation, 5. März 1960
- Am 5. März 1960 fiel an einer Douglas DC-3/C-47B-5-DK der britischen Don Everall Aviation (G-AMSF) unmittelbar nach dem Abheben vom Flughafen Birmingham (England) das Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus. Die Maschine rollte nach rechts, wodurch das Tragflächenende auf dem Boden aufschlug. Das Flugzeug machte einen Ringelpiez, fing Feuer im Bereich des linken Triebwerks und wurde irreparabel beschädigt. Alle 31 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 28 Passagiere, überlebten den Unfall.[69]
plus Unfall DC-3 der BEA, 19. Februar 1949
- Am 19. Februar 1949 kollidierte eine Douglas DC-3/C-47 der British European Airways (BEA) (G-AHCW) nahe Exhall (Warwickshire, England) mit einer Avro Anson der Royal Air Force (RAF) (VV243). Beide Maschinen flogen bei klarem Wetter in einer Höhe von 4500 Fuß (1370 Meter) und stürzten ab. Alle 10 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere, kamen ums Leben, ebenso alle 4 Insassen der Avro Anson.[70]
plus Unfall DC-3 der BEA, 16. Mai 1958
- Am 16. Mai 1958 geriet eine Douglas DC-3/C-47A-25-DL der British European Airways (BEA) (G-AGHP) auf dem Flug nach Nizza in ein Gewitter. Die Besatzung wünschte einen Sinkflug von 7500 auf 5500 Fuß, der auch genehmigt wurde. Bevor die Besatzung dies noch bestätigen konnte, brach das Flugzeug in der Luft auseinander und stürzte bei Châtenoy (Loiret) (Frankreich) ab. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[71]
plus Unfall DC-3 der BEA, 30. Juli 1948
- Am 30. Juli 1948 musste auf einer Douglas DC-3/C-47A-1-DK der British European Airways (BEA) (G-AGIX) während des Fluges von Edinburgh zum Flughafen Northolt das Treibwerk Nr. 2 (rechts) abgestellt werden. Durch die erforderliche Höchstleistung wurde dann das Triebwerk Nr. 1 (links) überlastet. Beim Versuch, in der Dämmerung auf dem Flugplatz Sywell notzulanden, streifte das Flugzeug eine Hochspannungsleitung; es kam zu einer Bauchlandung in einem Weizenfeld. Alle 19 Insassen überlebten den Unfall, fünf Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[72]
plus Unfall DC-3 der BOAC, 1. Juni 1943
- Am 1. Juni 1943 wurde eine Douglas DC-3-194 der British Overseas Airways Corporation (BOAC) (G-AGBB) auf dem Flug vom Flughafen Lissabon zum Flughafen Bristol-Whitchurch (England) über dem Golf von Biskaya von deutschen Junkers Ju 88 abgeschossen, etwa 350 km nördlich von La Coruna. Auf dieser Strecke wurden häufig Spione und entkommene Kriegsgefangene transportiert. Daher geht eine von mehreren Theorien davon aus, dass der Abschuss gezielt wegen Spionen an Bord erfolgt sei. Alle 17 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere, kamen ums Leben.[73]
plus Unfall DC-3 der BOAC, 11. Januar 1947
- Am 11. Januar 1947 musste eine Douglas DC-3/C-47A-1-DK der British Overseas Airways Corporation (BOAC) (G-AGJX) wegen schlechten Wetters auf den französischen Zielflughäfen Bordeaux und Paris-Le Bourget zum Flughafen Lympne (England) ausweichen. Bei schlechter Sicht wurde die Maschine bei Stowting (Kent, England), in weniger als 200 Meter hohe Hügel geflogen, 6 Kilometer nördlich des Flughafens Lympne. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 16 Insassen 8 getötet, vier Besatzungsmitglieder und 4 Passagiere.[74]
plus Unfall DC-3 der BOAC, 14. Juli 1948
- Am 14. Juli 1948 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-10-DK der British Overseas Airways Corporation (BOAC) (G-AGKN) auf einem Frachtflug von Malta zum Flughafen Toulon-Hyères (Département Var) südwestlich von Toulon in wolkenverhangene Klippen geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 6 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere.[75]
plus Unfall DC-3 der BOAC, 24. Oktober 1945
- Am 24. Oktober 1945 ging die Triebwerksleistung einer Douglas DC-3/C-47A-50-DL der British Overseas Airways Corporation (BOAC) (G-AGHR) beim Start vom Flughafen Malta-Luqa zurück. Das Flugzeug geriet ins Schleudern, prallte auf einen Grat und fing Feuer. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[76]
plus Unfall DC-3 der BOAC, 14. August 1946
- Am 14. August 1946 fiel an einer Douglas DC-3/C-47A-50-DL der British Overseas Airways Corporation (BOAC) (G-AGHT) kurz nach dem Start vom Flughafen Malta-Luqa das Triebwerk Nr. 1 (links) aus. Bei der Rückkehr verlor auch das Triebwerk Nr. 2 (rechts) im Endanflug an Leistung. Der Kapitän versuchte, die Landebahn durch eine Steilkurve noch zu erreichen. Das Flugzeug schlug hart auf, sprang wieder hoch, rutschte dann weiter, fing Feuer und brannte aus. Die Triebwerke waren wegen fehlender Treibstoffzufuhr ausgefallen, da der Tankwahlschalter versehentlich auf den fast leeren Reservetank gedreht worden war. Von den fünf Insassen des Frachtfluges wurde einer getötet.[77]
plus Unfall DC-3 der BOAC, 23. Dezember 1946
- Am 23. Dezember 1946 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-1-DK der British Overseas Airways Corporation (BOAC) (G-AGKD) auf dem Flughafen Malta-Luqa aus unbekannten Gründen irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[78]
plus Unfall DC-3 der BOAC, 17. April 1946
- Am 17. April 1946 überrollte eine Douglas DC-3/C-47A-25-DL der British Overseas Airways Corporation (BOAC) (G-AGHK) das Landebahnende auf dem Flughafen Asturias (Spanien) bei einer Landung mit einem ausgefallenen Triebwerk. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 13 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, überlebten den Unfall.[79]
plus Unfall DC-3 der BOAC, 3. Januar 1947
- Am 3. Januar 1947 machte eine Douglas DC-3/C-47A-1-DK der British Overseas Airways Corporation (BOAC) (G-AGJU) bei der Landung auf dem Flughafen Bristol-Whitchurch (England) einen Ringelpiez und wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug, überlebten den Unfall.[80]
plus Unfall DC-3 der BOAC, 23. Januar 1946
- Am 23. Januar 1946 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-1-DK der British Overseas Airways Corporation (BOAC) (G-AGIY) an der Luftwaffenbasis RAF El Adem (Libyen) und wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[81]
plus Totalschaden DC-3 der BOAC, 24. November 1940
- Am 24. November 1940 wurde eine Douglas DC-3-194D der British Overseas Airways Corporation (BOAC) (G-AGBI), die sich auf dem Flughafen Bristol-Whitchurch (England) am Boden befand, irreparabel beschädigt. Personen kamen nicht zu Schaden.[82]
plus Unfall DC-3 der BOAC, 21. September 1940
- Am 21. September 1940 verunglückte eine Douglas DC-3-194B der British Overseas Airways Corporation (BOAC) (G-AGBC) bei der Landung auf dem Flugplatz Heston (England) im Nebel und wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[83]
plus Unfall DC-3 der BOAC, 21. April 1944
- Am 21. April 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47-DL der British Overseas Airways Corporation (BOAC) (G-AGFZ) bei der Landung auf dem Flughafen Stockholm/Bromma (Schweden) irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[84]
plus Unfall DC-3 der BOAC, 28. August 1944
- Am 28. August 1944 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-1-DK der British Overseas Airways Corporation (BOAC) (G-AGIR) bei Talmest (Marokko). Nähere Informationen liegen derzeit nicht vor. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[85]
plus Unfall DC-3 der BOAC, 8. April 1945
- Am 8. April 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-10-DK der British Overseas Airways Corporation (BOAC) (G-AGKM) an der Luftwaffenbasis RAF El Adem (Libyen) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[86]
plus Unfall DC-3 der BOAC, 1. Mai 1945
- Am 1. Mai 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47B der British Overseas Airways Corporation (BOAC) (G-AGNA) auf dem Flughafen Basra (Irak) irreparabel beschädigt. Nähere Informationen liegen derzeit nicht vor. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[87]
Unfälle DC-3, Teil Asien
Durch diesen Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt. , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug,
plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines,
- Am
eine Douglas DC-3/C-47xxx der Philippine Airlines (PI-C)
[[]] (Philippinen)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. [88]
Schon erledigt (militärisch), bis auf Eintrag bei Betreibern:
Schon erledigt:
plus Unfall DC-3 der Air Laos, 14. März 1955
