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Benutzer Diskussion:Historiograf

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aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 24. Oktober 2006 um 00:55 Uhr durch Gardini (Diskussion | Beiträge) (WP:KPA). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Gardini in Abschnitt WP:KPA

Hier war dicht.

Herzlich Willkommen in der Wikipedia!

Schön, dass du zu uns gestoßen bist. Lies dir bitte unbedingt zuerst das Tutorial und Wie schreibe ich gute Artikel durch. Bevor du neue Artikel anlegst, schaue, wie die existierenden Artikel aus demselben Themenbereich aufgebaut sind, und vor allem: Recherchiere, recherchiere, recherchiere. Wenn du dann mit dem Schreiben loslegst, gib bitte deine Quellen an. Und wenn du erstmal etwas ausprobieren willst, ist hier Platz dafür. Bitte beachte, dass Wikipedia ausschließlich der Erstellung einer Enzyklopädie dient und zur Zusammenarbeit ein freundlicher Umgangston notwendig ist.

Einen Überblick über unsere Zusammenarbeit bieten Hilfe und FAQ.

Fragen stellst du am besten hier, aber die meisten Wikipedianer und auch ich helfen dir gerne. Solltest du bestimmte Wörter oder Abkürzungen nicht auf Anhieb verstehen, schaue mal ins Glossar.

Wenn du Bilder hochladen möchtest, achte bitte auf die korrekte Lizenzierung und schau mal, ob du dich nicht auch in Commons anmelden möchtest, um die Bilder dort zugleich auch den Schwesterprojekten zur Verfügung zu stellen.

Ein Tipp für deinen Einstieg in die Wikipedia: Sei mutig, aber respektiere die Leistungen anderer Benutzer! Herzlich willkommen! Wir freuen uns auf deine Beiträge!

-- sebmol ? ! 18:43, 16. Sep 2006 (CEST)



Hallo

Histo, ich freue mich. Von mir ein »willkommen zurück« (auch wenn Du vielleicht erst noch am Überlegen bist). Grüße -- Sypholux Bar 18:30, 16. Sep 2006 (CEST)

Willkommen zurück

Willkommen zurück. --DaB. 18:34, 16. Sep 2006 (CEST)

Von mir ebenfalls. --Gardini · Spread the world 18:39, 16. Sep 2006 (CEST)
*sichanschließ* --jha 18:41, 16. Sep 2006 (CEST)
Sehr gut. Willkommen zurück. Die "Hallo"-Meldung oben ... ja, ich halte sie auch für verrückt! TZM Alles ist relevant! 18:48, 16. Sep 2006 (CEST)

Chi va piano va sano. Welcome back :-)) --Reise-Line Fahr mal hin! 19:58, 16. Sep 2006 (CEST)

Brot und Salz reicht auch Janneman 18:49, 16. Sep 2006 (CEST)
Auch von mir ein willkommen zurück. --APPER\☺☹ 20:29, 16. Sep 2006 (CEST)
Ein Gewinn für die Wikipedia. Hallo Historiograf! -- tsor 21:43, 16. Sep 2006 (CEST)

+1 --Asthma 21:56, 16. Sep 2006 (CEST)

+ noch einer --JHeuser 08:32, 17. Sep 2006 (CEST)
Ebenfalls ;-) --fubar 18:48, 17. Sep 2006 (CEST)

ProProPro--Hannes2 Diskussion  19:04, 17. Sep 2006 (CEST)

Hocherfreut: --Hei_ber 22:40, 17. Sep 2006 (CEST)

Ich bin auch froh. Wenn aus der WP etwas werden kann, dann nur mit der Hilfe von Leuten wie Historiograf. Gestumblindi 00:29, 19. Sep 2006 (CEST)

Ein Licht geht auf

Gut! -- Sozi 18:36, 16. Sep 2006 (CEST)

Willkommen zurück, verlorener Sohn

Ein neues Beinkleid spendiert ... --RoswithaC ¿...? 20:55, 16. Sep 2006 (CEST)

Welcome back!

