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Benutzer:Florean Fortescue/Zur Person

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Furli-Höhle

Damian Buck (Mitte) mit Begleitern in der Furliwasser-Höhle in den 1910er Jahren.
Damian Buck (Mitte) mit Begleitern in der Furliwasser-Höhle in den 1910er Jahren.
Damian Buck (Mitte) mit Begleitern in der Furliwasser-Höhle in den 1910er Jahren.
Lage: Unteriberg, Bezirk Schwyz, Kanton Schwyz, Schweiz
Höhe: 1270 m ü. M.
Geographische
Lage:
704490 / 210437Koordinaten: 47° 2′ 12,2″ N, 8° 48′ 48,6″ O; CH1903: 704490 / 210437
Florean Fortescue/Zur Person (Kanton Schwyz)
Florean Fortescue/Zur Person (Kanton Schwyz)
Typ Schachthöhle
Entdeckung Forschungsbeginn 1916
Schauhöhle seit nein
Beleuchtung nein
Gesamtlänge 592 m (Stand: August 2019)
Besonderheiten Wasserkraftwerk 1919–1929


  • Röntgenspektroskopie
  • While the study will focus on the use of laboratory X-ray, synchrotron X-ray and neutron diffraction data, other methods may be used to validate the diffraction results (zum Beispiel FTIR-Spektrometrie und Modalanalyse).
  • Um die Jahrtausendwende führte Jan Środoń vom Institut für Geowissenschaften der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Krakau – einer der späteren Initiatoren des Reynolds Cup – einen Blindversuch durch, der mixtures of relatively pure-phase minerals with specific emphasis on clay minerals. Three samples of synthetic mixtures with compositions that are typically present in natural shale materials were sent to a limited number of external laboratories for analysis.




Die Furli-Höhle (auch Furliwasser-Höhle) ist eine Höhle in der politischen Gemeinde Unteriberg im Schweizer Kanton Schwyz.

Shadrack Kimutai Koech (* 28. Dezember 1999 in Nakuru) ist ein kenianisch-kasachischer Langstreckenläufer.


  • KEN until 29 JAN 2022 – eligible to represent KAZ in National Representative Competitions (see World Athletics Eligibility to Represent a Member Rule 1.4.2) from 30 JAN 2022
  • Entscheidung am 21 August 2019. Eligible to represent Kazakhstan from 30 January 2022 (Eligibility & Transfers of Allegiance - 2019. Decisions of the IAAF Nationality Review Panel to determine the eligibility of athletes to represent a Member in accordance with Rule 5 of the IAAF Competition Rules and the IAAF Regulations on Eligibility to Represent a Member in National Representative Competitions)


Datum Ort Distanz Zeit Platz
29. Juni 2019 Niederlande Appingedam 10 km 28:22 min 1.
15. Sep. 2019 Danemark Kopenhagen Halbmarathon 1:00:12 h 6.
17. Nov. 2019 Niederlande Nijmegen 15 km 42:50 min 6.
17. Okt. 2021 Niederlande Amsterdam Marathon 2:09:04 h 20.
15. Mai 2022 Niederlande Venlo Halbmarathon 1:04:55 h 9.
25. Sep. 2022 Kasachstan Almaty Marathon 2:21:28 h 1.



Disziplin Ort Zeit Datum
5000 m Kampala 13:43 min 8. Mai 2021
10.000 m Prag 27:21 min 7. September 2019
15.000 m Nijmegen 42:50 min 17. November 2019
Halbmarathon Kopenhagen 1:00:12 h 15. September 2019
Marathon Amsterdam 2:09:04 h 17. Oktober 2021

Seinen ersten Straßenlauf in Europa absolvierte er über die Zehn-Kilometer-Strecke 29. Juni 2019 in der niederländischen Stadt Appingedam. Er konnte das Rennen in 28:22 Minuten direkt gewinnen und machte so erstmals international auf sich aufmerksam. Etwa zweieinhalb Monate später absolvierte Koech am 15. September den Kopenhagen-Halbmarathon und belegte mit einer Zeit von 1:00:12 Stunden den sechsten Platz. Wenig später wurde er als Tempomacher für das Projekt Ineos 1:59 Challenge ausgewählt. Als solcher half er am 12. Oktober 2019 Eliud Kipchoge bei dessen erfolgreichem Versuch, erstmals einen Marathon in unter zwei Stunden zu laufen.



Beschreibung

Lage und Ausbildung

Die Furli-Höhle befindet sich etwa elf Kilometer südöstlich von Einsiedeln und knapp zwölf Kilometer östlich von Schwyz, dem Hauptort des gleichnamigen Kantons. Sie liegt am Nordausgang des Süd-Nord-orientierten Waagtals in dessen steiler östlicher Fluhwand (der sogenannten „Twingi-Säge“) – etwa 300 Meter über der Hofschaft Twingi in der Talsohle[1] und insgesamt ungefähr 1270 Meter über dem Meeresspiegel.[2]

Die Öffnung in der Steilwand ist übermannshoch und Aus dem übermannshohen Steilwandöffnung der Höhle ergießt sich

tritt aus Kalkschichten Wasser aus (Furliquelle)

Ab der Quelle im Höhleninneren fließt das Wasser durch einen natürlichen Stollen von rund 180 Metern Länge und mit 20 bis 30 Meter Höhenunterschied (Gefälle von 11,1 bis 16,6 Prozent)[3] zu einem Höhlensee. Dieser besitzt ein Volumen von etwa 94 Kubikmetern und wird über einen Minimumzufluss von zwölf Litern pro Sekunde gespeist.[4]


  • Dieser Bach ergiesst sich gut sichtbar aus der Felswand der Twingi-Säge am Eingang der Weglosen,

In der Höhle herrscht ganzjährig eine Lufttemperatur von sechs Grad Celsius


  • Überhang mit Steigklemmen und Seil, frei pendelnd
  • Höhlenbach quillt einige Meter unterhalb des Höhleneingangs aus einem künstlichen Stollen
  • Turbinenhaus im Tal

Die Wasserführung am Höhlenausgang wurde seit 1918 teilweise künstlich umgeleitet (siehe Abschnitt Wasserkraftwerk).

  • Käsernalp (auch Chäseren
  • Die Temperaturmessungen, welche am Furli-Brunnen gemacht wurden, zeigten relativ hohe Werte (bis 14 ◦C) im Sommer an, sowie relativ starke Schwankungen. Da das Wasser von der Quelle zur Scheune in einem schwarzen, meist freigelegtem Rohr geleitet wird, wird die Wassertemperatur durch äussere Bedingungen beeinflusst.
  • Dies könnte daran liegen, dass die Furliquelle nicht direkt aus einem Felsen tritt, sondern der Fliessweg die letzten 100 m durch Alluvione führt, und nicht durch Kluft- und Karstgänge
  • Ellipsenförmige Auswaschung

Hydrogeologie

Erste hydrogeologische Forschungen an der Furli-Höhle wurden um 1916 vom Benediktinerpater und Naturwissenschaftler Damian Buck durchgeführt. Sein Ziel war es, mittels Färbeversuchen das Einzugsgebiet der Quelle einzugrenzen. Er kam zu dem Ergebnis, dass Bachschwinden in Oberweid, Unterweid und auf der Wannenalp die Quelle in der Höhle mittels unterirdischer Verbindungen speisen würden.[5]

Mitte der 2010er Jahre führten die Ostschweizerische Gesellschaft für Höhlenforschung (OGH) und die Höhlengruppe Ybrig (HGY) zusammen mit Wissenschaftlern des Geographischen Instituts der Universität Zürich ähnliche Untersuchungen mit Farbtracern durch, die sie sie an mehreren Versickerungsstrecken und Ponoren einspeisten. Sie fanden heraus, dass das Wasser von Wannenalp und Unterer Weid unter normalen Bedingungen etwas mehr als einen Tag bis zum Wasserfall am Höhlenausgang benötigt. Bei Gewitter und Schneeschmelze hingegen verkürzt sich diese Zeit auf lediglich einige Stunden. Generell zeigt die Höhle – ablesbar an der Intensität des Wasserfalls – eine sehr schnell Reaktion auf Niederschläge.[6] Insgesamt grenzten sie das Einzugsgebiet auf 2,2 Quadratkilometer ein: über die Alpweiden südlich am Fahrenstock vorbei bis hinauf in die Felswände des großen Biet und südlich bis zum Fidersberg und Schwarzstock.[7] Die Ergebnisse decken sich sehr gut mit jenen, die Buck etwa 100 Jahre zuvor postuliert hatte.[8] Den mittleren Abfluss der Furli-Höhle bezifferten die Wissenschaftler auf 30 bis 50 Liter pro Sekunde.

Aus hydrologischer Sicht handelt es sich beim Wasserfall der Furli-Höhle um eine horizontale Karstquelle, die sich an einer Schichtgrenze der Schrattenkalk-Formation befindet.[9] Im Tal mündet der Furli-Bach nach wenigen Hundert Metern rechtsseitig in die Waag. Diese wiederum entwässert über Minster, Sihl, Limmat, Aare und Rhein in die Nordsee.

Fauna

Obwohl das Wasser bei Schneeschmelze und starkem Regen schnell ansteigen kann, wird die Höhle so gut wie nie komplett geflutet.[10] Sie ist deshalb ein idealer Überwinterungsplatz für Fledermäuse. Darüber hinaus leben in ihr auch Spinnen, Höhlenflohkrebse und Wasserasseln.

Geschichte

Wasserkraftwerk

Der Züricher Maschineningenieur und Elektrotechniker Albert Wieland (1893–1918) erkannte um 1917 in Anbetracht der „außerordentlich günstigen Wasserfassung des Furlibaches“[11] das Potential für ein Wasserkraftwerk an der Höhle. Ein Initiativkomitee regte daraufhin eine entsprechenden Konstruktion am 12.[12] oder 26. Mai[13] 1918 konstituierte sich die Genossenschaft „Elektra“ Unteriberg als Bauherrin. An dieser konnten Bürger Obligationen zu 1000 oder 2000 Schweizer Franken erwerben. Bereits wenig später begannen im Juni die Bauarbeiten. Der Initiator Wieland starb noch während der Bauarbeiten im Oktober 1918 während der zweiten Infektionswelle der pandemischen Spanischen Grippe. Rückblickend wird sein Ableben häufig als Grund für das letztliche Scheitern des Kraftwerkprojektes angesehen, da er der bei weitem sachverständigste Techniker vor Ort war und nach seinem Tod die Expertise fehlte.[14] Nach einigen Verzögerungen – ursprünglich war die Fertigstellung für Februar 1919 anvisiert worden[15] – konnte das Kraftwerk zum 1. August 1919 in Betrieb genommen werden. Es erzeugte mit zwei Turbinen eine elektrische Leistung von bis zu 40 Kilowatt und versorgte die Ortschaften Unteriberg und Studen sowie umliegende Höfe mit Strom. Binnen kurzer Zeit entstand ein Netz von 18 Kilometern Stromleitungen mit 450 Masten, das 280 Hausanschlüsse gewährleistete.[16]

  • Das gesamte Freileitungsnetz erstreckte sich über das nachfolgende Konsumgebiet: vom Maschinenhaus in der Twingi über den Schachen, Käsboden nach Waag weiter nach Herti Unteriberg, Stöcken, Plangg, Küheggen und Studen.[17]


  • Vom Reservoir zur Felswand ist ein zehn Meter langer Stollen gesprengt worden, welcher am Reservoir mit einer Abschlussmauer und an der Wand mit einem Eisengittertor abgegrenzt ist. Der Stollen diente als Apparatekammer für den automatischen Rohrabschluss mit Hauptschieber und Leerlauf. Die in fünf Druckzonen gebaute Hochdruckleitung in Gussrohren mit Verankerung durch Betonsockel lieferte das Wasser in einem Gefälle von 312 Metern auf zwei Pelton-Turbinen im Maschinenhaus mit einer Nutzleistung von jeweils 35 PS. Die Wasserkraft gelangte als Drehstrom mit 50 Perioden pro Sekunde zur Verteilung. Die Primärspannung betrug 1000 Volt, die sekundäre Gebrauchsspannung im Drehstrom-Vierleitersystem 380/220 Volt. Dadurch, dass die Sekundärnetze im Drehstrom-Vierleitersystem erstellt wurden, war es möglich, Motoren an die verkettete Spannung von 380 Volt und die Beleuchtung an die Phasenspannung von 220 Volt anzuschließen. Die Anschlüsse in der Nähe der Zentrale wurden mit niedergespanntem Drehstrom versorgt. Für die weiter entfernten Orte Unteriberg und Studen wurde mittels Drehstrom 1000 Volt Spannung übertragen. Zur Transformation dieses Stromes sind auf der Herti in Iberg sowie in Studen je eine Stangentransformatorenstation mit zwölf beziehungsweise 15 Kilovoltampere Kapazität platziert. [18]



Während das Wasserkraftwerk an der Furli-Höhle anfangs als erfolgreiches Zeugnis „vaterländischen Initiativgeistes“[19] galt, ergaben sich schon bald erste Probleme: Die Schüttung der Quelle war sehr unregelmäßig und bei Trockenheit äußerst gering, was auch nicht durch das künstlich angelegte Auffangbecken im Berg ausgeglichen werden konnte. Dadurch produzierte das Kraftwerk insbesondere in den Wintermonaten oftmals zu wenig Energie, sodass es zu temporären Stromausfällen kam.[20][21] Es stellte sich heraus, dass die Genossenschaft eine Finanzierung in Höhe von 75.000 Franken zur Wahrung ihrer Liquidität benötigte – eine für damalige Verhältnisse außerordentlich hohe Summe.[22] Am 2. April 1924 bat man daher den Notar Josef Outry aus Einsiedeln um Hilfe bei der Sanierung der finanziell angeschlagenen Genossenschaft. Um die Versorgungslücke zu überbrücken, erwarb die Genossenschaft 1926 im Appenzellerland einen Dieselgenerator. Dessen hohe Anschaffungskosten und der defizitäre Betrieb führten jedoch zu weiteren Finanznöten.[23] Im März 1928 wandte sich der Vorstand der Genossenschaft an die Zweigstelle der Schweizerischen Volksbank in Wädenswil. Deren Verantwortliche waren dem Schicksal des Wasserkraftwerkes wohlgesonnen und engagierten sich sehr intensiv, um eine drohende Insolvenz der Genossenschaft abzuwenden. Es entspannen sich vielfältige Briefwechsel mit der Darlehenskasse Yberg, den Elektrizitätswerken des Kantons Zürich (EKZ), dem Elektrizitätswerk Schwyz (EWS) sowie mit dem Schwyzer Finanzregierungsrat Karl von Weber. Nach einem Jahrzehnt von Kapitalaufstockungen, zähen Verhandlungen und mehreren Gerichtsurteilen wurde die Genossenschaft schließlich am 17. Juni 1929 für den Kaufpreis von 45.000 Franken vom EWS übernommen. Nachdem noch notwendige Verbindlichkeiten abgewickelt worden waren, erfolgte zum 30. April 1931 die Liquidation.[24]






  • Dafür wurde vor dem Höhlenausgang in einem künstlichen Basin das Wasser gefasst, gespeichert und über Rohre zum Kraftwerk am Talboden bei Twingli geführt. Für das Kraftwerk wurde ein Basisabfluss von 12 l/s gemessen (Wieland 1919) Beobachtungen von den Höhlenforschern gehen aber von einem rund halb so grossen Basisabfluss aus. Die Quelle kann sehr schnell auf Starkniederschlag reagieren. Edwin Fuchs beobachtete Reaktionszeiten unter einer Stunde. Bei FU wurde nie direkt beim Höhlenausgang gemessen, sondern an zwei Standorten in Talbodennähe: FUB und FUR. FUB ist ein Brunnen am Stall des Furli Hofes. FUR ist ein höher gelegener Standort, wo ein Schlauch endet, welcher Wasser direkt von der Furlihöhle leitet.[25]

Weitere Geschichte

  • 2018 zum 100. Jahrestag der Gründung der Genossenschaft veröffentlichte die OGH eine vollständige Dokumentation der Höhle.
  • Schon in den 1970er Jahren erkundeten Höhlenforscher die Gänge der verzweigten Höhle, die alle im Wasser enden. Mehrere Höhlentaucher in den teilweise sehr schlammigen und engen Unterwasserstrecken. In drei Siphons waren sie erfolgreich, aber danach folgende enge Tauchstrecken machten ein weiterkommen unmöglich. Seit den 1990er Jahren erforscht die HGY im Ybrig, häufig in enger Zusammenarbeit mit der OGH. Mitte 2019 waren 512 Meter Höhlengänge genau kartiert, dazu kommen noch rund 80 Meter Tauchstrecken, von denen nur Skizzen existierten. [26]

Einzelnachweise

  1. https://www.hoehlengruppe-ybrig.ch/pdf/EA_20190803_Furli.pdf
  2. Kurt Fässler: Als Ybrig ein eigenes Kraftwerk hatte. In: Einsiedler Anzeiger, 7. Februar 2014, Nummer 11, Seite 9.
  3. Kurt Fässler: Als Ybrig ein eigenes Kraftwerk hatte. In: Einsiedler Anzeiger, 7. Februar 2014, Nummer 11, Seite 9.
  4. Kurt Fässler: Als Ybrig ein eigenes Kraftwerk hatte. In: Einsiedler Anzeiger, 7. Februar 2014, Nummer 11, Seite 9.
  5. Martin Lüthi: „Geheimnisvolle unterirdische Wasserwege im Ybrig“. In: Einsiedler Anzeiger. Jahrgang 158, Nummer 79, 10. Oktober 2017, Seite 7.
  6. Höhlengruppe Ybrig: „Ein Kleinkraftwerk in der Furliwasser-Höhle“. In: Einsiedler Anzeiger. № 60, 3. August 2019, Seite 5.
  7. Kurt Fässler: Als Ybrig ein eigenes Kraftwerk hatte. In: Einsiedler Anzeiger, 7. Februar 2014, Nummer 11, Seite 9.
  8. Martin Lüthi: „Geheimnisvolle unterirdische Wasserwege im Ybrig“. In: Einsiedler Anzeiger. Jahrgang 158, Nummer 79, 10. Oktober 2017, Seite 7.
  9. Domenika Bucher: Karsthydrologie im Ybrig (SZ). Untersuchung der Bachschwinden und Quellen zwischen Waag- und Sihltal. 2015, Universität Zürich, Masterarbeit. 9.
  10. https://www.hoehlengruppe-ybrig.ch/pdf/EA_20190803_Furli.pdf
  11. Kurt Fässler: Als Ybrig ein eigenes Kraftwerk hatte. In: Einsiedler Anzeiger, 7. Februar 2014, Nummer 11, Seite 9.
  12. Kurt Fässler: Als Ybrig ein eigenes Kraftwerk hatte. In: Einsiedler Anzeiger, 7. Februar 2014, Nummer 11, Seite 9.
  13. Höhlengruppe Ybrig: „Ein Kleinkraftwerk in der Furliwasser-Höhle“. In: Einsiedler Anzeiger. № 60, 3. August 2019, Seite 5.
  14. Kurt Fässler: Als Ybrig ein eigenes Kraftwerk hatte. In: Einsiedler Anzeiger, 7. Februar 2014, Nummer 11, Seite 9.
  15. Kurt Fässler: Als Ybrig ein eigenes Kraftwerk hatte. In: Einsiedler Anzeiger, 7. Februar 2014, Nummer 11, Seite 9.
  16. Höhlengruppe Ybrig: „Ein Kleinkraftwerk in der Furliwasser-Höhle“. In: Einsiedler Anzeiger. № 60, 3. August 2019, Seite 5.
  17. Kurt Fässler: Als Ybrig ein eigenes Kraftwerk hatte. In: Einsiedler Anzeiger, 7. Februar 2014, Nummer 11, Seite 9.
  18. Kurt Fässler: Als Ybrig ein eigenes Kraftwerk hatte. In: Einsiedler Anzeiger, 7. Februar 2014, Nummer 11, Seite 9.
  19. Kurt Fässler: Als Ybrig ein eigenes Kraftwerk hatte. In: Einsiedler Anzeiger, 7. Februar 2014, Nummer 11, Seite 9.
  20. Kurt Fässler: Als Ybrig ein eigenes Kraftwerk hatte. In: Einsiedler Anzeiger, 7. Februar 2014, Nummer 11, Seite 9.
  21. Höhlengruppe Ybrig: „Ein Kleinkraftwerk in der Furliwasser-Höhle“. In: Einsiedler Anzeiger. № 60, 3. August 2019, Seite 5.
  22. Kurt Fässler: Als Ybrig ein eigenes Kraftwerk hatte. In: Einsiedler Anzeiger, 7. Februar 2014, Nummer 11, Seite 9.
  23. https://www.hoehlengruppe-ybrig.ch/pdf/EA_20190803_Furli.pdf
  24. Kurt Fässler: Als Ybrig ein eigenes Kraftwerk hatte. In: Einsiedler Anzeiger, 7. Februar 2014, Nummer 11, Seite 9.
  25. Domenika Bucher: Karsthydrologie im Ybrig (SZ). Untersuchung der Bachschwinden und Quellen zwischen Waag- und Sihltal. 2015, Universität Zürich, Masterarbeit. 9
  26. https://www.hoehlengruppe-ybrig.ch/pdf/EA_20190803_Furli.pdf



Kategorie:Höhle in der Schweiz Kategorie:Unteriberg Kategorie:Geographie (Kanton Schwyz)





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Hinter dem Nickname Florean Fortescue verbirgt sich ein in Bremen geborener Benutzer, der im Bereich der naturkundlichen Museumspädagogik und der Umweltbildung tätig ist. Er studierte Kommunikationswissenschaft, Germanistik, Geschichte, Fachjournalistik Geschichte und Geologie (Spezialisierung in Vulkanologie und Sedimentologie) in Erfurt, Gießen, Greifswald und Freiberg. Momentan verfolgt er Fernstudien der Kulturwissenschaften (Fachschwerpunkt Geschichte) in Hagen sowie von Wildlife and Forestry Conservation am Penn Foster College.