Zum Inhalt springen

Tsubaki Miki

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 30. Dezember 2022 um 22:07 Uhr durch Bingo123 (Diskussion | Beiträge) (Weltcup-Gesamtplatzierungen). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Tsubaki Miki
Nation Japan Japan
Geburtstag 1. Juni 2003
Geburtsort Hakuba, Präfektur Nagano, Japan
Karriere
Status aktiv
Medaillenspiegel
JWM-Medaillen 0 × Goldmedaille 4 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
 Snowboard-Juniorenweltmeisterschaften
Silber 2019 Rogla Parallelslalom
Silber 2020 Lachtal Parallel-Riesenslalom
Silber 2020 Lachtal Parallelslalom
Silber 2021 Krasnojarsk Parallelslalom
Platzierungen
FIS-Logo Weltcup
 Debüt im Weltcup 8. Januar 2019
 Parallel-Weltcup 7. (2020/21)
 PGS-Weltcup 8. (2020/21)
 PSL-Weltcup 9. (2020/21)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Parallel 1 2 0
letzte Änderung: 23. Januar 2022

Tsubaki Miki (* 1. Juni 2003 in Hakuba, Präfektur Nagano) ist eine japanische Snowboarderin. Sie startet in den Paralleldisziplinen.

Werdegang

Miki startete im Januar 2019 in Bad Gastein erstmals im Snowboard-Weltcup und belegte dabei den 37. Platz im Parallelslalom. Im März 2019 wurde sie japanische Meisterin im Parallel-Riesenslalom und holte im folgenden Monat bei den Juniorenweltmeisterschaften in Rogla die Silbermedaille im Parallelslalom. Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2020 in Lachtal gewann sie im Parallel-Riesenslalom, sowie im Parallelslalom jeweils die Silbermedaille. In der Saison 2020/21 kam sie im Weltcup sechsmal unter die ersten Zehn und erreichte damit den siebten Platz im Parallel-Weltcup. Beim Saisonhöhepunkt, den Snowboard-Weltmeisterschaften 2021 in Rogla, fuhr sie auf den 20. Platz im Parallel-Riesenslalom und auf den 11. Rang im Parallelslalom. Ende März 2021 gewann sie bei den Juniorenweltmeisterschaften in Krasnojarsk erneut die Silbermedaille im Parallel-Riesenslalom. Zu Beginn der Saison 2021/22 erreichte sie nach Platz 17 im Parallel-Riesenslalom in Bannoye mit dem zweiten Platz im Parallelslalom ihre erste Podestplatzierung im Weltcup. Es folgten weitere Top-Zehn-Platzierungen, darunter der zweite Platz im Parallel-Riesenslalom in Rogla. Im Parallelslalom in Piancavallo holte sie ihren ersten Weltcupsieg und erreichte damit den siebten Platz im Parallel-Riesenslalom-Weltcup, den vierten Rang im Parallel-Weltcup sowie den zweiten Platz im Parallelslalom-Weltcup. Bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking wurde sie Neunte im Parallel-Riesenslalom. Anfang April 2022 gewann sie bei den Juniorenweltmeisterschaften in Chiesa in Valmalenco im Parallel-Riesenslalom und im Parallelslalom jeweils die Goldmedaille.

Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen

Olympische Winterspiele

Snowboard-Weltmeisterschaften

  • 2021 Rogla: 11. Platz Parallelslalom, 20. Platz Parallel-Riesenslalom

Weltcupsiege und Weltcup-Gesamtplatzierungen

Weltcupsiege

Nr. Datum Ort Disziplin
1. 12. März 2022 Italien Piancavallo Parallelslalom

Weltcup-Gesamtplatzierungen

Saison Parallel Parallel-Riesenslalom Parallelslalom
Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz
2018/19 122 45. 20 59. 102 35.
2019/20 1360 22. 860 21. 500 18.
2020/21 266 7. 148 8. 118 9.
2021/22 466 4. 214 7. 252 2.