Edersee
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Daten | |
Name: | Edersee |
Seetyp: | Stausee |
Staat: | Deutschland |
Bundesland: | Hessen |
Landkreis: | Waldeck-Frankenberg |
Lage: | südwestlich v. Kassel |
Stauvolumen (Vollstau): | 199,3 Mio. m³1 |
Stauvolumen (Hochwasser): | 225 Mio. m³ |
Wassertiefe (Vollstau): | 41,7 m |
Wassertiefe (Hochwasser): | max. 43,69 m |
Wasserfläche2: | 11,8 km² |
Höhe der Wasseroberfläche2: | 245 m ü. NN |
Uferlänge2: | 69,4 km |
Seelänge2: | max. 27 km |
Seebreite2: | max. 1,2 km |
Einzugsgebiet: | 1.443 km² |
Bemessungshochwasser: | 560 m³/s |
Absperrbauwerk: | Edertalsperre |
Talsperrentyp: | Staumauer |
Standort: | Hemfurth-Edersee |
Planungsbeginn: | 1904 |
Bauzeit: | 1908 - 1914 |
Staumauerlänge (Krone / Sohle): | 400 m / 270 m |
Staumauerhöhe ü. Gründungssohle bis Mauerbrüstung: |
48 m |
Staumauerhöhe ü. Talsohle: | 41 m |
Staumauerbreite (Krone / Sohle): | 6 m / 36 m |
Höhe der Mauerkrone: | 248,00 m ü. NN (Brüstung) |
Mauervolumen: | 300.000 m³ |
Mauerneigung luftseitig: | ca. 55° |
Mauerneigung wasserseitig: | fast 1:0 (senkrecht) |
Krümmungsradius: | 305 m |
Kraftwerksleistung: | 20 MW |
Gestautes Fließgewässer: | Eder |
Höhe d. Ederbetts a. d. Staumauer: | 203,00 m ü. NN |
1 neu vermessener Wert von 2003 | 2 bei Vollstau |
Der Edersee (oder Ederstausee), der flächenmäßig zweit- und volumenmäßig drittgrößte Stausee in Deutschland, befindet sich am Fluss Eder hinter der Edertalsperre bei Waldeck im Landkreis Waldeck-Frankenberg (Nordhessen).
Die Talsperre gehört zur Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes.
Lage
Rund 35 km Luftlinie südwestlich von Kassel und direkt nördlich des Kellerwalds wird die Eder bei Hemfurth-Edersee durch eine für deutsche Verhältnisse recht große Talsperre (Staumauer) zu einem See aufgestaut. Er reicht von der Einmündung der Eder bei Herzhausen im Westen bis zur Staumauer bei Hemfurth-Edersee im Osten und ist insgesamt 27 km lang.
Orte und Gemeinden
Der Edersee umfasst ein Gebiet nördlich des Kellerwalds - zwischen diesen Gemeinden bzw. Ortschaften: Herzhausen, Vöhl, Basdorf, Niederwerbe, Waldeck, Edertal, Hemfurth-Edersee, Rehbach, Bringhausen, Asel-Süd, Harbshausen und Kirchlotheim.
Geschichte
Bauzeit und Baukosten
Anlass für den Bau der Edertalsperre war die Verabschiedung eines Wasserstraßengesetzes in Berlin am 1. April 1905. Es beinhaltete den Neubau von Talsperren im oberen Quellgebiet der Weser und des Weser-Ems-Kanals bis Hannover, um damit den Betrieb des neu- oder auszubauenden Lippe-Seitenkanals, Rhein-Herne- sowie Dortmund-Ems-Kanals zu sichern. Welche Bedeutung man diesem Bauvorhaben beimaß, zeigte sich am Besuch Kaiser Wilhelms II. im August 1911 und der ursprünglich für den 25. August 1914 geplanten offiziellen Bestimmungsübergabe der Staumauer durch den Kaiser, die durch den Ausbruch des ersten Weltkriegs nicht zustande kam. Der Bau der Talsperre, der zwischen 1908 und 1914 nach Plänen von Otto Intze stattfand, kostete ca. 25 Mio. Goldmark.
