Soziologie
Die Soziologie (Kunstwort aus dem lateinischen socius "Gefährte" und dem griechischen λóγος, lógos "Wort", "Lehre") beschreibt und untersucht die Struktur-, Funktions- und Entwicklungszusammenhänge der Gesellschaft.
Allgemeines
Sie ist eine Sozialwissenschaft, die sich nicht auf spezifische Themengebiete (wie etwa die Politikwissenschaft oder die Wirtschaftswissenschaften) festgelegt hat, sondern den Anspruch erhebt, mit einer Reihe von soziologischen Methoden das soziale Zusammenleben in Gemeinschaften und Gesellschaften zu erforschen und zu beschreiben. Dazu fragt die Soziologie nach dem Sinn und den Strukturen des sozialen Handelns (Handlungstheorie) sowie nach den damit verbundenen Werten und Normen. Sie untersucht zum einen die Gesellschaft als Ganzes, zum anderen ihre Teilbereiche: Soziale Systeme, Institutionen, Gruppen oder Organisationen. Zugleich befasst sie sich mit dem sozialen Wandel, dem diese unterliegen.
Der wissenschaftliche Anspruch der Soziologie kommt in Max Webers Definition einer verstehenden und zugleich erklärenden Soziologie (§ 1, Wirtschaft und Gesellschaft) zum Ausdruck. Demnach ist Soziologie "eine Wissenschaft, welche soziales Handeln deutend verstehen und dadurch in seinem Ablauf und seinen Wirkungen ursächlich erklären will". Eine hochkomplexe Aufgabe - man erkläre nur einmal die abgebildete Wiedergabe sozialer Handlungen auf dem Gemälde Renoirs (rechts). Gegenstand der Soziologie wäre auch die Frage, was die Tatsache, dass es gemalt, ausgestellt und bewundert wird, über das soziale Zusammenleben verrät, d.h. welche Rolle Kunst in der jeweiligen Gesellschaft spielt und was darunter jeweils zu verstehen ist.
Konkrete Themen, mit denen sich die Soziologie beschäftigt, sind beispielsweise Sozialstruktur, Arbeit, Migration, Geschlecht, soziale Netzwerke, Medien, Sexualität, Alltag und Lebenswelt. Für viele dieser Themen haben sich spezielle Soziologien etabliert (s.u.), andere - wie etwa die allgemeine Frage nach den Wechselwirkungen von Handeln und Struktur - sind Thema der allgemeinen Soziologie. Soziologische Fragestellungen überschneiden sich häufig mit solchen der Sozialpsychologie, anderer Sozialwissenschaften und mit denen der Philosophie und der übrigen Geisteswissenschaften, aber z.T. auch mit solchen der Naturwissenschaften, z.B. der Neurobiologie (vergl. Theorie der Humanwissenschaften).
Geschichte

(1798-1857)
Als eigenständige Wissenschaft gibt es die "Soziologie" erst seit Ende des 19. Jahrhunderts. Ihre Entstehungsgeschichte ist eng mit der Entwicklung der bürgerlichen Gesellschaft im Europa des 19. Jahrhunderts sowie mit der fortschreitenden Industrialisierung verbunden.
Vorläufer der Soziologie sind in der Geschichtswissenschaft, der Nationalökonomie, aber auch im Journalismus und in den Policeywissenschaften zu sehen. Denker in der Mitte des 19. Jahrhunderts, wie Karl Marx, werden heute als auch soziologische Klassiker betrachtet.
Ihr namengebender Begründer war Auguste Comte. Die Soziologie im heutigen Sinne wird jedoch insbesondere auf Max Weber und Émile Durkheim zurückgeführt. Doch hatten auch schon ältere Autoren Werke stark soziologischen Charakters geschrieben, etwa Xenophón im 4. Jh. v. Chr., Polýbios etwa zwei Jahrhunderte später, Ibn Khaldun im 14. Jh., Giambattista Vico anfangs des 18. Jahrhunderts und Adolph Freiherr Knigge ausgangs des 18. Jahrhunderts.
