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Willkommen in meiner Wikiteria. Von 6 bis 22 Uhr wird bedient, nachts und bei Personalknappheit ist Selbstbedienung gefragt. Ernsthafte Diskussionsbeiträge bitte auf der Diskussionshauptseite ablegen. -- Carbidfischer
Biergarten Das schöne Wetter hat uns in den heimischen Biergarten gelockt. Er wird auch weiterhin mit den Beiträgen zur Wortspielkasse finanziert und betrieben. Außerdem habe ich eine neue Musicbox installiert. Mittlerweile wurde auch der Pool enteist und wieder eröffnet. -- Carbidfischer
Gestern abend war Großes Treffen des Forums www.wein-plus.de im Posttower in Bonn. Goile Louhkehschenn! Fotografiert. Zwar etwas wacklig, aber was will man verlangen in der Nacht ohne Stativ. Ich habe sie "Impressionen" genannt. Soll die dann doch mal wer löschen, jau, "Qualitätsmängel"... Aber wer definiert, was "Qualität" sei? ..ahh.. der Mob vielleicht? Ciao verdünnisiert in Urlaub KdM
*müde zur Tür reinschleich* Jetzt hab ich den ganzen Nachmittag Milliard gespielt, eine Kugel durchbohrt, eine irgendwo verlegt und eine durchs Fenster geschossen, wobei mir der erste queue kaputtging. Der andere zersplitterte beim Verhauen der schwachsinnige Kommentare und ebensolches Gelächter ausstoßenden Schniegeltypen, die da so ungeordnet an der Wand lehnten. Dass der Billardtisch unter der Last des letzten Flüchtlings zusammenbrach, weil er nu mal nich für Zweimeterkugeln konzipiert ist, dafür kann ich ehrlich nix. Trotzdem wollt mich keiner mehr mitspieln lassen. Macht nix, ich hatte sowieso keine Lust mehr. So ein doofer Nachmittag. Man muss doch nich alles können, ich habs ja wenixtens versucht *schnief*. Kann ich biddschön einen heißen Kakao haben? Und irgendwas Leckeres? *Flämmchenhängenlass*
sicherlich, wie gewünscht dies Datei:Bernd das Brot cup.jpg und das , ob ich dich noch etwas anfächeln soll? Wirst ja schon wieder heller, dann gute Nacht, bin müde--Eighty 23:55, 8. Okt 2006 (CEST)
Vielen Dank, eyty. Ich hab einfach noch'n freundliches Wort gebraucht heut abend. Gute N8 --Wildfeuer 00:32, 9. Okt 2006 (CEST)
Ist "Eyty" die Ruhrpott-Schreibweise? Ich würde kurz "Aty" oder "A T" spellen *klugscheiß*. Und dann wollte ich Hobbyfüsiker mal noch fragen, wie das geht, ein Flämmchen hängenzulassen? Dazu müsste es, denke ich, kälter/schwerer als die Zimmerluft sein. --QuccnKwoŋ 00:58, 9. Okt 2006 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren5 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Lähmen euch noch die Lottogewinne vom Wochende weil Carbis Gewinnprognosen eingetroffen sind? (23cents). Ist doch nicht schlimm, für manche ist ja die halbe Woche schon wieder um. Wenn dann noch die Montagsarbeit auf die verbleibenden vier Wochentage verteilt wird, gehts eigentlich ganz locker zu. Brötchen, butter, Marmelade und Aufschnitt, zum Trinken Kaffee, Tee und heiße Schokolade und für Wildfeuer noch ein kleines Milchkännchen extra. (ey)
