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Märkische Oder-Zeitung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Märkische Oder-Zeitung ist eine Tageszeitung.

Die Tageszeitung „Neuer Tag“ entstand 1952 im Zuge der Abschaffung der DDR-Länder als Organ der Bezirksleitung der SED Frankfurt/Oder. In der Wendezeit titelte die Zeitung in der zweiten Zeile „Sozialistische Tageszeitung im Bezirk Frankfurt/Oder“.

Ab 17. März 1990, dem Tag vor den ersten freien Wahlen zur DDR-Volkskammer, wurde der "Neue Tag" als "Märkische Oderzeitung" (MOZ) als unabhängige Zeitung neu herausgebracht. Die größte Regionalzeitung in Ostbrandenburg unterhält 11 Lokalausgaben. Die Gesellschafter des Märkischen Verlags- und Druckhauses sind je zur Hälfte die Neue Pressegesellschaft Ulm (Verlag der Südwest Presse) und die Stuttgarter Zeitung Verlagsgesellschaft Eberle, Stuttgart (Verlag der Stuttgarter Zeitung und der Stuttgarter Nachrichten).

Vorlage:Doppeleintrag Märkische Oderzeitung -- 24-online 11:19, 23. Aug 2004 (CEST)