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Eppenschlag

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Wappen Karte
Wappen von Eppenschlag Deutschlandkarte, Position des Orts hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Niederbayern
Landkreis: Freyung-Grafenau
Geografische Lage: Vorlage:Koordinate Text Artikel
Höhe: 608 m ü. NN
Fläche: 17,01 km²
Einwohner: 980 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte: 56 Einwohner je km²
Postleitzahl: 94536
Vorwahl: 08554
Kfz-Kennzeichen: FRG
Gemeindeschlüssel: 09 2 72 116
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Hauptstr. 12
94536 Eppenschlag
Website: www.eppenschlag.de
E-Mail-Adresse: info@eppenschlag.de
Politik
Bürgermeister: Karl Reith (CSU)

Eppenschlag ist eine Gemeinde im niederbayerischen Landkreis Freyung-Grafenau und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Schönberg.

Geografie

Die Gemeinde liegt in der Region Donau-Wald im Bayerischen Wald.

Es existieren die Gemarkungen Eppenschlag und Großmisselberg.

Geschichte

Eppenschlag gehörte zum Rentamt Straubing und zum Landgericht Bärnstein des Kurfürstentums Bayern und war Sitz einer Obmannschaft. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.

Einwohnerentwicklung

Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 892, 1987 dann 890 und im Jahr 2000 973 Einwohner gezählt.

Politik

Bürgermeister ist Karl Reith (CSU).

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 261 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 15 T€.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft

Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 93 und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 13 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 298. Im verarbeitenden Gewerbe gab es keine, im Bauhauptgewerbe 1 Betrieb. Zudem bestanden im Jahr 1999 42 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 898 ha, davon waren 725 ha Dauergrünfläche.

Bildung

Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:

  • Kindergarten mit 25 Kindergartenplätzen und 23 Kindern
  • Außenstelle der Grund- und Hauptschule Schönberg für die Jahrgangsstufen eins bis vier