Hmm, deine Öffnungszeiten sind nicht ausgeprägt gastfreundlich. Ich war mal so frei, die Hintertür zu nehmen, die hat keinen Ruhetag. Ich hab mir auch meine Lieblingstasse mitgebracht. Da hätt ich jetzt gerne einen schönen leckerheißen Kakao drin. *vorfreu*--Wildfeuer16:06, 12. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Na, hier siehz aber mal ungemütlich aus. Keine Gäste mehr. Die sind heute alle so schräcklich vernümpftick. *umguck* Hier gehört mal wieder renoviert, heile Lampen, andere Bilder, neue Gäste... Ach, morgen ist auch noch ein Tag heute dauert noch ein Weilchen...--Wildfeuer01:07, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Hoch die Tassen. (Ich verkrümel' mich mal wieder zu diesem komischen Buch mit den vielen Formeln und den wenigen Erklärungen drin, die über "...it is obvious that..." hinausgehen.) --Scherben10:10, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Ach ja, Student müsste man nochmal sein... Ich habe leider nur 2 Tage Wochenende:( *Getränke vom Haus wieder runterhol* *Getränk trink* --Gnu174210:11, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Arme Studenten. *schnief* Dauernd am Wissenreinziehnmüssen. *mitleid hab* Es gibt auch noch ein Leben außerhalb von Büchern (ähem, …und Kneipen *hüstel*), das heißt momentan Herbst. Für die Stubenhocker hol ich ihn mal rein, ok? Wer 'nen Apfel findet, darf ihn behalten. Herbstsonne
oh, was für'n schönes Bild! in der hochaufgelösten Version hab ich, glaub ich, acht Äpfel erspäht - teile aber gerne, da diese hier bestimmt nicht nach Hochglanzplastikgoldendeliciousausmsupermarkt schmecken: *sieben Äpfel ordentlich abwisch und auf den Tisch des Hauses leg* 195.145.160.205 13:21, 13. Okt. 2006 (CEST) (zuhause aka Basine) Foto macht sich, vielen lieben Dank, auch bombig als Desktophintergrund, wenn einem das Fenster hinterm PC bloß den Ausblick auf 'ne graue Metallwand bietet 195.145.160.20513:36, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Apropos "Arme Studenten", arme Studenten. So leset, was aus solchen welchen werden könntete. Ewentüll. Wenn sie sorgsam flott zu ende studierten und nicht über die Massen des alkohöllisch kompensa-tiefen oder -tief-wir-baren wikipedistern... KdM
Verkostungsnotiz eines ziemlich alten Weines (eines ziemlich alten Besitzers), getätert am Freutage minus doppelfreu zu Vejers Strand in DK, hinter der Blauwasser-Ecke "Blaavands Huk" im Herbst des Jahres 2006. (Denn wer urlaubt noch bei Büsum oder auf Sylt? Paar Meter nordwärts geht die erholsame Post.)
Der Unwahrscheinliche. VKN
Es gibt ihn doch, obwohl es keiner glauben mochte.
Lang suchte ich, kaufte alles Einschlägige, was mir so unter die Augen
lief. Am Mittwoch war es soweit: Der Korken sollte raus. Beim Ansetzen
des Korkenziehers - plupps - ruschte er plötzlich sieben Millimeter in
die Flasche, hielt aber dann doch, als ich die Wendel eindrehte. Der
gezogene Korken zeigte sich gehärtet und auf ganzer Länge tiefdunkelrot.
Das sah nicht gut aus. Als habe der Wein Luft bekommen. Auch der
Füllstand war nur gerade mal eben über der Schultermitte - durchaus
nicht mehr risikofrei.
Ich schenkte ein, der Madame, dem Sohn und mir.
Die Farbe keinesfalls schon ins Braune oder Orangene abgedriftet. Selbst
im Rand musste man spähen, um einen Hauch Orange zu erkennen. Und so gar
keine außergewöhnliche Farbgebung, weder in der Tiefe (die er nicht mehr
recht besitzt, vielleicht nie besessen hat), noch am Rand: ein gut zwei
Millimeter hoher Wasserrand darf sein. Dieser Wein stammt aus einem
Jahr, in dem die Pflanzen im Februar so dermaßen böse verfroren waren,
dass höchstens noch 20% der Blüten austrieben, und die Winzer, die sonst
viel wegschneiden, alles hängen ließen, was nur Wein würde werden können
- keine Selektion. Dennoch war die Ernte dürftig und dünn. Alle Auguren
sagen: Rotwein aus diesem Jahr? Gibt es lange schon nicht mehr. Das
wenige, was es gab, ist längst schon getrunken oder über den Berg. Das
Jahr muss man komplett vergessen.
Schade. Mir ist dieses Jahr nicht ganz unwichtig.
Aber dieser Wein zeigte sich anders. Eine überraschend eindringliche
Himbeernase. Ein rundes, wohliges Gefühl erzeugt der Wein im Mund.
Ähnlich einem sehr gereiften Burgunder, oder einem Merlot aus Emilion
oder Pomerol. Er ist zurückhaltend, keine Wuchtgranate. Aber er tut gut.
Angenehm im Mund. Sein Nachhall ist erstaunlich lang, knapp eine halbe
Minute. Selbst wenn man die Tortur des langen Transportes für einen
alten Wein hereinrechnet - gemildert allerdings von drei Tagen
aufrechten, kühlen Stehens: dieser Wein ist robust. Er hat etwas erlebt
und er hat es überstanden.
Der Abend wurde durch diesen Wein mit einer freudigen Überraschung
bereichert. Ich hatte mit Sauternes vorgebeugt, und mit zwei Flaschen
süßen gespriteten Weines, denen ich beiden zutraute, dass sie sich
trinken lassen werden. Dem Rotwein hatte ich es nicht mehr recht
zugetraut - doch das Rest-Zutrauen wurde belohnt. Kein Wein hoch in den
90er Punkten, aber ein anständiger, alter Geselle.
Nach zwanzig Minuten wollte er sich vom Acker machen; oxidiert, nicht
mehr lebendig sein. So gerade eben erlebte ich sein Hinscheiden; wenige
Tropfen nur entgingen mir. Fünf Minuten später wäre es wohl vorbei
gewesen: Ein erstaunlich dichter Flor von Depot ergoss sich ins
allerletzte Glas, das mit seiner Milde und Sanftheit hervorragend zum
Schweinsfilet mit Champignon-Zwiebelsauce und Linguini passte.
Der nachfolgende Wein war zwar wesentlich dichter, weit jünger auch,
aber so sehr säurebetont, dass er weniger gut mit dem Essen harmonierte.
Dem alten Wein folgte eine Comtesse von 1999 nach; der
„Sicherheitswein“, und er sollte auch noch genossen werden an diesem
Abend. Der brauchte erheblich Anlauf, bevor sich seine prägnante Säure
nicht mehr störend-störrisch im Vordergrund fand. Dennoch der bessere
Wein im Vergleich, aber darum ging es nicht an jenem Abend….
Ich fand ihn. Es gibt ihn doch! Einen guten trinkbaren Rotwein dieses
Katastrophenjahres: ein Premier Cru. Eines der fünf besten Weingüter der
Erde. An diesem Abend durfte das sein. Ein anderer hätte es vielleicht
nicht gekonnt. Der Wein aber schaffte es: Château Latour 1956. Genossen
an dem Abend, als das Alter des Weines und seines sehr frohen und
erstaunten Genießers sich auf einhundert Jahre summierte.
