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Wüste

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Wüste in Marokko
Sanddünen in der Wüste Sinais

Als Wüste bezeichnet man ein Gebiet, in dem auf Grund seiner extremen Trockenheit oder Kälte keine oder nur wenig hochspezialisierte Vegetation existieren kann und welches dadurch zur Anökumene zählt. Die Araber bezeichnen die Wüste auch als Meer ohne Wasser.

Wüstenarten

Trockenwüsten

Trockenwüsten verhindern durch ihren Wassermangel das pflanzliche Wachstum. Die Böden der Trockenwüste zählen zu den Aridosolen. Eine Einteilung der Wüsten kann nach dem Wüstenmaterial erfolgen:

Sandwüste in der Sahara Libyens
  • Die Sandwüste (=Erg) – eine Wüste, deren Oberfläche großteils aus Sand besteht. Sie entstehen durch Bodenerosion von Kieswüsten, wenn das Gestein hauptsächlich aus Quarz besteht. Ein wesentliches Merkmal sind die Dünen, die vielfach auch Wanderdünen sind. Von allen Wüsten sind die Lebensbedingungen in den Sandwüsten am härtesten. Die weltweit größte solcher Wüsten ist die Rub al-Chali in Arabien.
Steinwüste in Ladakh
  • Die Stein- oder Felswüste – die Oberfläche dieses Wüstentyps ist mit blockigem, kantigem Schutt- oder Felsmaterial dicht übersät, das sich als Ergebnis der physikalischen Verwitterung und der Auswehung des Feinmaterials hier angesammelt hat.
  • Die Kieswüste – sie entsteht durch Erosion von Stein- oder Felswüsten (Akkumulation von gröberen Korngrößen durch Ausblasung der feineren Korngrößen), oder durch die Ablagerung von Kiesen im Vorfeld von Gletschern.
Salzwüste Salar de Uyuni
Halbwüste bei Wadi Rum, Jordanien
  • Die Eiswüste oder Kältewüste - Kältewüsten sind Wüsten in polaren Gebieten und im Hochgebirge, deren extrem niedrige Temperaturen die Ausbreitung von Vegetation verhindern. Viele Gebiete in der Antarktis sind fast völlig niederschlagslos. Das Wright Valley als Teil der Ross Wüste in der Antarktis gilt als trockenstes Gebiet der Erde.
Eiswüste im Tangra-Gebirge


Eine weitere Einteilungsmöglichkeit ist die Beschreibung der Wüsten nach ihrer Entstehungsweise:

  • Die Relief- oder Binnenwüste – sie befindet sich im Inneren der Kontinente oder auch hinter hohen Gebirgsketten. In solchen Regionen fällt nur geringer Niederschlag, weil sie in zu großer Meeresferne oder im Regenschatten von Randgebirgen liegen. Die feuchten Luftmassen sind vor den Gebirgen zum Aufsteigen gezwungen. Oben auf der Gebirgskette ist die Luft kühler, und sie kann daher weniger Wasser speichern: die feuchten, kalten Luftmassen sind dazu gezwungen abzuregnen. Auf der anderen Seite der Gebirgskette wird die Luft erwärmt und die warmen, trockenen Luftmassen sinken. Wo die Luftmassen gesunken sind, bilden sich aufgrund der Wärme und Trockenheit die Relief- oder Binnenwüsten. Die berühmtesten solcher Wüsten sind die Wüste Gobi und Takla Makan.
  • Die Subtropische Trockenwüste, auch Passatwüste – sie liegt bei einer geographischen Breite bis zu etwa 30° beidseits des Erdäquators. Sowohl auf der nördlichen als auch auf der südlichen Halbkugel werden die Luftmassen vom Urpassat kommend gezwungen abzusteigen. Dies bewirkt eine zunehmende Erwärmung der Luftmassen, wodurch die relative Luftfeuchtigkeit abnimmt und es zu trockenen, wolkenlosen Klimaverhältnissen kommt. Beispiele für solche Wüsten sind die größten Teile der Sahara, die Gobi und die Kalahari.
    • Die Küstenwüste ist eine besondere Form der Passatwüste – sie wird neben den Passaten durch spezielle Meeresströmungen verstärkt. Das kalte aufsteigende Wasser des Meeres führt zur Kondensation der in der Luft eventuell noch enthaltenen Feuchtigkeit an der Meeresoberfläche. Dadurch nimmt die relative Luftfeuchtigkeit weiter ab und eine Wolkenbildung und folglich auch Niederschlag wird verhindert." So nah am Wasser und doch so arm an Wasser", hatte der berühmte Forscher Alexander von Humboldt einmal die Küstenwüste der Atacama beschrieben. Die bekanntesten küstennahen Wüsten sind die Atacama, die Namib und die Nullarbor-Wüste. Aber auch meeresnahe Teile der Sahara stehen unter dem Einfluss kühler Meeresströme.
    • Die Nebelwüste – bei diesen Wüsten finden, obwohl auch sie niedrige Niederschlagsmengen aufweisen, in Küstennähe regelmäßig in den Morgenstunden eine starke Nebelbildung statt. Nebelwüsten sind in den Subtropen vor allem an kontinentalen Westküsten vorzufinden und sind damit auch Küstenwüsten.
  • Die (Regen-)Schattenwüste – sie liegt an den windabgewandten Abhängen (d.h. im Lee, dem Regenschatten) von Gebirgen wie zum Beispiel die Wüste Juda. Andere Trockenwüsten liegen in isolierten Gebirgsbecken wie zum Beispiel dem Great Basin.