Siehe den Hauptartikel: Geschichte der Soziologie
Gliederungen der Soziologie
Soziologische Theorien
Soziologie ist nie eine Wissenschaft mit nur einem Paradigma gewesen. So lassen sich in der heutigen (2005) deutschsprachigen Soziologie mehrere große Ansätze unterscheiden.
- Der Rational Choice-Ansatz (bekannter Vertreter: Hartmut Esser), auch als methodologischer Individualismus oder Handlungstheorie bezeichnet, führt so genannte Aggregatphänomene auf die Entscheidungen und das dementsprechende Handeln einzelner Individuen zurück und geht davon aus, dass hier rationale Wahlen auffindbar sind. Zwischen RC-Ansatz, quantitativer Methodologie und neoklassischer volkswirtschaftlicher Theorie herrschen gewisse Affinitäten.
- Weiterhin einflussreich ist die Kritische Theorie, die inzwischen durch eine Nähe zum (französischen) Poststrukturalismus gekennzeichnet ist.
- Als eine dritte große und insbesondere im deutschsprachigen Raum einflussreiche Schule lässt sich die soziologische Systemtheorie im Gefolge von Talcott Parsons (vgl. zu ihm Strukturfunktionalismus) und Niklas Luhmann nennen. Soziologie moderner Gesellschaften wird hier nicht als eine Wissenschaft verstanden, die individuelles Handeln betrachtet. Gesellschaft wird vielmehr auf Kommunikationen und Nicht-Kommunikationen in sozialen Teilsystemen zugeschnitten.
- Die Prozesssoziologie gibt es - nicht unter diesem Namen - bereits seit Karl Marx, Ludwig Gumplovicz und Vilfredo Pareto, und sie ist als Gesellschaftstheorie durch Norbert Elias wieder belebt worden. Er versteht sie nicht nur als eine Zivilisationstheorie, sondern auch ein Gegenkonzept sowohl zur Handlungstheorie als auch zur Systemtheorie. Elias grenzt sich ausdrücklich von Max Weber wie von Talcott Parsons ab. Für ihn existieren weder Individuen ohne Gesellschaft noch Gesellschaften ohne Individuen. Er kennt auch keine "Zustände", die Realität ist vielmehr Bewegung: seine Theorie richtet ihre Wahrnehmung auf Verflechtungen ("Figurationen") und soziale Prozesse. Er nahm damit ältere Konzepte von Karl Marx und Ludwig Gumplovicz, die sich bereits - mit anderen Ableitungen - auf den sozialen Wandel konzentriert hatten, auf neue Weise auf. Im Anschluss an Elias sind die Arbeiten Dieter Claessens' zu nennen.
- Hinzu kommen eine Vielzahl von Arbeiten, die sich grob einem interpretativen und qualitativ-rekonstruktiven Paradigma zuordnen lassen. Ausgehend von Phänomenologie und Pragmatismus stehen hierbei subjektive Sinnqualitäten und die Rekonstruktion der Entstehungsbedingungen, Verläufe und Konsequenzen sozialer Praktiken im Vordergrund.
- Der französische Soziologe Pierre Bourdieu hat seit den 1970er Jahren bis zur Jahrtausendwende eine „Theorie der Praxis“ auf empirischer Grundlage unter Einbeziehung philosophischer, soziologischer, ethnologischer und ökonomischer Theorien entwickelt, die häufig unter dem Begriff Kultursoziologie subsumiert wird. Auch in Deutschland greifen Forscher seinen Ansatz auf.
Gliederung nach der Ebene sozialer Phänomene

Eine häufig vorzufindende Unterteilung der Soziologie unterscheidet zwischen
- dem Ausgangspunkt von ganzen Gesellschaften als Einheiten (Makrosoziologie) und
- dem Ausgangspunkt des sozialen Handelns und Interagierens der Akteure (Mikrosoziologie).
