Waldegg
Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Niederösterreich |
Politischer Bezirk: | Wiener Neustadt-Land (WB) |
Fläche: | 35,69 km² |
Einwohner: | 2062 (Volkszählung 2001) |
Bevölkerungsdichte: | 58 Einwohner pro km² |
Höhe: | 402 Vorlage:Müa |
Postleitzahl: | 2754 |
Vorwahl: | 02633 |
Geografische Lage: | Vorlage:Koordinate Text Artikel |
Gemeindekennziffer: | 3 23 32 |
Anschrift der Verwaltung: |
Marktgemeinde Waldegg Waldegg 246 2754 Waldegg |
Offizielle Website: | www.waldegg.co.at |
E-Mail-Adresse: | gemeinde@waldegg.co.at |
Politik | |
Bürgermeister: | Johann Klesl |
Waldegg ist eine Marktgemeinde mit 2.062 Einwohnern im Bezirk Wiener Neustadt-Land in Niederösterreich.
Geografie
Waldegg liegt im Industrieviertel in Niederösterreich am der B21 und Gutensteinerbahn. Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 35,69 Quadratkilometer. 79,79 Prozent der Fläche sind bewaldet.
Katastralgemeinden sind Dürnbach, Ober-Piesting, Oed, Peisching, Reichental, Waldegg, Wopfing.
Geschichte
Im Altertum war das Gebiet Teil der Provinz Pannonia. Im österreichischen Kernland Niederösterreich liegend teilte der Ort die wechselvolle Geschichte Österreichs.
Einwohnerentwicklung
Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 2062 Einwohner. 1991 hatte die Marktgemeinde 2021 Einwohner, 1981 2010 und im Jahr 1971 2100 Einwohner.
Politik
Bürgermeister der Marktgemeinde ist Johann Klesl, Amtsleiter Leo Weissenberger. Im Marktgemeinderat gibt es nach der Gemeinderatswahl 2005 bei insgesamt 21 Sitzen folgende Mandatsverteilung: SPÖ 12, ÖVP 8, Grüne 1.
Wirtschaft und Infrastruktur
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 83, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 57. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 862. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 42,72 Prozent.
Bedeutendster Industriebetrieb ist die Wopfinger Baustoffindustrie GmbH deren Wurzeln bis in Jahr 1810 zurückreichen. Seit 1911 sind die Wopfinger Stein- und Kalkwerke im Handelsregister eingetragen. Sie verarbeitet den im werkseigenen Kalksteinbruch abgebauten Kalkstein (jährliche Abbaumenge 1,1 Mio t) zu Fertigputzen und Zementen.
Weblinks