Hellin-Regel
Erscheinungsbild
Die Hellin-Hypothese (auch: Hellin-Regel) besagt, dass sich die Häufigkeiten von Mehrlingsgeburten aus der Potenz der Häufigkeit von Zwillingsgeburten errechnen lassen:
Zwillinge 1:85 oder etwa 1 %
Drillinge 1:85 x 85 = 1: 7225 oder etwa 0,01 %
Vierlinge 1:85 x 85 x 85 = 1: 614'125 oder etwa 0,001 %
Fünflinge 1:85 x 85 x 85 x 85 = 1: 52'200'625 oder etwa 0,0001 %
Dies gilt nicht für die In-vitro-Fertilisation.