Hallo Historiograf! Ich will dich zwar nicht gleich wieder mit Aufgaben bedrängen, aber es wäre nett, wenn du in nächster Zeit nochmal einen Blick auf Wikiquote werfen könntest und dein Urteil auf Diskussion:Hauptseite#Entfernung von Wikiquote von der Hauptseite abgeben würdest, damit diese Diskussion hoffentlich ein für allemal abgeschlossen werden kann. Danke im Voraus, --Commander Bond 007 11:28, 17. Sep 2006 (CEST)

Anstatt Wikiquote weiterhin als "Baustelle" zu bezeichnen, solltest du besser dein Versprechen von vor über einem Monat einlösen und das Projekt auf urheberrechtliche Bedenken überprüfen, damit (solltest du keine Bedenken haben) die Vorlage:Wikiquote endlich wieder freigeschaltet werden kann. Im Übrigen würdest du dabei dann auch erkennen, dass der Begriff Baustelle völlig fehl am Platze ist. --Commander Bond 007 19:47, 21. Sep 2006 (CEST)

Thidrekssaga

Hallo Historiograf. Du hast Thidrekssaga als historische Quelle in ein so umständliches Lemma verwandelt, dass er wieder mal ein bapperl bekommen hat. Bestehst du darauf, oder könnte man das wieder zurückverschieben? Die Begründung war ja folgende: Natürlich ist die Ths. eine historische Quelle, nur eben nicht für das, was RS glaubt. Wie darf ich das vestehen, das die Thidrekssaga eine historische Quelle sein soll, wenn die These von Ritter völlige Spinnerei ist? Außerdem sind auch ein paar Aspekte von Schmoekel drin. Gruß vom Jünger des Spinners:-)--Altai 21:38, 17. Sep 2006 (CEST)
Wenn ich mich hier mal einmischen darf: Der Artikel hat die Bapperl ganz zurecht, und das liegt nicht am Lemma. Statt dessen beruht die Verschiebung des Lemmas auf dem gleichen Grund. Es macht keinen Sinn, ein eigenes Lemma für eine bestimmte Interpretation der Saga anzulegen. Das ist so ziemlich das genaue Gegenteil des Neutralitätsgrundsatzes (und ergäbe eine Menge Lemmas für Goethes Faust...). So hat das nur Essaywert und gehört nicht in eine Enzyklopädie. Bau den Inhalt mit der gebotenen Kritik und Neutralität in den Artikel Thidrekssaga ein und lösche den überflüssigen Artikel. --ThePeter 15:25, 21. Sep 2006 (CEST)
Möglicherweise wäre es wirklich das beste. Ich werde den Vorschlag mal in der Diskussionsseite des Artikels ansprechen und auf Meinungen warten. Ich würde das ganze dann aber mehr oder wenige ungekürtzt rüberkopieren.--Altai 17:50, 21. Sep 2006 (CEST)

Magst du dir mal ansehen? lg --.א.מ.א 12:30, 20. Sep 2006 (CEST)

Eberhard Jäckel

Hallo Historiograf,
Bist du noch an Eberhard Jäckel interessiert? Ich wünschte mir einige Ergänzungen im Artikel, die sonderbar sind und unangenehm, jedoch nicht weniger wichtig als die Leistungen von Eberhard Jäckel
[1]--indra 13:15, 21. Sep 2006 (CEST)


protest gegen den schamlosen deal mit dem haus baden

Hallo Historiograf, du hast da ja schon völlig recht - nur eine WP-Benutzerseite ist eigentlich dafür nicht der richtige Platz .... Gruss --ahz 18:03, 21. Sep 2006 (CEST)

