Zum Inhalt springen

Stalinpreis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 24. Oktober 2006 um 01:32 Uhr durch Juhan (Diskussion | Beiträge) (Träger). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Der Stalinpreis, die höchste zivile Auszeichnung der Sowjetunion, wurde 1941 geschaffen, um herausragende Leistungen auf wissenschaftlichem, literarischem, künstlerischem oder musikalischem Gebiet zu würdigen. Häufig wurde der Preis für Einzelwerke eines Künstlers verliehen.

Träger

Diese Liste ist unvollständig.

  • 1947:
    • Prokofjew: Sonate Nr. 1 f-Moll op.80 für Violine und Klavier
    • Schebalin: Moskau, Kantate
    • Sergei Nikiforowitsch Wassilenko: Mirandolina, Oper
    • Wera Fjodorowna Panowa: Literatur, für Menschen aus Krushilicha
  • 1950:
    • Glière: Der eherne Reiter
    • Mjaskowski: Violoncellosonate Nr. 2 a-Moll op.81
    • Schostakowitsch: Das Lied von den Wäldern, Filmmusik zu Der Fall von Berlin
  • 1952:
    • Aschrafi
    • Schaporin: Romanzen für Singstimme und Klavier
    • Schostakowitsch: Zehn Poeme nach Revolutionsgedichten für gemischten Chor a capella - opus 88
    • Schtogarenko: In Erinnerung an Lesya Ukrainka, Symphonische Suite
    • Taktakischwili: Klavierkonzert Nr. 1 c-Moll
    • Leon Theremin: Wissenschaft