- Am 14. März 1955 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-35-DL der Air Laos (F-BFGN) nach dem Start vom Flughafen Phonesavanh (Laos). Alle Insassen überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[89]
plus Unfall DC-3 der Air Laos, 15. Dezember 1960
- Am 15. Dezember 1960 wurde eine Douglas DC-3/C-47D der Air Laos (XW-PAD) auf dem Flughafen Vientiane-Wattay (Laos) durch Granatenfeuer irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[90]
plus Unfall Amiot AAC.1/Ju 52 der Compagnie Autrex, 11. Mai 1953
- Am 11. Mai 1953 wurde eine Amiot AAC.1 (Ju 52) der französischen Compagnie Autrex (F-BBZL) bei einer Bruchlandung an einem unbekannten Ort in Vietnam zerstört. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[91]
plus Unfall DC-3 der STAEO, 4. Mai 1952
- Am 4. Mai 1952 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-16-DK der französischen Société des Transports Aériens d'Extrême-Orient (STAEO) (F-BEIB) beim Start vom Flugplatz Phan Thiết an der Südostküste Vietnams abgeschossen. Von den 14 Insassen kam ein Besatzungsmitglied ums Leben.[92]
plus Unfall DC-3 der STAEO, 8. Juni 1954
- Am 8. Juni 1954 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47-DL der französischen Société des Transports Aériens d'Extrême-Orient (STAEO) (F-BCCL) am Flughafen Da Nang (Vietnam). Alle 4 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere, kamen ums Leben.[93]
plus Unfall DC-3 der Compagnie Autrex, 24. Januar 1954
- Am 24. Januar 1954 streifte eine Douglas DC-3/C-47A-10-DK der französischen Compagnie Autrex (F-BEFS) kurz vor der Landebahn am Flughafen Beirut (Libanon) einen Hügel, woraufhin das rechte Hauptfahrwerk bei der Landung zusammenbrach und das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Beitragend war das überhöhte Landegewicht der Maschine bei der ungeplanten Zwischenlandung. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug von Paris nach Hanoi (Vietnam), überlebten den Unfall.[94]
plus Unfall DC-3 der Compagnie Autrex, 13. März 1954
- Am 13. März 1954 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47-DL der französischen Compagnie Autrex (F-BCYI) bei der Landung auf dem Flughafen Xieng Khouang (Laos) und wurde irreparabel beschädigt. Nach einer anderen Quelle wurde das Flugzeug kurz vor der Landung abgeschossen. Alle Insassen überlebten den Unfall.[95][96]
plus Unfall DC-3 der Compagnie Autrex, 25. April 1954
- Am 25. April 1954 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47-DL der französischen Compagnie Autrex (F-BCYJ) bei der Landung auf dem Flugplatz Nam Bac (Laos). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Die beiden Piloten, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[97]
plus Unfall DC-3 der Compagnie Autrex, 21. Mai 1954
- Am 21. Mai 1954 stürzte eine Douglas DC-3/C-47DL der französischen Compagnie Autrex (F-BEIP) 5 Kilometer südöstlich von Hanoi (Vietnam) in den Roten Fluss. Die Ladung bestand aus leeren Ölfässern. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[98]
plus Unfall DC-3 der Compagnie Autrex, 12. August 1954
- Am 12. August 1954 verunglückte eine Douglas DC-3 der französischen Compagnie Autrex (F-BSGS) auf einem Flug von Saigon (Südvietnam) nach Hanoi (Nordvietnam) an einem unbekannten Ort in Vietnam. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, kamen ums Leben.[99]
plus Unfall DC-3 der Air Outre Mer, 4. September 1954
- Am 4. September 1954 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-10-DK der französischen Air Outre Mer (F-BEIO) bei der Landung auf dem Flughafen Hanoi/Gia Lam (Nordvietnam) irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[100]
plus Unfall DC-3 der Air Outre Mer, 3. Februar 1953
- Am 3. Februar 1953 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-15-DK der französischen Air Outre Mer (F-OAFR) in der Nähe von Lai Châu (Vietnam) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[101] Nach anderer Quelle wird das Flugzeug seit dem 25. März 1953 am selben Ort vermisst.[102]
plus Unfall DC-3 der Air Outre Mer, 13. Februar 1954
- Am 13. Februar 1954 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-20-DK der französischen Air Outre Mer (F-OAHY) auf dem Flugplatz Muong Sai (Laos) irreparabel beschädigt, möglicherweise durch Granatenbeschuss. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[103][104]
plus Unfall DC-3 der Air Outre Mer, 4. März 1954
- Am 4. März 1954 wurde eine Douglas DC-3/C-47-DL der französischen Air Outre Mer (F-OANH) auf dem Flughafen Hanoi/Gia Lam (Vietnam) zerstört. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[105][106]
plus Unfall DC-3 der Air Outre Mer, 4. September 1954
- Am 4. September 1954 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-10-DK der französischen Air Outre Mer (F-BEIO) bei der Landung auf dem Flughafen Hanoi/Gia Lam (Nordvietnam) irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[107]
plus Unfall DC-3 der CATI, 12. September 1950
- Am 12. September 1950 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47-DL der französischen Compagnie Aérienne de Transports Indochinois - CATI (F-OACA) am Flughafen Son-La-Na-San (Vietnam) und wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[108]
plus Unfall DC-3 der vietnamesischen Regierung, 30. Juli 1953
- Am 30. Juli 1953 brannte eine Douglas DC-3/C-47A-20-DL der vietnamesischen Regierung (F-VNAD) auf dem Flughafen Hanoi/Gia Lam (Vietnam) bei einem Treibstoffbrand vollständig aus. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[109]
plus Unfall DC-3 der SILA, 17. Oktober 1953
- Am 17. Oktober 1953 stürzte eine Douglas DC-3/C-47B-1-DK der französischen Service Impérial de Liaisons Aériennes - SILA (F-VNAE) in der Nähe von Lai Châu (Stadt) (Vietnam) beim Abwerfen von Versorgungsgütern ab. Zwei der 7 Besatzungsmitglieder, der einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[110]
plus Unfall DC-3 der Air Vietnam, 10. November 1962
- Am 10. November 1962 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-25-DK der Air Vietnam (XV-NID) im Anflug 19,6 Kilometer nord-nordwestlich des Flughafens Da Nang (Südvietnam) in einen 550 Meter hohen Berg geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 27 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 24 Passagiere.[111]
plus Unfall DC-3 der Air Vietnam, 16. September 1965
- Am 16. September 1965 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-90-DL der Air Vietnam (XV-NIC) nach dem Start vom Flughafen Quang Ngai (Südvietnam) 11 Kilometer nordöstlich davon abgeschossen. Alle 39 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 36 Passagiere, kamen ums Leben.[112]
plus Unfall DC-3 der Air Vietnam, 30. September 1970
- Am 30. September 1970 wurde eine Douglas DC-3/DST-318A der Air Vietnam (B-305) im Anflug 17 Kilometer nordwestlich des Flughafens Da Nang (Südvietnam) in einen Hügel geflogen. Die Maschine war von der taiwanischen Winner Airways geleast. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle drei Besatzungsmitglieder getötet; die 35 Passagiere überlebten den Unfall.[113]
plus Unfall DC-3 der Air Vietnam, 22. August 1971
- Am 22. August 1971 wurde eine Douglas DC-3A-375 der Air Vietnam (B-304) auf dem Flughafen Kampot (Kambodscha) irreparabel beschädigt. Die Maschine war von der taiwanischen Winner Airways geleast. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[114]
plus Unfall DC-3 der Air Vietnam, 17. November 1973
- Am 17. November 1973 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-10-DK der Air Vietnam (XV-NIE) mit dem Ziel Quang Ngai (Südvietnam) 20 Kilometer nord-nordwestlich des Flughafens in einen 400 Meter hohen Berg geflogen. Die Maschine konnte auf dem plötzlich überfluteten Flughafen nicht landen und befand sich auf dem Weg zum Ausweichflughafen Chu Lai. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 27 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 24 Passagiere, getötet.[115]
plus Unfall DC-3 der Winner Airways, 25. April 1970
- Am 25. April 1970 überrollte eine Douglas DC-3/C-47A-20-DK der taiwanischen Winner Airways (B-308) bei der Landung auf dem Militärflugplatz Tuy Hoa (Südvietnam) das Landebahnende und stürzte ins Meer. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[116]
plus Unfall DC-3 der Royal Air Lao, 24. Februar 1968
