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Arno Schmidt

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Arno Otto Schmidt (* 18. Januar 1914 in Hamburg; † 3. Juni 1979 in Celle) war nach dem Zweiten Weltkrieg einer der bedeutendsten Schriftsteller im deutschen Sprachraum; die Verbindung von traditionellem Erzählen und avantgardistischer Schreibtechnik begründet seine einzigartige Stellung in der Literatur der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Leben und Wirken

Vor 1945

1928, nach dem Tod des Vaters, zog die Familie von Hamburg nach Lauban (Schlesien) um; diesen Wohnort beschreibt Schmidt folgendermaßen: „Kleinstadt von 14000 Einwohnern. Große Taschentuchfabriken; Eisenbahnausbesserungswerk. Bei LESSING findet sich irgendwo ein Brief, des Sinnes: der Magistrat von L könne ihn kreuzweis’: Ich habe dem nichts hinzuzusetzen.“ Nach dem Abitur in Görlitz, Fortbildung und Arbeitslosigkeit wurde er Angestellter in einer Textilfabrik in Greiffenberg (Schlesien).

1937 heiratete Schmidt in Greiffenberg Alice Murawski (1916–1983), die an zahlreichen literarischen Projekten mitarbeitete. 1938 unternahmen sie eine einwöchige Reise nach London; dies war der längste bekannte gemeinsame Auslandsaufenthalt der beiden.

Nach eigenen Angaben begann Schmidt bereits Mitte der 1930er Jahre mit literaturhistorischen Forschungen zu Friedrich de la Motte Fouqué; die schriftlichen Ausarbeitungen gingen fast sämtlich im Zweiten Weltkrieg verloren. Vermutlich hat er auch Anfang der 30er Jahre eine Arbeit für ein Karl May Jahrbuch an den Karl-May-Verlag geschickt. Schmidt wurde 1940 zur Wehrmacht (Artillerie) eingezogen; zunächst stand er im Elsass, dann ab 1942 in Norwegen. Im letzten Kriegsjahr meldete er sich an die Front, um einen kurzen Heimaturlaub zu bekommen, in dem er die Flucht seiner Frau nach Westen organisierte. Er kam nach kurzem Kampfeinsatz in Niedersachsen in englische Kriegsgefangenschaft.

1945 bis 1958 (Cordingen, Kastel, Darmstadt)

Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete Arno Schmidt zunächst als Dolmetscher und trat 1949 mit der Erzählung Leviathan erstmals hervor. Das Ehepaar lebte damals noch in Cordingen (Bomlitz, Niedersachsen), wurde aber bald nach Rheinland-Pfalz umgesiedelt.

Im Rahmen der wieder aufgenommenen Fouqué-Studien reiste er 1954 zusammen mit seiner Frau für wenige Tage über Ahlden nach Ost-Berlin; Beobachtungen dieser Reise, die seine Frau in ihr Tagebuch notierte, haben Niederschlag in dem Roman Das steinerne Herz gefunden.

Als er wegen Gotteslästerung und Verbreitung unzüchtiger Schriften angeklagt wurde, zog er – mit tatkräftiger Unterstützung des Malers Eberhard Schlotter – aus dem katholischen Kastel in das protestantische Darmstadt, wo das Verfahren gegen ihn erwartungsgemäß eingestellt wurde.

Wohnhaus der Schmidts in Bargfeld.

1958 bis 1979

Ende November 1958 kam es endlich zum Umzug nach Bargfeld in Niedersachsen, dem letzten Wohnort des Dichters. Nur selten verließ Schmidt Bargfeld zu Tagesausflügen oder wegen mehrtägiger Verwandtenbesuche; eine solche Ausnahme war die Fahrt im August 1962, als er zusammen mit seiner Frau abermals nach Ost-Berlin fuhr.

Im Hause Schmidt wurde am 20. August 1963 ein Schwarzweiß-Fernseher installiert.

Nach mehrjährigen Vorarbeiten veröffentlichte er 1970 das Hauptwerk Zettels Traum.

1973 erhielt Schmidt den Goethepreis der Stadt Frankfurt am Main; die Dankesrede in der Paulskirche verlas Alice Schmidt.

Grab Schmidts in seinem Garten in Bargfeld.

Arno Schmidt starb am 3. Juni 1979 an den Folgen eines Gehirnschlags im Krankenhaus in Celle; das Prosawerk Julia, oder die Gemälde blieb unvollendet.

Sonstiges

Arno Schmidt war nach 1945 freundschaftlich verbunden mit Alfred Andersch, Wilhelm Michels, Eberhard Schlotter und Hans Wollschläger sowie später mit Jan Philipp Reemtsma, der ihn finanziell unterstützte.

Er übersetzte zahlreiche Werke aus dem Englischen – zunächst zeitgenössische Romane im Auftrag verschiedener Verlage, dann Schriften von Stanislaus Joyce und schließlich Gedichte und Prosawerke von Edgar Allan Poe sowie Romane von Wilkie Collins, Edward Bulwer-Lytton, William Faulkner und James Fenimore Cooper.

Dave Winer, der Nestor des Bloggens, ist Großneffe von Arno Schmidt.

Literarisches Schaffen

Arno Schmidts Werke sind gesättigt von Alltagsdingen eines zeitgenössischen Durchschnittsbürgers der Bundesrepublik Deutschland. Zugleich aber gibt es sehr viele Bezüge insbesondere zur deutschen und englischen Literatur, wobei dann z.B. für das Alterswerk Abend mit Goldrand (1975) so entlegene Dichtungen wie die Martina des Hugo von Langenstein (Ende 13. Jh.) handlungskonstituierend werden können.

Preise

Ausstellungen

Werknachweis

Nachlass

Der persönliche und der literarische Nachlass sind bis auf wenige Ausnahmen in Bargfeld erhalten; beide Teile des Nachlasses sowie Haus und Grundstück werden von der Arno Schmidt Stiftung betreut. In der angrenzenden (umgebauten) "Alten Schmiede" befinden sich ein Arno-Schmidt-Museum und eine Forschungsstätte. Vorarbeiten zur Fouqué-Biographie werden im Deutschen Literaturarchiv Marbach aufbewahrt.

Werke

Erzählungen, Romane und andere dichterische Arbeiten

Literaturgeschichtliche und -theoretische Arbeiten

Beiträge in Zeitschriften und Büchern

Übersetzungen

  • Hammond Innes: Der weiße Süden, Hamburg (rororo) 1952. Originaltitel: The white south.
  • Peter Fleming: Die sechste Kolonne, Hamburg (rororo) April 1953. Originaltitel: The sixth column.
  • Neil Paterson: Ein Mann auf dem Drahtseil, Hamburg (rororo) 1953 (darin neben der Titelgeschichte: GEORGE WILSON – und er war wirklich ein Prachtexemplar!). Originaltitel: Man on the tight rope. The life and death of George Wilson.
  • Hans Ruesch: Rennfahrer, Hamburg (rororo) 1955. Originaltitel: Originaltitel: The racer.
  • Sloan Wilson: Der Mann im grauen Anzug, Hamburg (Wolfgang Krüger Verlag) 1956 (Arno Schmidt wird als Übersetzer nicht genannt, da er mit Textänderungen des Verlags nicht einverstanden war). Originaltitel: The man in the gray flannel suit.
  • Evan Hunter: Aber wehe dem Einzelnen, Ullstein 1957. Originaltitel: Second ending.
  • Hassoldt Davis: Das Dorf der Zauberer, Ullstein 1958. Originaltitel: Sorcerer’s Village.
  • Evan Hunter: An einem Montag Morgen, Nannen 1959. Originaltitel: Strangers when we meet.
  • Evan Hunter: Recht für Rafael Morrez, Nannen 1960. Originaltitel: A matter of conviction.
  • Stanislaus Joyce: Meines Bruders Hüter, Suhrkamp 1960. Originaltitel: My brother's keeper.
  • Stanley Ellin: Sanfter Schrecken, Goverts, Stuttgart 1961. Originaltitel: Mystery Stories.
  • Pietro di Donato: Das Fest des Lebens, Nannen 1962. Originaltitel: Three circles of light.
  • James Fenimore Cooper: Conanchet oder Die Beweinte von Wish-Ton-Wish , Goverts 1962. Originaltitel: The wept of Wish-Ton-Wish. (Vgl. dazu King Philip's War.)
  • William Faulkner: New Orleans - Skizzen und Erzählungen, Fretz & Wasmuth Verlag, Zürich 1962; New Orleans Sketches, Double Dealer, New Orleans 1925.
  • Stanislaus Joyce: Das Dubliner Tagebuch des Stanislaus Joyce, Frankfurt/M. (Suhrkamp Verlag) 1964. Originaltitel: The Dublin diary of Stanislaus Joyce.
  • Wilkie Collins: Die Frau in Weiß, Goverts, Stuttgart 1965. Originaltitel: The woman in white.
  • Edgar Allan Poe: Werke, 4 Bde., Olten und Freiburg im Breisgau (Walter-Verlag) 1966 (Bd.1), 1967 (Bd.2), 1973 (Bd.3), 1973 (Bd.4); zusammen mit Hans Wollschläger u.a.
  • Edward Bulwer-Lytton: Was wird er damit machen? Nachrichten aus dem Leben eines Lords, Stuttgart (Goverts Krüger Stahlberg Verlag) 1971; 1975 auch als Taschenbuch erschienen. Originaltitel: What will he do with it?
  • Edward Bulwer-Lytton: Dein Roman, Goverts 1973 Originaltitel: My Novel, or, Varieties in English Life, by Pisistratus Caxton
  • James Fenimore Cooper: Bilder aus der amerikanischen Vergangenheit; The Littlepage Manuscripts:
    • Satanstoe - Bilder aus der amerikanischen Vergangenheit I, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1976; Satanstoe: or, The Littlepage Manuscripts. A Tale of the Colony, Burgess, Stringer & Co., New York 1845.
    • Tausendmorgen - Bilder aus der amerikanischen Vergangenheit II, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1977; The Chainbearer: or, The Littlepage Manuscripts, Burgess, Stringer & Co., New York 1845.
    • Die Roten - Bilder aus der amerikanischen Vergangenheit III, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1978; The Redskins: or, Indian and Injin. Being the Conclusion of The Littlepage Manuscripts, Burgess, Stringer & Co., New York 1846.