Unzufrieden mit dieser wissenschaftstheoretisch strengen Alternative sind Vertreter eines als Mesosoziologie bezeichneten Blicks auf intermediäre Ebenen (Betonung des "Hin und Her") und eines neuerdings als Makro-Mikro-Soziologie bezeichneten Blickes, der prozessanalytisch Einseitigkeiten ausschließlicher Makro- und Mikro-Betrachtung zu überwinden beansprucht (Betonung des "weder - noch").
Makrosoziologie (Gesellschaft, Kollektiv, Struktur, System)

Mikrosoziologie (Akteur, Individuum, Handeln)
- Konfliktsoziologie
- Symbolischer Interaktionismus
- Situationsdynamik: If men define situations as real, they are real in their consequences (Thomas-Theorem); zumal in der soziologischen Rollentheorie werden auch situative Rollen behandelt.
- Phänomenologische Soziologie
- Methodologischer Individualismus (insbesondere Rational-Choice-Theorie)
- Figurationssoziologie (umstritten)
- Ethnomethodologie
Mesosoziologie
- Dieser Begriff ist weniger ausdefiniert und umschreibt z.b. die Soziologie der Institutionen, Rituale und Organisationen (Organisationssoziologie).
Makro-Mikro-Soziologie
- Hier wird für den Ansatz von Norbert Elias, die Figurationssoziologie (auch Prozesssoziologie), eine über die Akteuranalyse hinaus gehende strömungsstrukturelle ("figurative") Grundlegung beansprucht, die jedoch makrosoziologische Reifizierungen der Gesamtgesellschaft ablehnt.
Soziologische Methoden
Um eine der Soziologie angemessene Methodik wurde seit den Anfängen der Disziplin im sogenannten Methodenstreit gerungen. Das methodische Instrumentarium der Soziologie lässt sich wie folgt gliedern:

- vor der computergestützten Auswertung das Alltagsutensil der quantitativen Forschung
Allgemeine und spezielle Soziologien
Schließlich lassen sich Themenbereiche der Soziologie auch danach unterscheiden, ob sie der allgemeinen Soziologie zuzurechnen sind, also generelle Gültigkeit beanspruchen, oder ob es sich dabei um Themen einer speziellen Soziologie handelt.
Allgemeine Soziologie
Der Allgemeinen Soziologie werden die für das Fach wichtigen theoretischen Ansätze und auch Sachgebiete wie das Verhältnis von Akteur und Gesellschaft bzw. Person und sozialem System, sowie die Struktur und der Wandel von Gesellschaften/sozialen Systemen zugerechnet. Themen der Allgemeinen Soziologie sind u.a. soziales Handeln, soziale Interaktion, sozialer Tausch, sozialer Wandel, soziale Mobilität, Sozialstruktur , soziale Ungleichheit, Macht, Herrschaft, Elite, Gruppen, soziale Rollen, Klasse, Sozialisation, Methoden der empirischen Forschung.
Spezielle Soziologien
Spezielle Soziologien - informell auch Bindestrichsoziologien genannt - befassen sich mit den Strukturen und Prozessen gesellschaftlicher Teilsysteme oder institutioneller Bereiche der Gesellschaft. Zu den wichtigsten speziellen Soziologien gehören Arbeitssoziologie, Familiensoziologie, Politische Soziologie. Durch die zunehmende Differenzierung auch der Soziologie selbst bilden sich laufend weitere spezielle Soziologien.
Ausführliches gibt hier die Liste spezieller Soziologien.
Angewandte Soziologie
Der Erfolg einer soziologischen Theorierichtung ist nicht nur von ihrer intellektuellen Tüchtigkeit und wissenschaftlichen Bedeutung abhängig, sondern - wissenschaftssoziologisch gesehen - durchaus auch von der Nachfrage nach soziologischer Beratung durch den Markt beziehungsweise durch die Politik, selten aber nachhaltiger auch durch soziale Bewegungen.
Hier wird in der Soziologie am meisten in den Bereichen der Markt- und Wahlforschung verdient, was die Entwicklung der quantitativen Methoden (Statistik) und der an die Naturwissenschaften angelehnten Theorieansätze relativ begünstigt - die Fragen sind meist eingeschränkt und auf die allernächste Zukunft bezogen; ceteris paribus-Bedingungen können also vorausgesetzt werden, ohne die Ergebnisse stark zu beeinträchtigen. Hier kam es (zuerst in den USA, seit den späten 1940er Jahren auch in Deutschland) zur Gründung von Umfragefirmen und Meinungsforschungsinstituten.
Einige spezielle Teilgebiete (Militär-, Medizin-, Sport- und Katastrophensoziologie) sind auch auf soziologische Beratung eingestellt, nicht aber mehr die Industriesoziologie, seit ab den 1970er Jahren das Fach in Deutschland aus den "Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen" Fakultäten (Fachbereichen) in die Philosophischen hinüber gewandert ist; die Organisationssoziologie wird vor allem in den USA verfolgt. Eine beratende Funktion kommt oftmals auch der Rechtssoziologie zu, die u.a. im Vorfeld geplanter Gesetze Wirkungs- und Evaluationsforschung betreibt; sie kann auch in Bereichen mit 'weichen' Rechtsverhältnissen (Arbitragen, "Treu und Glauben", "nach billigem Ermessen") für eine Strukturierung sorgen. Sozialräumliche Strukturen werden zu Planungszwecken von der Stadtsoziologie untersucht.
Diktaturen lehnen eine vor allem die Mentalität der Bevölkerung berücksichtigende und darüber Auskunft gebende Soziologie ab; bei besonderem (dann oft geheimem) Beratungsbedarf erlauben auch sie vorübergehend soziologische Fragestellungen (beispielsweise in der DDR der 1980er Jahre im Bereich der Stadt- und Jugendsoziologie).
Bedeutende Soziologinnen und Soziologen
Eine Liste der bekanntesten soziologischen Denker (in alphabetischer Reihenfolge) - siehe auch die ausführliche Liste von Soziologinnen und Soziologen:

Theodor W. Adorno
Pierre Bourdieu, Ernest Burgess
Manuel Castells, Dieter Claessens, Auguste Comte, Charles Horton Cooley
W. E. B. DuBois, Émile Durkheim
Norbert Elias
Michel Foucault
Harold Garfinkel, Anthony Giddens, Erving Goffman, Ludwig Gumplovicz
Jürgen Habermas, George C. Homans
Paul F. Lazarsfeld, Niklas Luhmann
Bronislaw Malinowski, Karl Mannheim, Marcel Mauss, George Herbert Mead, Robert K. Merton, C. Wright Mills
Vilfredo Pareto, Talcott Parsons, Robert Park
Saskia Sassen, Helmut Schelsky, Georg Simmel, Theda Skocpol, Pitirim Sorokin, Herbert Spencer, William Graham Sumner
W. I. Thomas, Ferdinand Tönnies, Alain Touraine
Immanuel Wallerstein, Lester Frank Ward, Max Weber
Literatur
Einführungen
- Eßbach, Wolfgang: Studium Soziologie. Fink (UTB), Paderborn 1996. ISBN 3-8252-1928-3 Überblick über die Entstehungsgeschichte der Soziologie, ihre heutigen Anwendungsfelder, das Soziologiestudium und wichtige Grundbegriffe.
- Giddens, Anthony. Soziologie. 2. Aufl. Graz: Nausner&Nausner, 1999. (Übers. aus d. Engl.) ISBN 3-901402-22-5 Standardwerk im englischsprachigem Raum.
- Joas, Hans (Hg.): Lehrbuch der Soziologie. 2. Aufl., Frankfurt/Main (Campus) 2003. ISBN 3-593-36765-3. Widmet sich den Themenbereichen der soziologischen Forschung und arbeitet dabei jeweils neben der soziologischen Perspektive den aktuellen Kenntnisstand heraus.
