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Benutzer:Wolfgang Ihloff/NPO-NGO

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Im folgenden sollen Organisationen beschrieben werden, die sich anhand folgender Mekrmale herausstellen lassen:

  • nicht gewinnorientiert (non-profit)
  • nicht von einem Staat oder Staaten gegründet oder organisiert (non-governmental)
  • Autonomie von Staat und Markt
  • Freiwillig
  • Zielorientiert (Supranationale Einflussnahme, Awareness, Umweltschutz)
  • Gestaltung polituscher Prozesse und /oder sozialer Lebensbedingungen gerichtet sind, d.h. nicht nur privates Interesse verfolgen
  • kollektives Handeln (d.h. im Rahmen von Organisationen , Initiativen oder sozialer Bewegung) stattfinden.

Beispiele sind Vereine, Selbshilfeorganisationen, Umweltschutzgruppen, karitative Vereine, kirchliche Organisationen uvm.

Grundlage für die Arbeit der NPO ist eine bestehende Zivilgesellschaft, die ihre Rechte gegenüber Staat und anderen bestehenden Institutionen erkennt und im Rahmen dieser agiert um Ziele durchzusetzen.

Supranational (überstaatlich v. lat.: supra = über, hinaus + natio = Volk, Staat) Im Völkerrecht die Einflussnahme auf nationale Entscheidungen mit verbindindlichem Charakter für alle Staaten.


Motivation

Gerade einen Artikel über nichtstaatliche Organisation zu verfassen, beruht auf einigen Begebenheiten. Zum einen verrichtete ich meinen Zivildienst im Ausland mit Hilfe eines Vereins, den ich selbst mit gegründet hatte um Hilfe zu leisten und dies auch im Ausland tun zu dürfen. Also die Gründung eines ersten e.V. mit Gemeinnützigkeit ging ich bereits vor meinem Studium an. Bis das Finanzamt allerdings die Gemeinnützigkeit anerkannte, ging noch etwas Zeit ins Land und ich hatte fähige Unterstützung dabei. Da sich auch bei diesem Verein die Frage nach Organisation, Spendenwerbung, Mittelverwendung und allem anderen stellte war ich schon damals an diesem Thema interessiert. Doch die Zeit ließ es nicht zu, dass wir uns mehr mit diesen Themen beschäftigten, so blieben wir ein Verein, der einfach Beitragszahlungen seiner Mitglieder erwartet. Dies soweit als Grund wie ich auf das Thema gekommen bin. Aber wieso will man sich dann auch noch Stunden mit einem solchen Thema auseinandersetzen und dann auch noch seine Gäste damit quälen? Daneben steht bei mir ein Studium der Volkswirtschaftslehre und gerade die Zunahme der Bedeutung von nichtstaatlichen Organisationen muss fordern, dass diese bei Beschäftigungsbetrachtungen, Sozialstrukturbetrachtungen, Haushaltsbetrachtungen oder Ausgabenbetrachtungen der Volkswirtschaft nicht vernachlässigt werden. So sind nichtstaatliche Organisationen wie das Rote Kreuz oder die ganze Fülle an kirchlichen Hilfsorganisationen kaum aus dem täglichen sozialen Arbeitsfeld fortzudenken. Zu viel Leistung wird hier erbracht, zu viele sind hier beschäftigt als das man diesen Teil des Dienstleistungessektors der Marktwirtschaft vernachlässigen könnte. Weiterhin wird die Weltpolitik heute bei weitem nicht mehr nur noch durch Staaten bestimmt und geprägt sondern es sind auch hier nichtstaatliche Organisationen oder wirtschaftliche Lobbyisten in den Vordergrund getreten. Die Themen die G8-Gipfel, UNO oder EU behandeln werden massiv durch nationale und internationale nichtstaatliche Organisationen beeinflusst. Dies könnte mir ja schon fast genug Grund gewesen sein dieses Thema zu wählen aber es bleibt noch eine andere Faszination. Im nichtstaatlichen Organisationen besteht auch die Möglichkeit zur Wahl als Arbeitgeber. Die Gehälter der Vorsitzenden der großen Hilfswerke, Naturschutzorganisationen, Entwicklungshilfe sind zwar nur mittelmäßig bezahl aber es kommt doch eine gehörige Portion sinnstiftende Entlohnung dazu, wenn man vielleicht daran denken möchte wie die Organisationen die man leitet jeden Tag hunderte oder millionen von Menschen eine Mahlzeit gibt.

