Benutzer:Uli Elch/Entwürfe
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Diverse Entwürfe, Aktuell
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Unfälle, diverse Typen 1
Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Über Personenschäden ist nichts bekannt. , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug,
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Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [1]
Schon erledigt:
Unfälle, diverse Typen 2
Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Über Personenschäden ist nichts bekannt. , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug,
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Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [2]
Schon erledigt:
Unfälle, diverse Typen 3
- , die ehemalige D-ANOL der Lufthansa (1958–1969),
- Es handelte sich um die ehemalige D-ANOL der Lufthansa (1958–1969).
Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
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Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [3]
Schon erledigt:
NEU: Air Laos
Air Laos | |
---|---|
IATA-Code: | - |
ICAO-Code: | unbekannt |
Rufzeichen: | unbekannt |
Gründung: | 1952 |
Betrieb eingestellt: | 1961 |
Sitz: | Flughafen Vientiane-Wattay, Laos |
Heimatflughafen: | Flughafen Vientiane-Wattay |
Flottenstärke: | 2 |
Ziele: | national, international |
Air Laos hat den Betrieb 1961 eingestellt. Die kursiv gesetzten Angaben beziehen sich auf den letzten Stand vor Einstellung des Betriebes. |
Air Laos, vollständiger Name Air Laos Transports Aeriens, war eine laotische Fluggesellschaft mit Basis auf dem Flughafen Vientiane, die von 1952 bis 1961 aktiv war.[4]
Geschichte
Air Laos wurde im Oktober 1952 gegründet. Teilhaber waren die laotische Regierung (50 %), Air France (30 %) und Aigle Azur (20 %).[5]
Der Flugbetrieb wurde zunächst mit zwei von Aigle Azur ausgeliehenen Douglas DC-3 aufgenommen. Im Laufe der Jahre betrieb Air Laos insgesamt 7 Douglas DC-3, von denen 3 als Totalschäden verloren gingen.[6]
Schon ab 1952 wurden auch mindestens zwei Curtiss C-46 Commando eingesetzt.
Zeitweise wurde eine von Aigle Azur ausgeliehene Boeing 307 betrieben.
Ab 1954 wurden zwei Bristol 170 mit den Luftfahrzeugkennzeichen F-OAOT und F-OAOU ebenfalls von der Aigle Azur Extrême Orient ausgeliehen.[5]
Im Mai 1961 wurde der Flugbetrieb eingestellt, nachdem der Gesellschaft ihr Luftverkehrsbetreiberzeugnis entzogen worden war.[6] Der Betrieb wurde unter dem Namen der neu gegründeten Royal Air Lao wieder aufgenommen.[7]
Flugziele
Schon im Jahr 1953 hate Air Laos ihr Streckennetz bis nach Hongkong und anderen indochinesischen Hauptstädte ausgedehnt. Der Schwerpunkt lag aber weiterhin auf Inlandsflügen innerhalb von Laos.[5]
Flotte
Air Lao betrieb eine kleine Flotte, die aber dennoch aus etlichen verschiedenen Typen bestand.[6]
Flotte bei Betriebseinstellung
Zur Betriebseinstellung 1961 bestand die Flotte aus
Zuvor eingesetzte Flugzeuge
Im Laufe ihres Bestehens setzte Air Laos auch folgende Flugzeugtypen ein:[7]
- Boeing 307
- Bristol 170
- Curtiss C-46 Commando
- de Havilland Canada DHC-2 Beaver
- Sud-Ouest S.O.30P Bretagne
Zwischenfälle
Von 1954 bis zur Betriebseinstellung 1961 kam es bei Air Laos zu 5 Totalschäden von Flugzeugen. Bei einem davon kamen 28 Menschen ums Leben.[8] Auszüge:
- Am 30. April 1954 verunglückte eine Sud-Ouest S.O.30P Bretagne der Air Laos (Luftfahrzeugkennzeichen F-OAMA) beim Start vom Flughafen Saigon/Tan-Son-Nhat (Vietnam), nachdem ein Triebwerksbrand ausgebrochen war. Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde zerstört.[9]
- Am 4. Dezember 1954 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-70-DL der französischen Aigle Azur (F-BEIA) 30 Kilometer nördlich des Startflughafens Luang Prabang, Laos, ab. Die Maschine war im Auftrag der Air Laos unterwegs, um deren ersten Linienflug auf der Strecke Vientiane – Luang Prabang – Namtha – Muong-Sing durchzuführen. Alle 29 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere kamen ums Leben.[10][11]
- Am 14. Juni 1956 verunglückte eine Bristol 170 Mk.31E der Air Laos (F-OAOU) bei einem missglückten Durchstartversuch am Flughafen Vientiane-Wattay (Laos), nachdem ein Triebwerk ausgefallen war und die Maschine mit Bäumen kollidierte. Eigentümerin des Flugzeugs war die Aigle Azur Extrême Orient.[12] Über Personenschäden ist nichts bekannt.[13][14][15]
Siehe auch
Literatur
- Jennifer M. Gradidge: The Douglas DC-1/DC-2/DC-3: The First Seventy Years, Volumes One and Two. Tonbridge, Kent, UK: Air-Britain (Historians), 2006, ISBN 0-85130-332-3.
- Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978 0 85130 405 2.
Weblinks
- rzjets: Air Laos (englisch), abgerufen am 29. November 2022.
Einzelnachweise
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht TYPE xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Oktober 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht TYPE xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. November 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht TYPE xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. August 2021.
- ↑ Daten zu Air Laos, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. November 2022.
- ↑ a b c King 2011, S. 109.
- ↑ a b c Gradidge 2006, S. 196.
- ↑ a b rzjets 2022, Air Laos.
- ↑ Unfallstatistik Air Laos, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. November 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht SO.30 Bretagne F-OAMA im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. November 2022.
- ↑ Air-Britain Archive: Casualty compendium part 62 (englisch), September 1996, S. 96/87.
- ↑ Unfallbericht DC-3 F-BEIA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. August 2019.
- ↑ Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978 0 85130 405 2, S. 156.
- ↑ Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978 0 85130 405 2, S. 253.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Bristol 170 F-OAOU im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. November 2022.
- ↑ Air-Britain Archive: Casualty compendium part 63 (englisch), Dezember 1996, S. 96/116.
Unfälle Mactan-Cebu International Airport, Lodestar & DC-6
Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Über Personenschäden ist nichts bekannt. , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug,
plus Unfall Douglas DC-6 der Filipinas Orient Airways, 6. Juni 1965
- Am 6. Juni 1965 brach an einer Douglas DC-6B der philippinischen Filipinas Orient Airways (PI-C950) beim Start auf dem Flughafen Mactan-Cebu (Philippinen) das Fahrwerk zusammen. Alle Insassen überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[1]
plus Unfall Lockheed Lodestar der American Philippine Indonesian Malaysian Enterprises, 8. August 1972
- Am 8. August 1972 kam es mit einer Lockheed Lodestar der US-amerikanischen American Philippine Indonesian Malaysian Enterprises (N666P) beim Start vom Flughafen Mactan-Cebu (Philippinen) zu einem Ringelpiez. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle 12 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere, überlebten den Unfall.[2]
Schon erledigt:
Unfälle Sud-Est SE.161 Languedoc
Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Über Personenschäden ist nichts bekannt. , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, Nähere Einzelheiten sowie Informationen über Personenschäden sind nicht bekannt.
plus Unfall Languedoc der Air France,
- Am
eine Sud-Est SE.161 Languedoc der Air France (F-)
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [3]
Schon erledigt:
plus Unfall Languedoc der Air France, 7. April 1952
- Am 7. April 1952 kam eine Sud-Est SE.161/P7 Languedoc der Air France (F-BATB) beim Start auf dem Flughafen Paris-Le Bourget von der Startbahn ab und wurde irreparabel beschädigt. Alle 23 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere, überlebten den Unfall.[4]
plus Unfall Languedoc der Air France, 9. April 1949
- Am 9. April 1949 überrollte eine Sud-Est SE.161/P7 Languedoc der Air France (F-BATU) bei der Landung auf dem Flughafen Nizza das Landebahnende und kollidierte mit einer Begrenzungsmauer. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 35 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 30 Passagiere, überlebten den Unfall.[5]
plus Unfall Languedoc der Air France, 4. Februar 1948
- Am 4. Februar 1948 wurde eine Sud-Est SE.161/P7 Languedoc der Air France (F-BATK) am Flughafen Marseille-Marignane (Frankreich) als Totalschaden abgeschrieben. Nähere Einzelheiten sowie Informationen über Personenschäden sind nicht bekannt.[6]
plus Unfall Languedoc der Air France, 30. Juli 1950
- Am 30. Juli 1950 brach an einer Sud-Est SE.161/P7 Languedoc der Air France (F-BCUI) bei der Landung auf dem Flughafen Marseille-Marignane (Frankreich) das Fahrwerk zusammen. Alle 31 Insassen, sieben Besatzungsmitglieder und 24 Passagiere, überlebten den Totalschaden.[7]
plus Unfall Languedoc der Air France, 14. Juni 1948
- Am 14. Juni 1948 fing eine Sud-Est SE.161/P7 Languedoc der Air France (F-BATG) auf dem Flugplatz Coulommiers (Département Seine-et-Marne) beim Betanken Feuer. Ein Pilot und die acht anderen Insassen konnten sich retten, bevor das Flugzeug komplett ausbrannte.[8]
plus Unfall Languedoc der Air France, 7. Oktober 1947
- Am 7. Oktober 1947 wurde eine Sud-Est SE.161 Languedoc der Air France (F-BATY) durch einen Unfall bei Bone (Frankreich) irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten sowie Personenschäden sind nicht bekannt.[9]
plus Unfall Languedoc der Air France, 10. Februar 1948
- Am 10. Februar 1948 wurde eine Sud-Est SE.161/P7 Languedoc der Air France (F-BATH) in Paris irreparabel beschädigt.[10]
Test Unfälle Constellation
ULI: 51.606 bytes
Fremdbeiträge: 8 Stück von 4 Autoren mit 1.445 bytes = 2,800 %
- 1x Dino57 +360
- 2x Geisterpirat -19
- 4x Dr. Fist + 1108
- 1x Aka -4
- (1x Cosal -3, revertiert da falsch)
Vom Erstflug 1943 bis zum Einsatzende kam es zu 28 Totalverlusten der Lockheed L-049/L-149 Constellation. Bei 18 davon kamen 590 Menschen ums Leben.[11]
Beim Einsatz der Lockheed L-649/L-749 Constellation kam es von 1948 bis Januar 2022 zu 37 Totalverlusten. Bei 22 davon kamen 538 Menschen ums Leben.[12]
Die untenstehende Liste ist für alle Varianten vollständig (L-049, L-149, L-649 und L-749 Constellation).
- Am 18. September 1945 kam es mit einer Lockheed L-049/C-69 Constellation der United States Army Air Forces (USAAF) (Luftfahrzeugkennzeichen 42-94551), die jedoch von der US-amerikanischen Pan American World Airways (Pan Am) für die USAAF betrieben wurde, zu einer Bauchlandung auf dem Topeka Army Airfield (Kansas, USA). Während des Reiseflugs war ein Brand im Triebwerk Nr. 1 (links außen) entstanden. Beim eingeleiteten Notsinkflug fiel das Triebwerk ab. Alle 29 Insassen, zehn Besatzungsmitglieder und 19 Passagiere, überlebten den Unfall.[13][14]
- Im Jahr 1946 (Anfang 1946, genaues Datum unbekannt) wurde eine Lockheed L-049/C-69 Constellation der United States Army Air Forces (43-10314) versehentlich im Mittelmeer direkt an der französischen Küste gelandet. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Das geborgene Wrack wurde in Toulouse als Ersatzteilspender für zwei andere Constellation genutzt.[15][16]
- Am 29. März 1946 wurde eine Lockheed L-049 Constellation der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (NC86510) bei der Landung auf dem Flughafen Washington National (USA) mit viel zu hoher Geschwindigkeit aufgesetzt. Auch waren die Landeklappen noch nicht vollständig ausgefahren. Die Maschine geriet von der Landebahn ab, kollidierte mit einem Transformatorgebäude aus Beton und kam in einem Entwässerungsgraben zum Liegen. Alle 12 Insassen überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[17]
- Am 11. Juli 1946 kam es wegen eines elektrischen Defekts in einer Lockheed L-049 Constellation der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (NC86513) zu einem Brand mit extrem starker Rauchbildung. Trotz geöffneter Dachluke und Cockpitfenster konnte der Kapitän weder die Instrumente noch das Gelände sehen. Er versuchte, ohne Sicht eine Notlandung im Gelände 4,5 Kilometer nordwestlich des Reading Municipal Airport (Pennsylvania, USA) durchzuführen. Nach einer Kollision mit Stromleitungen stürzte die Maschine, die sich auf einem Trainingsflug befand, zu Boden und wurde zerstört. Von den sechs Besatzungsmitgliedern kamen 5 ums Leben.[18]
- Am 24. September 1946 fuhr der Kopilot das Fahrwerk einer Lockheed L-049 Constellation der US-amerikanischen Pan American World Airways (Pan Am) (NC88831) bei der Landung auf dem Flughafen Shannon (Irland) versehentlich ein, was zum Totalverlust der Maschine führte. Alle 36 Insassen überlebten den Unfall.[19]
- Am 12. Oktober 1946 wurde eine Lockheed L-049-46-28 Constellation der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (NC86512) auf einem Positionierungsflug am Flughafen Wilmington (Delaware) (Delaware, USA) zerstört, als versucht wurde, sie während des Durchzugs einer Gewitterfront zu landen. Die Flugsicherung hatte davon abgeraten, ebenso wie dann von der Nutzung der nassen und ungeeigneten Landebahn 14. Trotz 14 Knoten Rückenwind bestand der Kapitän darauf. Als er bemerkte, dass die Landebahnlänge nicht ausreichte, wollte er zunächst durchstarten und gab Vollgas. Dann aber brach er auch dies wieder ab und zog das Gas heraus. Das Flugzeug verließ die Bahn, raste durch Bäume und rutschte über eine Landstraße, wobei es mit zwei Autos kollidierte. Es rutschte noch 650 Meter weiter, bis es in Flammen aufging. Erstaunlicherweise überlebten alle acht Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, den Unfall.[20]
- Am 28. Dezember 1946 kollidierte eine Lockheed L-049 Constellation der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (NC86505) im Anflug auf den Flughafen Shannon (Irland) 1500 Meter west-nordwestlich des Flughafens mit dem Gelände. Auslöser war eine fehlerhafte Höhenanzeige, die durch das Vertauschen zweier Leitungen durch das Wartungspersonal bedingt war. Dieses hatte außerdem die nach einer solchen Reparatur vorgeschriebenen Tests zwar bescheinigt, aber nicht durchgeführt. Durch diesen Wartungsfehler wurden 9 der 23 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 5 Passagiere.[21]
- Am 11. Mai 1947 stürzte eine Lockheed L-049 Constellation der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (NC86508) etwa 11 Kilometer vom Cape May Point (New Jersey) entfernt in den Atlantik. Die Maschine befand sich auf einem Trainingsflug vom und zum Flughafen Wilmington (Delaware) (Delaware, USA), als sie aus einer Höhe von knapp 800 Metern in einen Spiralsturz überging und abstürzte, nachdem es offensichtlich zu einem Kontrollverlust gekommen war. Alle 4 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, kamen ums Leben.[22]
- Am 19. Juni 1947 fiel bei einer Lockheed L-049 Constellation der US-amerikanischen Pan American World Airways (Pan Am) (NC88845) ein Triebwerk aus. Die Überhitzung der Motoren während des dreimotorigen Fluges führte zum Brand eines der Triebwerke und Feuer in der linken Tragfläche. Daraufhin wurde eine Notlandung bei al-Mayadin in der Wüste Syriens durchgeführt. Die Maschine befand sich auf dem planmäßigen Flug von Karatschi nach Istanbul. Von den 36 Insassen kamen 14 ums Leben (siehe auch Pan-Am-Flug 121).[23]
- Am 18. November 1947 kam es mit einer Lockheed L-049-46-26 Constellation der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (NC86507) zu einer Bruchlandung am Flughafen Wilmington (Delaware) (Delaware, USA). Die auf einem Trainingsflug befindliche Maschine setzte 40 Meter vor der Landebahn auf und kollidierte mit einem Damm. Sie wurde wieder hochgeschleudert, schlug auf der Landebahn auf und rutschte 390 Meter weiter. Dabei drehte sie sich auf den Rücken, wobei die rechte Tragfläche abriss. Das freigewordenen Flugbenzin führte zu einer Explosion, die das Flugzeug zerstörte. Alle 5 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[24]
- Am 21. Januar 1948 wurde eine Lockheed L-649 Constellation der US-amerikanischen Eastern Air Lines (NC111A) bei der Landung auf dem Flughafen Boston-Logan (Massachusetts, USA) irreparabel beschädigt. Die Landebahn war mit 13 mm Neuschnee bedeckt, vor allem aber auch mit Schneeverwehungen. Nach der Kollision des linken Hauptfahrwerks mit einer solchen drehte sich die Maschine nach links und krachte dort in einen größeren Schneehaufen, woraufhin ein Feuer in der Tragfläche ausbrach. Alle 25 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere, überlebten. Die Unfallermittler sahen die Schuld für den Totalschaden beim Flughafenbetreiber, bei dem örtlichen Betriebsinspektor der Luftfahrtbehörde CAA und beim Stationsleiter der Fluggesellschaft, die alle nicht für einen ordnungsgemäßen Zustand der Landebahnoberfläche gesorgt hatten.[25]
- Am 15. April 1948 schlug eine Lockheed L-049 Constellation der US-amerikanischen Pan American World Airways (Pan Am) (NC88858) bei Nacht vor der Landebahnschwelle des Flughafens Shannon auf und kollidierte mit einem Steinwall. Ein wichtiger Teil der Instrumentenbeleuchtung war defekt und bei der vorhergehenden Zwischenlandung in London nicht repariert worden. Das Fahrwerk und alle vier Triebwerke wurden abgerissen, der Rumpf zerbrach in drei Stücke und rutschte noch knapp 200 Meter weiter. Bei dem Unfall kamen 30 der 31 Insassen ums Leben; es überlebte nur ein Fluggast.[26]
- Am Abend des 20. Oktober 1948 wurde eine vom Chefpiloten der niederländischen KLM Royal Dutch Airlines, Dirk Parmentier, gesteuerte Lockheed L-049 Constellation (PH-TEN) während des Landeanflugs auf den Flughafen Prestwick (Schottland) fünf Kilometer östlich des Flughafens in Hochspannungsleitungen geflogen. Dadurch wurden alle 40 Personen an Bord getötet.[27][28]
- Am 25. November 1948 geriet eine Lockheed L-049 Constellation der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (NC90824) bei der Landung auf dem Flughafen Los Angeles (Kalifornien, USA) plötzlich in eine aufliegende Nebelbank, die vorher nicht erkannt wurde. Das Aufsetzen fiel derart hart aus, dass die Tragflächenstruktur deformiert und das Triebwerk Nr. 4 (rechts außen) so weit nach unten gedrückt wurde, dass dessen Propeller den Boden berührte. Daraufhin brach in diesem Bereich Feuer aus. Nach einer (sinnvollen) Gewaltbremsung kam das Flugzeug 460 Meter nach dem Aufsetzpunkt und 60 Meter links von der Landebahn zum Stehen. Obwohl sofort ein größeres Feuer ausbrach, konnten alle 23 Insassen noch rechtzeitig evakuiert werden. Es war der 7. Totalverlust einer Constellation bei TWA in gut 2 Jahren; weitere 5 folgten noch.[29]
- Am 23. Juni 1949 stürzte eine Lockheed L-749 Constellation der niederländischen KLM Royal Dutch Airlines (PH-TER, „Roermond“) auf dem Flug von Kairo nach Amsterdam nahe Bari ins Mittelmeer. Alle 33 Personen an Bord verloren ihr Leben.[30][31]
- Am 12. Juli 1949 wurde eine Lockheed L-749 Constellation der niederländischen KLM Royal Dutch Airlines (PH-TDF) im Anflug auf den Flughafen Bombay-Santacruz in einen Hügel fünf Kilometer östlich des Flughafens geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 45 Personen an Bord getötet, elf Besatzungsmitglieder und 34 Passagiere.[32]
- Am 28. Oktober 1949 wurde eine Lockheed L-749 Constellation der Air France (F-BAZN) auf der Azoreninsel São Miguel im Landeanflug auf den Flughafen Santa Maria in den Berg Monte Redondo geflogen. Die Maschine war auf dem Flug von Paris nach New York. Alle 48 Menschen an Bord wurden getötet (siehe Air-France-Flug 009).[33]
- Am 28. Juli 1950 flog eine Lockheed L-049 Constellation der Panair do Brasil (PP-PCG) auf einem Linienflug von Rio de Janeiro nach Porto Alegre (Brasilien) ins Gelände. Im Anflug auf den Militärflugplatz Gravatai Air Base bei Porto Alegre kollidierte das Flugzeug mit einer Stromleitung auf einem nur 200 Meter hohen Hügel 15 Kilometer nord-nordöstlich der Landebahn. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 51 Insassen getötet, 7 Besatzungsmitglieder und 44 Passagiere.[34][35]
- Am 31. August 1950 wurde eine Lockheed L-749A Constellation der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (N6004C) auf dem Flug von Kairo nach Rom-Ciampino bei einer nächtlichen Notlandung im Wadi Natrun (Ägypten) zerstört, etwa 100 Kilometer west-nordwestlich des Startflughafens. Während des Steigflugs war im Triebwerk 3 (rechts innen) ein größerer Brand ausgebrochen. Nachdem der Motor herausgebrochen war, versuchten die Piloten eine Notlandung, die in der Dunkelheit jedoch missglückte. Alle 55 Insassen, 7 Besatzungsmitglieder und 48 Passagiere, kamen ums Leben (siehe auch Trans-World-Airlines-Flug 903).[36]
- Am 3. November 1950 wurde eine Lockheed L-749 Constellation der Air India (VT-CQP) im Sinkflug auf den Flughafen Genf in den Mont Blanc, Frankreich, geflogen und zerschellte. Die Maschine befand sich auf dem Flug von Bombay über Kairo und Genf nach London. Alle 48 Insassen wurden getötet (siehe Air-India-Flug 245).[37]
- Am 18. November 1950 musste eine Lockheed L-049 Constellation der Trans World Airlines (TWA) (N86511) nach Ausfall zweier der vier Triebwerke auf dem Flughafen Long Beach (Kalifornien, USA) notgelandet werden. Die Maschine setzte erst nach gut der Hälfte der Landebahnlänge auf und konnte auf der rutschigen Bahn nicht mehr zum Stehen gebracht werden. Dabei brach das rechte Hauptfahrwerk zusammen und das Flugzeug kam erst nach rund 430 Metern zum Stillstand. Alle 60 Insassen überlebten.[38]
- Am 19. März 1951 kam es mit einer Lockheed L-749 Constellation der Trans World Airlines (TWA) (N91202) auf dem Flughafen Phoenix (Arizona, USA) zu einer Bauchlandung. Die Piloten hatten vergessen, das Fahrwerk auszufahren. Alle 34 Insassen überlebten.[39]
- Am 22. Juni 1951 wurde eine Lockheed L-049 Constellation der US-amerikanischen Pan Am (N88846) im Anflug auf den Flughafen Monrovia, Liberia, bei schlechtem Wetter unterhalb der Sicherheitsflughöhe in einen 300 m hohen Hügel geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 40 Insassen getötet, neun Crewmitglieder und 31 Passagiere.[40]
- Am 23. März 1952 wurde eine aus Karatschi kommende Lockheed L-749A-79-33 Constellation der niederländischen KLM Royal Dutch Airlines (PH-TFF) bei einer Bruchlandung mit Triebwerksbrand auf dem Flughafen Bangkok-Don Mueang zerstört, nachdem sich im Anflug ein Propellerblatt gelöst hatte. Alle 44 Personen an Bord überlebten den Totalschaden.[41]
- Am 22. Januar 1953 kam es mit einer Lockheed L-049 Constellation der US-amerikanischen Intercontinent Airways (N38936) auf dem Lockheed Air Terminal Burbank (Kalifornien, USA) zu einer Bauchlandung. Alle fünf Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Testflug, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[42]
- Am 17. Juni 1953 wurde eine Lockheed L-049 Constellation der brasilianischen Panair do Brasil (PP-PDA) 6,5 Kilometer südwestlich des Zielflughafens São Paulo-Congonhas (Brasilien) in einem engen Tal ins Gelände geflogen. Die aus Rio de Janeiro kommende Maschine wurde zerstört. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 17 Insassen getötet, sieben Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere.[43]
- Am 3. August 1953 entstanden an einer Lockheed L-749A Constellation der französischen Air France (F-BAZS) auf einem Nachtflug von Rom nach Beirut starke Vibrationen, woraufhin das Triebwerk Nr. 3 (rechts innen) von der Tragfläche abbrach. Die Vibrationen blieben bestehen und die Flughöhe konnte nicht mehr gehalten werden. Bei Fethiye (Türkei) wurde eine Notwasserung im Mittelmeer durchgeführt, 2400 Meter von der Küste entfernt. Beim Untergang des Flugzeugs kamen 4 Passagiere von den insgesamt 42 Insassen ums Leben. Auslöser war zunächst der Bruch eines Propellerblatts mit folgender starker Unwucht. Das Wrack wurde erst im Jahr 2018 von einem Schiff der türkischen Marine entdeckt.[44]
- Am 1. September 1953 kollidierte eine Lockheed L-749A Constellation der Air France (F-BAZZ) während des Sinkfluges auf die südfranzösische Stadt Nizza mit einem Berg 80 Kilometer nördlich Nizza, Frankreich. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 42 Insassen getötet, 9 Besatzungsmitglieder und 32 Passagiere.[45]
- Am 19. Oktober 1953 wurde eine Lockheed L-749A Constellation der US-amerikanischen Eastern Air Lines (N119A) kurz nach dem Start vom Flughafen New York-Idlewild in den Boden geflogen. Ursache war die fehlerhafte Wahrnehmung der Fluglage durch die Piloten beim Start in ein Nebelgebiet. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden zwei der 27 Insassen getötet (siehe auch Eastern-Air-Lines-Flug 627).[46]
- Am 13. März 1954 setzte eine Lockheed L-749A Constellation der britischen BOAC (G-ALAM) bei der Landung auf dem Flughafen Singapur-Kallang vor der Landebahn auf und streifte einen Deich. Beim erneuten Aufsetzen, nun auf der Landebahn, brach das beschädigte Fahrwerk zusammen und die rechte Tragfläche vom Rumpf ab. Das Flugzeug drehte sich auf den Rücken und brannte aus. Als Ursachen wurden ein instabiler Anflug mit zu frühem Aufsetzen sowie Übermüdung der Piloten ermittelt. Von den 40 Insassen kamen 33 ums Leben, zwei Besatzungsmitglieder sowie sämtliche 31 Passagiere.[47]
- Am 9. August 1954 wurde eine Lockheed L-749A-79 Constellation der kolumbianischen Avianca (HK-163) 9 Kilometer west-südwestlich des Startflughafens Lajes (Azoren, Portugal) in nur in 620 Metern Höhe in einen Berg geflogen. Der Kapitän hatte nach dem Start eine Linkskurve geflogen, statt wie vorgeschrieben und vom Kontrollturm eigens noch einmal mitgeteilt nach rechts zu fliegen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 30 Insassen getötet, neun Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere.[48][49]
- Am 25. August 1954 begann eine Lockheed L-749 Constellation der französischen Air France (F-BAZI) bei der Landung auf dem Flughafen Gander (Neufundland, Kanada), auf der nassen Landebahn nach links zu driften. Alle Versuche der Piloten, die Maschine auf der Landebahn zu halten, misslangen und das Flugzeug rutschte nach links von der Bahn in einen 7 Meter breiten Graben. Alle 67 Insassen, neun Besatzungsmitglieder und 58 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[50]
- Am 11. April 1955 wurde an Bord einer Lockheed L-749A Constellation der Air India (VT-DEP) durch eine Zeitbombe eine Explosion verursacht. Die Maschine befand sich im Reiseflug zwischen Flug von Hongkong und Jakarta. Die Bombe war im rechten Hauptfahrwerkschacht platziert gewesen, wo sie bei ihrer Detonation Treibstoffleitungen zerriss und ein Feuer auslöste. An der rechten Tragfläche entstand ein Feuer, woraufhin Triebwerk Nr. 3 abgestellt wurde. Während eines Notsinkflugs fielen auch die hydraulischen und elektrischen Systeme aus. Aufgrund des dichten Rauchs im Cockpit missglückte eine Notwasserung bei den Natuna-Inseln (Indonesien), da die Maschine mit der rechten Tragflächenspitze zuerst auf dem Wasser aufschlug und abstürzte. Wahrscheinlich war der Premierminister der Volksrepublik China Zhou Enlai das Ziel des Anschlags, der jedoch erst drei Tage später nach Jakarta reiste. Von den 19 Insassen kamen 16 ums Lweben, fünf Besatzungsmitglieder und alle 11 Passagiere.[51][52]
- Am 16. Juni 1955 wurde eine Lockheed L-049 Constellation der brasilianischen Panair do Brasil (PP-PDJ) 12,9 Kilometer südwestlich des Zielflughafens Asunción (Paraguay) ins Gelände geflogen. Ursachen waren eine falsche Einstellung des Höhenmessers und Abweichung vom Anflugverfahren durch falsche Zeitablesung. Ein wesentlicher Faktor war Übermüdung des Kapitäns, der in einem Monat 113 Flugstunden fliegen musste und auf diesem Flug schon 18 Stunden im Dienst war. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 16 der 24 Insassen getötet, sieben Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere. Die anderen acht Insassen überlebten den Unfall.[53][54][55]
- Am 27. Juli 1955 wurde eine Lockheed L-149 Constellation der israelischen Fluggesellschaft El Al (4X-AKC) nahe Petric (Bulgarien) abgeschossen. Die Maschine war auf dem Flug von Wien nach Tel Aviv und wurde nach einem Navigationsfehler von bulgarischen Düsenjägern angegriffen, nachdem die Flugbesatzung aufgrund von Navigationsfehlern bulgarischen Luftraum verletzt hatten. Alle 58 Menschen an Bord starben.[56][57]
- Am 17. Dezember 1955 wurde eine Lockheed L-749A Constellation der Air Algérie (F-BAZG) bei einem Trainingsflug auf dem Flughafen Algier-Maison Blanche (Algerien) derart hart gelandet, dass das Hauptfahrwerk durch die Tragflächen hindurchgerammt wurde. Das aus den aufgerissenen Tanks auslaufende Flugbenzin entzündete sich; die Maschine ging schnell in Flammen auf und brannte völlig aus. Alle sechs Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall; nur eines davon wurde verletzt.[58][59]
- Am 21. Dezember 1955 wurde eine Lockheed L-749A Constellation der US-amerikanischen Eastern Air Lines (N112A) einen Kilometer südwestlich des Flughafens Jacksonville-Imeson (Florida, USA) in den Boden geflogen. Im Anflug in dichtem Nebel kam die Maschine nach links und nach unten vom Sollflugweg des ILS ab; dabei war zu spät das Durchstarten eingeleitet worden. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 17 Insassen getötet, fünf Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere.[60][61][62]
- Am 27. November 1956 wurde eine Lockheed L-749-79 Constellation der venezolanischen Linea Aeropostal Venezolana (YV-C-AMA) im Anflug auf den Flughafen Caracas (Venezuela) in 2043 Metern Höhe in einen Berg geflogen, noch 18 Kilometer ost-südöstlich vom Zielflughafen entfernt. Der Unfall ereignete sich aufgrund mehrerer Navigationsfehler, die sich zu einer zeitlichen Fehlberechnung von 9 Minuten addierten. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 25 Insassen getötet, sieben Besatzungsmitglieder und 25 Passagiere.[63][64][65]
- Am 10. Juli 1957 musste auf einer Lockheed L-749/C-121A Constellation der Ethiopian Airlines (ET-T-15) etwa 15 Minuten nach dem Start vom Flughafen Khartum (Sudan) das Triebwerk Nr. 2 (links innen) wegen eines Feuers abgestellt werden. Dennoch breitete sich das Feuer weiter aus, weswegen eine Notlandung in flachem Gelände 49 Kilometer von Khartum entfernt durchgeführt wurde. Bei der Bauchlandung wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle 20 Insassen, die sechs Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere, überlebten den Unfall.[66]
- Am 2. Juni 1958 wurde eine Lockheed L-749A Constellation der Aeronaves de México (XA-MEV) kurz nach dem Start vom Flughafen Guadalajara (Mexiko) gegen einen Berg geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 45 Insassen getötet, 7 Besatzungsmitglieder und 38 Passagiere.[67]
- Am 24. Dezember 1958 kollidierte eine L-749A Constellation der Air France (F-BAZX) beim Landeanflug auf den Flughafen Wien-Schwechat mit dem Mast einer Stromleitung. Obwohl die Maschine wenig später explodierte, konnten sich alle Insassen rechtzeitig ins Freie retten und es waren keine Todesopfer zu beklagen (siehe auch Air-France-Flug 703).[68]
- Am 12. Mai 1959 kam eine Lockheed L-049E Constellation der US-amerikanischen Capital Airlines (N2735A) bei der Landung auf dem Kanawha County Airport nahe Charleston von der Bahn ab und brannte aus. Bei dem Unfall starben ein Passagier und ein Besatzungsmitglied.[69]
- Am 3. Januar 1960 brach an einer Lockheed L-749A Constellation der US-amerikanischen Eastern Air Lines (N110A) beim Rollen nach der Landung auf dem Flughafen Philadelphia (Pennsylvania, USA) das rechte Hauptfahrwerk zusammen. Die rechte Tragfläche und deren Motoren wurden so stark beschädigt, dass die Maschine abgeschrieben werden musste. Ursache war ein Ermüdungsbruch des Fahrwerkszylinders. Alle 45 Insassen überlebten den Unfall.[70][71]
- Am 14. Juni 1960 wurde eine Lockheed L-749A Constellation der US-amerikanischen Pacific Northern Airlines (N1554V) in 2.740 Metern Höhe (9.000 Fuß) in den Mount Gilbert (Alaska, USA) geflogen. Die Maschine war auf dem Weg von Cordova (Alaska) nach Anchorage und sollte laut Freigabe in einer Höhe von 10.000 Fuß fliegen. Sie befand sich außerdem 52 Kilometer rechts von der vorgeschriebenen Flugstrecke. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 14 Insassen getötet, fünf Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere.[72][73]
- Am 26. Januar 1961 wurde eine Lockheed L-049 Constellation der brasilianischen Panair do Brasil (PP-PDC) bei der Landung auf dem Flughafen Belo Horizonte-Pampulha (Brasilien) zu spät und mit zu hoher Geschwindigkeit aufgesetzt. Die Piloten führten dann absichtlich einen Ringelpiez herbei, um ein Überschießen des Landebahnendes zu verhindern. Die Maschine kam in einem Graben neben der Landebahn zum Liegen und wurde irreparabel beschädigt. Alle 59 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 53 Passagiere, überlebten den Unfall.[74]
- Am 20. Juni 1961 wurde eine Lockheed L-749A Constellation der US-amerikanischen International Aircraft Services (N5595A) auf dem Flughafen Oakland (Kalifornien, USA) irreparabel beschädigt. Eine im Schlepp befindliche Douglas DC-7 der Overseas National Airways (N312A) kollidierte mit der Constellation, riss das gesamte Leitwerk ab und beschädigte das Rumpfheck und die Tragfläche schwer. Alle Insassen der Constellation blieben unverletzt.[75][76][77]
- Am 1. September 1961 stürzte eine L-049 Constellation der US-amerikanischen TWA (N86511) nach dem Start vom Flughafen Chicago Midway bei Hinsdale, Illinois (USA) aufgrund eines Schadens am Höhenruder ab. Alle 78 Personen an Bord starben (siehe auch Trans-World-Airlines-Flug 529).[78]
- Am 8. November 1961 fielen bei einer Lockheed L-049E Constellation der US-amerikanischen Imperial Airlines (N2737A) im Flug beide rechte Triebwerke (Nr. 3 und 4) aus. Ursache war eine Fehlbedienung durch den auszubildenden Flugingenieur, wodurch deren Treibstoffversorgung wegen eines falsch verschalteten Tanks zum Erliegen kam. Im Anflug für eine Notlandung auf dem Flughafen Richmond-Byrd (Virginia, USA) änderte der Kapitän plötzlich unkoordiniert die gewählte Landebahn und wollte das Fahrwerk ausfahren, was aber wegen Fehlbedienung des Hydrauliksystems misslang. Beim Versuch des Durchstartens mit nur den 2 funktionierenden linken Triebwerken überlastete er das Triebwerk Nr. 1, was auch zu dessen Ausfall führte. Das Flugzeug stürzte 1500 Meter vor der Landebahn ab, fing Feuer und brannte aus. Dabei wurden 77 der 79 Insassen getötet, alle 74 Passagiere und drei der fünf Besatzungsmitglieder. Der Kapitän und der Flugingenieur überlebten als Einzige.[79][80]
- Am 11. November 1961 verschwand eine Lockheed L-749A Constellation der Air Haiti International (HH-ABA) auf einem Frachtflug von San Juan (Puerto Rico) (USA) nach Managua (Nicaragua) über dem Meer. Das Lufttüchtigkeitszeugnis des Flugzeugs war für diesen Flug nicht gültig, das Medizinische Flugtauglichkeitszeugnis des Kapitäns war abgelaufen, weder der Erste Offizier noch der Flugingenieur hatten eine Musterberechtigung für diesen Flugzeugtyp und noch nicht einmal eine Berechtigung zum Fliegen mehrmotoriger Flugzeuge! Alle 3 Besatzungsmitglieder werden vermisst und kamen wahrscheinlich ums Leben.[81][82]
- Am 28. Februar 1962 wurde mit einer Lockheed L-049 Constellation der brasilianischen Panair do Brasil (PP-PCR) auf dem Flughafen Rio de Janeiro-Galeão (Brasilien) eine geplante Bauchlandung durchgeführt. Die in Belo Horizonte gestartete Maschine war auf dem Weg zum Flughafen Belém/Val-de-Cans, als es nach dem Start Probleme mit dem Fahrwerk gab. Die Piloten entschieden sich, nach Rio de Janeiro auszuweichen und dort kontrolliert mit teilweise eingefahrenem Fahrwerk zu landen. Alle 25 Insassen überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde stark beschädigt und aus dem Verkehr gezogen.[83]
- Am 26. April 1962 verunglückte eine Lockheed L-749A Constellation der US-amerikanischen Luftfahrtbehörde Federal Aviation Administration (N116A) bei der Landung auf dem Flughafen Canton Island im Pazifik (heute Kiribati). Während des Trainingsflugs hatte sich der Propeller Nr. 4 (rechts außen) unbemerkt in den Modus für Umkehrschub verstellt. Beim Aufsetzen schlug die rechte Tragflächenspitze auf dem Boden auf, woraufhin sich das Flugzeug überschlug und in Rückenlage in knapp einem Meter tiefen Wasser zum Liegen kam. Dabei kamen 5 Insassen ums Leben, alle vier Besatzungsmitglieder und einer der beiden Passagiere.[84][85]
- Am 14. Dezember 1962 wurde eine offenbar intakte Lockheed L-049 Constellation der Panair do Brasil (PP-PDE) auf einem Linienflug von Belém nach Manaus im brasilianischen Bundesstaat Amazonas ins Gelände geflogen. Im Anflug auf den Flughafen Manaus-Ponta Pelada (Brasilien) hatte die Besatzung gemeldet „noch 6 Minuten bis zum Platz“, allerdings erst 15 Minuten später gefragt, ob man am Boden die Motoren des Flugzeugs hören könne. Das Wrack wurde bei Rio Preto da Eva gefunden, etwa 45 Kilometer von Manaus entfernt. Das Flugzeug war im Horizontalflug und in Reiseflugkonfiguration in Bäume geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 50 Insassen, 7 Besatzungsmitglieder und 43 Passagiere, getötet (siehe auch Flugunfall der Panair do Brasil bei Manaus).[86][87][88]