Halbwüsten

Die Halbwüste stellt eine Vegetationszone dar, die geringfügig feuchter als die echte Wüste, aber immer noch trockener als die Dornsavanne ist. Sie befindet sich meist am Rand (in der Übergangszone) einer solchen "Vollwüste" – siehe auch Sahelzone.

Edaphische Wüsten

Isländisches Hochland

In edaphischen (bodenbedingten) Wüsten werden zugeführte Niederschläge im stark wasserdurchlässigen Boden sehr schnell abgeführt. Wasser kann nicht oder nur sehr schlecht im Boden gespeichert werden, steht für pflanzliches Wachstum also nicht zur Verfügung. So bilden die riesigen Schotterflure im Isländischen Hochland trotz erheblicher Niederschlags- und Schmelzwassermengen eine Wüstenlandschaft.

Windwüsten

Windwüsten findet man auf subantarktischen Inseln im Südatlantik, südlich des 50. Breitengrades südlicher Breite. In diesem Gebiet ständiger Weststürme, die das ganze Jahr über von Nieselregen und Nebel begleitet sind, können mangels Windschutz keine Bäume gedeihen. Man trifft hier lediglich Moose, Farne und Flechten an.

Der Mars als Wüste

Datei:Vikinglander-view.jpg
Bild von Viking 1. Der große Felsen links von der Mitte ist etwa 2 Meter breit.

Auch auf dem Planeten Mars herrscht eine Art Trockenwüstenklima. Die äußerst dünne CO2-Atmosphäre enthält kaum Wasserdampf, freies Wasser würde sofort verdunsten. Weil der Mars ähnliche Jahreszeiten wie die Erde und auch merkliche Temperaturgradienten (räumlicher Temperaturunterschied) aufweist, fegen oft langandauernde Winde über weite Gebiete oder rufen oft globale Sandstürme hervor. Die Winde und extreme Temperataurunterschiede erodieren den braunen und grauen Marsboden.

Ökologie

Das Überleben in Wüstengebieten, mit ihren von Wassermangel geprägten besonderen Umweltbedingungen, zwingt Pflanzen und Tiere, aber auch den Menschen zu jeweils ganz spezifischen Anpassungen. Regenschauer sind selten, doch wenn es einmal regnet, dann meist sehr heftig. Danach blüht die Wüste auf: Es wachsen farbenprächtige Wüstenpflanzen, die aber wegen des fehlenden Wassers einen kurzen Lebenszyklus haben. Dennoch gewährleisten u. a. auch diese kurzen Vegetationsperioden ein häufig erstaunlich reiches Tierleben.

Flora und Vegetation

Die Kalahari in Namibia

Wüsten sind durch Vegetationsarmut oder gar Vegetationslosigkeit gekennzeichnet, nur etwa ein Viertel aller Wüstenflächen sind überhaupt bewachsen. Die vorhandene Vegetation (Xerophyten) wird durch an Trockenheit angepasste Sträucher, Gräser und bestimmten tiefwurzelnden Bäume (z. B. Akazien in der Kalahari) bestimmt. Sie unterscheiden sich in wassersparenden, wasserspeichernden, unterirdisch überdauernden Pflanzen und in Pflanzen mit kurzer Vegetationszeit. So ist zum Beispiel in der Nebelzone der Namib-Wüste der Strauch Arthraerua leubnitziae als häufigster Vertreter der ständigen Vegetation heimisch. Pflanzen wie dieser gelingt es auch während der extremen und lange anhaltenden Dürreperioden ihren Wasserhaushalt aufrecht zu erhalten.

Fauna

In vielen Wüsten der Welt sind trotz der vermeintlich lebensfeindlichen Bedingungen zahlreiche Tierarten anzutreffen. So sind zum Beispiel in der Gobi neben anderen Großtieren die Kropfgazelle und der Steppeniltis heimisch, zuweilen findet man auch Schneeleoparden und Wölfe. Noch wesentlich zahlreicher als Säugetiere sind in den ariden Gebieten Kriechtiere und vor allem die außerordentlich anpassungsfähigen Insekten und Gliederfüßer (zum Beispiel Skorpione) anzutreffen.