Beispiele

Im folgenden sollen ein paar Organisationen dargestellt werden um dem Leser zu verdeutlichen welche verschiedenen Arten der nichtstaatlichen Organisation gibt. Während die ältesten Hilforganisationen meist religiös motiviert sind ist heute festzustellen, dass Gründungen mehr mit humanistischer Ethik, Notwendigkeit der Gerechtigkeit oder dem Grund ein Übel zu bekämpfen müssen, egal welche persönlichen Gründe man dafür sieht.

Malteserorden

  • Der Malteserorden wurde 1099 im Zuge der Arbeit für ein Pilgerspital gestiftet.
  • Die Tätigkeitsfelder sind überwiegend humanitärer Art.
  • 1953 in Zusammenarbeit mit der Caritas die Hilfsorganisation Malteser Hilfsdienst.
  • ca. 12.000 Mitglieder weltweit.
  • nichtstaatliches Völkerrechtssubjekt.
  • Malteser in Deutschland nach Genfer Konventionen sind sie als nationale Hilfgesellschaftvon der Bundesregierung anerkannt, wie auch das Deutsche Rote Kreuz sowie die Johanniter-Unfall-Hilfe.
  • Mitglied in der Bundesarbeitsgemeinschaft Erste Hilfe
  • Viel Adel in den Hochrangigen Postionen
  • Keine Veröffentlichung der Finanzen

Rote Kreuz

  • gegründet 1863
  • Internationale Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung
  • 185 anerkannte nationale Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften
  • 97 Millionen Mitglieder
  • Zahlreiche humanitäre Aufgaben zum Ziel

Lions-Club

  • 1917 gegründeter Wohltätigkeitsclub
  • 1,35 Millionen Mitgliedern in 197 Nationen
  • mitgliederstärkste Service-Cluborganisation der Welt
  • wohltätige und gemeinnützige Ziele
  • 1.327 deutschen Lions-Clubs 44.751 Mitglieder

Greenpeace

1971

Attac

1998

Entwicklung

Kooperationen über Staatengrenzen hinweg Zivilpersonen die etwas verbessern wollen Motivation durch empfundene Missstände Bedeutung hat zugenommen Einflussnahme auf staatliche Politik Demokratische Legitimation fehlt

Non-profits mit sozialen und politischen und ökologischen Fragestellungen im Vordergrund Attac Weltsozialforum Greenpeace WWF

Organisation

Demokratisch strukturiert Non-profit Es gibt keinen offiziellen Weg (kein europäischer Verein) Forderung für die internationale Anerkennung durch überstaatlich staatlich legitimierte Organisationen (UNO, Europarat): Demokratisch Führungspersönlichkeiten Nationale Vertretungen

Partizipation

Wie Vereinseintritt Aufnahmevorschlag (Clubs) Bewerbung Da sein

Einflussnahme

Unterscheidung der Arbeitsweise von NPOs nach NPOs, die Themen aufgreifen oder Leistung erbringen, welche nicht von anderen Organisationen bearbeitet werden (originäre Funktionen), oder ob sie an Leistungen orientiert sind, die (auch) von anderen Organisationen erbqacht werden (kontrollierende bzw. konkurrierende Funktionen). Die andere Unterscheidung orientiert sich daran, ob NPOs Leistungen, die aus ihrer Sichtweise nicht befriedigend erfüllt werden, selbst übernehmen (Aufgabenorientierung), oder ob sie versuchen, andere Organisationen zu einer geänderten Funktionserfüllung zu bewegen (Interventionsorientierung).