- Am 11. Januar 1963 wurde eine Lockheed L-749A Constellation der französischen Zivilluftfahrtbehörde Secrétariat Général à l’Aviation Civile (SGAC) (F-BAZM) bei Périllos (Département Pyrénées-Orientales, Frankreich), etwa 22 Kilometer von Perpignan entfernt, in die Flanke des kleinen Bergs Mont Lapalme geflogen. In einer Höhe von nur 700 Metern flog die Maschine bei Nebel frontal in den Berggipfel. Das Flugzeug befand sich auf einem Trainingsflug vom und zum Flughafen Toulouse-Francazal. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 12 Besatzungsmitglieder getötet, die einzigen Insassen.[89][90]
- Am 1. März 1964 wurde eine Lockheed L-049 Constellation der US-amerikanischen Paradise Airlines (N86504) 17 Kilometer nordöstlich des Zielflughafens Lake Tahoe (Kalifornien, USA) in einer Höhe von 2640 Metern in den Berg Genoa Peak geflogen, nahe der Ortschaft Zephyr Cove (Nevada). Die vom Flughafen San José kommende Maschine war nach Sichtflugregeln unterwegs. Das Wetter am Zielort war außerhalb der hierfür zulässigen Grenzen mit Wolken in 600 Metern über der Flughafenhöhe, einer Sicht von 4800 Metern und Schneeschauern. Der Anflug wurde abgebrochen, der Flug in Richtung Nord-Nordost fortgesetzt, allerdings in Wolken und unterhalb der notwendigen Mindestsicherheitshöhe in dem bergigen Gelände, bis das Flugzeug auf dem Bergrücken aufschlug. Außerdem wurde ermittelt, dass die Piloten den Flug in Vereisungsbedingungen fortsetzten, obwohl die Maschine nicht mit funktionierenden Enteisungsvorrichtungen ausgerüstet war. Durch diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 85 Insassen getötet, die vier Besatzungsmitglieder und 81 Passagiere. Dies war der Unfall einer Lockheed Constellation mit den meisten Todesopfern.[91][92][93]
- Am 2. Oktober 1964 kam eine Lockheed L-749A-79 Constellation der luxemburgischen Interocean Airways (LX-IOK) bei einem versuchten Durchstarten auf dem Flughafen Addis Abeba (Äthiopien) von der Landebahn ab. Da die Triebwerksleistung über die mögliche Vollgasstellung hinaus erhöht worden war, kam es zu mehrfachem Triebwerksausfall. Die Maschine geriet in weichen Boden, in den sich der Bug hineingrub. Das Frachtflugzeug war mit einer Ladung Zigaretten aus Dublin (Irland) gekommen und wurde irreparabel beschädigt. Ein Besatzungsmitglied kam ums Leben, die anderen fünf überlebten den Unfall.[94][95]
- Am 27. April 1966 wurde eine Lockheed L-749A Constellation der peruanischen Líneas Aéreas Nacionales (LANSA) (OB-R-771) in einer Höhe von 3840 Metern in den Berg Talaula geflogen, 113 Kilometer südlich des Startflughafens Lima. Die Maschine war auf dem Weg zum Flughafen Cusco (Peru), als sie 25 Minuten nach dem Start und 54 Kilometer abseits der vorgesehenen Strecke in den Berg prallte. Auf der tatsächlich geflogenen Route hätte sie nach der kurzen Flugzeit mit ihrem aktuellen Fluggewicht niemals die Berggipfel überfliegen können. Möglicherweise war der kurzfristig für den Flug eingeteilte US-amerikanische Kapitän nach weniger als 6 Stunden Schlaf übermüdet; jedenfalls war dies schon sein 113. Flug auf dieser Strecke. Auch der 22-jährige Erste Offizier könnte übermüdet gewesen sein, da er in den 30 Tagen vor dem Unfall 136 Flugstunden absolvieren musste, ebenso wie der Flugingenieur mit 126 Stunden. Die einzige mögliche Erklärung, warum die Maschine bei klarem Himmel und sehr guter Sicht in den Berg geflogen wurde, war der Versuch des Kapitäns, um jeden Preis eine Abkürzung zu nutzen, die jedoch aufgrund der Leistungsdaten des Flugzeugs nicht fliegbar war. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 49 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 43 Passagiere, getötet. Nach weiteren Unfällen mit fast 200 Toten wurde der LANSA wegen genereller Sicherheitsprobleme und Fälschung der Aufzeichnungen die Betriebserlaubnis entzogen.[96][97][98]
- Am 6. Juni 1966 wurde eine Lockheed L-749A Constellation der US-amerikanischen Pacific Northern Airlines (N86523) bei einer harten Landung auf dem Flughafen Kenai (Alaska, USA) irreparabel beschädigt. Der Rumpf wurde teilweise verknittert. Alle Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Landeunfall.[99][100]
- Am 15. August 1966 verunglückte eine Lockheed L-749A Constellation der US-amerikanischen Luftfahrtbehörde Federal Aviation Administration (N65) bei einer Notlandung auf der Tachikawa Air Base (Japan). Während des Reiseflugs musste zuerst das Triebwerk Nr. 1 (links außen) abgestellt werden, kurz darauf auch Triebwerk Nr. 2 (links innen), wodurch ein Teil der Hydrauliksysteme ausfiel. Kurz vor dem Aufsetzen drehte die Maschine nach rechts, verließ die Landebahn und überquerte zwei Entwässerungsgräben, wobei das gesamte Fahrwerk zusammenbrach. Alle fünf Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[101][102]
- Am 4. August 1969 verunglückte eine Lockheed L-749A Constellation der US-amerikanischen Trans Southern Corp. (N120A) beim Startversuch von einer Farmpiste bei Araçatuba (São Paulo (Bundesstaat), Brasilien). Die Maschine hatte auf einem Schmuggelflug 15 Tonnen Zigaretten und Tabak befördert und wurde bei dem Unfall zerstört. Alle fünf Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[103][104]
- Am 28. November 1969 stürzte eine Lockheed L-749A Constellation der Regierung von Biafra (5N-85H) in die algerischen Berge bei Oukaimeden an der algerisch-marokkanischen Grenze, nachdem drei der vier Triebwerke ausgefallen waren. Die Maschine war während des Biafra-Krieges auf dem Weg von Lissabon und/oder Faro über den Flughafen São Tomé zur Urwaldpiste Uli Airstrip (Biafra). Das Wrack wurde erst nach 8 Monaten, im Juli 1970, gefunden. Alle 8 Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, kamen ums Leben.[105][106]
- Am 29. Mai 1972 verunglückte eine Lockheed L-149 Constellation der brasilianischen Amazonese Importação e Exportação (PP-PDG) im Amazonasgebiet zwischen Cruzeiro do Sul und Rio Branco. Wenige Minuten nach dem Start vom Flughafen Cruzeiro do Sul fielen mehrere Triebwerke aus. Der Höhenverlust ließ sich auch durch den Abwurf von Frachtstücken nicht aufhalten. Beim Versuch einer Notlandung auf einer Landstraße streifte die Maschine Bäume und stürzte in ein Waldstück. Bei dem Unfall kamen 9 von 18 Personen an Bord ums Leben. Nach einem viertägigen Stillstand war die Maschine direkt von LKW betankt worden. Dabei waren aufgewirbelte Verunreinigungen in die Tanks gepumpt worden, die zu den Triebwerksausfällen geführt hatten.[107]
- Am 22. Oktober 1977 wurde eine Lockheed L-749A-79-52 Constellation der US-amerikanischen Lanzair (N273R) auf dem Flughafen Lomé (Togo) durch ein Feuer zerstört. Die Ursache war Brandstiftung. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[108][109]
- Am 21. Juni 1979 kam es bei einer als Agrarflugzeug eingesetzten Lockheed L-749/VC-121B Constellation der kanadischen Beaver Air Spray (C-GXKS) zu einem Hydraulikausfall. Daher wurde eine Sicherheitslandung auf dem Flugplatz von Rivière-du-Loup (Québec, Kanada) durchgeführt. Wegen des Ausfalls der Bremsen und einiger Bedienungsfehler überrollte die Maschine das Ende der rund 1800 Meter langen Landebahn um 335 Meter. Sie wurde dabei irreparabel beschädigt. Alle vier Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[110][111]
- Am 31. August 1979 wurde eine Lockheed L-049-46-26 Constellation der Aerovías Quisqueyana aus der Dominikanischen Republik (HI-260) auf dem Flughafen Santo Domingo-Las Américas (Santo Domingo, Dominikanische Republik) durch den Hurrikan David zerstört. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[112]
- Am 26. Oktober 1981 wurde eine Lockheed L-749A/VC-121B Constellation der Aerolineas Argo aus der Dominikanischen Republik (HI-328) im Anflug auf den Flughafen Saint Thomas-Cyril E. King (Amerikanische Jungferninseln, USA) 5,6 Kilometer westlich davon in die Karibik geflogen. Bei starkem Regen wurde eine Kurve derart niedrig ausgeführt, dass die rechte Tragflächenspitze das Wasser berührte und das Flugzeug sich überschlug. Der Bug wurde abgerissen, weshalb die drei Besatzungsmitglieder getötet wurden. Die beiden Passagiere auf dem Frachtflug überlebten, da die Maschine noch 15 Stunden schwamm.[113][114]
- Im Jahr 1988 (genaues Datum unbekannt) kam es bei einer Lockheed L-749A Constellation der Aerochago Airlines aus der Dominikanischen Republik (HI-422) bei der Landung auf dem Flughafen Santo Domingo-Las Américas (Santo Domingo, Dominikanische Republik) zu heftigem Bugradflattern. Die vordere Rumpfstruktur des voll beladenen Frachtflugzeugs wurde überlastet und das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall. Dies war der letzte Totalverlust einer Lockheed Constellation (nicht zu verwechseln mit der Lockheed L-1049 Super Constellation.[115][116]
open ccc
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Unfälle MIL-Typen in Deutschland 1
Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
plus Unfall der RAF,
- Am
eine TYPE der britischen Royal Air Force ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [117]
plus Unfall B-45 der USAF, 14. Dezember 1952
- Am 14. Dezember 1952 stürzte ein Bomber des Typs North American B-45A-5-NA Tornado der United States Air Force (47-070) 14 Kilometer vom Flugplatz Fürstenfeldbruck (Bayern) ab. Während des Fluges war eine Tragfläche abgebrochen. Von den 5 Besatzungsmitgliedern kamen 3 ums Leben.[118]
plus Unfall der USAF,
- Am
eine TYPE der United States Air Force ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [119]
Schon erledigt:
plus Unfall RB-66 der USAF, 9. Dezember 1958
- Am 9. Dezember 1958 wurde eine Douglas RB-66B Destroyer der United States Air Force (54-535) bei der Landung auf der Spangdahlem Air Base (Rheinland-Pfalz) vor der Landebahn aufgesetzt. Vier Besatzungsmitglieder wurden getötet.[120]
plus Unfall RB-66 der USAF, 8. Juli 1958
- Am 8. Juli 1958 stürzte eine Douglas RB-66B Destroyer der United States Air Force (54-444) im Anflug auf die Spangdahlem Air Base (Rheinland-Pfalz) zwei Kilometer vor der Landebahn neben dem Ort Beilingen ab. Alle 3 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[121]
plus Unfall B-66 der USAF, 3. Juli 1959
- Am 3. Juli 1959 stürzte eine Douglas RB-66B Destroyer der United States Air Force (54-432) bei Sinzig (Rheinland-Pfalz) ab. Die Maschine war auf dem Flugplatz Wiesbaden-Erbenheim gestartet. Die Besatzungsmitglieder konnten sich mit ihren Schleudersitzen aus der Maschine retten.[122]
plus Unfall B-66 der USAF, 9. Oktober 1969
- Am 9. Oktober 1969 verunglückte eine Douglas EB-66E Destroyer der United States Air Force (54-536) beim Start von der Spangdahlem Air Base (Rheinland-Pfalz). Alle 4 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[123]
plus Unfall B-66 der USAF, 28. August 1972
- Am 28. August 1972 verunglückte eine Douglas EB-66C Destroyer der United States Air Force (55-386) beim Start von der Spangdahlem Air Base (Rheinland-Pfalz). Über Personenschäden ist nichts bekannt.[124]
plus Unfall Avro Lincoln der RAF, 12. März 1953
- Am 12. März 1953 wurde ein Langstreckenbomber des Typs Avro Lincoln der britischen Royal Air Force (RF531) nordöstlich von Boizenburg/Elbe (DDR-Bezirk Schwerin) durch eine sovietische MiG-15 abgeschossen. Alle 7 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[125]
plus Unfall Avro Lincoln der RAF, 26. Juni 1955
- Am 26. Juni 1955 kollidierte ein Langstreckenbomber des Typs Avro Lincoln der britischen Royal Air Force (WD131) auf einem Nachtflug 12 Kilometer nordwestlich der Bitburg Air Base (Rheinland-Pfalz) mit einer North American F-86D Sabre der United States Air Force (52-3933). Die Lincoln war auf einem geheimen Testeinsatz und sämtliche Lampen waren ausgeschaltet. Alle 6 Besatzungsmitglieder wurden getötet. Der Pilot der F-86 überlebte.[126]
plus Unfall B-29 der USAF, 10. Juni 1955
- Am 10. Juni 1955 wurde ein schwerer Bomber des Typs Boeing B-29A Superfortress der United States Air Force (44-61780) 1600 Meter östlich von Owen (Landkreis Esslingen, Baden-Württemberg) in den 775 Meter hohen Teckberg geflogen. Die vom englischen Stützpunkt RAF Molesworth kommende Maschine war wegen Nebels von Stuttgart zum Flugplatz Fürstenfeldbruck ausgewichen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 10 Besatzungsmitglieder getötet.[127]
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Comet
- Am 14. Januar 1970 machten die Piloten einer De Havilland DH.106 Comet 4C der ägyptischen United Arab Airlines (heute Egypt Air) (SU-ANI) auf dem Flughafen Addis Abeba (Äthiopien) eine Bruchlandung. Sie waren trotz niedriger Wolken unter die Entscheidungshöhe geflogen, flogen in niedrigster Höhe von unter 50 Metern noch Kurven und setzten die Maschine erst nach der halben Landebahnlänge auf. Dabei stürzte die Comet ab und wurde zerstört. Dennoch überlebten alle 14 Insassen, neun Besatzungsmitglieder und 5 Passagiere, den Unfall.[128]
plus Unfall Comet 4 der Dan-Air, 7. Oktober 1970
- Am 7. Oktober 1970 wurde eine De Havilland Comet 4 der britischen Dan-Air (G-APDL) bei einem Trainingsflug auf dem Flughafen Newcastle mit eingefahrenem Fahrwerk gelandet. Die Bauchlandung kam zustande, weil die Besatzung beim Üben einer Landung mit eingefahrenen Landeklappen die Checkliste vor der Landung vergessen hatte. Alle 11 Insassen überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde jedoch irreparabel beschädigt.[129]
Unfälle Antonow AN-24 & Egyptair
Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
Schon erledigt:
plus Unfall AN-24 der UAA, 30. September 1966
- Am 30. September 1966 wurde mit einer Antonow An-24V der ägyptischen United Arab Airlines (heute Egypt Air) (SU-AOM) auf dem Flughafen Kairo-International (Ägypten) eine vorbereitete Bauchlandung durchgeführt. Beim vorhergegangenen Start auf dem Flughafen Luxor war die Maschine mit einem auf der Startbahn gehenden Kamel kollidiert. Daraufhin konnte das rechte Hauptfahrwerk nicht mehr korrekt eingefahren werden. Die Piloten entschieden sich dafür, den Flug zum Zielort Kairo fortzusetzen und machten dort eine Bauchlandung auf einem Sandstreifen. Alle 43 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 37 Passagiere, blieben unverletzt. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[130]
plus Unfall AN-24 der UAA, 14. März 1970
- Am 14. März 1970 ereignete sich an einer Antonow An-24V der ägyptischen United Arab Airlines (heute Egypt Air) (SU-AOC) eine Explosion in der Triebwerksverkleidung von Motor 1 (links). Die Maschine war auf dem Weg von Athen über Alexandria zum Flughafen Kairo-International (Ägypten). Der Motor musste abgestellt werden, Landeklappen und Fahrwerk konnten nicht mehr ausgefahren werden. Die Piloten machten am Zielflughafen eine Bauchlandung auf einem Sandstreifen. Alle 15 Insassen, sieben Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere, blieben unverletzt. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[131]
plus Unfall AN-24 der UAA, 2. Februar 1966
- Am 2. Februar 1966 verunglückte eine Antonow An-24V der ägyptischen United Arab Airlines (heute Egypt Air) (SU-AOB) bei einem Testflug am Flughafen Luxor (Ägypten). Über Personenschäden ist nichts bekannt. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[132]
plus Unfall Douglas DC-3 der UAA, Juni 1965
- Im Juni 1965 (genaues Datum nicht bekannt) wurde eine Douglas DC-3 der ägyptischen United Arab Airlines (heute Egypt Air) (SU-AJW) auf dem Flughafen Kairo (Ägypten) zerstört. Personen kamen nicht zu Schaden.[133]
plus Unfall Douglas DC-3 der UAA, 6. Mai 1961
- Am 6. Mai 1961 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47B-5-DK der ägyptischen United Arab Airlines (heute Egypt Air) (SU-ALP) beim Anflug auf den Flughafen Qamischli (Syrien). Die Maschine schlug knapp 300 Meter vor der Landebahn im Gelände auf und fing Feuer. Alle sieben Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und zwei Passagiere, überlebten den Unfall.[134]
plus Unfall Douglas DC-4 der UAA, 1. September 1960
- Am 1. September 1960 kam es mit einer Douglas DC-4-1009 der syrischen United Arab Airlines (heute Syrian Arab Airlines) (YK-AAR) zu einer Notwasserung im Fluss Kongo bei Mpouya (Kongolesische Republik (Kongo-Brazzaville)). Das Flugzeug kam 220 Kilometer vor dem Zielort Leopoldville (Demokratische Republik Kongo, Kongo-Léopoldville) nieder. Alle 14 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, überlebten die Notwasserung.[135]
plus Unfall Comet 4C der UAA, 14. Januar 1970
- Am 14. Januar 1970 machten die Piloten einer De Havilland DH.106 Comet 4C der ägyptischen United Arab Airlines (heute Egypt Air) (SU-ANI) auf dem Flughafen Addis Abeba (Äthiopien) eine Bruchlandung. Sie waren trotz niedriger Wolken unter die Entscheidungshöhe geflogen, flogen in niedrigster Höhe von unter 50 Metern noch Kurven und setzten die Maschine erst nach der halben Landebahnlänge auf. Dabei stürzte die Comet ab und wurde zerstört. Dennoch überlebten alle 14 Insassen, neun Besatzungsmitglieder und 5 Passagiere, den Unfall.[136]
plus Unfall Comet 4C der UAA, 9. Februar 1970
- Am 9. Februar 1970 kam es an einer De Havilland DH.106 Comet 4C der ägyptischen United Arab Airlines (heute Egypt Air) (SU-ALE) beim Start vom Flughafen München-Riem (Bayern) zum Schütteln der Maschine, wahrscheinlich durch Vereisung. Obwohl das Flugzeug schon höher als 10 Meter in der Luft war, brach der Kapitän den Start wieder ab. Natürlich überrollte das Flugzeug daraufhin das Landebahnende und raste durch einen Zaun und einen Graben. Das Fahrwerk wurde abgerissen, Feuer brach aus. Dennoch überlebten alle 23 Insassen, neun Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere, den Unfall. Das Flugzeug wurde zerstört.[137]
Unfälle Fokker F-27
Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
plus Unfall Fokker F-27 der ,
- Am
eine Fokker F-27-xxx der xxx-ischen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [138]
Schon erledigt:
plus Unfall Fokker F-27 der Maersk Air, 27. Dezember 1969
- Am 27. Dezember 1969 verunglückte eine Fokker F-27-500 der dänischen Maersk Air (OY-APB) auf einem Ausbildungsflug 500 Meter westlich des Flughafens Bornholm (Dänemark). Bei einem simulierten Triebwerksausfall nach dem Start geriet das Flugzeug teilweise außer Kontrolle, streifte einige Büsche 270 Meter hinter dem Ende der Startbahn 29, wurde dann auf dem steinigen Strand aufgesetzt und rutschte bis in 2 Meter tiefes Wasser. Die erst 18 Tage alte Maschine wurde irreparabel beschädigt. Alle vier Piloten, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[139]
plus Unfall Fokker F-27 der Maersk Air, 25. Januar 1975
- Am 25. Januar 1975 verunglückte eine Fokker F-27-600 der dänischen Maersk Air (OY-APD) bei der Landung auf dem Flughafen Vágar (Färöer). Es herrschte ein leichter Seitenwind mit 9 Knoten und eine Rückenwindkomponente von 6 Knoten, als die Maschine immer weiter nach links von der Landebahn abdriftete und schließlich im Gelände 85 Meter daneben aufschlug. Die mit Wasser und Eis bedeckte Landebahn war nur 1100 Meter lang. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 26 Insassen, die vier Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere, überlebten den Unfall.[140]
Unfälle Braniff
Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
plus Unfall TYPE der Braniff International Airways,
- Am
eine TYPE der US-amerikanischen Braniff International Airways ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [141]
plus Unfall TYPE der Braniff International Airways,
- Am
eine TYPE der US-amerikanischen Braniff International Airways ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [142]
Schon erledigt:
plus Unfall DC-7 der Braniff International Airways, 14. November 1961
- Am 14. November 1961 wurde eine geparkte Douglas DC-7C der US-amerikanischen Braniff International Airways (N5905) auf dem Flughafen Dallas Love Field (Texas, USA) durch ein Feuer zerstört. Personen kamen nicht zu Schaden.[143]
plus Unfall DC-7 der Braniff International Airways, 14. September 1960
- Am 14. September 1960 wurde eine Douglas DC-7C der US-amerikanischen Braniff International Airways (N5900) auf dem Flughafen Dallas Love Field (Texas, USA) von einem Wartungsinspektor zum Gelände für Motoren-Probeläufe gerollt. Er hatte das Hydrauliksystem für die Bremsen nicht zugeschaltet. Das Flugzeug rollte in ein Gebäude, wobei der vordere Rumpf stark beschädigt wurde. Der Wartungstechniker wurde getötet, die anderen 5 Mechaniker an Bord überlebten. Die Maschine konnte repariert werden.[144]
Unfälle L-188 Electra
Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
plus Unfall Lockheed L-188 Electra der ,
- Am
eine Lockheed L-188xxx Electra der xxx-ischen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [145]
plus Unfall Lockheed L-188 Electra der ,
- Am
eine Lockheed L-188xxx Electra der xxx-ischen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [146]
Schon erledigt:
plus Unfall Lockheed L-188 Electra der Air Manila International, 4. Juni 1976
- Am 4. Juni 1976 fiel bei einer Lockheed L-188A Electra der philippinischen Air Manila International (RP-C1061) beim Start von der Naval Air Station Guam-Agana (Marianeninseln, USA) kurz vor dem Abheben das Triebwerk Nr. 3 (rechts innen) aus. In etwa 30 Metern Höhe fuhren die Piloten nicht nur das Fahrwerk, sondern auch die Landeklappen ein. Dadurch konnte die Maschine nicht mehr über das ansteigende Gelände hinweg steigen, kollidierte 1500 Meter nordöstlich des Startbahnendes mit einem Hügel und ging in Flammen auf. Alle 45 Insassen, zwölf Besatzungsmitglieder und 33 Passagiere, kamen ums Leben. Außerdem starb eine Person am Boden.[147]
plus Unfall C-124C Globemaster II der USAF, Guam 2. September 1958
- Am 2. September 1958 geriet ein Transportflugzeug des Typs Douglas C-124C Globemaster II der United States Air Force (52-1081) während des Steigflugs in Brand. Die Maschine war von der Naval Air Station Guam-Agana (Marianeninseln, USA) gestartet und stürzte 56 Kilometer westlich davon ins Meer. Alle 19 Insassen, sieben Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere, kamen ums Leben.[148]
plus Unfall Lockheed L-188 Electra der Northwest Airlines, 17. September 1961
- Am 17. September 1961 geriet eine Lockheed L-188C Electra der US-amerikanischen Northwest Airlines (N137US) nach dem Abheben vom Flughafen Chicago O’Hare (Illinois, USA) in einen immer weiter zunehmenden Querneigungswinkel nach rechts. Aus der maximal erreichten Höhe von etwa 80 Metern sank das Flugzeug zu Boden, schlug mit einer Querneigung von 85° neben einer Eisenbahnlinie auf und wurde zerstört. Die Unfallursache war das Versagen des primären Querruder-Steuerungssystems aufgrund eines unsachgemäßen Austauschs der Querruder-Verstärkungseinheit durch Wartungsmechaniker, was zum Verlust der Kontrolle über das Flugzeug führte. Alle 37 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 32 Passagiere, wurden getötet.[149]
plus Unfall Lockheed L-188 Electra der Garuda Indonesia, 16. Februar 1967
- Am 16. Februar 1967 setzte eine Lockheed L-188C Electra der Garuda Indonesia (PK-GLB) beim Landeversuch auf dem Flughafen Manado (Indonesien) 50 Meter vor dem Landebahnanfang mit hoher Sinkgeschwindigkeit auf. Das Fahrwerk brach zusammen, das Flugzeug rutschte auf dem Bauch weiter und fing Feuer. Von den 92 Insassen kamen 22 Passagiere ums Leben.[150]
Unfälle CV-340/CV-440
Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle zwei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
plus Unfall CV-440 der North East Bolivian Airways, 19. Januar 1977
- Am 19. Januar 1977
eine Convair CV-440-86 der bolivianischen North East Bolivian Airways (NEBA) (CP-925)
[[]] (Bolivien)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [151] ^
plus Unfall CV-xxx der ,
- Am
eine Convair CV-xxx-xxx der bolivianischen [[]] (CP-)
[[]] (Bolivien)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [152]
plus Unfall CV-xxx der ,
- Am
eine Convair CV-xxx-xxx der xxx-ischen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [153]
Schon erledigt:
plus Unfall CV-440 der Air Resorts Airlines, 25. August 1982
- Am 25. August 1982 wurde eine Convair CV-440 der US-amerikanischen Air Resorts Airlines (N477KW) trotz schlechten Wetters weiter unter Sichtflugbedingungen und deshalb in einen Berg geflogen. Der Unfall ereignete sich in 3.570 Metern (11.700 Fuß) Höhe am Wolf Creek Pass in Colorado (USA). Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurde das Flugzeug zerstört. Es handelte sich um die ehemalige D-ACEF der Lufthansa (1954–1969). Beide Piloten, die einzigen Insassen, überlebten.[154]
plus Unfall CV-440 der Pan Adria, 16. Dezember 1971
- Am 16. Dezember 1971 schlug eine Convair CV-440-11 der jugoslawischen Pan Adria Airways (YU-ADV) in einem Feld auf. Die Piloten hatten versucht, unter Instrumentenflugbedingungen auf dem Flughafen Triest (Italien) zu landen. Diesen CFIT (Controlled flight into terrain) überlebten alle 22 Insassen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[155]
plus Unfall CV-440 der JAT, Mai 1971
- Im Mai 1971 (genaues Datum unbekannt) wurde eine Convair CV-440-0 der jugoslawischen JAT – Jugoslovenski Aerotransport (YU-ADO) auf dem Flughafen Titograd (Jugoslawien) mit eingefahrenem Fahrwerk gelandet. Alle Insassen überlebten die Bauchlandung. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Es handelte sich um die frühere D-ADIL der Condor (1958 bis 1961), danach von 1961 bis 1968 als D-ACEK bei der Lufthansa im Einsatz.[156]
plus Unfall CV-440 der JAT, 4. Februar 1969
- Am 4. Februar 1969 verunglückte eine Convair CV-440 der jugoslawischen JAT – Jugoslovenski Aerotransport (YU-ADL) bei der Landung auf dem Flughafen Titograd (Jugoslawien). Alle Insassen überlebten. Das Flugzeug wurde zerstört.[157]
plus Unfall CV-440 der Sierra Pacific Airlines, 13. März 1974
- Am 13. März 1974 wurde eine Convair CV-440 der US-amerikanischen Sierra Pacific Airlines (N4819C) nach dem nächtlichen Start vom Eastern Sierra Regional Airport bei Bishop (Kalifornien) (Inyo County, USA) 8,3 Kilometer südöstlich des Startflughafens in den Bergkamm Poleto Ridge geflogen.[158] Der Unfall ereignete sich bei exzellenten Wetterbedingungen ohne technische Auffälligkeiten an der Maschine. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 36 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 32 Passagiere.[159]
plus Unfall CV-440 der Servicio Aéreo San Francisco, 26. März 1975
- Am 26. März 1975 wurde mit einer Convair CV-440-86 der bolivianischen Servicio Aéreo San Francisco (CP-1078) bei der Landung auf dem 2515 Meter hoch gelegenen Flugplatz Cerdas (Departement Potosí, Bolivien) eine Bauchlandung mit eingefahrenem Fahrwerk gemacht. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Flug, überlebten den Unfall.[160]
plus Unfall CV-440 der Servicio Aéreo San Francisco, 3. Februar 1977
- Am 3. Februar 1977 fiel während des Reiseflugs einer Convair CV-440-11 der bolivianischen Servicio Aéreo San Francisco (CP-1314) das Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus. Trotz maximaler Leistung und Wassereinspritzung auf dem verbliebenen Triebwerk Nr. 1 konnte die Höhe nicht gehalten werden. Es kam zu einer Bruchlandung in einem Sumpf. Die Untersuchung zeigte, dass die Maschine mit einem über dem Limit liegenden Startgewicht vom Flughafen San Francisco (Moxos) (Bolivien) gestartet war. Außerdem hatte der Flugingenieur keine Lizenz und der Passagier war nicht auf dem offiziellen Ladungsmanifest eingetragen. Alle vier Insassen auf dem Frachtflug, davon drei Besatzungsmitglieder, überlebten den Unfall.[161]
plus Unfall CV-440 der Servicio Aéreo San Francisco, 1976
- Im Jahr 1976 (genaues Datum unbekannt) wurde eine Convair CV-440-86 der bolivianischen Servicio Aéreo San Francisco (CP-1008) an einem unbekannten Ort in (Bolivien) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[162]
plus Unfall CV-440 der North East Bolivian Airways, 6. September 1978
- Am 6. September 1978 kam es mit einer Convair CV-440-86 der bolivianischen North East Bolivian Airways (NEBA) (CP-924) nach einem Triebwerksausfall nahe des Flugplatzes El Desengano (Bolivien) zu einem Strömungsabriss. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[163]
Unfälle Fairchild F-27 und FH-227 und TAT
Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
plus Unfall TYPE der ,
- Am
eine TYPE der französischen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [164]
plus Unfall TYPE der ,
- Am
eine TYPE der xxx-ischen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [165]
Schon erledigt:
plus Unfall FH-227B der Transport Aérien Transrégional, 23. März 1991
- Am 23. März 1991 fing eine Fairchild-Hiller FH-227B der französischen Transport Aérien Transrégional (TAT) (F-GCPZ) auf dem Flughafen Dinard-Pleurtuit (Département Ille-et-Vilaine) Feuer und brannte aus. Menschen kamen nicht zu Schaden.[166]
plus Unfall Beechcraft 99 der Transport Aérien Transrégional, 25. Februar 1988
- Am 25. Februar 1988 wurde eine Beechcraft 99 der französischen Transport Aérien Transrégional (TAT) (F-BTMJ) auf dem Flughafen Dinard-Pleurtuit (Département Ille-et-Vilaine) irreparabel beschädigt. Nähere Umstände sind nicht bekannt. Menschen kamen nicht zu Schaden.[167]
plus Unfall Beechcraft 99 der Transport Aérien Transrégional (TAT), 4. September 1983
- Am 4. September 1983 wurde eine Beechcraft 99 der französischen Touraine Air Transport (TAT) (F-BUYG) bei einem Landeunfall auf dem Flughafen Tours-St Symphorien (Département Indre-et-Loire) irreparabel beschädigt. Alle Insassen der auf einem Inlandsflug befindlichen Maschine überlebten.[168]
plus Unfall Fairchild F-27 der Touraine Air Transport (TAT), 5. Juli 1979
- Am 5. Juli 1979 wurde eine Fairchild F-27A der französischen Touraine Air Transport (TAT) (F-GBRS) auf dem Flughafen Paris-Orly irreparabel beschädigt. Alle 18 Insassen überlebten den Totalschaden.[169]
Unfälle Martin 202 + 404
Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Durch / Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
plus Unfall Martin 404 der ,
- Am
eine Martin 4-0-4 der US-amerikanischen [[]] (N)
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [170]
plus Unfall Martin 404 der ,
- Am
eine Martin 4-0-4 der US-amerikanischen [[]] (N)
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [171]
plus Unfall Martin 404 der ,
- Am
eine Martin 4-0-4 der US-amerikanischen [[]] (N)
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [172]
plus Unfall Martin 404 der ,
- Am
eine Martin 4-0-4 der US-amerikanischen [[]] (N)
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [173]
Schon erledigt:
plus Unfall Martin 404 der Eastern Airlines, 17. Februar 1956
- Am 17. Februar 1956 stürzte eine Martin 4-0-4 der US-amerikanischen Eastern Airlines (N445A) beim Anflug auf den Owensboro-Daviess County Regional Airport (Kentucky, USA) ab. In regnerischem Wetter kam es zum Strömungsabriss, nach dem das Flugzeug in Rückenlage kurz vor der Landebahn 05 liegen blieb. Alle Insassen überlebten den schweren Unfall.[174][175]
plus Unfall Martin 404 der Eastern Airlines, 10. März 1957
- Am 10. März 1957 wurde eine Martin 4-0-4 der US-amerikanischen Eastern Airlines (N453A) bei der Landung auf dem Flughafen Louisville (Kentucky, USA) zerstört. Die Landung war derart hart, dass die linke Tragfläche am Rumpf komplett abbrach und das Flugzeug sich auf den Rücken drehte. Erstaunlicherweise überlebten alle 34 Insassen den Totalschaden, lediglich ein Passagier wurde schwer verletzt.[176][177]
plus Unfall Martin 404 der Eastern Airlines, 14. November 1957
- Am 14. November 1957 verunglückte eine Martin 4-0-4 der US-amerikanischen Eastern Airlines (N492A) bei einer extrem harten Landung auf dem Flughafen Massena-Richards Field (New York, USA). Beim ersten Aufschlag brach das rechte Triebwerk aus der Tragfläche heraus. Die Maschine sprang wieder in die Luft, schlug erneut hart auf, geriet von der Landebahn ab und raste über einen Rollweg. Dabei brach auch das linke Triebwerk ab. Alle fünf Insassen überlebten den schweren Unfall.[178][179]
plus Unfall Martin 404 der Eastern Airlines, 17. März 1958
- Am 17. März 1958 brannte eine Martin 4-0-4 der US-amerikanischen Eastern Airlines (N496A) nach der Landung auf dem Flughafen Melbourne in Melbourne (Florida) (USA) aus. Das linke Hauptfahrwerk hatte einen durch den Flughafenbetreiber nicht markierten Kieshaufen am Landebahnanfang gestreift und war während des Ausrollens zusammengebrochen. Das Flugzeug fing Feuer und brannte aus. Alle 10 Insassen überlebten.[180]
plus Unfall Martin 404 der Golden Eagle Aviation, 2. Oktober 1970
- Am 2. Oktober 1970 wurde eine Martin 4-0-4 der US-amerikanischen Golden Eagle Aviation (N464M) 17 Kilometer westlich von Silver Plume (Colorado, USA) in ansteigendes Gelände geflogen, da es keine Möglichkeit mehr gab, über dieses hinweg zu steigen. Das Flugzeug schlug rund 80 Kilometer westlich von Denver im Gelände auf, in einer Höhe von 3.280 Metern (10.750 Fuß). Der Erste Offizier Ronald C. Skipper (Präsident von Golden Eagle) war auf dem Charterflug bewusst von der normalen Strecke abgewichen, um einen Sightseeing-Flug durch die Berge und den 3.655 Meter (11.990 Fuß) hohen Loveland Pass zu machen. Da sich die Piloten nicht über die Leistungsparameter und Begrenzungen des Flugzeugtyps informiert hatten, reichte die mögliche Steigleistung nicht mehr dafür aus, die Berge zu überfliegen. Die Piloten der überladenen Maschine hatten auch keine Flugvorbereitung für die geflogene Strecke von Denver zum Flughafen Logan-Cache gemacht. Das Flugzeug war 3 Jahre lang geparkt gewesen und am 11. September 1970 nur mit einem Lufttüchtigkeitszeugnis für einen Überführungsflug ohne Passagiere ausgestattet worden. Von den 40 Insassen wurden durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) 32 getötet, der Kapitän und eine Stewardess sowie 30 Passagiere. Es war der schwerste Unfall einer Martin 4-0-4, gemessen an der Anzahl der Todesopfer.[181][182]
plus Unfall Martin 202 der Northwest Airlines, 13. Oktober 1950
- Am 13. Oktober 1950 stürzte eine Martin 2-0-2 der US-amerikanischen Northwest Airlines (N93037) bei Almelund (Minnesota) ab, 75 Kilometer nord-nordöstlich des Startflughafens Minneapolis-Saint Paul (USA). Nachdem sich der rechte Propeller von alleine in die Umkehrschub-Stellung gebracht hatte, war das Flugzeug nicht mehr zu kontrollieren und stürzte zu Boden. Alle 6 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und drei Passagiere, kamen ums Leben.[183]
plus Unfall Martin 202 der Northwest Airlines, 7. März 1950
- Am 7. März 1950 wurde eine Martin 2-0-2 der US-amerikanischen Northwest Airlines (N93050) im Anflug auf die Landebahn 35 des Flughafens Minneapolis-Saint Paul (USA) in den Boden geflogen. In schlechtem Wetter flogen die Piloten das Flugzeug beim Versuch eines Sichtanflugs unter den Gleitpfad des Instrumentenlandesystems und weit weg vom Signal des Landekurssenders, woraufhin es in einer Höhe von nur 21 Metern rund 1,3 Kilometer vor der Landebahn und 200 Meter westlich der Anfluglinie mit einer Fahnenstange kollidierte. Die beschädigte Maschine flog dann noch 6,1 Kilometer nach Westen weiter von Kurs weg, bis die linke Tragfläche abbrach und es zum Absturz auf ein Haus kam. Das ausgebrochene Feuer zerstörte auch das Wohnhaus. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 13 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere, getötet, ebenso wie die zwei Bewohner des brennenden Hauses.[184]
plus Unfall Martin 202 der Allegheny Airlines, 14. November 1955
- Am 14. November 1955 geriet an einer Martin 2-0-2 der US-amerikanischen Allegheny Airlines (N172A) während eines Trainingsflugs das linke Triebwerk in Brand. Bei der Landung auf dem Flughafen Wilmington (Delaware, USA) brach das linke Hauptfahrwerk zusammen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder überlebten.[185]
plus Unfall Martin 202 der Allegheny Airlines, 2. November 1963
- Am 2. November 1963 wurde eine Martin 2-0-2 der US-amerikanischen Allegheny Airlines (N177A) beim Rollen auf dem Flughafen Newark (New Jersey, USA) irreparabel beschädigt. Es gab keine Personenschäden.[186]
plus Unfall Martin 202 der Southwest Airways, 30. Dezember 1955
- Am 30. Dezember 1955 wurde eine Martin 2-0-2 der US-amerikanischen Southwest Airways (N93061) auf dem Flughafen San Francisco (Kalifornien, USA) bei einem Hangarbrand zerstört. Personen kamen nicht zu Schaden.[187][188]
plus Unfall Martin 202 der Pacific Air Lines, 21. August 1959
- Am 21. August 1959 wurde eine Martin 2-0-2A der US-amerikanischen Pacific Air Lines (N93202) auf dem Flughafen Burbank (Kalifornien, USA) bei einem Unfall am Boden irreparabel beschädigt. Die geparkte Maschine wurde durch eine Curtiss C-46 Commando (N111E) gerammt. Personen kamen nicht zu Schaden.[189]
Vorlage / Gerüst: Airline, Kolumbien
Uli Elch/Entwürfe | |
---|---|
Rufzeichen: | unbekannt |
Gründung: | 19 |
Betrieb eingestellt: | 19 |
Sitz: | [[]], Kolumbien |
Heimatflughafen: | [[]] |
Flottenstärke: | (keine Angabe) |
Ziele: | national, ??? international |
Uli Elch/Entwürfe hat den Betrieb 19 eingestellt. Die kursiv gesetzten Angaben beziehen sich auf den letzten Stand vor Einstellung des Betriebes. |
XXX war eine kolumbianische Fluggesellschaft mit Sitz in ....