ist sie doch (meine persönliche subjektive Meinung), denn es geht ja hier gerade um Quellen für Wissen, dass in der Wikipedia gesammelt wird und mit so einer Aktion teilweise verloren geht. Das ist auf jeden Fall wichtiger als so der Inhalt vieler vieler anderer Benutzerseiten. Offen bleibt aber die Frage, ob es eine organisierte Protestaktion gibt, oder wenigstens eine Adresse, an die man eine zornige Mail (oder einen Brief) schreiben kann -- Schusch 19:48, 21. Sep 2006 (CEST)
danke für die unterstützung. ich seh es auch so. zum freien wissen gehören auch die kulturgüter, die der menschheit gehören. eine protestaktion wirds auf jeden fall geben. mehr in kürze bzw. auch auf http://archiv.twoday.net --Histo Bibliotheksrecherche 23:06, 21. Sep 2006 (CEST)
Wo, wenn nicht hier,soll Histo uns, die wir fern vom Geschehen sind, auf diese Mißstände aufmerksam machen? Ist es eigentlich zu deutschen Gerichten noch nicht durchgedrungen, dass wir in einer republikanischen Staatsform leben? Ich wünsche mir von einem Staatsrechtler einen Artikel hier in Wikipedia, aus dem hervorgeht auf welcher Grundlage heutige Adelshäuser,welche Besitzansprüche geltend machen können. Im Heiligen Römischen Reich war das noch recht eindeutig. Das Untertanenverhältnis war ein persönliches. Man war nicht Badener oder Württemberger, oder gar Fürstenberger, sondern Untertan des jeweils regierenden Fürsten, Grafen oder Freiherrn. Bei dessen Tod erfolgte eine neue Erbhuldigung auf dessen Nachfolger. Die Fürsten, die nach dem Ende des Heiligen Römischen Reichs von Napoleons Gnaden abdanken durften, wurden zu ausreichend entschädigten Privatleuten, von deren Grundbesitz, Waldbesitz, Brauereirechten etc. ihre Nachkommen auch heute noch gut leben können. Auch Kunstbesitz wurde ihnen großzügigerweise überlassen. 1918,so hatte ich es zumindest bisher geglaubt, war die Enteignung radikaler. Aber vieleicht liege ich ja mit meiner ganzen oben aufgeführten Vorstellung falsch. Mein gesundes Volksempfinden als Bürger einer demokratischen Bundesrepublik sagt mir zumindest, dass das in Deutschland angesammelte Kulturvermögen (wie leider auch die Staatsverschuldung) zu 1/82.516.000 mir gehört. --Wuselig 10:35, 22. Sep 2006 (CEST)
Ich habe mal einen Artikel zu einer der betroffenen Handschriften angelegt: Redentiner Osterspiel - ist weder "in Baden entstanden" noch hat es "etwas mit Baden zu tun", kann also nach Ansicht der Landesregierung bedenkenlos verscherbelt werden - ist ja nur ein unersetzliches Unikat :-O --Concord 01:49, 25. Sep 2006 (CEST)
Daran angehängt: Hermann von der Hardt, ich nehme mal an, dass seine Bibliothek auch die Quelle für die immer wieder erwähnten orientalischen Handschriften ist, kannst du das nachprüfen? Und vielleicht auch den link zu google books überprüfen? Ich weiss nicht, ob der so korrekt ist. DANKE! --Concord 17:27, 26. Sep 2006 (CEST)
Der Link funzt hier leider nicht, kannst du aber nicht wissen. Zu den orienatlischen Hss. gibts den Katalog bei Google Books, daraus geht hervor, dass die meisten aus der Türkenbeute stammen --Histo Bibliotheksrecherche 03:15, 28. Sep 2006 (CEST)
Danke! Wäre das was für wikisource? Soll ich das .pdf file dafür runterladen? BTW: good job on SWR2! --Concord 19:12, 28. Sep 2006 (CEST)

Die Absicht des Protestes ist ehrenwert. Allerdings werden in den Haushalten des Bundes, der Länder und der Kommunen die Mittel für Kultur und Kunst seit Jahren zurückgefahren - und öffentliche Reaktionen gibt es darauf nur gelegentlich. Der konkrete Fall ist zwar etwas anders gelagert, aber letzlich geht es immer wieder um die Frage, wieviel Kultur und Kunst sich die "öffentliche Hand" noch leisten kann und will. Bei steigenden Sachausgaben und teurer werdendem Personal muß irgendwann die Substanz angegriffen werden. Daß dies bei Kunstschätzen von hohem Rang erfolgt und so die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit erregt wird, kommt viel seltener vor als die seit längerem stattfindende "Verwahrlosung" (Lösung von anspruchsvoller Verwahrung: Bausubstanz, Stellenkürzungen, Forschungsmittel usw.) in den Bereichen fern der "Glanzpunkte" und "Leuchttürme". Gleichzeitig nimmt offenbar die Verflechtung zwischen Sponsoren, privaten Sammlern und öffentlichen Sammlungen zu. Die Absicht, damit fehlende Mittel aus öffentlichen Haushalten wenigstens teilweise zu ersetzen, erscheint löblich, doch werden so mittelbar eben auch Steuergelder (Personal, Betriebskosten u.a.) eingesetzt, um z.B. private Sammlungen in staatlichen Institutionen zu präsentieren. Diese Mittel fehlen wiederum bei der Pflege des eigenen Bestandes.

