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Hamburger Fern-Hochschule

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Logo der HFH Hamburger Fern-Hochschule
HFH Hamburger Fern-Hochschule
Präsident: Prof. Dr. rer. pol. Michael Bosch
Kanzler: Dipl. Volkswirt Uwe Ploch
Gründungsjahr: 1997
Ort: Hamburg
Studiengänge: 11
Fachbereiche: Betriebswirtschaft
Wirtschaftsingenieurwesen
Pflegemanagement
Wirtschaftsrecht
MBA
immatrikulierte Studenten: über 6000
Info Telefon: 0180 5 235210
E-Mail: info@hamburger-fh.de
Anschrift des Rektorats: Alter Teichweg 19, 22081 Hamburg
Website: www.hamburger-fh.de


Die 'HFH Hamburger Fern-Hochschule ist eine von der Freien und Hansestadt Hamburg staatlich anerkannte Hochschule in privater Trägerschaft. Ihre allgemeine Zielsetzung wird – wie die jeder anderen Hochschule – durch das Hochschulrahmengesetz der Bundesrepublik Deutschland und durch das Hochschulgesetz des Bundeslandes bestimmt, in dem die Hochschule ihren Sitz hat. Mit der staatlichen Anerkennung werden der HFH jene Kompetenzen übertragen, über die auch die staatlichen Hochschulen verfügen.

Damit wurde der Hamburger Fern-Hochschule vor allem das Recht:

  • zur eigenverantwortlichen Durchführung der Lehre im Fernstudium,
  • zur eigenen Abnahme von Prüfungen entsprechend den staatlich genehmigten Prüfungsordnungen und
  • zur Verleihung von Bachelor-, Diplom- und Mastergraden (in Verbindung mit einer Akkreditierung) in eigener Zuständigkeit eingeräumt.


Chronik

1997 Juni - Staatliche Anerkennung durch den Hamburger Senat.
Gründung durch den Gründungsbeauftragten und ersten Präsidenten Prof. Dr. Gunter Göpfarth

Datei:Image studienzentren bw.jpg
Studienzentren für Betriebswirtschaft und Wirtschaftwissenschaften


1998 Januar - Beginn des ersten Semsters mit 422 Immatrikulationen
1998 Oktober - Neuer Gesellschafter: Gemeinnützige Gesellschaft für soziale Dienste.
1999 Januar - Studienbeginn in Österreich in Kooperation mit dem bfi Linz
1999 Juni - Konstituierende Sitzung des Kuratoriums
1999 Oktober - Konstituierende Sitzung des Senats und der Fachbereichsräte
2001 Januar - Neuer Studiengang Pflegemanagement
2001 Januar - mehr als 2500 Studierende
2001 Juli - WebCampus geht an Netz
2001 August - Erstausgabe der Hoschulzeitung HFH - Campus
2002 Dezember - Kooperationsvertrag mit der Adolf Würth KG Künzelsau
2003 Januar - Umfirmierung der FFH in HFH Hamburger Fern-Hochschule
2003 November - Kooperation mit der University of Louisville (Kentucky)
2004 Juni - Umzug in die neuen Räumlichkeiten Alter Teichweg 19, 22081 Hamburg
2004 Juli - mehr als 5000 immatrikulierte Studenten
2004 Oktober - Herrn Dipl. Voilkswirt Rudolf Helfrich wird die Ehrensenatorwürde verliehen
2006 April - der 1000. Absolvent der HFH erhält sein Diplom 2006 Mai - Präsidentenwechsel an der HFH. Herr Prof. Dr. Bosch übernimmt die Amtsgeschäfte

Wer steht dahinter?

Die HFH wird als private Hochschule von einer Trägergesellschaft betrieben. Im Gegensatz zu

Datei:Image studienzentren pm.jpg
Studienzentren für Pflegemanagement

den staatlichen Hochschulen finanziert sie ihren Studienbetrieb über die erhobenen Studiengebühren. Doch nicht nur diese Finanzierungsform sorgt dafür, dass sich die HFH in höchstem Maße ihren Studenten verpflichtet fühlt, auch ihre Träger verfügen über umfangreiches Know-how in der beruflichen Bildung.

Drei der erfahrensten und größten Bildungsanbieter in der Bundesrepublik sind die Gesellschafter der Trägergesellschaft der Hamburger Fern-Hochschule.


  • die DAA-Stiftung Bildung und Beruf
  • das DAA-Technikum
  • die Gemeinnützige Gesellschaft für soziale Dienste (DAA-mbH)

Studiengänge

Virtueller Campus der HFH
  • Wirtschaftsrecht Abschluss Bachelor of Arts (B.A.)
  • Pflegemanagement Abschluss Diplom-Pflegewirt/in (FH)
  • Ergänzungsstudiengang "Wirtschaft" Abschluss: Diplom (FH)
  • Sonderstudiengang "Technik" Abschluss: Diplom (FH)
  • Sonderstudiengang für HAK / HTL-Absolventen (Österreich) Abschluss: Diplom (FH)
  • MBA Studiengang "Gobal Business"

Standorte

Lehrveranstaltungsorte an 37 Standorten in Deutschland und Österreich: Berlin, Bad Mergentheim, Bremen, Bonn, Delmenhorst, Düsseldorf, Dresden, Essen, Frankfurt a. M., Freiburg, Gütersloh, Hamburg, Hannover, Herford, Hollabrunn, Jena, Kaiserslautern, Kassel, Klagenfurt, Linz, Mannheim, München, ], Neumünster,Nürnberg, Osnabrück, Potsdam, Saarbrücken, Schwerin, Stuttgart, Wiesbadenund Würzburg