Geschichte
XXX wurde 19xxx gegründet…
Flugziele
Flotte
Flotte bei Betriebseinstellung
Zur Betriebseinstellung 19xxx bestand die Flotte aus [192]
- [[]]
- [[]]
- [[]]
[193] ab dem zweiten, identischen (!): [193]
Zuvor eingesetzte Flugzeuge
Im Laufe ihres Bestehens setzte XXX auch folgende Flugzeugtypen ein: [194] [195]
- [[]]
- [[]]
- [[]]
- [[]]
Zwischenfälle
Von 19xx bis zur Betriebseinstellung 19xxx kam es bei XXX zu xxx Totalschäden von Flugzeugen. Bei xxx davon kamen xxx Menschen ums Leben. [196] Auszüge:
Siehe auch
Literatur
- R.E.G. Davies: Airlines of Latin America since 1919. Putnam Aeronautical Books, London 1997, ISBN 0-85177-889-5.
- Jennifer M. Gradidge: The Douglas DC-1/DC-2/DC-3: The First Seventy Years, Volumes One and Two. Tonbridge, Kent, UK: Air-Britain (Historians), 2006, ISBN 0-85130-332-3.
Weblinks
- <NAME_DER_FLUGGESELLSCHAFT>&distinct_entry=true Fotos der <NAME_DER_FLUGGESELLSCHAFT> auf Airliners.net (Diesen Weblink nur nutzen, wenn keine/kaum Fotos auf Commons vorhanden sind)
Einzelnachweise
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-6B PI-C950 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Oktober 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Lodestar N666P im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Oktober 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Languedoc F-xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Languedoc F-BATB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Languedoc F-BATU im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Languedoc F-BATK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Languedoc F-BCUI im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Languedoc F-BATG im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Languedoc F-BATY im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. September 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Languedoc F-BATH im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. September 2022.
- ↑ Unfallstatistik Lockheed L-049/149 Constellation, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Juni 2018.
- ↑ Unfallstatistik Lockheed L-649/L-749 Constellation, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Juni 2018.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-049 42-94551 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Januar 2022.
- ↑ Peter J. Marson: The Lockheed Constellation (2 Bände). Air-Britain (Historians), Tonbridge, 2007, ISBN 0-85130-366-8, S. 426.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-049 43-10314 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Januar 2022.
- ↑ Peter J. Marson: The Lockheed Constellation (2 Bände). Air-Britain (Historians), Tonbridge, 2007, ISBN 0-85130-366-8, S. 423.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-049 NC86510 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Januar 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-049 NC86513 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Januar 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-049 NC88831 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Januar 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-049 NC86512 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Januar 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-049 NC86505 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Januar 2022.
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- ↑ Unfallbericht L-749 Constellation N91202, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Juni 2020.
- ↑ Unfallbericht L-049 Constellation N88846, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Januar 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-749A PH-TFF im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Januar 2022.
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- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-749A F-BAZS im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Januar 2022.
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- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-749A N110A im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2022.
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- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-749A N120A im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2022.
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- ↑ Flugunfalldaten und -bericht L-749A HI-422 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2022.
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Unfälle Antonow AN-10
Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
Schon erledigt:
plus Unfall AN-10 der Aeroflot, 28. Juli 1962
- Am 28. Juli 1962 wurde eine Antonow An-10A der sowjetischen Aeroflot (CCCP-11186) 21 Kilometer südöstlich des Zielflughafens Sotschi (Sowjetunion) in einer Höhe von 610 Metern in einen Hügel geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 81 Insassen, sieben Besatzungsmitglieder und 74 Passagiere, getötet.[1]
plus Unfall AN-10 der Aeroflot, 27. Januar 1962
- Am 27. Januar 1962 stürzte eine Antonow An-10A der sowjetischen Aeroflot (CCCP-11148) einen Kilometer südwestlich des Flughafens Uljanowsk-Baratajewka (Sowjetunion) ab. Auf dem Flug zum Nachtflug-Training ging kurz nach dem Abheben der Propeller Nr. 4 (rechts außen) in den Umkehrschub, woraufhin die Maschine 1090 Meter hinter der Startbahn aufschlug. Von den 14 Insassen wurden 13 getötet, es überlebte nur einer der Auszubildenden; die vier Ausbilder sowie neun Pilotenanwärter kamen ums Leben.[2]
plus Unfall AN-10 der Aeroflot, 29. April 1958
- Am 29. April 1958 verunglückte eine Antonow An-10 des sowjetischen Herstellerwerks Antonow-Werk Nr. 64 (CCCP-L7256) auf ihrem allerersten Flug. Nachdem 3 der 4 Triebwerke ausgefallen waren, machten die Piloten eine Notlandung auf einem Acker in der Nähe des Startflughafens Pridatscha (Woronesch, Sowjetunion). Die Maschine kollidierte mit einer Uferböschung, wobei das Heck abbrach und der Rest des Flugzeugs auf dem Rücken zu liegen kam. Ein Mitglied der fünfköpfigen Testflug-Besatzung kam ums Leben.[3]
plus Unfall AN-10 der Aeroflot, 8. Februar 1963
- Am 8. Februar 1963 stürzte eine Antonow An-10A der sowjetischen Aeroflot (CCCP-11193) 10 Kilometer östlich des Flughafens von Syktywkar (Sowjetunion) in einen Wald. Die Maschine war auf einem nächtlichen Prüfungsflug im Endanflug, als die Triebwerke 1, 2 und 3 wegen Vereisung der Triebwerkseinläufe ausfielen. Es kam zum Strömungsabriss und Absturz, wobei alle 7 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, ums Leben kamen.[4]
plus Unfall AN-10 der Aeroflot, 8. August 1968
- Am 8. August 1968 verunglückte eine Antonow An-10A der sowjetischen Aeroflot (CCCP-11172) auf dem Flughafen Mirny (Sowjetunion). Als während des Landeanflugs das Fahrwerk ausgefahren wurde, fiel das linke Hauptfahrwerk zu Boden. Die Piloten entschlossen sich zu einer Notlandung auf einem unbefestigten Streifen am Flughafen. Nach dem Aufsetzen drehte die Maschine nach links und kollidierte mit einem Fahrzeug. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[5]
plus Unfall AN-10 der Aeroflot, 12. Oktober 1969
- Am 12. Oktober 1969 wurde eine Antonow An-10 der sowjetischen Aeroflot (CCCP-11169) auf dem Flughafen Mirny (Sowjetunion) bei der Landung vor der verschobenen Landeschwelle auf der verschneiten Landebahn aufgesetzt. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[6]
plus Unfall AN-12 der Aeroflot, 25. Juni 1969
- Am 25. Juni 1969 brach bei einer Antonow An-12 der sowjetischen Aeroflot (CCCP-11380) während der Landung auf dem Flughafen Mirny (Sowjetunion) das rechte Hauptfahrwerk ab. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[7]
plus Unfall AN-10 der Aeroflot, Februar 1972
- Im Februar 1972 (genaues Datum unbekannt) wurde eine Antonow An-10 der sowjetischen Aeroflot (CCCP-11142) auf dem Flughafen Rostow am Don (Sowjetunion) durch ein Feuer zerstört. Menschen kamen nicht zu Schaden.[8]
plus Unfall AN-10 der Aeroflot, 30. April 1972
- Am 30. April 1972 wurde eine Antonow An-10 der sowjetischen Aeroflot (CCCP-11159) bei einer besonders harten Landung auf dem Flughafen Moskau-Wnukowo (Sowjetunion) irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[9]
Unfälle Indien
Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Über Personenschäden ist nichts bekannt.
plus Unfall DC-3 der Indian AL,
- Am
eine Douglas DC-3/xxx der Indian Airlines (VT-)
[[]] (Indien)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [10]
plus Unfall DC-3 der Indian AL,
- Am
eine Douglas DC-3/xxx der Indian Airlines (VT-)
[[]] (Indien)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [11]
plus Unfall DC-3 der Indian AL,
- Am
eine Douglas DC-3/xxx der Indian Airlines (VT-)
[[]] (Indien)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [12]
plus Unfall TYPE der Indian AL,
- Am
eine xxx der Indian Airlines (VT-)
[[]] (Indien)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [13]
plus Unfall TYPE der Indian AL,
- Am
eine xxx der Indian Airlines (VT-)
[[]] (Indien)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [14]
Schon erledigt:
plus Unfall DC-3 der Indian AL, 29. März 1959
- Am 29. März 1959 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-90-DL der Indian Airlines (VT-CGI) 56 Kilometer westlich des Zielflughafens Silchar (Indien) in einem Gewitter ab, nachdem sie in der Luft auseinander gebrochen war. Die Maschine kam aus Agartala. Alle 24 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere, kamen ums Leben.[15]
plus Unfall F-27 der Indian AL, 29. August 1970
- Am 29. August 1970 wurde eine Fokker F-27-400 der Indian Airlines (VT-DWT) 19 Kilometer vom Startflughafen Silchar (Indien) entfernt in einen 1500 Meter hohen Berg geflogen, weil die Piloten das vorgeschriebene Abflugverfahren ignoriert hatten. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 39 Insassen getötet, fünf Besatzungsmitglieder und 34 Passagiere.[16]
plus Unfall Vickers Viscount der Huns Air, 28. August 1980
- Am 28. August 1980 wurde eine Vickers Viscount 768D der indischen Huns Air (VT-DJC) auf dem Flughafen Vijayawada (Indien) derart hart gelandet, dass sie dreimal wieder hochsprang. Schließlich brach das Bugfahrwerk zusammen, und die Maschine geriet seitlich von der Landebahn ab. Alle 29 Insassen überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[17]
plus Unfall Fairchild C-119 der Indischen Luftstreitkräfte, 23. Februar 1980
- Am 23. Februar 1980 verunglückte eine Fairchild C-119G der Indischen Luftstreitkräfte (Kennzeichen unbekannt) beim Start auf dem Flughafen Agra (Indien). Bei dem Versuch, zu früh hochzuziehen, um einem Radfahrer auf der Startbahn auszuweichen, kam es zum Strömungsabriss. Die Maschine stürzte über die rechte Tragfläche ab und explodierte. Alle 46 Insassen kamen ums Leben.[18]
Unfälle Saudi Arabian Airlines
Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Über Personenschäden ist nichts bekannt.
plus Unfall Convair CV-340 der Saudia,
- Am
eine Convair CV-340 der Saudi Arabian Airlines (HZ-AA)
[[]] (Saudi-Arabien)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [19]
Schon erledigt:
plus Unfall Bristol 170 der Saudia, 8. Oktober 1957
- Am 8. Oktober 1957 verunglückte eine Bristol 170 Freighter 21E der Saudi Arabian Airlines (HZ-AAC) bei der Landung auf dem Flughafen Turaif (Saudi-Arabien). Alle Insassen überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt; es war 5751 Flugstunden mit 1535 Landungen in Betrieb gewesen.[20][21]
plus Unfall Bristol 170 der Saudia, 25. März 1958
- Am 25. März 1958 brach an einer Bristol 170 Freighter Mk.21E der Saudi Arabian Airlines (HZ-AAB) bei der Landung auf dem Landeplatz Gurayat (Saudi-Arabien) das Fahrwerk zusammen. Alle Insassen überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt; es war 6335 Flugstunden mit 1913 Landungen in Betrieb gewesen.[22][23]
plus Unfall DC-3 der Saudia, 16. Februar 1956
- Am 16. Februar 1956 verunglückte eine Douglas DC-3 der Saudi Arabian Airlines (HZ-AAO) beim Start vom Flughafen Nadschran (Saudi-Arabien). Alle Insassen überlebten, aber das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[24]
plus Unfall DC-3 der Saudia, 13. Juni 1964
- Am 13. Juni 1964 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-20-DK der Saudi Arabian Airlines (HZ-AAN) auf einem Trainingsflug etwa 100 Kilometer südlich von Dschidda (Saudi-Arabien) ins Rote Meer. Beide Piloten, die einzigen Insassen, kamen ums Leben.[25]
plus Unfall DC-3 der Saudia, 11. Juni 1967
- Am 11. Juni 1967 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-15-DK der Saudi Arabian Airlines (HZ-AAJ) auf dem Flughafen Dschidda (alt) (Saudi-Arabien) irreparabel beschädigt. Nähere Umstände sind nicht bekannt. Alle Insassen überlebten.[26]
plus Unfall DC-3 der Saudia, 24. Juni 1967
- Am 24. Juni 1967 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47 der Saudi Arabian Airlines (HZ-AAM) auf dem Flug vom Flughafen Nadschran zum Flughafen Jeddah (alt) (beide in Saudi-Arabien). Von den 17 Insassen kamen 16 ums Leben, alle drei Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere.[27]
plus Unfall DC-3 der Saudia, 9. Februar 1968
- Am 9. Februar 1968 kam es mit einer Douglas DC-3/C-47-DL der Saudi Arabian Airlines (HZ-AAE) auf einem Flug in Saudi-Arabien zu einem Totalschaden. Nähere Umstände sind nicht bekannt. [28]
plus Unfall DC-3 der Saudia, 1969
- Im Jahr 1969 (genaues Datum unbekannt) verunglückte eine Douglas DC-3/C-47B-35-DK der Saudi Arabian Airlines (HZ-AAR) in Saudi-Arabien. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Weitere Einzelheiten sind nicht bekannt.[29]
plus Unfall DC-4 der Saudia, 25. September 1959
- Am 25. September 1959 stieg eine Douglas DC-4/C-54A-5-DO der Saudi Arabian Airlines (HZ-AAF) unmittelbar nach dem Abheben vom Flughafen Dschidda (alt) (Saudi-Arabien) ungewöhnlich steil nach oben. Die Piloten konnten die Steuersäule nicht nach vorne drücken. Es kam zum Strömungsabriss und steilem Sturz mit fast 90° Längsneigung. Den Piloten gelang es, den Sturz knapp über dem Erdboden abzufangen, jedoch stieg die Maschine erneut steil. Letztlich konnten die Piloten das fast unkontrollierbare Flugzeug mit einer Bauchlandung außerhalb des Flughafens zu Boden zu bringen. Grund für den Unfall war die Tatsache, dass der Mechaniker die Ruderverriegelung des Höhenruder nicht vollständig gelöst und der Kapitän dies auch nicht überprüft hatte. Alle 72 Insassen überlebten die Bruchlandung. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[30]
plus Unfall Convair CV-340 der Saudia, 8. Juli 1968
- Am 8. Juli 1968 stürzte eine Convair CV-340 der Saudi Arabian Airlines (HZ-AAZ) beim Durchstarten 5 Kilometer südlich des Internationalen Flughafens Dhahran (Saudi-Arabien) nach dem dritten vergeblichen Landeversuch in einem Staubsturm ab. Alle 11 Insassen, die drei Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere, kamen ums Leben.[31][32]
plus Unfall Convair CV-340 der Saudia, 7. Januar 1972
- Am 7. Januar 1972 fiel bei einer Convair CV-340 der Saudi Arabian Airlines (HZ-AAU) nach dem Start vom Flughafen Dschidda (alt) (Saudi-Arabien) das Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus. Nach der Rückkehr zum Startflughafen geriet das Flugzeug bei der Notlandung durch den einseitigen Umkehrschub und Hydraulikausfall von der Landebahn ab und kollidierte mit einem Asphalthügel, woraufhin das Bugfahrwerk zusammenbrach. Alle 15 Insassen überlebten den Totalschaden der Maschine.[33][34]
plus Unfall Convair CV-340 der Saudia, 4. Februar 1972
- Am 4. Februar 1972 brach bei einer Convair CV-340 der Saudi Arabian Airlines (HZ-AAT) bei der Landung auf der Autobahn in der Nähe des Flughafens Sanaa (Nordjemen) das Fahrwerk zusammen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten.[35][36]
Unfälle DC-6
Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Über Personenschäden ist nichts bekannt.
plus Unfall DC-6 der ,
- Am
eine Douglas DC-6/xxx der US-amerikanischen [[]] (N)
[[]] (USA)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [37]
plus Unfall DC-6 der ,
- Am
eine Douglas DC-6/xxx der US-amerikanischen [[]] (N)
[[]] (Kolumbien)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [38]
plus Unfall DC-6 der ,
- Am
eine Douglas DC-6/xxx der xxx-schen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [39]
Schon erledigt:
plus Unfall DC-6 der National Airlines, 14. Februar 1953
- Am 14. Februar 1953 stürzte eine Douglas DC-6 der US-amerikanischen National Airlines (N90893) etwa 32 Kilometer südöstlich von Mobile Point (Alabama, USA) in den Golf von Mexiko, nachdem sie beim Durchfliegen eines Gewitters mit schweren Turbulenzen strukturell beschädigt worden war. Alle 46 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 41 Passagiere, wurden getötet.[40]
plus Unfall DC-6 der United Arab Airlines, 24. Januar 1967
- Am 24. Januar 1967 verunglückte eine Douglas DC-6B der ägyptischen United Arab Airlines (SU-ANL) bei der Landung auf dem Flughafen al-Hudaida (Nordjemen). Durch fehlerhafte Betätigung des Umkehrschubs geriet das Flugzeug von der Landebahn ab und machte einen Ringelpiez, wobei das Fahrwerk zusammenbrach. Alle Insassen überlebten den Unfall. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt.[41]
plus Unfall DC-6 der Syrian Arab Airlines, 7. April 1963
- Am 7. April 1963 verunglückte eine Douglas DC-6B der Syrian Arab Airlines (YK-AEB) beim Start vom Flugplatz der Stadt Hama (Syrien). Nähere Einzelheiten sind nicht bekannt. Dabei kam eine Person an Bord ums Leben.[42][43]
plus Unfall DC-6 der LAI, 23. Dezember 1951
- Am 23. Dezember 1951 überrollte eine Douglas DC-6 der italienschen Linee Aeree Italiane (I-LUCK) bei der Landung auf dem Flughafen Mailand-Malpensa (Italien) das Landebahnende. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 28 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 24 Passagiere, überlebten den Unfall.[44]
Unfälle DC-7
Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Über Personenschäden ist nichts bekannt.
plus Unfall Douglas DC-7 der ,
- Am
eine Douglas DC-7xxx der ...ischen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [45]
plus Unfall Douglas DC-7 der ,
- Am
eine Douglas DC-7xxx der ...ischen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [46]
plus Unfall DC-7 der ,
- Am
eine Douglas DC-7xxx der US-amerikanischen [[]] ()
[[]] ([[]], USA)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [47]
plus Unfall DC-7 der ,
- Am
eine Douglas DC-7xxx der xxx-schen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [48]
plus Unfall DC-7 der ,
- Am
eine Douglas DC-7xxx der xxx-schen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [49]
plus Unfall DC-7 der ,
- Am
eine Douglas DC-7xxx der US-amerikanischen [[]] ()
[[]] ([[]], USA)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [50]
Schon erledigt:
plus Unfall DC-7 der AREA Ecuador, 1. März 1966
- Am 1. März 1966 wurde eine Douglas DC-7B der ecuadorianischen AREA Ecuador (HC-AIP) während des Rollens auf dem Flughafen Miami (Florida, USA) irreparabel beschädigt. Die Maschine war in einen Graben gerollt. Alle Insassen überlebten. den Totalschaden.[51]
plus Unfall DC-7 der Northwest Airlines, 14. Juli 1960
- Am 14. Juli 1960 kam es bei einer Douglas DC-7C der US-amerikanischen Northwest Airlines (N292) zu einem Triebwerksausfall des Motors Nr. 2 (links innen). Während eines Notsinkflugs löste sich dessen Propeller und schlug in den Rumpf ein. Die Maschine befand sich auf einem Flug vom Flughafen Okinawa-Naha zum Flughafen Manila. Wegen eines Feuers in der linken Tragfläche wurde 8 Kilometer nordöstlich von Polillo Island (Philippinen), rund 100 Kilometer östlich von Manila, eine Notwasserung durchgeführt, bei der das Flugzeug in mehrere Teile zerbrach. Die Insassen konnten sich auf die noch schwimmende rechte Tragfläche flüchten, von der sie vier bis sechs Stunden nach dem Unfall gerettet wurden. Ein weiblicher Passagier verstarb, die anderen 57 Insassen überlebten.[52]
plus Abschuss DC-7 der T & G Aviation/USAID, 8. Dezember 1988
- Am 8. Dezember 1988 wurde eine Douglas DC-7CF der US-amerikanischen T & G Aviation (N284), betrieben für die United States Agency for International Development (USAID), über der Westsahara durch Terroristen der Polisario abgeschossen. Die Maschine befand sich gemeinsam mit einer weiteren DC-7 (N90804) auf einem Überführungsflug aus dem Senegal nach Marokko, um dort im Auftrag des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen für die Bekämpfung der Heuschreckenplage eingesetzt zu werden, welche eine Hungersnot auszulösen drohte. Beide Flugzeuge waren mit einem zivilen Flugplan auf der Luftstraße Red 975 in einer Höhe 11.000 Fuß (rund 3.350 Meter) unterwegs, als sie von Flugabwehrraketen des sowjetischen Typs 9K32 Strela-2 (SA-7) getroffen wurden. Während die N90804 schwer beschädigt auf dem marokkanischen Flughafen Sidi Ifni notgelandet werden konnte, wurde die N284 abgeschossen. Dadurch wurden alle 5 Besatzungsmitglieder getötet.[53] Schon am 24. Februar 1985 hatten Terroristen der Polisario ein ziviles Forschungsflugzeug des deutschen Alfred-Wegener-Institutes vom Typ Dornier 228 (D-IGVN) auf dem Rückweg aus der Antarktis abgeschossen und die drei Besatzungsmitglieder getötet (siehe auch Abschuss der Polar 3).
plus Unfall DC-7 der T & G Aviation/USAID, 9. Oktober 1986
- Am 9. Oktober 1986 wurde beim dem Start einer Douglas DC-7C der US-amerikanischen T & G Aviation (N5903), betrieben für die United States Agency for International Development (USAID), Rauch aus dem Triebwerk Nr. 3 (rechts innen) beobachtet. Als kurz danach das Fahrwerk eingefahren wurde, trat die Feuerwarnung von Triebwerk Nr. 4 (rechts außen) auf. Trotz des Abstellen dieses Motors verlor das Flugzeug an Höhe und wurde 6 Kilometer vom Startflughafen Dakar-Yoff (Senegal) entfernt notgewassert. Alle 3 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben, während der einzige Passagier überlebte. Mit der Maschine sollten Schädlingsbekämpfungsmittel für die Bekämpfung der Heuschreckenplage eingesetzt werden.[54]
plus Unfall DC-7 der TBM Inc., 1. Oktober 1992
- Am 1. Oktober 1992 wurde eine Douglas DC-7B der US-amerikanischen TBM Inc. (N848D) während eines Feuerlöscheinsatzes in das bergige Gelände nahe des Union Valley Reservoirs (Kalifornien) geflogen. Die Piloten hatten Triebwerksprobleme gemeldet, den Einsatz aber fortgesetzt. Die 34 Jahre alte Maschine wurde von ihrer zeitweiligen Basis auf dem Flughafen Stockton (Kalifornien, USA) aus eingesetzt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden beide Piloten, die einzigen Insassen, getötet. Dies war der letzte tödliche Unfall mit einer DC-7 nach ihrem Erstflug 1953.[55]
plus Unfall DC-7 der Northwest Airlines, 22. Oktober 1962
- Am 22. Oktober 1962 kam es bei einer Douglas DC-7CF der US-amerikanischen Northwest Airlines (N285) im Reiseflug zu einem Ausfall des Triebwerks Nr. 2 (links innen) mit einem unkontrollierbaren Überdrehen des zugehörigen Propellers. Daher musste eine Notwasserung im Pazifik nahe Biorka Island bei Sitka (Alaska, USA) durchgeführt werden. Während die Maschine noch 24 Minuten schwamm, konnten alle Insassen mittels Rettungsflößen in Sicherheit gebracht werden. Alle 102 Insassen, sieben Besatzungsmitglieder und 95 Passagiere, überlebten die Notwasserung. Das Flugzeug befand sich auf einem Charterflug für die US-Streitkräfte von der McChord Air Force Base (Washington, USA) zur Elmendorf Air Force Base (Alaska).[56]
plus Unfall DC-7 der Delta Air Lines, 16. Dezember 1961
- Am 16. Dezember 1961 wurde eine Douglas DC-7 der US-amerikanischen Delta Air Lines (N4871C) bei der Landung auf dem Flughafen Chicago-O’Hare (Illinois, USA) irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[57]
plus Unfall DC-7 der Delta Air Lines, 13. Januar 1963
- Am 13. Januar 1963 rollte eine Douglas DC-7 der US-amerikanischen Delta Air Lines (N4875C) nachts auf einem ungewohnten Weg zur Startbahn am Flughafen Memphis (Tennessee, USA), als sie mit einer geparkten Fairchild C-123 Provider der United States Air Force (54-0589) kollidierte. Der Kapitän der DC-7 wurde getötet; die anderen vier Besatzungsmitglieder des Überführungsfluges überlebten. Die Provider wurde durch Feuer beschädigt, konnte aber ebenso wie die DC-7 repariert werden.[58]
plus Unfall DC-7 der Braniff International Airways, 14. November 1961
- Am 14. November 1961 wurde eine geparkte Douglas DC-7C der US-amerikanischen Braniff International Airways (N5905) auf dem Flughafen Dallas Love Field (Texas, USA) durch ein Feuer zerstört. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[59]
plus Unfall Douglas DC-7 der Aer Turas, 3. März 1974
- Am 3. März 1974 verunglückte eine Douglas DC-7CF der irischen Aer Turas (EI-AWG) bei der Landung auf dem Flughafen Luton (Vereinigtes Königreich). Nach dem Aufsetzen gelang es nicht, den Umkehrschub der Propeller zu aktivieren. Das Einschalten der (ungeregelten) Notbremse führte zum Blockieren der Räder und zum Platzen der Reifen. Das Frachtflugzeug überrollte das Landebahnende einen Abhang hinunter und wurde irreparabel beschädigt. Alle 10 Insassen, 4 Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere, überlebten.[60]
Zwischen 1956 und dem Betriebsende 2010 wurden insgesamt 74 DC-7 zerstört oder irreparabel beschädigt. Bei 28 der Totalverluste kamen 726 Menschen ums Leben.[61] Auszüge:
- Am 30. Juni 1956 kollidierte eine DC-7 der United Airlines (Luftfahrzeugkennzeichen N6324C) über dem Grand Canyon, Arizona mit einer Lockheed L-1049 Super Constellation der TWA (Kennzeichen N6902C) in nicht überwachtem Luftraum. Alle 128 Personen an Bord beider Flugzeuge starben (58 in der DC-7, 70 in der Super Constellation) (siehe auch Flugzeugkollision über dem Grand Canyon).[62][63]
- Am 25. März 1958 stürzte eine DC-7C der Braniff Airlines (N5904) nach dem Start in Miami, Florida ab, weil ein Motor Feuer gefangen hatte. Der Versuch, zum Flughafen umzukehren, scheiterte. Neun der 24 Insassen starben.[64]
- Am 21. April 1958 kollidierte eine DC-7 der United Airlines (N6328C) nahe Las Vegas, Nevada in 6200 m Höhe mit einer F-100F Super Sabre der US Air Force. Alle 49 Personen in den zwei Flugzeugen starben (siehe auch United-Airlines-Flug 736).
- Am 18. Mai 1958 meldete die Flugbesatzung einer DC-7C der belgischen Sabena (OO-SFA) auf dem Flug von Lissabon nach Leopoldville einen Triebwerksschaden. Die Piloten entschlossen sich zur Landung auf dem Flughafen Casablanca-Anfa, Marokko. Dort leitete die Besatzung ein Durchstartmanöver ein, in dessen Verlauf die Maschine mit einem Gebäude kollidierte und anschließend in einen Hangar stürzte. Von den 65 Insassen kamen 61 ums Leben.[65]
- Am 24. September 1959 kollidierte eine DC-7C der Transports Aériens Intercontinentaux (TAI) (F-BIAP) nahe dem Flughafen Bordeaux auf dem Flug nach Bamako etwa 500 Meter hinter dem Startbahnende mit Baumwipfeln und stürzte ab. Der Start fand an der Leistungsgrenze der DC-7 statt. Unter den 65 Insassen gab es 54 Todesopfer.[66]
- Am 16. November 1959 stürzte eine DC-7B der Delta Airlines (N4891C), die einen Flug für National-Airlines von Tampa nach New Orleans durchführte, aus unbekanntem Grund in den Golf von Mexiko. Alle 42 Menschen an Bord starben.[67]
- Am 26. Februar 1960 stürzte eine DC-7C der Alitalia (I-DUVO) auf dem Weg von Rom über Shannon nach New York-Idlewild kurz nach dem Start in Shannon aus unbekannten Gründen ab. Von den 52 Menschen an Bord starben 34.[68]
- Am 18. Februar 1961 kollidierte eine DC-7CF (N745PA) der Pan Am im Landeanflug auf den Flughafen Stuttgart mit einem Erdhaufen vor und neben der Landebahn. Die Piloten der aus Frankfurt kommenden Frachtmaschine setzten den Anflug im dichten Nebel bei einer Sicht von 100 Metern und einer Wolkenhöhe von 30 Metern auch unter die Entscheidungshöhe von 200 Fuß fort, obwohl das Instrumentenlandesystem nicht zuverlässig funktionierte und vier von fünf Elementen der Anflugbefeuerung außer Betrieb waren. Beim Zusammenstoß mit dem Erdhaufen wurden das Fahrwerk und das Triebwerk Nr. 3 (rechts innen) abgerissen. Dennoch gelang es den Piloten durchzustarten und auf dem Flughafen Nürnberg eine Bauchlandung auf einem Schaumteppich durchzuführen. Die dreiköpfige Besatzung blieb unverletzt, das Flugzeug wurde jedoch irreparabel beschädigt.[69]
- Am 14. Oktober 1961 ging in einer DC-7C der Panair do Brasil (PP-PDL) auf dem Weg von Manaus Hydraulikflüssigkeit verloren. Bei der Notlandung auf dem Flughafen Belem geriet die Maschine beim Einsatz des Umkehrschubs von der Landebahn ab; beim Queren eines Grabens brach das Fahrwerk zusammen. Alle Insassen überlebten den Totalschaden des Flugzeugs.[70]
- Am 1. November 1961 wurde eine DC-7C der Panair do Brasil (PP-PDO) auf dem Weg vom Flughafen Sal (Kap Verde) in einen 84 Meter hohen Hügel geflogen. Die zuerst in Lissabon gestartete Maschine war im nächtlichen Endanflug auf den Flughafen Recife, als sie 2,7 Kilometer vor der Landebahn ins Gelände flog. Von den 88 Insassen wurden 45 getötet.[71]
- Am 4. März 1962 gewann eine DC-7C der Caledonian Airways (G-ARUD) nach dem Start vom Flughafen Douala (Kamerun) kaum an Höhe. Die Maschine streifte zwei Kilometer hinter dem Startbahnende mehrere Bäume, schlug in einem Sumpfgebiet auf und brannte aus. Bei dem Unfall kamen alle 111 Insassen ums Leben (10 Besatzungsmitglieder und 101 Passagiere). In der Geschichte der DC-7 war dies der Unfall mit den meisten Todesopfern. Der Absturz wurde vermutlich durch ein aufgrund eines mechanischen Defekts blockiertes Höhenruder verursacht.[72]
- Am 30. November 1962 berührte eine DC-7B der Eastern Air Lines (N815D) beim Durchstarten im Nebel auf dem Flughafen New York-Idlewild mit den beiden linken Propellern den Boden im Flughafengelände. Die aus Charlotte (North Carolina) kommende Maschine war beim Durchstarten nach links gedriftet und stürzte schließlich zu Boden. Das Durchstartverfahren war bei dem notwendigen schnellen Übergang von Sichtflug zurück auf Instrumentenflug nicht korrekt und zügig genug durchgeführt worden, so dass die Maschine nicht gestiegen war. Von den 51 Insassen wurden 25 getötet.[73]
- Am 8. April 1963 brach an einer DC-7C der Panair do Brasil (PP-PDM) bei einem Trainingsflug am Flughafen Rio de Janeiro-Galeão das Bugfahrwerk zusammen. Die beiden inneren Triebwerke (Nummer 2 und 3) wurden abgerissen, beschädigten die Treibstofftanks und lösten ein Feuer aus. Die sieben Besatzungsmitglieder überlebten den Totalschaden des Flugzeugs.[74]
- Am 3. Juni 1963 stürzte eine DC-7CF der Northwest Airlines (N290) ca. 80 Kilometer nordwestlich der kanadischen Queen Charlotte Islands in den Pazifik. Die Maschine befand sich auf einem militärischen Charterflug zur Elmendorf Air Force Base bei Anchorage, Alaska. Alle 101 Insassen starben.[75]
- Am 8. Februar 1965 stürzte eine DC-7B der Eastern Air Lines (N849D) auf dem von Boston nach Atlanta sechs Minuten nach dem Start von einer Zwischenlandung beim Flughafen New York-Idlewild ab. Alle 79 Passagiere und die 5 Besatzungsmitglieder wurden getötet (siehe auch Eastern-Air-Lines-Flug 663).[76]
- Am 20. Januar 1968 brach bei einer DC-7B der Transair Sweden (SE-ERC) während der Landung auf dem Flughafen München-Riem das Bugfahrwerk zusammen. Die an Türk Hava Yollari (THY, heute Turkish Airlines) vermietete Maschine geriet von der Landebahn ab. Alle 38 Insassen (6 Besatzungsmitglieder und 32 Passagiere) blieben unverletzt. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[77]
- In der Nacht vom 28. auf den 29. Dezember 1968 landeten israelische Kommandotruppen auf dem Flughafen Beirut und sprengten 14 Flugzeuge verschiedener, meist libanesischer Fluggesellschaften, als Vergeltung für einen palästinensischen Angriff auf ein israelisches Flugzeug am 26. Dezember 1968 in Athen. Darunter waren auch zwei Douglas DC-7 (OD-AEI und OD-AEK) der Lebanese International Airways, die außerdem mit zwei Convair CV-990 den Großteil ihrer Flotte verlor und im darauffolgenden Januar ihren Betrieb einstellen musste.[78][79]
- Am 5. Juni 1969 wurde eine vom Schwedischen Roten Kreuz gecharterte DC-7B (SE-ERP) in der Nähe von Eket, Nigeria, durch eine nigerianische MiG-17 abgeschossen, Die DC-7 war im Rahmen der Hungerhilfe während des Biafra-Krieges auf dem Weg zur Urwaldpiste Uli, um Hilfsgüter dorthin zu fliegen. Die vierköpfige Besatzung wurde getötet.[80]
- Am 2. Oktober 1970 wurde auf dem Flughafen Madrid-Barajas eine Douglas DC-7C der Spantax (EC-ATQ) irreparabel beschädigt. Personen kamen nicht zu Schaden; andere Details sind nicht bekannt.[81]
- Am 14. September 1979 wurde eine DC-7 der Butler Aircraft Company (N4SW) auf dem nur 85 km langen Flug von Klamath Falls (Oregon) nach Medford (Oregon) sieben Minuten nach dem Start in den Berg Surveyor Mountain geflogen. Alle 12 Insassen (beide Piloten und die 10 Passagiere) wurden getötet.[82]
militärische Unfälle USAF Germany / Deutschland
Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
plus Unfall TYPE der USAAF,
- Am
eine TYPE der United States Army Air Forces (USAAF) ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [83]
plus Unfall TYPE der ,
- Am
eine TYPE der xxx-ischen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [84]
Schon erledigt:
plus Unfall Republic P-47 Thunderbolt der USAAF, 29. Mai 1945
- Am 29. Mai 1945 wurde ein einsitziger Jagdbomber des Typs Republic P-47D Thunderbolt der United States Army Air Forces (USAAF) (44-21071) bei der Landung auf dem Fliegerhorst Eschborn (Hessen) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[85]
plus Unfall Douglas A-26 Invader der USAAF, 27. Juli 1946
- Am 27. Juli 1946 wurde ein zweimotoriger leichter Bomber Douglas A-26B Invader der United States Army Air Forces (USAAF) (44-34437) bei einem Landeunfall auf dem Fliegerhorst Eschborn (Hessen) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[86]
plus Unfall Northrop P-61 Black Widow der USAAF, 12. Oktober 1946
- Am 12. Oktober 1946 wurde ein schwerer Nachtjäger des Typs Northrop P-61A-11-NO Black Widow der United States Army Air Forces (USAAF) (42-39378) bei einem Unfall auf dem Fliegerhorst Eschborn (Hessen) irreparabel beschädigt.Über Personenschäden ist nichts bekannt. Die Maschine wurde schließlich am 19. November 1949 verschrottet.[87]
Unfälle: Kolumbien
Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
plus Unfall DC-3 der ,
- Am
eine Douglas DC-3/C-47 der kolumbianischen [[]] (HK-)
[[]] (Kolumbien) von [[]] nach [[]]
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben.