- Am 24. Februar 1968 kollidierte eine Douglas DC-3 der Royal Air Lao (XW-TAD) in der Nähe von Ban Napa (Laos) mit einem Berg und stürzte anschließend in den Mekong. Die Maschine befand sich auf einem Inlandsflug von Vientiane nach Sayaboury. Alle 37 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 34 Passagiere, wurden getötet.[117]
plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 23. November 1960
- Am 23. November 1960 wurde eine Douglas DC-3C der Philippine Airlines (PI-C133) in einer Höhe von 6000 Fuß (1830 Metern) gegen den Berg Baco (Mindoro, Philippinen) geflogen, knapp 200 Kilometer südlich von Manila. Das Wrack wurde erst sieben Tage später gefunden. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 33 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere.[118]
plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 21. Februar 1964
- Am 21. Februar 1964 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-10-DK der Philippine Airlines (PI-C97) in der Nähe von Marawi (Philippinen) bei einer Flughöhe von gut 800 Metern in Bäume an einem Berg geflogen. Trotz Instrumentenflugbedingungen in schlechtem Wetter flogen die Piloten zunächst nach Sichtflugregeln weiter und auf jeden Fall viel zu tief. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) überlebte von den 32 Insassen nur ein Passagier, alle anderen, 3 Besatzungsmitglieder und 28 Passagiere, wurden getötet.[119]
plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 22. Dezember 1960
- Am 22. Dezember 1960 fiel bei einer Douglas DC-3/C-47A-90-DL der Philippine Airlines (PI-C126) unmittelbar nach dem nächtlichen Abheben vom Flughafen Cebu-Lahug (Philippinen) das Triebwerk Nr. 1 (links) aus. Das Flugzeug stürzte am Ort Talamban ab, 2,5 Kilometer nord-nordöstlich des Flughafens, und brannte aus. Von den 37 Insassen kamen 28 ums Leben, zwei Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere.[120]
plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 2. März 1963
- Am 2. März 1963 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-30-DK der Philippine Airlines (PI-C489) in einer Höhe von 3000 Fuß (910 Metern) in den Berg Boca geflogen, 80 Kilometer südöstlich des Zielflughafens Davao (Philippinen). Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 27 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 24 Passagiere.[121]
plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 29. Juni 1966
- Am 29. Juni 1966 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-90-DL der Philippine Airlines (PI-C17) in der Nähe von Sablayan (Philippinen) in einer Höhe von 700 Metern gegen den 1067 Meter hohen Berg Rabañgan geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 28 Insassen 26 getötet, alle vier Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere.[122]
plus Unfall DC-3 der Royal Nepal Airlines, 12. Juli 1969
- Am 12. Juli 1969 wurde eine Douglas DC-3D der Royal Nepal Airlines (9N-AAP) nahe Hetauda (Nepal) in einer Höhe von 7300 Fuß (2225 Metern) in eine wolkenverhangene Bergkette geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 35 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 31 Passagiere.[123]
plus Unfall DC-3 der All Nippon Airways, 12. August 1958
- Am 12. August 1958 fiel an einer Douglas DC-3/C-53-DO der japanischen All Nippon Airways (JA5045) im Reiseflug das Triebwerk Nr. 1 (links) aus, woraufhin die Maschine 17 Kilometer nord-nordwestlich der Insel Toshima (Japan) ins Meer stürzte. Alle 33 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 30 Passagiere, kamen ums Leben.[124]
plus Unfall DC-3 der Hamiata, 6. Juni 1943
- Am 6. Juni 1943 verunglückte eine Douglas DC-3-196A der sowjetisch/chinesischen Hamiata (URSS-N) auf einem Inlandsflug in der Wüste zwischen dem Flughafen Ürumqi (China) und dem Flughafen Hami.Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, kamen ums Leben; die Anzahl ist nicht bekannt.[125]
plus Unfall DC-3 der Hamiata, 9. Juni 1943
- Am 9. Juni 1943 stürzte eine Douglas DC-3-196A der sowjetisch/chinesischen Hamiata (URSS-N) auf einem Inlandsflug zwischen dem Flughafen Ürumqi (China) und dem Flughafen Hami ab, 20 Kilometer nordöstlich des Kreises Yanchi. Beim Flug entlang der Straße von Ürümqi nach Hami geriet die Maschine in einen starken Abwind und schlug in einer Höhe von 2000 Metern auf dem Berghang auf. Das Flugzeug wurde erst 6 Tage später gefunden. Alle 32 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 28 Passagiere, kamen ums Leben.[126]
plus Unfall DC-3 der Garuda Indonesia, 3. Februar 1961
- Am 3. Februar 1961 verschwand eine Douglas DC-3/C-47A-20-DK der Garuda Indonesia (PK-GDY) auf dem Inlandsflug von Surabaya (Indonesien) nach Balikpapan querab der Insel Madura. Das Flugzeug wurde nie gefunden. Alle 26 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere, blieben vermisst.[127]
plus Unfall DC-3 der Polynesian Airlines, 11. Mai 1966
- Am 11. Mai 1966 stürzte eine Douglas DC-3/R4D-5 der samoanischen Polynesian Airlines (5W-FAB) zwischen den Inseln Upolu und Savaiʻi ins Meer, nachdem eine abgerissene Einstiegstür das Leitwerk getroffen hatte und das Flugzeug außer Kontrolle geriet. Die drei Besatzungsmitglieder, die einen Trainingsflug vom Apia-Faleolo aus absolvieren sollten, kamen ums Leben.[128]
plus Unfall DC-3 der Polynesian Airlines, 13. Januar 1970
- Am 13. Januar 1970 geriet eine Douglas DC-3/C-47-B-45-DK der samoanischen Polynesian Airlines (5W-FAC) kurz nach dem Start vom Flughafen Apia-Faleolo in eine Windscherung. Die Maschine stürzte infolge eines Strömungsabrisses ab und schlug im Meer auf. Alle 32 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere, kamen ums Leben.[129]
plus Unfall DC-3 der Aden Airways, 22. November 1966
- Am 22. November 1966 explodierte in einer Douglas DC-3/R4D-1 der südjemenitischen Aden Airways (VR-AAN) in der Kabine eine Bombe, links direkt über der Tragfläche. Das Flugzeug brach in einer Höhe von 6000 Fuß (1800 Metern) auseinander und stürzte bei Wadi Rabtah (Südjemen) ab. Die Maschine war auf dem Weg vom Flughafen Mayfa'ah zum Flughafen Aden. Alle 30 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere, wurden getötet.[130]
plus Unfall DC-3 der Garuda Indonesia, 24. Januar 1961
- Am 24. Januar 1961 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der Garuda Indonesia (PK-GDI) auf dem Weg zum Flughafen Bandung (Indonesien) in einer Höhe von 5400 Fuß (1640 Metern) gegen den Vulkan Burangrang geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 21 Insassen getötet, fünf Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere.[131]
plus Unfall DC-3 der CNAC, 31. August 1944
- Am 31. August 1944 verloren an einer Douglas DC-3/C-47A-90-DL der chinesischen CNAC (97) beide Triebwerke an Leistung. Da eine Notlandung unmöglich erschien, ordnete der Kapitän bei Shimbuwang (China) den Fallschirmabsprung der Besatzung an, der einzigen Insassen auf dem Frachtflug. Diesen überlebte nur der Kapitän, da ein Besatzungsmitglied seinen Schirm bereits beim Ausstieg auslöste und sich sein Fallschirm im Leitwerk der Maschine verfing. Das dritte Besatzungsmitglied öffnete seinen Fallschirm sogar schon im Inneren der Maschine, was natürlich ebenfalls schiefging. Von den drei Besatzungsmitgliedern kamen zwei ums Leben (siehe auch Flugunfall der CNAC bei Shimbuwang).[132]
plus Unfall DC-3 der Kalinga Airlines/Gulf Aviation, 10. Juli 1960
- Am 10. Juli 1960 verschwand eine Douglas DC-3/C-47-DL der britischen Gulf Aviation, gemietet von der indischen Kalinga Airlines (VT-DGS) auf einem Flug von Doha zum Flughafen Schardscha (Vereinigte Arabische Emirate). Vermutlich hatte die Maschine das Ziel bereits überflogen und entweder wegen eines Geräteausfalls oder Fehlern der Besatzung verfehlt. Das Flugzeug konnte nicht gefunden werden. Alle 16 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere, werden bis heute vermisst.[133]
plus Unfall DC-3 der Gulf Aviation, 17. August 1966
- Am 17. August 1966 sackte eine Douglas DC-3/C-47-DL der britischen Gulf Aviation (G-AOFZ) nach dem Abheben vom Flugplatz Azaiba (Oman) wieder nach unten und kollidierte mit Bäumen, woraufhin sie etwa 515 Meter vom Startbahnende zu Boden stürzte. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Der Flugplatz Azaiba lag etwa 2 km östlich der heutigen Landebahnschwelle 26 des Flughafens von Muscat. Die Ursache war ein Leistungsverlust beider Triebwerke, ausgelöst durch eine falsche Einstellung der Vergaser-Luftansaugklappen auf „Vorwärmung“ statt „Staudruckluft“. Allerdings war dies die einzige Maschine in der DC-3-Flotte der Gulf Air, bei der die Wahlhebelstellung umgekehrt angeordnet war als bei allen anderen. Alle 20 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere, überlebten den Unfall.[134]
plus Unfall DC-3 der DHY, 5. Januar 1954
- Am 5. Januar 1954 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der türkischen Türkiye Devlet Hava Yollari (DHY) (der heutigen Turkish Airlines) (TC-BAG) 31 Kilometer nordöstlich des Zielflughafens Çanakkale (Türkei) in einen Hügel geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 4 der 10 Insassen getötet, 2 Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere.[135]
plus Unfall DC-3 der THY, 28. Juni 1962
- Am 28. Juni 1962 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-20-DL der türkischen Türk Hava Yollari – THY (heute Turkish Airlines) (TC-EFE) im Anflug auf die Bandırma Air Base (Türkei). Die Maschine kam vom Flughafen Çanakkale. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[136]
plus Unfall DC-3 der DHY, 25. September 1953
- Am 25. September 1953 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-35-DL der türkischen Türkiye Devlet Hava Yollari (DHY) (der heutigen Turkish Airlines) (TC-EGE) nach dem Start vom Flughafen Ankara-Etimesgut (Türkei) in ein trockenes Flussbett, nachdem ein Triebwerksbrand entstanden war. Von den 21 Insassen kamen ums 5 Leben, vier Besatzungsmitglieder und ein Passagier.[137]
plus Unfall DC-3 der THY, 3. Februar 1964
- Am 3. Februar 1964 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-5-DK der türkischen Türk Hava Yollari – THY (heute Turkish Airlines) (TC-ETI) im Anflug auf den Flughafen Ankara-Esenboğa (Türkei) 12 Kilometer davor ins Gelände geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 3 Besatzungsmitglieder getötet, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug.[138]
Unfälle DC-3, Teil Amerikas
Durch diesen Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt. , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug,
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eine Douglas DC-3/C-47xxx der xxx-schen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [139]
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eine Douglas DC-3/C-47xxx der US-amerikanischen [[]] ()
[[]] ([[]], USA)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [140]
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eine Douglas DC-3/C-47xxx der TAM – Transporte Aéreo Militar (zivile Fluggesellschaft der bolivianischen Luftwaffe) der xxx-schen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [141]
plus Unfall DC-3 der SATENA,
- Am
eine Douglas DC-3/C-47xxx der kolumbianischen SATENA (FAC-)
[[]] (Kolumbien)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. [142]
Schon erledigt (militärisch), bis auf Eintrag bei Betreibern:
plus Unfall DC-3 der Kolumbianischen Luftwaffe, 6. April 1962
- Am 6. April 1962 wurde eine Douglas DC-3/C-47 der Kolumbianischen Luftwaffe (FAC-673) nahe dem Zielflugplatz Apiay Air Base (Kolumbien) in einen Berg geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 31 Insassen getötet, fünf Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere.[143]
Schon erledigt:
plus Unfall DC-3 der Capital Airlines, 4. Juni 1958
- Am 4. Juni 1958 wurde mit einer Douglas DC-3/C-53B der US-amerikanischen Capital Airlines (N49553) bei einem Trainingsflug auch ein Anflug auf den Flughafen Martinsburg (West Virginia, USA) mit einem simulierten Triebwerksausfall durchgeführt. Beim Durchstarten gelang es dem auszubildenden Piloten nicht, die Maschine in den Steigflug zu bringen. Stattdessen kam es zum Strömungsabriss und Absturz in ein Waldgebiet. Von den drei Piloten kam einer ums Leben.[144]
plus Unfall DC-3 der K&K Aircraft, 19. Mai 1990
- Am 19. Mai 1990 kollidierte eine Douglas DC-3A der US-amerikanischen K&K Aircraft (N1FN) auf einem Agrarflug mit Stromleitungen. Das Flugzeug stieg steil nach oben und stürzte nach einem Strömungsabriss aus 1200 Fuß (365 Meter) Höhe bei Capon Bridge ab, 38 Kilometer südwestlich vom Startflughafen Martinsburg (West Virginia, USA). Beide Piloten, die einzigen Insassen, wurden getötet.[145]
plus Unfall DC-3 der Air America, 11. Juni 1967
- Am 11. Juni 1967 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-60-DL der US-amerikanischen CIA-Fluggesellschaft Air America (B-827) im Anflug auf den Flugplatz Quang Ngai (Südvietnam) mit Handfeuerwaffen beschossen und fing Feuer. Nach der Notlandung brannte das Flugzeug komplett aus. Alle Insassen überlebten den Unfall.[146]
plus Unfall DC-3 der Air America, 16. Januar 1969
- Am 16. Januar 1969 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-90-DL der US-amerikanischen CIA-Fluggesellschaft Air America (CIA 949) bei schlechtem Wetter 29 Kilometer südöstlich vom Abflughafen Hue (Südvietnam) in einen Berg geflogen. Die Unfallstelle lag 36 Kilometer nordwestlich des Militärflugplatzes Da Nang, wohin der kurze Flug führen sollte. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 12 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere getötet.[147]
plus Unfall DC-3 der Florida Commuter Airlines, 12. September 1980
- Am 12. September 1980 flog eine Douglas DC-3A der US-amerikanischen Florida Commuter Airlines (N75KW) 6,5 Kilometer südwestlich des West End Settlement (Bahamas) ins Meer, noch 37 Kilometer vom Ziel Flughafen Freeport-Grand Bahama entfernt. Das Wetter war durch schlechte Sicht und niedrige Wolken geprägt; nach dem ersten, abgebrochenen Startversuch waren in beiden Pitotrohren Mottennester entdeckt worden, welche die Fahrtanzeige blockiert hatten. Alle 34 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 30 Passagiere, kamen ums Leben.[148]
plus Unfall DC-3 der Airborne Transport, 28. Dezember 1948
- Am 28. Dezember 1948 verschwand eine Douglas DC-3/DST-144 der US-amerikanischen Airborne Transport (NC16002) auf dem Flug vom Isla Grande Airport (Puerto Rico, USA) zum Flughafen Miami (Florida, USA). Die Piloten waren mit bereits bekannten elektrischen Problemen und fast leeren Batterien gestartet. Der Funkkontakt ging aufgrund leerer Batterien verloren, die Maschine verschwand über dem Golf von Mexiko, nachdem auch der Treibstoff vollständig verbraucht war. Alle 32 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere, wurden getötet.[149]
plus Unfall DC-3 der Airline Transport Carriers, 28. Januar 1948
- Am 28. Januar 1948 stürzte eine Douglas DC-3/C-47B-40-DK der US-amerikanischen Airline Transport Carriers (NC36480) nahe Coalinga (Kalifornien, USA) ab, nachdem zunächst das Triebwerk Nr. 1 (links) Feuer gefangen hatte. Danach kam es zu einer Explosion, woraufhin die linke Tragfläche abriss und die Maschine abstürzte. Das Feuer war entstanden, weil die linke Treibstoffpumpe ein größeres Leck entwickelt hatte und das Flugbenzin auf die heißen Auspuffohre sprühte. Unabhängig davon waren in dem für 26 Passagiere zugelassenen Flugzeug drei mehr an Bord, die ohne Anschnallgurte auf dem Gepäck sitzen mussten. Alle 32 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere, kamen ums Leben.[150]
plus Unfall DC-3 der Air Indiana, 13. Dezember 1977
- Am 13. Dezember 1977 stürzte eine Douglas DC-3/C-53 der US-amerikanischen Air Indiana (N51071) auf dem Evansville Regional Airport (Indiana, USA) weniger als 90 Sekunden nach dem Abheben ab. Die Ruderverriegelungen sowohl des Seitenruders als auch des rechten Querruders waren von den Piloten nicht entfernt worden, sodass diese Ruder auch im Flug blockiert waren. Auch war das Gepäck abweichend vom Lademanifest so verstaut worden, dass der Schwerpunkt zu weit hinten lag. Alle 29 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere, wurden getötet.[151]
plus Unfall DC-3 der Viking Air Transport, 16. Mai 1946
- Am 16. Mai 1946 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der US-amerikanischen Viking Air Transport (NC53218) zehn Kilometer südlich des Flughafens Richmond (Virginia, USA) ab. Die Piloten waren trotz Triebwerksproblemen dort gestartet, mussten aber wegen noch schlechter werdender Triebwerksleistung zurückkehren. Wegen eines schlecht durchgeführten Anflugs musste durchgestartet werden, wobei ein Triebwerk sehr rauh lief. Daraufhin wurde das Triebwerk Nr. 2 (rechts) abgestellt, obwohl Nr. 1 (links) defekt war. Auch wurde das Fahrwerk nicht eingefahren. Die Piloten verloren die Kontrolle über das Flugzeug, es kam zum Strömungsabriss und Absturz. Alle 27 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 25 Passagiere, wurden getötet.[152]