konkurrierende/kontrollierende Funktionen der NPO originäre Funktionen der NPO
Aufgabenorientierung Konkurrierende oder zusätzliche Leistungserbringer NPOs erbringen Leistungen parallel zu staatlicher und/oder Wirschaftsorganisationen Leistungspioniere NPOs erbringen gesellschaftliche Leistungen, die von anderen Organisationen nicht abgedeckt werden.
Interventionsorientierung Kontrollinstanzen NPOs kontrollieren und urgieren die Funktionserffüllung bzw. die Erfüllung von Programminhalten anderer Organisationen Themenpioniere NPOs greifen neue Themen auf bw. versehen Themen mit neuer Bedeutung und versuchen, anderer Organisationen zu deren Berücksichtigung zu bewegen.

Aufgabe: Beispiele der Tabelle beiordnen.

NPOs als konkukurierende oder zusätzliche Leistungserbringer

Beispiele sind: Kultur, soziale Arbeit, Ausbildung, Kinderbetreuung Arbeitsweise kann parallel auftreten oder auch subsidiär, d.h. die NPOs werden nur bei mangeldner Leistungserbringung tätig. Vermutlich größter Anteil der Arbeit von NPOs In Westeurope 3/4 der NPOs inm Bereich Erziehung, soziale Dienste, Gesundheit tätig[1].

NPOs als Leitungspioniere

Leistungspioniere bieten Leistungen, die noch nicht von anderen staatlichen oder privaten Organisationen erfüllt werden. Hier sind die NPOs oft Wegbereiter für staatliche Aktivitäten. Der Staat greift dann auf ihre Expertise, angemessenen Strukturen und Erfahrungen zurück.

NPOs als Kontrollinstanzen

Im Rahmen dieser Strategien wird von Seiten der NPO versucht, staatliche oder wirtschaftliche Organisation zur Einhaltung von bereits formulierten Aufgaben oder Abkommen und Richtlinien zu bewegen. Bsp: Menschenrechtsverletzungen, Verstöße gegen ökologische Richtlinien oder Grenzwerte.

NPOs als Themenpioniere

Neue Themen werden angesprochen oder neu bewertet. Die NPOs dienen hier als gesellschaftliche "Alarmfunktion" Habermas betont im Bezug auf gesellschaftliche Risiken wie z.B. atomares Wettrüsten, Risiken der Atomenergie, Genforschung, ökologische Gefahren, Verelendung der Dritten Welt, Probleme der Weltwirtschaftsordung: "Fast keines dieser Themen ist zuerst von Exponenten des Staatsapparates aufgebracht worden."[2]. NPOs beeinflussen also Wahrnehmungsmuster der Zivilgesellschaft in einem erheblichem Maß.

Zu welchen Themen nehmen NGOs Einfluss auf politische Entwicklungen? Welche Instrumente haben sie? Wie effektiv sind diese?

Themen: Humanitäre Ziele Soziale Ziele Wirtschaftliche Ziele Umweltpolitische Ziele Ideologische Ziele Instrumente: Ständige Vertretungen UNO, Europarat, Regierungen Lobbyarbeit Aktionismus Öffentliche Diskussion Demonstration Aktionismus Effektivität an Beispielen: Attac Tobin-Steuer: Keine

Greenpeace Saving the Whales Punktuelle Erfolge

Rotes Kreuz Abu Ghraib Awareness

Effektivität: WWF – Amazonas Regenwald Kein

Amnesty International Einzelne Erfolge

Probleme

Obwohl NPOs heute einen beachtlichen Einfluss auf die Meinungsbilduntg der Zivilgesellschaft haben, sind die Erfolge der verschiendensten Kampangnen druchschnittlich bis kaum spürbar.

  • Trotz enormer Mitglieder Ressourcen
  • Trotz enormer Finanzieller Ressourcen
  • Trotz bester internationaler Kontakte

Man muss die Erfolge als Erfolge der kleinen Schritte vielleicht auffassen.

Legitimation

Eines der am klarsten formulieren Problem ist das Fehlen offizieller Weg zur Einflussnahme. NPOs organisieren sich in der Zivilgesellschaft und agieren in dir. Die NPOs rekrutieren Mitglieder, die aber weder gesellschaftliche repräsentativ sind noch Legitimation verschaffen. Die Abgabe der Gewalten an den Staat in der modernen Gesellschaft ist damit zugleich die Beschränkung für die NPOs. Angesprochen wird oft die Idee NPOs mit ausreichender Größe einen UN Sitz zu gewähren (Bsp. Rotes Kreuz oder Malteser) Es fehlt also der Legitimationsablauf. Wenn man die Forderung nach Sitz in Supranationale Gremien (UN) hört, ist auch zu bedenken, dass diese bisher auch wenig Erfolge erzielen.

Zusammenarbeit

Die Zusammenarbeit von Organisationen scheint schwer, da NPOs oft in fast konkurierender Situation stehen. Sowohl bei der Hilfsgüterverteilung oder auch bei der Spendensammlung. Wie schaute zum Beispiel die Zusammenarbeit von Amnesty und Rot Kreuz im Irak aus? Wieweit arbeiten der WWF und Greenpeace bei dem Thema Regenwald zusammen? Welche Bemühungen fanden von Attac und und anderen Vereinen der Hilfe in der Dritten Welt zusammen statt um die Tobin Steuer zu propagieren?

Die Zusammenarbeit findet an der einen Stelle nicht statt, da unterschiedliche Ziele im Vordergrund stehen. Sei es bei Amnesty International die Arbeit um Menschenrechte so ist es bei dem Internationalem Rot Kreuz und Rot Halbmondbewegung die humanitäre Hilfe. Wiederum unterscheided sich bei anderen Organisationen die Arbeitsweise um die Ziele zu erreichen. So setzt Greenpeace mehr auf Aktionen und nutzt seit der Gründung besonders Aktionen um auf die Anliegen aufmerksam zu machen, während der WWF eine ruhigere Lobbyarbeit bevorzugt. Dann sind es wiederum Tabus die für einige Organisationen gelten, die wiederum andere nicht mehr akzeptieren im Fall der Tobin-Steuer. Die Besteuerung von Internationalen Geldtransaktionen war für die Anhänger der Attac Bewegung ein guter Gründungsgrund aber andere Organisationen bedienen ein anderes Klientel und vermeiden so schon von vornherein eine Zusammenarbeit.

Mittelverwendung

Graham Hancook argumentiert in seinem Buch "Lords of Poverty", dass die wahren Nutznießer der westlichen Spendenbereitschaft, die Beschäftigten der Hilfsorganisationen selbst sind. Dies kann man von zweierlei Winkel betrachten. Zum einen ist es nuneinmal erforderlich für Spendenaufrufe, Spendenverwaltung, Spendenverteilung auch Angestellte zu beschäftigen. Eine Hilfsorganisation wie das Rote Kreuz kann nicht nicht mehr nur durch Freiwillige organisiert werden. Würde man dieser Forderung nachkommen, wären die Verluste durch unterqualifizierte Freiwillige oder ehrenamtlich Tätige wohl höher als die Aufwendungen, die durch die Anstellungen entstehen. Trotzdem bleibt die Kritik, dass bei Spenden besonders für Hilfsorganisationen, die im Ausland tätig sind, mehr Mittel für Infrastruktur und Personal ausgegeben wird, als für die tatsächlichen Leistungen und Dienste an den zu Unterstützdenden [3].

Zukunft

  • Stagnation der Supranationalen Einflussnahme
  • Impulshafte Neugründungen
  • Welches können die nächsten Gründungen sein? Welche Themen könnten Gründungen provozieren? Themen: Klassengesellschaft Deutschland, Neue Anti-Atom Gruppe, Vereien gegen ein übermächtiges China
  • Wie sind Organisationen die starke wirtschaftliche Verknüpfungen haben hier einzubetten?
  • Wird es eine bessere Vernetzung geben
  • Wird es einen Rat der NGOs geben? Ein Bensheimerkreis auf internationaler Ebene?
  • Wird die Aufnahme in den Beirat der UNO vereinfacht?
  • Werden Staaten und mitgliederstarke nichstaatliche Organisationen stehen sich auf gleicher Augenhöhe gegenüber

ToDo

  • Verschärfung der Gesetzte bei nichtstaatlichen Organisationen in Russland
  • Bensheimer Kreis
  • Politische NRO (soziale Bewegung)
  • Terre des Hommes
  • Förderung von Süd NROs direkt
  • Welche gibt es Süd NROs gibt es?
  • Misereor: politische Einflussnahme?
  • Böhm Afrikahilfe
  • Band Aid
  • Oxfam
  • The Hunger Project
  • Snafu
  • Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit
  • Anomie
  • Alexis de Toqueville
  • Closed-Shop-Modell
  • Claimdenken in NPOs
  • Buch Zech 1997 a, 28ff, 30ff
  • NPOs produzieren meritorische oder Kollektivgüter
  • Buch Ehses/Zech 1998

DZI - Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen (Archiv für Wohlfahrtspflege) Gründungsjahr 1893 Wissenschaftliches Dokumentationszentrum Stiftung bürgerlichen Rechts

Quellen

  1. The Emerging Sector Revisited.Baltimore 1999
  2. Faktizität und Geltung. Beiträge zur Dikustheorie des Rechts un des demokratischen Rechtstaats.Frankfurt/Main 1992
  3. Lords of Poverty.London, 1990
  • Karl Ernst Pfeifer Nichtregierungsorganisationen
  • Eurostat
  • BMZ (Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit)
  • Buch: Zwischen Staat und Markt
  • Studie Gerhad Müller-Werthmann: Veruntreuung bei NGO (Vom Markt genommen) Verfasser Müller-Werthmann, Gerhard

(879) Karlsruhe. Das Oberlandesgericht Karlsruhe hat eine vom Deutschen Caritasverband erwirkte Einstweilige Verfügung gegen Passagen des Buches "Markt der offenen Herzen" überwiegend aufgehoben. Der Autor Müller-Werthmann hatte die unzureichende Offenlegung der Caritas-Abrechnungspraxis kritisiert und die Bewertung "Spenden nicht empfohlen" abgegeben ( vgl. MIZ 4/85, Meldung 723). Der Verlag Hoffmann & Campe weist darauf hin, daß bis auf sechs Einzelpunkte alle Feststellungen und Behauptungen einschließlich der negativen Schlußbewertung weiterhin verbreitet werden dürfen. Der Caritasverband hat den überwiegenden Teil der Kosten des Rechtsstreits aus allen Instanzen zu tragen. (KNA, 15.11.1986 und Süddeutsche Zeitung, 15.11.1986.)

  • Markt der offenen Herzen : Spenden - ein kritischer Ratgeber / Gerhard Müller-Werthmann. - 1. Aufl. - Hamburg : Hoffmann u. Campe, 1985. - 255 S. Serie (Bücher zur Sache) ISBN 3-455-08249-1 Thema Spende 447 NotationGgk Standort Ggk / Muel Bestände Gesamt: 1 Durlach : 11921698 ausleihbar ! ions, Kübel-Stiftung)
  • Hancock, Graham: Lords of poverty : the free-wheeling lifestyles, power, prestige and corruption of the multi-billion Dollar aid business / Graham Hancock. - Repr. d. Ausg. von 1989. - London : Macmillan, 1990. - XVI, 234 S. : Ill.; (engl.)�ISBN: 0-333-43962-7
  • Salamon 1999