Gerade die in heißen Sandwüsten lebenden Tiere weisen häufig sehr augenfällige Anpassungen an die hohen Oberflächentemperaturen des Sandes auf: so haben Insekten, die tagsüber auf dem Sand laufen, meist außergewöhnlich lange Stelzbeine, da die Temperatur schon wenige Zentimenter über dem Sand deutlich abnimmt. Hierdurch und durch eine schnelle Fortbewegung, sind die Tiere in der Lage, sich vor tödlicher Überhitzung zu schützen. Auch die langen Beine der Kamele und Dromedare könnten sich als Schutz vor der Abstrahlungshitze entwickelt haben.

Mikrobielles Leben

Unabhängig von Klima, Temperatur und Breitengrad gibt es in trockenen Wüsten einen enormen Reichtum an unterschiedlichen Bakterienarten. Entscheidend für das Gedeihen dieser Mikroorganismen ist der pH-Wert (Säuregrad) des Bodens: so bieten Böden mit neutralem pH-Wert, wie sie in trockenen Wüsten und Wäldern vorkommen, den Bakterien optimale Lebensbedingungen. Dagegen findet man erstaunlicherweise in den sauren (niedriger pH-Wert) Böden z.B. der südamerikanischen Regenwälder, nur ganz wenig Bakterien.[1]

Kulturgeschichte

In kulturhistorischer Hinsicht spielte die Wüste seit der Antike eine wichtige Rolle in der europäischen Historiographie und Literatur. Einerseits symbolisierte die Wüste seit Herodot das Fremde und Andersartige, das sich dem europäischen Zugriff entzog. Andererseits bot die Wüste aber auch Rückzugsmöglichkeiten. Insbesondere durch die Bibel (Auszug aus Ägypten der Israeliten, Versuchungen Christi) und die spätere hagiographische Literatur (Eremiten) wurde ein Bild der Wüste nach Europa transportiert, das im Kern bis heute fortwirkt. Durch die Domestizierung des Dromedars gelang es dem Menschen, tiefer in die großen Wüsten vorzudringen oder sie zu durchqueren. Dadurch konnte die Wüste zum Lebensraum des Menschen werden.

Verwüstung

Das Entstehen neuer und die Ausbreitung bestehender Wüsten ist meist anthropogener Natur (Desertifikation). Dazu zählten Überweidung, unangepasster Ackerbau und Entwaldung. Natürliche Ursachen für Verwüstung sind Dürreperioden, Ausbreiten von Sanddünen oder Ausfransen von Wüstenrändern. Verwüstung wird durch Ausblasung (Wind), Abschwemmung (Wasser), Versalzung und Skelettierung gefördert.

Die UN-Organisation UNCCD kämpft gegen die weitere Ausbreitung der Wüsten. Das Jahr 2006 wurde zum Internationalen Jahr der Wüsten und Wüstenbildung erklärt.

Die größten Wüsten

1. 13.200.000 km² Antarktis (Antarktika)
2. 8.700.000 km² Sahara (Afrika)
3. 1.560.000 km² Australische Wüsten (Australien)
4. 1.300.000 km² Arabische Wüsten (Asien)
5. 1.040.000 km² Gobi (Asien)
6. 900.000 km² Kalahari (Afrika)
7. 330.000 km² Takla Makan (Asien)
8. 320.000 km² Sonora (Nordamerika)
9. 273.000 km² Karakum (Asien)
10. 273.000 km² Tharr und Cholistan (Asien)

Alle Wüsten der Erde zusammengenommen bedecken etwa ein Fünftel der gesamten Landfläche der Erde, das sind fast 30 Millionen Quadratkilometer. Werden auch die Halbwüsten mit hinzugerechnet, so ergibt sich etwa ein Drittel der Landfläche, also etwas weniger als 50 Millionen Quadratkilometer.

Tägliche Temperaturschwankung in Wüsten

Trockenwüsten unterliegen starken Temperaturschwankungen. Tagsüber erhitzt sich der Boden aufgrund der schlechten Wärmeleitung des quarzhaltigen und luftdurchsetzten Wüstenbodens nur oberflächlich. Zudem kann dieser im Vergleich zu feuchten Böden nur wenig Wärmeenergie speichern (Wasser kann etwa sechs mal soviel Energie speichern wie Sand). Durch die geringe Wolkenbildung dringt tagsüber Wärmestrahlung zwar ungedämpft zu Boden und erhitzt diesen sehr stark (bis zu etwa 70°), strahlt allerdings nachts die wenige gespeicherte Wärme ungehindert ins Weltall ab (Wolken wirken als Isolierungsschicht sowohl vom Weltall zur Erde als auch umgekehrt). Dieses ruft Temperaturunterschiede von 50° und mehr hervor.