plus Unfall DC-3 der AVISPA, 22. April 1962
- Am 22. April 1962 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-1-DK der kolumbianischen AVISPA (HK-524) in die Bergkette Serrania del Baudó geflogen, 50 Kilometer vom Startflughafen Bahia Solano (Kolumbien) entfernt. Auf dem knapp 100 Kilometer weiten Flug nach Quibdo war das für maximal 31 Personen zugelassene Flugzeug mit 40 Menschen besetzt, außerdem war das höchstzulässige Startgewicht um rund 600 kg überschritten. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 40 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 36 Passagiere. Es war der drittschwerste Unfall einer DC-3, gemessen an der Anzahl der Todesopfer.[153]
plus Unfall DC-3 der SATENA, 21. Januar 1972
- Am 21. Januar 1972 wurde eine Douglas DC-3/C-47 kolumbianischen SATENA (FAC-661) in einer Höhe von 3800 Metern gegen den Berg Cerro de San Nicolás. Der Unfall ereignete sich nahe Betania (Kolumbien). Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 39 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 36 Passagiere.[154]
plus Unfall DC-3 der SATENA, 20. April 1964
- Am 20. April 1964 stürzte eine Douglas DC-3/C-47 der kolumbianischen SATENA (FAC-685) beim Start von der Larandia Farm, Chaquéta (Kolumbien) ab. Die Ladung bestand aus 21 Kälbern. Alle vier Insassen auf dem Frachtflug, drei Besatzungsmitglieder und ein Passagier, kamen ums Leben.[155]
plus Unfall DC-3 der SATENA, 8. September 1969
- Am 8. September 1969 geriet eine Douglas DC-3/C-47 der kolumbianischen SATENA (FAC-685-A) in ein Gebiet heftiger Gewitter und stürzte bei Caño La Raya (Kolumbien) in bewaldetes Hügelgelände. Alle 35 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 32 Passagiere, kamen ums Leben.[156]
plus Unfall DC-3 der SATENA, 8. Januar 1975
- Am 8. Januar 1975 stürzte eine Douglas DC-3/C-47 der kolumbianischen SATENA (FAC-688) bei El Doncello (Kolumbien) in einen Hügel, 32 Kilometer ost-nordöstlich vom Zielflughafen Florencia entfernt. Alle 23 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 19 Passagiere, kamen ums Leben.[157]
plus Unfall DC-3 der SATENA, 9. Januar 1966
- Am 9. Januar 1966 wurde eine Douglas DC-3/C-47 der kolumbianischen SATENA (FAC-675) nahe Chipaque in einen Berg geflogen, 8 Minuten vor der Landung auf dem Flughafen Bogota-Eldorado (Kolumbien). Für die Piloten war es schon der zehnte Flug an diesem Tag. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 11 Insassen getötet, zwei Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere.[158]
plus Unfall DC-3 der SATENA, 15. September 1964
- Am 15. September 1964 geriet eine Douglas DC-3/C-47 der kolumbianischen SATENA (FAC-667) beim Start vom Flughafen von Puerto Rico (Caquetá) (Kolumbien) von der Startbahn ab und raste in eine Koppel. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 25 Insassen überlebten den Unfall.[159]
plus Unfall DC-3 der SATENA, 3. Mai 1975
- Am 3. Mai 1975 flog eine Douglas DC-3/C-47 der kolumbianischen SATENA (FAC-663) 8 Minuten vor der Ankunft am Flughafen Cucuta (Kolumbien) in hügeliges Gelände. Die Maschine befand sich auf dem Eröffnungsflug der neuen Linie von Ocaña nach Cucuta. Alle 4 Besatzungsmitglieder wurden getötet, die drei Passagiere überlebten den Totalschaden.[160]
plus Unfall DC-3 der SATENA, 2. April 1976
- Am 2. April 1976 stürzte eine Douglas DC-3/C-47 der kolumbianischen SATENA (FAC-676) im Anflug auf den Flughafen von Puerto Asís (Kolumbien) in einen See. Von den 16 Insassen kamen 5 ums Leben, ein Besatzungsmitglied und 4 Passagiere.[161]
plus Unfall DC-3 der SATENA, 4. Mai 1983
- Am 4. Mai 1983 wurde mit einer Douglas DC-3/C-47B-40-DK der kolumbianischen SATENA (FAC-1126) nahe dem Flughafen Cali-Palmaseca (Kolumbien) eine Notlandung durchgeführt, nachdem kurz nach dem Start ein Triebwerk ausgefallen war. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 22 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere, überlebten den Unfall.[162]
plus Unfall DC-3 der SATENA, 3. August 1981
- Am 3. August 1981 kam es mit einer Douglas DC-3/C-53 der kolumbianischen SATENA (FAC-1128) während eines Testfluges zu einem Triebwerksausfall. Daher wurde auf landwirtschaftlichem Gelände nahe des Startflughafens Cali-Palmaseca (Kolumbien) eine Notlandung durchgeführt. Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[163]
plus Unfall DC-3 der Cruzeiro do Sul, 14. April 1969
- Am 14. April 1969 wurde eine Douglas DC-3A der brasilianischen Cruzeiro do Sul (PP-CBZ) auf dem Flughafen Santa Isabel do Rio Negro-Tapuruquara (Brasilien) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[164]
plus Unfall DC-3 der Cruzeiro do Sul, 22. August 1970
- Am 22. August 1970 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-30-DK der brasilianischen Cruzeiro do Sul (PP-CCL) am Flughafen Cruzeiro do Sul (Brasilien). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[165]
plus Unfall DC-3 der Avianca, 24. Dezember 1966
- Am 24. Dezember 1966 flog eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der kolumbianischen Avianca (HK-161) in einen Gebirgshang bei Cerro Las Animas (Kolumbien), 60 Kilometer nördlich vom Zielflughafen Pasto-Cano. Die Maschine kam vom Flughafen Bogotá. Das Wrack wurde erst nach 11 Tagen gefunden, am 4. Januar 1967. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 29 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere.[166]
plus Unfall DC-3 der Avianca, 22. März 1965
- Am 22. März 1965 wurde eine Douglas DC-3/C-47-DL der kolumbianischen Avianca (HK-109) in den Berg Pan de Azucar (Kolumbien) geflogen. Die Piloten hatten zwar eine Flughöhe von 9000 Fuß gemeldet, waren aber in 7200 Fuß Höhe in den Berg geflogen. Trotz Instrumentenflugbedingungen in schlechtem Wetter flogen die Piloten nach Sichtflugregeln weiter und auf jeden Fall viel zu tief. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 29 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere.[167]
plus Unfall DC-3 der Avianca, 22. Januar 1947
- Am 22. Januar 1947 stürzte eine Douglas DC-3/C-53B der kolumbianischen Avianca (C-108) nahe Puerto Araujo ab, 66 Kilometer süd-südwestlich des Zielflughafens Barrancabermeja-Yariguíes (Kolumbien), nachdem die Piloten die Kontrolle über das Flugzeug verloren hatten. Alle 17 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere, kamen ums Leben.[168]
plus Unfall DC-3 der Linea Aeropostal Venezolana (LAV), 27. August 1972
- Am 27. August 1972 stürzte eine Douglas DC-3/C-47-DL der venezolanischen Linea Aeropostal Venezolana (LAV) (YV-C-AKE) nahe dem Flughafen Canaima (Venezuela) ab, als versucht wurde, nach einem Ausfall des Triebwerks Nr. 1 (links) dorthin zurückzukehren. Alle 34 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 31 Passagiere, kamen ums Leben.[169]
plus Unfall DC-3 der Linea Aeropostal Venezolana (LAV), 8. April 1947
- Am 8. April 1947 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47 der venezolanischen Linea Aeropostal Venezolana (LAV) (YV-ALO) 40 Kilometer östlich von Caracas (Venezuela). Ziel war der Flugplatz Caracas-La Carlota. Alle 27 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 24 Passagiere, kamen ums Leben.[170]
plus Unfall DC-3 der LADECO, 8. April 1968
- Am 8. April 1968 brach von einer Douglas DC-3/C-49K der chilenischen Ladeco (CC-CBM) im Anflug auf den Flughafen von Coyhaique (Chile) die rechte Tragfläche ab. Das Flugzeug stürzte 24 Kilometer nord-nordwestlich des Flughafens ab. Keiner der 36 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 33 Passagiere, überlebte den Absturz.[171]
plus Unfall DC-3 der ARPA, 17. November 1956
- Am 17. November 1956 wurde eine Douglas DC-3/C-49G-DO der kolumbianischen Aerolineas del Pacifico (ARPA) (HK-385) auf dem Flug von Buenaventura nach Cali in einer Höhe von 1890 Metern in den Berg El Rucio (Kolumbien) geflogen, da der Kapitän laut Unfallbericht exzessiv zu niedrig flog. Trotz Instrumentenflugbedingungen in schlechtem Wetter flog er nach Sichtflugregeln. Der Kapitän hatte den Ersten Offizier vom Flug abgesetzt, weil dessen Medizinisches Tauglichkeitszeugnis nach seiner Untersuchung noch immer bei der Luftfahrtbehörde zum Abstempeln lag. Stattdessen setzte er den Flugingenieur auf den rechten Sitz und flog die Maschine illegal alleine. Vor Abflug hatte er noch fünf Passagiere einsteigen lassen, obwohl die Sitzplätze bereits alle belegt waren. Bei diesem CFIT mit der überladenen Maschine (Controlled flight into terrain) wurden alle 36 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 33 Passagiere.[172][173]
plus Unfall DC-3 der AREA Ecuador, 7. April 1958
- Am 7. April 1958 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der AREA Ecuador (HC-ACL) nahe Chugchilán (Ecuador) in einer Höhe von 7500 Fuß (knapp 2300 Metern) gegen den Berg Illiniza geflogen. Der Kapitän war bewußt von der vorgeschriebenen Strecke abgewichen, um eine Abkürzung zu fliegen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 32 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere.[174]
plus Unfall DC-3 der Avensa, 15. Dezember 1950
- Am 15. Dezember 1950 wurde eine Douglas DC-3/C-47-DL der venezolanischen Avensa (YV-C-AVU) bei schlechtem Wetter in einer Höhe von 2800 Metern bei Páramo Las Siete Lagunas (Venezuela) gegen einen Berg geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 31 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 28 Passagiere, darunter 27 Schüler.[175]
plus Unfall DC-3 der TAM Bolivia, 21. Januar 1950
- Am 21. Januar 1950 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47 der TAM – Transporte Aéreo Militar (zivile Fluggesellschaft der bolivianischen Luftwaffe) (TAM-10) bei schlechtem Wetter nahe Vacas (Bolivien), 60 Kilometer ost-südöstlich des Zielflughafens Cochabamba. Alle 32 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 28 Passagiere, wurden getötet, ebenso wie eine Frau am Boden.[176]
plus Unfall DC-3 der Mexicana de Aviación, 26. September 1949
- Am 26. September 1949 wurde eine Douglas DC-3A der Mexicana de Aviación (XA-DUH) in den Vulkan Popocatépetl (Mexiko) geflogen, 63 Kilometer südöstlich des Ziels Flughafen Mexiko-Stadt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 24 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere.[177]
plus Unfall DC-3 der Mexicana de Aviación, 8. März 1955
- Am 8. März 1955 verunglückte eine Douglas DC-3A-228D der Mexicana de Aviación (XA-DIK) in der Bergkette Cerro del Cabre, 20 Kilometer west-nordwestlich des Zielflugplatzes Talpa de Allende (Mexiko). Die Maschine befand sich auf dem nur 52 Kilometer langen Flug von Puerto Vallarta. Alle 26 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 23 Passagiere, wurden getötet.[178]
plus Unfall DC-3 der Líneas Aéreas Taxader, 8. März 1964
- Am 8. März 1964 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-5-DK der kolumbianischen Líneas Aéreas Taxader (HK-862) nahe dem Flughafen Bogotá (Kolumbien) ab. Bei dem Ausweichversuch, eine nur vermeintlich bevorstehende Kollision mit einem anderen Flugzeug zu verhindern, wurde so abrupt gesteuert, dass die Kontrolle über das Flugzeug verloren ging und es bei Facataviva abstürzte, 26 Kilometer nordwestlich des Flughafens. Alle 28 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 25 Passagiere, kamen ums Leben.[179]
plus Unfall DC-3 der Líneas Aéreas Taxader, 6. Dezember 1962
- Am 6. Dezember 1962 wurde eine Douglas DC-3/C-47-DL der kolumbianischen Líneas Aéreas Taxader (HK-437) 48 Kilometer vom Flughafen Barrancabermeja (Kolumbien) entfernt in Bäume geflogen. Trotz Instrumentenflugbedingungen flogen die Piloten in schlechtem Wetter nach Sichtflugregeln. Durch diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 26 Insassen 24 getötet, drei Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere.[180]
plus Unfall DC-3 der Líneas Aéreas Taxader, 23. August 1962
- Am 23. August 1962 verunglückte eine Douglas DC-3/R4D-1 der kolumbianischen Líneas Aéreas Taxader (HK-794) bei einem völlig chaotisch durchgeführten Start auf dem Flughafen Barrancabermeja (Kolumbien). Nach 490 Meter Rollstrecke kam das Flugzeug von der Startbahn ab. Nach mehrfachem Schleudern geriet es auf das Vorfeld, wobei die rechte Tragfläche mehrfach auf den Boden prallte. Unbeirrt setzte der Kapitän den Startversuch fort, nunmehr vom Vorfeld aus, und versuchte nach weiteren 258 Metern Rollens, die Maschine mit zu niedriger Geschwindigkeit abzuheben. Die Flügelspitze schlug in zwei geparkte Hubschrauber ein, die Heckspitze und das Spornrad der DC-3 trafen einen Treibstofftank am Ende des Vorfelds. Das Flugzeug schleuderte um 180 Grad herum und stürzte schließlich in eine 30 Meter tiefe Senke, 120 Meter vom nördlichen Vorfeldrand. Hinzu kam die falsche Beladung des Flugzeugs, durch die der Schwerpunkt der Maschine hinter dem zulässigen Limit für einen Start mit maximaler Beladung lag. Von den 32 Insassen kamen 12 ums Leben, zwei Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere.[181]
plus Unfall DC-3 der Dominicana, 11. Januar 1948
- Am 11. Januar 1948 wurde eine Douglas DC-3/C-47-DL der Dominicana de Aviacion (HI-6) nahe Yamasá (Dominikanische Republik) in eine Bergflanke geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 32 Insassen getötet, zwei Besatzungsmitglieder und 30 Passagiere.[182]
plus Unfall DC-3 der Dominicana, 11. Januar 1948
- Am 11. Januar 1948 wurde eine Douglas DC-3/C-47-DL der Dominicana de Aviacion (HI-6) nahe Yamasá (Dominikanische Republik) in eine Bergflanke geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 32 Insassen getötet, zwei Besatzungsmitglieder und 30 Passagiere.[183]
plus Unfall DC-3 der Aviateca, 24. Mai 1956
- Am 24. Mai 1956 wurde eine Douglas DC-3/C-47-DL der guatemaltekischen Aviateca (TG-AHA) in der Sierra de Las Minas (Guatemala) in einen Berg geflogen und hatte vorher in einer Höhe von rund 8500 Fuß (2590 Metern) Bäume gestreift. Der Unfall ereignete sich etwa 55 Kilometer nordöstlich des Startplatzes Flughafen Guatemala-Stadt. Das Flugzeug wurde erst sechs Tage später gefunden. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 31 Insassen 30 getötet, drei Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere.[184]
plus Unfall DC-3 der Aviateca, 18. November 1975
- Am 18. November 1975 flog eine Douglas DC-3/C-47-DL der guatemaltekischen Aviateca (TG-AGA) bei regnerischem Wetter mit begrenzter Sicht 2 Kilometer von El Caoba (Guatemala) entfernt ins Gelände. Die Maschine war vom Flughafen Flores (Guatemala) gestartet und verunglückte 25 Kilometer nordöstlich davon. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 22 Insassen 15 getötet, alle vier Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere.[185]
plus Unfall DC-3 der Aerotransportes Litoral Argentino, 9. Januar 1964
- Am 9. Januar 1964 brach in einer Douglas DC-3/C-47B-5-DK der argentinischen Aerotransportes Litoral Argentino (LV-FYJ) während des Fluges von Rosario nach Buenos Aires ein Brand in der Kabine aus. Die Piloten versuchten, auf dem kleinen Flugplatz von Zárate (Argentinien) eine Notlandung durchzuführen. Sie erreichten den Flugplatz jedoch nicht und mussten 9 Kilometer davor in einem Feld notlanden. Dabei brach das Flugzeug auseinander und ein Feuer brach aus. Von den 31 Insassen kamen 30 ums Leben, drei Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere.[186]
plus Unfall DC-3 der COHATA, 22. Januar 1966
- Am 22. Januar 1966 flog eine Douglas DC-3/C-47 der haitianischen COHATA – Compagnie Haitienne de Transports Aériens (HH 4262) in einem abgelegenen Berggebiet ins Gelände, nachdem sie vom Flugplatz Jeremie (Haiti) gestartet war. Der Unfall ereignete sich bei Duchity, 15 Kilometer nordwestlich des Startflugplatzes. Von den 35 Insassen wurden 30 getötet, sieben Besatzungsmitglieder und 23 Passagiere.[187]
Unfälle DC-3, Teil mil
Durch diesen Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt. , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug,
plus Unfall DC-3 der RAF,
- Am
eine Douglas DC-3/C-47xxx der britischen Royal Air Force (RAF) ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [188]
plus Unfall DC-3 der USAAF,
- Am
eine Douglas DC-3/C-47xxx der United States Army Air Forces (USAAF) ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [189]
plus Unfall DC-3 der USAF,
- Am
eine Douglas DC-3/C-47xxx der United States Air Force (USAF) ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [190]
plus Unfall DC-3 der philippinischen Luftwaffe,
- Am
eine Douglas DC-3/C-47xxx der philippinischen Luftwaffe (PhilAF )
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [191]
Schon erledigt (militärisch), bis auf Eintrag bei Betreibern:
plus Unfall DC-3 der USAAF, 6. April 1945
- Am 6. April 1945 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-1-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (42-92422) während eines Versorgungsfluges in Hessen ab (genauer Ort unbekannt). Alle 5 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[192]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 2. April 1945
- Am 2. April 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-65-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-100532) auf dem Militärflugplatz Nidda-Harb (Wetteraukreis, Hessen) mittels einer Bauchlandung zu Boden gebracht. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[193]
plus Unfall DC-3 der USAF, 15. Oktober 1958
- Am 15. Oktober 1958 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der United States Air Force (USAF) (43-15295) in der Nähe von Okarben (Wetteraukreis, Hessen). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[194]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 18. Januar 1945
- Am 18. Januar 1945 stürzte eine Douglas DC-3/C-47B-5-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (43-48611) 16 Kilometer nordöstlich des Flughafens Paris-Le Bourget (Frankreich) ab. Mindestens einer der Insassen kam ums Leben.[195]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 18. Mai 1945
- Am 18. Mai 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-53D der United States Army Air Forces (USAAF) (42-68843) bei einem Rollunfall auf dem Flughafen Paris-Le Bourget (Frankreich) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[196]
plus Unfall 2x DC-3 der USAF, 24. August 1948
- Am 24. August 1948 kollidierten eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der United States Air Force (USAF) (43-15116) und eine Douglas DC-3/C-47A-90-DL der USAF (43-16036) über dem Ort Ravolzhausen (Landkreis Hanau, Hessen). Beide Flugzeuge waren in der Berliner Luftbrücke eingesetzt, kamen vom Flughafen Berlin-Tempelhof zurück und sollten auf dem Flugplatz Wiesbaden-Erbenheim landen. Sie stürzten etwa 1700 Meter voneinander entfernt ab. Alle 4 Insassen der beiden Maschinen, jeweils zwei Piloten, kamen ums Leben.[197][198]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 6. April 1945
- Am 6. April 1945 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-5-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-23363) 32 Kilometer nordwestlich von Limburg (Hessen) im Westerwald. Mindestens ein Insasse wurde getötet. Näheres über Personenschäden ist nicht bekannt. Das Flugzeug wurde zerstört.[199]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 6. April 1945
- Am 6. April 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (43-15320) bei einem Landeunfall auf dem Militärflugplatz Gelnhausen (Landkreis Hanau) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[200]
- Der Militärflugplatz Gelnhausen ist nicht zu verwechseln mit dem heutigen Flugplatz Gelnhausen, lag 2,9 Kilometer westlich davon, hatte als Advanced Landing Ground den ALG-Code Y-67 und wurde von den Alliierten nur vom 1. bis 30. April 1945 genutzt. Die Abmessungen der Grasbahn 10/28 waren 1100 × 36 Meter.[201]
plus Unfall DC-3 der RAF, 8. September 1945
- Am 8. September 1945 brach eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (KN593) in der Nähe von Nyaunggonale (Burma) im Flug auseinander, nachdem sie in eine voll entwickelte Cumulonimbus-Gewitterwolke eingeflogen war. Alle 41 Insassen wurden getötet. Mit der Maschine wurden ehemalige Kriegsgefangene der Japaner evakuiert. Es war der zweitschwerste Unfall einer DC-3, gemessen an der Anzahl der Todesopfer.[202]
plus Unfall DC-3 der RAF, 5. September 1945
- Am 5. September 1945 flog eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (KN532) 32 Kilometer südlich von Myingyan (Burma) in eine Cumulonimbus-Gewitterwolke ein. Dabei geriet das Flugzeug außer Kontrolle, die linke Tragfläche brach ab und es stürzte ab. Die Maschine befand sich auf einem Flug von Meiktila (Burma) nach Chittagong (Britisch-Indien, heute Bangladesch). Alle 31 Insassen wurden getötet.[203]
plus Unfall DC-3 der RAF, 11. Juni 1944
- Am 11. Juni 1944 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A der britischen Royal Air Force (FZ548) in der Nähe von Karimganj (Assam, Indien) in ein gepflügtes Reisfeld. Alle 28 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 24 Passagiere, kamen ums Leben.[204]
plus Unfall DC-3 der RAF, 6. September 1945
- Am 6. September 1945 flog eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (KK118) in eine Cumulonimbus-Gewitterwolke ein und brach nahe Duyinzeik (Burma) auseinander. Alle 26 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere, wurden getötet.[205]
plus Unfall DC-3 der philippinischen Luftwaffe, 15. April 1971
- Am 15. April 1971 kam es mit einer Douglas DC-3/C-47A-20-DK der philippinischen Luftwaffe (PhilAF 293246) nach dem Ausfall des Triebwerks Nr. 2 (rechts) zu einem Strömungsabriss. Das Flugzeug stürzte nahe dem Militärflugplatz von Floridablanca (Philippinen), von dem es gerade gestartet war, in ein Reisfeld. Alle 40 Insassen kamen ums Leben.[206]
plus Unfall DC-3 der philippinischen Luftwaffe, 25. Juli 1965
- Am 25. Juli 1965 flog eine Douglas DC-3/C-47A der philippinischen Luftwaffe (Kennzeichen unbekannt) bei schlechtem Wetter gegen den Berg Madiac (Philippinen), rund 400 Kilometer südlich von Manila. Das Wrack wurde erst vier Tage später gefunden. Alle 36 Insassen, sieben Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere, wurden getötet.[207]
plus Unfall DC-3 der philippinischen Luftwaffe, 17. März 1957
- Am 17. März 1957 riss an einer Douglas DC-3/C-47A-75-DL der philippinischen Luftwaffe (PhilAF 2100925) die Spindelantriebswelle des Vergasers am Triebwerk Nr. 2 (rechts). Dadurch kam es im Steigflug vom Flughafen Mactan-Cebu (Philippinen) aus zu einem Leistungsverlust; das Flugzeug flog in den Berg Manunggal, 35 Kilometer nordwestlich des Flughafens. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden bis auf einen Passagier alle 26 Insassen getötet, fünf Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere. Unter den Opfern auf dem Nachtflug war auch der Präsident des Landes, Ramon Magsaysay.[208]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 7. Februar 1945
- Am 7. Februar 1945 stürzte eine Douglas DC-3/C-47B-20-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (43-49657) 123 Kilometer westlich von Hechi (China) ab. Die Maschine befand sich auf einem Flug von Xi’an nach Kunming in einer Höhe von 23.000 Fuß über einer geschlossenen Wolkendecke, als der Kommandant den Funker und einen Fliegerarzt anwies, mit dem Fallschirm abzuspringen, offenbar weil das Triebwerk Nr. 1 (links) brannte. Das Flugzeug geriet ins Trudeln und wurde von den beiden Abgesprungenen dabei beobachtet, wie es in Flammen abstürzte. Alle anderen 37 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 35 Passagiere, kamen ums Leben.[209]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 19. Dezember 1943
- Am 19. Dezember 1943 brach eine Douglas DC-3/C-47A-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (43-30742) 2 Kilometer nördlich von Canal Creek (Queensland, Australien) in der Luft auseinander. Die Maschine trug das Rufzeichen VH-CHR. Alle 31 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere, kamen ums Leben.[210]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 24. Juli 1941
- Am 24. Juli 1941 fing ein Triebwerk an einer Douglas DC-3/C-50B der United States Army Air Forces (USAAF) (41-7705) kurz vor der Landung auf der Wright-Patterson Air Force Base (Ohio, USA) Feuer und löste sich vom Flugzeug. Bei der folgenden Bruchlandung wurde das Flugzeug zerstört. Alle 7 Insassen überlebten den Unfall. Es war der erste Totalverlust einer DC-3 der USAAF.[211]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 6. September 1945
- Am 6. September 1945 verschwand eine Douglas DC-3/C-47A-35-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-23860) auf einem Inlandsflug von Tacloban (Philippinen) nach Manila. Nach Berichten sei die Maschine in der Luft explodiert. Alle 30 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere, wurden getötet.[212]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 3. August 1944