Alle xxx Insassen überlebten.
[88]
plus Unfall DC-3 der ,
- Am
eine Douglas DC-3/C-47 der kolumbianischen [[]] (HK-)
[[]] (Kolumbien) von [[]] nach [[]]
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben.
Alle xxx Insassen überlebten.
[89]
plus Unfall DC-3 der ,
- Am
eine Douglas DC-3/C-47 der kolumbianischen [[]] (HK-)
[[]] (Kolumbien)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [90]
plus Unfall DC-3 der ,
- Am
eine Douglas DC-3/C-47 der kolumbianischen [[]] (HK-)
[[]] (Kolumbien) von [[]] nach [[]]
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben.
Alle xxx Insassen überlebten.
[91]
plus Unfall DC-6 der ,
- Am
eine Douglas DC-6/xxx der kolumbianischen [[]] (HK-)
[[]] (Kolumbien)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [92]
plus Unfall TYPE der ,
- Am
eine TYPE der kolumbianischen [[]] (HK-)
[[]] (Kolumbien) von [[]] nach [[]]
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben.
Alle xxx Insassen überlebten.
[93]
plus Unfall TYPE der ,
- Am
eine TYPE der kolumbianischen Kolumbien (HK-)
[[]] ([[]]) von [[]] nach [[]]
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben.
Alle xxx Insassen überlebten.
[94]
Schon erledigt:
plus Unfall DC-3 der Aerolineas TAO, 17. Oktober 1971
- Am 17. Oktober 1971 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-75-DL der kolumbianischen Aerolineas TAO (HK-595) kurz nach dem Abheben vom Flughafen in San Vicente del Caguán (Kolumbien) ab. Die Maschine flog eine scharfe Linkskurve und rollte dabei mit einem steilen Winkel, wobei ein Strömungsabriss eintrat und sie in Bäume stürzte. Obwohl das Flugzeug nur für Frachtflüge zugelassen war, wurde es auf diesem Linienflug mit 17 Passagieren eingesetzt und war außerdem um gut 300 kg überladen. Von den 21 Insassen wurden alle vier Besatzungsmitglieder und 15 der 17 Passagiere getötet.[95]
plus Unfall DC-3 der Taxi Aéreo Opita, 8. November 1965
- Am 8. November 1965 wurde eine Douglas DC-3/C-47-DL der kolumbianischen Taxi Aéreo Opita (HK-1202) auf einem Inlandsflug von Neiva nach San Vicente del Caguán in den Berg Cerro del Diablo (Kolumbien) geflogen und stürzte in den Canón del Paraiso. Die Piloten hatten den Sichtflug trotz Wolken und auf einer nicht genehmigten Strecke fortgesetzt, außerdem war das Flugzeug um etwa 1450 Kilogramm überladen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 26 der 36 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 23 Passagiere.[96]
plus Unfall DC-6 der LAC Líneas Aéreas del Caribe, 19. Februar 1982
- Am 19. Februar 1982 flog eine Douglas DC-6BF der kolumbianischen LAC Líneas Aéreas del Caribe (HK-1706) in einen 240 Meter hohen Hügel 18 Kilometer nord-nordwestlich von Subachoque (Kolumbien). Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen des Frachtfluges, wurden getötet.[97]
plus Unfall DC-6 der LAC Líneas Aéreas del Caribe, 8. Dezember 1978
- Am 8. Dezember 1978 verschwand eine Douglas DC-6A/B der kolumbianischen LAC Líneas Aéreas del Caribe (HK-1707) im Gebiet Sierra Cucuy (Kolumbien), 17 Minuten vor der geplanten Landezeit. Die Maschine befand sich auf einem Frachtflug von Port of Spain (Trinidad und Tobago) zum Flughafen Bogota-Eldorado. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, wurden getötet.[98]
plus Unfall DC-6 der LAC Líneas Aéreas del Caribe, 29. April 1978
- Am 29. April 1978 verunglückte eine Douglas DC-6/C-118A der kolumbianischen LAC Líneas Aéreas del Caribe (HK-1705) beim Start etwa einen Kilometer nordwestlich des Startflughafens Bogota-Eldorado (Kolumbien). Nach dem Abheben gewann die Maschine nicht genügend Höhe, kollidierte mit einem Baum und stürzte ab. Das nur für Frachttransport zugelassene und nicht mit Sitzen ausgerüstete Flugzeug hatte auch neun Passagiere an Bord. Von den 12 Insassen wurden 8 getötet, alle drei Besatzungsmitglieder und 5 der 9 Passagiere.[99]
plus Unfall DC-6 der LAC Líneas Aéreas del Caribe, 4. Februar 1976
- Am 4. Februar 1976 stürzte eine Douglas DC-6A/B der kolumbianischen LAC Líneas Aéreas del Caribe (HK-1389) kurz nach dem Start vom Flughafen in Santa Marta (Kolumbien) ins angrenzende Meer. Vorausgegangen waren Triebwerksprobleme. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen des Frachtfluges, kamen ums Leben.[100]
plus Unfall DC-8 der LAC Líneas Aéreas del Caribe, 15. Oktober 1992
- Am 15. Oktober 1992 verunglückte eine Douglas DC-8-55 der kolumbianischen LAC Líneas Aéreas del Caribe (HK-3753X) bei der Landung auf dem Flughafen Medellin-Olaya Herrera (Kolumbien). Nach dem Aufsetzen ging die Richtungskontrolle verloren, die Maschine verließ die Landebahn nach links und das Bugfahrwerk brach zusammen. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen des Frachtfluges, überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[101]
plus Unfall DC-8 der LAC Líneas Aéreas del Caribe, 18. September 1984
- Am 18. September 1984 wurde eine Douglas DC-8-54F der kolumbianischen LAC Líneas Aéreas del Caribe (HK-2380) auf der nassen Landebahn am Flughafen Barranquilla (Kolumbien) zu spät aufgesetzt. Beim Versuch, ein Überrollen des Landebahnendes durch Einbiegen in einen Rollweg mit hoher Geschwindigkeit zu verhindern, wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle fünf Insassen des Frachtfluges überlebten den Totalschaden.[102]
plus Unfall DC-6 der Aerosucre, 20. Juni 1991
- Am 20. Juni 1991 wurde eine Douglas DC-6BF der kolumbianischen Aerosucre (HK-3511X) beim zweiten Anflug auf den Flughafen Barranquilla (Kolumbien) im Nebel 1,5 Kilometer vor der Landebahn in Bäume geflogen und stürzte ab. Die aus Bogota kommende reine Frachtmaschine hatte auch 17 Passagiere an Bord, was natürlich verboten war. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von diesen 2 getötet; die anderen sowie die dreiköpfige Besatzung überlebten.[103]
plus Unfall DC-6 der Air Colombia, 10. Februar 1991
- Am 10. Februar 1991 mussten die Piloten einer Douglas DC-6/C-118A der kolumbianischen Air Colombia (HK-1702) 16 Kilometer vom Startflughafen Bogota-Eldorado (Kolumbien) entfernt eine Notlandung in einem Feld durchführen. Kurz nach dem Abheben hatte Triebwerk Nr. 1 der Frachtmaschine (links außen) Feuer gefangen, das sich auf Triebwerk Nr. 2 (links innen) ausbreitete. Bei der geglückten Notlandung rollte das Flugzeug noch 400 Meter auf dem Feld, zerbrach dann in zwei Teils und brannte aus. Alle 85 Insassen überlebten: Die Passagiere, 80 auf dem Boden sitzende Soldaten, konnten sich ebenso retten wie die fünfköpfige Besatzung.[104]
plus Unfall DC-6 der LANC Colombia, 4. Juli 1999
- Am 4. Juli 1999 überrollte eine Douglas DC-6A der kolumbianischen LANC Colombia (HK-1776) bei einer Notlandung auf dem Flughafen Villavicencio (Kolumbien) das Landebahnende und kollidierte mit einer Mauer. Nach dem Start war es zu einem Leistungsverlust des Triebwerks Nr. 2 (links innen) gekommen. Unnötigerweise stellte der Flugingenieur das Triebwerk vollständig ab, so dass die Bremsen ausfielen. Hinzu kamen ein zu schneller Anflug und spätes Aufsetzen bei der Landung. Von den 15 Insassen kamen 4 Passagiere ums Leben, alle anderen Insassen überlebten.[105]
plus Unfall DC-3 der Limitada Nacional de Servicio Aéreo (LANSA), 7. Dezember 1948
- Am 7. Dezember 1948 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-20-DK der kolumbianischen Limitada Nacional de Servicio Aéreo (LANSA) (HK-306) auf dem Flughafen Bogota-Eldorado (Kolumbien) irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten sind nicht bekannt. Personen kamen nicht zu Schaden.[106][107]
plus Unfall DC-3 der Limitada Nacional de Servicio Aéreo (LANSA), 24. Mai 1950
- Am 24. Mai 1950 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-55-DL der kolumbianischen Limitada Nacional de Servicio Aéreo (LANSA) (HK-307) 6 Kilometer westlich von Pasto (Kolumbien) in den Vulkan Galeras geflogen. Die Maschine befand sich auf dem Flug von Popayán nach Ipiales. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 26 der 27 Insassen getötet; nur ein Passagier, ein zehnjähriges Mädchen, überlebte.[108][109]
plus Unfall DC-3 der Limitada Nacional de Servicio Aéreo (LANSA), 15. April 1950
- Am 15. April 1950 flog eine Douglas DC-3/C-47 der kolumbianischen Limitada Nacional de Servicio Aéreo (LANSA) (HK-309) in der Nähe von San Marcos (Kolumbien) in einer Höhe von rund 2700 Metern gegen einen Berg. Die Maschine war auf dem Weg vom Flughafen Medellin-Olaya Herrera zum Flughafen Barranquilla. Die beiden Piloten, die einzigen Insassen des Frachtfluges, kamen ums Leben.[110]
plus Unfall DC-3 der Limitada Nacional de Servicio Aéreo (LANSA), 26. November 1949
- Am 26. November 1949 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47 der kolumbianischen Limitada Nacional de Servicio Aéreo (LANSA) (HK-305) in bergigem Gelände nahe Páramo Bogueche (Kolumbien). Die Maschine befand sich auf einem Flug von Bucaramanga nach Cucuta. Alle 12 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, wurden getötet.[111]
plus Unfall DC-3 der Limitada Nacional de Servicio Aéreo (LANSA), 15. Dezember 1948
- Am 15. Dezember 1948 wurde eine Douglas DC-3/C-47A der kolumbianischen Limitada Nacional de Servicio Aéreo (LANSA) (C-310) fünf Minuten nach dem Start vom Flughafen Bogotá-Techo (Kolumbien) in einen wolkenverhangenen Hügel geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 30 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere.[112]
plus Unfall DC-3 der SAETA (Sociedad Aeronautica del Tolima), 13. August 1949
- Am 13. August 1949 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47 der kolumbianischen SAETA (Sociedad Aeronautica del Tolima) (HK-1200) in den Anden nahe Bojacá (Kolumbien). Die Maschine war auf dem Flug vom Flughafen Bogotá-Techo nach Ibagué. Alle 32 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere, wurden getötet.[113]
plus Unfall DC-3 der SAM Colombia, 1. März 1950
- Am 1. März 1950 stürzte eine Douglas DC-3/C-47-DL der kolumbianischen SAM Colombia (HK-507) im Anflug auf den Flughafen Medellin-Olaya Herrera (Kolumbien) ab. Die Maschine war dort zu einem Testflug nach Reparaturen am Triebwerk Nr. 1 (links) gestartet, geriet bei der Rückkehr in Starkregen mit starken Fallböen und schlug im Gelände auf. Von den 4 Insassen kamen 2 ums Leben, der Erste Offizier und einer der beiden Mechaniker.[114]
plus Unfall DC-3 der SAM Colombia, 13. Juni 1951
- Am 13. Juni 1951 kehrte eine Douglas DC-3/C-47A-50-DL der kolumbianischen SAM Colombia (Sociedad Aeronautica Medellin) (HK-504) direkt nach dem Start vom Flughafen Medellin-Olaya Herrera (Kolumbien) zu einer Notlandung zurück, stürzte jedoch nach der Kollision mit einem Schornstein im stadtteil Belén ab. Das Flugzeug war auf dem Weg nach Cartagena. Die beiden Piloten, die einzigen Insassen des Frachtfluges, kamen ums Leben, außerdem eine Person am Boden.[115]
Unfälle Nord 262, SO.95 Corse + Breguet 763
Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
plus Unfall Sud-Ouest SO.95 Corse der SNCASO, 27. Juli 1946
- Am 27. Juli 1946 stürzte der Prototyp der Sud-Ouest SO.93 Corse des Herstellers SNCASO (F-BBAP) nahe General Pacheco Gran Buenos Aires (Argentinien) ab. Auf einem Demonstrationsflug brach eine der Tragflächen ab. Es kam zum Kontrollverlust und Absturz. Beide Insassen, der Testpilot und der Flugingenieur, wurden getötet.[116][117]
plus Unfall Sud-Ouest SO.95 Corse der französischen Aéronavale, 23. Januar 1962
- Am 23. Januar 1962 wurde eine Sud-Ouest SO.95M Corse III der französischen Aéronavale (Marineflieger) (FrNav 2.S.15, Werknummer 15) an einem unbekannten Ort in Frankreich irreparabel beschädigt. Nachdem das rechte Triebwerk in Brand geraten war, wurde eine Notlandung durchgeführt. Alle Insassen überlebten.[118]
plus Unfall Sud-Ouest SO.95 Corse der französischen Aéronavale, Datum unbekannt
- An einem unbekannten Datum wurde eine Sud-Ouest SO.94R Corse II der französischen Aéronavale (Marineflieger) (FrNav 56.S.17, Werknummer 17) an einem unbekannten Ort in Frankreich irreparabel beschädigt. Bei einer Notlandung brach der Rumpf der Maschine hinter den Tragflächen auseinander. Alle Insassen überlebten.[119][120]
plus Unfall Nord 262 der ,
- Am
eine Nord 262xxx der xxx-ischen [[]] ()
[[]] ([[]], Frankreich)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [121]
Schon erledigt, Nord 262:
plus Unfall Nord 262 der Französischen Luftstreitkräfte, 21. Januar 1971
- Am 21. Januar 1971 wurde eine Nord 262A-34 der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 44/F-RBOA) in den Berg Suc de Pradou geflogen, knapp 3 Kilometer südlich von Mézilhac (Département Ardèche, Frankreich). Die Piloten waren angewiesen worden, Flugfläche (FL) 80 (etwa 2400 Meter) einzuhalten, flogen jedoch auf FL 50 (etwa 1500 Meter). Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 21 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere getötet, darunter sieben der führenden Atomexperten Frankreichs.[122]
plus Unfall Nord 262 der Force Aérienne Congolaise, 27. Januar 1990
- Am 27. Januar 1990 verunglückte eine Nord 262C-66 der Force Aérienne Congolaise (TN-230) in schlechtem Wetter bei Kinkala (Republik Kongo). Alle 28 Insassen, die fünf Besatzungsmitglieder und 23 Passagiere, kamen ums Leben.[123]
plus Unfall Nord 262 der Französischen Luftstreitkräfte, 25. Dezember 1999
- Am 25. Dezember 1999 wurde eine Nord 262D-51 Frégate der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 78/F-RBAF), die auf dem Militärflugplatz Villacoublay (Département Yvelines, Frankreich) geparkt war, durch einen Sturm irreparabel beschädigt. Personen kamen nicht zu Schaden.[124]
plus Unfall Nord 262 der französischen Aéronavale, 17. Januar 1979
- Am 17. Januar 1979 verunglückte eine Nord 262A-29 der französischen Aéronavale (Marineflieger) (FrNav 85) beim Start vom Flughafen Cherbourg-Maupertus (Département Manche, Frankreich). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten.[125]
plus Unfall Breguet 763 der französischen Luftstreitkräfte, 14. Mai 1969
- Am 14. Mai 1969 brannte eine Breguet 763 der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 303/82-PN) auf dem Flughafen Tahiti-Faaa (Französisch-Polynesien) aus. Ursache war das versehentliche Abfeuern von Signalpistolen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Der verbliebene Teil des Rumpfes wurde dem Flughafen zu Ausbildungszwecken überlassen. Personen kamen nicht zu Schaden.[126]
plus Unfall Breguet 763 der französischen Luftstreitkräfte, 7. April 1961
- Am 7. April 1961 verunglückte eine aus Algier kommende Breguet 761S der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 1/F-RAPA) bei der Landung auf dem Flughafen von Reggane (Algerien). In einem Sandsturm mit Windböen von 30 bis 35 Knoten geriet das Flugzeug nach links von der Landebahn 25 ab, wobei das linke Hauptfahrwerk zusammenbrach. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt und vor Ort zerlegt, um Ersatzteile für die verbliebenen Breguet 761 zu gewinnen. Alle Insassen überlebten.[127][128]
Test Galerie LH
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Headquarters in Cologne
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Former headquarters in Cologne
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Former headquarters in Cologne
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Former headquarters in Cologne
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Berlin
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Berlin
Airbus
Airbus A300
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Lufthansa Airbus A300B4. Retired.
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Lufthansa Airbus A300-600R. Retired
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Lufthansa Airbus A300-600R. Retired
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Lufthansa Airbus A310-200. Retired.
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Lufthansa Express Airbus A310-300. Retired.
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Lufthansa Airbus A310-300. Retired.
Airbus-A320-Family
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Lufthansa Airbus A319
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Lufthansa Airbus A319
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Lufthansa Airbus A320
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Lufthansa Airbus A321 in "Retro colors"
Airbus A330
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Lufthansa Airbus A330-200. Retired.
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Lufthansa Airbus A330-300 landing at Flughafen Frankfurt Main
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Lufthansa Airbus A330-300
Airbus A340
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Lufthansa Airbus A340-200. Retired.
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Lufthansa Airbus A340-200. Retired.
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Lufthansa Airbus A340-300 landing at Frankfurt
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Lufthansa Airbus A340-300 taking off at Frankfurt
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Lufthansa Airbus A340-600 landing at München
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Lufthansa Airbus A340-600
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Lufthansa Airbus A350
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Lufthansa Airbus A350
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Lufthansa Airbus A380 landing at Stuttgart Airport
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Lufthansa Airbus A380 named München
BAe 146/Avro RJ85
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Lufthansa Cityline Avro RJ-85. Retired.
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Lufthansa Cityline Avro RJ-85. Retired.
Boeing
Boeing 707
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Lufthansa Boeing 707-430. Retired.
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Lufthansa Boeing 707-430. Retired.
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Lufthansa Boeing 707-330. Retired.
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Lufthansa Boeing 707-330. Retired.
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Lufthansa Cargo Boeing 707-330F D-ABUY; crashed 1979.
Boeing 727
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Lufthansa Boeing 727-030. Retired.
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Lufthansa Boeing 727-030C. Retired.
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Lufthansa Boeing 727-030C. Retired.
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Lufthansa Boeing 727-230. Retired.
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Lufthansa Boeing 727-230. Retired.
Boeing 737
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Lufthansa Boeing 737-130. Retired.
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Lufthansa Boeing 737-230. Retired.
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Lufthansa Boeing 737-230. Retired.
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Lufthansa Cargo Boeing 737-230(F). Retired.
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Lufthansa Boeing 737-330. Retired.
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Lufthansa Boeing 737-330. Retired.
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Lufthansa Boeing 737-430. Retired.
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Lufthansa Boeing 737-430. Retired.
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Lufthansa Boeing 737-530. Retired.
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Lufthansa Boeing 737-530 taking off at Zurich Airport. Retired.
Boeing 747
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Lufthansa Boeing 747-130. Retired.
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Lufthansa Boeing 747-130. Retired.
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Lufthansa Boeing 747-230. Retired.
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Lufthansa Boeing 747-230. Retired.
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Lufthansa Cargo Boeing 747-230F. Retired.
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Lufthansa Boeing 747-230F. Retired.
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Lufthansa Boeing 747-430
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Boeing 747-430 taking off at Flughafen Frankfurt Main
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Lufthansa Boeing 747-800
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Lufthansa Boeing 747-800
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Lufthansa Cargo Boeing 777F
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Lufthansa Cargo Boeing 777F
Bombardier CRJ
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Douglas
Douglas DC-8
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Embraer
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Lufthansa Cityline Embraer 195
McDonnell Douglas
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Lufthansa McDonnell Douglas DC-10. Retired.
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Lufthansa Cargo McDonnell Douglas MD-11F
Misc.
Vickers Viscount
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open bbb 2
open ccc
Unfälle CV-240
Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
plus Unfall Convair CV-240 der ,
- Am
eine Convair CV-240 der [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [129]
Schon erledigt:
plus Unfall Convair CV-240 der Sabena, 19. Dezember 1953
- Am 19. Dezember 1953 wurde eine weitere Convair CV-240 der belgischen Sabena (OO-AWO) im Anflug auf den Flughafen Zürich (Schweiz) 2,5 Kilometer vor der Landebahn 16 in den Boden geflogen. Bei dem Nachtanflug in schlechtem Wetter waren die Piloten weit unter den Gleitpfad geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurde ein Passagier getötet, die anderen 39 sowie alle drei Besatzungsmitglieder überlebten.[130]
plus Unfall Convair CV-240 der PIA, 15. Mai 1958
- Am 15. Mai 1958 wurde eine Convair CV-240 der Pakistan International Airlines (AP-AEH) beim Nachtstart vom Flughafen Delhi-Palam (Indien) nach dem Abheben aus einer Höhe von etwa 60 Metern in einer leichten Linkskurve wieder in den Boden geflogen. Das Flugzeug schlug 220 Meter hinter dem Startbahnende und 100 Meter links von der Bahngrundlinie auf und explodierte. Ursache waren die ungenügenden Fähigkeiten des Kapitäns, nach Instrumenten zu fliegen, sowie möglicherweise eine leichte Erkrankung. Am einzigen einsatzbereiten Löschfahrzeug riss nach kurzer Zeit eine Rohrverbindung, so dass der Löschschaum nicht mehr direkt ausgebracht werden konnte. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 21 Insassen getötet, 4 Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere; die übrigen 17 Insassen überlebten.[131][132]
plus Unfall Convair CV-240 der American Airlines, 22. Juni 1949
- Am 22. Juni 1949 fiel bei einer Convair CV-240-0 der American Airlines (N94266) beim Start vom Flughafen Memphis-Municipal (Tennessee, USA) das Triebwerk Nummer 2 (rechts) aus. Um Stromleitungen auszuweichen zogen die Piloten die Nase des Flugzeugs zu hoch, worauf es gut 5 Kilometer ost-nordöstlich des Flughafens zu einer Bauchlandung im Gelände kam. Alle 44 Insassen überlebten. Dies war der erste Totalschaden einer Convair CV-240.[133]
plus Unfall Convair CV-240 der American Airlines, 16. September 1953
- Am 16. September 1953 wurde eine Convair CV-240-0 der American Airlines (N94255) im Anflug auf den Flughafen Albany (New York, USA) fünf Kilometer südwestlich des Flughafens bei Nebel in den Boden geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 28 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 25 Passagiere, getötet.[134]
plus Unfall Convair CV-240 der American Airlines, 20. März 1955
- Am 20. März 1955 wurde eine Convair CV-240-0 der American Airlines (N94234) im Anflug auf den Springfield-Municipal Airport (Missouri, USA) 400 Meter vor der Landebahn in den Boden geflogen. Trotz tiefer Wolken war ein Sichtanflug durchgeführt worden. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 13 der Insassen getötet, 2 Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere. Die übrigen 22 Insassen überlebten.[135][136]
plus Unfall Convair CV-240 der American Airlines, 4. August 1955
- Am 4. August 1955 stürzte eine Convair CV-240-0 der American Airlines (N94221) im Anflug auf den Flugplatz Fort Leonard Wood-Forney Army Airfield (Missouri, USA) etwa einen Kilometer vor der Landebahn ab. Die Maschine war auf dem Flug vom Springfield-Municipal Airport nach St. Louis, als die Piloten in mehreren Notrufen einen starken Triebwerksbrand des Motors Nummer 2 (rechts) meldeten. Sie steuerten für eine Notlandung den Armeeflugplatz an, jedoch brach kurz vor der Landebahn die rechte Tragfläche ab, woraufhin die Maschine zu Boden stürzte. Auslöser war der Einbau eines bereits defekten Zylinders in den Motor am Tag vor dem Unfall, der einen Treibstoffverteiler zerriss, als er sich durch einen Ermüdungsriss zerlegte. Das Feuer war derart heftig, dass die Benutzung der Feuerlöschanlage erfolglos blieb. Alle 30 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere, kamen durch diesen Wartungsfehler ums Leben. Gemessen an der Opferzahl war dies der zweitschwerste Unfall einer Convair CV-240.[137][138]
plus Unfall Convair CV-240 der American Airlines, 6. Januar 1957
- Am 6. Januar 1957 wurde eine Convair CV-240-0 der American Airlines (N94247) im Anflug auf den Tulsa Municipal Airport (Oklahoma, USA) rund 6 Kilometer nördlich des Flughafens in den Boden geflogen, als der Erste Offizier die Höhenanzeige falsch interpretierte. Zuvor hatte der Kapitän einen Anflug mit Hilfe des Instrumentenlandesystems (ILS) zugunsten des Nicht-Präzisionsanflugverfahrens mittels ungerichtetem Funkfeuer abgelehnt, obwohl die Wolkenuntergrenze bei nur 60 Meter Höhe in Nieselregen und Nebel lag. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurde ein Passagier getötet, die übrigen neun Insassen überlebten, davon sechs schwer verletzt.[139][140]
plus Unfall Convair CV-240 der American Airlines, 15. März 1959
- Am 15. März 1959 wurde eine Convair CV-240-0 der American Airlines (N94273) im Anflug auf den Flughafen Chicago Midway (Illinois, USA) 1,5 Kilometer vor der Landebahn in den Boden geflogen. Beide Piloten des Frachtflugs überlebten diesem CFIT (Controlled flight into terrain).[141]
plus Unfall Convair CV-240 der Fuji Airlines, 27. Februar 1964
- Am 27. Februar 1964 überrollte eine Convair CV-240 der japanischen Fuji Airlines (JA5098) bei der Landung auf dem Flughafen Ōita (Japan) das Landebahnende, kollidierte mit Holzstößen hinter der Landebahn und stürzte in das trockene Flussbett des Urakawa. Beim Aktivieren des Umkehrschubs fiel dieser auf der rechten Seite aus, wodurch es zu asymmetrischer Schubverteilung und fehlender Verzögerung kam. Da auch die Bremsen nicht normal funktionierten, wurde erfolgreich die Notbremse aktiviert. Dies reichte jedoch nicht aus, um das Flugzeug auf der zu dieser Zeit 1080 Meter langen Bahn zu stoppen. Von den 42 Insassen kamen 20 ums Leben, 2 Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere. Die übrigen 22 Insassen überlebten.[142][143]
plus Unfall Convair CV-240 der Japan Domestic Airlines, 29. Mai 1965
- Am 29. Mai 1965 ließ sich bei einer Convair CV-240 der Japan Domestic Airlines (JA5088) das rechte Hauptfahrwerk nicht ordnungsgemäß verriegelt ausfahren. Bei der Landung auf dem Flughafen Obihiro (Japan) wurde das Flugzeug dann irreparabel beschädigt, aber alle Insassen überlebten die Bruchlandung.[144][145]
plus Unfall Convair CV-240 der Orient Airways, 14. März 1953
- Am 14. März 1953 wurde eine von der pakistanischen Regierung gemietete Convair CV-240-7 der Orient Airways (ab 1955: Pakistan International Airlines) (AP-AEG) auf dem Flug von Delhi (Indien) zum Flughafen Dhaka-Tejgaon (Ostbengalen) in einen Berg im Bundestaat Tripura (Indien) geflogen. Die Maschine war auf einem Flug von Karatschi über Delhi nach Dhaka. Der Kapitän war bei schlechter Sicht immer tiefer geflogen, um seine Position zu bestimmen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 16 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere, getötet.[146][147]
Unfälle Caravelle
Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.
