Benutzer:Albert Müller/Tagebuch
Tagestext
Text für Donnerstag, 30. März 2006
Keiner von ihnen, der flieht, wird seine Flucht schaffen, und keiner von ihnen, der entrinnt, wird entkommen (Am. 9:1).
Es besteht kein Zweifel, dass die Christenheit das göttliche Strafgericht verdient. Die beklagenswerten religiösen und moralischen Verhältnisse in ihr sprechen für sich. Jehovas Strafgericht an der Christenheit - und an der übrigen Welt Satans - ist verdient. Ihm kann sich außerdem niemand entziehen. Ja, ungeachtet dessen, wo sich die Bösen verstecken werden, Jehova wird sie finden. Denn wie der Apostel Paulus sagte, "[ist] es vonseiten Gottes gerecht", denen, die seinen Gesalbten Drangsal bereiten, mit einem verdienten Strafgericht zu vergelten (2. Thes. 1:6-8). Diesem Gericht können sich die Bösen nicht entziehen, denn sie werden 'die Offenbarung Jesu mit seinen mächtigen Engeln in flammendem Feuer' nicht überleben. Das göttliche Strafgericht wird auch selektiv sein, denn Jesus wird an denen Rache üben, "die Gott nicht kennen, und an denen, die der guten Botschaft . . . nicht gehorchen". Aber die Gottesfürchtigen, die Drangsal erleiden, werden durch dieses Gericht getröstet. w 15. 11. 04; 21, 22a
Nachtrag zum TT des 23. Oktober 2007
Der Dieb kommt nur, um zu stehlen und zu schlachten und zu vernichten (Joh. 10:10).
In 1. Mose 3:1-5 wird zum ersten Male etwas über die "Stimme eines Fremden" geschrieben, wie diese zu hören war. Zwar wird Satan dort nicht wortwörtlich als "Fremder" bezeichnet, aber sein Vorgehen gleicht dem Fremden aus obiger Veranschaulichung Jesu. Jesu erklärte auch, wie sich ein Fremder seinen Opfern in der Schafherde auf Umwegen nähert. Satan ging genauso vor. Auf Umwegen, über die schlange, näherte er sich seinem ersten Opfer, Eva. Durch das listige Vorgehen veriet Satan, was er ist: ein verschlagener Eindringling. Er versucht als Fremder in der Herde, dem rechtmäßigen Besitzer der Herde, die Schafe zu stehlen. Er ist noch schlimmer als ein Dieb, denn er will auch noch 'schlachten und vernichten'. Satan betrog Eva und stahl Gott ihre Untertanentreue. -- Was kann man daraus heute lernen? Satan kann uns nicht direkt angreifen, aber durch verschiedene Mittel versucht er treue Anbeter Jehovas zu vernichten: 1.) durch direkte Verfolgung (KZ, Kriege, polit. Mächte etc.; 2.) durch geistige Vergiftung infolge von Hedonismus, Unmoral, Habgier; 3. -- aber nicht letztens: durch allmähliches Säen (Setzen) von Zweifel den Glauben zu zerstören. Viele Ex-JZ, nicht Alle, machen sich unwissentlich zu Helfern Satans. Durch Verbreiten von 1/2-Wahrheiten und Verdrehunge, sowie Lügen und Übertreibungen, versuchen sie den Glauben zu Fall zu bringen. Lassen wir das nie zu, geben woir Satan keine Chance, nie, niemals! Letztendlich haben sie im großen keine Chance, wie die Nazuis, die Kommunisten nicht! Ihren Lohn werden die Verleumder in Harmagedon erhalten. Die loyalen nbeter Jehovas den Lohn: ewiges Leben.
Sabbat, heute noch für Christen zu beachten?
In Großbritannien war es bis 1991 üblich, das an einem Sonntag -- das christl. Pendant für den Sabbat (Sónnenverehrung) -- kein Tennisspiel in Wimbledon stattfinden zu lassen.. Dann wurde aber dieser Brauch durchbrochen, weil man sonst mit dem Spielplan nicht zurechtgekommen wäre. In einigen Stadien soll es noch heute eine kl. Tür geben, durch die man am Sonntag unauffällig in die Stadien kann.
Einige christl. Gemeinschaften feiern ja noch heute den Sabbat, wie u.A. auch die Advent-Gemeinden. -- Vor kurzem hatte ein Freund von mir ein Gespräch mit einem Mann, welcher aus Russland nach Berlin gekommen war. Er hatte auf seinem Auto folgende Symbole untereinander am Heck: Menorah, Davidsstern und den stilisierten Fisch.
Bemerkungen zu Christliche Verantwortung
Kreuzzug als Familienunternehmen
Hier entsprechen Links zu Artikeln über Autoren, welche in der CV schrieben und z.T. auch heute noch schreiben (Literatur Jehovas Zeugen)