Chateau Latour 1956: 81 P
(Chateau Pichon Longueville Comtesse de Lalande 1999: 88+ P)
Na, wenn Du es nicht abwarten kannst: Ich hatte Probleme auf das Internet zuzugreifen, weil mein Modem keinen Strom bekam. Und warum bekam mein Modem keinen Strom? Weil der Kippschalter an meiner Mehrfachsteckdosenleiste aus war und ich nix bemerkt hab. Und warum habe ich nix bemerkt? Weil das Licht am Kippschalter sowieso kaputt ist und ich das Ausgeschaltetsein erst nach sieben Tagen bemerkt hab, als Gnu mir eine Premium-Service-Desk-Dienstleistung zukommen lies. Von Arbeit aus konnte ich letzte Woche auch nicht wirklich, weil so viel zu tun war *schlimm* und es zwichenzeitlich eigentlich auch untersagt ist *sonst auch ignorier*. -- Achates„Sprich mit der Hand...“11:08, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Dann haltet euch nicht mit Ankündigungen auf, sondern schmunzelt doch einfach. Falls es hilft, hätte ich hier noch einen Kaffee als Energiequelle für euch. --Gnu174212:12, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Hach, das war's, was mir noch fehlte. Unbedingt einen doppelten, bitte. *im Geschirrschrank kram* woisdennmeinetassebloßhin? *aus'm Schrank wieder auftauch* Sie is weg! Wiiiiiirt, du hast nicht mehr alle Tassen im Schrank! *schluuuhuhuuuuuchz* --Wildfeuer12:49, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
So, da bin ich wieder. Mit jeder Menge Tassen. *Klirrr!* *klapper!* *jede Menge Tassen auf den Tresen stell. Von Gnu geliehengekriegte Tasse zum Spülbecken trag. Vermisste eigene Tasse dorten erblicke, ungespült. Seuuuuufz* Na sowas. Da isse ja! *Kopfschüttel. Nochmal seufz, Tassen abspül.* Manchmal fühl ich mich hier schon sehr wie zuhause....Alle Tassen in den Schrank räum.*Wirklich. *seufzlächel.....*--Wildfeuer19:19, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
So, mal schauen, ob ich noch alle Tassen im Schrank habe... He, es sind sogar mehr geworden. :-)
@Achates: Habe ich, tolle Sache, jetzt bin ich mit dem Fahrrad immer noch genauso schnell in der Uni wie vorher. -- CarbidfischerKaffee?19:23, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren17 Kommentare10 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Na, da wollen wir doch mal sehen, was diese Wikiteria zu bieten hat. Die soll ja 24 Stunden lang auf sein. Mh, da steht "Selbstbedienung" drauf, na gut, da trinke ich noch einen kleinen Nachtkaffee. --Sewamoja dyskusja00:31, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Gefällt mir, die neue Dekoration! Mit Gelb muss man ja vorsichtig sein, es gibt da ganz unangenehme Töne, aber so, prima! Trinke ich halt auch noch ein Kaffeechen, obwohl mir so langsam eher nach Glühwein zumute ist. 84.58.221.20500:50, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Guten Morgen allerseits! Oh, ein neues Bild an der Wand?! Passt gut da hin. Huch, wer liegt denn da in der Ecke, den Hammer noch in der Hand? Mannomann, für sonne schöne Bilderspende darfst du doch gerne auf'm Sofa übernachten. *auf Sofa hiiiiieeeeeeeev* Wohl die ganze Nacht gefeiert, was? *smail. Kaffee koch. Blech Streuselkuchen auf Theke stell* So, jetzt noch bissle schöne Musik und der Tag wird einladend. Guten Appetit, Freunde! Morgensonne
Hmmm, unser Wirt isst auswärts... *grübel* Was bedeutet das? Mag er keinen Streuselkuchen? Oder erhofft er sich neue Rezeptinspirationen aus der Mensa? Oder will er dort einfach nur das Grausen lernen? Oder... was? *grüüübel*--Wildfeuer10:13, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Hi Ihr Lieben, wollt mal schauen, wie es den Teria-Gästen so geht! *schau wie es den Teria-Gästen so geht* Hey hier gibt’s ja noch gar keine Herbstdeko! Jetzt, wo es draußen kühler und stürmischer wird, werde ich mal für ein bisschen anheimelige Atmosphäre sorgen: *Windlichter, Teelichthalter und Kerzenständer verteil und anzünd* *Kürbisse in allen Farben, Formen und Größen dekorativ hinleg* *Maiskolben, Herbstlaub, Esskastanien drumherum drapier* *Kürbislaternen auf die Fensterbänke stell* Na also: sieht doch schon ganz gemütlich aus. Mag jemand Kürbissuppe (chön charf)?