Dieser Effekt ermöglicht auch in den trockensten Wüsten bescheidenes Leben. Wegen der starken Abkühlung wird ein bodennaher Taupunkt erreicht. Pflanzen und andere Lebewesen können dann von den gebildeten Tautropfen leben.

Aufgrund der starken Temperaturschwankungen wird die Verwitterung in der Wüste enorm gefördert.

Wüsten-Glossar

  • Arroyo (Südamerika und US-Westen). Identisch mit Wadi.
  • Barchan ist eine bewegliche Sicheldüne
  • Chott (Schott) (arab.) Weitgespannte Senken mit Salzwüsten; auch Salzsee, Salzpfanne, Salzsumpf
  • Churd (arab.) Große Wanderdüne
  • Djebel (Dschebel) (arab. = Berg)
  • Draa (arab. = Arm ) Langgestrecktes Dünengebiet
  • Enneri (arab.) Trockenfluss, trockenes Bachbett
  • Erg (arab. = Ader) Riesige Dünengebiete; aber auch allgem. für Staubwüste
  • Fata Morgana (arab. Bacher-el-Alfrid = Wasser des Satans). Luftspiegelungen als Folge von Reflexionen von Lichtstrahlen an der Grenzfläche zwischen Luftschichten von unterschiedlicher Temperatur und unterschiedlicher optischer Dichte.
  • Fulgurit (lat. fulgur Blitz) Blitzröhre: Durch Blitzschlag gebildete Röhren aus zu Kieselglas verschmolzenem feinkörnigem Sediment
  • Hammada (arab.) Stein-Geröllwüste
  • Harra (arab.) Lava-Wüste
  • Kavir (persisch); identisch mit Chott
  • Sahara (arab. = von gelber Farbe; syn. für Wüste)
  • Sebhka (Sebkra) (arab.) Salztonpfannen, in welchen Salz und Gips an der Oberfläche über Tonablagerungen kristallisieren.
  • Seif(s) (arab. = Schwert) sind Längsdünen, welche besonders schmal und scharfgratig sind.
  • Serir (berb.) Kieswüste
  • Oase (arab. - berberisch uau) Stellen an denen Grundwasser zutage tritt
  • Reg (arab.) Kies-Kieselwüste
  • Wadi (arab. Oued = syn. für Trockenbett, Rinne). Bei Abtragung bis zur Schuttsedimentierung eines Gebirges werden die Reste erodiert. Plötzlich einsetzender Regen fließt an der Oberfläche ab, wobei er Fließrinnen in den Wüstenboden schneidet (spanisch: Arroyo)
  • Wüstenglas, ein Impaktglas, wahrscheinlich vor 20 Mio. Jahren durch einen Meteoriteneinschlag in der libyschen Wüste gebildet
  • Wüstenlack Infolge starker Verdunstung gebildeter Überzug aus Eisen-, seltener Manganverbindungen, auch der durch Windschliff hervorgerufene matte Firnisglanz auf Steinen und anderen Oberflächen
  • Yardang durch Windschliff hervorgerufene Erosionsform
  • Windkanter Steine in der Kieswüste, die vom Windschliff (Korrasion) eindeutige glatte Seiten geschliffen bekamen. Meist zwei glatte Flächen, wenn Wind aus zwei verschiedenen Richtungen weht.

Andere Bedeutungen

Wüste ist auch der Name eines Stadtteils in Osnabrück und eines Landstrichs bei Hildesheim. Diese und andere entsprechende Ortsbezeichnungen gehen oft auch auf z. B. während der Pestepedemien des Mittelalters entvölkerte Ortschaften zurück.

Mit dem Wort „Wüste“ ist auch der Begriff Wüstung verwandt.

Literatur

  • Uwe Lindemann: Die Wüste. Terra incognita - Erlebnis - Symbol. Eine Genealogie der abendländischen Wüstenvorstellungen in der Literatur von der Antike bis zur Gegenwart. Heidelberg 2000 ISBN 3-8253-1006-X
  • Michael Martin: Die Wüsten der Erde Frederking & Thaler, München, 2004 ISBN 3-8940-5435-2 - Dieses Buch bietet einen Überblick über sämtliche Wüsten der Erde.

Filme

Quellen

  1. ddp/wissenschaft.de – Anna-Lena Gehrmann: Forscher entdecken reiches Bakterienleben im als karg geltenden Wüstenboden, 10.01.2006
Commons: Wüste – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wikiquote: Wüste – Zitate
Wiktionary: Wüste – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen