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Hellin-Regel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Hellin-Hypothese (auch: Hellin-Regel) besagt, dass sich die Häufigkeiten von Mehrlingsgeburten aus der Potenz der Häufigkeit von Zwillingsgeburten errechnen lassen:

Zwillinge 1:85 oder etwa 1 %


Drillinge 1:85 x 85 = 1: 7225 oder etwa 0,01 %


Vierlinge 1:85 x 85 x 85 = 1: 614'125 oder etwa 0,001 %


Fünflinge 1:85 x 85 x 85 x 85 = 1: 52'200'625 oder etwa 0,0001 %


Dies gilt nicht für die In-vitro-Fertilisation.