Die in vielen Medien gern herangezogenen Vergleiche mit der weitgehend privat finanzierten Kultur und Kunst in den USA tun ein übriges, um den schleichenden Bewußtseinswandel zu verschleiern. Ist es denn wirklich noch Allgemeingut, daß Kultur und Kunst eine res publica sind, eine öffentliche Angelegenheit? Verfassungsrang im Bund hat zur Zeit nur der "Schutz deutschen Kulturgutes gegen Abwanderung ins Ausland" (Art. 73 GG Abs. 1 Nr. 5a; vgl. auch eine Google-Suche nach "Grundgesetz, Kultur, Kunst").

Doch selbst die Verankerung im Grundgesetz beantwortet nicht die Frage nach der Finanzierbarkeit eines umfassenden Schutzes für Kultur und Kunst durch die (leeren?) öffentlichen Hände: Sammeln, Bewahren, Erforschen, Ausstellen und anderweitig öffentlich verfügbar machen. Die Dichte von Archiven, Bibliotheken, Museen und anderen Kultureinrichtungen hat Tradition in Deutschland und Europa. Weitgehend private Finanzierungsmodelle wie in den USA sind geeignet, großartige Zentren hervorzubringen und zu unterhalten, doch dafür ist z.B. der Preis einer "Unterversorgung" weiter Gebiete oder der fehlenden großen Forschungssammlungen (Ausnahmen bestätigen die Regel) zu zahlen. Die Betrachtung von Kultur und Kunst als Finanzinvestitionen oder Anlageobjekte und die Gewinne entsprechender Produkte der Unterhaltungsindustrie (z.B. Ausstellungen als "Eventmaschinen") passen gut in die moderne Wirtschaft. Dagegen erfordert die traditionelle Finanzierung einer weitgefächerten und tief gestaffelten Kultur- und Kunstlandschaft als Teil des Bildungssektors der Gesellschaft den stetigen Fluß gesicherter Steuergelder. Bezahlt werden muß auch die Unterbringung, Erhaltung und Erforschung von Material, daß nicht prächtig ausgestellt werden kann oder dessen Wert sich erst in zukünftiger Forschung herausstellen könnte.

Meinungsbildung und Diskussion sollten hier vielleicht nicht in Protestaktionen münden, sondern die Entwicklung enzyklopädischen Wissens fördern. Denkbare Bereiche wären vielleicht:

Vorlage:Highlight4|Artikel

KulturKunst und Kommerz

Vorlage:Highlight2|Portale

Kunst und KulturBibliothek, Information, DokumentationBildung und Schulwesen

Vorlage:Highlight3|Redaktionen

Modernes LebenGeisteswissenschaften

--ThT 10:27, 29. Sep 2006 (CEST)

Ich bin Historiograf sehr dankbar, daß er auf seiner Benutzerseite auf diesen Skandal aufmerksam macht. Ich wünsche mir, daß noch mehr Benutzter seine Seite auf ihre kopieren um mehr Aufmerksamkeit zu erregen. Die Wikipedia hat sich dem freien Wissen verschrieben und hier sollen unter Missachtung bestehender Gesetze Kulturgüter ersten Ranges vom öffentlichen in den privaten Besitzt wechseln, um eine marode Familie des ehemaligen dtsch. Adels zu sanieren. Ein kleiner Artikel beim Kurier könnte auch nicht schaden. --HS 20:55, 29. Sep 2006 (CEST)

kleine Presseschau

Hi Histo, hab einen Kommentar in der Kölner Tagespresse unter dem Titel „Schmählicher Ausverkauf“ gefunden, von Georg Imdahl:

[…]Mit deplatzierter Arroganz hat Ministerpräsident Günther Oettinger seinen Kritikern entgegengehalten, ihre Stimme dringe nur zu den Feuilletons, nicht aber zu den Wirtschaftsteilen der Zeitungen durch. Welche eitle Selbstgerechtigkeit! Sie klingt umso hohler, als Experten die Rechtsansprüche des Markgrafen als unbegründet zurückweisen. Man muß ernsthaft befürchten, da0 der Verkauf bzw. Ausverkauf öffentlichen Kulturguts in den Rechenexempeln der Politik zur feste Größe zu werden droht […]