- Kaesler, Dirk (Hrsg.): Klassiker der Soziologie. 2 Bde. Erstausgabe Beck, München 1999. Band I: Von Auguste Comte bis Alfred Schütz. 5.Aufl. Beck, München 2006. ISBN 3-406-54749-4; Band II: Von Talcott Parsons bis Pierre Bourdieu. 4.Aufl. Beck, München 2003. ISBN 3-406-42089-3 Behandelt im ersten Band die Generation von Soziologen, die vor 1900 geboren wurden, die als Klassiker der Soziologie international gelten. Im zweiten Band werden jene soziologischen Klassiker behandelt, die nach 1900 geboren wurden. Alle soziologischen Klassiker werden erstens in ihrem Leben und dem zeitgenössischen Kontext, zweitens in ihrem Werk und deren wichtigsten Begriffen, und drittens in ihrer Wirkung auf das zeitgenössische soziologische Denken und auf die gegenwärtige internationale Soziologie dargestellt. Diese beiden Bände helfen, die Klassiker kurz zu rekapitulieren und in einen historischen Zusammenhang zu stellen.
- Kaesler, Dirk Hrsg.): Aktuelle Theorien der Soziologie. Beck, München 2005. ISBN 3-406-52822-8 Fundierter Überblick über die aktuelle Entwicklung soziologischer Theorien.
- Treibel, Annette: Einführungskurs Soziologie 3. Einführung in soziologische Theorien der Gegenwart. 6. Aufl. VS Verlag (UTB), Wiesbaden 2004. ISBN 3-8252-8070-5 Teil des Einführungskurses in die Soziologie in vier Bänden. In diesem Band werden die soziologischen Theorien in ihrer Struktur aufgearbeitet und vorgestellt. Gleichzeitig zieht die Autorin Verbindungslinien, um das Geflecht der unterschiedlichen Ansätze transparenter zu machen.
Nachschlagewerke
- Endruweit, Günter, und Gisela Trommsdorff (Hrsg.): Wörterbuch der Soziologie. 2. Aufl. Lucius&Lucius, Stuttgart 2002. ISBN 3-8252-2232-2 Eine kundige Übersicht im Handbuchcharakter mit zahlreichen Mitarbeiter/inne/n.
- Hillmann, Karl-Heinz: Wörterbuch der Soziologie, 4. Aufl. Stuttgart (Kröner) 1994. ISBN 3-520-41004-4 "Der Klassiker" unter den soziologischen Wörterbüchern. Ca. 2500 Einträge, reichhaltige Literaturangaben.
Siehe auch
- Wiktionary: Soziologie – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
- Portal:Soziologie
- Liste soziologischer Artikel
- Liste von Soziologinnen und Soziologen
- Liste bahnbrechender soziologischer Publikationen
Weblinks
- Was ist Soziologie
- Soziologie-Lexikon mit über 2000 Einträgen
- 50 Klassiker der Soziologie
- Ausführliche Einführung in die Soziologie
- Studienfachbeschreibung Soziologie des CHE und der Zeit
- Universität Bielefeld, Einzige Universität in Deutschland mit einer Fakultät für Soziologie. Sehr großes Lehrangebot.
- DGS - Deutsche Gesellschaft für Soziologie
- BDS - Berufsverband Deutscher Soziologinnen und Soziologen
- GESIS - Gesellschaft Sozialwissenschaftlicher Infrastruktureinrichtungen e.V.
- FTG - Ferdinand-Tönnies-Gesellschaft
- ESA - European Sociological Association
- ISA - International Sociological Association
- Analyse und Überwindung der soziologischen Fragmentierung in Europa (EU-Projekt)
- Artikel über das Buch "Soziologie als Beruf?", das die Frage stellt, inwieweit Soziologie als Beruf außerhalb der Universitäten betrieben werden kann.
- Was leistet soziologische Beratung?
- Weblog "Soziologie und ihre mediale Aufmerksamkeit" schreibt über soziolog.Artikel in Zeitungen, Radio und TV