Aha, du hattest Eisbein zum Mittagessen, stimmts? *Carbidfischer Decke umhäng* Du solltest vielleicht mal'n Teechen trinken. Achates hatte doch neulich so leckere Sorten, wosinziebloß?.. *ergebnislos in den Schubladen rumsuch* Achaaaaaaates, wo hast du sie denn bloß hingetan?! Wir ham hier'n Notfall! Ich mach schon mal heißes Wasser, das kann man ja immer brauchen.--Wildfeuer14:42, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Na, ich sitze schon seit 14 Stunden in dieser freien Wikiteria, der Wirt kommt reingeschneit, haut dann wieder ab, was sind denn DAS für Umstände hier? Wahrscheinlich ist das die neue Freiheit, die bei allem, wo „Wiki“ drauf steht, versprochen wird. Eben alles noch so wie bei den Wikingern... ;-) --Sewamoja dyskusja14:59, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Ich musste mich noch kurz über algebraische Topologie numerischer Optimierungsprobleme der dynamischen Analysisgeometrie diskreter stochastischer Prozesse informieren, aber jetzt bin ich wieder da. Beschwerden bitte in Ablage P. ;-) -- CarbidfischerKaffee?17:55, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
schon gewusst? Ein Baum b ist genau dann stumpf, wenn l (b) = 0
zu bearbeiten. Gegeben sei ein Mathematiker t und das zugehörige Intervall [a,b ] in mit a = Abendessen und b = Zubettgehen. Gesucht ist nun eine Funktion, welche den Alkoholgehalt und die noch vorhandenen Gehirnzellen zu gegebenen Stützkneipen, ko,.....k n [a,b] (nicht notwendig gleichverteilt ) interpoliert. Herkömmliche Interpolationsverfahren wie lineare und kubische Biersplines funktionieren bisher nicht. siehe ungelöste Probleme der Mathematik.. (aus siebzehn.. ) dann mach ich mal zu, der Preis ist heiß--Eighty20:19, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Habe (garnicht übelriechens) wieder von meinem RSA-Speziallieferanten dessen dreie letzten GallonenVergelegenMerlot 1995 geschnappeschnatzt (jaaja, klar, plus 12 frische 2001er große "Vergelegen", diese Wonne-Bordeaux-Fakes, so tun als ob und besser sein, zum Vorfreuen und Cabernet-Abmacherunterkillen bei Jelejenheit.....)
Erst wie eine junge Spanierin, die beim Stierkampf zuzugucken gezwungen war, neee wie gar schröckelich blutigschwarzbraun, sich dann aber nach anderthalb Stunden des feurigen Zuwartens in den Chief Torero ob seiner feurigen Eleganz verliebte. Und nun mit ihm entschlossen in die Federn steigt.
Boahh... Was für ein Duft! Pfefferminze. Vitaminbrause! Frisches Leder.
Im Mund Pfeffer, so milde frisch gemahlen wie von meiner neuen topdesignten DK-Peppermolen aus dem feinsten Haushaltwarenladen am Markt von Varde bei Esbjerg. Und Brommbären, eine ganze Herde wohlig sich kraulekratzender. Immer noch voll auf dem Punkt, immer noch ein frischer Wein, keine Altersfalten. Das für einen reinen Merlot aus der garr forrchtbar ab-ver-gelegenen Kapprovinz. Erstaunlich.
92 KDMP.
LG
KdM der ex
Hallo! Lang nich mehr da gewesen! Sagt mal, könntet ihr euch das hier:
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