Und in der FAZ vom Donnerstag protestierte Prof. Dr. Lieselotte E. Saurma (Universität Heidelberg) und zählte einige der Schriften auf:

  • Spitzenstücke des Reichenauer Klosters aus der karolingischen und ottonischen Zeit
  • Evangelistare von St. Peter (Schwarzwald) und Speyer
  • die wichtigsten Referenzwerke der oberrheinischen buchmalerei vom 12. bis 15. Jahrhundert, überwiegend aus Klöstern der Region, aber nicht nur badischen Ursprungs, sondern auch aus Basel oder dem Hochrhein

Wenn Du es nützlich findest, scanne ich Dir die beiden Ausschnitte gerne ein und schick sie Dir per Mail. Grüße, --elya 23:23, 3. Okt 2006 (CEST)

Vielen dank. Was ich kenne/nützlich finde ist unter http://archiv.twoday.net versammelt (u.a. der saurma-brief), den kölner kommentar hätte ich gern. ich bin zwar über 1 woche in spanien, aber meine mail rufe ich auch dort ab. nochmals danke --Histo Bibliotheksrecherche 00:28, 4. Okt 2006 (CEST)
Mail an Deine Impressums-E-Mailadresse ist raus. --elya 19:32, 4. Okt 2006 (CEST)

Mahlzeit Histo! Darf ich in diesem Zusammenhang auf den Spiegel Nr. 40/06 - S. 200 hinweisen? Dort wird auf die Problematik der verschleuderten Kulturgüter ebenfalls eingegangen. Weissbier 14:13, 4. Okt 2006 (CEST)

Eingescante alte Photos

Hi Histo, ich würde gern ein paar Ausstellungsphotos von dieser Seite
http://www.fak09.uni-muenchen.de/Kunstgeschichte/sds_malerei/dt_frz_malerei/41-dt-franz-malerei/studieneinheiten/1870_1880_d/8a/gruppe_3/b.htm
für die Ruhmeshalle Berlin abstauben:
Die Photos dürften ziemlich genau 100 Jahre alt sein und aus einem Ausstellungskatalog stammen.
Frage: Haben die Einscanner von der Uni München irgendwelche Rechte erworben?
ja [ ]
nein [x]
Bei commons als PD?
ja [x] versuchen kann mans
nein [ ]
Bitte ankreuzen. Grüsse Mutter Erde 23:24, 21. Sep 2006 (CEST)

Berlin.de

Hallo Historiograf, mit rechtlichen Fragen habe ich so meine Probleme. Vielleicht kannst du mir ja an Hand des Impressums von berlin.de sagen ob und wie ich das Angebot der Seite, sowie besonders der (Unter?)seite stadtentwicklung.berlin.de für Wikipedia nutzen kann!? Zu den Baudenkmälern finden sich dort nämlich sehr interessante Texte und Bilder. Vielen Dank, Gruß ---Nicor 03:15, 27. Sep 2006 (CEST)

Es liegt entgegen dem Anschein keine Freigabe vor. Fakten darfst du ohnehin frei übernehmen --Histo Bibliotheksrecherche 03:13, 28. Sep 2006 (CEST)

Schön dass Du wieder da bist. Ich werde demnächst selber kürzer treten müssen. --Mario todte 16:51, 28. Sep 2006 (CEST)

Na ...

... Kerl? ;-) Jahn SPRiCH miT miR ... 01:07, 4. Okt 2006 (CEST)

Hallo Historiograph. Ich bin Dir zwar, so, wie ich es sehe, eine Erklärung nicht gerade schuldig, möchte hiermit aber zur Aufklärung beitragen: Du hast mir mal, ganz am Anfang meiner WIKIPEDIA-Backstage-Karriere, einen, aus meiner damaligen Perspektive, ziemlich krassen Kommentar geliefert. Mittlerweile kann ich nachvollziehen, weshalb Du das getan hast. Das wollt ich nur mal melden. fz Jahn SPRiCH miT miR ... 19:47, 20. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Fotos auf Commons

