Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Typographische Anführungszeichen/002
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An der Hafenmole wurde 2014 das Wandbild „Verkleidete Musikergruppe, die das Schiff der Freude erwartet” des spanischen Künstlers Gustavo, bürgerlich [[Gustavo Peñalver Vico]], angebracht. 2015 kam das Wandbild „Fischerpaar kommt in einem schwarzen Boot aus Antwerpen und wartet auf den Regenbogen in Cala Rajada“ dazu. Jedes dieser Bilder ist 16 Meter breit und vier Meter hoch, besteht aus 1700 Fliesen.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.calaratjada.net/gustavo-bild-hafen-cala-ratjada.html |titel=http://www.calaratjada.net/gustavo-bild |datum=2015-07-31 |abruf=2022-11-14}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.mallorcamagazin.com/nachrichten/kultur/2015/05/08/42439/gustavo-wandbild-offiziell-eingeweiht.html |titel=www.mallorcamagazin.com |datum=2015-05-08 |abruf=2022-11-15}}</ref>
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Caroline Ziadeh studierte [[Wirtschaftswissenschaft|Wirtschafts-]] und [[Politikwissenschaft]]en und erwarb einen [[B.A.]] und einen [[Magister #Magister Artium bzw. Magistra Artium (M.A.)|M.A.]] an der [[Libanesische Universität]] in [[Beirut]]. In der Folge absolvierte sie [[Diplom]]studiengänge für [[Internationale Beziehungen]] an der [[Université libre de Bruxelles|Freien Universität]] [[Brüssel]] und der [[Diplomatische Akademie Wien|Diplomatischen Akademie Wien]].<ref name=“unorg“ /> - 0 „ 4 “
(UNMIK).<ref name=“unorg“>https://www.un.org/sg/en/content/profiles/caroline-ziadeh abgerufen am 15. November 2022</ref><ref name=“unmik“>https://unmik.unmissions.org/leadership abgerufen am 15. November 2022</ref> - 0 „ 4 “
Am 19. November 2021 wurde Caroline Ziadeh von [[UN-Generalsekretär]] [[António Guterres]] als Nachfolgerin des [[Afghanistan|Afghanen]] [[Zahir Tanin]] zur UN-Beauftragten und Leiterin von UNMIK im Kosovo ernannt.<ref name=“unorg“ /> Als Hauptziel formulierte sie Stabilisierung von Frieden und Wohlstand durch Vertrauensbildung und Sicherung der Menschenrechte insbesondere für Frauen, Kinder und Jugendliche.<ref name=“peacek“>https://peacekeeping.un.org/en/arrival-of-new-special-representative-of-secretary-general-kosovo-and-head-of-unmik-ms-caroline> abgerufen am 15. November 2022</ref>
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Bei den [[Olympische Sommerspiele 2020/Radsport|Olympische Spielen]] in [[Tokio]] errang Dygert gemeinsam mit [[Megan Jastrab]], [[Jennifer Valente]], [[Emma White (Radsportlerin)|Emma White]] und [[Lily Williams (Radsportlerin)|Lily Wiliams]] die Bronzemedaille in der [[Olympische Sommerspiele 2020/Radsport – Mannschaftsverfolgung Bahn (Frauen)|Mannschaftsverfolgung]] und wurde im selben Jahr US-amerikanische Meisterin im Einzelzeitfahren. 2022 bestritt sie ein einziges Rennen, nämlich den [[Omloop Het Nieuwsblad]], dann infizierte sie sich mit dem [[Epstein-Barr-Virus]]. Zudem hielten starke Schmerzen aufgrund ihres Sturzes 2020 in Imola an, und sie musste erneut mehrfach operiert werden. Im November 2022 erklärte sie, dass sie nun bereit sei, in den Rennsport zurückzukehren. Ihr Ziel sei es, sich für die Bahnwettbewerbe der [[Olympische Sommerspiele 2024|Olympischen Sommerspiele 2024]] in Paris zu qualifizieren.<ref>{{Internetquelle|autor=Peter Maurer |url=https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_132085.htm |titel=Dygert: “2023 soll ein gutes Jahr werden“ |werk=radsport-news.com |datum=2022-11-13 |abruf=2022-11-15}}</ref>
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Unger war [[Soldat auf Zeit]] bei der [[Bundeswehr]] und [[Offizier (Bundeswehr)|Offizier]] der [[Reserve (Bundeswehr)|Reserve]]. Er studierte an der [[Freie Universität Berlin|Freien Universität Berlin]] und der [[Universität Hannover]] das Studienfach [[Rechtswissenschaft]]. Anschließend arbeitete er am [[Verwaltungsgericht (Deutschland)|Verwaltungsgericht]] in [[Braunschweig]]. 1990 wurde er zum [[Richter (Deutschland)|Richter]] auf Lebenszeit ernannt. Ab 1990 wirkte Unger in unterschiedlichen Funktionen beim [[Niedersächsischer Landtag|Niedersächsischen Landtag]]. Von 1994 bis 1998 war er als [[Referent (Behörde)|Referent]] im [[Innenministerium Niedersachsen]] für [[Polizeirecht]] und [[Vereinsrecht (Deutschland)|Vereinsrecht]] zuständig. 1998 wurde er Leiter des Ministerbüros des niedersächsischen Innenministers [[Heiner Bartling]]. 2003 übernahm Unger das [[Referat (Organisation)|Referat]] Katastrophenschutz und gleichzeitig die Leitung des Kompetenzzentrums für [[Großschadenslage]]n im Ministerium. Im September 2004 wurde er vom damaligen Bundesminister des Innern [[Otto Schily]] zum Präsidenten des im Mai desselben Jahres errichteten [[Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe|Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe]] in Bonn berufen. Er begann dort im November 2004 kurz nach seinem Amtsantritt, die bereits 2002 beschlossenen Länder- und Ressortübergreifende Krisenmanagementübungen [[LÜKEX]] abzuhalten, in denen z. B. [[Pandemie|Virus-Pandemien]], [[Cyberattacke|Cyberangriffe]] oder eine [[Energiesicherungsgesetz|Gasmangellage]] durchgespielt wurden. 2012 war Ungers Behörde an der Erstellung eine Risikoanalyse zu einer [[Schweres akutes Atemwegssyndrom|SARS]]-Pandemie beteiligt. Angesichts der [[COVID-19-Pandemie]] kritisierte Unger im April 2020, dass die Politik durch diese Analyse nicht ausreichend für die drohende Gefahr sensibilisiert worden sei.<ref>{{Internetquelle |autor=Delphine Sachsenröder |hrsg= |url=https://ga.de/news/politik/deutschland/vollkommene-sicherheit-gibt-es-nicht_aid-50253787 |titel=Chef des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz: „Vollkommene Sicherheit gibt es nicht“ |werk=[[General-Anzeiger (Bonn)|General-Anzeiger]] |datum=2020-04-26 |abruf=2022-11-15}}</ref> Unger mahnte wenig später auch, dass die deutsche Bevölkerung auf größere Katastrophen schlecht vorbereitet sei und insbesondere im Hinblick auf den Klimawandel vermehrt mit Starkregenereignissen zu rechnen wäre.<ref>{{Internetquelle |autor=Alexander Preker |hrsg= |url=https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/warntag-zum-zivil-und-katastrophenschutz-wir-haben-eine-sehr-unvorbereitete-bevoelkerung-a-1def33a4-a1aa-467e-ac24-7aa56715530d |titel=Chef-Katastrophenhelfer Unger zum Warntag "Wir haben eine sehr unvorbereitete Bevölkerung" |werk=[[Der Spiegel]] |datum=2020-09-09 |abruf=2022-11-15}}</ref> Eine von ihm initiierte bundesweite Probewarnung am 10. September 2020 ([[Zivilschutzsignale#Bundesweiter Warntag|Warntag]]) zeigte erhebliche technische Probleme bei der Warnung der Bevölkerung auf. Diese beruhten insbesondere auf einer „nicht vorgesehene[n] zeitgleiche Auslösung einer Vielzahl von Warnmeldungen" durch Landes- und Kommunalbehörden, die sich damit gegenseitig blockierten und so das Versagen des bundesweiten Warnsystems herbeiführten. Bundesinnenminister Horst Seehofer ([[Christlich-Soziale Union in Bayern|CSU]]) lastete den Fehlschlag jedoch dem [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]]-Mitglied Unger an und löste ihn als Behördenleiter durch den bisherigen [[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]]-Bundestagsabgeordnete [[Armin Schuster]] ab.<ref>{{Internetquelle |autor= |hrsg= |url=https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-09/warntag-2020-probealarm-probleme-warnsystem-sirenen |titel=Bundesinnenministerium wertet bundesweiten Probealarm als "Fehlschlag" |werk=[[Die Zeit]] |datum=2020-09-10 |abruf=2022-11-15}}</ref> Die Personalentscheidung wurde sowohl von den oppositionellen [[Bündnis 90/Die Grünen|Grünen]] als auch vom [[Große Koalition|Koalitionspartner]] SPD als „planlos“ bzw. „Bauernopfer“ kritisiert.<ref>{{Internetquelle |autor=Cordula Eubel |hrsg= |url=https://www.tagesspiegel.de/politik/oberster-katastrophenschutzer-muss-posten-raumen-4197043.html |titel=Nach Pannen am Warntag |werk=Der Tagesspiegel |datum=2020-09-16 |abruf=2022-11-15}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor= |hrsg= |url=https://www.sueddeutsche.de/politik/katastrophenschutz-probealarm-warntag-1.5034676 |titel=Oberster deutscher Katastrophenschützer muss gehen |werk=[[Süddeutsche Zeitung]] |datum=2020-09-16 |abruf=2022-11-15}}</ref> Zum 1. Oktober 2020 wechselte Unger ans Statistische Bundesamt und wurde dort zum Vizepräsidenten der Behörde ernannt.<ref name=":0" />
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Major machte 2000 ein deutsch-französisches [[Doppeldiplom]] in Politik- und [[Sozialwissenschaften]] in [[Universität von Paris|Paris]] und [[Berlin]]. 2000–2001 arbeitete sie für die [[Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik]] und von 2001 bis 2003 bei [[Public Affairs]] des IPA Network Berlin. 2005–2007 war Major Fellow des European Foreign and Security Policy Studies Programmes und hat seit 2006 eine Lehrbeauftragung am [[Institut d’études politiques de Paris|Institut d’Etudes Politiques/Sciences Po Paris]]. 2007 forschte sie am [[Institut der Europäischen Union für Sicherheitsstudien|European Union Institute for Security Studies]], Paris, von 2008 bis 2009 im Center for Security Studies der [[ETH Zürich]]. Major promovierte 2009 im Rahmen des internationalen "Research and Training Programme in European Foreign and Security Policy Studies“ an der [[University of Birmingham]].<ref>{{Internetquelle |url=https://internationalepolitik.de/de/der-erste-schritt-vor-dem-zweiten |titel=Der erste Schritt vor dem zweiten {{!}} Internationale Politik |abruf=2022-11-16}}</ref> Seit 2010 ist sie Mitglied im „Beirat zivile Krisenprävention“ des Auswärtigen Amtes.
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Die Antwort aus Rom, vom 13. April 1499 bestand aus drei Urkunden. Die Urkunde ''Inter cetera'' richtete sich an Francisco Jiménez de Cisneros. Zunächst wurde diesem genehmigt, den neuen Colegio mit einer angemessenen Zahl von Studenten zu gründen und auszustatten. Dort sollten Theologie, Kirchenrecht und freie Künste gelehrt werden, und zwar so, dass der Schwerpunkt auf der Erneuerung der theologischen Studien liegen sollte, ein Grundsatz, den Francisco Jiménez de Cisneros in dem Antrag hervorgehoben hatte. Zweitens wurde erlaubt an dem neuen Colegio Lehrstühle zu errichten wie sie in Salamanca und Valladolid bestanden. Drittens wurde Francisco Jiménez de Cisneros ermächtigt, eine Kapelle zu stiften und sie mit entsprechenden Kaplanstellen zu versehen. Viertens erhielt er die Befugnis, Regeln für das Funktionieren der neuen Einrichtung durch eine Verfassung festzulegen. Darin sollte die Leitung des Colegios, die Auswahl der Studenten, Kapläne und Lehrer sowie deren Einkünfte, Patronate und alle weiteren Umstände die das Leben des Colegios betrafen, geregelt werden. Schließlich wurden der zukünftige Colegio Mayor de San Ildefonso und seine Gemeinschaft in Bezug auf die Privilegien mit den Colegios San Clemente in Bologna und San Bartolomé in Salamanca sowie mit den Universitäten von Salamanca und Valladolid gleichgestellt.<ref>{{Literatur |Autor=Santiago Aguadé Nieto |Titel=Carta bulada "Inter caetera“ |Sammelwerk=Cisneros y el Siglo de Oro de la Universidad de Alcalá |Verlag=Universidad de Alcalá. Servicio de Publicaciones |Ort=Alcalá de Henares |Datum=1999 |Sprache=es |ISBN=9788481383508 |Seiten=81}}</ref> - 0 „ 1 “
Von den drei Urkunden, die die päpstliche Kanzlei als Antwort auf den Antrag Francisco Jiménez de Cisneros ausstellte, war die Bulle ''Etsi cunctos'', die sich an die Öffentlichkeit wandte, das formell feierlichste Dokument. Die Bulle enthielt die Regelung des Systems der Verleihung der akademischen [[Akademischer Grad|Grade]]. Der Grad des Bachiller sollte von einem der Maestros oder Doktoren, die die Lehrstühle des Colegios leiteten vergeben werden. Bei den Licenciados, den Doktoren und den Maestros sollte der Abt der Stiftskirche der Heiligen Justo und Pastor, in seiner Eigenschaft als Kanzler der Universität, mit Unterstützung von drei zu diesem Zeitpunkt in den Fakultäten tätigen Maestros oder Doktoren, die Vergabe nach einer strengen Prüfung vornehmen. In der Bulle wurde die Gleichstellung der Absolventen des Colegio Mayor de San Ildefonso mit den Absolventen der Universitäten von Salamanca, Valladolid, Bologna angeordnet.<ref>{{Literatur |Autor=Santiago Aguadé Nieto |Titel=Bula "Etsi Cunctos“ |Sammelwerk=Cisneros y el Siglo de Oro de la Universidad de Alcalá |Verlag=Universidad de Alcalá. Servicio de Publicaciones |Ort=Alcalá de Henares |Datum=1999 |Sprache=es |ISBN=9788481383508 |Seiten=85}}</ref>
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=== „Nomaden’‘-Lager Camp de la Verrerie === - 3 „ 2 “
In einer Glasfabrik<ref>Die nachfolgende Darstellung des „Nomaden’‘-Lagers folgt einem ausführlichen Artikel von Jocelyne Quenon (''Camp de la Verrerie'') auf der französischen Webseite der Organisation „Anonymes, Justes et Persécutés durant la période Nazie dans les communes de France“ ([http://www.ajpn.org/internement-Camp-de-la-Verrerie-de-Coudrecieux-61.html Online]). Der Artikel enthält reichlich Bildmaterial und Dokumente zu diesem Lager. Siehe auch: [https://prisonniers-de-guerre.fr/les-camps-pour-prisonniers-civils-en-france-et-allemagne/?cn-reloaded=1 Les camps pour prisonniers civils en France et Allemagne]</ref>, die am 15. September 1936 ihre Tätigkeit eingestellt hatte, eröffnete am 18. November 1940 das Nomaden-Lager<ref>Als Nomaden galten in Frankreich Personen ohne festen Wohnsitz, vor allem aber Sinti und Roma. In den meisten Quellen ist in dem Zusammenhang „von Zigeunern und verschiedenen Nomaden [..], die nach Art der Zigeuner lebten und ihren Lebensunterhalt mit Musik, Jonglage usw. verdienten“ die Rede.</ref> La Verrerie (nach dem benachbarten Schloss auch als Camp de la Pierre bezeichnet). Es war eines der ersten in Frankreich für die Internierung von Sinti und Roma.