Ortsverlegungen
Die Dörfer Asel, Berich und Bringhausen, die ursprünglich im Tal der Eder lagen, wurden - nachdem sie abgerissen oder abgetragen waren - an höher gelegenen Orten oberhalb des neu entstehenden Edersees recht aufwändig und liebevoll neu errichtet. Dazu gehörten auch drei einzeln stehende Gehöfte oder Anwesen, wie das aus zwei Gebäuden bestehende Gut Vornhagen, das im Tal unterhalb des Schlosses Waldeck stand, oder die Stollmühle, die sich an der breitesten Stelle des Sees unweit der jetzigen Staumauer an der Hammerbergspitze befand. An dieser Stelle ist bei Niedrigwasser noch immer die Durchfahrt der Schleppbahn zu sehen, die dem Mauerbau diente.
Zerstörung im Zweiten Weltkrieg
1943 kam es im Kampf gegen die deutsche Rüstungsindustrie zu mehreren Angriffen auf die Möhnetalsperre, die Sorpetalsperre und andere Stauseen im Ruhrgebiet. Der Angriff auf die Edertalsperre in Hessen war Teil und Nebeneffekt dieser Aktionen.
In der Nacht vom 16. auf den 17. Mai 1943 um kurz vor 2 Uhr wurde die Staumauer durch einen britischen Fliegerangriff des RAF (Operation Chastise), unter Kommando von Oberleutnant Guy Gibson, mit einer speziellen Bombe zerstört, die von einer Avro Lancaster abgeworfen wurde. Um die Abwehranlagen am Stausee bzw. an der Staumauer zu umgehen, wurden speziell für diesen Zweck konstruierte Roll- oder Rotationsbomben eingesetzt, die durch die ihnen verliehene Eigendrehung auf dem Wasser über die Abwehrnetze in Richtung Staumauer sprangen, im Wasser an der Staumauer herunterrollten, detonierten und sie einrissen. Durch die Bombendetonation entstand in der Staumauer ein halbkreisartiges Loch - 70 m breit und 22 m tief. Aus diesem strömten schlagartig und durchschnittlich 8.000 m³ Wasser pro Sekunde aus, insgesamt rund 160 Mio. m³. In der Folge ergoss sich eine zwischen 6 und 8 m hohe Flutwelle durch das untere Edertal (Fritzlar, Wabern und Felsberg) und über das Fuldatal (Kassel) zum Weserstein (Hann. Münden) und schließlich ins Wesertal.
Angaben über die Anzahl der Menschen, die in dieser Wasser-, Schlamm- und Schuttwelle ihr Leben verloren, sind widersprüchlich. Während manche Quellen von vergleichsweise geringen 47 oder 68 Opfern ausgehen, erwähnen andere den Tod von 749 ukrainischen kriegsgefangenen Zwangsarbeitern in einem Arbeitslager direkt unterhalb der Staumauer.
Die Flutwelle, die von den Anwohnern als eine weiß schäumende und laut grollende Gischt beschrieben wurde, führte auch dazu, dass hunderte Häuser sowie Fabriken, Eisenbahnlinien, Straßen, Brücken, Bäume zerstört bzw. weggespült wurden. Menschen und Tiere, die sich nicht rechtzeitig in Sicherheit bringen konnten, trieben im aufgewühlten und reißenden Wasser oder auf irgendwelchem Treibgut, bis sie per Zufall irgendwie an Land kamen oder sich auf Hausdächer, Masten, Bäume, inselartige und vom Wasser umspülte Landerhöhungen und andere Fixpunkte retten konnten oder ertranken. Durch diese Flut verwandelten sich nicht nur die teils weit ausgedehnten Täler um die Schwalm-Eder- und Eder-Fulda-Mündung in einen teils mehrere Kilometer breiten See, sondern überflutete auch die rund 35 km von der Staumauer entfernte Niederung der Fulda im Kasseler Becken, so dass dort beispielsweise Bettenhausen, die Unterneustadt und die Karlsaue mit der Orangerie im Wasser versanken. Kassel unter Wasser
Die zerstörte Staumauer wurde noch im gleichen Jahr durch Zwangsarbeiter der Organisation Todt wieder aufgebaut. Hilfskräfte der Hitler-Jugend und die des Reichsarbeitsdienstes bauten die zerstörten Häuser und andere wichtige Bauten wieder auf.
Sanierungen
Sanierungen der Mauer fanden 1947 bis 1948, 1961 bis 1962 und 1991 bis 1995 statt. Bei der letzten Sanierung wurden 104 Anker von je 75 m Länge im Untergrund befestigt. Jeder dieser Anker wurde mit einer Vorspannkraft von 4.500 kN angespannt.
Daten über Staumauer und -see

Staumauer:
Für den Bau der Staumauer wurden ca. 300.000 m³ Bruchsteinmauerwerk verarbeitet.
Die in obiger Tabelle angegebene Staumauerhöhe bezieht sich auf die Höhe von der Gründungssohle bis zur Sperrmauer-Fahrbahn (48 m hoch); bis zur Mauerkrone sind es noch mal etwas mehr.
Größe und Stauvolumen des Stausees:
Der Edersee ist - gemessen an seinem Inhalt - Deutschlands drittgrößter Stausee und gehört damit zu den 10 deutschen Stauseen mit einem Inhalt von mehr als 25 Mio. m³ Wasser (siehe hierzu Liste von Talsperren in Deutschland). Der See hat bei Vollstau 199,3 Mill. m³ Wasserinhalt (im Jahr 2003 per Laser-Scan-Verfahren ermittelter Wert; ehemaliger Wert: 202,4 Mio. m³).
Baugrund und Funktion der Talsperre
Wasserregulierung
Die Edertalsperre wurde errichtet, um dem Mittellandkanal genug Wasser zuführen zu können, damit nicht nur die mit Kohlen beladenen Lastkähne vom Ruhrgebiet nach Berlin fahren können. Bei Minden wurde dazu am Wasserstraßenkreuz ein Pumpwerk eingerichtet, welches das Wasser aus der Weser eine Etage höher in die Wasserstraße befördert. Außerdem wird nicht nur in den Sommermonaten der (Hoch-)Wasserstand der Eder, der Fulda und der Weser geregelt. Dazu ist es notwendig, dass der Stausee zum Ende jedes Jahres nur etwa 150 Mio. m³ Wasserinhalt hat, so dass knapp 50 Mio. m³ Hochwasserstauraum zur Verfügung steht, der sich in normalen Jahren bis zum 1. Mai wieder auffüllt.
Wasserzufluss
Die natürliche Wassermenge, die dem Stausee über die Eder am Messpunkt in Schmittlotheim zugeführt wird, ist sehr unterschiedlich: Bei Trockenheit fließt manchmal nur etwa 1,0 m³ pro Sekunde in den See ein; in regenreichen Zeiten und vor allem während der Schneeschmelze kann sich dies auf bis zu 740 m³/sek. steigern, was pro Jahr im Durchschnitt 650 Mio. m³ (etwa 20 m³/sek.) ergibt.
- Am Fuß der Mauer befindet sich das Kraftwerk Hemfurth, das elektrischen Strom mit Hilfe von Wasserkraft erzeugt. Die Turbineneinläufe befinden sich ganz unten am Fuß der Staumauer seewärts auf ihrer linken Seite. Durch die Turbinenrohre, die etwa 2,50 m Durchmesser haben, laufen sekündlich bis zu 54 m³ Wasser, so dass 20 MW Strom erzeugt werden können. Betrieben wird die Anlage von der E.ON-Wasserkraft GmbH.
- Außerdem wird am Affolderner See, einige Kilometer flussabwärts vom Edersee, mit zwei Pumpspeicherkraftwerken Strom erzeugt. Zu Zeiten geringen Strombedarfs wird Wasser aus dem See in ein auf dem benachbarten Berg gelegenes Speicherbecken gepumpt, von wo es dann bei hohem Strombedarf wieder durch die gleichen Röhren nach unten fließt und dabei die Wasserturbinen die Stromgeneratoren antreiben.
Wenn der Edersee Hochwasser hat, der Pegel also über der 245 m Vollstaumarke liegt, können durch die Turbinenrohre (54 m³) und durch die sechs Schleusen (150 m³), die sich am Fuß der Staumauer mit jeweils 1,20 m Durchmesser befinden, pro Sekunde 204 m³ Wasser abgelassen werden. Wenn das nicht ausreicht, können über die 39 Überläufe in der Mauerkrone, pro Sekunde bis zu 1.100 m³ abgelassen werden. Sollte auch dies nicht ausreichen, stehen in der Mitte der Staumauer zusätzlich acht Notauslässe zur Verfügung, durch die sekündlich insgesamt 440 m³ herausgelassen werden können. Zusammengerechnet ergibt dies mit dem oben erwähnten Turbinendurchlass 1.744 Kubikmeter pro Sekunde.
Bei extremem Niedrigwasser werden die Überreste der ehemaligen Dörfer, die Bericher Klosterkirche, der Friedhof Bringhausen und die alte, noch gut erhaltene und begehbare Ederbrücke bei Asel und andere Anlagen - wie das recht große Sperrmauermodell (Pegelhöhe 219,90) beim ehemaligen Berich - wieder sichtbar. Als im Jahr 2002 Süd- und vor allem Ostdeutschland von der großen Hochwasserkatastrophe (Elbe, Donau und deren Zuflüsse) heimgesucht wurde, fiel parallel dazu in der Region um den Ederkopf, vor allem aber in Nord-Hessen so gut wie gar kein Regen. Das folgende Winterhalbjahr war recht niederschlagsarm und im Jahr 2003, als Mitteleuropa vom Jahrhundertsommer heimgesucht wurde, fiel dort so gut wie gar kein Regen, so dass die zuvor genannten Orte über Monate trocken lagen. Den tiefsten Wasserstand erreichte der See mit 19,9 Mio m³ (entsprechend 217,82 m Pegelhöhe) im November 2003, ehe er nach regenreichem Winter Ende März 2004 wieder komplett aufgefüllt war. Das Rekordniedrigwasser nach dem 2. Weltkrieg wurde Mitte Dezember 1959 gemessen: 9,1 Mio. m³ Wasser oder weniger als die Eiserner Bestand genannte Pegelhöhe von 214 m.
Nicht erst seit dem 2. Weltkrieg hat die touristische Bedeutung in der großen Region rund um den Edersee - zu der auch der Nationalpark- Kellerwald gehört - ständig zugenommen, so dass sich ein recht großes Naherholungsgebiet mit zahlreichen Urlaubs- und Freizeitmöglichkeiten entwickelt hat. Seit einiger Zeit ist auch eine Ski-Piste in der Diskussion, deren Umsetzung allerdings bisher am Nationalpark scheitert. Insbesondere niederländische Ferienreisende kommen gern, möglicherweise auch wegen der historischen Beziehung ihres Königshauses zu Waldeck: Prinzessin Emma von Waldeck-Pyrmont wurde als zweite Gemahlin von König Willem III 1879 die Ahnherrin aller nachfolgenden niederländischen Königinnen. Aufgrund des Naturschutzgebiets, in dem der See und die Waldgebiete liegen, fällt die Infrastruktur bezüglich des Straßenbaus bewusst recht spärlich aus, so dass es in Spitzenzeiten zu erheblichen Staus kommen kann. Straßen in Ufernähe befinden sich fast um den gesamten See herum.
Zahlreiche Campingplätze sind an den Ufern zu finden. Im Sommer lädt der See unter anderem an bewachten (DLRG) Badestellen zum Baden ein. Ein Aquapark (Miniatur-Edersee im Maßstab 1:200 mit Wasserspielen) an der Westseite der Sperrmauer ermöglicht eine Ergänzung zum Badevergnügen im offenen See. Weitere bevorzugte Sportarten am Edersee sind Tauchen, Segeln, Rudern und Angeln. Westlich unterhalb von Waldeck darf in zwei Zonen getaucht werden. (In der Zone 1 befinden sich die Reste des Ortes Berich) Für Segler bietet der See ein nicht zu anspruchsloses Revier. Der Motorbootverkehr mit Verbrennungsmotor ist verboten - Tret- und Ruderboote sind häufig anzutreffen (u.a. Verleih durch Bootsverleiher).
Im Winter lockt der zugefrorene Edersee unter dem Stichwort "Singender See" Besucher an: Durch die starken Diskrepanzen zwischen Nachtfrösten und Tagestemperaturen im positiven Bereich bei Sonneneinstrahlung sowie bedingt durch schwankende Wasserstände reiben sich die Eisschollen aneinander, was ein röhrend-hallendes, weithin hörbares Geräusch verursacht.
Das Terrassenhotel mit Gaststätte am Ostufer der Staumauer war schon eine touristische Einrichtung der Weimarer Republik (Bauzeit 1931/32). Nach seiner Zerstörung durch den britischen Fliegerbombenangriff erfolgte der Wiederaufbau in den 50er Jahren.
Fische
Die Fischwanderung zum/aus dem Edersee (z.B. bei Lachsen) ist im Edersee leider nicht möglich.
Monster
Unter vielen Besuchern und Einheimischen sorgt das sogenannte Ederseemonster für Gesprächsstoff. Trotz zahlreicher Sichtungen liegt noch kein Fotobeweis vor. Erstmals wurde es in den 1970gern gesichtet. Spekulationen reichen von großen Flusswelsen bis hin zu einer unbekannten Art von Wasserschlangen.
Ausflugsmöglichkeiten/Sehenswertes

Am Edersee:
- Kavernenkraftwerke am Affolderner See bei Hemfurth:
- Auffahrt per Standseilbahn zu den Hochspeicherbecken auf Peterskopf/Ermerod möglich
- Liebesinsel (einziges stetiges Eiland im Mittelteil des Edersees)
- Maislabyrinth am Edersee (von Juli bis Oktober geöffnet) nordwestlich von Vöhl-Basdorf
- Nationalpark Kellerwald-Edersee (der südlich des Edersees liegende Nationalpark)
- Naturpark Kellerwald-Edersee (der den Edersee einrahmende Naturpark)
- Schloss Waldeck auf einem Berg über dem Edersee:
- Auffahrt mit Waldecker Bergbahn möglich; schöner Seeblick
- Tierpark und die Falknerei oberhalb von Hemfurth am Edersee
- Uhrenkopf - Aussichtsmöglichkeit auf die Staumauer des Edersees
In der Region:
- Bad Arolsen
- Bad Wildungen (Kurstadt)
- Frankenberg (Eder) mit Altstadt und dem bekannten Fachwerkrathaus
- Fritzlar (hist. Fachwerkstadt mit z. T. gut erhaltener Stadtmauer)
- Korbach mit viel Fachwerk
- Twistesee (Stausee)
Siehe auch
- Commons: Edersee – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
- Liste von Talsperren in Deutschland
- Die größten Stauseen der Erde
- Liste der Seen in Deutschland
- Talsperren-Katastrophen
Weblinks
- Edersee Touristic GmbH (www.edersee.com), Webseite über den Edersee und die Region
- www.urwaldsteig-edersee.de
- www.ferienregion-edersee.de
- www.edersee.de
- Informationen rund um den Edersee
- Betreiber der Talsperre: Wasser- und Schifffahrtsamt Hann. Münden
- Aktuelle Pegelstände
- Das Ederseemonster
- Nordhesseninfo
- Die ehemalige Synagoge von Vöhl am Edersee
- Interaktive Karte des Edersees von WikiMapia.org
Literatur
- Talsperren in der Bundesrepublik Deutschland, Peter Franke, Wolfgang Frey, DNK - DVWK 1987, ISBN 3-926520-00-0