- Am 3. August 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-30-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-23652) 5 Kilometer westlich von Naper (Nebraska, USA) in eine Gewitterfront geflogen. Die Piloten verloren die Kontrolle über das Flugzeug, sei es durch die Gewitterphänomene oder einen Blitzschlag, wodurch die Maschine im Flug auseinanderbrach. Alle 28 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 24 Passagiere, wurden getötet.[213]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 7. August 1943
- Am 7. August 1943 stürzte eine Douglas DC-3/C-47-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (41-7733) nach dem Start vom Flugplatz in die Cleveland Bay (Queensland, Australien). Die Maschine trug das Rufzeichen VH-CCE. Alle 27 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 23 Passagiere, wurden getötet.[214]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 3. März 1945
- Am 3. März 1945 wurde mit einer Douglas DC-3/C-47-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (41-18554) die Anflugkurve zur Landung auf dem Militärflugplatz Ledo (Assam, Indien) zu tief geflogen, was zum Absturz führte. Alle 27 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 25 Passagiere, wurden getötet.[215]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 19. März 1946
- Am 19. März 1946 brach eine Douglas DC-3/C-47B-50-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (45-1085) in der Nähe von Hobart Mills (Kalifornien, USA) während des Fluges auseinander. Die Maschine war auf dem Weg von Stockton (Kalifornien) nach Ogden (Utah). Alle 26 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 23 Passagiere, kamen ums Leben.[216]
plus Unfall DC-3 der USAF, 30. Dezember 1951
- Am 30. Dezember 1951 verunglückte eine Douglas DC-3/VC-47D der United States Air Force (USAF) (44-76266) 56 Kilometer nördlich von Globe (Arizona) (USA) in bergigem Gelände. Alle 28 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 24 Passagiere, wurden getötet.[217]
plus Unfall DC-3 der Südafrikanischen Luftstreitkräfte, 31. Juli 1944
- Am 31. Juli 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47A der Südafrikanischen Luftstreitkräfte (KG690) bei schlechter Sicht im Anflug auf den Militärflugplatz Salala (Oman) 48 Kilometer westlich davon in einen Berg geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 32 Insassen getötet, fünf Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere.[218]
plus Unfall DC-3 der Südafrikanischen Luftstreitkräfte, 11. Juli 1945
- Am 11. Juli 1945 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-1-DK der Südafrikanischen Luftstreitkräfte (SAAF 6812) nach dem Start vom Flughafen Kisumu (Kenia) in den Victoriasee. Alle 28 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 24 Passagiere, kamen ums Leben.[219]
plus Unfall DC-3 der Luftstreitkräfte Madagaskars, 18. Juli 1995
- Am 18. Juli 1995 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der Luftstreitkräfte Madagaskars (5R-MMG) im Endanflug auf den Flughafen Antananarivo (Madagaskar) kurz vor der Landebahn 11 ab. Alle 36 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 30 Passagiere, kamen ums Leben.[220]
plus Unfall DC-3 der Streitkräfte Nepals, 13. September 1972
- Am 13. September 1972 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-45-DL der Streitkräfte Nepals (9N-RF10) bei Panchkhal (Nepal), 25 Kilometer östlich des Startflughafens Kathmandu, in Hochspannungsleitungen geflogen und stürzte ab. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 31 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere.[221]
plus Unfall DC-3 der Luftstreitkräfte Guatemalas, 28. Februar 1980
- Am 28. Februar 1980 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47 der Luftstreitkräfte Guatemalas (FAG xxx) in den Bergen 65 Kilometer vom Flughafen Poptún (Guatemala) entfernt. Alle 31 Insassen wurden getötet.[222]
plus Unfall DC-3 der RAAF, 18. September 1945
- Am 18. September 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-5-DK der Royal Australian Air Force (RAAF) (A65-61) in einer Höhe von 14.200 Fuß (4.330 Metern) gegen den Berg Puncak Jaya (Westneuguinea, Indonesien) geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 29 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere.[223]
plus Unfall DC-3 der RAAF, 15. November 1945
- Am 15. November 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-25-DK der Royal Australian Air Force (RAAF) (A65-54) in der Nähe des Flugplatzes von Jacquinot Bay (Papua-Neuguinea) gegen den Gipfel eines 2315 Meter hohen Berges geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 28 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 25 Passagiere.[224]
plus Unfall DC-3 der RAAF, 19. Dezember 1945
- Am 19. Dezember 1945 verschwand eine Douglas DC-3/C-47B30-DK der Royal Australian Air Force (RAAF) (A65-83) auf einem Flug von Ambon (Indonesien) nach Darwin (Australien) über der Timorsee. Alle 25 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere, kamen ums Leben.[225]
plus Unfall DC-3 der Luftstreitkräfte von Burma, 9. Mai 1962
- Am 9. Mai 1962 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47 der Luftstreitkräfte von Burma (Kennzeichen unbekannt) etwa 10 Minuten nach dem Start vom Flugplatz Mong-Hpayak (Burma). Alle 29 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 23 Passagiere, kamen ums Leben.[226]
plus Unfall DC-3 der Força Aérea Brasileira, 6. Juni 1949
- Am 6. Juni 1949 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-50-DK der Força Aérea Brasileira (FAB 2023) 20 Kilometer östlich des Startflugplatzes, dem Militärflugplatz Florianopolis (Brasilien), in die Flanke des Berges Cambirela geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 28 Insassen getötet, sechs Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere.[227]
plus Unfall DC-3 der Thailändischen Luftstreitkräfte, 3. September 1964
- Am 3. September 1964 streifte eine Douglas DC-3/C-47D der Thailändischen Luftstreitkräfte (RTAF L2-29/02?) zwei Kilometer vom Flughafen Ubon Ratchathani (Thailand) entfernt einen Baum und stürzte ab. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 33 Insassen 28 getötet.[228]
plus Unfall DC-3 der NEIAF, 12. März 1947
- Am 12. März 1947 wurde eine Douglas DC-3/C-47 der niederländischen Netherlands East Indies Army Air Force (NEIAF) (VH-REZ) 16 Kilometer nordwestlich vom Flughafen Bandung (Indonesien) in die Flanke des Vulkans Burangrang geflogen. In widrigem Wetter hatte die Crew wohl die Orientierung verloren. Das Wrack wurde erst nach 23 Tagen gefunden. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 26 Insassen getötet, zwei Besatzungsmitglieder und 24 Passagiere.[229]
plus Unfall DC-3 der NEIAF, 7. September 1944
- Am 7. September 1944 verschwand eine Douglas DC-3/C-47A-20-DK der niederländischen Netherlands East Indies Army Air Force (NEIAF) (DT-941) auf dem Flug von Merauke (Indonesien) nach Cairns (Australien). Im Januar 1989, also 55 Jahre später, wurde das Wrack 12,3 Kilometer nordwestlich von Mossman (Queensland) (Australien) in einer Höhe von 1300 Metern gefunden, 73 Kilometer nordwestlich des Zielflughafens Cairns. Alle 20 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere, waren ums Leben gekommen.[230]
plus Unfall DC-3 der Luftstreitkräfte der Republik China, 31. Juli 1947
- Am 31. Juli 1947 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47 der (später taiwanischen) Luftstreitkräfte der Republik China (Kennzeichen unbekannt) im Bereich von Yumen (China). Das Flugzeug war auf dem Weg von Ti-hua nach Lanzhou. Alle 26 Insassen kamen ums Leben. Das Wrack wurd erst drei Monate später gefunden.[231]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 18. April 1946
- Am 18. April 1946 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (42-92056) beim Start vom Militärflugplatz Bovingdon (England). Mindestens einer der Insassen kam ums Leben. Nähere Einzelheiten sind nicht bekannt.[232]
Schon erledigt:
plus Unfall DC-3 der FrAF, 2. November 1965
- Am 2. November 1965 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47B-1-DL der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 316410/F-SCJA) im Anflug auf den Flughafen Obock (Dschibuti). Alle 30 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 25 Passagiere, kamen ums Leben.[233]
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