Gibt es bei Foto 2 und 3 [2] Probleme mit dem Veröffentlichungsrecht? Gruß --Geiserich77 07:16, 4. Okt 2006 (CEST)

Histo ist im Urlaub, daher kann Antwort ein wenig dauern. Weissbier 06:25, 5. Okt 2006 (CEST)
Genau - daher solche Fragen grundsaetzlich auf WP:UF stellen, danke --Histo Bibliotheksrecherche 23:00, 5. Okt 2006 (CEST)

GFDL 2

Hallo Historiograf, bislang sind leider nur sehr wenige Kommentare zum GFDL-2-Entwurf unter [3] eingegangen. Es wäre sicherlich sehr begrüßenswert, wenn Du den Entwurf mal durchsiehst und entsprechen die Stellen kommentierst, die ggfs. in der Hell-FAQ als problematisch angesehen wurden und die immer noch bestehen. --Rtc 00:58, 6. Okt 2006 (CEST)

Bin gerade erst aus dem Urlaub bei Marbella zurück --Histo Bibliotheksrecherche 22:17, 12. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Roswitha von Gandersheim

Lt. Dr. Brigitte Bögle hat Roswitha nie ein Gelübte abgelegt. Sie kann daher auch keine Kanonisse gewesen sein. Was meinst du? --ST 23:52, 6. Okt 2006 (CEST)

Entschuldigung, dass ich mich hier einmische, aber ich denke, dass zum Beispiel der Artikel "Kanonissen" in der aktuellen Brockhaus-Enzyklopädie zur Klärung beitragen kann: "Kanonissen [...], Chorfrauen, Frauen, die in religiöser Gemeinschaft (in einem Kanonissenstift) nach »kanonischen« Regeln, aber nicht im Klosterstand lebten (»gottgeweihte Jungfrauen«). Sie durften Eigentum besitzen und konnten jederzeit in den weltlichen Stand zurückkehren. [...] Die Kanonissenstifte waren ursprünglich die verbreitetste Form religiösen Zusammenlebens von Frauen; sie standen unter einer Äbtissin und waren zum Teil reichsunmittelbar (z. B. Essen, Gandersheim)." Als Kanonisse hatte sie demnach im Unterschied zu Nonnen gerade keine Gelübde abgelegt. Gruß Ralf G. 14:33, 7. Okt 2006 (CEST)
Ah, prima. Das habe ich in Kanonissen nicht deutlich genug erkannt. Danke. --ST 14:38, 7. Okt 2006 (CEST)
Das liegt daran, dass es bis in jüngerer Vergangenheit auch in der Forschung häufig durcheinandergeworfen wurde, wie in der Literatur zu „meinem“ Stift Essen öfters betont wird. -- Tobnu 11:38, 12. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Fotos auf Golfplätzen

Hallo Historiograf, bisher hatte ich kein Problembewusstsein, dass Fotos von Fairways, Bunkern und Wasserhindernissen auf (deutschen) Golfplätzen möglicherweise außerhalb der Panoramafreiheit liegen könnten. Jetzt sind insoweit Zweifel aufgekommen. Die Crux beim Golfplatz: Er ist öffentlich zugänglich, gehört aber naturgemäß einem Betreiber. Dieser ist in der Regel eine juristische Person.

Um die Frage noch schwieriger zu machen: Wie wäre die Rechtslage beim italienischen Golfplatz bzw. Golfplätzen anderer Länder, in denen die Panoramafreiheit nicht gilt? --Reise-Line Fahr mal hin! 01:43, 7. Okt 2006 (CEST)

Du wirfst wohl Wikipedia:Fotos von fremdem Eigentum und Panoramafreiheit durcheinander - haben die Hindernisse etc. denn Schöpfungshöhe??? --Histo Bibliotheksrecherche 22:16, 12. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Nee, Schöpfungshöhe auf dem Golfplatz ist Kappes. Danke insoweit. --Reise-Line Fahr mal hin! 19:56, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Poppo V.

Hallo, könntest Du mal hier Wikipedia:Löschkandidaten/2._Oktober_2006#Poppo_V. schauen und Dich ggf. äußern? Es sieht zwar eher nach fake aus, aber mir scheint, Historiker haben auch noch ein paar andere Quellen außer google. Danke, --Tinz 20:46, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Die Löschung war sachgerecht --Histo Bibliotheksrecherche 04:01, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

PD für kanadisches Wappen

Die dafür vorgebrachte Begründung hier (Permanentlink fürs Archiv) kommt mir etwas spanisch vor. Könnstest du als Urheberrechtsexperte da bitte nochmal dürberschauen?--Hannes2 Diskussion  13:14, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Wappenfragen bearbeitet ausschließlich ST --Histo Bibliotheksrecherche 04:01, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
der ST? Wohl eher nicht...--Hannes2 Diskussion  18:55, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Gut dann eben formell:

  • Stelle solche Fragen ausschließlich unpersönlich auf WP:UF
  • Wappenfragen bearbeitet der Benutzer Steschke, dessen übliches Kürzel ST ist

Verstanden? Danke --Histo Bibliotheksrecherche 19:35, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

WP:BR

Hallo Histo, ich würde mich hier sehr über eine Antwort von dir freuen. Danke im Voraus, --Flominator 19:28, 18. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Wappen der Stadt Lörrach

Hallo Historiograf,

folgende Mail habe ich von der Stadt Lörrach erhalten:

Sehr geehrter Herr Sojka,

mit anhängendem Mail haben wir am 18.5. 2005 die Genehmigung erteilt, das Wikipedia das Lörracher Wappen im Lörracher Beitrag (natürlich mit Ortsteilen) verwenden darf. Wir haben das Wappen damit keinesfalls zur uneingeschränkten Nutzung freigegeben. Die Nutzungsfreigabe in Wikipedia hat nun dazu geführt, dass Dritte das Wappen widerrechtlich verwenden und sich auf Wikipedia berufen. Wir fordern Sie daher auf, umgehend folgenden rotmarkierten Text von Ihrer Homepage zu entfernen:
Dieses Bild wurde von seinem Urheber zur uneingeschränkten Nutzung freigegeben oder erreicht nicht die nötige Schöpfungshöhe, um geschützt zu sein. Das Bild ist damit gemeinfrei („public domain“).
Uneingeschränkte Nutzung bedeutet, dass das Bild beliebig, auch ohne Namensnennung, verbreitet, kommerziell genutzt und verändert werden darf, in dem Umfang, der in der jeweiligen nationalen Rechtsordnung möglich ist.
Genehmigung am 18.05.2005 erteilt durch. Angelika Messer Fachbereich Medien und Kommunikation 79539 Lörrach, Luisenstraße 16.
Dieses Bild stellt das Wappen einer deutschen Körperschaft des öffentlichen Rechts dar. Nach § 5 Abs. 1 UrhG (Deutschland) sind amtliche Werke wie Wappen gemeinfrei ("public domain").

Wappen sind allgemein in ihrer Nutzung gesetzlich beschränkt. Ihre Verwendung unterliegt dem Namensrecht und den öffentlichen Körperschaften dienen sie darüberhinaus als Hoheitszeichen. Weitere Informationen dazu gibt es unter Wikipedia:Wappen, Amtliches Wappen und Wappensatzung.

§5 (1) des UrhG besagt: "Gesetze, Verordnungen, amtliche Erlasse und Bekanntmachungen sowie Entscheidungen und amtlich verfasste Leitsätze zu Entscheidungen genießen keinen urheberrechtlichen Schutz". Daraus lässt sich nicht ableiten, dass unser Wappen gemeinfrei ist. Das Wappen ist das Hoheitszeichen der Gemeinde und Gemeindewappen genießen gegen eine unzulässige Führung den gleichen Rechtsschutz wie der Gemeindenamen und die Bezeichnungen. Dritten Personen ist sowohl die Führung als auch die Verwendung des Genmeindewappens grundsätzlich untersagt. Ebenso wie das Recht auf den Namen der Gemeinde ist auch das Recht, ein Wappen zu führen, als sogenanntes Personlichkeitsrecht in analoger Anwendung des § 12 BGB gegen Unbefugte geschützt. Für das Wappen einer Gemeinde ist auch der strafrechtliche Schutz des § 16 des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) gegeben. Durch § 8 Abs. 1 Nr. 1 des Landesgesetzes über Ordnungswidrigkeiten vom 8.2.1978 (GBl. S. 102) wurde die unbefugte Benutzung des Wappens einer Gemeinde zur Ordnungswidrigkeit erklärt.