plus Unfall Caravelle der ,
- Am
eine Sud Aviation Caravelle XXX der [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [148]
Schon erledigt:
plus Unfall Caravelle der Air Algérie, 26. Juli 1969
- Am 26. Juli 1969 brach im Elektroraum einer Sud Aviation Caravelle 6N der Air Algérie (7T-VAK) während eines Charterfluges von Marseille nach Hassi Messaoud (Algerien) ein Feuer aus. Die Piloten versuchten, den Flughafen von Biskra für eine Notlandung zu erreichen. Jedoch stürzte das Flugzeug noch im Anflug bei Ain Naga, 45 Kilometer ostsüdöstlich von Biskra, in Flammen ab. Von den 37 Insassen überlebten nur 4 Besatzungsmitglieder. Alle 30 Passagiere sowie 3 der Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[149][150]
plus Unfall Caravelle der Air Algérie, 23. September 1973
- Am 23. September 1973 wurde eine Sud Aviation Caravelle III der Air Algérie (7T-VAI) bei einem Landeunfall auf dem Flughafen Algier (Algerien) irreparabel beschädigt. Es gab keine Todesopfer.[151]
plus Unfall Caravelle der Royal Air Maroc, 1. April 1970
- Am 1. April 1970 stürzte eine Sud Aviation Caravelle III der Royal Air Maroc (CN-CCV) im Anflug auf den Flughafen Casablanca-Nouasseur (Marokko) ab und brannte aus. Offenbar wurde im Nebel nahe Berrechid in 9 Kilometern Entfernung vom Flughafen, aber nur etwa 500 Fuß (150 Metern) Höhe, die Kontrolle verloren. Von den 82 Insassen kamen 61 ums Leben, 5 Besatzungsmitglieder und 56 Passagiere.[152][153]
Arbeits-Vorlage:Navigationsleiste ehemalige Fluggesellschaften (USA)
PASSAGIERE
Name | Gründungsjahr | Jahr der Betriebseinstellung |
---|---|---|
Braniff International Airways | 1928 | 1982 |
Continental Airlines | 1934 | 2011 |
Eastern Air Lines | 1926 | 1991 |
Northwest Airlines | 1926 | 2010 |
Pacific Southwest Airlines | 1949 | 1988 |
Pan American World Airways | 1927 | 1991 |
Transamerica Airlines | 1979 | 1986 |
Trans World Airlines | 1925 | 2001 |
Wien Air Alaska | 1927 | 1985 |
Regional + Abhängige Zubringer
Name | Herkunftsland | Gründungsjahr | Jahr der Betriebseinstellung |
---|---|---|---|
Trans World Express | ![]() |
1991 | 1995 |
WestAir Commuter Airlines | ![]() |
1986 | 1998 |
Kleinere Gesellschaften
Name | Herkunftsland | Gründungsjahr | Jahr der Betriebseinstellung |
---|
CHARTER
Name | Herkunftsland | Gründungsjahr | Jahr der Betriebseinstellung |
---|---|---|---|
Transocean Air Lines | ![]() |
1946 | 1960 |
FRACHT
Name | Herkunftsland | Gründungsjahr | Jahr der Betriebseinstellung |
---|---|---|---|
Airborne Express | ![]() |
1946 | 2004 |
Arrow Air | ![]() |
1947 | 2010 |
Astar Air Cargo | ![]() |
1969 | 2012 |
Cargo 360 | ![]() |
2006 | 2008 |
Centurion Air Cargo | ![]() |
1999 | 2018 |
Challenge Air Cargo | ![]() |
1985 | 1999 |
Evergreen International Airlines | ![]() |
1960 | 2013 |
Flying Tiger Line | ![]() |
1945 | 1989 |
Gemini Air Cargo | ![]() |
1995 | 2008 |
Seaboard World Airlines | ![]() |
1946 | 1980 |
REGIERUNG
Name | Herkunftsland | Gründungsjahr | Jahr der Betriebseinstellung |
---|---|---|---|
Air America | ![]() |
1946 | 1976 |
Open 2
Open 3
Unfälle Trans World Airlines
plus Unfall TYPE der TWA,
- Am
eine TYPE der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [154]
plus Unfall TYPE der TWA,
- Am
eine TYPE der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [155]
Schon erledigt:
plus Unfall Constellation der TWA, 31. August 1950
- Am 31. August 1950 wurde eine Lockheed L-749A Constellation der Trans World Airlines (TWA) (N6004C) auf dem Flug vom Flughafen Kairo nach Rom-Ciampino bei einer nächtlichen Notlandung im Wadi Natrun (Ägypten) zerstört, etwa 100 Kilometer west-nordwestlich des Startflughafens. Während des Steigflugs war im Triebwerk 3 (rechts innen) ein größerer Brand ausgebrochen. Nachdem der Motor herausgebrochen war, versuchten die Piloten eine Notlandung, die in der Dunkelheit jedoch missglückte. Alle 55 Insassen, 7 Besatzungsmitglieder und 48 Passagiere, kamen ums Leben.[156]
plus Unfall Constellation der TWA, 19. März 1951
- Am 19. März 1951 kam es mit einer Lockheed L-749 Constellation der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (N91202) auf dem Flughafen Phoenix (Arizona, USA) zu einer Bauchlandung. Die Piloten hatten vergessen, das Fahrwerk auszufahren. Alle 34 Insassen überlebten.[157]
plus Unfall Constellation der TWA, 18. November 1950
- Am 18. November 1950 musste eine Lockheed L-049 Constellation der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (N86511) nach Ausfall zweier der vier Triebwerke auf dem Flughafen Long Beach (Kalifornien, USA) notgelandet werden. Die Maschine setzte erst nach gut der Hälfte der Landebahnlänge auf und konnte auf der rutschigen Bahn nicht mehr zum Stehen gebracht werden. Dabei brach das rechte Hauptfahrwerk zusammen und das Flugzeug kam erst nach rund 430 Metern zum Stillstand. Alle 60 Insassen überlebten.[158]
plus Unfall L-1049G der TWA, 26. Januar 1966
- Am 26. Januar 1966 brach bei einer Lockheed L-1049G Super Constellation der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (N7115C) während des Rollens auf dem Flughafen New York-Idlewild (USA) das Bugfahrwerk zusammen. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten.[159]
plus Unfall Martin 4-0-4 der TWA, 15. November 1956
- Am 15. November 1956 fiel bei einer Martin 404 der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (N40404) nach dem Start vom Flughafen Las Vegas-McCarran (Nevada, USA) das Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus. Die Maschine wurde mit weit überhöhter Geschwindigkeit angeflogen und sprang nach dem ersten Aufsetzen auf der Landebahn mehrmals wieder in die Luft. Beim Versuch des Durchstartens mit nur einem laufenden Motor schlug die linke Tragfläche auf dem Boden auf. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt, aber alle 38 Insassen überlebten.[160]
plus Unfall Convair CV-880 der TWA, 13. September 1965
- Am 13. September 1965 verunglückte eine Convair CV-880 der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (N820TW) auf dem Flughafen Kansas City-Downtown (Missouri, USA) bei einem Trainingsflug. Beim simulierten Ausfall des Triebwerks Nr. 4 (rechts außen) kam es zum Kontrollverlust und Strömungsabriss. Die Maschine wurde beim Aufschlag zerstört, aber alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten.[161]
Unfall Boeing 727-231 der TWA, 1. Dezember 1974 korrigiert & überarbeitet
- Am 1. Dezember 1974 wurde eine Boeing 727-231 der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (N54328) im Anflug auf den Flughafen Washington Dulles International gegen den westlichen Berghang des Mount Weather bei Upperville (Virginia, USA) geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into Terrain) wurden alle 92 Insassen getötet, 7 Besatzungsmitglieder und 85 Passagiere. Beitragende Faktoren waren das Versagen der Luftfahrtbehörde FAA, seit Jahren bekannte Probleme in den Sprechfunkgruppen zu beheben, missverständliche Anweisungen der Flugsicherung sowie eine mangelhafte Kartendarstellung des Anflugverfahrens.[162]
Unfälle: Egyptair, Misrair, UAA
plus Unfall TYPE der ,
- Am
eine TYPE der ägyptischen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [163]
Schon erledigt:
plus Unfall Languedoc der Misrair, 30. Juli 1952
- Am 30. Juli 1952 wurde in einer SNCASE Languedoc der ägyptischen Misrair (SU-AHX) auf dem Flug nach Khartum unnötig ein Triebwerk abgestellt und der dortige Feuerlöscher betätigt. Der Kapitän entschied auf Rückkehr zum Ausgangsort, dem Flughafen Kairo-Almaza (Ägypten). Dort wurde dann auch noch eine Bauchlandung gemacht, bei der das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Alle 38 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 33 Passagiere, überlebten die Bruchlandung.[164]
plus Unfall Languedoc der Misrair, 24. April 1954
- Am 24. April 1954 hatte die Besatzung einer SNCASE Languedoc der ägyptischen Misrair (SU-AHZ) im Anflug auf den damaligen internationalen Flughafen von Damaskus (Syrien) eine Warnanzeige über ein nicht korrekt ausgefahrenes Fahrwerk. Der Fluglotse auf dem Tower teilte ihr jedoch mit, das Fahrwerk sei ausgefahren. Nach dem Aufsetzen brach das rechte Hauptfahrwerk zusammen, da es nicht verriegelt war. Alle 22 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere, überlebten die Bruchlandung. Das Flugzeug wurde zum Totalschaden.[165]
plus Verlust Viscount der Misrair, 1. Oktober 1956
- Am 1. Oktober 1956 wurde eine Vickers Viscount 739 der ägyptischen Misrair (SU-AIC) auf dem Flughafen Kairo-Almaza während der Sueskrise durch einen Luftangriff der britischen Royal Air Force zerstört. Personen kamen dabei nicht zu Schaden.[166]
Unfälle C-119
plus Unfall Fairchild C-119 der belgischen Luftwaffe,
- Am
eine Fairchild C-119G der belgischen Luftwaffe ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. [167]
plus Unfall Fairchild C-119 der ,
- Am
eine Fairchild C-119xxx der [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [168]
schon erledigt:
plus Unfall Fairchild C-119 der belgischen Luftwaffe, 19. Juli 1960
- Am 19. Juli 1960 verunglückte eine Fairchild C-119G der belgischen Luftwaffe (CP-36/OT-CBP) in bergigem Gelände bei Rushengo (Republik Kongo). Von den 43 Insassen wurden 39 getötet, alle 3 Besatzungsmitglieder sowie 36 Passagiere.[169]
plus Unfall zwei Fairchild C-119 der belgischen Luftwaffe, 12. Dezember 1961
- Am 12. Dezember 1961 kollidierten zwei Fairchild C-119G der belgischen Luftwaffe (Kennzeichen CP-25/OT-CBE und CP-23/OT-CBC) während des Fluges bei Montignies-lez-Lens (Belgien). Alle 13 Besatzungsmitglieder beider Maschinen (8 + 5) kamen ums Leben.[170][171]
Unfälle Vickers Valetta
plus Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force,
- Am
eine Vickers Valetta xxx der Royal Air Force ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [172]
plus Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force,
- Am
eine Vickers Valetta xxx der Royal Air Force ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [173]
Schon erledigt:
plus Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force, 6. Januar 1954
- Am 6. Januar 1954 verlor eine Vickers Valetta T.3 der Royal Air Force (WJ474) vier Minuten nach dem Start von der RAF Station Bovingdon (Hemel Hempstead) (Großbritannien) während eines Schneesturms an Höhe und kollidierte mit einem Baum. Von den 17 Insassen kamen 16 ums Leben, alle 4 Besatzungsmitglieder und 12 der Passagiere.[175][176]
plus Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force, 28. November 1949
- Am 28. November 1949 kam es bei einer Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (Luftfahrzeugkennzeichen VW160) beim Start von der RAF Station Deversoir nahe Ismailia (Ägypten) zu einem teilweisen Triebwerksausfall. Die Piloten konnten die Startrichtung nicht halten, das Flugzeug rollte in eine Funkpeilstation. Alle Insassen überlebten, jedoch wurde eine Person am Boden getötet.[177][178]
plus Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force, 18. Februar 1951
- Am 18. Februar 1951 fiel bei einer Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (VX514) das Triebwerk 2 (rechts) aus. Außerdem kam Rauch aus dem hinteren Kabinenboden und das Hauptfunkgerät funktionierte nicht mehr. Die Piloten setzten zu einer Notlandung auf dem Flughafen Stockholm/Bromma (Schweden) an. Während des herrschenden Schneesturms versuchte man durchzustarten. Dies misslang aufgrund mangelhafter Steigleistung, und es wurde eine Bauchlandung in einer Lichtung durchgeführt, wobei man mit Bäumen und Leitungen kollidierte. Ein Besatzungsmitglied kam ums Leben; die anderen 21 Insassen überlebten.[179][180]
plus Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force, 17. April 1957
- Am 17. April 1957 brach von einer Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (VW832) fünf Minuten nach dem Start vom Flughafen Aqaba (Jordanien) die linke Tragfläche ab, nachdem das Flugzeug in Turbulenzen geraten war. Die Maschine stürzte nahe Queria ab. Alle 27 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 24 Passagiere, kamen ums Leben. Gemessen an der Anzahl der Todesopfer war dies der schwerste Unfall einer Valetta.[181][182]
plus Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force, 15. Januar 1953
- Am 15. Januar 1953 kollidierte eine Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (VX562) 46 Kilometer südwestlich von Agrigent (Italien) in 1500 Meter bei Starkregen Höhe mit einer Avro Lancaster GR.3, ebenfalls von der Royal Air Force (TX270). Beide Maschinen stürzten ins Mittelmeer. Die Valetta war auf dem Flughafen Malta-Luqa gestartet. Alle 19 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere, kamen ums Leben. Außerdem wurden die 7 Insassen der Lancaster getötet. Es war der zweitschwerste Unfall einer Valetta.[183][184]
plus Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force, 7. Mai 1953
- Am 7. Mai 1953 stürzte eine Vickers Valetta T.3 der Royal Air Force (WG258) auf einem Trainingsflug 40 Kilometer von der Landzunge Hartland Point im südwestlichen Großbritannien entfernt aus unbekannten Gründen ins Meer. Alle 10 Insassen kamen ums Leben.[185][186]
plus Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force, 15. Juni 1956
- Am 15. Juni 1956 kam es mit einer Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (VX521) beim Langsamflug während des Abwurfs von Nachschub zu einem Strömungsabriss. Die Maschine stürzte in der Nähe von Ipoh (Malaya) in den Dschungel. Alle 9 Insassen wurden getötet.[187][188]
plus Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force, 19. August 1952
- Am 19. August 1952 flog eine Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (VX559) nach einem Nachtstart von der Luftwaffenbasis RAF Benson (Großbritannien) drei Kilometer nördlich davon in den Boden und fing Feuer. Alle 3 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[189][190]
plus weiterer Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force am 19. August 1952
- Am 19. August 1952 zerbrach eine Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (VL266) auf einem Testflug 13 Kilometer westlich des Startflugplatzes Farnborough und stürzte nahe Hook, Hampshire (Großbritannien) ab. Zuerst löste sich die Seitenflosse, dann die linke Tragfläche, gefolgt von der rechten. Die beiden Piloten wurden getötet.[191]
Unfälle Vickers Viking
plus Unfall TYPE der LADE,
- Am
eine TYPE der argentinischen Líneas Aéreas del Estado (LADE) (T-)
[[]] (Argentinien)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [192]
plus Unfall Vickers Viking der ,
- Am
eine Vickers Viking xxx der xxx-ischen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [193]
Schon erledigt:
Unfälle L-100/C-130 Hercules
plus Unfall C-130 Hercules der ,
- Am
eine Lockheed C-130 Hercules der [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [194]
plus Unfall C-130 Hercules der USAF,
- Am
eine Lockheed C-130 Hercules der US Air Force ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [195]
plus Unfall L-100 Hercules der ,
- Am
eine Lockheed L-100 Hercules der [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [196]
Unfälle Lockheed L-1049 Super Constellation
Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Über Personenschäden ist nichts bekannt. [197]
plus Unfall L-1049 der ,
- Am
eine Lockheed L-1049-xxx Super Constellation der xxx-ischen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [198] [199]
plus Unfall L-1049 der US Navy,
- Am
eine Lockheed WV-2/L-1049 Super Constellation der US Navy (Kennzeichen Bu )
[[]]
Alle xxx Besatzungsmitglieder überlebten. Alle xx Insassen, xx Besatzungsmitglieder und xx Passagiere wurden getötet. [200]
plus Unfall L-1049 der US xxx,
- Am
eine Lockheed WV-2/L-1049 Super Constellation der US xxx (Kennzeichen xxx)
[[]]
Alle xxx Besatzungsmitglieder überlebten. Alle xx Insassen, xx Besatzungsmitglieder und xx Passagiere wurden getötet. [201]
Schon erledigt:
plus Unfall L-1049 der Air France, 3. August 1954
- Am 3. August 1954 wichen die Piloten einer Lockheed L-1049C Super Constellation der Air France (F-BGNA) auf dem Flug von Paris-Orly zum Flughafen New York-Idlewild wegen Nebels zum Flughafen Boston aus. Rund 60 Kilometer vor dem Ziel ging jedoch der Treibstoff aus, und bei Preston City wurde eine Bauchlandung in einem Feld durchgeführt. Die Maschine brannte aus, dennoch überlebten alle 37 Insassen, 8 Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere.[202]
plus Unfall L-1049 der KLM, 5. September 1954
- Am 5. September 1954 verunglückte eine Lockheed L-1049C Super Constellation der niederländischen KLM (PH-LKY) auf dem Flug von Shannon zum Flughafen New York-Idlewild. Die Maschine schlug beim Start 31 Sekunden nach dem Überfliegen des Starbahnendes im Schlamm des Flusses Shannon auf. Bei dem Unfall wurden 28 der 56 Insassen getötet, 3 Besatzungsmitglieder und 25 Passagiere. Die Rettungsarbeiten wurden erst eingeleitet, nachdem sich der Navigator durch das Flussdelta zum Flughafen durchgekämpft hatte. Gründe waren vorzeitiges Einfahren der Landeklappen und verfrühte Reduzierung der Motorleistung sowie ein schon länger defektes Warnlicht für den Einfahrzustand des Fahrwerks.[203][204]
plus Unfall L-1049 der VARIG, 16. August 1957
- Am 16. August 1957 wurde eine Lockheed L-1049 Super Constellation der brasilianischen VARIG (PP-VDA) 500 Meter vor der Küste bei Cabarete (Dominikanische Republik) notgewassert. Die Maschine war vom damaligen Flughafen Santo Domingo mit nur drei funktionierenden Triebwerken zu einem Überführungsflug nach Miami gestartet. Nach etwa 30 Minuten geriet Motor Nummer 4 außer Kontrolle, brach ab und setzte auch das benachbarte Triebwerk 3 außer Betrieb. Mit lediglich dem verbliebenen Motor Nummer 1 konnte knapp die Küste erreicht werden. Eines der Besatzungsmitglieder kam ums Leben.[205][206]
plus Unfall L-1049 der Air France, 6. Dezember 1957
- Am 6. Dezember 1957 verunglückte eine Lockheed L-1049G Super Constellation der Air France (F-BHMK) bei einem nächtlichen Trainingsflug auf dem Flughafen Paris-Orly. Bei sehr schlechten Sichtbedingungen stürzte das Flugzeug auf die Landebahn und brannte aus. Alle 6 Besatzungsmitglieder überlebten.[207]
plus Unfall L-1049 der Flying Tiger Line, 9. September 1958
- Am 9. September 1958 verunglückte eine Lockheed L-1049H Super Constellation der Flying Tiger Line (N6920C) im Bergmassiv Ōyama (Kanagawa), 24 Kilometer südwestlich von Tokio. Mit der Maschine sollte US-amerikanische Militärfracht von Militärflugplatz Wake Island zur Luftwaffenbasis Tachikawa transportiert werden. Alle 8 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und zwei Passagiere, kamen ums Leben.[208]
plus Unfall L-1049 der LAV, 14. Oktober 1958
- Am 14. Oktober 1958 wurde eine vom Flughafen Panama gestartete L-1049G Super Constellation der Linea Aeropostal Venezolana (YV-C-ANC) in den Berg Alto del Cedro Mountain in der Sierra Perijá geflogen, 89 Kilometer vor dem Zielflughafen Maracaibo. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 23 Insassen, 6 Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere, getötet.[209][210]
plus Unfall L-1049 der Seabord & Western Airlines, 10. November 1958
- Am 10. November 1958 kam es bei einer Lockheed L-1049D Super Constellation der Seabord & Western Airlines (N6503C) während eines Trainingsfluges auf dem Flughafen New York-Idlewild zum Kontrollverlust, wobei die Maschine schließlich mit einer geparkten Vickers Viscount 724 der Trans-Canada Airlines (CF-TGL) kolllidierte, in der sich nur zwei Besatzungsmitglieder befanden. Auslöser war eine fehlerhaft gebaute Umkehrschub-Vorrichtung, die sich plötzlich von selbst aktivierte. Alle fünf Besatzungsmitglieder sowie die beiden in der Viscount überlebten. Beide Flugzeug brannten aus und wurden zu Totalschäden.[211][212]
plus Unfall L-1049 der TWA, 24. November 1959
- Am 24. November 1959 stürzte eine Lockheed L-1049H Super Constellation der Trans World Airlines (TWA) (N102R) in ein Wohngebiet etwa 400 Meter vom Startflughafen Chicago Midway entfernt. Nach Ausfall eines Triebwerks beim Start kehrten die Piloten dorthin zurück und waren nicht in der Lage, eine angemessene Fluglage zu halten. Alle 3 Besatzungsmitglieder des Frachtfluges sowie 8 Menschen am Boden wurden getötet.[213][214]
plus Unfall L-1049 der TWA, 29. Februar 1960
- Am 29. Februar 1960 brach bei einer Lockheed L-1049G Super Constellation der Trans World Airlines (TWA) (N7101C) während des Starts auf dem Flughafen Chicago-Midway das Hauptfahrwerk zusammen. Alle 60 Insassen, 6 Besatzungsmitglieder und 54 Passagiere, überlebten. Die Maschine wurde zum Totalschaden.[215]
plus Unfall L-1049 der Qantas, 24. August 1960
- Am 24. August 1960 fiel bei einer Lockheed L-1049G Super Constellation der australischen Qantas (VH-EAC) während des Startlaufs auf dem Flughafen Mauritius ein Triebwerk aus. Beim folgenden Startabbruch gelang es nicht, das Flugzeug rechtzeitig zum Stillstand zu bringen; es überrollte das Startbahnende mit einer Geschwindigkeit von 40 Knoten. Die Maschine sprang über eine Böschung, krachte in eine tiefe Rinne und fing Feuer. Alle 50 Insassen, 12 Besatzungsmitglieder und 38 Passagiere, überlebten den Totalschaden.[216]
plus Unfall L-1049 der Iberia, 8. November 1960
- Am 8. November 1960 verunglückte eine Lockheed L-1049G Super Constellation der Trans World Airlines (TWA) (N7125C), betrieben für die spanische Iberia, bei der Landung auf dem Flughafen Barcelona-El Prat. Die aus Madrid kommende Maschine berührte gut 30 Meter vor der Landebahn einen Abfallhaufen, verlor die linken Räder, schleuderte von der Bahn herunter und fing Feuer. Alle 71 Insassen, 8 Besatzungsmitglieder und 63 Passagiere, überlebten.[217][218]
plus Unfall L-1049 der Iberia, 6. März 1961
- Am 6. März 1961 stürzte eine Lockheed L-1049G Super Constellation der Iberia (EC-AIP) am Flughafen São Paulo-Congonhas (Brasilien) bei starken Abwinden kurz vor der Landebahn zu Boden und fing Feuer. Alle 46 Insassen, 10 Besatzungsmitglieder und 36 Passagiere, überlebten.[219]
plus Unfall L-1049 der Slick Airways, 3. Februar 1963
- Am 3. Februar 1963 kollidierte eine Lockheed L-1049H Super Constellation der Slick Airways (N9740Z) im Anflug auf den Flughafen San Francisco 360 Meter vor der Landebahn mit der Anflugbefeuerung und stürzte neben der Landebahn ab. Ursache war das Fortsetzen des Anflugs unter die vorgeschriebene Entscheidungshöhe. Von den 8 Insassen wurden 2 Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere getötet.[220]
plus Unfall L-1049 der Flying Tiger Line, 24. Dezember 1964
- Am 24. Dezember 1964 flogen die Piloten einer Lockheed L-1049H Super Constellation der Flying Tiger Line (N6915C) nach dem Start vom Flughafen San Francisco 7 Kilometer westlich davon in ansteigendes Gelände, statt die vorgeschriebene Linkskurve einzuleiten. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 3 Besatzungsmitglieder des Frachtfluges getötet.[221]
plus Unfall L-1049 der Flying Tiger Line, 15. Dezember 1965
- Am 15. Dezember 1965 wurde eine Lockheed L-1049H Super Constellation der Flying Tiger Line (N6914C) in die westliche Flanke des Berges California Peak geflogen, 32 Kilometer nordöstlich von Alamosa (Colorado). Die Frachtmaschine war auf dem Flug vom Flughafen Los Angeles nach Chicago. Alle 3 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[222]
plus Unfall L-1049 der Alaska Airlines, 17. April 1967
- Am 17. April 1967 kam es zur Bauchlandung einer Lockheed L-1049H Super Constellation der Alaska Airlines (N7777C) auf dem Flughafen von Kotzebue (Alaska), bei der das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Die Besatzung hatte vergessen, vor der Landung das Fahrwerk auszufahren. Alle 32 Insassen, 4 Besatzungsmitglieder und 28 Passagiere, überlebten.[223]
plus Unfall L-1049 der Airlift International, 22. Juni 1967
- Am 22. Juni 1967 kollidierte eine Lockheed L-1049H Super Constellation der Airlift International (N6936C) auf dem Flug von Manila zum Flughafen Saigon-Tan-Son-Nhat mit einer McDonnell RF-4C Phantom II der US Air Force (Kennzeichen 65-0861). Das Frachtflugzeug befand sich im Anflug, als es von der Militärmaschine gerammt wurde und 6,5 Kilometer nördlich des Zielflughafens abstürzte. Alle 7 Insassen der Zivilmaschine, 4 Besatzungsmitglieder und 3 Passagiere, wurden getötet. Die beiden Besatzungsmitglieder der Phantom retteten sich mit dem Schleudersitz.[224][225]
plus Unfall L-1049 der Catair, 9. August 1969
- Am 9. August 1969 verunglückte eine Lockheed L-1049G Super Constellation der französischen Catair (F-BGNC) im Anflug auf den Flughafen Douala (Kamerun). Das Wrack wurde erst drei Tage später 80 Kilometer nordöstlich des Ziels aufgefunden. Alle 4 Besatzungsmitglieder des Frachtfluges kamen ums Leben.[226]
plus Unfall L-1049 der Aircraft Specialties, 9. Juni 1973
- Am 9. Juni 1973 stürzte eine Lockheed L-1049H Super Constellation der Aircraft Specialties (N173W) 1,7 Kilometer westlich des kleinen Flugplatzes von Casey, Quebec (Kanada) in Bäume und brannte aus. Wahrscheinliche Gründe waren das verfrühte Einfahren der Landeklappen und Übermüdung der Piloten. Alle 3 Besatzungsmitglieder des Sprühfluges kamen ums Leben.[227]
plus Unfall L-1049 der Aircraft Specialties, 11. Mai 1975
- Am 11. Mai 1975 wurde eine Lockheed L-1049H Super Constellation der Aircraft Specialties (N45516) bei einer Notlandung in der Wüste nahe dem Startflugplatz Mesa-Falcon Field (Arizona) (nicht zu verwechseln mit Phoenix-Mesa Gateway Airport) zerstört. Kurz nach dem Start fielen alle vier Triebwerke aus, bedingt durch Überhitzung wegen fehlender Anti-Detonations-Flüssigkeit. Alle 6 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 3 Passagiere, wurden getötet.[228]
plus Unfall L-1049 der US Navy, 20. Februar 1958
- Am 20. Februar 1958 verschwand eine Lockheed WV-2/L-1049 Super Constellation der US Navy (Kennzeichen Bu 141310) etwa 180 Kilometer westlich der Ilha do Corvo, Azoren. Die Maschine befand sich auf einem Routineflug von der Naval Station Argentia (Neufundland) zum Militärflugplatz Lajes (Azoren). Alle 22 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[229]
plus Unfall L-1049 der US Navy, 23. Dezember 1957
- Am 23. Dezember 1957 wurde eine Lockheed WV-2/L-1049 Super Constellation der US Navy (Kennzeichen Bu 143197) nach dem Ausfall aller vier Triebwerke 40 Kilometer nordwestlich von Kahuku Point, Oahu (Hawaii) notgewassert. Von den 23 Besatzungsmitgliedern kamen 19 ums Leben.[230]
plus Unfall L-1049 der US Navy, 17. Januar 1955
- Am 17. Januar 1955 stürzte ein Transportflugzeug des Typs Lockheed C-121J/L-1049 Super Constellation der US Navy (Kennzeichen Bu 131639) nach dem Ausfall von zwei der vier Triebwerke 112 Kilometer südwestlich vom Startflugplatz Stephenville (Neufundland) in den Atlantik. Das Flugzeug war auf dem Weg zur Naval Air Station Patuxent River. Alle 13 Insassen, 6 Besatzungsmitglieder und 7 Passagiere wurden getötet.[231]
plus Unfall L-1049 der US Navy, 18. Oktober 1958
- Am 18. Oktober 1958 stürzte eine Lockheed WV-2/L-1049 Super Constellation der US Navy (Kennzeichen Bu 141294) beim Anflug auf die Naval Station Argentia (Neufundland) 300 Meter vor der Landebahn in die Placentia Bay. Von den 29 Insassen kamen 11 ums Leben.[232]
plus Unfall L-1049 der US Navy, 14. Januar 1958
- Am 14. Januar 1958 stürzte eine Lockheed R7V-1/L-1049 Super Constellation der US Navy (Kennzeichen Bu 128437) beim Üben von Instrumentenanflügen in nebligem Nieselregen nahe der Naval Air Station Patuxent River in einen Wald. Alle 9 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[233]
plus Unfall L-1049 der US Navy, 22. Januar 1961
- Am 22. Januar 1961 überrollte eine Lockheed WV-2/L-1049 Super Constellation der US Navy (Kennzeichen Bu 143193) bei der Landung auf dem Flugplatz Midway-Henderson Field das Ende der Bahn und kollidierte mit Bruchstücken einer Strandmauer. Das Fahrwerk brach, die Maschine schleuderte in einen Lkw der Feuerwehr und explodierte. Von den 22 Besatzungsmitgliedern wurden 6 getötet, ebenso wie die 3 Insassen des Feuerwehrwagens.[234]
plus Unfall L-1049 der US Navy, 7. Juli 1953 Am 7. Juli 1953 brach von einer Lockheed R7V-1/L-1049 Super Constellation der US Navy (Kennzeichen Bu 128440) in einer Höhe von etwa 3300 Meter das Heckteil ab, woraufhin die Maschine 15 Kilometer südlich von Chestertown (Maryland, USA) abstürzte. Alle 6 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[235]
plus Unfall L-1049 der US Navy, 14. Mai 1958
- Am 14. Mai 1958 zerbrach eine Lockheed R7V-1/L-1049 Super Constellation der US Navy (Kennzeichen Bu 131652) in der Luft nach mehrfacher Überlastung beim Üben von Strömungsabrissen und stürzte 11 Kilometer östlich von Taft (Kalifornien) ab. Alle 5 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[236]
plus Unfall L-1049 der US Navy, 9. August 1962
- Am 9. August 1962 verunglückte eine Lockheed WV-2/L-1049 Super Constellation der US Navy (Kennzeichen Bu 141324) bei Starkregen während der Landung auf der Naval Air Station Patuxent River und brannte aus. Von den 19 Besatzungsmitgliedern wurden 5 getötet.[237]
plus Unfall L-1049 der US Navy, 2. April 1959
- Am 2. April 1959 brach bei einer Lockheed WV-2/L-1049 Super Constellation der US Navy (Kennzeichen Bu 141303) während einer harten Landung auf der Naval Station Argentia (Neufundland) die rechte Tragfläche ab. Die mit nur drei funktionierenden Triebwerken landende Maschine legte sich auf den Rücken und fing Feuer. Von den 29 Besatzungsmitgliedern kam eines ums Leben.[238]
plus Unfall L-1049 der US Navy, 30. Oktober 1954
- Am 30. Oktober 1954 verschwand eine R7V-1/Lockheed L-1049 Super Constellation der US Navy (Kennzeichen Bu 128441) im Atlantischen Ozean etwa 560 Kilometer östlich von Maryland (USA). Die Maschine befand sich auf dem Flug von der Naval Air Station Patuxent River zum Militärflugplatz Lajes Field auf den Azoren. Alle 42 Insassen, 21 Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere wurden getötet.[239]
plus Unfall L-1049 der US Navy, 22. Mai 1962
- Am 22. Mai 1962 stürzte eine Lockheed EC-121M/L-1049 Super Constellation der US Navy (Kennzeichen Bu 131390) zwei Kilometer südwestlich von Markt Schwaben (Bayern) ab, nachdem das Leitwerk abgebrochen war. Das Flugzeug war auf einem Rundflug von der Rhein-Main Air Base (Flughafen Frankfurt). Alle 26 Insassen wurden getötet.[240]
plus Unfall L-1049 der US Navy, 16. März 1970
- Am 16. März 1970 stürzte eine Lockheed EC-121K/L-1049 Super Constellation der US Navy (Kennzeichen Bu 145927) unmittelbar vor der Landung auf dem Militärflugplatz Da Nang Vietnam ab. Beim Anflug mit einem defekten Triebwerk (von vier) kam es zu einem Strömungsabriss. Von den 28 Insassen wurden 23 getötet.[241]
plus Unfall L-1049 der Indischen Marineflieger, 12. Januar 1983
- Am 12. Januar 1983 wurde bei einer Lockheed WV-2/L-1049 Super Constellation der Indischen Marineflieger (Kennzeichen IN-316) während des Rollens auf dem Flughafen Bombay versehentlich das Fahrwerk eingefahren. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt, aber alle Besatzungsmitglieder überlebten.[242]
Unfälle Handley Page Hastings
Militärflugplatz Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall. [243] [244]
plus Unfall Handley Page Hastings der Royal Air Force,
- Am
eine Handley Page Hastings C.xxx der Royal Air Force ()
[[]] ([[]])
Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet/kamen ums Leben. überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde zerstört/irreparabel beschädigt. [245] [246]
plus Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force, 26. Februar 1952
- Am 26. Februar 1952 fiel bei einer Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (VW827) auch das zweite Triebwerk aus, nachdem das andere zu Übungszwecken abgestellt worden war. Bei der Notlandung im Gelände außerhalb des Startflugplatzes RAF Abingdon (England) wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Die beiden Piloten, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[247][248][249]
schon eingearbeitet:
plus Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force, 26. Februar 1952
- Am 26. Februar 1952 fiel bei einer Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (VW827) auch das zweite Triebwerk aus, nachdem das andere zu Übungszwecken abgestellt worden war. Bei der Notlandung im Gelände außerhalb des Startflugplatzes RAF Abingdon (England) wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Die beiden Piloten, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[250][251][252]
plus Unfall Handley Page Hastings der Royal Air Force, 22. Juni 1953
- Am 22. Juni 1953 stieg eine Handley Page Hastings C.2 der Royal Air Force (WJ335) gleich nach dem Abheben von der Luftwaffenbasis RAF Abingdon (England) sehr steil nach oben. In etwa 90 Metern Höhe kam es zum Strömungsabriss und das Flugzeug stürzte zu Boden. Alle 6 Besatzungsmitglieder wurden getötet. Das Flugzeug wurde zerstört. Bei der Unfalluntersuchung wurde festgestellt, dass die Ruderverriegelung für das Höhenruder nicht entfernt worden war.[253][254][255]
plus Unfall Handley Page Hastings der Royal Air Force, 9. Oktober 1953
- Am 9. Oktober 1953 kollidierte eine Handley Page Hastings C.1 der Royal Air Force (TG559) beim nächtlichen Anflug auf den Militärflugplatz RAF Abingdon (England) im Nebel mit dem Gelände. Eine Tragfläche grub sich in den Boden und brach ab. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[256][257][258]
plus Unfall Handley Page Hastings der Royal Air Force, 26. Juli 1955
- Am 26. Juli 1955 wurde eine Handley Page Hastings C.2 der Royal Air Force (WJ341) im Anflug auf die Luftwaffenbasis RAF Abingdon (England) in den Boden geflogen. Beim Aufsetzen schwang die Maschine herum, wobei eine Tragfläche abriss. Alle drei Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde zerstört.[259][260]
Unfälle Avro York
Militärflugplatz Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall. [261] [262]
plus Unfall Avro York der Royal Air Force,
- Am
eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW)
[[]] ([[]])
Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. [263] [264]
plus Unfall Avro York der Royal Air Force,
- Am
eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW)
[[]] ([[]])
Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. [265] [266]
Unfälle Britten Norman BN-2 Islander
Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
plus Unfall ATR 42 der Air Contractors/Aer Arann, 12. Februar 2014
- Am 12. Februar 2014 wurde eine ATR 42-300 der irischen Air Contractors (EI-BYO) auf dem Flughafen Shannon (Irland) irreparabel beschädigt, als ein Sturm mit 58 Knoten (107 km/h), in Böen bis zu 79 Knoten (146 km/h) über den Flugplatz fegte. Personen kamen dabei nicht zu Schaden.[267]
plus Unfall Britten-Norman BN-2 Islander der ,
- Am
eine Britten-Norman BN-2-xxx Islander der xxx-ischen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [268]
Schon erledigt:
plus Unfall Britten-Norman BN-2 Islander der Aer Arann, 17. Oktober 1975
- Am 17. Oktober 1975 verunglückte eine Britten-Norman BN-2A-26 Islander der irischen Aer Arann (EI-BBA) bei der Landung auf dem Flugplatz Inishmore (Irland) und wurde zerstört. Alle 7 Insassen überlebten den Unfall.[269]
plus Unfall Britten-Norman BN-2 Islander der Aer Arann, 7. Juli 1980
- Am 7. Juli 1980 kollidierte eine Britten-Norman BN-2A-26 Islander der irischen Aer Arann (EI-BBR) auf dem Flughafen Galway (Irland) bei einem Startabbruch mit einer Mauer. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 5 Insassen überlebten den Unfall.[270]
plus Unfall ATR 72 der Aer Arann, 17. Juli 2011
- Am 17. Juli 2011 wurde eine ATR 72-212 der irischen Aer Arann (EI-SLM) beim zweiten Landeversuch auf dem Flughafen Shannon (Irland) irreparabel beschädigt. Die Maschine schlug in starken Turbulenzen mit dem Bugfahrwerk zuerst heftig auf der Landebahn auf, woraufhin dieses zusammenbrach und der Rumpfbug ebenfalls aufschlug. Alle 25 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere, überlebten den Unfall.[271]
Unfälle Short Skyvan
Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
plus Unfall Short Skyvan der ,
- Am
eine Short Skyvan xxx der xxx-ischen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [272]
Schon erledigt:
Unfälle Short 330 / SD-330
Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
plus Unfall Short 330 der ,
- Am
eine Short 330-xxx der xxx-ischen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [273]
Schon erledigt:
plus Unfall Short 330 der Air Cargo Carriers, 18. Mai 2006
- Am 18. Mai 2006 wurde eine Short 330-200 der US-amerikanischen Air Cargo Carriers (N937MA) auf dem Flughafen Myrtle Beach (South Carolina, USA) irreparabel beschädigt, als die Maschine mit eingefahrenem Fahrwerk eine Bauchlandung machte. Die beiden Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[274]
Unfälle Short 360 / SD-360
Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
Die beiden Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug,
Schon erledigt:
plus Unfall Short 360 der Aer Lingus, 31. Januar 1986
- Am 31. Januar 1986 verunglückte eine Short 360-100 der irischen Aer Lingus (EI-BEM) im Anflug auf den Flughafen East Midlands (Vereinigtes Königreich). Durch extreme Vereisung kam es zum teilweisen Kontrollverlust, so dass die Maschine 3,5 Kilometer westlich des Flughafens mit zwei Starkstromkabeln kollidierte und in einem kleinen Wald zum Liegen kam. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt, aber alle 36 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 33 Passagiere, überlebten den Unfall.[275]
plus Unfall Short 360 der Aer Arann, 4. Februar 2001
- Am 4. Februar 2001 ging eine Short 360-100 der irischen Aer Arann (EI-BPD) bei der Landung auf dem (inzwischen geschlossenen) Flugplatz Sheffield (Vereinigtes Königreich) zu Bruch. Kurz vor dem Aufsetzen wurden die Verstellpropeller versehentlich in die Boden-Stellung umgestellt. Dies führte zu einem steilen Sinkflug mit mehrfachem Aufschlag auf der Landebahn, die schließlich nach links ins Gras verlassen wurde. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle 28 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 25 Passagiere, überlebten den Unfall.[276]
plus Unfall Short 360 der Philippine Airlines, 13. Dezember 1987
- Am 13. Dezember 1987 flog eine Short 360-300 der Philippine Airlines (EI-BTJ) 16 Kilometer südwestlich des Zielflughafens von Iligan City (Philippinen) gegen den Berg Munay. Alle 15 Insassen, die vier Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere, wurden getötet.[277]
plus Unfall Short 360 der Luftstreitkräfte Venezuelas, 21. August 2004
- Am 21. August 2004 wurde eine Short 360-300 der Luftstreitkräfte Venezuelas (FAV-1652) 25 Kilometer vor dem Militärflugplatz El Libertador bei Maracay (Venezuela) gegen den Berg El Prico geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 30 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere, getötet. Dies war der Unfall einer Short 360 mit den meisten Todesopfern (Stand Juni 2022).[278]
plus Unfall Short 360 der British Regional Airlines, 9. Februar 1998
- Am 9. Februar 1998 wurde eine Short 360-100 der British Regional Airlines (G-BLGB) bei einer sehr harten Landung auf dem Flughafen Stornoway (Schottland) irreparabel beschädigt. Alle 30 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere, überlebten den Unfall.[279]
plus Zwischenfall Short 360 der Short Brothers, 28. November 1989
- Am 28. November 1989 wurde eine Short 360-100 der britischen Herstellerfirma Short Brothers (G-ROOM), die auf dem Flughafen Belfast Harbour (Nordirland) geparkt war, durch eine Bombe der Terrororganisation IRA zerstört. Personen kamen nicht zu Schaden.[280]
plus Unfall Short 360 der Air Cargo Carriers, 16. Dezember 2004
- Am 16. Dezember 2004 wurde eine Short 360-300 der US-amerikanischen Air Cargo Carriers (N748CC) bei einem missglückten Durchstartmanöver am Flugplatz von Oshawa (Ontario, Kanada) zerstört. Nach einem späten Aufsetzen auf der schneebedeckten Landebahn entschloss sich der Kapitän zum Durchstarten, nachdem er aber schon 5 bis 8 Sekunden lang den vollen Umkehrschub betätigt hatte. Die kurze verbleibende Bahnlänge reichte nicht für das Erreichen einer genügenden Geschwindigkeit aus, so dass die Maschine in einiger Entfernung vom Flugplatz wieder im Gelände aufschlug. Die beiden Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[281]
plus Unfall Short 360 der Air Cargo Carriers, 5. Februar 2006
- Am 5. Februar 2006 kollidierte eine Short 360-100 der US-amerikanischen Air Cargo Carriers (N3735W) nahe Watertown (Wisconsin) mit einer anderen Short 360 derselben Gesellschaft (N372AC), während die Piloten im Formationsflug gegenseitig Foto- und Videoaufnahmen machten. Während mit der anderen, ebenfalls beschädigten Short 360 (N372AC) eine Notlandung auf dem gemeinsamen Startflughafen Milwaukee-Mitchell (Wisconsin, USA) gelang, stürzte N3735W in ein Feld. Dabei wurden alle 3 Insassen, die beiden Besatzungsmitglieder und der einzige Passagier, getötet.[282]
plus Unfall Short 360 der Air Cargo Carriers, 17. Mai 2012
- Am 17. Mai 2012 wurde eine Short 360-100 der US-amerikanischen Air Cargo Carriers (N617FB) beim Rollen auf dem Flughafen Houston (Texas, USA) durch absichtliches, exzessives Bremsen zerstört. Da die Maschine zunächst 27 Kilogramm schwerer als das maximal zulässige Startgewicht war, wollten die Piloten das Gewicht durch erhöhten Treibstoffverbrauch reduzieren, indem sie die Triebwerke mit erhöhtem Schub laufen ließen und gleichzeitig andauernd die Bremsen betätigten, um nicht zu schnell zu werden. Durch die Überhitzung der Bremsen ließen die thermischen Schmelzsicherungen den Druck aus den Reifen ab, so dass die platten Reifen beim Weiterrollen Feuer fingen. Durch die beim Brand entstandenen Strukturschäden wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Die beiden Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[283]
plus Unfall Short 360 der CCAir, 20. August 1990
- Am 20. August 1990 wurde eine geparkte Short 360-300 der US-amerikanischen CCAir (N730CC) unmittelbar vor dem Einsteigen der Passagiere auf dem Flughafen Charlotte Douglas (North Carolina, USA) von einer plötzlichen, sehr starken Windbö erfasst und in ein elektrisches Bodenaggregat geworfen. Durch ein dabei ausbrechendes Feuer wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Die beiden Piloten, in diesem Moment noch die einzigen Insassen, überlebten den Totalschaden.[284]
plus Unfall Short 360 der Corporate Air, 25. November 1997
- Am 25. November 1997 brach an einer Short 360-100 der US-amerikanischen Corporate Air (N691A) bei der Landung auf dem Flughafen Billings Logan (Montana, USA) das linke Hauptfahrwerk zusammen. Der Erste Offizier hatte die Maschine mit einer extrem hohen Sinkgeschwindigkeit auf der Landebahn aufschlagen lassen, wodurch sie irreparabel beschädigt wurde. Die beiden Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[285]
plus Unfall Short 360 der Malu Aviation, 23. Dezember 2021
- Am 23. Dezember 2021 stürzte eine Short 360-300 der kongolesischen Malu Aviation (9S-GPS) 15 Kilometer nordwestlich des Zielflughafens der Stadt Shabunda (Provinz Sud-Kivu, Demokratische Republik Kongo) in den Urwald. Alle 5 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere, wurden getötet.[286]
Unfälle C-46, AUSSER Bolivien
Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
United States Army Air Forces (USAAF) United States Air Force
plus Unfall C-46 der USAAF,
- Am
eine Curtiss C-46xxx Commando der United States Army Air Forces (USAAF) ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [287]
plus Unfall C-46 der USAAF,
- Am
eine Curtiss C-46xxx Commando der United States Army Air Forces (USAAF) ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [288]
plus Unfall C-46 der USAAF,
- Am
eine Curtiss C-46xxx Commando der United States Army Air Forces (USAAF) ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [289]
plus Unfall C-46 der ,
- Am
eine Curtiss C-46xxx Commando der xxx-ischen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [290]
plus Unfall C-46 der ,
- Am
eine Curtiss C-46xxx Commando der xxx-ischen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [291]
plus Unfall C-46 der ,
- Am
eine Curtiss C-46xxx Commando der kolumbianischen [[]] (HK-)
[[]] ([[]])
Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [292]
Schon erledigt:
plus Unfall C-46 der Aeropesca Colombia, 11. Juli 1966
- Am 11. Juli 1966 verschwand eine Curtiss C-46D Commando der kolumbianischen Aeropesca Colombia (HK-527) auf einem Frachtflug von Santiago de Chile nach Buenos Aires (Argentinien). Die Ladung bestand aus acht Bullen auf dem Weg zu einer Ausstellung in Buenos Aires. Das Wrack der Maschine wurde erst vier Monate später, am 18. November 1966, in bergigem Gelände rund 200 Kilometer südlich von Santiago gefunden. Alle 8 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 5 Passagiere, wurden getötet.[293]
plus Unfall C-46 der Aeropesca Colombia, 14. August 1978
- Am 14. August 1978 wurde eine Curtiss C-46F-1-CU Commando der kolumbianischen Aeropesca Colombia (HK-1350) bei Tota Boyaca (Kolumbien) in den Berg Paramo de Laura geflogen. Das Flugzeug war nach Sichtflugregeln und ohne funktionierende Funknavigationsgeräte auf dem Weg von Bogota nach Tame (Kolumbien) und weit vom Kurs abgekommen, als es bei schlechtem Wetter in einer Höhe von 3540 Metern gegen den Berg flog. Alle 18 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere, wurden bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) getötet. Das Frachtflugzeug war nur für 6 Passagiere zugelassen, nicht für 15.[294]
plus Unfall C-46 der Aeropesca Colombia, 13. Februar 1969
- Am 13. Februar 1969 schlug eine Curtiss C-46D Commando der kolumbianischen Aeropesca Colombia (HK-683) beim Start vom Flughafen Bogotá-El Dorado (Kolumbien) 1600 Meter hinter dem Starbahnemde im Gelände auf. Die überladene Frachtmaschine war nur auf knapp 100 Meter Höhe gestiegen, bevor sie in einen Sinkflug überging und in einer Höhe von rund 2400 Metern über dem Meeresspiegel (8400 Fuß) wieder zu Boden sank. Alle vier Insassen überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[295]
plus Unfall C-46 der Aeropesca Colombia, 21. Oktober 1981
- Am 21. Oktober 1981 wurde eine Curtiss C-46A Commando der kolumbianischen Aeropesca Colombia (HK-388) auf dem Flug von Medellin nach Barranquilla von zwei Männern und zwei Frauen entführt. Sie zwangen die Piloten, auf der Guajira-Halbinsel an der Grenze zwischen Venezuela und Kolumbien zu landen. Dort wurden rund fünf Tonnen Waffen geladen und wieder gestartet. Die Entführer zwangen die Besatzung, eine Notlandung im Fluß Río Orteguaza (Kolumbien) durchzuführen, sieben Kilometer östlich von Florencia. Dort wurden die Waffen entladen. Die dreiköpfige Besatzung wurde noch drei Wochen lang als Geiseln festgehalten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[296]
plus Unfall Lodestar der Aeropesca Colombia, 5. Januar 1974
- Am 5. Januar 1974 verunglückte eine Lockheed 18 Lodestar der kolumbianischen Aeropesca Colombia (HK-1146) bei einem Trainingsflug auf dem Flughafen Bogotá-El Dorado (Kolumbien). Nach dem letzten Start ließ sich das Fahrwerk nicht wieder einfahren. Da bei der Landung wegen eines Lecks im Hydrauliksystem auch die Bremsen ausgefallen waren, geriet die Maschine von der Landebahn ab und endete in einem Entwässerungsgraben. Alle fünf Insassen, drei Besatzungsmitglieder und zwei Passagiere, überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[297]
plus Unfall C-46 der Aeropesca Colombia, 1968
- Im Jahr 1968 (genaues Datum unbekannt) verunglückte eine Curtiss C-46D Commando der kolumbianischen Aeropesca Colombia (HK-682) beim Start von der Insel San Andrés (Kolumbien). Das Flugzeug wurde zerstört. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[298]
plus Unfall C-46 der Aeropesca Colombia, März 1970
- Im März 1970 (genaues Datum unbekannt) verunglückte eine Curtiss C-46A Commando der kolumbianischen Aeropesca Colombia (HK-790) in der Nähe von Villavicencio (Kolumbien). Über Personenschäden ist nichts bekannt. Das Flugzeug wurde zerstört.[299]
plus Unfall Consolidated PBY Catalina der Aeropesca Colombia, 4. November 1965
- Am 4. November 1965 wurde eine Consolidated PBY-5A Catalina der kolumbianischen Aeropesca Colombia (HK-811) auf einem Flug von Villavicencio nach Mitú nahe El Encanto (Kolumbien) aufgrund schlechten Wetters notgelandet. Die beiden Piloten wurden getötet, die vier Passagiere überlebten und wurden neun Tage später in der Nähe der Grenze zu Peru gefunden.[300]
plus Unfall C-46 der Sociedad Aeronautica Medellin - SAM Colombia, 8. Dezember 1959
- Am 8. Dezember 1959 verschwand eine Curtiss C-46A-40-CU Commando der kolumbianischen SAM Colombia (Sociedad Aeronautica Medellin) (HK-515) auf dem Flug von der Insel San Andrés (Kolumbien) nach Cartagena. Eine Woche später wurde in der Nähe der Insel Moron das rechte Hauptfahrwerk gefunden. Alle 45 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 42 Passagiere, kamen ums Leben.[301]
plus Unfall C-46 der SAM Colombia, 19. März 1960
- Am 19. März 1960 entwickelten sich an einer Curtiss C-46A-60-CS Commando der kolumbianischen SAM Colombia (Sociedad Aeronautica Medellin) (HK-516), die sich auf einem Flug von der Insel San Andrés (Kolumbien) nach Medellin befand, Probleme mit dem linken Triebwerk. Der Kapitän entschied, nach Planeta Rica (Kolumbien) umzudrehen und dort zu landen, jedoch stürzte die Maschine 11 Kilometer davor ab. Ursachen waren der Triebwerksschaden, aber auch die Tatsache, dass die Piloten nicht über das Wetter in Planeta Rica und die Schließung des Platzes informiert wurden. Von den 46 Insassen kamen 25 ums Leben, drei Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere.[302]
plus Unfall C-46 der SAM Colombia, 16. September 1958
- Am 16. September 1958 fiel an einer Curtiss C-46A Commando der kolumbianischen SAM Colombia (Sociedad Aeronautica Medellin) (HK-514) kurz nach dem Start vom Flughafen Medellin (Kolumbien) ein Triebwerk aus. Bei der Notlandung nordöstlich des Flughafens wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Die beiden Piloten, einzigen Insassen des Frachtfluges, überlebten.[303]
plus Unfall C-46 der SAM Colombia, 25. Juni 1957
- Am 25. Juni 1957 stürzte eine Curtiss C-46D Commando der kolumbianischen SAM Colombia (Sociedad Aeronautica Medellin) (HK-513) im Anflug auf den Flughafen Medellin bei Guarne (Kolumbien) ab. Es blieb ungeklärt, warum die aus Bogota kommende Maschine 17 Kilometer nordöstlich des Zielflughafens verunglückte. Die beiden Piloten, die einzigen Insassen des Frachtfluges, kamen ums Leben.[304]
plus Unfall C-46 der AVESCA, 19. September 1992
- Am 19. September 1992 stürzte eine Curtiss C-46F-1-CU Commando der kolumbianischen AVESCA (HK-3468) brennend ab, als versucht wurde, zum Startflughafen von Villavicencio (Kolumbien) zurückzukehren. Alle 11 Insassen des Frachtflugzeugs wurden getötet.[305]
plus Unfall C-46 der LANSA (Limitada Nacional de Servicio Aéreo), 14. Februar 1951
- Am 14. Februar 1951 flog eine Curtiss C-46A-5-CK Commando der kolumbianischen LANSA (Limitada Nacional de Servicio Aéreo) (HK-333) in der Nähe von Yali (Antioquia) (Kolumbien) ins Gelände. Das Flugzeug befand sich auf einem Frachtflug von Medellin nach Barranquilla, als es knapp 100 Kilometer nordöstlich des Startflughafens verunglückte. Die beiden Piloten, die einzigen Insassen, kamen ums Leben.[306]
plus Unfall C-46 der USAAF, 8. August 1945
- Am 8. August 1945 verunglückte ein Transportflugzeug des Typs Curtiss C-46A-45-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (42-96611) beim Start von der Payne Field Air Base in Kairo (Ägypten). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[307]
plus Unfall C-46 der USAAF, 23. Mai 1945
- Am 23. Mai 1945 stürzte eine Curtiss C-46D-10-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (44-77507) in der Nähe von Taillefontaine (Département Aisne, Frankreich) ab, nachdem ein Triebwerk Feuer gefangen hatte. Alle 44 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 40 Passagiere, kamen ums Leben.[308]
plus Unfall C-46 der USAAF, 6. Mai 1945
- Am 6. Mai 1945 wurde eine Curtiss C-46D-10-CU Commando der United States Army Air Forces (USAAF) (44-77839) bei niedriger Bewölkung so tief geflogen, dass sie bei Hindhead (Großbritannien) mit einem Radarturm kollidierte. Dabei brach die rechte Tragfläche und die Maschine stürzte ab. Das Flugzeug befand sich noch etwa 50 Kilometer südöstlich des Zielflugplatzes Greenham Common. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden insgesamt 31 Menschen getötet, die fünf Besatzungsmitglieder, 25 Passagiere und eine Person am Boden.[309]
plus Unfall C-46 R.M. Marmolejo, 9. Juli 2000
- Am 9. Juli 2000 verunglückte eine Curtiss C-46A-60-CS Commando, betrieben durch den kolumbianischen Geschäftsmann R.M. Marmolejo (HK-851P), 3 Kilometer östlich des Flughafens Villavicencio-La Vanguardia (Kolumbien). Die Maschine sollte mit 17 Passagieren zum Flughafen Mitú fliegen. Laut Flugplan befanden sich angeblich nur 4 Passagiere an Bord des für maximal 13 Insassen zugelassenen Flugzeugs. Kurz nach dem Start entstand ein Triebwerksbrand am Motor Nr. 2 (rechts), der nicht gelöscht werden konnte, da beide dafür vorgesehenen Feuerlöscher leer waren. Der Kapitän versuchte, mit einer Rechtskurve (in Richtung des stehenden Triebwerks) zum Startflughafen zurückzukehren. Dabei verlor er die Kontrolle über das Flugzeug; es kam zum Absturz. Von den 19 Insassen wurden die beiden Piloten und 8 der 17 Passagiere getötet. Die Unfalluntersuchung ergab unter anderem, dass die Maschine nicht lufttüchtig war. Beide Piloten hatten keine Nachweise über ihre fliegerische Tätigkeit. Der Kapitän und Besitzer des Flugzeugs hatte kein gültiges Medizinisches Tauglichkeitszeugnis und hätte überhaupt nicht fliegen dürfen.[310]
plus Unfall C-46 der Lineas Aéreas Interpolar, 21. Mai 1959
- Am 21. Mai 1959 wurde eine Curtiss C-46A-50-CU Commando der chilenischen Lineas Aéreas Interpolar (CC-CIA-497) im Distrikt Moro (Peru) gegen einen 10.000 Fuß (3.048 Meter) hohen Berg geflogen. Die Maschine befand sich auf einem Frachtflug vom Flughafen Talara zum Flughafen Arica (Chile). Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 8 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 4 Passagiere, getötet.[311]
Unfälle NUR Bolivien, vor allem C-46
Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall. Über Personenschäden ist nichts bekannt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
plus Unfall C-46 der ,
- Am
eine Curtiss C-46xxx Commando der bolivianischen [[]] (CP-xxx)
[[]] (Bolivien)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [312]
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- Am
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[[]] (Bolivien)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [313]
Schon erledigt:
plus Unfall C-46 der Frigorifico Santa Rita, 13. September 1993
- Am 13. September 1993 kam es an einer Curtiss C-46A-40-CU Commando der bolivianischen Frigorifico Santa Rita (CP-1848) nach dem Start vom Flughafen San Borja (Bolivien) zu Fehlzündungen und dann zu einem Brand des Triebwerks Nr. 1 (links). Löschversuche blieben erfolglos. Bei der erforderlchen Notlandung wurde das Flugzeug durch einen Brand zerstört. Alle drei Besatzungsmitglieder Insassen überlebten.[314]
plus Unfall C-46 der Frigorifico Santa Rita, 2. März 1992
- Am 2. März 1992 stürzte eine Curtiss C-46T Commando der bolivianischen Frigorifico Santa Rita (CP-754) beim Startversuch von der Piste der Estancia El Trompillo (Bolivien) ab. Ziel der mit Fracht beladenen Maschine war der Flughafen La Paz-El Alto. Auf der nassen Startbahn erreichte das Flugzeug keine ausreichende Geschwindigkeit, überflog knapp einen Zaun, streifte dann mit der linken Tragfläche den Boden und stürzte ab. Alle 5 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere kamen ums Leben.[315]
plus Unfall DC-3 der Frigorifico Santa Rita, 29. Februar 1992
- Am 29. Februar 1992 brannte eine Douglas DC-3A der bolivianischen Frigorifico Santa Rita (CP-529) auf dem kleinen Flugplatz der Carolita Ranch (Bolivien) aus. Bei einem Unfall knapp vier Monate vorher, am 11. November 1991, war es mit beiden Propellern zur Bodenberührung gekommen. Nach den Reparaturen wurden die Triebwerke zum ersten Mal seit dem Unfall angelassen. Dabei entstand ein Brand, eine Tragfläche fing Feuer und das gesamte Flugzeug brannte aus. Der Bordmechaniker, einzige Person an Bord, überlebte.[316]
plus Unfall C-46 der Frigorifico Santa Rita, 9. Juni 1975
- Am 9. Juni 1975 ließen sich bei einer Curtiss C-46A-40-CU Commando der bolivianischen Frigorifico Santa Rita (CP-855) im Anflug auf den Flughafen Riberalta (Bolivien) das linke Hauptfahrwerk und das Spornrad nicht ausfahren. Beim Versuch, das Fahrwerk manuell auszufahren, brach der entsprechende Hebel ab. Es kam zu einer Bauchlandung. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten.[317]
plus Unfall DC-6 der Frigorifico Santa Rita, 15. Dezember 1990
- Am 15. Dezember 1990 verunglückte eine Douglas DC-6B der bolivianischen Frigorifico Santa Rita (CP-1953) in der Nähe des Flugplatzes San Ignacio de Moxos (Bolivien). Die näheren Umstände sind nicht bekannt. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt und später als Wohnung genutzt. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten.[318]
plus Unfall DC-3 der Lloyd Aéreo Boliviano, 28. August 1949
- Am 28. August 1949 wurde eine Douglas DC-3/C-47 der bolivianischen Lloyd Aéreo Boliviano (CB-33), die auf dem Flughafen Cochabamba (Bolivien) geparkt war, während innerer Unruhen bombardiert und irreparabel beschädigt. Personen kamen nicht zu Schaden.[319]
plus Unfall DC-4 der North East Bolivian Airways, 13. Januar 1984
- Am 13. Januar 1984 kehrte eine Douglas DC-4/EC-54U der bolivianischen North East Bolivian Airways (NEBA) (CP-1090) nach dem Start aufgrund des Ausfalls des Motors Nr. 2 (links innen) zum Startflughafen Cochabamba (Bolivien) zurück. Bei der Landung schlugen Propeller auf der Landebahn auf, wodurch die Maschine seitlich von der Bahn abkam und in einem Entwässerungsgraben aufschlug. Eines der drei Besatzungsmitglieder auf dem Frachtflug kam ums Leben. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[320]
plus Unfall DC-3 der Servicios Aereos Virgen de Copacabana, 8. Dezember 1990
- Am 8. Dezember 1990 kollidierte eine Douglas DC-3/C-47D der bolivianischen Servicios Aereos Virgen de Copacabana (SAVCO) (CP-1668) während der Triebwerksüberprüfung vor dem Start auf dem Flughafen Cochabamba (Bolivien) mit einem Gebäude. Dabei zerlegte sich der linke Propeller; Teile davon trafen den Kapitän, der dadurch ums Leben kam.[321]
plus Unfall DC-7 der Pan American Grace Airways (Panagra), 29. Oktober 1962
- Am 29. Oktober 1962 verunglückte eine Douglas DC-7B der US-amerikanischen Pan American Grace Airways (Panagra) (N51702) beim Start vom Flughafen La Paz-El Alto (Bolivien). Die Maschine sollte nach Miami fliegen, wurde aber irreparabel beschädigt. Alle 42 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 36 Passagiere, überlebten.[322]
plus Unfall DC-7 der Frigorificos Movima, 13. Dezember 1973
- Am 13. Dezember 1973 geriet eine Douglas DC-7B der bolivianischen Frigorificos Movima (CP-1048) nach der Landung auf dem Flughafen Trinidad (Bolivien) vom Rollweg ab, als die Sicht durch aufgewirbelten Staub nach ihrem vorherigen Umkehrschub beeinträchtigt war. Die Maschine kollidierte mit zwei Traktoren, woraufhin ein Feuer an der rechten Tragfläche ausbrach. Alle 33 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug brannte aus und wurde irreparabel beschädigt.[323]
plus Unfall Douglas DC-4 der Frigorifico Reyes, 8. Juni 1983
- Am 8. Juni 1983 wichen die Piloten einer aus La Paz kommenden Douglas DC-4/VC-54Q der bolivianischen Frigorifico Reyes (CP-1404) wegen schlechten Wetters am Zielort Palmira zum Flughafen Trinidad (Bolivien) aus. Bei der dortigen Landung verunglückte die Maschine, wobei ein Feuer ausbrach und die Maschine zerstört wurde. Alle 5 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere, wurden getötet.[324]
plus Unfall DC-6 der Frigorifico Reyes, 8. Mai 1987
- Am 8. Mai 1987 brach an einer Douglas DC-6BF der bolivianischen Frigorifico Reyes (CP-1650) bei der Landung auf dem Flughafen La Paz-El Alto (Bolivien) das Fahrwerk zusammen. Die Maschine überschlug sich, zerbrach in drei Teile, fing Feuer und wurde zerstört. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[325]
plus Unfall Douglas DC-4 der Frigorifico Reyes, 24. März 1984
- Am 24. März 1984 kam es bei einer Douglas DC-4/C-54S auf einem Frachtflug der bolivianischen Frigorifico Reyes (CP-1206) kurz nach dem Abheben vom Flughafen Rurrenabaque (Bolivien) zu Fehlzündungen. Die rechte Tragflächenspitze streifte Bäume, woraufhin das Flugzeug außer Kontrolle geriet und in einem Wald abstürzte. Alle 5 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere, wurden getötet.[326]
plus Unfall C-46 der Frigorifico Reyes, 12. Januar 1979
- Im Februar 1977 (genaues Datum unbekannt) wurde eine Curtiss C-46A-35-CU Commando der bolivianischen Frigorifico Reyes (CP-1009) auf einem unbekannten Flugplatz in (Bolivien) irreparabel beschädigt. Die näheren Umstände sowie Angaben über Personenschäden sind nicht bekannt.[327]
plus Unfall Douglas DC-4 der Frigorifico Reyes, 9. September 1988
- Am 9. September 1988 kam es mit einer Douglas DC-4/C-54A-5-DC der bolivianischen Frigorifico Reyes (CP-1653) kurz nach dem Start vom Flughafen La Paz-El Alto (Bolivien) zu Triebwerksproblemen. Bei der erforderlichen Bauchlandung brach Feuer aus, wodurch das Flugzeug zerstört wurde. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[328]
plus Unfall Douglas DC-4 der Trak Airways, 28. April 1980
- Am 28. April 1980 verunglückte eine Douglas DC-4/C-54Q der bolivianischen Trak Airways (Transportes Aéreos Kantuta) (CP-1351) irgendwo am Río Beni (Bolivien) nach mehrfachem Vergaserausfall. Alle 5 Insassen des Frachtfluges, drei Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere, überlebten den Unfall.[329]
plus Unfall Douglas DC-4 der Frigorifico Reyes, 26. Januar 1977
- Am 26. Januar 1977 kam es bei einer Douglas DC-4/C-54D-5-DC der bolivianischen Frigorifico Reyes (CP-1208) während des Startvorgangs auf dem Flughafen San Borja (Bolivien) zu einem Triebwerksausfall. Aufgrund fehlerhafter Reaktionen der Besatzung geriet die Maschine nach links von der Startbahn ab und kollidierte mit einer geparkten Douglas DC-3. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 7 Insassen des Frachtfluges, drei Besatzungsmitglieder und 4 Passagiere, überlebten.[330]
plus Unfall Douglas DC-4 der Trak Airways, 12. Januar 1979
- Am 12. Januar 1979 wurde eine Douglas DC-4/C-54D-10-DC der bolivianischen Trak Airways (Transportes Aéreos Kantuta) (CP-1352) bei einem Unfall 48 Kilometer nordöstlich von San Borja (Bolivien) irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[331]
plus Unfall Douglas DC-4 der TAM - Transporte Aéreo Militar, 10. Januar 1974
- Am 10. Januar 1974 verschwand eine Douglas DC-4 der bolivianischen TAM - Transporte Aéreo Militar (zivile Fluggesellschaft der bolivianischen Luftwaffe) (TAM-52) auf dem Flug vom Flughafen La Paz-El Alto zum Flughafen Santa Rosa (Bolivien). Alle 24 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere, blieben vermisst.[332]
plus Unfall DC-4 der Transportes Aéreos Benianos - TABSA, 29. Mai 1964
- Am 29. Mai 1964 verunglückte eine Douglas DC-4 der bolivianischen Transportes Aéreos Benianos - TABSA (CP-717) 160 Kilometer südöstlich des Flughafens Trinidad (Bolivien). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Personen kamen nicht zu Schaden.[333]
plus Unfall DC-6 der ALCON, 6. Februar 1974
- Am 6. Februar 1974 brach an einer Douglas DC-6A der bolivianischen ALCON (Aerolineas Comerciales Nacionales) (CP-947) während des Steigflugs ein Feuer im Triebwerk Nr. 4 (rechts außen) aus. Die Piloten kehrten zum Startflughafen San Juan (Bolivien) zurück. Nach einer normalen Landung brach die Maschine nach etwa 950 Metern nach links aus, verließ die Landebahn und kam 80 Meter von der Landebahnkante zum Stillstand, nachdem das Bugfahrwerk zusammengebrochen war. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 4 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen des Frachtfluges, überlebten den Unfall.[334]
plus Unfall Douglas DC-6 der Air Beni, 12. Oktober 1999
- Am 12. Oktober 1999 brannte eine Douglas DC-6B der bolivianischen Air Beni (CP-2291) auf dem Flughafen La Paz-El Alto (Bolivien) aus. Ein Flugingenieur und ein Mechaniker versuchten, nach Reparaturarbeiten das Triebwerk Nr. 2 anzulassen. Darin entstand ein Feuer, und die beiden Experten verließen fluchtartig das Flugzeug, ohne die vorgesehenen Verfahren zu beachten, während z. B. die Treibstoffpumpen auf der Hochdruck-Stellung arbeiteten. Während das Feuer sich immer weiter auf den Rumpf ausbreitete, beschäftigte sich die Feuerwehr mit einer Übung auf einem entfernten Teil des Flughafens. Die Maschine wurde zum Totalschaden; die beiden dort Beschäftigten blieben unverletzt.[335]
plus Unfall Douglas DC-6 der Compañia Aérea Nacional - CAN, 8. März 1993
- Am 8. März 1993 entstanden am Triebwerk Nr. 2 (links innen) einer Douglas DC-6 der bolivianischen Compañia Aérea Nacional - CAN (CP-1654) beim Startlauf auf dem Flughafen Santa Rosa (Bolivien) Fehlzündungen. Obwohl die Entscheidungsgeschwindigkeit V1 bereits überschritten war, brach der Kapitän den Start noch ab. Dies führte zwangsläufig dazu, dass die Maschine das Ende der 1500 Meter langen Grasbahn überrollte, Feuer fing und zerstört wurde. Alle 4 Insassen des Frachtfluges, drei Besatzungsmitglieder und 1 Passagier überlebten den Unfall.[336]
plus Unfall Martin 4-0-4 der Compañia Aérea Nacional - CAN, 19. August 1985
- Am 19. August 1985 fiel bei einer Martin 4-0-4 der bolivianischen Compañia Aérea Nacional - CAN (CP-1704) kurz nach dem Start vom Flughafen La Paz-El Alto (Bolivien) ein Triebwerk aus. Bei der Notlandung während der Rückkehr zum Flugplatz streifte die Maschine den Flughafenzaun und wurde irreparabel beschädigt. Die drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[337]
plus Unfall Martin 4-0-4 der CAMBA, 20. Januar 1977
- Am 20. Januar 1977 verunglückte eine Martin 4-0-4 der bolivianischen CAMBA (CP-1317) bei der Landung auf dem Flughafen El Peru del Apere (Bolivien). Da der erste Teil der Landebahn durch Rindviecher blockiert war, konnte der Kapitän erst nach der Hälfte der nassen Landebahn aufsetzen. Als das linke Hauptfahrwerk auch noch in ein größeres Schlagloch geriet, brach es zusammen. Die Maschine drehte nach links und überrollte das Landebahnende. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 6 Insassen des Frachtfluges, vier Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere, überlebten den Unfall.[338]
plus Unfall Martin 4-0-4 der CAMBA, 12. Dezember 1979
- Am 12. Dezember 1979 verunglückte eine Martin 4-0-4 der bolivianischen CAMBA (CP-1440) in der Nähe des Startflugplatzes Apolo (Bolivien). Auf dem angeblichen Frachtflug befanden sich 11 Personen, von denen 10 getötet wurden. Das Flugzeug wurde zerstört.[339]
plus Unfall Martin 4-0-4 der CAMBA, 15. Juli 1981
- Am 15. Juli 1981 wurde eine Martin 4-0-4 der bolivianischen CAMBA (CP-1318) im Departament Beni (Bolivien) irreparabel beschädigt. Die näheren Umstände sind nicht bekannt. Menschen kamen nicht zu Schaden.[340]
plus Unfall Martin 4-0-4 der CAMBA, 16. Juni 1987
- Am 16. Juni 1987 kam es bei einer Martin 4-0-4 der bolivianischen CAMBA (CP-1570) während eines Testfluges zu Fehlzündungen. Außerhalb des Flugplatzes wurde bei Paraparau (Bolivien) eine Notlandung im Gelände als Bauchlandung ausgeführt. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[341]
plus Unfall Martin 4-0-4 der Transportes Aéreos Samuel Selum - TASS, 7. April 1990
- Am 7. April 1990 verunglückte eine Martin 4-0-4 der bolivianischen Transportes Aéreos Samuel Selum - TASS (CP-1738) bei einer Notlandung auf dem Flugplatz Camiare bei Santa Ana del Yacuma (Bolivien). Dort war die Maschine auch für einen Frachtflug nach La Paz gestartet, als das Triebwerk Nr. 2 (rechts) nach 7 Minuten starke Vibrationen entwickelte. Bei der Notlandung mit Rückenwind brach das rechte Hauptfahrwerk zusammen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[342]
plus Unfall Douglas DC-6 der Transportes Aereos Bolivar, 23. Mai 1978
- Am 23. Mai 1978 wurde eine Douglas DC-6/C-118A der bolivianischen Transportes Aereos Bolivar (CP-1338) beim Start im Departament Beni (Bolivien) irreparabel beschädigt. Die näheren Umstände sind nicht bekannt. Alle drei Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[343]
plus Unfall Douglas DC-6 der Aerovias Las Minas, 6. Oktober 1977
- Am 6. Oktober 1977 entstand bei einer Douglas DC-6/C-118A der bolivianischen Aerovias Las Minas (CP-1336) während eines Agrarfluges ein Triebwerksbrand. Bei der Notlandung nahe La China (Bolivien) wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[344]
plus Unfall Douglas DC-6 der SAVCO (Servicios Aereos Virgen de Copacabana), 17. Juni 1971
- Am 17. Juni 1971 wurde eine Douglas DC-6 der bolivianischen SAVCO (Servicios Aereos Virgen de Copacabana) (CP-926) etwa 14 Kilometer nordöstlich von Putre (Chile) in einer Höhe von 18.000 Fuß (rund 5.500 Meter) in die Vulkankette Nevados de Putre geflogen. Die Maschine befand sich auf einem Flug nach Sichtflugregeln vom Flughafen Santa Cruz (Bolivien) nach Arica (Chile). Die Piloten flogen jedoch in Instrumentenflugbedingungen, waren bereits am Zielort vorbeigeflogen und befanden sich 95 Kilometer abseits der geplanten Strecke. Durch diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 6 Insassen getötet, die vier Besatzungsmitglieder und die beiden Passagiere.[345]
plus Unfall C-46 der SAVCO (Servicios Aereos Virgen de Copacabana), 24. April 1975
- Am 24. April 1975 wurde eine Curtiss C-46D-10-CU Commando der bolivianischen SAVCO (Servicios Aereos Virgen de Copacabana) (CP-1063) in 4350 Metern Höhe in den Berg Machu Sayari geflogen. Die Maschine befand sich im Sinkflug zum Flughafen Cochabamba (Bolivien). Das Flugzeug war auf einem Flug nach Sichtflugregeln, die Piloten flogen jedoch in Instrumentenflugbedingungen, also in Wolken. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 3 Besatzungsmitglieder getötet, die einzigen Insassen.[346]
plus Unfall C-46 der SAVCO (Servicios Aereos Virgen de Copacabana), 22. Februar 1974
- Am 22. Februar 1974 stürzte eine Curtiss C-46A-45-CU Commando der bolivianischen SAVCO (Servicios Aereos Virgen de Copacabana) (CP-1052) 8 Kilometer südwestlich von San Francisco de Moxos (Bolivien) ab. In schwerer Turbulenz rissen Seile, welche die Fracht sichern sollten. Die Verschiebung der Fracht führte dazu, dass der Schwerpunkt außerhalb der zulässigen Grenzen geriet und das Flugzeug unkontrollierbar wurde. Die Maschine war auf dem Weg vom Flughafen Trinidad zum Flughafen Oruro. Alle 7 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 4 Passagiere, kamen ums Leben.[347]
plus Unfall C-46 der SAVCO (Servicios Aereos Virgen de Copacabana), 7. September 1972
- Am 7. September 1972 fiel bei einer Curtiss C-46A-40-CU Commando der bolivianischen SAVCO (Servicios Aereos Virgen de Copacabana) (CP-959) während des Startvorgangs vom Flughafen Trinidad (Bolivien) in 20 Metern Höhe das Triebwerk Nr. 1 (links) aus. Das Flugzeug verlor an Höhe, setzte wieder auf und raste durch kleinere Bäume und einen Zaun. Das rechte Hauptfahrwerk brach zusammen, woraufhin der Rumpfbug auf dem Boden aufschlug. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt. Einer der beiden Piloten kam ums Leben, der andere sowie die 6 Passagiere überlebten den Unfall.[348]
plus Unfall C-46 der SkyTeam Cargo, 21. April 2012
- Am 21. April 2012 stürzte eine Curtiss C-46F-1-CU Commando der bolivianischen SkyTeam Cargo (CP-1319) im Anflug auf den Flughafen Santa Cruz-Viru Viru (Bolivien) ab. Dort war die Maschine 6 Minuten vorher auch auf einem Frachtflug gestartet. Die Besatzung meldete unmittelbar danach ihre Rückkehr ohne Angabe von Gründen. Im Endanflug stieg das Flugzeug plötzlich fast senkrecht nach oben, stürzte ab, schlug etwa 200 Meter neben der Landebahn 16 auf und fing Feuer. Der Grund wurde nicht ermittelt. Alle 3 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben; der einzige Passagier überlebte den Absturz. Dies war der letzte tödliche Unfall mit einer Curtiss C-46 Commando (Stand: Juni 2022).[349]
plus Unfall C-46 der Servicios Aéreos del Oriente - SAO, Juli 1999
- Im Juli 1999 (genauer Tag unbekannt) wurde eine Curtiss C-46A-5-CU Commando der bolivianischen Servicios Aéreos del Oriente - SAO (CP-746) irreparabel beschädigt. An einem nicht bekannten Ort in Bolivien war es zu einer Notlandung der auf einem Frachtflug befindlichen Maschine gekommen. Menschen kamen nicht zu Schaden.[350]
plus Unfall C-46 der Servicios Aéreos del Oriente - SAO, August 1999
- Im August 1999 (genauer Tag unbekannt) entstand an einer Curtiss C-46D-10-CU Commando der bolivianischen Servicios Aéreos del Oriente - SAO (CP-1655) ein Triebwerksbrand. Bei der Notlandung auf dem Flughafen La Paz-El Alto (Bolivien) wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten die Notlandung.[351]
plus Unfall C-46 der Lloyd Aéreo Boliviano, 2. Oktober 1950
- Am 2. Oktober 1950 wurde eine Curtiss C-46 Commando der bolivianischen Lloyd Aéreo Boliviano (CB-38) in der Laguna Anteojos o Azar (Bolivien) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[352]
plus Unfall C-46 der Lloyd Aéreo Boliviano, 24. April 1950
- Am 24. April 1950 wurde eine Curtiss C-46 Commando der bolivianischen Lloyd Aéreo Boliviano (CB-51) am Flughafen Cochabamba (Bolivien) irreparabel beschädigt. Die beiden Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Flug, überlebten den Unfall.[353]
plus Unfall C-46 der Lloyd Aéreo Boliviano, 10. August 1949
- Am 10. August 1949 wurde eine Curtiss C-46A-60-CK Commando der bolivianischen Lloyd Aéreo Boliviano (CB-37) am Flughafen Rurrenabaque (Bolivien) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[354]
plus Unfall C-46 der TAM - Transporte Aéreo Militar, 17. Februar 1971
- Am 17. Februar 1971 kollidierte eine Curtiss C-46A-30-CU der zivilen bolivianischen TAM - Transporte Aéreo Militar (TAM-60) 12 Minuten nach dem Abflug vom Startflughafen La Paz-El Alto (Bolivien) mit dem Berg Cunatincuta. Die Maschine befand sich auf einem Flug zum Flughafen San Borja. Alle 12 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere, wurden getötet.[355]
plus Unfall CV-440 der TAM - Transporte Aéreo Militar, 27. Oktober 1975
- Am 27. Oktober 1975 wurde eine Convair CV-440 der bolivianischen TAM - Transporte Aéreo Militar (TAM-44) nach dem Start vom Flugplatz in Tohomonoco (Bolivien) in die Berge von Cerro Colorado geflogen. Der nur rund 150 km lange Flug sollte zum Flughafen La Paz-El Alto führen. Da die Maschine stark überladen war, gelang es nicht, über die Berge nordöstlich von La Paz zu steigen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 67 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 63 Passagiere. Es war der schwerste Unfall einer Convair CV-440 in ihrer über 65jährigen Geschichte, gemessen an der Zahl der Todesopfer.[356]
plus Unfall CV-580 der TAM - Transporte Aéreo Militar, 22. Februar 2005
- Am 22. Februar 2005 entstanden bei einer Convair CV-580 der bolivianischen TAM - Transporte Aéreo Militar (FAB-73) während des Starts vom Flughafen Trinidad (Bolivien) Triebwerksprobleme. Es kam zu einer Bruchlandung in schlammigem Gelände direkt nach dem Start. Das Flugzeug wurde zerstört. Alle 49 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 45 Passagiere, überlebten den Unfall.[357]
plus Unfall CV-440 der TAM - Transporte Aéreo Militar, 22. Oktober 1984
- Am 22. Oktober 1984 wurde eine Convair CV-440 der bolivianischen TAM - Transporte Aéreo Militar (TAM-46) bei einer Notlandung im Endanflug auf den Flughafen La Paz-El Alto (Bolivien) irreparabel beschädigt. Alle Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[358]
plus Unfall CV-440 der TAM - Transporte Aéreo Militar, 24. Januar 1978
- Am 24. Januar 1978 zwangen Triebwerksprobleme mit dem Motor Nr. 2 (rechts) an einer Convair CV-440 der bolivianischen TAM - Transporte Aéreo Militar (TAM-45) die Piloten, zum Startflugplatz San Ramón (Bolivien) umzukehren. Bei der Notlandung kam die Maschine von der Landebahn ab, geriet in einen Graben und wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall, allerdings wurde eine Person am Boden getötet.[359]
plus Unfall CV-440 der TAM - Transporte Aéreo Militar, 21. Dezember 1973
- Am 21. Dezember 1973 streifte eine Convair CV-440 der bolivianischen TAM - Transporte Aéreo Militar (TAM-47) im Anflug auf den Flughafen Talara (Peru) Bäume und stürzte ab. Von den 9 Insassen wurden 6 getötet, ein Passagier und zwei Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[360]
plus Unfall IAI Arava der TAM - Transporte Aéreo Militar, 2. März 1976
- Am 2. März 1976 verunglückte eine IAI Arava 201 der bolivianischen TAM - Transporte Aéreo Militar (TAM-76) im Dschungel. Die Maschine befand sich auf einem Inlandsflug von Camiri (Bolivien) nach Itaguasurenda. Von den 22 Insassen kamen 19 ums Leben. Das Wrack wurde erst zwei Tage später gefunden.[361]
plus Unfall IAI Arava der TAM - Transporte Aéreo Militar, 16. März 1977
- Am 16. März 1977 wurde eine IAI Arava 201 der bolivianischen TAM - Transporte Aéreo Militar (TAM-77) an einem unbekannten Ort in Bolivien irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[362]
plus Unfall Fokker F-27 der TAM - Transporte Aéreo Militar, 23. Juli 2008
- Am 23. Juli 2008 musste eine Fokker F-27-400M Friendship der bolivianischen TAM - Transporte Aéreo Militar (FAB-92) während eines Inlandsfluges aufgrund von Problemen mit dem Triebwerk Nr. 1 (links) auf einer Straße nahe der Estancia Esperanza im Departamento Beni (Bolivien) notgelandet werden. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 37 Insassen, fünff Besatzungsmitglieder und 32 Passagiere, überlebten.[363]
plus Unfall Fokker F-27 der TAM - Transporte Aéreo Militar, 16. April 2006
- Am 16. April 2006 geriet eine Fokker F-27-400M Friendship der bolivianischen TAM - Transporte Aéreo Militar (FAB-91) bei der Landung auf dem Flughafen Guayaramerin (Bolivien) bei Regenwetter von der Landebahn ab. Dabei wurden Fahrwerk und Tragflächen derart in Mitleidenschaft gezogen, dass die Maschine irreparabel beschädigt wurde. Eine 80-jährige Frau starb an einem Herzanfall; die anderen 30 Insassen blieben unbeschadet.[364]
plus Unfall Fokker F-27 der TAM - Transporte Aéreo Militar, 22. Januar 2002
- Am 22. Januar 2002 fiel bei einer Fokker F-27-400M Friendship der bolivianischen TAM - Transporte Aéreo Militar (FAB-94) sieben Minuten nach dem Start das Triebwerk Nr. 1 (links) aus. Bei der Rückkehr zum Flughafen Guayaramerin (Bolivien) mussten der Anflug und die Notlandung mit nur einem funktionierenden Triebwerk durchgeführt werden. Bei der Landung überrollte das Flugzeug das Landebahnende, den Flughafenzaun und einen Graben. Das Bugfahrwerk brach zusammen, das rechte Hauptfahrwerk brach ebenso ab wie die rechte Tragfläche, wodurch die Maschine irreparabel beschädigt wurde. Alle 44 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 40 Passagiere, überlebten den Unfall.[365]
plus Unfall Boeing B-17 der Lloyd Aéreo Boliviano, 21. September 1955
- Am 21. September 1955 wurde eine Boeing B-17F der Lloyd Aéreo Boliviano (CP-570) auf dem Flughafen La Paz-El Alto (Bolivien) irreparabel beschädigt. Die Maschine war für einen Frachtflug eingesetzt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[366]
plus Unfall Boeing B-17 der Lloyd Aéreo Boliviano, 29. Dezember 1958
- Am 29. Dezember 1958 wurde eine Boeing B-17F der Lloyd Aéreo Boliviano (CP-579) bei der Zinnmine Uncia (Bolivien) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[367]
plus Unfall Boeing B-17 der AB Aerotransport, 4. Dezember 1945
- Am 4. Dezember 1945 verunglückte eine Boeing B-17G der schwedischen AB Aerotransport (SE-BAM) im Anflug auf den Flughafen Stockholm/Bromma (Schweden) bei Stallarholmen, rund 40 Kilometer westlich des Zielflughafens. Die Maschine befand sich auf einem Positionierungsflug vom Flughafen Göteborg/Torslanda. Alle 6 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, wurden getötet.[368]
plus Unfall C-46 der Servicios Aéreos Curtiss, 25. Februar 1970
- Am 25. Februar 1970 kam es bei einer Curtiss C-46 Commando der bolivianischen Servicios Aéreos Curtiss (TI-1065) während des Starts vom Flugplatz San Francisco (Moxos) (Bolivien) zu Fehlzündungen und einem Leistungsverlust des Motors Nr. 1 (links). Während des Versuchs, mit dem brennenden Triebwerk zum Startflugplatz zurückzukehren, ging die Geschwindigkeit immer weiter zurück, so dass eine Notlandung durchgeführt wurde. Dabei wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Die beiden Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall. Als Ursachen wurden ein defekter Vergaser des Triebwerks Nr. 1 sowie die exzessive Überladung des Flugzeugs ermittelt.[369]
Unfälle DHC-6
plus Unfall DHC-6 ,
- Am
eine de Havilland Canada DHC-6-xxx Twin Otter der [[]] ()
[[]]
Unfälle DC-3
Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.
plus Unfall DC-3 der ,
- Am
eine Douglas DC-3/xxx der xxx-schen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [371]
plus Unfall DC-3 der USAAF,
- Am
eine Douglas DC-3/xxx der United States Army Air Forces (USAAF) ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [372]
plus Unfall DC-3 der USAAF,
- Am
eine Douglas DC-3/xxx der United States Army Air Forces (USAAF) ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [373]
plus Unfall DC-3 der USAF,
- Am
eine Douglas DC-3/xxx der United States Air Force (USAF) ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [374]
plus Unfall DC-3 der ,
- Am
eine Douglas DC-3/xxx der xxx-schen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [375]
plus Unfall DC-3 der Capital Airlines,
- Am
eine Douglas DC-3/xxx der US-amerikanischen Capital Airlines (N)
[[]] (USA)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [376]
plus Unfall DC-3 der Capital Airlines,
- Am
eine Douglas DC-3/xxx der US-amerikanischen Capital Airlines (N)
[[]] (USA)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [377]
plus Unfall DC-3 der Capital Airlines,
- Am
eine Douglas DC-3/xxx der US-amerikanischen Capital Airlines (N)
[[]] (USA)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [378]
plus Unfall DC-3 der Capital Airlines,
- Am
eine Douglas DC-3/xxx der US-amerikanischen Capital Airlines (N)
[[]] (USA)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [379]
plus Unfall DC-3 der ,
- Am
eine Douglas DC-3/xxx der US-amerikanischen [[]] (N)
[[]] (Kolumbien)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [380]
plus Unfall DC-3 der ,
- Am
eine Douglas DC-3/xxx der xxx-schen [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [381]
Schon erledigt (militärisch), bis auf Eintrag bei Betreibern:
plus Unfall DC-3 der USAAF, 6. April 1945
- Am 6. April 1945 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-1-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (42-92422) während eines Versorgungsfluges in Hessen ab (genauer Ort unbekannt). Alle 5 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[382]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 2. April 1945
- Am 2. April 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-65-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-100532) auf dem Militärflugplatz Nidda-Harb (Wetteraukreis, Hessen) mittels einer Bauchlandung zu Boden gebracht. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[383]
plus Unfall DC-3 der USAF, 15. Oktober 1958
- Am 15. Oktober 1958 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der United States Air Force (USAF) (43-15295) in der Nähe von Okarben (Wetteraukreis, Hessen). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[384]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 18. Januar 1945
- Am 18. Januar 1945 stürzte eine Douglas DC-3/C-47B-5-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (43-48611) 16 Kilometer nordöstlich des Flughafens Paris-Le Bourget (Frankreich) ab. Mindestens einer der Insassen kam ums Leben.[385]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 18. Mai 1945
- Am 18. Mai 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-53D der United States Army Air Forces (USAAF) (42-68843) bei einem Rollunfall auf dem Flughafen Paris-Le Bourget (Frankreich) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[386]
plus Unfall 2x DC-3 der USAF, 24. August 1948
- Am 24. August 1948 kollidierten eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der United States Air Force (USAF) (43-15116) und eine Douglas DC-3/C-47A-90-DL der USAF (43-16036) über dem Ort Ravolzhausen (Landkreis Hanau, Hessen). Beide Flugzeuge waren in der Berliner Luftbrücke eingesetzt, kamen vom Flughafen Berlin-Tempelhof zurück und sollten auf dem Flugplatz Wiesbaden-Erbenheim landen. Sie stürzten etwa 1700 Meter voneinander entfernt ab. Alle 4 Insassen der beiden Maschinen, jeweils zwei Piloten, kamen ums Leben.[387][388]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 6. April 1945
- Am 6. April 1945 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-5-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-23363) 32 Kilometer nordwestlich von Limburg (Hessen) im Westerwald. Mindestens ein Insasse wurde getötet. Näheres über Personenschäden ist nicht bekannt. Das Flugzeug wurde zerstört.[389]
plus Unfall DC-3 der USAAF, 6. April 1945
- Am 6. April 1945 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (43-15320) bei einem Landeunfall auf dem Militärflugplatz Gelnhausen (Landkreis Hanau) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[390]
- Der Militärflugplatz Gelnhausen ist nicht zu verwechseln mit dem heutigen Flugplatz Gelnhausen, lag 2,9 Kilometer westlich davon, hatte als Advanced Landing Ground den ALG-Code Y-67 und wurde von den Alliierten nur vom 1. bis 30. April 1945 genutzt. Die Abmessungen der Grasbahn 10/28 waren 1100 × 36 Meter.[391]
Schon erledigt:
plus Unfall DC-3 der Aer Lingus, 18. Juni 1946
- Am 18. Juni 1946 kam es bei einer Douglas DC-3-268B der irischen Aer Lingus (EI-ACA) kurz nach dem Start vom Flughafen Shannon (Irland) zu einem Motorbrand am Triebwerk Nr. 1 (links). Die Piloten waren gezwungen, 1600 Meter vom Startflugplatz entfernt eine Notlandung in sumpfigem Gelände durchzuführen. Alle 19 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[392]
plus Unfall DC-3 der Aer Lingus, 1. Januar 1953
- Am 1. Januar 1953 kam es bei einer Douglas DC-3D der irischen Aer Lingus (EI-ACF) zu einem fast gleichzeitigen Ausfall beider Triebwerke. Die Maschine war auf dem Flug von Dublin nach Birmingham. Die Piloten führten eine Notlandung bei Spernall (Warwickshire, Vereinigtes Königreich) durch. Der doppelte Motorausfall war durch eine fehlerhafte, durch die Piloten nicht erkannte Tankschaltung ausgelöst worden. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt. Alle 25 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere, überlebten den Unfall.[393]
plus Unfall DC-3 der Air France, 31. Mai 1958
- Am 31. Mai 1958 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-85-DL der Air France (F-BHKV) südlich von Molière, heute Bordj Bounaama (Algerien) auf einem militärischen Charterflug von Algier nach Colomb-Bechar. Alle 15 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 12 Passagiere, kamen ums Leben.[394]
plus Unfall DC-3 der Air France, 14. März 1947
- Am 14. März 1947 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-90-DL der Air France (F-BAXO) 3,5 Kilometer nördlich von Château-Bernard (Département Isère) in den Berg Mont Moucherolle geflogen. Der Aufprall geschah in einer Höhe von 7500 Fuß (2286 Metern) auf einem Inlandsflug von Nizza nach Lyon. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 23 Insassen getötet, fünf Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere.[395]
plus Unfall DC-3 der Air France, 6. Januar 1948
- Am 6. Januar 1948 kollidierte eine Douglas DC-3D der Air France (F-BAXC) nahe Gonesse (Département Val-d’Oise) im Anflug auf den Flughafen Paris-Le Bourget mit Bäumen und stürzte etwa 1,5 Kilometer vor dem Ziel ab. Beitragende Faktoren waren Pilotenfehler und schlechtes Wetter. Alle 16 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere, wurden getötet.[396]
plus Unfall DC-3 der Air France, 16. Februar 1950
- Am 16. Februar 1950 kam eine Douglas DC-3A der Air France (F-BAOD) bei der Landung auf dem Flughafen Cotonou (Dahomey) von der Landebahn ab und wurde irreparabel beschädigt. Die drei Besatzungsmitglieder und alle Passagiere überlebten den Unfall.[397]
plus Unfall DC-3 der Air France, 21. September 1955
- Am 21. September 1955 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A50-DL der Air France (F-BCYU) beim Versuch, in dichtem Nebel auf dem Flughafen Bordeaux (Département Gironde) zu landen, in ein Feld. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[398]
plus Unfall DC-3 der Air France, 24. Januar 1956
- Am 24. Januar 1956 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-15-DL der Air France (F-BAXT) während eines Trainingsfluges auf eine Eisenbahnlinie nahe dem Flughafen Nantes (Département Loire-Atlantique). Das Flugzeug wurde zerstört. Alle fünf Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[399]
plus Unfall DC-3 der Air France, 28. Januar 1956
- Am 28. Januar 1956 streifte eine Douglas DC-3/C-47-DL der Air France (F-BCYK) beim nächtlichen Anflug auf den Flughafen Lyon-Bron (Frankreich) Telefonkabel und stürzte ab. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Nachtluftpostflug, kamen ums Leben.[400]
plus Unfall DC-3 der Air France, 8. April 1957
- Am 8. April 1957 verlor eine Douglas DC-3/C-47B-5-DK der Air France (F-BEIK) beim Start vom Flughafen Biskra (Algerien) an Höhe und stürzte 800 bis 1600 Meter vom Flughafen entfernt ab. Nach Berichten war das Triebwerk Nr. 1 (links) ausgefallen. Alle 32 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere, kamen ums Leben.[401]
plus Unfall DC-3 der Air France, 8. Januar 1958
- Am 8. Januar 1958 stürzte eine Douglas DC-3A der Air France (F-BAOA) bei einem Trainingsflug auf dem Flughafen Poitiers-Biard (Département Vienne) ab. Aus einem Anflug mit nur einem laufenden Triebwerk musste durchgestartet werden, weil das Fahrwerk für die Landung nicht rechtzeitig verriegelt war. Beim Gasgeben drehte die Maschine nach rechts weg und stürzte in eine Gebäudegruppe. Alle 8 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und zwei Passagiere, überlebten den Unfall.[402]
plus Unfall DC-3 der Air France, 30. April 1959
- Am 30. April 1959 geriet eine Douglas DC-3/C-47B-1-DK der Air France (F-BAII) bei der Landung auf dem Flughafen Poitiers-Biard (Département Vienne) von der Landebahn ab und wurde irreparabel beschädigt. Alle Besatzungsmitglieder, die einzigen Isassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[403]
plus Unfall DC-3 der Air France, 30. Juli 1962
- Am 30. Juli 1962 schlug eine Douglas DC-3A der Air France (F-BAOE) beim Start vom Flugplatz Coulommiers-Voisins (Département Seine-et-Marne) mit der linken Tragfläche gegen einen Lastwagen. Die Maschine stürzte 450 Meter hinter dem Startbahnende ab. Von den acht Insassen auf dem Trainingsflug kamen 5 Besatzungsmitglieder ums Leben.[404]
plus Unfall DC-3 der Air France, 26. September 1963
- Am 26. September 1963 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-30-DK der Air France (F-BHKU) auf dem Flughafen Oran (Algerien) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[405]
plus Unfall DC-3 der Air Laos, 14. März 1955
- Am 14. März 1955 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-35-DL der Air Laos (F-BFGN) nach dem Start vom Flughafen Phonesavanh (Laos). Alle Insassen überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[406]
plus Unfall DC-3 der Air Laos, 15. Dezember 1960
- Am 15. Dezember 1960 wurde eine Douglas DC-3/C-47D der Air Laos (XW-PAD) auf dem Flughafen Vientiane-Wattay (Laos) durch Granatenfeuer irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[407]
Unfälle Bristol 170
plus Unfall Bristol 170 der ,
- Am
eine Bristol 170 Mk. der [[]] ()
[[]] ([[]])
Alle xxx Insassen überlebten. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. [408]
Unfälle Philippine Airlines und C-133 Cargomaster
Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.
plus Unfall TYPE der Philippine Airlines,
- Am
eine TYPE der Philippine Airlines () [[]] (Philippinen) Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [409]
schon erledigt:
plus Unfall DC-6 der Philippine Airlines, 15. November 1948
- Am 15. November 1948 überrollte eine Douglas DC-6 der Philippine Airlines (PI-C291) bei der Landung auf dem Flugplatz Wake Island (Außengebiet der Vereinigten Staaten) das Landebahnende. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen (Anzahl unbekannt) überlebten den Unfall.[410]
plus Unfall DC-6 der Philippine Airlines, 14. Januar 1954
- Am 14. Januar 1954 verloren die Piloten einer Douglas DC-6 der Philippine Airlines (PI-C294) 6 Kilometer östlich des Flughafens Rom-Fiumicino (Italien) während des Sinkflugs die Kontrolle über das Flugzeug, nachdem es in heftige Turbulenzen eingeflogen war. Alle 16 Insassen, neun Besatzungsmitglieder und 7 Passagiere, kamen ums Leben.[411]
plus Unfall C-133 der USAF, 11. Januar 1965
- Am 11. Januar 1965 stürzte eine Douglas C-133A Cargomaster der United States Air Force (54-0140) bei einem Nachtstart 4,5 Kilometer vom Flugplatz Wake Island (Außengebiet der Vereinigten Staaten) entfernt in den Pazifischen Ozean. Alle 6 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, kamen ums Leben.[412]
Unfälle HS-748
Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.
plus Unfall HS-748 der Luftstreitkräfte Tansanias, 26. Mai 1987
- Am 26. Mai 1987 brach an einer Hawker Siddeley HS 748-314 2A LFD der Luftstreitkräfte Tansanias (JW9008) bei der Landung auf dem Flughafen Lake Manyara (Tansania) das Bugfahrwerk zusammen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[413][414]
plus Unfall HS-748 der Luftstreitkräfte Tansanias, 7. Februar 1991
- Am 7. Februar 1991
eine Hawker Siddeley HS 748-xxx der Luftstreitkräfte Tansanias (JW9010) [[]] ([[]]) Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [415]
plus Unfall HS-748 der Luftstreitkräfte Tansanias, 1. Juli 1985
- Am 1. Juli 1985 stieg eine Hawker Siddeley HS 748-314 2A LFD der Luftstreitkräfte Tansanias (JW9009) nach dem Abheben vom Flughafen Mbeya (Tansania) nicht und kollidierte mit Bäumen.[416] Nach einer anderen Quelle stürzte die Maschine 4 Kilometer von Mbeya entfernt nach einem Triebwerksausfall ab, als die Piloten versuchten, zum Startflugplatz zurückzukehren. Nach beiden Quellen wurden dabei 4 Insassen getötet.[417]
plus Unfall HS-748 der Bouraq Indonesia Airlines, 9. Januar 1993
- Am 9. Januar 1993
eine Hawker Siddeley HS 748-xxx der Bouraq Indonesia Airlines (PK-IHE) [[]] (Indonesien) Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [418]
plus Unfall HS-748 der Bouraq Indonesia Airlines, 9. August 1995
- Am 9. August 1995
eine Hawker Siddeley HS 748-xxx der Bouraq Indonesia Airlines (PK-KHL) [[]] (Indonesien) Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [419]
plus Unfall HS-748 der Bouraq Indonesia Airlines, 24. Februar 1997
- Am 24. Februar 1997
eine Hawker Siddeley HS 748-xxx der Bouraq Indonesia Airlines (PK-IHG) [[]] (Indonesien)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [420]
plus Unfall HS-748 der Bouraq Indonesia Airlines, 11. Juli 1996
- Am 11. Juli 1996
eine Hawker Siddeley HS 748-xxx der Bouraq Indonesia Airlines (PK-IHN) [[]] (Indonesien)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [421]
plus Unfall HS-748 der Bouraq Indonesia Airlines, 13. Oktober 1997
- Am 13. Oktober 1997
eine Hawker Siddeley HS 748-xxx der Bouraq Indonesia Airlines (PK-IHO) [[]] (Indonesien)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [422]
plus Unfall HS-748 der Bouraq Indonesia Airlines, 23. Januar 1976
- Am 23. Januar 1976
eine Hawker Siddeley HS 748-xxx der Bouraq Indonesia Airlines (PK-IHD) [[]] (Indonesien)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [423]
plus Unfall HS-748 der Bouraq Indonesia Airlines, 9. Februar 1977
- Am 9. Februar 1977
eine Hawker Siddeley HS 748-xxx der Bouraq Indonesia Airlines (PK-IHK) [[]] (Indonesien)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [424]
plus Unfall HS-748 der Bouraq Indonesia Airlines, 4. Januar 1989
- Am 4. Januar 1989
eine Hawker Siddeley HS 748-xxx der Bouraq Indonesia Airlines (PK-IHA) [[]] (Indonesien)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [425]
plus Unfall HS-748 der ,
- Am
eine Hawker Siddeley HS 748-xxx der xxx ischen [[]] () [[]] ([[]]) Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [426]
schon erledigt:
plus Unfall HS-748 der Avianca, 5. Juli 1973
- Am 5. Juli 1973 landete eine Hawker Siddeley HS 748-245 Srs. 2A der kolumbianischen Avianca (HK-1408) auf dem Flughafen von Bucaramanga (Kolumbien). Auf der nassen Landebahn geriet das Flugzeug ins Schleudern, verließ die Bahn durch den Flughafenzaun, rollte über eine Straße und krachte in vier Häuser. Dort wurden 3 Kinder getötet; alle 44 Insassen des Flugzeugs überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde zerstört.[427]
plus Unfall HS-748 der Linea Aeropostal Venezolana, 3. März 1978
- Am 3. März 1978 gab es in einer Hawker Siddeley HS 748-2A der Linea Aeropostal Venezolana (LAV) (YV-45C) Probleme mit einem Künstlichen Horizont. Beim Versuch der Rückkehr zum Startflughafen Caracas (Venezuela) stürzte das Flugzeug rund 8 Kilometer nord-nordöstlich davon ins Meer. Alle 47 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 43 Passagiere, kamen ums Leben.[428]
plus Unfall HS-748 der Philippine Airlines, 11. Juli 1982
- Am 11. Juli 1982 wurde mit einer Hawker Siddeley HS 748-209 der Philippine Airlines (RP-C1014) auf dem Flughafen Jolo (Philippinen) bei der Geschwindigkeit V1 der Start abgebrochen, weil die Piloten zwei ungewöhnliche Geräusche vom Triebwerk Nr. 1 (links) gehört hatten. Das Flugzeug überrollte das Startbahnende und kam an einer Mauer und einigen Fahrzeugen zum Stehen. Ein Besatzungsmitglied kam uns Leben, die vier anderen und alle 25 Passagiere überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[429]
plus Unfall HS-748 der Philippine Airlines, 10. Mai 1975
- Am 10. Mai 1975 platzte an einer Hawker Siddeley HS 748-222 der Philippine Airlines (RP-C1029) während des Einfahrvorgangs des Fahrwerks nach dem Start vom Flughafen Manila (Philippinen) ein Reifen. Dies führte zum Ausfall des Triebwerks Nr. 1 (links). Bei der Notlandung in einem Reisfeld in einem Vorort Manilas wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle 43 Insassen überlebten den Unfall, zwei wurden verletzt.[430][431]
plus Unfall HS-748 der Philippine Airlines, 3. Februar 1975
- Am 3. Februar 1975 meldeten die Piloten einer Hawker Siddeley HS 748-226 der Philippine Airlines (RP-C1028) zwei Minuten nach dem Start vom Flughafen Manila (Philippinen) einen Brand im Triebwerk Nr. 2 (rechts). Während der Rückkehr wurde die Freigabe zum Anflug auf Landebahn 06 erteilt, jedoch stürzte das Flugzeug 4,8 Kilometer süd-südwestlich davon in ein Reisfeld. Alle 33 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere, kamen ums Leben. Nach einer anderen Quelle überlebten zwei Passagiere.[432][433]
plus Unfall HS-748 der Philippine Airlines, 28. November 1972
- Am 28. November 1972 sprang eine Hawker Siddeley HS 748-232 der Philippine Airlines (PI-C1027) bei der Landung auf dem Flughafen von Bislig (Philippinen) zweimal wieder hoch, woraufhin das Bugfahrwerk zusammenbrach. Die Maschine blieb links von der Landebahn 23 mit schweren Schäden an Tragflächen und Propellern liegen. Alle 28 Insassen überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[434]
plus Unfall HS-748 der Philippine Airlines, 21. April 1970
- Am 21. April 1970 explodierte eine Hawker Siddeley HS 748-209 der Philippine Airlines (PI-C1022) in 10.500 Fuß (3.200 Meter) Höhe auf dem Flug von Cauayan nach Manila und stürzte nahe Cabanatuan (Philippinen) ab, etwa 100 Kilometer nördlich von Manila. Nach der Explosion einer Bombe in einer Toilette brach das Heckteil der Maschine ab, was zum Absturz führte. Alle 36 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 32 Passagiere, wurden getötet.[435]
plus Unfall HS-748 der Philippine Airlines, 26. Juni 1987
- Am 26. Juni 1987 wurde eine Hawker Siddeley HS 748-2 der Philippine Airlines (RP-C1015) in die Flanke des 2100 Meter hohen Berges Mount Ugo geflogen, 19 Kilometer ost-südöstlich des Zielflughafens Baguio-Loakan (Philippinen). Die Maschine kam aus dem 200 Kilometer entfernten Manila. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 50 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 46 Passagiere. Dies war der zweitschwerste Unfall einer HS 748, gemessen an der Anzahl der Todesopfer.[436]
plus Unfall HS-748 der SATENA, 9. Januar 1974
- Am 9. Januar 1974 wurde eine Hawker Siddeley HS 748-260 der kolumbianischen SATENA (FAC-1103) nach dem Start vom Flughafen Florencia (Kolumbien) 34 Kilometer nord-nordwestlich von Florencia in den Berg Gabinete geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 32 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere.[437]
plus Unfall HS-748 der SATENA, 22. August 1979
- Am 22. August 1979 wurde eine Hawker Siddeley HS 748-260 der kolumbianischen SATENA (FAC-1101) vom Flughafen Bogotá (Kolumbien) gestohlen. Ein 23 Jahre alter Mann, der schon nach 2 Jahren als Mechaniker wieder entlassen worden war, startete mit dem gestohlenen Flugzeug und stürzte damit in einem Vorort von Bogota ab. Außer sich selbst tötete er damit drei Einwohner.[438]
plus Unfall HS-748 der SATENA, 7. August 1983
- Am 7. August 1983 setzte eine Hawker Siddeley HS 748-260 der kolumbianischen SATENA (FAC-1104) bei der Landung auf dem Flughafen Pasto-Cano (Kolumbien) spät auf und kam bei Aquaplaning von der Landebahn ab. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 21 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere, überlebten den Unfall.[439]
plus Unfall HS-748 der Air Senegal, 1. Februar 1997
- Am 1. Februar 1997 kam es an einer Hawker Siddeley HS 748-353 2A der Air Sénégal (6V-AEO) kurz nach dem Abheben vom Flughafen Tambacounda (Senegal) zu Triebwerksproblemen. Die schwer beladene Maschine stürzte 100 Meter hinter dem Startbahnende ab. Von den 52 Insassen kamen 23 ums Leben, alle drei Besatzungsmitglieder und 20 der 49 Passagiere.[440]
plus Unfall HS-748 der SAESA, 6. Januar 1972
- Am 6. Januar 1972 stürzte eine Hawker Siddeley HS 748-230 der mexikanischen SAESA (XA-SEV) 14 Minuten nach dem Start vom Flughafen Chetumal (Mexiko) ab, als sie sich etwa 40 Kilometer nordwestlich davon befand. Alle 23 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere, wurden getötet.[441]
plus Unfall HS-748 der SAESA, 28. Juli 1973
- Am 28. Juli 1973 konnte mit einer Hawker Siddeley HS 748-259 der mexikanischen SAESA (XA-SAB) beim Üben von Touch-and-Go-Manövern auf dem Flughafen Acapulco (Mexiko) kaum an Höhe gewonnen werden. Die Maschine schlug 1,5 Kilometer von der Startbahn entfernt nahe einem Bauernhof auf. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Trainingsflug, wurden schwer verletzt, überlebten jedoch. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[442]
plus Unfall HS-748 der Airfast Indonesia, 25. Januar 1990
- Am 25. Januar 1990 musste eine Hawker Siddeley HS 748-207 der Airfast Indonesia (PK-OBW) wegen schlechten Wetters am Zielflughafen Selaparang ausweichen. Dabei flog sie in den 42 Kilometer ost-nordöstlich davon gelegenen Vulkan Rinjani (Indonesien). Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 19 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere.[443]
plus Unfall HS-748 der Airfast Indonesia, 7. September 1993
- Am 7. September 1993 setzte eine Hawker Siddeley HS 748-222 der Airfast Indonesia (PK-OBV) am Flughafen von Tanah Merah (Westneuguinea, Indonesien) vor der Landebahn auf, wobei das Hauptfahrwerk abgerissen wurde. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle sechs Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 4 Passagiere, überlebten den Unfall.[444]
plus Unfall HS-748 der Necon Air, 6. November 1997
- Am 6. November 1997 fiel bei einer Hawker Siddeley HS 748-106 1A der nepalesischen Necon Air (9N-ACM) bei der Landung auf dem Flughafen Pokhara (Nepal) das Hydrauliksystem aus. Das Flugzeug geriet von der Landebahn ab. Es gelang dem Kapitän, nach 100 Metern die Maschine zurück auf die Bahn zu steuern, jedoch kam sie erneut davon ab und kollidierte mit einer geparkten Hawker Siddeley HS 748 der Nepal Airways (9N-ACW). Diese wurde an der rechten Rumpfseite und dem Bug schwer beschädigt. Alle 48 Insassen der 9N-ACM, vier Besatzungsmitglieder und 44 Passagiere, überlebten den Unfall. Beide Flugzeuge wurden irreparabel beschädigt und mussten abgeschrieben werden.[445][446]
plus Unfall HS-748 der Linea Aeropostal Venezolana (LAV), 20. August 1968
- Am 20. August 1968 fiel an einer Hawker Siddeley HS 748-215 der Linea Aeropostal Venezolana (LAV) (YV-C-AMY) kurz nach dem Start vom Flughafen Maturin (Venezuela) das Triebwerk Nr. 1 (links) aus. Die Maschine stürzte aus niedriger Höhe ab. Von den sieben Insassen kamen 4 ums Leben, zwei Besatzungsmitglieder und zwei der vier Passagiere.[447]
plus Unfall HS-748 der Sambischen Luftstreitkräfte, 26. August 1969
- Am 26. August 1969 verloren die Piloten einer Hawker Siddeley HS 748-231 der Sambischen Luftstreitkräfte (AF-601) kurz nach dem Abheben vom Flughafen Lusaka (Sambia) die Kontrolle über das Flugzeug. Die Maschine stürzte aus 45 Metern Höhe ab und brannte aus. Von den vier Insassen wurden 3 getötet, ein Besatzungsmitglied und beide Passagiere.[448]
plus Unfall HS-748 der Airquarius Aviation, 1. Juni 2002
- Am 1. Juni 2002 stürzte eine Hawker Siddeley HS 748-372 2B der südafrikanischen Airquarius Aviation (ZS-OJU) im Berggebiet 12,4 Kilometer nordöstlich des Flughafens George (Südafrika) beim zweiten Anflugversuch in schlechtem Wetter aus etwa 1000 Metern Höhe ab. Alle 3 Insassen, beide Besatzungsmitglieder und der einzige Passagier, auf dem Postflug, kamen ums Leben.[449]
plus Unfall HS-748 der Airquarius Aviation, 16. April 2002
- Am 16. April 2002 entwickelte sich in einer Hawker Siddeley HS 748-400 2B der südafrikanischen Airquarius Aviation (ZS-OLE) ein Problem mit der Hydraulik, ausgelöst durch eine Leckage an der linken Hydraulik-Triebwerkspumpe. Durch eine lückenhafte Notfall-Checkliste und nicht sachgemäße Handhabung kam es zum Gesamtausfall des Hydrauliksystems. Nach dem Aufsetzen auf der Landebahn des planmäßigen Zielflughafens Pilanesberg (Südafrika) stellte der Kapitän beide Triebwerke ab. Die Maschine rollte noch rund 2000 Meter auf der Landebahn, drehte dann jedoch nach links und kam 75 Meter von der Bahn entfernt in einem Graben zum Stillstand. Alle 47 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 42 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[450]
plus Unfall HS-748 der Air Illinois, 11. Oktober 1983
- Am 11. Oktober 1983 fielen in einer Hawker Siddeley HS 748-FAA 2A der US-amerikanischen Air Illinois (N748LL) während eines Nachtflugs nacheinander der linke und der rechte Generator aus. Die Piloten überschätzten die verbleibende Nutzungsdauer der Batterie auf dem Weg zum Southern Illinois Airport (USA). Ohne Instrumente und Beleuchtung auf dem Nachtflug schlug das Flugzeug 11 Kilometer nordöstlich von Pinckneyville (Illinois) auf einer Weide auf. Alle 10 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 7 Passagiere, wurden getötet.[451]
plus Unfall HS-748 der Air Liberia, 16. April 1983
- Am 16. April 1983 fiel in einer Hawker Siddeley HS 748-329 2A LFD der Air Liberia (EL-AIH) im Steigflug nach dem Start vom Flughafen Khartum (Sudan) das Triebwerk Nr. 2 (rechts) wegen eines Defekts der Treibstoffpumpe aus. Bei der Rückkehr nach Khartum lieferte das verbliebene Triebwerk Nr. 1 nicht genügend Schub, so dass die Maschine im Queranflug 4 Kilometer südöstlich des Flughafens abstürzte. Der Schubverlust im Triebwerk 1 war durch einen vom Wartungspersonal fehlerhaft justierten Kraftstoffbezugspunkt-Trimmer verursacht. Von den neun Insassen wurden 8 getötet, alle drei Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere. Außerdem kamen 9 Menschen am Boden ums Leben.[452]
plus Unfall HS-748 der Air Manitoba, 10. November 1993
- Am 10. November 1993 wurde eine Hawker Siddeley HS 748-234 2A der kanadischen Air Manitoba (C-GQTH) nach dem Start vom Flughafen Sandy Lake (Ontario, Kanada) ins Gelände geflogen. Offenbar hatten die Piloten das Situationsbewusstsein für Lage und Position des Flugzeugs verloren, begünstigt durch teilweise nicht funktionierende Fluginstrumente. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 7 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 4 Passagiere.[453]
plus Unfall HS-748 der Wasaya Airways, 6. August 1998
- Am 6. August 1998 wurde eine Hawker Siddeley HS 748-310 2A LFD der kanadischen Wasaya Airways (C-GTAD) bei der Landung auf dem Flugplatz Kasabonika (Ontario, Kanada) spät aufgesetzt. Trotz maximaler Bremsung überrollte die Maschine das Landebahnende und kam erst 150 Meter dahinter in einem Gebiet von Jungbäumen zum Stillstand. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[454]
plus Totalschaden HS-748 der Wasaya Airways, 12. Juni 2012
- Am 12. Juni 2012 geriet eine Hawker Siddeley HS 748-264 2A der kanadischen Wasaya Airways (C-FTTW) auf dem Flughafen Sandy Lake (Ontario, Kanada) in Brand. Beim Abpumpen des als Fracht geladenen Treibstoffs entstand ein Leck an der externen Pumpe. Die Treibstoffdämpfe entzündeten sich und ein größeres Feuer entstand. Das Flugzeug brannte fast vollständig aus. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, blieben unverletzt.[455]
Unfälle 727 / B-727
Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
plus Unfall Boeing 727 der ,
- Am
eine Boeing 727-xxx der xxx ischen [[]] () [[]] ([[]]) Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [456]
plus Unfall Boeing 727 der ,
- Am
eine Boeing 727-xxx der xxx ischen [[]] () [[]] ([[]]) Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [457]
plus Unfall Boeing 727 der ,
- Am
eine Boeing 727-xxx der xxx ischen [[]] () [[]] ([[]]) Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [458]
schon erledigt:
- Am 19. Mai 1993 wurde eine Boeing 727-46 der SAM Colombia (HK-2422X) auf dem Weg von Panama City zum Flughafen Medellin-Rionegro 40 km südöstlich der Stadt Medellin in den Berg Paramo Frontino geflogen. Beitragend war die vorhergegangene Zerstörung eines Funkfuers durch Terroristen und die Unzuverlässigkeit eines anderen durch ein Gewitter. Alle 132 Insassen kamen ums Leben.[459]
- Am 21. Oktober 1989 wurde eine Boeing 727-224 der TAN Honduras (N88705) im Anflug auf den Flughafen Tegucigalpa-Toncontin neun Kilometer südlich davon in den Berg Cerro de Hula geflogen. Von den 146 Insassen wurden 131 getötet.[460]
- Am 15. September 1974 wurde eine Boeing 727-121C der Air Vietnam (XV-NJC) auf dem Flug von Da Nang nach Saigon entführt. Im Anflug auf die als Ausweichflugplatz vorgesehene Phan Rang Air Base kam es im Endanflug zum Kontrollverlust und Absturz. Alle 75 Insassen kamen ums Leben.[461]
plus Unfall Boeing 727 der LACSA, 23. Mai 1988
- Am 23. Mai 1988 wurde der Start einer Boeing 727-22 der costa-ricanischen Lacsa (TI-LRC) auf dem Flughafen San José-Juan Santamaría (Costa Rica) noch nach Überschreiten der Entscheidungsgeschwindigkeit abgebrochen, da sich das Flugzeug nicht in die Luft bewegen ließ. Das Flugzeug überrollte das Startbahnende, durchbrach einen Zaun, kreuzte einen Graben, schlug auf einen Hügel auf und fing Feuer. Alle 26 Insassen, zehn Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere, überlebten. Die Unfallursache war die exzessive Verlagerung des Schwerpunkts nach vorne, weil im vorderen Frachtraum viel zu viel Ladung verstaut worden war. Das Flugzeug wurde zerstört.[462]
Vorlage:Navigationsleiste Fluggesellschaft (Bolivien)
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Zwischenfälle
Vorschlag zur Auslagerung von Zwischenfällen
Um die Äußerungen von Anesinan, Sitacuisses und Anidaat hinsichtlich einer möglichen Auslagerung der Abschnitte "Zwischenfälle" aufzugreifen, hier ein Vorschlag zur teilweisen Öffnung der "Formatvorlage Flugzeug"
Bei den zu erwartenden weiteren Ergänzungen der Zwischenfälle könnten sehr lange Abschnitte entstehen, z.B. bei der Boeing 737: diese hat jetzt schon mindestens 210 Totalverluste, von denen erst 51 in unserem Artikel erwähnt sind. Ganz zu schweigen von der DC-3, deren Totalverluste auch unter Berücksichtigung unserer RK wohl viele Hundert betragen dürften.
Daher mein Vorschlag wie folgt: Der Abschnitt "Zwischenfälle" könnte/sollte (?) in einen eigenen Artikel (im Listenformat) ausgelagert werden,
wenn die Zwischenfälle
- a) eine bestimmte Anzahl (z.B. etwa 20) oder
- b) einen bestimmten prozentualen Anteil (z.B. etwa ein Drittel)
im Artikel überschreiten. Die Formulierung sollte eine gewisse Flexibilität erlauben (also z.B. "etwa 20", "etwa ein Drittel"), um nicht durch einen einzigen zusätzlichen Eintrag (oder einen weniger) zwanghaft eine Auslagerung auszulösen bzw. rückgängig zu machen.
Ich persönlich bevorzuge a), da auf jeden Fall leichter zu handhaben, denn die Zwischenfälle sind schnell zusammengezählt.
Im Gegensatz dazu ist es bei b)
- schwieriger, die Prozentzahl festzustellen und
- bei Artikelvergößerung könnte jemand aufgrund des gesunkenen Anteils die Liste blitzschnell wieder in diesen zurück verlagern.
Noch zur Info: Bei flüchtiger Durchsicht der Zwischenfälle hatten folgende Typen mehr als 20 Zwischenfälle:
B727 - 21;
B737 - 51 (35,5% Artikelanteil);
B747 - 62;
DC-4 - 31;
DC-6 - 28;
DC-9 - 52 (52,9%);
MD-80 - 22;
Viking - 23;
Viscount - 30.
Die Bitte um Beantwortung der obigen Fragen zu 1) bis 3) bleibt bestehen! --- --Uli Elch (Diskussion) 18:56, 11. Jan. 2019 (CET)
Darstellung von Zwischenfällen: Ausgangslage
Auslöser: Neue "Liste von Zwischenfällen mit der Douglas DC-9"
Auslöser dieser nach 3 Jahren neuerlichen Diskussion war die Erstellung einer Liste von Zwischenfällen mit der Douglas DC-9 durch einen bislang völlig unbekannten Benutzer. Es war angeblich sein 8. (achter) edit überhaupt bei Wikipedia, wobei er sich selbst als Neuling darstellt (der auf Anhieb eine formal perfekte Tabelle mit 8 sortierbaren Variablen und 73 Einträgen erstellen konnte).
Für die Erstellung hat er den – von vielen anderen in jahrelanger mühsamer Arbeit erstellten – Abschnitt über Zwischenfälle in "Douglas DC-9" mit rund 21.000 Byte komplett gelöscht und in diese unkoordinierte Liste verschoben.
Diese Importe / Verschiebungen geschahen einfach mittels copy & paste, ohne jegliche Berücksichtigung der Urheberrechtsregeln in Wikipedia (Importantrag), womit diese Liste derzeit ohnehin illegal ist, da geklaut.
Erschwerend kommt hinzu, dass er auch die (ebenfalls in langer Arbeit erstellten) Einzelbelege
vollständig zerschossen und durch völlig nichtssagende Ziffernkombinationen ersetzt hat, ohne Rücksicht auf die Regeln in WP:Belege und Vorlage:ASN.
Vor der Verlagerung hatte er im DC-9-Artikel noch "Zwischenfälle hinzugefügt". Deren Qualität war derartig haarsträubend, dass ich fast zwei Stunden nur mit den gröbsten Korrekturen beschäftigt war. Die außerdem durchgängig fehlenden Belege konnte ich aus Zeitmangel nicht auch noch suchen und hinzufügen. Nach diesen Fehlerbehebungen schrieb er im BK: "... finde ich es empörend, wenn Sie durchdachte Änderungen löschen."
Erst daraufhin sprach ich ihn auch persönlich auf seiner Diskussionsseite an. Dieser Ansprache sind auch Details zu den Fehlerarten zu entnehmen.
Um eventuell nutzlose Arbeitszeit in dieser neuen Liste bis zur Klärung der Gesamtfrage zu vermeiden, stellte ich am 6. Januar mittels VM einen Antrag auf Dreiviertelsperrung des Artikels. Dessen Bearbeitung zog sich ganz ungewöhnlich lange fast zwei Tage hin und mündete schließlich in der Eröffnung der hiesigen Diskussion.
Problematik paralleler Listen zu den Abschnitten "Zwischenfälle" in den Artikeln
Schon vor Jahren hatte man dies alles im Portal wiederholt diskutiert und sich stets darauf geeinigt, dass die Zwischenfälle in den einzelnen Artikeln zu Typen, Airlines, Flugplätzen usw. innerhalb des Fließtextes als Listenformat veröffentlicht werden und nicht in Tabellenform. Eine Ausnahme bildet lediglich die "Liste von Flugunfällen bis 1950", deren erster Teil (bis 1939) noch so integriert wurde, da historisch so gewachsen.
So wurde z.B. in der Portal-Diskussion von März bis April 2016 die ebenfalls unkoordiniert erstellte Liste abgelehnt (Titel: "Liste von Zwischenfällen mit der Boeing 727 - Pflege und Sinn solcher Listen?"). Bis auf den A320 trifft dies auch die anderen "Liste von Zwischenfällen mit ..." zu.
Der Ersteller der "Liste von Zwischenfällen mit der Boeing 727" (der die damalige Diskussion ausgelöst hatte) hat seit Ende der damaligen Diskussion (19. Apr. 2016) keinen einzigen Beitrag zu deren Pflege und Wartung mehr geleistet. Ganz genau so endete seine "Arbeit" an der "Liste von Zwischenfällen mit dem Airbus A330" nach deren Erstellung am 10. März 2016. Derselbe hatte auch die "Liste von Zwischenfällen mit der Boeing 777" ebenso unkoordiniert gebastelt und sich dann seit Juni 2016 ebenfalls nicht mehr darum gekümmert.
Anders liegt der Fall bei der Liste von Zwischenfällen der Airbus-A320-Familie. Diese wurde im August 2016 nach (zu kurzer?) Portal-Diskussion einvernehmlich als eigener Artikel im Listenformat verlagert und wird seither dort gepflegt. Am 17. Juni 2018 kam es in einer Einzelkämpfer-Aktion zur Umstellung ins Tabellenformat, die dann so aussah – bitte mal das Layout unten bei "Version vom 17. Juni 2018, 12:11 Uhr" genießen. Dies wurde zurück ins Listenformat revertiert, dort zur Diskussion gestellt und die übliche Form widerspruchslos akzeptiert.
Die Einigungen über die Jahre bezweckten stets, dass es nicht so aussehen sollte wie oben beim Versuch mit dem A320 vom 17. Juni 2018.
Ein anderer entscheidender Grund war es, dass in sämtlichen Artikeln (viele Tausend) ebenso wie in allen Unfalllisten nach 1950 bereits die Listenform angelegt ist und die einzelnen Unfall-Einträge als "Crossover" in bis zu 4 verschiedenen Artikeln verwendet werden können: Flugzeugtyp, Airline/Betreiber, Unfallort (Flughafen) und Liste von Flugunfällen 19xxx-19xxx.
Zur Entscheidung
Zur Diskussion und Entscheidung stehen nun folgende Punkte an:
- 1) Was geschieht mit der "geklauten" Liste von Zwischenfällen mit der Douglas DC-9 – löschen oder wie sonst weiter?
- 2) Was geschieht mit den anderen "Listen von Zwischenfällen mit (Typ)", zu sehen in Kategorie:Liste (Flugunfälle) – löschen oder wie sonst weiter? Derzeitiger Wartungsstand zur Info:
- Airbus A330: weitestgehend ungepflegt seit 2016
- Boeing 777: weitestgehend ungepflegt seit 2016
- Boeing 727: mäßig gepflegt.
- 3) Bleiben wir beim Listenformat oder soll auf Tabellenformat umgearbeitet werden?
Diskussion
Vorlage:Navigationsleiste Fluggesellschaften in Amerika
Kategorie:Vorlage:Navigationsleiste Fluggesellschaften| Amerika]] Kategorie:Vorlage:Navigationsleiste (Amerika)|Fluggesellschaften]]
Streit zwischen KSF350 und Siwibegewp
Bitte abkühlen – geht das ?
Bitte an beide - erst mal kurz Luft anhalten.
- @ Siwibegewp: Die Masse ist immer einer mehr als man denkt: "Wenn ihr eure eigenen Mitarbeiter nicht in den Griff bekommt ...". Das "Portal Luftfahrt" ist weder ein Verein noch eine GmbH mit eigenen "Mitarbeitern", sondern Du gehörst dank Deiner recht umfangreichen Tätigkeit ganz genauso dazu! Der Ausdruck "Dummsinn" ist auch nicht vom Allerfeinsten. Aufgrund einer völlig inakzeptablen Attacke eines Einzelnen aber gleich alles hinschmeißen zu wollen mag zwar momentan verständlich sein, trifft aber ganz viele unbeteiligte Kollegen und Leser!
- @ KSF350: Wenn Du (außerhalb von Wikipedia) mal sehr im Stress bist, scheinen Dir in extren seltenen Ausnahmefällen auch mal komplett "die Gäule durchzugehen", wie man auf dem Land hier sagt; klarer ausgedrückt: komplettes Ausrasten und Herumwerfen mit absolut inakzeptablem Vokabular (diesmal der "Vollidiot") – das geht auch heute definitiv noch nicht. Zum Glück war das letzte Mal schon eineinhalb Jahre her, in denen Du danach auch wieder hervorragende und sehr gründliche Arbeit geleistet hast. Aber bitte: Wenn Du einen ungewöhnlich rapiden Temperatur- oder Pulsanstieg bemerkst, sei bitte so gut und mach' zwischendurch schnell mal was ganz Anderes.
- @ Beide: Ich habe versucht, die inhaltliche Quellendiskussion nachzuvollziehen. Falls ich dabei nichts übersehen habe, zeigt sich mir folgendes Bild:
- Offizielle Herstellerseiten wurden bislang als Quelle stets akzeptiert.
- "aero" und " aerotelegraph.com" haben sich schon allzu oft als seriöse Quellen disqualifiziert.
- Auf der von KSF350 als Quelle angemerkten Boeing-Seite konnte ich nichts über Swiss Global finden; vielleicht muss man sich dort immer weiter irgendwohin durchklicken.
- Auf der ebenfalls von ihm genannten Bombardier-Seite stehen bei C-Series eindeutig 30 Stück für Deutsche Lufthansa, und wie im Artikeltext unter "Neue Flugzeuge" schon lange zu finden ist, hat LH diese für Swiss bestellt.
Fazit: Eigentlich 1:1, und deshalb sollte es doch möglich sein, nach einer gewissen beiderseitigen Abkühlphase wieder die engagierte Arbeit fortsetzen zu können, auch wenn es sekundenlang um "dummsinnige Vollidioten" ging. "Das Portal" kann es sich einfach nicht leisten, gleich auf zwei so tüchtige "Mitarbeiter" verzichten zu müssen!
Vorschläge zum ETOPS-Artikel
Anfrage
(Anfrage:)
Hallo Uli Elch,
auch wenn MBurch mich dazu animiert hat, mit Dir Kontakt aufzunehmen, so hast Du durchaus schon vorher auf der „Liste der kompetenten Wikipedianer“ gestanden, die ich ursprünglich fragen wollte. Allerdings habe ich gesehen, dass Du seit Januar offline bist, also war ich mir nicht ganz sicher, ob Du eine Wikipause machst. Wie auch immer, ich überlasse es selbstverständlich Dir, ob und wann Du auf meine Bitte reagierst.
Den Artikel „ETOPS“, so wie er bis vor kurzem existierte, hatte ich zunächst nicht verstanden. Daraufhin habe ich recherchiert und dabei festgestellt, dass er unvollständig ist. Dann habe ich einige falsche Behauptungen gefunden. Und schließlich habe ich gefunden, woraus er abgeschrieben war. Erstens ist es kein guter Stil, aus einem Lexikon einfach abzuschreiben (keine Panik, das mit einer URV habe ich bereits geklärt) und zweitens ist das ausgerechnet die erbärmlichste Quelle gewesen, weshalb so viele Fehler drin waren. Daraufhin habe ich einen neuen Text verfasst, der erstens vollständig aus meiner Feder kommt, zweitens möglichst keine sachlichen Fehler (oder gar Falschbehauptungen) enthält, und drittens der Breite des Themas gerecht wird. Den habe ich nun online gestellt. Damit verbunden war eine Umbenennung. Warum, steht im Artikel.
Wenn Du magst, kannst Du gerne mal diesen Artikel lesen und schauen, ob er nun besser ist. Es soll erstmal nur ein ganz normaler Artikel sein, kein ausgezeichneter Artikel (nicht „lesenswert“ und auch nicht „exzellent“), lediglich ohne Fehler. Er sollte auch besser verständlich sein als der alte. Wenn Du der gleichen Meinung bist, dass im Vergleich zum alten (siehe Versionsgeschichte) der neue zumindest etwas besser ist, dann würde ich mich über Lob von Dir sehr freuen . Konstruktive Kritik nehme ich jedoch auch gerne an. --- FlugTurboFan
(Antwort 22. Feb.:) Hallo Uli Elch, vielen Dank für Deine Antwort! Und gute Besserung, was auch immer es ist. Ich übe mich halt ein wenig in Geduld. Der Artikel ist ja schon online, da brennt nichts an. Du musst für die alte Version des Artikels halt in der Versionsgeschichte nachforschen (da, wo über 46 kB dazugekommen sind...) . --- FlugTurboFan
Versionsgeschichte:
Vorschläge von Uli Elch
Einleitung
ist OK
Überblick
- Die "Fußnoten"-Bezeichnungen wie (I 1):33 oder (I 2):15 sind kryptisch.
- "Flugzeugtypen mit mehr Triebwerken, die zu dieser Zeit zugelassen wurden (beispielsweise Airbus A340), brauchten sich nicht an die Höchstabstände zu Ausweichflughäfen zu halten und konnten frei ihre Route wählen." < ein Flugzeugtyp kann keine Route wählen - das machen zum Glück noch Menschen.
Akronym
- Die "Fußnoten"-Bezeichnungen wie (3)(2):104(4) sind teilweise kryptisch.
Regularien
- "Fußnoten"-Bezeichnungen: wie oben
- "Mit einer ETOPS-Zertifizierung kann dieser Abstand vergrößert
werdenund damit die Flugroute verkürzt werden." - "... abhängig davon, welche Flugaufsicht sie benutzt." < Luftfahrtbehörde ("Flugaufsicht" gibt's nicht)
- "... Musterzulassung („Type Design Assessment“). Diese wird üblicherweise ..."
- "... kann mit einem Flugzeugtyp mit ..."
- "... ist die nationale Flugaufsichtsbehörde zuständig." < siehe oben
- "... die Faustregel angenommen werden kann: eine Stunde entspricht ca. 400 nm (ca. 741 km)." Das wäre eine Durchschnittsgeschwindigkeit (incl. Anflug!) von 400 kts mit einem Triebwerk. Kommt mir deutlich zu hoch vor, wenn z.B. bei B757/767 und A310 die normale Reisegeschwindigkeit bei 450-4560 kts liegt. Hier wäre ein reputabler Beleg dringend nötig.
- "... auf dem Atlantik noch eine kleine „Tabuzone“ übrig, die mit ETOPS-138 beflogen werden könnte, ohne ..."
- "Flughafeneigenschaften wie Landebahnlänge und -Belastungsgrenze ..." < letztere sollte klarer als Gewichtsgrenze ausgedrückt werden, siehe Pavement Classification Number
ETOPS für die Wartung: "... Flugaufsichtsbehörde ..." < siehe oben
- "... Risiko eines Triebwerksausfalles auf einem niedrigen konstanten Höchstwert zu halten."
- "Der Ölverbrauch eines Triebwerks sollte nicht nur ausgeglichen ..." < wie ???
- " beeinflusst auch die Ersatzteil-Lagerhaltung" (typo)
- "an die Flugaufsichtsbehörde" siehe oben
- "Gleichzeitig müssen die Fehlerursache ..."
- "Die APU (das Hilfsaggregat) ist eine ..."
(bis hier eingearbeitet)
- "Fluggesellschaft muss die Konfiguration ihrer Flugzeuge ..." < welche Konfiguration hier gemeint?
- "... ist verantwortlich für die korrekte Verwendung ihrer Flotte." klingt irgendwie lustig: die Piloten sollen also nicht ständig unter Brücken durchfliegen (schade eigentlich!) oder ähnliche Späße treiben?
- "nach Hawaii durchführen dürfen, als auch ..." < eher kein Komma
- "die Crew (Piloten sowie Flugbegleitpersonal) zu informieren, ..." < wüsste nicht, wer außer der Flightcrew (= Flugbesatzung = Cockpit, heute meist nur noch die Piloten)
Geschichte
- "Sicherheitsvorschriften für den Flugverkehr erlassen"
- "Flugzeuge mit nur zwei kolbenmotorgetriebenen Propellern" > damals gab es nichts außer Kolbenmotoren, siehe nächster Absatz
- "Kolbenmotoren war deutlich geworden" (Tempus-Konsistenz)
- "ist die Zuverlässigkeit der viermotorigen Maschine größer, weil jedes einzelne Triebwerk nur die halbe Leistung erbringen muss" < dies ist leider komplett falsch, denn für schwerere Maschinen brauchte man einfach mehr Motoren. Außerdem unlogisch: bei 8-motorigen wäre jedes Triebwerk nur mit maximal (!) 25% Leistung gelaufen, was hochgradig unwirtschaftlich ist.
- "wurde er gern von US-amerikanischen Fluggesellschaften gekauft" naja, gerad mal 47 Stück von 3 Airlines (CO = 3 Stck., Rest PA & EA)
- "Die hohe Zuverlässigkeit der A300-Triebwerke ließen dies ohne Sicherheitseinbußen zu." < Das ist eine Behauptung in den Forderungen, kein Fakt (POV!)
- "... entwickelte Boeing die Typen 757 und 767, die im ..."
- "Im Jahr 2002 hat Airbus auf ..." (keine Zahlen am Satzanfang)
- "... ein Werbebanner installieren ..." (Neutrum)
- "Stattdessen ist die Wahrscheinlichkeit eines Triebwerksausfalls bei vier Triebwerken doppelt so hoch wie bei zwei." < Der Satz muss raus! Die Gesamtzuverlässigkeit der viermotorigen Maschine ist natürlich viel größer. Außerdem wären dann ja Einmotorige am sichersten, werden aber komischerweise nicht hierfür benutzt.
- "... hat die FAA die ursprüngliche Zertifizierung von 330 Minuten wieder in Kraft gesetzt" eine Zertifizierung ist hier gleich Zulassung.
Kritik
ist OK
Anmerkungen von FlugTurboFan
Die meisten Anmerkungen habe ich akzeptiert und einfach eingebaut. Für alle anderen besteht Diskussionsbedarf, den ich hier starte:
- ..die Faustregel angenommen werden kann: eine Stunde entspricht ca. 400 nm... – Hier habe ich einen Beleg angegeben. Auch ich habe mich gewundert, aber offensichtlich wird so offiziell gerechnet (vielleicht aber nur von der ICAO).
- Der Ölverbrauch eines Triebwerks sollte nicht nur ausgeglichen... – Ich muss zugeben, dass ich zu diesem Thema ziemlich „blank“ bin. Mit diesem Satz beziehe ich mich auf die Kurzform oil consumption monitoring (S. 57/58). Ich habe es so verstanden: Öl wird verbraucht, und das kann man entweder so hinnehmen und irgendwie nachfüllen, oder mitprotokollieren/messen, wieviel pro Zeit verbraucht wird, um darin ablesen zu können, wann das Triebwerk in die Wartung muss. Weißt Du mehr darüber? Vielleicht besser umformulieren: „Der Ölverbrauch der Triebwerke kann als Maßstab für den Zustand des Triebwerks und die nächste Wartung herangezogen werden“? (Wozu braucht eine Turbine eigentlich Öl? Nur zum Schmieren oder noch für was anderes?)
- ...Fluggesellschaft muss die Konfiguration ihrer Flugzeuge..., ...korrekte Verwendung ihrer Flotte... – Naja, mit „Konfiguration“ meine ich, wie die einzelnen Flugzeuge bestellt wurden: mit oder ohne ETOPS-Zulassung, welche Reichweite, welche Ausstattung etc. Wie im Beispiel: AA hat sowohl Flugzeuge mit ETOPS, als auch welche ohne, und ein Flugzeug ohne ETOPS darf nicht für die Strecken eingesetzt werden, die ETOPS erforderlich machen. Ist das nicht die „Konfiguration“? Wie würdest Du das nennen?
- ...ist die Zuverlässigkeit der viermotorigen Maschine größer, weil jedes einzelne Triebwerk nur die halbe Leistung erbringen muss... – Also, zunächst einmal ist es das, was in der Quelle der ICAO drin steht. Deshalb kannst Du einfach auf die Quelle klicken. Aber es ist auch einleuchtend: Es werden selbstverständlich gleichgroße Flugzeuge verglichen. Du kannst also ein- und dasselbe Flugzeug durch 4 Motoren mit je 250 PS oder durch zwei Motoren mit je 500 PS antreiben (über den Daumen natürlich). Der Motor mit 500 PS fällt aber so viel früher aus als einer mit 250 PS, so dass das viermotorige Flugzeug zuverlässiger ist als das zweimotorige, obwohl sich die Ausfallwahrscheinlichkeiten addieren. Das ist vielleicht überraschend, aber das ist die Kernaussage der ICAO (und die Kern-Ursache/Auslöser für die 60-Minuten-Regel).
- ...wurde er gern von US-amerikanischen Fluggesellschaften gekauft... – Das ist ausreichend schwammig formuliert, so dass ich hier nichts ändern muss...
.
Nun, Fakt ist: Es waren die amerikanischen Fluggesellschaften, die wegen des A300 Druck auf die FAA ausgeübt hatten. Ich denke, sie wollten konkurrenzfähig mit den anderen Fluggesellschaften sein (daher zweistrahliger A300) und gleichzeitig keine Umwege fliegen müssen, daher Druck auf die FAA. Wir können den Satz aber auch komplett streichen, er diente halt zum Ausschmücken. Wäre das okay?Diesen Satz habe ich mittlerweile ersatzlos gestrichen. - ...Die hohe Zuverlässigkeit der A300-Triebwerke ließen dies ohne Sicherheitseinbußen zu... – Dazu habe ich einen Beleg angeführt. Reicht der Dir nicht aus? Ich habe es so verstanden, dass mit dem A300 und den dazugehörigen Triebwerken durchaus ein sprichwörtlicher „Quantensprung“ bzgl. Sicherheit und Effizienz gelungen war, der in den Triebwerksgenerationen zuvor nicht erreicht wurde.
- ...Stattdessen ist die Wahrscheinlichkeit eines Triebwerksausfalls bei vier Triebwerken doppelt so hoch wie bei zwei... – Nun, ich habe im Studium gelernt, dass sich Ausfallwahrscheinlichkeiten addieren. Also beim Vierstrahler 4 * AW, beim Zweistrahler aber nur 2 * AW. Also ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Triebwerk ausfällt, beim Vierstrahler doppelt so hoch als beim Zweistrahler. Das ist aber keine Aussage über die Zuverlässigkeit des Gesamtsystems, wo dann vielleicht noch ein paar andere Parameter beachtet werden müssen.
Versuch eines Änderungsvorschlags
Ich versuche mich mal an einem Änderungsvorschlag und versichere hiermit, dass ich die obenstehende Diskussion komplett gelesen habe (auch wenn es nicht immer leicht fiel).
Meines Erachtens können die Typennamen in drei Hauptgruppen unterteilt werden, hier zuerst Beispiele mit männlichem Genus:
- 1) originär deutschsprachiger Name
wie der Kranich, der Tiger, der Zugvogel oder der Zaunkönig.
- 2) in die deutsche Sprache als gängiger Begriff übernommenes Fremdwort
wie der Europa Jet (Lufthansa), der Hansa Jet oder der schon oben erwähnte Starfighter.
- 3)a) fremdsprachiger Name, der als solcher nicht zum gängigen deutschen Wortschatz (außerhalb von Fachkreisen) gehört
wie der Dornier Seastar, der Fantrainer oder der Beaufighter.
- 3)b) fremdsprachiger Name mit weiblichem Genus, der als solcher nicht zum gängigen deutschen Wortschatz (außerhalb von Fachkreisen) gehört, aber in der übersetzten Form eigentlich männlich wäre
wie die DHC-3 Otter, die de Havilland Comet oder die Lockheed Saturn.
- In manchen unserer Artikel geht das Genus munter durcheinander, wie bei Hawker Hunter, Short Skyvan oder Lockheed Starliner.
Dabei kann das Genus durchaus in der Gesamtbezeichnung des Flugzeugtyps wechseln, wie ja auch bei Airbus. Hier beispielsweise "die HFB 320 Hansa Jet", "die Lockheed F-104 Starfighter", "die Bristol Type 156 Beaufighter".
(Nur mal am Rande: Von den Leuten, die in der Praxis direkt damit zu tun haben, sagt kein Mensch "die A320", sondern "der A320" oder, noch häufiger, "der 320" (aber: "die 747", "die 47"). Damit will ich aber nicht den mühsam gefundenen Airbus-Konsens für Wikipedia in Frage stellen.)
Fazit: Unsere derzeitige Aussage, dass "Flugzeuge wie oben beschrieben generell Feminina sind", ist so nicht aufrecht zu erhalten.
- 1) Daher sollte zunächst für (unstrittig) originär deutschsprachige Namen das zugehörige Genus gewählt werden.
- 2) Die vermutlich nicht allzu häufigen Namen aus in die deutsche Sprache als gängigen Begriff übernommene Fremdworte sollten in einer (kleinen) Liste zunächst auf der Disk-Seite gesammelt und nach Mehrheitsmeinung auf die Portalseite übertragen werden.
- 3) Die letzte Gruppe (fremdsprachiger Name, der als solcher nicht zum gängigen deutschen Wortschatz (außerhalb von Fachkreisen) gehört) sollte erst nach klarer Mehrheitsfindung dorthin übernommen werden. Dabei kann die Deutungshoheit gewiss nicht bei derjenigen Sprachvariante liegen, in der über einen bestimmten Typ zufällig mal länger diskutiert oder der nur dort geflogen wurde.
In der wohl folgenden Diskussion bitte stets erwähnen, auf welchen der 3 Punkte sich spezielle Meinungsäußerungen beziehen. Vielleicht kriegen wir ja wenigstens schon mal eine Teil-Einigung zustande. Danke! --Uli Elch (Diskussion) 18:53, 14. Mär. 2017 (CET)
"Registration"
Du hast zum zweiten Mal die Änderung von "Registration" auf "Luftfahrzeugkennzeichen" im Artikel „Fliegerstaffel 15“ revertiert, siehe Versionsgeschichte, obwohl ich Dich ausdrücklich auf Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel#Standardsprache statt Umgangssprache hingewiesen hatte.
"Schweizbezogen, daher Schweizer Bezeichnung" greift hier nicht, da es auch dort Umgangssprache ist, wie Du selbst schon ausgesagt hattest: Diese ganze Diskussion fand nämlich bereits letztes Jahr statt, unter Beteiligung des neutralen Dritten Dr. Nachtigaller.
Auf der Basis des Luftfahrtgesetzes und der Luftfahrtverordnung ist "Kennzeichen der Luftfahrzeuge" als gesetzlicher Begriff in der heute noch gültigen Verordnung des BAZL von 1984 (Stand am 1. April 2011) festgelegt. Diese "Schweizer Verordnung über die Kennzeichen der Luftfahrzeuge" ist ein gesetzesgleiches Dokument, also "amtlich". Du hattest damals anfänglich argumentiert, dass juristisch korrekte Begriffe "im täglichen Gebrauch nicht verwendet" würden und deshalb hier "die mehrheit der Aviatikinteressierten" maßgeblich sei; diese stellt jedoch nur eine winzige Minderheit der deutschsprachigen Leser aller Länder dar, auch der Schweiz.
Zu der letztendlich gemeinsamen Einigung gehörte dann eben auch, dass "Registration" auch in der Schweiz Umgangssprache ist, siehe im Artikel bei Luftfahrzeugkennzeichen#Schweiz.
Bei über 150.000 Edits in allen WPs habe ich bislang erst eine einzige VM geschrieben. Um eine zweite zu vermeiden, muss ich Dich dringend bitten, Dich an das gemeinsame Diskussionsergebnis zu halten, den von Dir ausgelösten edit war wieder zu beenden und Deinen letzten Revert umgehend rückgängig zu machen. --Uli Elch (Diskussion) 12:07, 29. Jun. 2016 (CEST)
VM 29.6.2016, zu:
FFA P-16
FFA P-16
Edit-war
Er mag einfach nicht einsehen, dass die Grundregel "Standardsprache statt Umgangssprache" auch für schweizbezogene Artikel gilt (Schweizer Hochdeutsch). Hat den strittigen Ausdruck "Registration" (statt Luftfahrzeugkennzeichen) in diesem heutigen Revert selbst als "umgangssprachlich" bezeichnet, wie schon in der einmonatigen Diskussion 2015, die letztendlich zur gemeinsamen Einigung führte.
Ausführliche Ansprache auf seiner Benutzer Diskussion:FFA P-16#Bitte keinen neuen edit war zu "Registration" bleibt wirkungslos. Er bringt jetzt immer wieder dieselben, längst widerlegten Behauptungen und Links vor; letztere sind laut den dortigen Texten lediglich "Auskünfte" bzw. "Medienmitteilungen".
Es wäre schön, wenn die/der bearbeitende Admin sich der Mühsal des Lesens der Zusammenhänge und Vorgeschichte unterziehen könnte.
- Unsinnsmeldung, das ist das Schweizer Wort für diesen Sachverhalt -- - Majo
Senf- Mitteilungen an mich 20:09, 29. Jun. 2016 (CEST)
Uli hat den Begriff Regristration in einem Schweizbezogenen Artikel durch Luftfahrzeugkennzeichen geändert. Dieser Begriff Luftfahrzeugkennzeichen gibt es zwar in der Schweiz auch, aber er wird imm täglichen Betrieb nicht verwendet. In der Schweiz sind die Begriffe Regristration und teilweise auch Immatrikulation die üblichen und meistgenutzten Begriffe. Diese Begriffe sind gleichwertig und werden viel öfters verwendet. Luftfahrzeugkennzeichen wird nur in einigen Schriftstücken verwendet. Regristration jedoch sowohl in Schriftstücken wie auch im Gesprochenen. Regristration wird sowohl vom BAZL[1]. wie auchvon der Schweizer Luftwaffe Registration: T-729 (bis Frühjahr 2009 D-CBIG, danach noch bis 23.04.2009 HB-AEN)verwendet. Beides offizelle staaliche Stellen die die Regeln im Schweizer Luftraum in allen Bereichen festzetzen. Wenn diese beiden Staatsorgane dieses Wort verwendet ist es legitim es auch in einem Schweizbezogenen Artikel zu verwenden. Auch in Raporten der Schweizer Luftwaffe beim Luftpolizeidienst wird Regristration verwendet und nicht Luftfahrzeugkennzeichen. Mein Vorschlag Registration will Uli aber auch nicht Aktzeptieren. Nun hat er mich hier vor die VM gezerrt weil ich den Artikel über die Fliegerstaffel 15 nicht auf Luftfahrzeugkennzeichen ändern will. Bei der Diskussion die er anspricht geht es vorallem um den Begriff Immatrikulation der weniger oft gebraucht wird wie Regristration und dies im einem Artikel wo es nur in einem Teilbereich um die Schweiz geht.. hier jetzt jedoch um einen ganz klar Schweizbezogenen Artikel. Uli ist sehr aktiv im themenbereich aviatik und leistet dort gute Arbeit, dafür gebührt ihm Annerkennung. Was aber nun diese Schweizer thematik betrifft liegt er quer zur Luftwaffe, skyguide etc. Bei all seinen Leistungen in der aviatik in dieser Sache können Schweizer das wohl besser beurteilen was in einen Schweizbezogenen Artikel gehört. Luftfahrzeugkennzeichen passt einfach nicht das ist wie die Faust aufs Auge.Es ist hier die Deutschsprachige Wikipedia, nicht die Wikipedia von Deutschland. Darum, damit eben auch Nichtschweizer klar kommen bleibe ich beim Vorschlag Registration. FFA P-16 (Diskussion) 20:21, 29. Jun. 2016 (CEST) BTW das bei der Luftwaffe sind keine Medienmiteilungen.. Medienmiteilungen sind etwas ganz anderes.FFA P-16 (Diskussion) 20:26, 29. Jun. 2016 (CEST) Auch das SUST verwendet den Begriff Luftfahrzeugkennzeichen nicht (z.B.Schlussbericht Nr.2216 über den Vorfall (airprox) zwischen HB-IYU und SWR18 am 22.März 2013).FFA P-16 (Diskussion) 21:14, 29. Jun. 2016 (CEST)

Vielen Dank - "in Ruhe besprochen" wurde das seit August 2015. --Uli Elch (Diskussion) 22:50, 29. Jun. 2016 (CEST)
Dieser letzte Teil wurde von Nicola 6' später, um 20:56 gleich wieder einfach gelöscht; Begründung: "gehört auf die Disk., wenn überhaupt".
Anschreiben an neue IP 188.98.196.234, 13. Jun. 2016
Zu: Benutzer Diskussion:188.98.196.234
Guten Tag, anonymer Bearbeiter.
Du hast in den letzten Tagen immer wieder Änderungen (hauptsächlich) am Artikel "Nationair Canada" vorgenommen. Da Du eventuell relativ neu bei Wikipedia bist, beachte bitte die grundlegenden Regeln.
- Wenn Du Vorschläge zur Änderung hast (z.B. "Logo der NX wäre besser statt der boeing 757"), aber nicht weißt, wie man sie technisch umsetzt, dann stelle sie bitte auf der zugehörigen Diskussionsseite zur Debatte, statt das vorhandene Kopfbild einfach zu löschen.
- Wenn Du etwas ausprobieren möchtest, dann mache das bitte nicht im Artikel selbst, sondern nutze dafür die Möglichkeiten der Spielwiese.
- Einfügungen wie "Ansonsten gab es keine weiteren Zwischenfälle bei der Gesellschaft" sind hier fehl am Platze, da erstens überflüssig und zweitens nicht bewiesen (Wikipedia berichtet nicht über etwas, was es überhaupt nicht gibt).
- Teile und sogar ganze Abschnitte zu löschen und ohne jeden Beleg durch eigene "Ideen" zu ersetzen, wie z.B. hier bei "Eingesetzte Flugzeuge", zählt als Vandalismus.
- Auch das ständige und wiederholte Zurücksetzen (Revertieren) der Beiträge anderer ohne jede Begründung (z.B. derjenigen unseres hoch renommierten Kollegen Jewido, der diesen Artikel auch geschrieben hat) fällt unter den Begriff edit war und führt relativ schnell zu einer Benutzersperre! Auch hier gilt wieder: Diskussionsseite nutzen!
Es ist begrüßenswert, wenn sich jemand fachkundig und nach den Regeln der Wikipedia beteiligen will. Ich möchte Dich dringend bitten, die Regeln einzuhalten und ab sofort die edit wars, das Ausprobieren und das grundlose Löschen von Artikelteilen zu unterlassen. Bitte belege ggf. Deine Änderungen/Ergänzungen und begründe sie. Dann wird es auch zu einer für alle Beteiligten erfreulichen Zusammenarbeit kommen. --Uli Elch (Diskussion) 16:31, 13. Jun. 2016 (CEST)
COMMONS: Fundstellen für fehlende cats
1) Völlig ohne jede category: dies hier, ist [File:G-ATRX Piper Cherokee Six (23738459720).jpg]
2) Ohne Typ, nur mit Ort: dies hier, ist [File:CS-PHG Embraer Phenom 300 Netjets Europe Ltd (23859566191).jpg]
Archiv-Fundstelle zu: "Bemalung vs. Lackierung"
Standardisierung - zu "Bemalung vs. Lackierung" siehe Ergebnis der Portal-Disk: Portal
Portal Diskussion:Luftfahrt/Archiv/2015/1#Zwischenstand
Muster für Vorschläge
Infobox
- -
Flugzeug
- -
Unfallhergang
- -
Unfallursache
- -
Durch Zufall gelangte ich zu diesem Artikel, da hier - wie so oft - manche Autoren den Piloten mit dem Flugkapitän verwechseln. Dabei stellte ich fest, dass das fachliche Niveau von faszinierend hoch bis zu unterirdisch schwankt. Offenkundig waren hier auch Nutzer mit großen Fachkenntnissen am Werk, ebenso wie solche mit fragwürdigem Halb- oder Viertelwissen.
Hier auf der Diskussionsseite wurde schon vor 6 bis 9 Jahren eifrig zur Verbesserung des Artikels kommuniziert. Viele der damaligen Punkte scheinen mir heute noch aktuell zu sein.
... großen und kleine Flugzeugen, Einmots und Zweimots unterschieden werden. Segelflugzeuge und Hubschrauber
... ist der Artikel aus der Balance geraten. Es geht in manchen Bereichen unvermittelt in airline-spezifische Details (Rauchverbot beim Start), ich habe den Eindruck, die Autoren gingen mal von einem zweistrahligem Verkehrsflugzeug aus und versuchten dann, den "Rest" zu ergänzen.
... hat jemand vom Fach Abläufe und Verfahren in der Verkehrsfliegerei präzise beschrieben, die aber nur für einen Flugzeugtyp und einen Betreiber zutreffen, während WP eigentlich allgemeingültige Informationen liefern sollte.
Während beim Abschnitt "Ablauf im Cockpit" noch erwähnt wird, dass er den "Start eines herkömmlichen Strahlflugzeugs" behandelt, geht es sonst bunt durcheinander. Man weiß nicht, auf welche Art von Luftfahrzeug sich der jeweilige Text gerade bezieht.
Auffallend ist auch eine Anzahl verunglückter ("Busch auf der Startbahn") oder gänzlich falscher Wikilinks (z. B. der Fehlstart).
WP-Löschung von "Flugverkehrs-Experte" Michael Immel
ich übernehme das mal für die ursprünglich antragstellende IP: Relevanz nicht dargestellt und nicht ersichtlich. --gdo 15:02, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Behalten, WP:RK knapp erfüllt. Person ist (derzeit) wiederkehrend im Fernsehen. --Hans Haase (有问题吗) 08:42, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Hat allerdings gerade erneut und gehäuft bewiesen, dass er ein reinweg selbsternannter "Flugverkehrs-Experte" ohne fachlichen oder beruflichen Hintergrund ist. Kennt z. B. nicht einmal die Bedeutung von "Pilot" als Berufsbezeichnung. Siehe auch Diskussion:Germanwings-Flug 9525#Danke an alle Mitwirkenden! unter "Immel": "Und solche "Experten" wie z. B. Immel (der z. B. kundtat, dass er nicht verstehen könne, weshalb man den FDR nicht orten könne), ..." --Uli Elch (Diskussion) 09:58, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Bisher ist hier nur ein Journalist, der seinen job macht, erkennbar, deutlich unterhalb der einschlägigen RK. Daß er aus aktuellem Anlass gerade seine 15 minutes of fame hat, hilft da auch nicht weiter. In Anbetracht der fachlichen Qualität seiner Beiträge sollten wir auch rechtzeitig über WP:BIO nachdenken, denn über kurz oder lang wird ihm das peinlich sein, wenn wir im Artikel mal ein paar seiner Kommentare durch den Faktencheck pusten. Wenn er zum Ausgleich einen sauberen Immelmann_(Kunstflug) fliegen kann, gucken wir nochmal… --Eloquenzministerium (Diskussion) 12:52, 8. Apr. 2015 (CEST)
Gelöscht. Keine enzyklopädische Relevanz dargestellt. --Dandelo (Diskussion) 18:57, 9. Apr. 2015 (CEST)
"Pilot" = Kapitän & Erster Offizier
Aus: Diskussion:Germanwings-Flug 9525
Ständig wir hier geschrieben, "der Pilot" sei ausgesperrt worden usw. Hier waren jedoch zwei Piloten an Bord, nämlich ein Flugkapitän und ein Erster Offizier.
"Pilot" ist als Berufsbezeichnung ein Oberbegriff, genau wie Arzt, Lehrer oder Polizeibeamter. Darunter gibt es hierarchische Bezeichnungen und solche, die spezifische Tätigkeiten kennzeichnen. Arzt beinhaltet AiP, Assistenzarzt, Oberarzt, Chefarzt; bei Pilot sind es Kapitän (Kommandant), Erster Offizier (Copilot/Co-Pilot/Kopilot), ggf. Zweiter Offizier oder Senior First Officer.
Bitte zukünftig korrekt ausdrücken, auch wenn viele Medien das nicht schaffen. Danke. --Uli Elch (Diskussion) 13:20, 1. Apr. 2015 (CEST)
- Ja, ich finde den Begriffsgebrauch der Medien mit Pilot für Kapitän auch nervig. --
itu (Disk) 04:15, 2. Apr. 2015 (CEST)
Zivile Luftfahrt
Militärische Luftfahrt
Beitrag zu Convair auf gelöschter IP-Disk
Benutzer Diskussion:79.201.37.132
Hallo, bei Deiner fleißigen Arbeit in Sachen Convair-Props hat sich eine Frage ergeben. Den Hersteller hast Du jeweils geändert in "Consolidated Vultee (ab 1954: Convair)". Anhand meiner Quellen war das früher:
- Namensänderung erfolgte im Jahr 1947: Quelle Gradidge, Jennifer M. The Convairliners Story. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1997, ISBN 0-85130-243-2, S. 10;
- schon im "Jane's" 1952 als "Convair" benannt.
Daher bitte Quelle für das Jahr angeben. Danke!
PS: zu "alle Bugradfahrwerke sind einziehbar !": Zwei Gegenbeispiele hier: Heron 1 und Beverley, sowie die Mehrzahl von Leichtflugzeugen. --- Viele Grüße und weiter viel Spaß bei solchen sehr interessanten, alten Flugzeugen! --Uli Elch (Diskussion) 10:31, 27. Feb. 2015 (CET)
--Uli Elch (Diskussion) 12:54, 28. Feb. 2015 (CET)
Cessna xxx
ALT
xxx
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht AN-10 CCCP-11186 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Januar 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht AN-10 CCCP-11148 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Januar 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht AN-10 CCCP-L7256 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Januar 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht AN-10 CCCP-11193 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Januar 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht AN-10 CCCP-11172 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Januar 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht AN-10 CCCP-11169 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Januar 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht AN-12 CCCP-11380 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Januar 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht AN-10 CCCP-11142 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Januar 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht AN-10 CCCP-11159 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Januar 2022.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 VT- im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 VT- im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 VT- im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht TYPE VT- im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht TYPE VT- im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 VT-CGI im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht F-27-400 VT-DWT im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Viscount 768 VT-DJC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Fairchild C-119, Kennzeichen unbekannt im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. November 2021.
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