Lesungen

  • Arno Schmidt liest. Sämtliche Tonbandaufnahmen 1952–1964, 5 + 1 Ergänzungs-CD, Bargfeld (Arno Schmidt Stiftung)/Frankfurt a.M. (Zweitausendundeins) 1992 + 1993.

Fotografien

Es haben sich ca. 2.500 Fotografien (Papierabzüge resp. Negative und Diapositive) von Arno Schmidt erhalten.

  • Arno Schmidt: Vier mal vier. Fotographien aus Bargfeld, hg. v. Janos Frecot, Bargfeld 2003.

Ausgaben

  • Bargfelder Ausgabe (1986ff.), in vier Abteilungen und mit Supplementbänden (abgekürzt: BA):
    • Werkgruppe I: Romane, Erzählungen, Gedichte, Juvenilia
      • Bd.1: Enthymesis, Leviathan, Gadir, Alexander, Brand's Haide, Schwarze Spiegel, Umsiedler, Faun, Pocahontas, Kosmas, 1987
      • Bd.2: Das steinerne Herz, Tina, Goethe, Gelehrtenrepublik, 1986
      • Bd.3: KAFF auch Mare Crisium, Ländliche Erzählungen, 1987
      • Bd.4: Kleinere Erzählungen, Gedichte, Juvenilia, 1988
    • Werkgruppe II: Dialoge
    • Werkgruppe III: Essays und Biographisches
      • Bd.1: Fouqué und einige seiner Zeitgenossen, 1993
      • Bd.2: Sitara und der Weg dorthin, 1993
      • Bd.3: Essays und Aufsätze 1, 1995
      • Bd.4: Essays und Aufsätze 2, 1995
    • Werkgruppe IV: Das Spätwerk
      • Bd.1: Zettel’s Traum (noch nicht erschienen [Stand Oktober 2005])
      • Bd.2: Die Schule der Atheisten, 1994
      • Bd.3: Abend mit Goldrand, 1993
      • Bd.4: Julia, oder die Gemälde, 1992
    • Supplemente:
      • Bd.1: Fragmente. Prosa, Dialoge, Essays, Autobiografisches, bearb. von Susanne Fischer und Bernd Rauschenbach, Bargfeld 2003
      • Bd.2, angekündigt für 2006, soll Interviews, Audio- und Videoaufnahmen von Arno Schmidt enthalten.
  • Die Bargfelder Ausgabe auf CD-ROM, erarbeitet von Günter Jürgensmeier (1998); bestehend aus:
    • CD-ROM: Arno Schmidt: Werke und Konkordanz. Systemvoraussetzungen u.a.: Windows (ab Version 3.1); Macintosh mit einem Windows-Emulator; mit Einschränkungen GNU/Linux (x86-Systeme) mit Wine
    • Günter Jürgensmeier, Handbuch zur CD-ROM »Arno Schmidt: Werke und Konkordanz«. Die Bargfelder Ausgabe, Bargfeld 1998.
  • Arno-Schmidt-Brief-Edition (1985ff.):
  • Tagebücher (2004ff.):
    • Alice und Arno Schmidt: Tagebuch aus dem Jahr 1954, Suhrkamp 2004.

Sonderausgaben

  • Zürcher Kassette, das erzählerische Werk in 8 Bdn, Haffmanns 1985
  • Zur deutschen Literatur, Bd. I-IV, Haffmans 1988
  • Arno Schmidts »Seelandschaft mit Pocahontas«. Zettel und andere Materialien. Haffmans Verlag 2000

Dokumente

  • Ernst Krawehl (Hg.): Porträt einer Klasse. Arno Schmidt zum Gedenken, Frankfurt am Main: S. Fischer 1982
  • Jan Philipp Reemtsma und Bernd Rauschenbach (Hg.): »Wu Hi?« Arno Schmidt in Görlitz Lauban Greiffenberg, Zürich: Haffmans 1986
  • Alice Schmidt: Tagebuch aus dem Jahr 1954. Frankfurt am Main: Suhrkamp 2004

Hörbücher und andere Tonträger

  • Arno Schmidt: Nachrichten von Büchern und Menschen. Elf originale Radio-Essays, 12 Audio-CDs mit 16seitigem Booklet, 2003 bei cpo; Aufnahmen des Süddeutschen Rundfunks 1955-61.

Literatur

Bibliografien

  • Hans-Michael Bock: Bibliografie Arno Schmidt 1949–1978. 2., verbesserte und ergänzte Ausgabe., München: edition text + kritik 1979 (Standardausgabe)
  • Karl-Heinz Müther: Bibliographie Arno Schmidt 1949–1991, Bielefeld 1992; bislang sind 6 Nachlieferungen erschienen (Stand 2003); im Netz teilweise unter:
    http://www.gasl.org/muether/ -- PDFs, in die die Nachlieferungen 1–5 eingearbeitet sind; Nachlieferung 6 (2001–2002) steht separat als PDF zur Verfügung (Stand 2004); Nachlieferung 7 (2003-2004) erschien 2006

Gesamtdarstellungen

  • Wolfgang Martynkewicz: Arno Schmidt, Rowohlts Monographien 484, Reinbek 1992. ISBN 3499504847
  • Wolfgang Albrecht: Arno Schmidt. Stuttgart/Weimar 1998. (Vorstellung und Bilanz bisheriger Forschung; Interpretationsansätze)
  • »Arno Schmidt?- Allerdings!« 2006 (Marbacher Kataloge) [zur Ausstellung in Marbach 2006].

Einzeluntersuchungen

Zu Einzelthemen gibt die Arno-Schmidt-Stiftung (Bargfeld) in loser Folge die Hefte zur Forschung heraus.

  • Rudi Schweikert (Hg.): "Da war ich hin und weg". Arno Schmidt als prägendes Lese-Erlebnis. 100 Statements und Geschichten. Mit Abbildungen. Frankfurt/Main, Wiesenbach: Bangert & Metzler, 2004.
  • Maike Bartl: Ein erloschener Leuchtturm. Bargfeld 2001.
  • Kai U. Jürgens: Ni Dieu, ni Maîtresse. Exil und Erotik in Arno Schmidts »Nobodaddy’s Kinder«. Kiel: Ludwig, 2000.
  • Kurt Jauslin: Der magersüchtige Leviathan. Essen und Trinken im Werk Arno Schmidts. Ein Versuch zur Mythologie des Alltagslebens. Frankfurt/Main, Wiesenbach: Bangert & Metzler, 1998.
  • Thomas Körber: Arno Schmidts Romantik-Rezeption. Beihefte zum Euphorion H. 31. Heidelberg: C. Winter, 1998.
  • Alexis Eideneier: ... das endlos=gezierte Zeug. Die Proust-Rezeption bei Arno Schmidt. Paderborn: Igel Verlag Wissenschaft 1996.
  • Ralf Georg Czapla: Mythos, Sexus und Traumspiel. Arno Schmidts Prosazyklus "Kühe in Halbtrauer". Paderborn: Igel Verlag Wissenschaft, 1993 (Literatur- und Medienwissenschaft, Bd. 15). [Interpretationen aller Erzählungen des Bandes].
  • Dieter H. Stündel: Arno Schmidt / Zettels Traum. Frankfurt/Main, Wiesenbach: Bangert & Metzler, 1984). [Erste umfangreiche Darstellung von Arno Schmidts Hauptwerk].
  • Peter J. Brenner: Melancholische Aufklärung. Literarische Konstruktion als Wirklichkeitskritik im Werk Arno Schmidts. In: Bargfelder Bote 55-56 (1981), S. 3-22. [Konzentrierte Einführung in die Ästhetik des Spätwerks].
  • Horst Thomé: Natur und Geschichte im Frühwerk. München: edition text + kritik, 1981.

Periodica zu Arno Schmidt

Bildbände

  • Michael Ruetz: Arno Schmidt. Bargfeld. Zweitausendeins Verlag, Frankfurt 1993
Commons: Arno Schmidt – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Linkliste

Verzeichnis der Bibliothek Arno Schmidts

»Arno Schmidt Referenzbibliothek« der GASL

  • http://www.gasl.org/refbib -- Digitale Edition (PDFs) von Titeln aus Schmidts Nachlaßbibliothek bzw. von Titeln, die für Schmidts Werk von Bedeutung sind. Zum 25. Todestag stehen 50 Werke zur Verfügung; der Bestand wird wöchentlich ausgebaut.