Diskussion:Theodor Ahrenberg
Kapitel
Ich bin ich der Meinung, dass der Artikel an Übersicht gewinnen würde, wenn er in Kapitel eingeteilt würde: 1.) Leben, 2.) erste Sammlung, 3. zweite Sammlung. Wenn kein Einspruch erfolgt, werde ich das in den nächsten Tagen in Angriff nehmen. --Désirée2 16:32, 23. Okt. 2006 (CEST)
Als Wiki-Neuling war mir nicht klar, dass sich hier allem Anschein nach auch "Oberlehrer" ausleben. Wenn man glaubt, stilistisch etwas verbessern zu können, sollte man nicht den eigenen Geschmack zu Grunde legen, sondern sich auf echte Klarstellungen von vielleicht unklar ausgedrückten Sachverhalten beschränken. Wenn ein Autor einen Sachverhalt klar schildert, warum ihn dann ver(schlimm)bessern? Mit Deinen "Verbesserungen" hast Du einige Fakten wegrasiert, was soll das?! Ich schrieb: "Er wurde bekannt mit Künstlern seiner Zeit, die sich allerdings noch nicht durchgesetzt hatten". Bei Deinen Änderungen fällt diese Information (persönliche Bekanntschaft mit Künstlern) einfach weg. Ich schrieb, Ahrenberg habe sich "mit wenig Erfolg" als Reeder versucht, Du machst daraus "er scheiterte". Warum den Artikekel neu strukturieren? Leben und Sammeln waren für Ahrenberg und seine Frau immer zwei Seiten einer einzigen Medaille. Dies sollte auch in der von mir gewählten Form des Artikels zum Ausdruck kommen. 193.141.188.2 11:00, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Hallo 193.141.188.2, bitte gehe zunächst mal davon aus, dass Désirée2 sich in erster Linie um eine Verbesserung des Artikels bemüht hat und das ist ihr auch gelungen. Gerade wenn Du Dich als Wiki-Neuling outest, sollte es Dir eigentlich einleuchten, dass es Leute gibt, die Dir nicht nur wikihandlingstechnisch (noch!) voraus sind, sondern auch (derzeit noch!) mehr Gespühr und Erfahrung haben, wie wiki-Artikel im Allgemeinen aussehen. Während das Nebeneinanderher der beiden Medaillen zwar in einem Zeitungsartikel, Essay oder Nachruf gut kommen, pflegt wikipedia eher einen strukturierten Ansatz.
Seiner Sammlerleidenschaft kam zugute, dass er die Werke der damals noch nicht arrivierten Künstler zu niedrigen Marktpreisen kaufen konnte. Ihn interessierte das Junge, das Neue. Zum wichtigsten Sammelprinzip wurde Ahrenberg, Werke ausschließlich von Künstlern, die er persönlich kannte, zu kaufen. Als zu Anfang der sechziger Jahre seine Künstler arriviert wurden, verkaufte er deren Werke mit hohem Gewinn und investierte wieder in die nachrückende Avantgarde.