Wenn Sie der Forderung, umgehend die o.g. Genehmigung über die uneingeschränkte Nutzung des Wappens und den daran anschließenden Text bei dem Lörracher Wappen von Ihrer Homepage zu entfernen, nicht bis zum 25. Oktober 2006 nachkommen, wird die Stadt Lörrach rechtliche Schritte gegen die Falschaussagen einleiten.


Mit freundlichen Grüßen Daniela Meier (Fachbereichsleiterin)

Bevor ich hier irgendwelche Handlungen einleite, frage ich erstmal nach Deiner Meinung, was hier für tatsächlicher Handlungsbedarf besteht.

(1) nur den Hinweis auf die Gemeinfreiheit löschen? (2) gar nichts (3) das Wappen komplett herauslöschen?


Danke und Gruß -- Wladyslaw 19:11, 20. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Hallo,

danke, dass du dich an mich gewendet hast. Für solche Fragen ist gleichwohl der Benuttzer Steschke zuständig, er hat die zugrundeliegende Annahme unter Amtliches Wappen begründet. Eine Fachbereichsleiterin sollte eigentlich das Lesen gelernt haben, aber die Dame scheint wohl aufgrund irgendeiner geistigen Behinderungsquote (ui, das Löschen wir gleich nach Lektüre) ihren Posten bekommen haben, denn obwohl wir auf das Korrekteste auf den Unterschied zwischen Urheberrecht und anderen Rechten, die sie anführt, hinweisen, kapiert sie es nicht. Jede andere Lösung als (2) ist ein Bankrott vor den Gesetzen der Logik. Wir sollten uns auf die Maßnahmen der Stadt freuen: Was will sie tun? Die Vollstreckung in Florida einleiten? Gar übel jammern? Den Lörracher Boten informieren? usw. --Histo Bibliotheksrecherche 20:24, 20. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Danke für die Info. Ich werde wohl eine Nacht drüber schlafen, um eine weitestgehend emotionsfreie und sachliche Antwort zurückzuschreiben. --Wladyslaw Disk. 20:40, 20. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Die Konsequenzen auf die Weiterverwendung des Wappens sind mir aber nach wie vor noch nicht klar: Was darf ich nun damit tun und was nicht? a) Darf sich ein Verein, der in Stadt X tätig ist ein Wappen der Stadt X auf die Webseite packen? b) Darf der das Wappen in seinem Logo in irgendeiner Form verwenden (integrieren, whatever)? --Manuel Schneider(bla) (+/-) 21:28, 20. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Der Wappenrechtsbaustein bezieht sich, wie alle anderen Lizenzen, die in der Wikipedia für freie Inhalte stehen, ausschließlich auf das Urheberrecht. Alle Weiterverwender müssen sonstige Rechte in eigener Verantwortung prüfen. Die von der Dame aus Lörrach angesprochene Benutzung des Wappens ist keine urheberrechtliche, sondern eine namens- und persönlichkeitsrechtliche Frage, die die Gemeinde direkt beim Störer geltend machen muss. Du kannst der Mitarbeiterin mitteilen, dass der Wappenrechtsbaustein auf commons wesentlich durch einen Mitautor des Kommentarwerks 'Praxis der Gemeindeverwaltung', von dem sie sicher die Landesausgabe des Kommunalverfassungsrechts (blau) in ihrem Regal hat, gestaltet wurde. Der Baustein sichert der Gemeinde alle Rechte, sich gegen die missbräuchliche Benutzung des Wappens zur Wehr zu setzen. Ich habe den Namen der Mitarbeiterin aus der Bildbeschreibung entfernt, weil dieser für die Lizenz nicht erforderlich ist. --ST 01:39, 21. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
PS: Außerdem habe ich noch die deutsche Bildbeschreibungsseite mit dem PD-Baustein gelöscht, die ebenfalls überflüssig und ggf. irritierend ist war. --ST 01:42, 21. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

WP:KPA

Hör mal, Histo, bei aller Liebe: Solche Kommentare, die auf die geistige Gesundheit anderer Benutzer abzielen, sind inakzeptabel. Bitte verkneif dir sowas in Zukunft. --Gardini · Spread the world 00:55, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten