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(John Bartmann, 1 min 53 s)
Glaskugeleien 2022

Mögen wir es so machen:
- Einsendeschluss ist der 31. Januar 2022.
- Für jede richtige Prognose gibt es einen Punkt, für jede falsche Prognose wird ein Punkt abgezogen, das macht jedes Votum spannender.
- Es sollen nur Prognosen zulässig sein, die sich wirklich bis zum 31. Dezember 2022 entscheiden.
- Titelverteidiger 2021 ist: Diorit.
Thesen 2022
- Ergebnis: Die Idee hat sich am 24. Februar erledigt . --Matthiasb –
(CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:40, 10. Aug. 2022 (CEST)
Diskussion
01
01.1 - @FyodorWO: "Böller" i.e.S. oder (Outdoor?-)Pyrotechnik generell? Nur "weil es so gut geklappt hat" oder auch, wenn das aus anderen ("offiziellen"?) Gründen passiert? Können die Thesen vielleicht so formuliert werden, dass man sie dann auch eindeutig auswerten kann? (Siehe Probleme/Fragen oben zu 2021... oder früher... ach eigentlich immer...) Oder geht es vielmehr nur um ein *Statement*?! --AMGA (d) 09:52, 5. Jan. 2022 (CET)
- OK, ich formuliere um... --FyodorWO (Diskussion) 10:22, 5. Jan. 2022 (CET)
03
Nr. 3: @Vollbracht: Kannst Du bitte angeben (verlinken), auf welchen Du Dich beziehst? --2001:871:F:808D:FD6F:6789:5AE4:8205 18:34, 4. Jan. 2022 (CET)
06
Ich nehme an, dass gemeint ist, dass der Wert des Euro unter dem des Schweizer Frankens liegen wird. Das umgekehrte ist bisher der Normalfall. --Digamma (Diskussion) 18:11, 5. Jan. 2022 (CET)
- Genau dies ist gemeint. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:00, 5. Jan. 2022 (CET)
- Ist eingetreten: 5.+6.Juli 2022, an beiden Tagen unter 0,995. --TheRunnerUp 09:04, 6. Jul. 2022 (CEST)
07
@BanditoX: "Des US-Militärs"? Bist du n Schwurbler? Die wünscht sich JEDER, der (öfter) mal von Norden/Nordosten nach Nordwesten/Westen oder umgekehrt an HH mit den Auto vorbei will oder muss. (Genereller Sinn und Unsinn Autobahnbau vs. andere Verkehrskonzepte mal außen vor, "anderes" Thema.) --AMGA (d) 09:22, 5. Jan. 2022 (CET)
- Die Drehscheibe, um die ganzen Militärkonvois aus den USA und anderen Teilen der Welt in Deutschland per ARC an Land zu setzen, ist Bremerhaven. Es fehlt aber noch an Ost-West-Verbindungen für den Landweg. Darauf drängen die Amerikaner. Ob die Friesen so etwas brauchen, bezweifele ich. Bei den steigenden Meeresspiegeln keine Zukunftsinvestition. :-)) -- BanditoX (Diskussion) 14:10, 5. Jan. 2022 (CET)
- OK, den "Schwurbler" nehme ich zurück. (Ist halt so'n Sterotyp in so Kreisen: US of A an *allem* Schuld, da wird man schnell aufbrausend.) Aber Friesen? Werden i.e.S. von der A20 kaum touchiert, nur auf einem gaaanz kurzen Abschnitt etwa westlich der Weser (sind das 10 % der Gesamt-A20 oder noch weniger?) - und überhaupt: seit wann spielt es eine Rolle, ob Bewohner eines halbtoten Gebietes eine da durchgebaute Verkehrstrasse brauchen?! Um die geht es dabei gar nicht. Kann ich "fragen", weil selber in halbtotem Gebiet... --AMGA (d) 09:13, 7. Jan. 2022 (CET)
- Ist off topic von off topic eigentlich topic? OT: Immer noch gute neue Musik aus der halbtoten Gegend: Brennt alles nieder. Am Anfang denke ich noch, dass ***Blaue Helme*** 10 x besser war, aber ab 3.14 kommen mir (im übertragenen Sinn) Tränen.--Blue 🔯 11:14, 8. Jan. 2022 (CET)
- Jo, Dritte Wahl immer on- ;-) Guter Bekannter hat paar Alben von denen um 2000 produziert/verlegt, auch an paar Texten mitgeschrieben und gelegentlich Studio/live mitgesungen (später aber pleite gegangen, u.a. wegen überambitionierten Projekten, und überhaupt ist er eine Knalltüte und hat sich mit fast allen zerstritten... ok, das war jetzt OT von OT von OT)... Zumindest vor Corona konnte man Bandmitglieder privat gelegentlich hier, treffen... --AMGA (d) 15:32, 10. Jan. 2022 (CET)
- Was passierte eigentlich zwischen Dritte Wahl und dem Texter des Lieds Nichts geschafft? Das wird nie auf Konzerten gespielt, aus Gründen, die mir unbekannt sind. Wenn ich es weiß, werde ich es auf keinen Fall verbreiten, ich will es nur wissen.--Blue 🔯 16:57, 10. Jan. 2022 (CET)
- Jo, Dritte Wahl immer on- ;-) Guter Bekannter hat paar Alben von denen um 2000 produziert/verlegt, auch an paar Texten mitgeschrieben und gelegentlich Studio/live mitgesungen (später aber pleite gegangen, u.a. wegen überambitionierten Projekten, und überhaupt ist er eine Knalltüte und hat sich mit fast allen zerstritten... ok, das war jetzt OT von OT von OT)... Zumindest vor Corona konnte man Bandmitglieder privat gelegentlich hier, treffen... --AMGA (d) 15:32, 10. Jan. 2022 (CET)
- Ist off topic von off topic eigentlich topic? OT: Immer noch gute neue Musik aus der halbtoten Gegend: Brennt alles nieder. Am Anfang denke ich noch, dass ***Blaue Helme*** 10 x besser war, aber ab 3.14 kommen mir (im übertragenen Sinn) Tränen.--Blue 🔯 11:14, 8. Jan. 2022 (CET)
- Die Stedinger waren/sind keine Friesen, so wie die Hadler und Dithmarscher auch nicht. --Geoz (Diskussion) 10:53, 7. Jan. 2022 (CET)
- Was weiß ich ;-) (Und dieser kleinteilige "Ethno"kram nervt eh.) BanditoX schrieb jedenfalls von "Friesen" und da soll die A 20 ein ziemlich kleines Stück ganz am Rand durchgehen. --AMGA (d) 11:17, 7. Jan. 2022 (CET)
- PS Und mit den Glaskugeleien 2022 hat *dieser* Abschnitt eh' nichts zu tun. Eher zu bezweifeln, dass da in diesem *Jahrzehnt* noch was passiert bzw. beim gegenwärtigen Planungs- und Bautempo auch in den 2030ern ;-) Es geht wohl eher um max. ein paar Kilometer bei Bad Segeberg, oder? --AMGA (d) 11:37, 7. Jan. 2022 (CET)
- Was weiß ich ;-) (Und dieser kleinteilige "Ethno"kram nervt eh.) BanditoX schrieb jedenfalls von "Friesen" und da soll die A 20 ein ziemlich kleines Stück ganz am Rand durchgehen. --AMGA (d) 11:17, 7. Jan. 2022 (CET)
- OK, den "Schwurbler" nehme ich zurück. (Ist halt so'n Sterotyp in so Kreisen: US of A an *allem* Schuld, da wird man schnell aufbrausend.) Aber Friesen? Werden i.e.S. von der A20 kaum touchiert, nur auf einem gaaanz kurzen Abschnitt etwa westlich der Weser (sind das 10 % der Gesamt-A20 oder noch weniger?) - und überhaupt: seit wann spielt es eine Rolle, ob Bewohner eines halbtoten Gebietes eine da durchgebaute Verkehrstrasse brauchen?! Um die geht es dabei gar nicht. Kann ich "fragen", weil selber in halbtotem Gebiet... --AMGA (d) 09:13, 7. Jan. 2022 (CET)
Random questions
Wie …
*Hüstel*
- Wie nimmt man hier teil? Einfach seine These unten dranhängen? Gibt es ein Teilnahme-Knoffhoff? Kleinalrik (Diskussion) 11:58, 5. Jan. 2022 (CET)
- Ich mache das mit Kopieren, dann Text löschen und dann Vorschau klicken, bevor ich speichere. Das hier ist der kopierte Teil nach dem Löschen des Textes:
|-
|
|
|
|
|
- beziehungsweise im Erklärbärmodus:
|-
|Nr.
|Thesenaufsteller
|Ereignis/Zustand, dessen Eintreffen sich mit Ja oder Nein bewerten lässt
|+1
|−1
- und am Ende der Tabelle muss unbedingt
|}
stehenbleiben.--Blue 🔯 12:28, 5. Jan. 2022 (CET)
24 bis 26
Kann ich auch eine Prognose abgeben?
Die Republiker (GOP) werden die Mehrheit im Repräsentantenhaus erhalten (keine Aussage zum Senat!);
Corona wird bis zum 31.12.22 immer och ein Thema sein, leider;
Es wird einen Durchbruch in der medizinischen Wissenschaft geben. Nicht zwangsläufig sofort in der Praxis.--2A02:908:426:D280:7100:3AFC:91AC:329B 00:04, 7. Jan. 2022 (CET)
- Die Fragen finde ich zum Teil etwas unbestimmt und am Ende schwer auswertbar. Ab wann ist ein Durchbruch ein Durchbruch? Ab wann ist ein Thema ein Thema? --BanditoX (Diskussion) 12:10, 13. Jan. 2022 (CET)
- Guter Punkt. Durchbruch bedeutet, dass Wissenschaftler im medizinsichen Bereich direkt danach darüber sprechen und es als große Entdeckung usw. verstehen werden. Nicht erst Jahre später. Die Nachricht solte es zumindest in das allgemeine Bewusstsein schaffen. Sowas wie: "Erstmals Schweineherz eingesetzt" oder "Erstmals Kopf transplantiert" usw.usf.
- Jedoch nicht: Enzym XYZ besser verstanden. Das kapiert der Laie nicht mal. --2A02:908:426:D280:7100:3AFC:91AC:329B 18:34, 13. Jan. 2022 (CET)
- Das mit dem Schweineherz ist ja schon gelungen. --Himbeerbläuling (Diskussion) 13:41, 23. Jan. 2022 (CET)
These 243
Wollt ihr das hier stehenlassen? Oder besser löschen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:18, 9. Jan. 2022 (CET)
- Nein, ich habe es gelöscht. --Digamma (Diskussion) 20:48, 9. Jan. 2022 (CET)
Inhaltliche Frage
Wird hier nur über dei Glaskugel die Zukunft vorausgesagt, oder wird sie hier durch Mehrheit auch schon vorbestimmt? Falls letzeres zutrifft, müsste man sich noch ein paar Zeilen mehr überlegen. --BanditoX (Diskussion) 16:47, 11. Jan. 2022 (CET)
- Gesichertes Wissen war gestern, wir bestimmen die Zukunft. Wikifuture --MannMaus (Diskussion) 20:15, 12. Jan. 2022 (CET)
- Cool! Dann lautet meine These: Ich werde 2022 einen Sechser im Lotto haben und bin am 31.12. Millionär! --Altkatholik62 (Diskussion) 23:34, 12. Jan. 2022 (CET)
- Das hängt vom Abstimmungsergebnis ab. Und dann muss man noch auswerten, ob es in der Regel dann so kommt, oder in der Regel genau anders herum kommt. -- BanditoX (Diskussion) 00:24, 16. Jan. 2022 (CET)
- Lieber Altkatholik62 (ohne Ping), Du wirst den 6er haben. Aber mit einem Gratisschein mit den vorgegebenen Zahlen 1, 2, 3, 4, 5, 6. Nix mit der Million. Soweit meine Prognose. --Himbeerbläuling (Diskussion) 13:44, 23. Jan. 2022 (CET)
- Wenn er das als Wette einträgt und wir mehrheitlich mit +1 abstimmen, dann wird er Millionär. Oder wir müssen noch üben, die Zukunft auch zu bestimmen und nicht nur vorherzusagen. Wegen der möglichen Provisionen tendiere ich persönlich zu +1. --BanditoX (Diskussion) 12:35, 1. Feb. 2022 (CET) PS: eine kuriose lustige Sache war die Experimentaltheologie von Martin Vogel (R.I.P.)
Darf man auch Hochwahrscheinliches voraussagen?
Zum Beispiel, dass die fundamentalen Naturgesetze erhalten bleiben und Bayer 04 Leverkusen erneut nicht deutscher Fußballmeister der Herren wird? --Himbeerbläuling (Diskussion) 14:20, 23. Jan. 2022 (CET)
Und natürlich Schleswig-Holstein auch in der Saison 2022/23 nicht in der (1.) Fußball-Bundesliga der Herren vertreten sein wird? --Himbeerbläuling (Diskussion) 14:22, 23. Jan. 2022 (CET)
- Alles kann, nichts muss.--Blue 🔯 12:14, 29. Jan. 2022 (CET)
Ich hoffe, dass Olaf Scholz nicht farblos bleibt und er es dieses Jahr noch schafft, einen Schatten zu werfen.--BanditoX (Diskussion) 15:27, 1. Feb. 2022 (CET)
Nr. 28 könnte man doch eigentlich schon abhaken. --2003:D0:2F38:8539:C113:DD1F:3E48:5D9F 22:50, 27. Feb. 2022 (CET)
- 29 auch. --37.49.16.94 20:03, 6. Jul. 2022 (CEST)
Partnervermittlung

Ich lese gerade (als Klolektüre) ein Buch und dort steht “In diesem Sinn kann (…) ein sehr viel besserer Heiratsvermittler sein als der Computer”. Soweit hab ich kein Problem mit dem Satz, bis auf die Tatsache, dass dieses Buch 1977 in der 3. Auflage herausgekommen ist (die erste Auflage war 1975). Die engl. Originalausgabe von 1972. Wurde schon Partnervermittlung in der ersten Hälfte der 70er auf dem Computer betrieben? Ich bin da sehr erstaunt, die 70er Jahre waren ja noch die Zeit der Lochkarten, da gabs keine PCs. --Wurgl (Diskussion) 10:18, 28. Aug. 2022 (CEST)
- https://zeithistorische-forschungen.de/1-2020/5811 --Christian140 (Diskussion) 11:01, 28. Aug. 2022 (CEST)
- Faszinierend. Echt faszinierend. Das Buch ist bzgl. Computerei fachfremd, also das hat gar nix mit Computern/Informatik/Mathematik zu tun. Wenn der Autor das damals schon erwähnt, dann muss das schon damals recht bekannt gewesen sein. --Wurgl (Diskussion) 11:19, 28. Aug. 2022 (CEST)
- Naja, klar, s. verlinkten Artikel. Wenn es (mindestens) 1968 schon einen Schlager (omg) dazu gab und 1970 einen, ähem, Unterhaltungsroman von Friede Birkner (die war da übrigens 79!), war das sicher 1972 schon "recht bekannt". --AMGA 🇺🇦 (d) 12:04, 28. Aug. 2022 (CEST)
- Faszinierend. Echt faszinierend. Das Buch ist bzgl. Computerei fachfremd, also das hat gar nix mit Computern/Informatik/Mathematik zu tun. Wenn der Autor das damals schon erwähnt, dann muss das schon damals recht bekannt gewesen sein. --Wurgl (Diskussion) 11:19, 28. Aug. 2022 (CEST)
- Es geht um dieses Buch und den kurzen Ausschnitt. ESP bedeutet außersinnliche Wahrnehmung. Wie gesagt, es ist bzgl. Computer fachfremd und ich hab hier eben die deutsche Übersetzung aus 1977 als Klolektüre (Google Books hat wohl eine Neuauflage, die Sätze sind (bis auf die Übersetzung) gleich.). --Wurgl (Diskussion) 11:48, 28. Aug. 2022 (CEST)
- Da steht ja auch "Computer" und nicht "PC". Ich kann dir versichern, dass ich im Jahr 1975 im Rahmen meines Studiums vor einem Computer (WANG 2200) gesessen und meine ersten Schritte in BASIC gemacht habe. Daten und Programme konnten auf Lochkarten oder auf Cassette gespeichert werden. --Plenz (Diskussion) 21:56, 28. Aug. 2022 (CEST)
- Das ist aber ein sehr schönes Kompaktgerät. Ein Schuft, der hier eine Inspiration für den Appel II erkennt. Kleinalrik (Diskussion) 08:40, 2. Sep. 2022 (CEST)
- Bestimmt nicht. Die Hardwarearchitektur des Wang 2200 (1973) unterschied sich deutlich von der des Apple II (1977). Geräte wie der Apple II wurden erst durch die Mitte der 1970er-Jahre erschienenen 8-Bit-Mikroprozessoren (6502, 8080) möglich. Dann ging es aber schnell (1977 Apple II, 1979 Commodore PET, 1981 IBM PC, 1983 PC/XT, 1984 PC/AT). --Rôtkæppchen₆₈ 22:49, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Ich rede auch hier eher vom Design und dem Konzept eines All-in-One Gerätes (Computer, Eingabetastatur, Ausgabebildschirm und Speichermedium in einem Gehäuse). Kleinalrik (Diskussion) 09:14, 5. Sep. 2022 (CEST)
- Bestimmt nicht. Die Hardwarearchitektur des Wang 2200 (1973) unterschied sich deutlich von der des Apple II (1977). Geräte wie der Apple II wurden erst durch die Mitte der 1970er-Jahre erschienenen 8-Bit-Mikroprozessoren (6502, 8080) möglich. Dann ging es aber schnell (1977 Apple II, 1979 Commodore PET, 1981 IBM PC, 1983 PC/XT, 1984 PC/AT). --Rôtkæppchen₆₈ 22:49, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Das ist aber ein sehr schönes Kompaktgerät. Ein Schuft, der hier eine Inspiration für den Appel II erkennt. Kleinalrik (Diskussion) 08:40, 2. Sep. 2022 (CEST)
Auch so kann man den Feind täuschen
Laut DPA haben die Ukrainischen Truppen die russischen Spähdrohnen mit Attrappen reingelegt, die die US-Systeme HIMARS nachbilden. Siehe z.B. Krieg - Bericht: Ukraine täuscht russisches Militär mit Attrappen - Politik - SZ.de (sueddeutsche.de) . "Wenn die Drohnen die Batterie sehen, ist diese wie ein VIP-Ziel", zitierte die Zeitung einen ukrainischen Offiziellen. Nach einigen Wochen hätten diese "Dummies" bereits mindestens zehn Kalibr-Raketen in die Irre geleitet. Angesichts des Erfolgs sei die Produktion der Replikate ausgebaut worden. Da werde ich doch glatt Mal in den Baumarkt fahren und Latten kaufen, die ich zum Basteln in die Ukraine schicke. --Elrond (Diskussion) 17:46, 30. Aug. 2022 (CEST)
- Das hättest Du nicht hierher schreiben dürfen! Jetzt wissen es die Russen auch und werden die Software entsprechend anpassen. --TheRunnerUp 19:33, 30. Aug. 2022 (CEST)
- Hat etwa Deutschland den Ukrainern die Holzattrappen so schnell und in großem Umfang liefern können? Oder liefern die Yankees pro einer HiMars gleich 10 Attrappen ohne Aufpreis in die Ukraine mit? --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:10, 30. Aug. 2022 (CEST)
- Wir liefern 5000 Nägel in die Ukraine. Aber keinen Hammer, wir wollen Putin doch nicht verärgern. --Expressis verbis (Diskussion) 22:39, 30. Aug. 2022 (CEST)
- Nur ein wenig Geduld. Schon bald wird es wieder heissen: The Germans to the Front! --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:52, 30. Aug. 2022 (CEST)
- Die Nägel aus russischem Draht gefertigt? --46.79.92.110 15:34, 31. Aug. 2022 (CEST)
- Wir liefern 5000 Nägel in die Ukraine. Aber keinen Hammer, wir wollen Putin doch nicht verärgern. --Expressis verbis (Diskussion) 22:39, 30. Aug. 2022 (CEST)
- Hat etwa Deutschland den Ukrainern die Holzattrappen so schnell und in großem Umfang liefern können? Oder liefern die Yankees pro einer HiMars gleich 10 Attrappen ohne Aufpreis in die Ukraine mit? --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:10, 30. Aug. 2022 (CEST)
- Das haben schon die Serben im Kosovokrieg gemacht. --Digamma (Diskussion) 21:49, 30. Aug. 2022 (CEST)
- ..und haben diesen Krieg ja bekanntlich dann mit dieser Strategie gewonnen! --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:58, 30. Aug. 2022 (CEST)
- Das wirklich ironisch Geniale daran ist, dass diese Taktik von den Russen erfunden wurde. cHa cHa cHa cHa cHa!!!! (oder wie lacht man auf Russisch?) Nga Ahorangi (Diskussion) 09:59, 31. Aug. 2022 (CEST)
- ..und haben diesen Krieg ja bekanntlich dann mit dieser Strategie gewonnen! --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:58, 30. Aug. 2022 (CEST)
- Das gab es bereits im Zweiten Weltkrieg [1] --Plenz (Diskussion) 11:23, 1. Sep. 2022 (CEST)
Darueber gab es vor einigen Wochen einen Beitrag, entweder im Weltspiegel oder im Europamagazin: In Tschechien werden aufblasbare Attrappen (ohne Holzlatten) fuer einige tausend Euro produziert, die aus grosser Hoehe, wo die Drohnen fliegen, nicht von den Originalen unterschieden werden koennen. So werden Panzerabwehrraketen mit sechsstelligen Preisen angelockt, die dann bei den realen Zielen fehlen. Unter manche dieser Attrappen konnte man sogar einen normalen PKW stecken, um ein bewegliches Ziel zu simulieren. Ich weiss aber nicht mehr, wer sich dort reinsetzen sollte ... -- Juergen 217.61.196.223 00:32, 6. Sep. 2022 (CEST)
Gorbatschow ist gestorben
News aus Putinesien: Michail Sergejewitsch Gorbatschow ist gestorben. Ja, jetzt ist der letzte Generalsekretär der KPdSU und Präsident der Sowjetunion tot. Hierzulande galt er als Friedensbringer und Wegbereiter der deutschen Einheit, zuhause in Russland schrieb man ihm die Schuld am Zerfall der Sowjetunion zu. (obwohl das ein ziemlich komplexer Prozess war, und man sollte nicht vergessen, dass die damalige Führung der Russischen Sozialistischen Föderativen Sowjetrepublik unter Boris Jelzin selbst stark an der Auflösung beteiligt war (eigener Machtwille?). (Obwohl ... ich habe gehört, dass das "Jelzin-Museum" (ich bin mir nicht sicher, was es genau war/ist) in Jekaterinburg eventuell geschlossen werden soll. Das kann aber auch Einbildung gewesen sein.) Wahrscheinlich war das Streben nach eigenem Machtzuwachs bestimmend)
Was denkt ihr denn so? --2A0A:A541:7A63:0:DD80:C657:3EB3:DC48 00:33, 31. Aug. 2022 (CEST)
- Bin echt geschockt, Gorbi war nicht perfekt, (wer ist das schon?) aber die Hoffnung für viele. --77.8.149.175 00:50, 31. Aug. 2022 (CEST)
- Wenn man die wirtschaftliche Entwicklung von Russland und China seit 1990 vergleicht, dann fällt es schwer Argumente zu finden, warum der russische Weg besser war. Und so viel mehr Freiheit und Demokratie gibt es in Russland inzwischen auch nicht mehr. Ich kann schon verstehen, warum Gorbi aus russischer Sicht kein Held ist. --Carlos-X 01:50, 31. Aug. 2022 (CEST)
- Von dem Weg seit 1990 hat Gorbatschow nur einen sehr geringen Teil zu verantworten. Ich glaube kaum, dass es schlechter als jetzt um Russland stände, wenn er statt Jelzin, Putin und Medwedew durchgehend regiert und sich durchgesetzt hätte. Man gibt ja die Schuld am heutigen Zustand der Bahn auch nicht Old Schwurhand, obwohl der bis 1991 Verkehrsminister war. --37.49.16.94 02:19, 31. Aug. 2022 (CEST)
- Warum sollte genau der jetzt der Verantwortliche sein? Hat er noch irgendwie die Bahnreform mitgetragen? Die Abschaffung der staatlichen Eisenbahn als Sondervermögen des Bundes geschah doch erst zum Jahreswechsel 1993/1994. Es ist doch irgendwie hochinteressant, dass die beiden deutschen Staatsbahnen die Wiedervereinigung noch um drei Jahre überlebten. --2A0A:A541:7A63:0:DD80:C657:3EB3:DC48 02:39, 31. Aug. 2022 (CEST)
- Weil er wie Gorbatschow bis 1991 im Amt war, danach nicht mehr? --37.49.16.94 09:52, 31. Aug. 2022 (CEST)
- Warum sollte genau der jetzt der Verantwortliche sein? Hat er noch irgendwie die Bahnreform mitgetragen? Die Abschaffung der staatlichen Eisenbahn als Sondervermögen des Bundes geschah doch erst zum Jahreswechsel 1993/1994. Es ist doch irgendwie hochinteressant, dass die beiden deutschen Staatsbahnen die Wiedervereinigung noch um drei Jahre überlebten. --2A0A:A541:7A63:0:DD80:C657:3EB3:DC48 02:39, 31. Aug. 2022 (CEST)
- Von dem Weg seit 1990 hat Gorbatschow nur einen sehr geringen Teil zu verantworten. Ich glaube kaum, dass es schlechter als jetzt um Russland stände, wenn er statt Jelzin, Putin und Medwedew durchgehend regiert und sich durchgesetzt hätte. Man gibt ja die Schuld am heutigen Zustand der Bahn auch nicht Old Schwurhand, obwohl der bis 1991 Verkehrsminister war. --37.49.16.94 02:19, 31. Aug. 2022 (CEST)
- Bist du wirklich der Ansicht, dass Chinas Weg besser war? In Russland gab es wenigstens Phasenweise eine Entwicklung zur Demokratie, in (Festland-)China war das mW niemals geplant. --2A02:908:424:9D60:807D:4E1C:D41C:C7A1 09:24, 31. Aug. 2022 (CEST)
- 1990 hatte Russland ein 15 mal höheres GDP per Capita als China, lag vor Ländern wie Südkorea. Heute fehlt China nicht mehr viel, um Russland einzuholen. Und das, obwohl Russland mit Rohstoffen gesegnet ist und China nicht. Wäre Russland jetzt der Hort der Freiheit und Demokratie, dann könnte man sagen, das ist die geringere Lebensqualität wert. Aktuell sieht das aber nicht so aus. Und natürlich ist nicht nur Gorbatschow für die Entwicklung verantwortlich, aber er hat die Richtung vorgegeben. --Carlos-X 10:17, 31. Aug. 2022 (CEST)
- Aber ihm ist nicht gefolgt worden, insbesondere nicht in puncto Demokratie. Er ist sozusagen der russische Bernd Lucke.;) --37.49.16.94 11:23, 31. Aug. 2022 (CEST)
- 1990 hatte Russland ein 15 mal höheres GDP per Capita als China, lag vor Ländern wie Südkorea. Heute fehlt China nicht mehr viel, um Russland einzuholen. Und das, obwohl Russland mit Rohstoffen gesegnet ist und China nicht. Wäre Russland jetzt der Hort der Freiheit und Demokratie, dann könnte man sagen, das ist die geringere Lebensqualität wert. Aktuell sieht das aber nicht so aus. Und natürlich ist nicht nur Gorbatschow für die Entwicklung verantwortlich, aber er hat die Richtung vorgegeben. --Carlos-X 10:17, 31. Aug. 2022 (CEST)
- Bist du wirklich der Ansicht, dass Chinas Weg besser war? In Russland gab es wenigstens Phasenweise eine Entwicklung zur Demokratie, in (Festland-)China war das mW niemals geplant. --2A02:908:424:9D60:807D:4E1C:D41C:C7A1 09:24, 31. Aug. 2022 (CEST)
- Gorbatschow hat aus den eigenen Erfahrungen des Kriegs in Südrussland als Kind den Schluss gezogen, dass Leiden verhindert werden soll/muss, und hat sich als Politiker dementsprechend verhalten in einem Umfeld, das auf Repression setzte, um die Macht der KPdSU zu erhalten. Die Zahl der Völker, die für diesen Meinungsumschwung in der russischen Denkweise dankbar sein können, ist sehr lang, quasi alle, in denen die Einflussnahme Moskaus beseitigt wurde und die dann die Chance hatten, ihre Politik selbst zu bestimmen ... oder war es doch umsonst? --Blue 🔯 06:49, 31. Aug. 2022 (CEST)
- Ende der 1980er Jahre setzten sehr viele Menschen in Deutschland (BRD und DDR) ihre Hoffnungen auf eine bessere Welt auf Herrn Gorbatschow, sein Name war geradezu ein Synonym für diese Hoffnungen. Der Politiker Gorbatschow ist dann in vieler Hinsicht gescheitert, aber es war doch ein ehrenvolles Scheitern. Kann die Lektüre seiner Biografie ("Alles zu seiner Zeit") jedenfalls ohne Einschränkung empfehlen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:25, 31. Aug. 2022 (CEST)
- Tja, wer zu spät stirbt... 77.179.70.72 10:36, 31. Aug. 2022 (CEST)
- Viele User-Kollegen sind leider zu jung, um Gorbi zu seinen Hochzeiten erlebt zu haben. Man konnte 1986 bei dem legendären Gipfeltreffen mit Reagan in Reykjavik förmlich spüren, dass etwas Gewaltiges in der Luft lag. --Koyaanis (Diskussion) 18:09, 31. Aug. 2022 (CEST)
- Noch bin ich jünger als die Tagesschau vor 20 Jahren. Ich finde sie übrigens immer sehr faszinierend, als eine Art der Geschichtsbildung. Kann ich die auch später noch irgendwo her bekommen? --2A0A:A541:7A63:0:84F5:786F:4D7E:C5FE 18:17, 31. Aug. 2022 (CEST)
- Gib in Google am besten 'Tagesschau TT. MM. JJJJ' ein, meistens kommt ein Ergebnis, entweder Quelle youtube.de oder ÖRR. Video: tagesschau vor 20 Jahren | tagesschau.de Das ist die Tagesschau vom 31. August 1992, zur Probe. --Blue 🔯 22:07, 31. Aug. 2022 (CEST)
- Jetzt muss man sich nur mal klarmachen, dass 1992 von heute so weit entfernt ist wie 1962 von 1992, und dann gruselt’s einen :) --Kreuzschnabel 23:09, 31. Aug. 2022 (CEST)
- Gib in Google am besten 'Tagesschau TT. MM. JJJJ' ein, meistens kommt ein Ergebnis, entweder Quelle youtube.de oder ÖRR. Video: tagesschau vor 20 Jahren | tagesschau.de Das ist die Tagesschau vom 31. August 1992, zur Probe. --Blue 🔯 22:07, 31. Aug. 2022 (CEST)
- Noch bin ich jünger als die Tagesschau vor 20 Jahren. Ich finde sie übrigens immer sehr faszinierend, als eine Art der Geschichtsbildung. Kann ich die auch später noch irgendwo her bekommen? --2A0A:A541:7A63:0:84F5:786F:4D7E:C5FE 18:17, 31. Aug. 2022 (CEST)
- Viele User-Kollegen sind leider zu jung, um Gorbi zu seinen Hochzeiten erlebt zu haben. Man konnte 1986 bei dem legendären Gipfeltreffen mit Reagan in Reykjavik förmlich spüren, dass etwas Gewaltiges in der Luft lag. --Koyaanis (Diskussion) 18:09, 31. Aug. 2022 (CEST)
- Tja, wer zu spät stirbt... 77.179.70.72 10:36, 31. Aug. 2022 (CEST)
- Ende der 1980er Jahre setzten sehr viele Menschen in Deutschland (BRD und DDR) ihre Hoffnungen auf eine bessere Welt auf Herrn Gorbatschow, sein Name war geradezu ein Synonym für diese Hoffnungen. Der Politiker Gorbatschow ist dann in vieler Hinsicht gescheitert, aber es war doch ein ehrenvolles Scheitern. Kann die Lektüre seiner Biografie ("Alles zu seiner Zeit") jedenfalls ohne Einschränkung empfehlen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:25, 31. Aug. 2022 (CEST)
- Gorbatschow hat den kalten Krieg beendet. Einfach, indem er nicht mehr mitmachte. Ich kenne keine/n andere/n Friedensnobelpreisträger/in mit ähnlicher Wirkung. Yotwen (Diskussion) 15:36, 1. Sep. 2022 (CEST)
- Um so bitterer ist es, dass unsere Nachfolgegeneration den historischen Umbruch von 1989/90 als primären Ausgangspunkt für die Kriegshandlungen von 2022 wahrnehmen wird. --Koyaanis (Diskussion) 19:31, 1. Sep. 2022 (CEST)
- Wer hier fortan über Gorbatschow schreibt, der muss dann jedes Mal ein Glas Wodka runterkippen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:07, 1. Sep. 2022 (CEST)
- Das wird die Wirtschaft Russlands auch nicht mehr retten. Yotwen (Diskussion) 06:11, 2. Sep. 2022 (CEST)
- Gorbatschow war allerdings selbst ein energischer (nach eigener späterer Ansicht überenergischer) Kämpfer gegen den Alkohol. Wobei "bekämpfen" hier nicht "vernichten durch Trinken" bedeutet. --37.49.16.94 13:26, 2. Sep. 2022 (CEST)
- Wer hier fortan über Gorbatschow schreibt, der muss dann jedes Mal ein Glas Wodka runterkippen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:07, 1. Sep. 2022 (CEST)
- +1. Gorbatschow hat uns die Freiheit geschenkt. Einfach so. Bitte sehr, Deutsche, ihr seid jetzt frei. Danke, Gorbi. --Blue 🔯 10:57, 4. Sep. 2022 (CEST)
- https://www.welt.de/politik/ausland/article240841431/Moskau-Trauerfeier-fuer-Gorbatschow-begonnen-Diese-Politiker-sind-nach-Moskau-geflogen.html#Comments Ich finde, bei diesem Artikel und den Kommentaren kann man sich schon fragen, was sich eigentlich viele denken und nicht denken. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 13:07, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Gorbatschows Eltern waren Russe und Ukrainerin, falls er es mitbekommen hat, mag er seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine sehr gelitten haben. Ohne den Krieg gegen die Ukraine wäre selbstverständlich der Buprä hingeflogen. Der Kommentar eines Users „Natürlich kamen zu Boris Jelzins Beerdigung mehr Menschen, da gab es dann ja im Anschluss auch Wodka.“ dürfte falsch sein.--Blue 🔯 13:48, 4. Sep. 2022 (CEST)
- https://www.welt.de/politik/ausland/article240841431/Moskau-Trauerfeier-fuer-Gorbatschow-begonnen-Diese-Politiker-sind-nach-Moskau-geflogen.html#Comments Ich finde, bei diesem Artikel und den Kommentaren kann man sich schon fragen, was sich eigentlich viele denken und nicht denken. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 13:07, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Um so bitterer ist es, dass unsere Nachfolgegeneration den historischen Umbruch von 1989/90 als primären Ausgangspunkt für die Kriegshandlungen von 2022 wahrnehmen wird. --Koyaanis (Diskussion) 19:31, 1. Sep. 2022 (CEST)
Warum nur?
Ich lebe in einem Land, das direkt an Deutschland angrenzt. Stand heute zahle ich ungefähr 70 Cent weniger für Sprit. Fleisch, Lebensmittel etc sind z.T. über 40% billiger. Gestern habe ich 3 Tonnen Kohle zum Heizen zum Vorzugspreis von noch nicht mal umgerechnet 250 Euro bekommen.(Ja, wir heizen hier trotz Ausbau den Windkraft und modernen Solarfarmen noch mit Kohle). Meine Solaranlage, die ich dieses Jahr fertiggestellt habe (6kwp+Speicher) wurde zu 80% vom Staat bezahlt. Von Versorgungshysterie ist hier weder in der Stadt noch auf dem Land etwas zu spüren. Bei uns gibts/gabs jederzeit durchgehend Klopapier, Mehl und Speiseöl zu normalen Preisen. Sagt mal, seit Ihr in DE ein failed state, stimmt die Mär vom naiven "Deutschen Michel" oder vom "Schwab", der alles für bare Münze nimmt, was ihm die Regierenden bzw. die Presse auftischt? Oder warum hört man von Euch nur Weltuntergangsstimmung, über die man hier nur lachen kann. Kalt duschen, Waschlappen, Heizung runterdrehen? Seid Ihr noch bei Trost? Oder glaubt Ihr obrigkeitshörig jeden Scheiß, den Euch Eure bekloppten Politiker erzählen? Oder die Aktivisten, die Euch -auch hier auf WP- offensichtlich den klaren Menschenverstand vernebeln. Klima, Corona, kalter Winter. Wenn Ihr -im Gegensatz z.B. zu uns hier meint, an allem sterben zu müssen, empfehle ich das eigene Ableben proaktiv und eigeninitiativ zu beschleunigen. Man kann diesen destruktiven Sch.. aus DE einfach nicht mehr hören. Was ist aus diesem Land, das wir früher bewunderten, geworden? --85.9.20.136 21:30, 1. Sep. 2022 (CEST)
- Amen! --Elrond (Diskussion) 21:38, 1. Sep. 2022 (CEST)
- Dann geh doch zu Netto! --Gretarsson (Diskussion) 21:41, 1. Sep. 2022 (CEST)
- Fragt sich nur, welches glorreiche Sch...-Land das sein soll, obwohl die Vermutung nahe liegt. --Koyaanis (Diskussion) 21:48, 1. Sep. 2022 (CEST)
- Arg "hilflose" Antwort,@ Gretarsson. Im Gegensatz zu einem sehr großen Teil der Deutschen, die schon mal Ihre sauer verdienten Kröten für Energiekosten oder die glorreiche Energiewende zur Seite legen sollten, kann ich es mir - obwohl nicht zu den Großverdienern gehörend - noch aussuchen, ob ich beim Discounter einkaufen will, oder nicht. Wacht mal auf! --85.9.20.136 21:49, 1. Sep. 2022 (CEST)
- Ach, Gretarsson triggert dich und die anderen Reaktionen nicht? Da war es wohl ein Volltreffer. Ich finde die Methode aber genial. Jetzt kann ich endlich alles über Österreich schreiben, was ich schon immer wollte, werde nach den Erfahrungen mit dir aber für einen Österreicher gehalten, der via Proxy aus Deutschland schreibt. --Blue 🔯 16:47, 2. Sep. 2022 (CEST)
- In puncto Destruktivität liegst du aber allein schon mit deiner Fäkalschreibe deutlich vor uns Schlafschafen. Du musst dich schon entscheiden, ob du uns weismachen willst, dass es uns ganz furchtbar schlecht geht ("failed state") oder dass wir uns zu sehr darüber beklagen ("warum hört man von Euch nur Weltuntergangsstimmung?"). Beides gleichzeitig kann als Vorwurf nicht zutreffen. In Wirklichkeit trifft keines von beidem zu. Trotzdem läuft allerhand hier falsch, und in anderer Hinsicht wird manchmal zuviel geklagt und gefürchtet. Wenn du übrigens noch 50 Cent billiger tanken willst, kannst du nach Russland ziehen und dort Oligarch werden. Dann geht es dir noch besser, und du wirst dann dort sicher die Überlegenheit des russischen Systems gegenüber dem polnischen preisen. Warum schreibst Du eigentlich unter einer Bukarester IP? In Rumänien ist der Sprit jedenfalls nicht 70 Cent billiger, und an Deutschland grenzt es meines Wissens auch nicht. --2003:E5:B71D:9736:285D:8353:E761:32DB 23:09, 1. Sep. 2022 (CEST)
- Naja, Gütermangel gab (z. B. Klopapier (war vorhanden, konnte aber nicht rechtzeitig an die Verteilerstellen, wie etwa Supermärkte etc. geliefert werden)) und gibt (z. B. Bauteile) es hierzulande definitiv und Forscher weltweit weisen schon seit Jahrzehnten auf den Klimawandel hin, gegen den dann wohl langsam mal was unternommen werden müsste. Strom durch Kohle erzeugen?...äääääähhhhhja sicher ist das durchaus auch rentabel für die ein oder anderen, aber würden das alle so machen, dann würde unsere Atmospähre halt, mit der Dauer, noch mehr und mehr verschmutzen. Die Folge wäre dann halt eine noch weiter erhöhte Temperatur, durch die dann z. B. die Ernten schlechter ausfallen würden etc. (alles zigmal erwähnt) und schließlich unaufhaltbare Lebensumstände, die auf uns zukommen täten. Da fragt sich der ein oder andere natürlich, ob es denn da wirklich so günstig ist, lieber Kohle, Holz, Gas etc. zu verbrennen, anstatt sich eine Solaranlage aufs Dach zu hauen, die sicherlich, aufgrund mangelnder Sonneneinstrahlung, ein paar wenige Tage im Jahr nichts liefern würde, ansonsten aber, über das geamte Jahr hinweg, andauernd Strom, ohne Auswirkung auf die Umwelt, erzeugen würde, der zumal noch der preislich günstigste ist? Um die Sonnenflauten auszugleichen muss halt immer noch zumindest eine weitere Stromgewinnungsquelle vorhanden sein, was es für manche halt zu teuer macht, da sich diese dann zusätzlich zur Solaranlage auch noch ein weiteres Stromerzeugungssystem anschaffen müssten. Dann also lieber gleich so etwas wie Gas, was es immer bringt – denkt sich da. Für Städte oder so dürfte es aber wohl kein Problem sein überall auf den Dächern Solaranlagen zu errichten, um einen Großteil des benötigten Stroms daraus beziehen zu können (können ja auch Rot eingefärbt werden, damit es aus der Ferne weiterhin schick aussieht). Aus diesen tagsüber aktiven Stromerzeugungsquellen könnte auch Strom für die Büros und die Industrie gewonnen werden, sodass es egal wäre, ob die Leute zu der Zeit zu Hause sind oder nicht, weil sie gerade woanders arbeiten. Eine schnellere Entwicklung der Speichertechnologie wäre natürlich auch nicht schlecht...geben tut es sie aber schon. Wäre das zu teuer, oder warum wird daran nicht gearbeitet? Wie auch immer, meiner Meinung nach besteht da immer ein viel zu geldorientiertes Kurzzeitdenken, das den Leuten offenbar nahelegt ihren Lebensraum lieber zu vernichten, anstatt sich darum zu bemühen, diesen auf lange Sicht zu erhalten. Aber jo, den Kopf in den Sand stecken und einfach so tun als ob alles in Ordnung wäre, ist natürlich auch eine Möglichkeit der gerechten Daseinsfindung.--Eddgel (Diskussion) 23:26, 1. Sep. 2022 (CEST)
- „Das Land, das wir früher bewunderten?“ Jetzt auf einmal? Nach all den Jahrzehnten der Pöbeleien, die uns natürlich sensiblen Deutschen die Tränen in die Augen und die Zornesröte auf die Wangen trieben? Ab 6 Uhr 33 wird zurückbewundert. --Blue 🔯 06:33, 2. Sep. 2022 (CEST)
DFTT -- Nasir Wos? 23:43, 1. Sep. 2022 (CEST)
- Finde es eigentlich nicht so dolle, die Leute hier andauernd als Trolle abzutun. Manche schreiben vielleicht wirklich aus "gutgemeinter" Überzeugung und diese jenigen Meinungen sollten damit nicht abgetan werden. Bei diesem hier, OK, kann sein...war doch aber ein netter Diskussionsanstoß.--Eddgel (Diskussion) 00:01, 2. Sep. 2022 (CEST)
- Nun ja, schon der zweite Satz oben ist offensichtlich Unsinn: In keinem der deutschen Nachbarländer zahlt man 70 cent weniger für Sprit (zum Teil zahlt man sogar mehr...). Und das Nachbarland, in dem Lebensmittel viel günstiger sind als in Deutschland, möchte ich auch mal sehen. 2021 gab es in Europa nur zwei Länder mit mehr als 30% Preisunterschied zu Deutschland, und das waren Nordmazedonien und die Türkei ([2]).--77.183.166.54 01:04, 2. Sep. 2022 (CEST)
- (Nach BK) Das ist doch alles von vorn bis hinten Bullshit. Schreibt über nen rumänischen Proxy, damit man nicht direkt sieht, dass er gar nicht aus einem Nachbarland schreibt, sondern aus Deutschland und uns hier Märchen auftischt. In allen Nachbarländern Deutschlands ist die Inflationsrate entweder ungefähr genau so hoch wie in Deutschland oder sogar höher (Ausnahme: Schweiz, aber da ist das Preisniveau nach wie vor allgemein höher als in Deutschland). Und in welchem unmittelbaren Nachbarland Deutschlands wurden die Deutschen denn bitte je allgemein bewundert? Die waren immer eher unbeliebt, besonders in den kleineren Nachbarländern. Das ist wahrscheinlich irgend ein AfD-Kasper, der versucht, hier Stimmung zu machen, oder einfach ein Troll im wahrsten netzkulturellen Sinn… --Gretarsson (Diskussion) 01:25, 2. Sep. 2022 (CEST)
- +1. Eindeutig ein Miesmachertroll, wie sie in Putins Diensten in allen sozialen Netzwerken zu Tausenden aktiv sind und uns gemeinsam mit Russia Today einzureden versuchen, dass in unserem Land alles furchtbar sch***e ist. In der WP aber eher neu, oder? --Kreuzschnabel 08:24, 2. Sep. 2022 (CEST)
- Denke mal da musste nur Frust aufgrund der sich gerade anbahnenden nicht mehr allzu leichten Lebensumstände abgelassen werden. Verständlich, wenn auch nicht hilfreich, aber nicht jeder muss deshalb automatisch ein Putin-Troll sein. Punks z. B. fanden euch zumindest früher auch immer alle scheiße...und? Wie eh und jeh also...unsere Herzen schlagen stets tapfer und stark, sodass sich da auch mal einer verirren mag. Kein Problem.--Eddgel (Diskussion) 08:55, 2. Sep. 2022 (CEST)
- Unabhängig davon, ob es den Deutschen wirklich so schlecht geht oder wir nur folgsame Jammerlappen sind: Ich finde es sehr erstaunlich, wie diese Putin-Versteher alles Mögliche schlecht zu reden versuchen, dabei aber komplett übersehen, dass Putin selbst den Karren in den Dreck gefahren hat. Und ganz ehrlich: die meisten gehen sehr gelassen und pragmatisch mit dem Scheiß um und wollen sich das Dasein nicht miesreden lassen. Anscheinend wurmt das die Leute besonders.--46.114.173.130 12:17, 2. Sep. 2022 (CEST)
- Putin oder Russland kam im Ausgangsbeitrag allerdings gar nicht vor. Er enthält mehr als genug Unsinn, so dass man eigentlich nicht noch welchen dazudichten müsste. --37.49.16.94 13:30, 2. Sep. 2022 (CEST)
- So unsinnig finde ich die Schlussfolgerung "Putin-Versteher" nicht. --31.212.103.88 16:41, 2. Sep. 2022 (CEST)
- Ich würde es nicht als Folgerung, sondern als reine Spekulation bezeichnen. Wie auch alt, weiß oder Mann. Aber das "Unsinn" bezog sich bei mir nicht auf die Spekulation, sondern auf die sogenannte Putin-Versteherei. Wobei auch das wiederum nicht heißen soll, dass es generell in jeder Einzelfrage verwerflich sei, Putin zu verstehen oder verstehen zu wollen. --37.49.16.94 17:21, 2. Sep. 2022 (CEST)
- So unsinnig finde ich die Schlussfolgerung "Putin-Versteher" nicht. --31.212.103.88 16:41, 2. Sep. 2022 (CEST)
- Putin oder Russland kam im Ausgangsbeitrag allerdings gar nicht vor. Er enthält mehr als genug Unsinn, so dass man eigentlich nicht noch welchen dazudichten müsste. --37.49.16.94 13:30, 2. Sep. 2022 (CEST)
- Unabhängig davon, ob es den Deutschen wirklich so schlecht geht oder wir nur folgsame Jammerlappen sind: Ich finde es sehr erstaunlich, wie diese Putin-Versteher alles Mögliche schlecht zu reden versuchen, dabei aber komplett übersehen, dass Putin selbst den Karren in den Dreck gefahren hat. Und ganz ehrlich: die meisten gehen sehr gelassen und pragmatisch mit dem Scheiß um und wollen sich das Dasein nicht miesreden lassen. Anscheinend wurmt das die Leute besonders.--46.114.173.130 12:17, 2. Sep. 2022 (CEST)
- Denke mal da musste nur Frust aufgrund der sich gerade anbahnenden nicht mehr allzu leichten Lebensumstände abgelassen werden. Verständlich, wenn auch nicht hilfreich, aber nicht jeder muss deshalb automatisch ein Putin-Troll sein. Punks z. B. fanden euch zumindest früher auch immer alle scheiße...und? Wie eh und jeh also...unsere Herzen schlagen stets tapfer und stark, sodass sich da auch mal einer verirren mag. Kein Problem.--Eddgel (Diskussion) 08:55, 2. Sep. 2022 (CEST)
In France bei CORA Forbach tanken gewesen; E10 kostet dort gerade 1,69€. Im Saarland 1,98€. Naja...nix mit 70 Cent, was zu erwarten war.--Caramellus (Diskussion) 13:15, 2. Sep. 2022 (CEST)
- Sollte das angebliche Nachbarland nicht ohne Euro sein? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:50, 3. Sep. 2022 (CEST)
Gibt's hier eigentlich einen Abschnitt, der sich mit Zensur befasst? Den müsste ich finden, ich würde da etwas zu beitragen wollen. Ach, noch etwas, hätte jemand ein Interesse daran, mal wieder ein wenig über Sprache zu plaudern? Über Filme und die Haltung zum Leben oder zu unterschiedlichen Inhalten in den Teilen einer Filmreihe zu diskutieren, wäre auch interessant. (Ich habe jetzt das erste Mal Star Trek: Treffen der Generationen und Star Trek: Der erste Kontakt vollständig und bewusst im Abstand von knapp 24 Stunden gesehen.) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:50, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Warum nur? Na klar, weil da jemand aus Ost-Polen schreibt. An der deutsch-polnischen Grenze sind die Spritpreise etwa 30% höher als sonst in Polen, weil die Deutschen wie die Doofen immer noch dort tanken. Lebensmittel sind dort wesentlich preiswerter, weil Polen einen dritten Umsatzsteuersatz von nur 2,irgendwas% Prozent auf Lebensmittel erhebt. Dort wird auch noch vielfach mit (hoch subventionierter) Kohle geheizt. Und staatliche Zuschüsse von 80% zu Solaranlagen gibt es in fast allen osteuropäischen EU-Staaten, die werden natürlich durch die EU refinanziert. Zuletzt: „Schwab“ ist in Polen und Tschechien eine Bezeichnung für Deutsche. Also nicht AfD, sondern eher PIS oder Orban-freundliche Desinformation. Mein informed guess lautet daher: La Pologne: douze points. La République tchèque: dix points. Slovaquie: neuf points --Altkatholik62 (Diskussion) 03:32, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Die Möglichkeit, dass tatsächlich jemand aus einem östlichen Nachbarland schreibt, hatte ich durchaus in Betracht gezogen, nur machte es das nicht besser. Polen und Tschechien gehören zu den Ländern, in denen die Inflationsrate höher ist als in Deutschland, und das bei geringerem Lohnniveau. Außerdem: Wann genau soll das gewesen sein, dass die Polen und/oder Tschechen die Deutschen mal „bewundert“ hätten? Ist also so oder so alles Käse, was er (m/w/d) schrub… --Gretarsson (Diskussion) 11:42, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Also, ich glaube, bei dem einen Urlaub 1988 in der CSSR, als mein Vater drei Kisten Bier zum Schmuggeln im Auto verfrachtete, ist er durchaus ein wenig bewundert worden. Man kann nicht sagen: nie. --Blue 🔯 12:20, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Also ich kann der IP weiter oben nur zustimmen: Die Nachrichten in Deutschland bestehen nur aus Panikmache. Corona immer noch ultra gefährlich und es sollen möglichst alle weiterhin Maske tragen und sich gefälligst impfen lassen. Da wird dann auch die Diktatur China als Vorbild hergeholt, wenn auf entspanntere Nachbarländer verwiesen wird. Wie lange sollen die Masken noch getragen werden? 20 Jahre? COVID wird nie verschwinden, statt mit dem Thema lernen umzugehen, hat der Michl immer noch Panik. Auch sonst wird im deutschen Fernsehen gerne mitgeteilt, was gut und böse ist, was der brave deutsche Michl zu tun hat. Sich für die Ukraine aufopfern, kaum Kritik gegen die scheiternde Regierung. Und gerade die öffentlich rechtlichen Sender verfolgen die ähnliche politische Agenda wie ZDF und ARD, statt zu informieren, wird gewertet und indoktriniert. Wer dem widerspricht oder eine andere Meinung hat, wird direkt ins rechte Spektrum geschoben. Haushaltstipps von führenden Politikern statt echte Handlungen. Große Worte statt Taten (wobei das eh ein Problem der Politik ist).
- Und tatsächlich wird/wurde Deutschland bewundert im Ausland. Nicht umsonst kamen in der Vergangenheit sehr viele Menschen um hier ein Leben aufzubauen. Mittlerweile kehren Menschen zunehmend zurück. Die Unterschiede im Lebensstandard waren damals schon nicht extrem, heute sind sie nur noch minimal. In Läden haufenweise leere Regale und wenn die Ware dann 2-3 Wochen später auftaucht, ist da eine riesige Preiserhöhung inklusive. Heute bspw: Ausverkaufte Zwiebeln und Kartoffeln in mehreren Geschäften, Kühlregale fast leer, Mayonnaise kommt kaum an, vor paar Wochen war wiederum Ketchup nicht verfügbar, Reis war auch besser verfügbar früher. Nun bin ich regelmäßig in IT/AT/CZ/PL unterwegs. Da haben die gleichen Supermarktketten anscheinend nicht die Versorgungsengpässe wie in Deutschland. Die Situation in Deutschland ähnelt zunehmend meinen Erinnerungen aus sozialistischen Zeiten, wo die Antwort häufig war: Kam heute leider nichts an, vielleicht morgen, wir wissen es nicht weil wir keine Info bekommen.
- Dann tanzen die Tankstellen einem auf der Nase herum, geben die vergünstigten Preise „wegen Altbeständen“ nur sehr verzögert weiter. Als zum 1.9 die Vergünstigung ausgelaufen ist, gab es plötzlich keine Altbestände mehr. Über Nacht verdampft? Dann kommt im ZDF noch, dass das so gut ist, weil damit die Energiewende schneller vollzogen wird. Wie soll das gehen, wenn Leute arbeiten müssen? Nicht alle wohnen in Metropolen mit nutzbaren Nahverkehr. Was bringt mir ein Nahverkehr, wenn ich statt 25 Minuten dann 45 Minuten brauche und 1 h später bei der Arbeit erscheine und für Nachtschichten keine Chance habe zum Betrieb mit Öffis zu gelangen? Tanken im Ausland kann für deutsche günstiger sein, beim dortigen Lohnniveau für Landsleute am Ende sogar teurer sein.
- Also wenn das so weiter geht, verliert Deutschland nächstes Jahr die Regierung. Sie schaut nur zu, schickt dem zugekoksten Schauspieler in Kiew Pralinen und den Wählern im eigenen Land im Grunde nur Händeklatschen und denkt noch über längere Arbeitszeiten nach…
- Nur am Rande: Ich finde den russischen Überfall auf die Ukraine grausam. Aber das ganze Thema drumherum ist einfach nur noch Unglaubwürdig. Und der 80% Zuschuss auf Photovoltaik gilt auch nur pro Haushalt oder so ähnlich und ist auf eine bestimmte Leistung limitiert. Wer mehr will, muss alles weitere selbst zahlen. Am Ende profitieren davon auch deutsche Zwischenhändler. —2A02:3033:416:49A5:F017:E494:F39A:1451 19:36, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Du kritisierst das Maskentragen mit "Corona immer noch ultra gefährlich und es sollen möglichst alle weiterhin Maske tragen und sich gefälligst impfen lassen. (...) COVID wird nie verschwinden, statt mit dem Thema lernen umzugehen, hat der Michl immer noch Panik." Aha, an COVID kann und soll man sich nach deiner Ansicht gewöhnen, aber an Maskentragen nicht. Ich persönlich würde da die umgekehrte Auswahl treffen. "Tanken im Ausland kann für deutsche günstiger sein, beim dortigen Lohnniveau für Landsleute am Ende sogar teurer sein." Genau, muss man alles zum Lohnniveau in Relation setzen. Generell mögen in deiner Darstellung teilweise Spuren von Wahrheit sein, aber die Sicht ist viel zu extrem. Klar, es gibt öfter als früher den Fall eines leeren Regals. Aber dann geht man halt zum Händler nebenan, der hat den Ketchup dann noch. Wenn man das nicht will, dann lebt man mal eine Woche ohne Ketchup und Mayonnaise, ist eh gesünder. Daraus jetzt den Untergang des deutschen Staates herzuleiten, ist vorschnell. Ich weiß jedenfalls, dass viele Polinnen sehr gerne hier zum Arbeiten herkommen. Die fahren vielleicht weniger Auto und beschweren sich über die hohen Zigarettenpreise. Aber dass Deutschland von ihnen gemieden werde, kann man zur Zeit (noch?) nicht behaupten. Klar, in der Schweiz gibt es noch mehr zu holen, deswegen gehen ja auch die Deutschen zum Arbeiten da hin. Aber nicht erst seit gestern. --37.49.16.94 20:07, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Und schon kommt die in Deutschland so woke Moralpredigt. Trag die Maske wenn du sie willst. Von mir aus ruhig auch bis zum Ableben. Aber Deutschland ist gerade bei COVID so angstgetrieben, dass man immer wieder nur staunen kann. Krankenhaus, Arztpraxis, Apotheke, Physiotherapie. Okay. Aber was war das für eine Idiotie als plötzlich auf Märkten (draußen!) Masken getragen werden mussten oder in bestimmten Innenstadtbereichen (draußen!), oder an einer Bushaltestelle unter freiem Himmel. Am Tisch keine Maske, aber beim Aufstehen Weiter: Essenz nicht verstanden, aber Gesundheitstipps predigen. Kartoffeln, Reis, Zwiebeln sind Grundnahrungsmittel. Aber natürlich hängt man sich auf Ketchup und Mayo auf. Die gleichen Produkte sind vielfach mehrere Wochen nicht verfügbar, oft auch im Laden „nebenan“. Lustig nach wie vor, worauf gar nicht eingegangen wird: Im Ausland sind die Versorgungsengpässe nicht zu erkennen.
- Ich sehe keinen Untergang Deutschlands, aber nur der überforderten Regierung, mit der die Bevölkerung und Medien extrem auf Kuschelkurs sind. In der Regierung fehlt jegliche Dynamik, umso mehr abgehoben ist die Regierung. Da fehlt jegliche Nähe zur Realität. Wobei das auch eine Folge von 16 Jahren Merkel-„weiter so“-Politik ist. Nachbarländer haben vielfach öfter wechselnde Regierungen während einer üblichen Amtsperiode. Wird Deutschland kaum schaden. —2A02:3033:416:49A5:F017:E494:F39A:1451 21:58, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Masken helfen gegen Infektionen. Was meinst du, warum man die im dicht bevölkerten Asien schon früher trug. Die Maskenbefreiung galt nur für den, der am Tisch saß, zumal seinerzeit meines Wissens die Tische weiter auseinander gestellt werden sollten, um den Kontakt zu Fremden und damit auch den Austausch von Viren zu reduzieren. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:57, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Weit auseinandergezogen? Nein, die Gastronomie hat gelitten und keine Tische ausgedünnt damit die Kassen wieder voll werden. Die Konsequenten waren McDonalds & co. Aber die wenigsten Restaurants. —2A02:3033:416:49A5:F017:E494:F39A:1451 01:29, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Masken helfen gegen Infektionen. Was meinst du, warum man die im dicht bevölkerten Asien schon früher trug. Die Maskenbefreiung galt nur für den, der am Tisch saß, zumal seinerzeit meines Wissens die Tische weiter auseinander gestellt werden sollten, um den Kontakt zu Fremden und damit auch den Austausch von Viren zu reduzieren. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:57, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Du kritisierst das Maskentragen mit "Corona immer noch ultra gefährlich und es sollen möglichst alle weiterhin Maske tragen und sich gefälligst impfen lassen. (...) COVID wird nie verschwinden, statt mit dem Thema lernen umzugehen, hat der Michl immer noch Panik." Aha, an COVID kann und soll man sich nach deiner Ansicht gewöhnen, aber an Maskentragen nicht. Ich persönlich würde da die umgekehrte Auswahl treffen. "Tanken im Ausland kann für deutsche günstiger sein, beim dortigen Lohnniveau für Landsleute am Ende sogar teurer sein." Genau, muss man alles zum Lohnniveau in Relation setzen. Generell mögen in deiner Darstellung teilweise Spuren von Wahrheit sein, aber die Sicht ist viel zu extrem. Klar, es gibt öfter als früher den Fall eines leeren Regals. Aber dann geht man halt zum Händler nebenan, der hat den Ketchup dann noch. Wenn man das nicht will, dann lebt man mal eine Woche ohne Ketchup und Mayonnaise, ist eh gesünder. Daraus jetzt den Untergang des deutschen Staates herzuleiten, ist vorschnell. Ich weiß jedenfalls, dass viele Polinnen sehr gerne hier zum Arbeiten herkommen. Die fahren vielleicht weniger Auto und beschweren sich über die hohen Zigarettenpreise. Aber dass Deutschland von ihnen gemieden werde, kann man zur Zeit (noch?) nicht behaupten. Klar, in der Schweiz gibt es noch mehr zu holen, deswegen gehen ja auch die Deutschen zum Arbeiten da hin. Aber nicht erst seit gestern. --37.49.16.94 20:07, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Also, ich glaube, bei dem einen Urlaub 1988 in der CSSR, als mein Vater drei Kisten Bier zum Schmuggeln im Auto verfrachtete, ist er durchaus ein wenig bewundert worden. Man kann nicht sagen: nie. --Blue 🔯 12:20, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Die Möglichkeit, dass tatsächlich jemand aus einem östlichen Nachbarland schreibt, hatte ich durchaus in Betracht gezogen, nur machte es das nicht besser. Polen und Tschechien gehören zu den Ländern, in denen die Inflationsrate höher ist als in Deutschland, und das bei geringerem Lohnniveau. Außerdem: Wann genau soll das gewesen sein, dass die Polen und/oder Tschechen die Deutschen mal „bewundert“ hätten? Ist also so oder so alles Käse, was er (m/w/d) schrub… --Gretarsson (Diskussion) 11:42, 3. Sep. 2022 (CEST)
- "Ich sehe keinen Untergang Deutschlands" Du hattest geschrieben: "Die Situation in Deutschland ähnelt zunehmend meinen Erinnerungen aus sozialistischen Zeiten, wo die Antwort häufig war: Kam heute leider nichts an, vielleicht morgen, wir wissen es nicht weil wir keine Info bekommen." Mag sein, dass das kein Untergang ist, aber zumindest ist es weit übertrieben bzw. sehr weit in die dystopische Zukunft gedacht. Gib mir deine Adresse, dann schick ich dir ein Care-Paket mit Kartoffeln und Reis. Gibt es hier alles noch, keinerlei Probleme, obwohl Inland. Bloß dass in puncto Masken in der Vergangenheit nicht alles hundertprozentig richtig gelaufen ist, heißt nicht, dass sie deswegen komplett überflüssig geworden sind. Wenn du dich noch dran erinnerst: Am Anfang wurde über die komischen Ostasiaten gespottet, dass sie mit Masken rumlaufen. Das war zu der Zeit, als OP-Masken und medizinische Masken hier im Land noch knapp waren, Stückpreis teilweise über 10 Euro. Damals gab es also ein Zuwenig an Maskenpflicht, das aber nicht als Begründung dafür herhalten konnte, später unbedingt Maske zu tragen. Ebensowenig kann ein Zuviel im weiteren Verlauf (oder auch eine Inkonsistenz: an einer Stelle zuviel, an einer anderen gerade richtig oder zuwenig) als Begründung dafür dienen, jetzt ins andere Extrem zu verfallen und die Masken ganz beiseite zu lassen. Es mag andere Gründe geben, aber nicht diesen. Zur Politik: Ich habe keine aktuelle Regierungspartei gewählt. Und Merkel auch das letzte mal 2009. Ich habe aus Unzufriedenheit mit der Finanz- und Europolitik der Regierung Merkel (die deutlich mehr als die Person Merkel umfasste, insbesondere den dominierenden SPD-Anteil) 2013 und 2017 AfD gewählt, wenn auch 2017 mit ernsten Bedenken. Ich bin also sicher nicht (wie von dir unterstellt) "woke" und durchaus nicht unkritisch gegenüber den in letzter Zeit regierenden Politikern, auch nicht gegenüber den nichtregierenden. Trotzdem ist es zu billig, einfach von außen aufgezogene Probleme und gewisse Rückschritte/Rezessionen pauschal diesen Leuten anzulasten. Die Lage ist kompliziert und schwierig, und sie wäre in der Tat besser, wenn in den letzten 30 Jahren die deutschen Politiker ihre Hausaufgaben (z.B. Rentenreform) gemacht und das Haus Deutschland winterfest gemacht hätten, anstatt mitunter wie wild mit dem ihnen vom Steuerzahler anvertrauten Geld (und auch reichlich auf Kredit) soziale Süßigkeiten unters Volk zu streuen bzw. ihnen notwendige bittere Pillen zu ersparen. Für dieses gesammelte Versagen bekommen wir jetzt die Quittung. Und diese Politiker sind von der Mehrheit des Wahlvolks für ihre utopischen Versprechungen gewählt worden. Also ist eher das Volk das ursächliche Problem, die gewählten Politiker eher das Symptom. Andererseits gibt es viele Länder um uns rum, wo es noch schlimmer war. Wir haben im Durchschnitt immer noch viel, so dass wir auch einen etwas größeren Rückschritt verkraften können. Eigentlich sogar müssen, schon aus Umweltschutzgründen. Wenn allerdings Leute wie du (gibt es aber in allen Parteien, auch auf der linken Seite des Spektrums, oder bei der FDP) schon bei relativ kleinen Einschränkungen massiv klagen (und gleichzeitig oben "Panikmache" anprangern), dann wird das vielleicht doch noch zu den von Putin (und Lukaschenko und Xi und Trump und und und ...) gewünschten inneren Unruhen bei uns führen. Wir sind im Großen und Ganzen immer noch ein Rechtsstaat. Wenn dir die Maskenpflicht in gewissen Fällen überzogen scheint, dann geh vors Bundesverfassungsgericht. Wenn dir die Politik nicht gefällt, dann gründe eine Partei. Ich bin auch in vielerlei Hinsicht mit der Richtung der letzten 30 Jahre unzufrieden. Aber wenn ich eine in meinen Augen vernünftige Minderheitsmeinung unterstütze, kann ich in einer Demokratie nicht verlangen, dass sie umgesetzt wird. Allenfalls hoffen, dass sich die Vernunft durchsetzt. Dazu wird aber eine alarmistische Problembeschreibung allein nicht reichen, man muss auch praktikable Alternativen aufzeigen. Oft gibt es nur die Wahl zwischen mehreren schlechten Möglichkeiten. --2003:E5:B71D:9736:3529:B5E2:521F:FB06 00:50, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Und was hast du bei der Wahl 2021 getan? --2A0A:A540:BADB:0:38DC:3A5E:9E5B:5891 00:58, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Eine Kleinpartei gewählt. --37.49.16.94 01:51, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Und was hast du bei der Wahl 2021 getan? --2A0A:A540:BADB:0:38DC:3A5E:9E5B:5891 00:58, 4. Sep. 2022 (CEST)
- "Ich sehe keinen Untergang Deutschlands" Du hattest geschrieben: "Die Situation in Deutschland ähnelt zunehmend meinen Erinnerungen aus sozialistischen Zeiten, wo die Antwort häufig war: Kam heute leider nichts an, vielleicht morgen, wir wissen es nicht weil wir keine Info bekommen." Mag sein, dass das kein Untergang ist, aber zumindest ist es weit übertrieben bzw. sehr weit in die dystopische Zukunft gedacht. Gib mir deine Adresse, dann schick ich dir ein Care-Paket mit Kartoffeln und Reis. Gibt es hier alles noch, keinerlei Probleme, obwohl Inland. Bloß dass in puncto Masken in der Vergangenheit nicht alles hundertprozentig richtig gelaufen ist, heißt nicht, dass sie deswegen komplett überflüssig geworden sind. Wenn du dich noch dran erinnerst: Am Anfang wurde über die komischen Ostasiaten gespottet, dass sie mit Masken rumlaufen. Das war zu der Zeit, als OP-Masken und medizinische Masken hier im Land noch knapp waren, Stückpreis teilweise über 10 Euro. Damals gab es also ein Zuwenig an Maskenpflicht, das aber nicht als Begründung dafür herhalten konnte, später unbedingt Maske zu tragen. Ebensowenig kann ein Zuviel im weiteren Verlauf (oder auch eine Inkonsistenz: an einer Stelle zuviel, an einer anderen gerade richtig oder zuwenig) als Begründung dafür dienen, jetzt ins andere Extrem zu verfallen und die Masken ganz beiseite zu lassen. Es mag andere Gründe geben, aber nicht diesen. Zur Politik: Ich habe keine aktuelle Regierungspartei gewählt. Und Merkel auch das letzte mal 2009. Ich habe aus Unzufriedenheit mit der Finanz- und Europolitik der Regierung Merkel (die deutlich mehr als die Person Merkel umfasste, insbesondere den dominierenden SPD-Anteil) 2013 und 2017 AfD gewählt, wenn auch 2017 mit ernsten Bedenken. Ich bin also sicher nicht (wie von dir unterstellt) "woke" und durchaus nicht unkritisch gegenüber den in letzter Zeit regierenden Politikern, auch nicht gegenüber den nichtregierenden. Trotzdem ist es zu billig, einfach von außen aufgezogene Probleme und gewisse Rückschritte/Rezessionen pauschal diesen Leuten anzulasten. Die Lage ist kompliziert und schwierig, und sie wäre in der Tat besser, wenn in den letzten 30 Jahren die deutschen Politiker ihre Hausaufgaben (z.B. Rentenreform) gemacht und das Haus Deutschland winterfest gemacht hätten, anstatt mitunter wie wild mit dem ihnen vom Steuerzahler anvertrauten Geld (und auch reichlich auf Kredit) soziale Süßigkeiten unters Volk zu streuen bzw. ihnen notwendige bittere Pillen zu ersparen. Für dieses gesammelte Versagen bekommen wir jetzt die Quittung. Und diese Politiker sind von der Mehrheit des Wahlvolks für ihre utopischen Versprechungen gewählt worden. Also ist eher das Volk das ursächliche Problem, die gewählten Politiker eher das Symptom. Andererseits gibt es viele Länder um uns rum, wo es noch schlimmer war. Wir haben im Durchschnitt immer noch viel, so dass wir auch einen etwas größeren Rückschritt verkraften können. Eigentlich sogar müssen, schon aus Umweltschutzgründen. Wenn allerdings Leute wie du (gibt es aber in allen Parteien, auch auf der linken Seite des Spektrums, oder bei der FDP) schon bei relativ kleinen Einschränkungen massiv klagen (und gleichzeitig oben "Panikmache" anprangern), dann wird das vielleicht doch noch zu den von Putin (und Lukaschenko und Xi und Trump und und und ...) gewünschten inneren Unruhen bei uns führen. Wir sind im Großen und Ganzen immer noch ein Rechtsstaat. Wenn dir die Maskenpflicht in gewissen Fällen überzogen scheint, dann geh vors Bundesverfassungsgericht. Wenn dir die Politik nicht gefällt, dann gründe eine Partei. Ich bin auch in vielerlei Hinsicht mit der Richtung der letzten 30 Jahre unzufrieden. Aber wenn ich eine in meinen Augen vernünftige Minderheitsmeinung unterstütze, kann ich in einer Demokratie nicht verlangen, dass sie umgesetzt wird. Allenfalls hoffen, dass sich die Vernunft durchsetzt. Dazu wird aber eine alarmistische Problembeschreibung allein nicht reichen, man muss auch praktikable Alternativen aufzeigen. Oft gibt es nur die Wahl zwischen mehreren schlechten Möglichkeiten. --2003:E5:B71D:9736:3529:B5E2:521F:FB06 00:50, 4. Sep. 2022 (CEST)
Ich will hier keine Schärfe reinbringen, aber wenn ich hier Antworten lese, die 70 ct Preisuntererschied beim Sprit würden nicht stimmen, der TE wäre ein Putinfreund (bei uns waren wir schon zu Schröders und Merkels Zeiten, die sich diesem heutigen Kriegsverbrecher andienten, bzw. selbigen -legitimiert durch das Votum der Deutschen- in den Allerwertesten krochen, kritisch eingestellt). Dann der Vorwurf, ich wäre ein AfDler?! Ganz ballaballa. AfD gibt es bei uns nicht. Ich versteh ja, dass es weh tut, wenn die Wahrheit ausgesprochen wird. Bei uns wird es diesen Winter warm sein. Keiner wird ein schlechtes Gewissen haben, mit Kohle zu heizen. Das Kilo Kartoffeln wirds für umgerechnet unter 50ct geben, Schweinefleisch um 4 Euro etc, etc.. Wir haben eben keine hochintelligente Logik verfolgt, dass man mit Sofortausstieg aus fossiler Energieerzeugung mit der Aufstellung von ein paar Windmühlen+ Solar die große Energiewende+Umstellung auf Elektromobilitität schaffen. Wir lassen uns von Aktivistengeschwätze nicht für blöd verkaufen.
Bei uns wirds diesen Winter jedenfalls in den Buden selbst bei -20Grad kuschelig warm sein, obwohl wir noch nicht einmal AKWs haben. Wir haben-nur als Beispiel- ein (oh war das vor zwei, drei Jahren lt dt. Grünen noch so phöse)LPG-Terminal, Als Hinweis auf eine gesicherte Gasversorgung ohne Putin. Bin mal gespannt, wo Habeck Strom oder Gas betteln geht, wenn ein grauer ,trister, kalter und windarmer November über DE zieht.
Die Reaktionen hier sind jedenfalls teilweise shocking. Bevor der Michel einsieht, dass er gegen die Wand läuft, beschimpft er lieber erstmal die Warner. Als Trolle, Afdler, Querdenker, Klima-oder Coronaleugner. Wenn alles nicht hilft, als Nazis. Wir sprechen uns Mitte Dezember. Wo ist der Wille zur Sebstrefelexion oder zur sachlichen Analyse der eigenen Lage?--85.9.20.136 23:34, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Nun gut, dann auch hier: Den Troll nicht füttern. --Elrond (Diskussion) 23:57, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Natürlich sind es immer alle Trolle die nicht mit dem Mainstream im Einklang sind. Wenn die Meinung eines anderen nicht passt, einfach beleidigen. Thema erledigt. —2A02:3033:416:49A5:F017:E494:F39A:1451 01:32, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Laut [3] ist das durchschnittliche Jahreseinkommen in Deutschland 43155 und in Polen 14095 Euro. Da ist es ja wohl kein Wunder, dass Waren in Polen deutlich billiger sind. Das ist dann kein Zeichen der Leistungsfähigkeit der Volkswirtschaft, sondern der relativen Armut der Bevölkerung. Trotzdem fahren polnische Pflegekräfte immer noch gern rüber nach Deutschland, um hier gutes Geld zu machen. Bei Nahrungsmitteln kommt dazu, dass die polnische Regierung im Februar die Mehrwertsteuer gesenkt hat, weil die Preise vorher (für polnische Verhältnisse) so hoch waren, siehe [4]. Auch das ist also kein Zeichen für das Funktionieren des Marktes. Und es gibt (selbe Quelle) auch Produkte, die in Polen teurer als in Deutschland sind. Übrigens kostete Super E5 heute hier an der regulären Tankstelle (kein Einkaufszentrum) 1,869. Ich glaube trotz aller Steuersenkungen nicht, dass es das an polnischen Tankstellen umgerechnet für 1,17 Euro gibt. --2003:E5:B71D:9736:3529:B5E2:521F:FB06 00:50, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Relative Armut? Ich meine dass es den Menschen in Deutschlands Nachbarländern gut geht. Armut ist überall vorhanden, da reicht auch der Blick nach Deutschland wenn es mittags in zahlreichen Familien nur Nudeln mit Ketchup gibt. Armut sieht überall anders aus. Deutschland als Maßstab zu nehmen ist nun mal wieder die arrogante, nochnäsige Art für die Deutsche so beliebt sind. —2A02:3033:416:49A5:F017:E494:F39A:1451 01:36, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Der Threaderöffner hat doch mit Deutschland verglichen und Du tust es jetzt wieder. Und dann beschwerst du dich, wenn andere (speziell ich) seine Vergleiche unter die Lupe nehmen, und behauptest, sie seien arrogant und hochnäsig? Logisch ist das nicht. Dass es überall Armut gibt, mag sein. Aber was in Polen als Durchschnitt gilt (die oben erwähnten 14095 Euro Jahreseinkommen), würde in Deutschland bereits unter relativ großer Armut laufen (weniger als 60 Prozent des Durchschnittseinkommens). Die billigeren Preise gleichen das teilweise aus, aber eben nur teilweise. --37.49.16.94 01:51, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Relative Armut? Ich meine dass es den Menschen in Deutschlands Nachbarländern gut geht. Armut ist überall vorhanden, da reicht auch der Blick nach Deutschland wenn es mittags in zahlreichen Familien nur Nudeln mit Ketchup gibt. Armut sieht überall anders aus. Deutschland als Maßstab zu nehmen ist nun mal wieder die arrogante, nochnäsige Art für die Deutsche so beliebt sind. —2A02:3033:416:49A5:F017:E494:F39A:1451 01:36, 4. Sep. 2022 (CEST)
Der Eröffnungspost spiegelt doch nur einen homogenen Zustand wider, wie er sich aus den Schlagzeilen der Springerpresse und ein paar radikaler Randgruppen interpretieren lässt. Das stellt aber nicht den Deutschen dar. Ich fühl mich jedenfalls weder gemeint, noch angesprochen. --31.213.4.44 09:14, 4. Sep. 2022 (CEST)
Juhui! Sinkende Stromrechnung!
- Alle diejenigen, die bisher meinten, Energie dürfe nichts kosten und müsse bequemst möglich bezogen werden, zahlen jetzt mehr.
- Alle diejenigen, welche etwas weiter dachten und auf alternative Energien setzten, die werden 2023 weniger bezahlen als 2022.
Alles wird gut!--Anidaat (Diskussion) 19:18, 2. Sep. 2022 (CEST)
- Streiche fett "g" und setze "W". Was uns im Winter blüht werden wir dann erst pflücken.--Caramellus (Diskussion) 19:31, 2. Sep. 2022 (CEST)
- Mr lasse dr Dom in Kölle. Solarenergie rentiert sich nur (sofern wenn alle Kosten betrachtet werden und deren Refinanzierung durchgerechnet wird), wenn man die Energie auch als passive Wärmeisolierung verwenden kann, was bei den meisten Altbauten (Verlegen der Wasserrohre) unsinnig ist, und genau an dem Punkt, an dem die Gesamtkosten wieder drin sind, ist sie Nutzungszeit der Solaranlage abgelaufen. Da ist Holzhacken oder Pullis erwerben schon sinnvoller, oder die Leute stellen sich in den Kölner Dom und wärmen sich gegenseitig. Tipp von jemandem, der auch bei 10 Grad Celsius nicht friert: was uns nicht umbringt, macht uns härter. We shall prevail.--Blue 🔯 10:01, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Im Gegensatz zu den konventionellen Energien sinken die Kosten der Regenerativen stetig. Dieser Wikiartikel zitiert eine Studie des FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME von 2021, die detailierter als die Wikitabelle den Salmon auseinanderdröselt. Seitdem sind zum Einen die Kosten für Gas, Kohle, Öl und Kernkraft mehr als nur nennenswert gestiegen, zum Anderen die für regenerative Energien weiter gefallen. Da mag es bei letzteren gegenwärtig zu einer Preisumkehr der Installationskosten kommen, weil viele jetzt aufwachen und so was haben wollen, langfristig geht der Trend aber weiter nach unten. Es ist schon lange Folklore der Gegner der Regenerativen, das die zu teuer seien, durch gebetsmühlenartige Wiederholung wird diese Falschaussage aber nicht richtig. --Elrond (Diskussion) 10:42, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Wenn sich jemand nach deinem Beitrag aufgerufen fühlen sollte, einen Kredit aufzunehmen, um Solarenergieanlagen zu installieren, weil du ihm die Entscheidung erleichtert hast, kann er das gerne tun, und er kann meinetwegen der Bank die verlinkte Fraunhofer-ISE-Studie vorlegen, um den Kredit leichter zu bekommen. Jeder, wie er mag.--Blue 🔯 11:00, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Im Gegensatz zu den konventionellen Energien sinken die Kosten der Regenerativen stetig. Dieser Wikiartikel zitiert eine Studie des FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME von 2021, die detailierter als die Wikitabelle den Salmon auseinanderdröselt. Seitdem sind zum Einen die Kosten für Gas, Kohle, Öl und Kernkraft mehr als nur nennenswert gestiegen, zum Anderen die für regenerative Energien weiter gefallen. Da mag es bei letzteren gegenwärtig zu einer Preisumkehr der Installationskosten kommen, weil viele jetzt aufwachen und so was haben wollen, langfristig geht der Trend aber weiter nach unten. Es ist schon lange Folklore der Gegner der Regenerativen, das die zu teuer seien, durch gebetsmühlenartige Wiederholung wird diese Falschaussage aber nicht richtig. --Elrond (Diskussion) 10:42, 3. Sep. 2022 (CEST)

- +1 „Mr lasse dr Dom in Kölle. “. Ohne komplette Rechnung ist alles Augenwischerei. Egal ob Solar-, Wind- oder Atom-Kraft wird die Schlußrechnung erst gemacht, wenn die Wiese wieder grün und der letzte Abfallbrocken entsorgt ist. In Kneipe oder Parlament kann man hübsch planen, wenn man keine Ahnung von den technischen und wirtschaftlichen Realitäten hat. --Tom (Diskussion) 11:09, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Na denn ihr zwei, Butter bei die Fische. Ihr seid ja nach eigener Aussage offensichtlich ausgewiesene Experten, dann hätte ich jetzt gerne von Euch eine komplette Rechnung ohne Augenwischerei Diese Volldeppen des Fraunhoferinstituts können das nach Eurer Meinung schließlich nicht. --Elrond (Diskussion) 11:21, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Nee, da haste das Stöckchen zum drüberspringen falsch hingehalten. Eine Frage der Logik, das kannst du auch noch schaffen. --Tom (Diskussion) 11:26, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Also doch nur heiße, ach was sage ich, lauwarme Luft herausgestoßen. War ja klar. --Elrond (Diskussion) 11:30, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Für meine Wohnverhältnisse würde sich eine Gemeinschaftssolaranlage rentieren, die genügend Strom aufbringt, um Elektroautos aufzuladen und zur Heizung des Gebäudes beiträgt (die Fußbodenheizung läuft ja auch im Sommer, technisch bedingt, weil das über Sensorik gesteuert wird), angesichts der hohen Energiepreise ist natürlich auch für jede Kilowattstunde aus Regenerativen ein hoher Preis für die Stromgewinnung anzusetzen, nur wäre mir das Kreditvolumen und meiner Bank wohl auch einfach zu hoch, und es gibt zu viele Unwägbarkeiten hinsichtlich der Betriebskosten der Anlage, außerdem habe ich noch kein Elektroauto, bis zum Ende der Nutzungsfrist der Anlage wird es sich wahrscheinlich nicht rentiert haben. Pullis, warme Decken, eisige Bäder zur Abhärtung und dann im Frühjahr gestählt auf Wikipedia weiterschreiben, nimm das, Putin! --Blue 🔯 12:16, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Was schert Dich der Strompreis, wenn Du den von der Solaranlage erzeugten Strom selber verbrauchst?! Und welche Unwägbarkeiten der Betriebskosten meinst Du? Meine erste Anlage läuft seit 13 Jahren und hat bislang 0 € an Wartungskosten verschlungen, die zweite seit 9 Jahren, mit den gleichen Wartungskosten. Momentan wäre ein Regenguss gut, weil viel Staub auf den Zellen liegt, aber der wird dann auch kostenfrei sein. Wo also verstecken sich die astronomischen Kosten? Ich habe es seit über zehn Jahren noch nicht entdeckt. --Elrond (Diskussion) 12:32, 3. Sep. 2022 (CEST)
- EE werden immer günstiger und wir müssen sie stark ausbauen, aber auch die Studie des Fraunhofer-Instituts stellt wieder nur einen Teil dar. Beim Überfliegen kann ich zumindest nicht erkennen, dass Kosten für die Speicherung der Energie, das Betreiben von Backup-Kraftwerken, das Abschalten bei Überangebot oder den Netzausbau mit einbezogen werden. Als Betreiber kann mir das alles auch egal sein, solange ich alles bezahlt bekomme, was ich erzeugt habe oder hätte erzeugen können. Aus volkswirtschaftlicher Sicht ist das aber wichtig. Umgekehrt hängen die Preissteigerungen bei den Fossilien im Wesentlichen vom CO₂-Preis ab. Der ist zwar viel zu niedrig, aber trotzdem bedeutet das, dass EE ohne staatliche Eingriffe nicht automatisch günstiger sind. --Carlos-X 12:28, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Hier stimme ich Dir vollumfänglich zu. Solange wir einen EE-Anteil bis bummelig 50 % haben, liegt das mehr oder weniger im Grundlastbereich. Je größer der Anteil wird, desto wichtiger wird eine vernünftige Speicher- und Netzstruktur. Hier haben auch viele geschlafen, die es eigentlich hätten besser wissen müssen, daher sind hier sträfliche Vernachlässigungen zu sehen, beim Ausbau aber auch bei der Forschung. Erstaunlicherweise ist das bislang weltweit so. Die Kassandrarufe einiger weniger verhallen bislang fast ungehört. Batteriespeicher sind für diese Aufgabe flächendeckend eher ungeeignet, andere Technologien wie die Redox-Flow-Zelle ist da weit besser geeignet, aber hier ist es noch düsterer als bei den Batterien. Wie auch immer, in diesem Bereich muss schleunigst was getan werden. Wasserstoff mag da auch seinen ANteil kriegen und mittlerweile stehe ich dieser Technik nicht mehr so skeptisch gegenüber wie ich es vor einiger Zeit tat, aber auch hier ist massive Arbeit gefragt. Immerhin würde eine stark dezentralisierte Energieerzeugung (z.B. Solar auch Wohnhäusern) die Netzte nennenswert entlasten, da die Energie verbrauchernah erzeugt und verbraucht wird. Kommen dezentrale Speicher dazu, würde dieser Effekt verstärkt. Ob das ökonomisch wie ökologisch sinnvoll ist muss genau angeschaut werden. --Elrond (Diskussion) 13:55, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Nee, da haste das Stöckchen zum drüberspringen falsch hingehalten. Eine Frage der Logik, das kannst du auch noch schaffen. --Tom (Diskussion) 11:26, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Na denn ihr zwei, Butter bei die Fische. Ihr seid ja nach eigener Aussage offensichtlich ausgewiesene Experten, dann hätte ich jetzt gerne von Euch eine komplette Rechnung ohne Augenwischerei Diese Volldeppen des Fraunhoferinstituts können das nach Eurer Meinung schließlich nicht. --Elrond (Diskussion) 11:21, 3. Sep. 2022 (CEST)
- +1 „Mr lasse dr Dom in Kölle. “. Ohne komplette Rechnung ist alles Augenwischerei. Egal ob Solar-, Wind- oder Atom-Kraft wird die Schlußrechnung erst gemacht, wenn die Wiese wieder grün und der letzte Abfallbrocken entsorgt ist. In Kneipe oder Parlament kann man hübsch planen, wenn man keine Ahnung von den technischen und wirtschaftlichen Realitäten hat. --Tom (Diskussion) 11:09, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Passt ja, Wüste = Heiße Luft --Elrond (Diskussion) 12:02, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Bei mir stehen noch 8 Stück brandneue Solarmodule (incl. Wandler) in der Ecke bei den Stromaggregaten. Mal sehen, wann ich mich über Putin oder die Stromrechnung ausreichend errege, um das Zeug ans Grid zu kriegen. --Tom (Diskussion) 12:26, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Klar, wenn sie nicht genutzt werden fressen die Geld, aber das bist du schuld. --Elrond (Diskussion) 12:35, 3. Sep. 2022 (CEST)
- P.S. Ich fülle ca. alle 3 Monate 1 x mal den Benzintank (35l) in meines Autos :-). FckPtn&Kuwait --Tom (Diskussion) 12:36, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Bei mir stehen noch 8 Stück brandneue Solarmodule (incl. Wandler) in der Ecke bei den Stromaggregaten. Mal sehen, wann ich mich über Putin oder die Stromrechnung ausreichend errege, um das Zeug ans Grid zu kriegen. --Tom (Diskussion) 12:26, 3. Sep. 2022 (CEST)
Ich hatte ganz bewusst nichts von “Rendite” geschrieben. Mehr als nötig für den Strom zu zahlen, war immer eine IDEELLE Entscheidung und “rendierte” nie. Hingegen jetzt auf einen abgefahrenen Zug aufspringen wollen (und dann noch Rendite wollen) kann halt nicht vor einem Preisaufschlag schützen. —Anidaat (Diskussion) 15:20, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Ach wie schön. Wie kann man als Mieter bitte Photovoltaik aufs Dach setzen und Stromkosten zu sparen? Hier leben anscheinend wieder welche in ihrer Blase. —2A02:3033:416:49A5:F017:E494:F39A:1451 19:39, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Gerade als Mieter warst du in der Schweiz nicht verpflichtet, den billigsten Strom zu beziehen.—62.2.102.126 20:48, 3. Sep. 2022 (CEST)
IHK Deutschlandweit seit einem Monat offline ?
Wenn ich das[5] richtig lese, dann sind alle Niederlassungen der IHK in Deutschland betroffen. Tja selber Schuld, könnte man sagen. Wie witzig ist das denn: die IHKs bieten für deutsche Unternehmen Ausbildung und Beratung gegen Cyberwar an und werden selbst nun seit einem Monat plattgemacht? Ich glaube es ja nicht: Kontakt per Telefon und Fax wie bei den Gesundheitsämtern?
Spaß beiseite. Wenn deshalb tausende von Ausbildungsstellen nicht besetzt werden können und die Wirtschaft sich mit der gesetzlich vorgeschriebenen Zwangsjacke der IHK quasi in der Gummizelle sieht, dann hört der Spaß auf. Schafft den Laden ab! Gas und Strom abstellen und zwar sofort! Noch so ein Laden aus der kaiserlichen Zeit, der nicht im 21. Jahrhundert angekommen ist. --Tom (Diskussion) 08:13, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Da steht nicht, dass deshalb die Lehrstellen nicht besetzt werden. --2.174.253.73 08:35, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Bist du ein "Putinversteher" der IHKs? Ich habe mir gerade mal die Diskussion:Industrie- und Handelskammer angetan. Au weia ... Lobbyismus vom Feinsten. BTW natürlich kann jeder Ausbildungsbetrieb einen Vertrag mit Auszubildenen abschließen. Schließlich haben wir auch in diesem Bereich Vertragsfreiheit? Das "Gängelband" der IHKs braucht man nur für die "Scheinwirtschaft", also damit später IHK-Zeugnisse ausgestellt werden. --Tom (Diskussion) 08:50, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Nein, ich hab mich nur über die angedeutete Kausalität zwischen dem Hackerangriff und den unbesetzten Lehrstellen gewundert und nachgelesen. Wie Du nun selbst schreibst, kann das nicht stimmen. --2.174.253.73 09:01, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Lobbyismus vom Feinsten: Das würde ich mir, wenn ich schon Zwangsmitglied bin, von meiner Kammer (neben fachlicher und juristischer Beratung) doch sehr wünschen. Wozu sollte sie sonst da sein? --TheRunnerUp 09:08, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Bist du ein "Putinversteher" der IHKs? Ich habe mir gerade mal die Diskussion:Industrie- und Handelskammer angetan. Au weia ... Lobbyismus vom Feinsten. BTW natürlich kann jeder Ausbildungsbetrieb einen Vertrag mit Auszubildenen abschließen. Schließlich haben wir auch in diesem Bereich Vertragsfreiheit? Das "Gängelband" der IHKs braucht man nur für die "Scheinwirtschaft", also damit später IHK-Zeugnisse ausgestellt werden. --Tom (Diskussion) 08:50, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Bitte keine Vernebelung zum Kern der Sache. Der Laden kriegt sich nicht selbst in den Griff (Punkt). Die Frage nach der Lebensberechtigung dieser Instituion stellt sich begleitend; das Peter-Prinzip und “Versorgungspöstchen” auf leitender Ebene lassen grüßen. --Tom (Diskussion) 10:40, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Woran erinnert mich das jetzt? Mir will es partout nicht einfallen. Fielleicht später ...! Nga Ahorangi (Diskussion) 11:03, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Der Kern der Sache kam im Eröffnungspost nicht zur Geltung und wurde durch eine fehlerhafte Argumentation vernebelt, nicht durch die Reaktionen darauf. --2.174.253.73 11:26, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Liebe IP 2.174.253.73 aus Bernau! Es kann ja sein das auf deinem Schreibtisch die besondere Glaskugel steht, die uns verrät wann die IHK ihren IT-Betrieb wieder im Griff hat. Das werde ich dann als Trost an die klagende Wirtschaft (insbesondere den ausbildenen Mittelstand) weiter leiten. Bei der IHK-Ostbrandenburg wird sich Simone Ackermann (Personalwesen und Kommunikation) sicher auch brennend dafür interessieren damit das mit der Störung aufhört. Für die Azubis lassen wir es in der Bild-Zeitung als Aushang drucken. Nur Mut! --Tom (Diskussion) 11:36, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Offenbar verstehst Du mich komplett falsch. Die Kritik an der IHK hat durchaus ihre Berechtigung. Ich finde nur, dass sie sehr ungeschickt untermauert wurde. Nur darauf wollte ich hinweisen. Die Geolokation verortet mich falsch (was mich nicht stört). --2.174.253.73 12:13, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Also die IT scheint im großen und ganze zu funktionieren. Immerhin haben sie mir einen Brief geschickt, daß ich meine Gewinne von 2018, 2019 und 2020 noch net gemeldet hätte, zwecks Bestimmung des Beitragssatzes. Ich lasse das immer schleifen, denn wo keine Meldung, da auch kein Bescheid. --Matthiasb –
(CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 01:17, 8. Sep. 2022 (CEST)
- Liebe IP 2.174.253.73 aus Bernau! Es kann ja sein das auf deinem Schreibtisch die besondere Glaskugel steht, die uns verrät wann die IHK ihren IT-Betrieb wieder im Griff hat. Das werde ich dann als Trost an die klagende Wirtschaft (insbesondere den ausbildenen Mittelstand) weiter leiten. Bei der IHK-Ostbrandenburg wird sich Simone Ackermann (Personalwesen und Kommunikation) sicher auch brennend dafür interessieren damit das mit der Störung aufhört. Für die Azubis lassen wir es in der Bild-Zeitung als Aushang drucken. Nur Mut! --Tom (Diskussion) 11:36, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Bitte keine Vernebelung zum Kern der Sache. Der Laden kriegt sich nicht selbst in den Griff (Punkt). Die Frage nach der Lebensberechtigung dieser Instituion stellt sich begleitend; das Peter-Prinzip und “Versorgungspöstchen” auf leitender Ebene lassen grüßen. --Tom (Diskussion) 10:40, 3. Sep. 2022 (CEST)
Bei North Stream 1 läuft alles nach Plan
Die russische Gaspipeline wurde angeblich erneut gewartet, es gibt aber weiterhin kein Gas, denn an einer Pumpe, oder wo auch immer, tritt angeblich Öl aus. Nach russischer Diktion à la Ukrainekrieg äh Spezialoperation läuft also alles nach Plan. Dass das vorgeschoben ist um einen dicken Max zu mimen sollte soweit klar sein, jeh nuh, da wird die Flamme über dem Meer wohl noch größer werden. --Elrond (Diskussion) 18:55, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Ich glaube heutzutage wirklich niemanden. Keinem Putin, keinem zugekoksten Schauspieler in Kiew noch einem Politiker unter der Glaskuppel. Alles die gleiche Bande. Da gibt es auf allen Seiten extreme Ungereimtheiten. —2A02:3033:416:49A5:F017:E494:F39A:1451 19:50, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Du hast aber einen recht rosa Filter.—62.2.102.126 20:45, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Alles die gleiche Bande? Du meinst, die stecken insgeheim alle unter einer Decke? Aber irgendein Anonymus im Internet, der kennt sicher die Wahrheit, und dem kannst du vertrauen. Nicht wahr? Wie ich anderer Stelle schon mal schrub: Der Desinformant will gar nicht, dass du ihm glaubst. Wenn du niemandem mehr glaubst, dann hat er sein Ziel schon erreicht. --Geoz (Diskussion) 20:55, 3. Sep. 2022 (CEST)

- Und schon wird man in die Ecke der Verschwörungsschwurbler gesteckt. Respekt. So funktioniert Demokratie und Dialog. Wenn euch/dir das Mindset nicht passt, spare dir irgendwelche Beleidigungen. Grundsätzlich hat es kein Politiker so wirklich mit der Wahrheit und Tatsachen. Da stecken stets eigene Interessen dahinter. —2A02:3033:416:49A5:F017:E494:F39A:1451 21:41, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Da du hier nach einer lauwarmen Distanzierung von Putin 1:1 die russische Propaganda wiedergibst, wonach die Ukraine von Drogenabhaengigen regiert werde gehoerst du auch in genau ebenjene Ecke und bist halt als Diskussionspartner nicht ernst zu nehmen. -- Nasir Wos? 21:58, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Weil es so ein großes Geheimnis ist, das Politiker Drogen nehmen? Wahnsinn. Lasst euch doch alle schön weiter veräppeln. [6]
- Betet die Politiker an. Super! —2A02:3033:416:49A5:F017:E494:F39A:1451 22:02, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Wenn du nicht möchtest, dass man denkt, du dächtest, dass "die da oben" sich weltweit gegen "die da unten" zusammengeschlossen haben, dann schreib halt nicht, dass alle Politiker (egal ob Ost, ob West, Nord oder Süd) dieselbe Bande seien (Bande = Zusammenschluss einer Gruppe zur Wahrung eigener Interessen gegen Außenstehende). Verschwörungstheoretiker ist übrigens keine Beleidigung, sondern ein Phänomen, über das sich schon viele ernsthafte Wissenschaftler Gedanken gemacht haben. --Geoz (Diskussion) 22:31, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Deine grobeinfachen Sichtweisen zeigen auf, wie einfach im Kopf es zugeht. Es heißt nicht dass alle unter einer Decke stecken, sondern dass verdammt viele ihre eigenen Interessen in den Fokus stellen statt ihrer Verantwortung nachzukommen. —2A02:3033:416:49A5:F017:E494:F39A:1451 01:38, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Ich nehme zur Kenntnis, dass du zuerst etwas schreibst, und hinterher war es dann gar nicht so gemeint, wie es da geschrieben steht. Nun gut. Dass Leute meist ihre eigenen Interessen im Blick haben, ist nicht auf Politiker beschränkt, sondern allgemeinmenschlich. Ich denke aber schon, dass es einen Unterschied macht, ob ein Politiker, der seiner Verantwortung nicht nachkommt, per Nicht-Wiederwahl seinen Job verlieren kann, oder ob er missliebige Bürger unter einem Vorwand in ein Straflager steckt, wenn er sie nicht gleich ermorden lässt. Aber nein! Ein Scholz, oder ein Putin, alles die selbe Bande... --Geoz (Diskussion) 09:12, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Deine grobeinfachen Sichtweisen zeigen auf, wie einfach im Kopf es zugeht. Es heißt nicht dass alle unter einer Decke stecken, sondern dass verdammt viele ihre eigenen Interessen in den Fokus stellen statt ihrer Verantwortung nachzukommen. —2A02:3033:416:49A5:F017:E494:F39A:1451 01:38, 4. Sep. 2022 (CEST)
- „Da stecken stets eigene Interessen dahinter“ Das weißt Du nicht?! Die Illuminaten natürlich! Oder such Dir irgend einen der üblichen Verdächtigen raus. --Elrond (Diskussion) 22:07, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Sie leben anscheinend gerne naiv. Wenn man ihnen eine einfache Brühe serviert und ihnen sagt, dass wäre Tomatensuppe, dann glauben sie sicherlich letzteres. Denn natürlich sagen Politiker immer das, was wahr ist und tun das, was sie groß erzählen - oder sie vergessen es sehr gerne wie Onkel Olaf Schloz. Aber zumindest tun Politiker nur gerne das, dass man ihnen misstraut. Besser gelebte Transparenz wäre da ein Anfang. Aber das sind natürlich alles böse rechtsextreme Sichtweisen eines Querdenkers. —01:45, 4. Sep. 2022 (CEST) --2A02:3033:416:49A5:F017:E494:F39A:1451 01:45, 4. Sep. 2022 (CEST)
- ''Man kann doch nicht alle Politiker über einen Kamm scheren.'' Das war einfach!
- ''Ein Mensch, der nicht mutig genug ist, Risiken einzugehen, wird niemals etwas im Leben erreichen.'' (Energiewende) --- ''Keiner ist so verrückt, dass er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht.'' (Putin) --- ''Stärke wächst nicht aus körperlicher Kraft – vielmehr aus unbeugsamen Willen.'' (Winnetou) --- ''Du kommst auch noch auf unserem Abort Wasser saufen.'' (9-Euro-Ticket) --- ''Das Klavier kommt auf den Boden und der Mann im Keller bekommt seinen Hering wieder.'' (des lieben Hopman44 Erinnerungen an Schlesien) --Blue 🔯 08:09, 4. Sep. 2022 (CEST)
- ''Man kann doch nicht alle Politiker über einen Kamm scheren.'' Das war einfach!
- Sie leben anscheinend gerne naiv. Wenn man ihnen eine einfache Brühe serviert und ihnen sagt, dass wäre Tomatensuppe, dann glauben sie sicherlich letzteres. Denn natürlich sagen Politiker immer das, was wahr ist und tun das, was sie groß erzählen - oder sie vergessen es sehr gerne wie Onkel Olaf Schloz. Aber zumindest tun Politiker nur gerne das, dass man ihnen misstraut. Besser gelebte Transparenz wäre da ein Anfang. Aber das sind natürlich alles böse rechtsextreme Sichtweisen eines Querdenkers. —01:45, 4. Sep. 2022 (CEST) --2A02:3033:416:49A5:F017:E494:F39A:1451 01:45, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Da du hier nach einer lauwarmen Distanzierung von Putin 1:1 die russische Propaganda wiedergibst, wonach die Ukraine von Drogenabhaengigen regiert werde gehoerst du auch in genau ebenjene Ecke und bist halt als Diskussionspartner nicht ernst zu nehmen. -- Nasir Wos? 21:58, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Und schon wird man in die Ecke der Verschwörungsschwurbler gesteckt. Respekt. So funktioniert Demokratie und Dialog. Wenn euch/dir das Mindset nicht passt, spare dir irgendwelche Beleidigungen. Grundsätzlich hat es kein Politiker so wirklich mit der Wahrheit und Tatsachen. Da stecken stets eigene Interessen dahinter. —2A02:3033:416:49A5:F017:E494:F39A:1451 21:41, 3. Sep. 2022 (CEST)
- Dann schaue ich mir Deinen ersten Beitrag an und lese: „Ich glaube heutzutage wirklich niemanden. Keinem Putin, keinem zugekoksten Schauspieler in Kiew noch einem Politiker unter der Glaskuppel. Alles die gleiche Bande. Da gibt es auf allen Seiten extreme Ungereimtheiten“ Herr Putin ohne weiteres Adjektiv, Herr Selenskyj wird schon nicht mit seinem Namen benannt, aber mit einem durchaus abwertenden Adjektiv belegt. Herr Scholz wird auch nicht explizit benannt, aber mit einem ambivalenten Vergleich verunglimpft. Spätestens da weiß man, welch Geistes Kind der Schreiber / die Schreiberin ist. Der Rest der hier geäußerten Meinungen passt dann gut zu dieser Ahnung. Ich bin gespannt auf Deine Erwiderung! ..Elrond (Diskussion) 11:20, 4. Sep. 2022 (CEST)
- ...alles böse rechtsextreme Sichtweisen eines Querdenkers... Nee, diesen Plattheits-Grad unterbietest du noch gekonnt. Das sind die Sichtweisen der Randgruppen derer, die einerseits Angst davor haben, dass in den nächsten Monaten vielleicht ein, zwei Fettaugen weniger in der Suppe schwimmen, aber ihren hochwohlgeborenen Arsch nicht hochbekommen, um sich dieser Situation zu stellen. Was liegt stattdessen näher, als alles auf die unfähige politische Obrigkeit zu schieben und im Alltag Bürger zu bepöbeln, die aus Verantwortungsgefühl weiterhin die Maske in öffentlichen Verkehrsmitteln und Supermärkten tragen.
- Fragt nicht andauernd, was das Land für euch tun kann - überlegt zur Abwechslung was Ihr für euer Land tun könnt. --Koyaanis (Diskussion) 11:43, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Der Nationalismus zu fragen, was man für sein Land tun kann, ist tot. Ende. Niemand braucht darauf zu hoffen oder sich darauf zu berufen.
- Auch entbehrt es nicht einer gewissen Ironie, wer hier gegen wen den Vorwurf der Mangelnden Opferungsbereitschaft aufbringt. Amüsant, wenn man es aus dem Ausland betrachten könnte. Leider habe ich diesen Luxus nicht.
- Was mich angeht: Meine Opferungsbereitschaft ist nicht sehr ausgeprägt. Mag liegen an was es will. --2A02:908:424:9D60:0:0:0:4A03 12:13, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Was für dich Nationalismus darstellt, ist das einfache Verantwortungsgefühl, zu hinterfragen, in welcher Weise man tatsächlich Opferungsbereitschaft aufbringen kann, anstatt nur zu nehmen. Bedauerlicherweise ist das in der parasitären blauen Politdenke nicht verankert. --Koyaanis (Diskussion) 12:27, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Die Mentalität, zu fragen, was man für sein Land tun kann, ist sicherlich nicht tot. Im Gegenteil siehst du ja gerade in Russland, China oder Nordkorea, dass auf der Welt bei manchen autoritären Staaten eine starke Tendenz dazu besteht, Leute zu in unseren Augen sinnloser und schädlicher Opferbereitschaft zu Gunsten aggressiver, kriegerischer Politik des Staates zu animieren und insbesondere die Jugend dazu zu indoktrinieren. Das ist tatsächlich Nationalismus, von dem es schön wäre, wenn er wirklich wie von dir behauptet tot wäre. Was anderes ist es hingegen, dass langfristig der Staat insgesamt nur das an die Bürger leisten kann, was er von ihnen bekommt. Das wäre selbst dann der Fall, wenn es auf der ganzen Welt bloß einen einzigen Staat gäbe, hat also mit Nationalismus nichts zu tun. Wenn z.B. Bürger ehrlich Steuern zahlen und sich an Gesetze halten (selbst wenn niemand hinsieht und de facto keine Verfolgung oder Bestrafung droht), dann ist das auch schon etwas, was dem Staat (und den andernfalls geschädigten Mitbürgern) hilft. Oder wenn der Bürger sich aufgrund seiner akzeptablen finanziellen Lage mit gewissen durch externe Schocks hervorgerufenen Rezessionen und Preissteigerungen abfindet, ohne gleich auf die Barrikaden zu gehen. Damit fangen die Opfer zugunsten des Staates schon an. Zugegeben, kleine Opfer, aber auch die helfen in der Masse. --37.49.16.94 14:55, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Das Thema ist demnach, dass der eine bessere und der nächste schlechtere Resilienz (Psychologie) hat, und da fällt mir eine Frage ein, sollte jemand Don Quijote im Original gelesen haben: Wusste Don Quijote, dass er aus Windrädern Drachen macht, oder dachte er in der Originalfassung wirklich, dass es Drachen sind? --Blue 🔯 15:24, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Riesen. Don Quijote hat aus Windmühlen Riesen gemacht. Aber was hat das jetzt mit Resilienz zu tun? --Geoz (Diskussion) 16:09, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Er ist in diesen Wahnsinn abgerutscht, weil es für ihn als Ritter keine Beschäftigung mehr gab (vgl. auch Benutzerkontensperre für Donald Trump) und er nur als Ritter leben wollte; da fehlte eben die Resilienz. Der Satz meines Vorredners ''abfindet, ohne gleich auf die Barrikaden zu gehen'' erinnerte mich an Resilienz. --Blue 🔯 21:44, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Das führt jetzt zwar meilenweit vom Thema des vorliegenden Fadens weg, aber die Frage nach Don Qs Wahnsinn ist zu interessant, als dass ich ihr widerstehen könnte. Im ersten Teil des Romans erscheint Q. tatsächlich als ein (nicht ganz ungefährlicher) Wahnsinniger, der allerdings bei Weitem mehr einstecken muss, als er austeilen kann. Dem barocken Zeitgeschmack entsprechend sind die Episoden ziemlich derb, aber auch nach heutigen Standards sehr lustig (Es ist kein Zufall, dass das deutsche Wort Schadenfreude als Fremdwort ins Englische aufgenommen wurde). Die Unbeirrtheit (also die Resilienz) mit der Q., trotz aller desaströsen Demütigungen, seinen Weg weiter geht, nötigt dem Leser aber zunehmend Respekt ab. Q. nimmt es als gegeben hin, dass das Leben als fahrender Ritter eben so ist, wie es ist: voller Mühsal und Gefahr. Der zweite Teil hat nun einen ganz anderen Tonfall. 1) scheint der Autor seine Figur lieb gewonnen zu haben (wohl weil der erste Teil ein großer Erfolg gewesen war), denn er lässt ihn viel weniger verprügeln. 2) wissen fast alle anderen Figuren, wer Q. ist (weil sie den ersten Teil gelesen haben; ein frühes Beispiel für postmoderne Meta-Fiktion!) und spielen bei dessen Scharaden mit. Aber irgendwann scheint es Q. zu dämmern, dass er veräppelt wird, weil er erkennt, dass sich seine Umgebung nicht mehr normal benimmt, sondern genau so verrückt, wie er selbst. Das heißt: Q. ist durchaus in der Lage, zwischen Realität und Wahn zu unterscheiden (und war es im ersten Teil des Romans vielleicht auch schon). Am Ende (auf dem Sterbebett) bereut er seine Verirrungen und beichtet z.B., dass er seinen Begleitern vorgeflunkert hatte, er habe allein in einer Höhle allerlei Abenteuer erlebt und Wunderdinge gesehen, obwohl er da in Wirklichkeit nur ein Nickerchen gemacht hatte. Für viele Leser ist nun gerade diese Beichte die traurigste Stelle im ganzen Roman. Insgeheim wünschen wir uns anscheinend, dass der Wahn wirklich sei und Empfinden dessen Verschwinden als Verlust. Welche Lehren bietet uns das nun für die Gegenwart, z.B. für die Anhänger eines neuen Q.? Wären die auch in der Lage, zu erkennen, dass sie von ihrer Umgebung (aka Internet-Filterblasen) veräppelt werden? Und wären wir dann traurig darüber? --Geoz (Diskussion) 08:50, 5. Sep. 2022 (CEST)
- Danke, schön ausführlich, für mich bemerkenswert, dass es neben dieser Meta-Fiktion auch einen Helden gibt, dessen Wahrnehmung zweifach gebrochen ist: 1. Brechung: Flucht in die Scheinwelt als fahrender Ritter, 2. Brechung: Durchschauen der eigenen Flucht. Diese Figurenanlage ist für das 20. Jhd. und nicht für das 17. Jhd. zu erwarten, somit erstaunlich, und es erklärt auch, warum bei manchen Textinterpretationen die erste Brechung stärker betont ist und bei anderen die zweite (die Theater-Aufführung, die ich dieses Jahr sah, betonte die 2.). Für das reale Leben bedeutet es heute, dass nur zu wenig Resilienz die Filterblasen attraktiv macht, aber zu starke, harte, persönliche Kritik dann wieder ein neuer Stressfaktor ist, der die Leute bockig macht und tiefer in die Filterblase geraten lassen könnte.--Blue 🔯 17:22, 5. Sep. 2022 (CEST)
- Das führt jetzt zwar meilenweit vom Thema des vorliegenden Fadens weg, aber die Frage nach Don Qs Wahnsinn ist zu interessant, als dass ich ihr widerstehen könnte. Im ersten Teil des Romans erscheint Q. tatsächlich als ein (nicht ganz ungefährlicher) Wahnsinniger, der allerdings bei Weitem mehr einstecken muss, als er austeilen kann. Dem barocken Zeitgeschmack entsprechend sind die Episoden ziemlich derb, aber auch nach heutigen Standards sehr lustig (Es ist kein Zufall, dass das deutsche Wort Schadenfreude als Fremdwort ins Englische aufgenommen wurde). Die Unbeirrtheit (also die Resilienz) mit der Q., trotz aller desaströsen Demütigungen, seinen Weg weiter geht, nötigt dem Leser aber zunehmend Respekt ab. Q. nimmt es als gegeben hin, dass das Leben als fahrender Ritter eben so ist, wie es ist: voller Mühsal und Gefahr. Der zweite Teil hat nun einen ganz anderen Tonfall. 1) scheint der Autor seine Figur lieb gewonnen zu haben (wohl weil der erste Teil ein großer Erfolg gewesen war), denn er lässt ihn viel weniger verprügeln. 2) wissen fast alle anderen Figuren, wer Q. ist (weil sie den ersten Teil gelesen haben; ein frühes Beispiel für postmoderne Meta-Fiktion!) und spielen bei dessen Scharaden mit. Aber irgendwann scheint es Q. zu dämmern, dass er veräppelt wird, weil er erkennt, dass sich seine Umgebung nicht mehr normal benimmt, sondern genau so verrückt, wie er selbst. Das heißt: Q. ist durchaus in der Lage, zwischen Realität und Wahn zu unterscheiden (und war es im ersten Teil des Romans vielleicht auch schon). Am Ende (auf dem Sterbebett) bereut er seine Verirrungen und beichtet z.B., dass er seinen Begleitern vorgeflunkert hatte, er habe allein in einer Höhle allerlei Abenteuer erlebt und Wunderdinge gesehen, obwohl er da in Wirklichkeit nur ein Nickerchen gemacht hatte. Für viele Leser ist nun gerade diese Beichte die traurigste Stelle im ganzen Roman. Insgeheim wünschen wir uns anscheinend, dass der Wahn wirklich sei und Empfinden dessen Verschwinden als Verlust. Welche Lehren bietet uns das nun für die Gegenwart, z.B. für die Anhänger eines neuen Q.? Wären die auch in der Lage, zu erkennen, dass sie von ihrer Umgebung (aka Internet-Filterblasen) veräppelt werden? Und wären wir dann traurig darüber? --Geoz (Diskussion) 08:50, 5. Sep. 2022 (CEST)
- Er ist in diesen Wahnsinn abgerutscht, weil es für ihn als Ritter keine Beschäftigung mehr gab (vgl. auch Benutzerkontensperre für Donald Trump) und er nur als Ritter leben wollte; da fehlte eben die Resilienz. Der Satz meines Vorredners ''abfindet, ohne gleich auf die Barrikaden zu gehen'' erinnerte mich an Resilienz. --Blue 🔯 21:44, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Riesen. Don Quijote hat aus Windmühlen Riesen gemacht. Aber was hat das jetzt mit Resilienz zu tun? --Geoz (Diskussion) 16:09, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Ne, sorry. Die Angst vor Verarmung ist kein kleines Opfer. Außerdem ist das mit den Schuldenmachen falsch. Die schwarze Null muss der Umstände wegen weg, stattdessen in Infrastruktur investieren und Steuern auf solche Ausgaben runter.
- Wenn dich jemand um Opfer bittet, frage dich immer: "Was springt für mich dabei raus?", wenn du die Frage überhaupt nicht beantworten kannst, wirst du wohl übers Ohr gehauen! --2A02:908:424:9D60:0:0:0:4A03 16:56, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Mit radikalen Egoisten wie dir in der Überzahl gäbe es hier auf lange Sicht den Wilden Westen. Das ist buchstäblich a-sozial, sozusagen die Tragik der Allmende. Wenn jeder wie du nur an sich denkt, dann ist am Schluss das Ganze im Eimer. Es verlangt keiner von dir extremen Altruismus wie von Mutter Teresa. Aber ein Sozialverhalten, das eine funktionierende Welt auch dann gewährleistet, wenn alle anderen sich ähnlich wie du verhalten, ist durchaus wünschenswert und keine übertriebene Zumutung. Die Verarmung ist kein kleines Opfer. Die Angst davor schon, denn da wird ja noch nichts geopfert. Aber wenn du jetzt schon an der Grenze der Armut bist, dann würde ich dir natürlich zubilligen, dass du weniger zum Opfern hast und dich insofern unterdurchschnittlich einbringen kannst. Es gibt zur Zeit keine Schwarze Null, allein in den letzten beiden Haushalten 2020/21 wurden 431 Milliarden Schulden neu aufgenommen. Das ist zusammen ungefähr ein Drittel mehr, als der Bund in einem Jahr an Steuern einnimmt, und ungefähr die Hälfte dessen, was Bund, Länder und Kommunen im ganzen Jahr an Steuern einnehmen. Und da sind buchhalterische Tricks, wie sie jetzt auch mit dem "Sondervermögen" für die Bundeswehr angewendet werden, noch nicht einmal enthalten. Trotzdem heißt das nicht, dass man wie beim Tankrabatt sinnlos Geld rausschmeißen soll. Und es gäbe auch viele etablierte Bereiche, wo man einsparen sollte, um die Infrastruktur fördern zu können. Nur führt das eben zu einem Aufschrei derer, die sich an die Subventionen jahre- und jahrzehntelang gewöhnt haben bzw. die Versprechungen früherer Regierungen für bare Münze genommen haben (plus derjenigen, die wie du sowieso rein egoistisch denken). Deswegen will die Politik es kurzfristig fast allen recht machen und fährt dadurch langfristig den Karren immer weiter in den Dreck. --37.49.16.94 17:26, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Warum reagierst du denn so emotional? Anscheinend fühlst du dich ja sehr angegriffen.
- Und ne, wenn sich alle so wie ich verhalten würden, dann würde es Kriege und viele andere Verbrechen nicht geben.
- Abgesehen davon: Mit den kategorischen Imperativ komme ich eigentlich super klar. --2A02:908:424:9D60:0:0:0:4A03 18:50, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Wieso sollte ich persönlich mich von dir angegriffen fühlen? Aber da du in den letzten Monaten nicht der erste hier im Café bist, der ungeniert den Egoismus predigt, ohne rot zu werden, und man aus der Öffentlichkeit viele ähnliche Äußerungen kennt, halte ich es schon für wichtig, dass die teils schweigende (hoffentlich) Mehrheit dem klar entgegentritt. "wenn sich alle so wie ich verhalten würden, dann würde es Kriege und viele andere Verbrechen nicht geben." Mag sein, dann wären vielleicht alle an der Armutsgrenze, die du oben ("Die Angst vor Verarmung ist kein kleines Opfer") beschrieben hast, wenn ich es richtig verstand, für dich selbst. Ich meinte mit "alle" aber eigentlich nicht alle weltweit, sondern alle in dem Gemeinwesen Deutschland. Wichtig für einen funktionierenden Staat ist, dass ihn nicht jeder als kostenlosen Selbstbedienungsladen sieht. Und es ist nun mal so, dass es vor allem außenrum etliche sehr böse Menschen gibt, die z.B. Kriege führen oder Verbrechen begehen, ohne sich um uns relativ friedliche Deutsche zu kümmern. Da sollten wir doch dafür sorgen, dass sie sich das abgewöhnen, bevor sie direkt uns angreifen. Dazu müssen wir sie unter Druck setzen und ihnen klar machen, dass sie durch Krieg nichts zu gewinnen haben, sondern selbst zu den Verlierern gehören. Das wird auch die Deutschen Anstrengung und Opfer kosten, wenn auch voraussichtlich viel, viel, viel weniger als die Ukrainer. Und selbst bei einem einzigen "viel" statt dreien wäre es noch ohne Weiteres zumutbar. Auf je mehr Schultern diese Anstrengungen und Opfer verteilt werden, desto weniger belastet es den Einzelnen. Dann auszuscheren und sinngemäß "Kümmert euch allein um die Entbehrungen" zu sagen, ist nicht vereinbar mit den Grundprinzipien sozialen Zusammenlebens. Wenn nur ein paar sich weigern, sich aus ihrer Komfortzone herauszugeben, fällt es zwar nicht ins Gewicht. Aber wenn sich breite Minderheiten der Bevölkerung weigern, dann schon. Dann tritt in Bezug auf Deutschland am Ende vielleicht ein, was in Tragik der Allmende steht: "Für den Einzelnen sei der augenblickliche Gewinn wesentlich höher als die erst langfristig spürbaren Kosten. Doch letztlich trage jeder sowohl zum eigenen als auch zum Ruin der Gemeinschaft bei." --95.208.223.109 00:33, 5. Sep. 2022 (CEST)
- Mit radikalen Egoisten wie dir in der Überzahl gäbe es hier auf lange Sicht den Wilden Westen. Das ist buchstäblich a-sozial, sozusagen die Tragik der Allmende. Wenn jeder wie du nur an sich denkt, dann ist am Schluss das Ganze im Eimer. Es verlangt keiner von dir extremen Altruismus wie von Mutter Teresa. Aber ein Sozialverhalten, das eine funktionierende Welt auch dann gewährleistet, wenn alle anderen sich ähnlich wie du verhalten, ist durchaus wünschenswert und keine übertriebene Zumutung. Die Verarmung ist kein kleines Opfer. Die Angst davor schon, denn da wird ja noch nichts geopfert. Aber wenn du jetzt schon an der Grenze der Armut bist, dann würde ich dir natürlich zubilligen, dass du weniger zum Opfern hast und dich insofern unterdurchschnittlich einbringen kannst. Es gibt zur Zeit keine Schwarze Null, allein in den letzten beiden Haushalten 2020/21 wurden 431 Milliarden Schulden neu aufgenommen. Das ist zusammen ungefähr ein Drittel mehr, als der Bund in einem Jahr an Steuern einnimmt, und ungefähr die Hälfte dessen, was Bund, Länder und Kommunen im ganzen Jahr an Steuern einnehmen. Und da sind buchhalterische Tricks, wie sie jetzt auch mit dem "Sondervermögen" für die Bundeswehr angewendet werden, noch nicht einmal enthalten. Trotzdem heißt das nicht, dass man wie beim Tankrabatt sinnlos Geld rausschmeißen soll. Und es gäbe auch viele etablierte Bereiche, wo man einsparen sollte, um die Infrastruktur fördern zu können. Nur führt das eben zu einem Aufschrei derer, die sich an die Subventionen jahre- und jahrzehntelang gewöhnt haben bzw. die Versprechungen früherer Regierungen für bare Münze genommen haben (plus derjenigen, die wie du sowieso rein egoistisch denken). Deswegen will die Politik es kurzfristig fast allen recht machen und fährt dadurch langfristig den Karren immer weiter in den Dreck. --37.49.16.94 17:26, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Das Thema ist demnach, dass der eine bessere und der nächste schlechtere Resilienz (Psychologie) hat, und da fällt mir eine Frage ein, sollte jemand Don Quijote im Original gelesen haben: Wusste Don Quijote, dass er aus Windrädern Drachen macht, oder dachte er in der Originalfassung wirklich, dass es Drachen sind? --Blue 🔯 15:24, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Geht es hier um Angst vor Verarmung oder um Verarmung selbst? Das eine ist virtuell und das andere Real. Gut, die Angst ist auch real, hat aber nichts mit dem tatsächlichen Geschehen zu tun. Die meisten haben doch nur Angst vor ungelegten Eiern! Noch ist uns nicht viel passiert (Einzelne haben wahrscheinlich jetzt schon zu leiden. Das ist schlimm. Das passiert auch, wenn sonst Alles in Ordnung ist). Was wirklich nervt: Es wird die Schuld den Falschen angedichtet. Wenn, dann hat Putin den ganzen Bockmist verzapft, der da auf uns zurollt. Wie schlimm das wird, wissen wir danach. Insofern kann ich @Blue (Adblue?) nur zustimmen! Es ist eine Frage der Resilienz. Der eine lässt sich verrückt machen, der andere nicht. Auf "Die da oben" zu schimpfen, bringt jedenfalls nichts - gar nichts - weniger als nichts. Nicht mal, auf Putin zu schimpfen, bringt mir was. Die Schwarzmaler zu ignorieren hingegen schon. Und zu schauen, wie ich ggf. über den Winter komme. Damit hab ich schon vor Monaten begonnen. Wird schon nicht so schlimm werden. Und falls doch, rückt man mit seinen Lieben zusammen und bekommt das auch irgendwie hin. --31.213.4.44 17:30, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Danke für die Zustimmung, Resilienz gibt es aber nicht für jeden in die Wiege. Und bei aller Liebe: das Demonstrationsrecht bleibt natürlich in Kraft. Merkel hatte ja auch die Tendenz, Demos gegen sie als Kriminalität von Dunkeldenkern zu verunglimpfen. Fragt sich nur, wie man Demontrationen so unter Kontrolle hält, dass wiederum die Demonstranten sich nicht zu Rechtsbrüchen aufgerufen fühlen. Wieder einmal könnte ich schreiben, dass keine Polizei der Welt alle Straftaten bei einer Demo verhindern kann. Am Ende schießt dann in manchen Ländern das Militär. Bei uns überleben meistens alle. --Blue 🔯 07:02, 6. Sep. 2022 (CEST)
- Geht es hier um Angst vor Verarmung oder um Verarmung selbst? Das eine ist virtuell und das andere Real. Gut, die Angst ist auch real, hat aber nichts mit dem tatsächlichen Geschehen zu tun. Die meisten haben doch nur Angst vor ungelegten Eiern! Noch ist uns nicht viel passiert (Einzelne haben wahrscheinlich jetzt schon zu leiden. Das ist schlimm. Das passiert auch, wenn sonst Alles in Ordnung ist). Was wirklich nervt: Es wird die Schuld den Falschen angedichtet. Wenn, dann hat Putin den ganzen Bockmist verzapft, der da auf uns zurollt. Wie schlimm das wird, wissen wir danach. Insofern kann ich @Blue (Adblue?) nur zustimmen! Es ist eine Frage der Resilienz. Der eine lässt sich verrückt machen, der andere nicht. Auf "Die da oben" zu schimpfen, bringt jedenfalls nichts - gar nichts - weniger als nichts. Nicht mal, auf Putin zu schimpfen, bringt mir was. Die Schwarzmaler zu ignorieren hingegen schon. Und zu schauen, wie ich ggf. über den Winter komme. Damit hab ich schon vor Monaten begonnen. Wird schon nicht so schlimm werden. Und falls doch, rückt man mit seinen Lieben zusammen und bekommt das auch irgendwie hin. --31.213.4.44 17:30, 4. Sep. 2022 (CEST)
- (Nach BK) Ja, entweder das, oder dein Horizont ist zu eng, um erkennen zu können, was für dich dabei „rausspringt“ (was du natürlich nicht weißt, weil dein Horizont zu eng ist, um das erkennen zu können (Leseempfehlung))… --Gretarsson (Diskussion) 17:33, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Wer nicht sofort bereit ist sich zu opfern, der muss dumm sein oder eben asozial usw.
- Man kennt das Diskussionsmuster. --2A02:908:424:9D60:0:0:0:4A03 18:52, 4. Sep. 2022 (CEST)
- "Sich zu opfern" oder Abstriche am Lebensstandard zu machen (Opfer zu bringen) ist nicht das gleiche. --31.213.4.44 19:13, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Eben. Und wenn es nur Dummheit wäre, könnte man sogar darüber lachen. Aber wenn sich viele dumme Leute zusammenrotten und einen "heißen Herbst" ankündigen, hört der Spaß auf. --Koyaanis (Diskussion) 19:16, 4. Sep. 2022 (CEST)
- "Sich zu opfern" oder Abstriche am Lebensstandard zu machen (Opfer zu bringen) ist nicht das gleiche. --31.213.4.44 19:13, 4. Sep. 2022 (CEST)
- (Nach BK) Ja, entweder das, oder dein Horizont ist zu eng, um erkennen zu können, was für dich dabei „rausspringt“ (was du natürlich nicht weißt, weil dein Horizont zu eng ist, um das erkennen zu können (Leseempfehlung))… --Gretarsson (Diskussion) 17:33, 4. Sep. 2022 (CEST)
- (nach BK) Natürlich. Wer unfähig ist, weiter zu denken als von der Tapete bis zur Wand, ist doof, und wer angesichts einer erheblichen Krisensituation nicht bereit ist, sich wenigstens ein bisschen einzuschränken, ist asozial (wobei das eine mit dem anderen zusammenhängen kann: mangelnde Fähigkeit, die Situation realistisch einzuschätzen führt zu mangelnder Einsicht, sich einschränken zu sollen). Das ist kein „Diskussionsmuster“, sondern trivial, weil der Definition der Begriffe immanent. Kannst gerne zurück in deine Filterblase gehen, wenn dir dieser Realitätscheck unangenehm ist… --Gretarsson (Diskussion) 19:20, 4. Sep. 2022 (CEST)
Autofahrer und Raser
Ich sah oder besser hörte gerade in einer Autosendung auf RTL II, dass es anscheinend tatsächlich Menschen gibt, die 130 km/h für langsam (!!!) halten. --2A0A:A540:BADB:0:4401:E90A:5BDD:ED50 18:44, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Das ist von der Stimmung, dem Fahrzeug, der Verkehrssituation, dem Wetter, den eigenen Fähigkeiten abhängig. Ja, ich gebe zu, auch schon schneller als 130 gefahren zu sein. Ich fahre selten schneller als 130. Aber wenn ich mit 150 unterwegs bin, wäre mir 130 auch zu langsam. Wesentlich bedenklicher finde ich Fahrer, die meinen, 450 PS zu brauchen, um auf die Autobahn kommen zu können. Die sollten sich wirklich mal fragen, ob sie ein KFZ im Straßenverkehr beherrschen. Ich bekomme das auch mit 68 PS und drei Tonnen hin, ohne andere zu behindern. --31.213.4.44 19:35, 4. Sep. 2022 (CEST)
- 3 Tonnen bei 150 km/h ist aber auch nicht ohne. Die möchte ich nicht ins Heck bekommen, wenn du mal das Stauende verschläfst. --TheRunnerUp 19:50, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Ich möchte gar nichts ins Heck bekommen. Weder 3 Tonnen mit 150, 25 Tonnen mit 80 oder einen Smart mit 120. Gar nichts. Rein physikalisch nehmen sich die 3 Tonnen mit 150 und der 1er BMW mit 200 nichts. Der Aufschlag hat ungefähr die gleiche Energie. --31.213.4.44 06:27, 5. Sep. 2022 (CEST)
- 68 PS bei 3 Tonnen stelle ich mir gelegentlich schon sehr anstrengend vor. 130 können sich je nach Auto sehr langsam oder extrem schnell anfühlen. --Carlos-X 20:08, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Anstrengend ist da nur der unbequeme Sitz und der Krach. --31.213.4.44 06:32, 5. Sep. 2022 (CEST)
- War wohl nicht ganz klar: Das Fahrzeug mit 3 Tonnen und 68 PS, das ich ohne Gefährdung Anderer auf die Autobahn gefädelt bekomme und das, mit dem ich öfter mal 150 fahre, ist nicht dasselbe. Andere, mit denen entspannt weit über 200 möglich wären, benutze ich auch mal. Wie auch immer: 130 ist relativ. Mit dem einen Fahrzeug wäre mir das viel zuviel, mit dem anderen zu langsam (wenn sonst nichts dagegen spricht). --31.213.4.44 20:16, 4. Sep. 2022 (CEST)
- 3 Tonnen bei 150 km/h ist aber auch nicht ohne. Die möchte ich nicht ins Heck bekommen, wenn du mal das Stauende verschläfst. --TheRunnerUp 19:50, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Seitdem das Benzin so teuer geworden ist, fahre ich nur noch 170. Vorher auch gerne 200, und zwar abends/nachts, wenn die Strassen leer sind und man ganz entspannt unterwegs sein kann. 130 waeren da eine echte Zumutung. -- Juergen 5.147.163.199 21:18, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Ich wundere mich immer, wie die Leute glauben, mit Tempo 200 nachts ein Hindernis rechtzeitig erkennen zu können. --Digamma (Diskussion) 21:35, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Bei einem stehenden, unbeleuchteten Hindernis: keine Chance! Das klappt aber auch tagsüber bei feuchter Fahrbahn nicht. Da ist der Anhalteweg viel zu lang. --31.213.4.44 06:10, 5. Sep. 2022 (CEST)
- Ich wundere mich immer, wie die Leute glauben, mit Tempo 200 nachts ein Hindernis rechtzeitig erkennen zu können. --Digamma (Diskussion) 21:35, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Schonmal mit 130 km/h auf einer geraden Strecke mit wenig Verkehrsteilnehmern gefahren? Da kommmt man sich vor, als käme man nicht vom Fleck und das zieht sich unendlich. Da besteht dann schon Suizidgefahr, weil es sich so grauenhaft anfühlt. Man sieht die ganze Strecke und kommt einfach nicht voran. Bei uns im Süden geht's zum Glück noch, weil wir viele Hügel und Kurven haben, aber bei den Norddeutschen muss das grauenhaft sein. --Christian140 (Diskussion) 08:01, 5. Sep. 2022 (CEST)
- Keine Angst, solche Streckenabschnitte gibt's auch in Norddeutschland nicht. --2.174.219.157 08:58, 5. Sep. 2022 (CEST)
- Wie überleben nur die Menschen in allen anderen Ländern auf dieser Welt eine Autobahnfahrt, wo sie nur 100, 110, 112,65408 oder 120 fahren dürfen, wenn die Beschränkung auf 130 schon so eine suizidale Zumutung ist? --Kreuzschnabel 10:27, 5. Sep. 2022 (CEST)
- Wer mit 130 km/h solche psychischen Probleme hat, sollte sich mal grundsätzlich Gedanken um seine Gesundheit machen. Und gehört vermutlich nicht ans Steuer eines Kfz... In den USA liegen die Höchstgeschwindigkeiten bei 100 bis 120 km/h, und dort gibt es - anders als bei uns - tatsächlich lange, übersichtliche Strecken mit wenig Verkehr.--141.30.182.48 10:39, 5. Sep. 2022 (CEST)
- Richtig! Etwas ähnliches dachte ich, als auf der Avus eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 100 km/h eingeführt wurde. Es gab Fahrer, die ernsthaft einen Anstieg der Unfallzahlen wegen eingeschlafener Fahrer postulierten. Ich gehe bei dem Beitrag von @Christian140 davon aus, dass er ironisch gemeint ist. --2.174.219.157 10:51, 5. Sep. 2022 (CEST)
- Die Schweiz führt seit Jahren vor, das 120 km/h auf Autobahnen machbar ist. Hin und wieder erreicht man die 120 sogar. Ich konnte wegen der Geschwindigkeitsgängelei aber noch keine Auswanderungswelle aus der Schweiz feststellen. Es scheint auch unter 200 noch Möglichkeiten der Forbewegung zu geben. Yotwen (Diskussion) 12:43, 5. Sep. 2022 (CEST)
- Richtig! Etwas ähnliches dachte ich, als auf der Avus eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 100 km/h eingeführt wurde. Es gab Fahrer, die ernsthaft einen Anstieg der Unfallzahlen wegen eingeschlafener Fahrer postulierten. Ich gehe bei dem Beitrag von @Christian140 davon aus, dass er ironisch gemeint ist. --2.174.219.157 10:51, 5. Sep. 2022 (CEST)
- Wer mit 130 km/h solche psychischen Probleme hat, sollte sich mal grundsätzlich Gedanken um seine Gesundheit machen. Und gehört vermutlich nicht ans Steuer eines Kfz... In den USA liegen die Höchstgeschwindigkeiten bei 100 bis 120 km/h, und dort gibt es - anders als bei uns - tatsächlich lange, übersichtliche Strecken mit wenig Verkehr.--141.30.182.48 10:39, 5. Sep. 2022 (CEST)

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- Das Ziffernblatt der Turmuhr in Bern soll neu gestrichen werden. Nach zwei Tagen wundert sich der Meister, wo sein Geselle bleibt und sieht, dass das Ziffernblatt erst zu einem Drittel gestrichen ist. Meint der Geselle: "Ja, wenn mir der große Zeiger immer den Pinsel aus der Hand schlägt..." --Expressis verbis (Diskussion) 22:03, 5. Sep. 2022 (CEST)
- Ja, so kennen wir die Bärner… Yotwen (Diskussion) 13:12, 6. Sep. 2022 (CEST)
- Ein Arzt zum Patienten in Bern: Sie sehen ja ganz mitgenommen aus. --- Ich bin über eine Schnecke gestolpert. --- Da hätten Sie doch ausweichen können. --- Nein, die kam von hinten angerast. --Blue 🔯 14:07, 6. Sep. 2022 (CEST)
- Ja, so kennen wir die Bärner… Yotwen (Diskussion) 13:12, 6. Sep. 2022 (CEST)
- Das Ziffernblatt der Turmuhr in Bern soll neu gestrichen werden. Nach zwei Tagen wundert sich der Meister, wo sein Geselle bleibt und sieht, dass das Ziffernblatt erst zu einem Drittel gestrichen ist. Meint der Geselle: "Ja, wenn mir der große Zeiger immer den Pinsel aus der Hand schlägt..." --Expressis verbis (Diskussion) 22:03, 5. Sep. 2022 (CEST)
- Also, ich flieg hier pausenlos mit ca. 100.000 km/h um die Sonne. Pech für die, die mit 130 zurückbleiben. Aber in einem Jahr treffen wir uns wieder. Selber Ort, selbe Zeit (jeweils nahezu). --95.208.223.109 12:58, 5. Sep. 2022 (CEST)
- Ich fand es in Dänemark mal sehr anstrengend nach einem langen Strandtag im Dunkeln mit Tempomat 130 auf einer leeren, geraden Autobahn zu fahren. Ich war richtig froh, als ich irgendwann wieder im Stadtverkehr war und etwas tun musste. --Carlos-X 13:02, 5. Sep. 2022 (CEST)
Das Tempolimit würde CO2 und Sprit sparen. Ebenso würde es den Steuerzahler nichts kosten. Es ist sehr schade, dass dies weiter verschleppt wird. -- Nasir Wos? 14:07, 5. Sep. 2022 (CEST)
- Du darfst ja gern langsam fahren, wenn Dir das lieber ist. Zustimmung zu Christian140 und Carlos-X, es kann wirklich sehr ermüdend sein, auf einer freien Autobahn nur 130 zu fahren.--Steigi1900 (Diskussion) 14:28, 5. Sep. 2022 (CEST)
- Ein Problem kann dann aber sehr schnell kommen, im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn ich auf der Autobahn mit 120 km/h einen oder mehrere LKW überhole und von hinten kommt einer angebrettert, der 200 km/h+ fährt, dann kann das durchaus problematisch werden, für alle Beteiligten. In nahezu allen Ländern dieser Welt fahre ich lieber auf den Autobahnen (oder vergleichbaren Straßen), weil die Raser weit seltener sind und wenn sie rasen und erwischt werden, mit im Vergleich zu D drakonischen Strafen belegt werden. Es gibt Länder, da werden bei mehrfacher deutlicher Geschwindigkeitsübertretung dieAutos eingezogen und versteigert, Meist reicht es aber in den "normalen" Tarif zu kommen. In Skandinavien zahlt man für 10 km/h zu viel gerne Mal umgerechnet tief dreistellig €-Beträge. Mein Vorschlag ist sogar noch heftiger. Tempo 120 auf der Autobahn und für PKW eine Leistungsbeschränkung auf 74 kW (~ 100 PS). Mehr braucht kein Mensch. --Elrond (Diskussion) 18:07, 5. Sep. 2022 (CEST)
- +1 Auch das mit dem in der Unfallsituation entscheidenden Abstand scheinen die in anderen Ländern auch hinzukriegen, ohne dabei vorm Steuer einzuschlafen. Nur hier gehts nicht weil "kann" (=will) ja niemand flächendeckend kontrollieren. -- Nasir Wos? 20:34, 5. Sep. 2022 (CEST)
- Ein Problem kann dann aber sehr schnell kommen, im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn ich auf der Autobahn mit 120 km/h einen oder mehrere LKW überhole und von hinten kommt einer angebrettert, der 200 km/h+ fährt, dann kann das durchaus problematisch werden, für alle Beteiligten. In nahezu allen Ländern dieser Welt fahre ich lieber auf den Autobahnen (oder vergleichbaren Straßen), weil die Raser weit seltener sind und wenn sie rasen und erwischt werden, mit im Vergleich zu D drakonischen Strafen belegt werden. Es gibt Länder, da werden bei mehrfacher deutlicher Geschwindigkeitsübertretung dieAutos eingezogen und versteigert, Meist reicht es aber in den "normalen" Tarif zu kommen. In Skandinavien zahlt man für 10 km/h zu viel gerne Mal umgerechnet tief dreistellig €-Beträge. Mein Vorschlag ist sogar noch heftiger. Tempo 120 auf der Autobahn und für PKW eine Leistungsbeschränkung auf 74 kW (~ 100 PS). Mehr braucht kein Mensch. --Elrond (Diskussion) 18:07, 5. Sep. 2022 (CEST)
- Der CO2-Spareffekt: Quarks sagt: 1,9 Mio. t Ersparnis bei 130km/h. Das Umweltbundesamt sagt: 678 Mio t in Deutschland. --> 0,28% - mir scheint die Diskussion darüber verbraucht mehr CO2 als die Ersparnis wäre. Irgendwann wirds Sicherlich kommen, dann klopfen sich alle auf die Schulter und es ändert sich gar nichts. Wenn wir über Nachkommastellen diskutieren statt es ernsthaft anzugehen, dann können wir das mit den 2°C vergessen. ...Sicherlich Post 21:21, 5. Sep. 2022 (CEST) wenn jemand mir erzählt er spart jetzt für seine Rente jetzt 0,3% seines Lohns würde er wohl ausgelacht. ... ich fange morgen mit einer Diät ab: 60 kcal pro Tag weniger; ich lass vom Nutellabrot den Kanten weg ^^
- 0,28% für umsonst ist erheblich kosteneffizienter als alle anderen Möglichkeiten, welche uns in Zukunft zur Verfügung stehen werden. Es ist irrational darauf verzichten zu wollen. Im Übrigen habe ich nicht die Absicht irgendjemand auf die Schulter zu klopfen. Mir selbst schon gar nicht. Aber du kannst mir sicher kosteneffizientere Maßnahmen mit mehr relativem Gewicht nennen. Ich bin da jetzt wirklich gespannt. -- Nasir Wos? 22:07, 5. Sep. 2022 (CEST)
- Ja klar, kostet nichts und ist ganz einfach umzusetzen ... und dann gucken wir in die Realität. Es wird seit Jahrzehnten darüber diskutiert mit immer wieder anderen Ansätzen und Begründungen. ... Es ist offensichtlich nicht leicht umsetzbar. ... Kosteneffizientere Maßnahmen sind leicht; denn eine Maßnahme die seit Jahrzehnten versucht, aber nicht umgesetzt wird ist alles mögliche aber Sicherlich nicht effizient. ... Sprich jede Maßnahme die "nur" ein Jahr diskutiert wird und dann umgesetzt wird ist effizienter. Keine Ideen was das sein sollte? Na dann gute Nacht ...Sicherlich Post 22:30, 5. Sep. 2022 (CEST)
- Ich habe dich gebeten eine konkrete Maßnahme zu benennen, welche kosteneffizienter ist. Ich habe dich nicht gebeten weiter leere Rhetorik zu betreiben. -- Nasir Wos? 22:44, 5. Sep. 2022 (CEST)
- Kosteneffizienter wäre z.B. bundesweit 80 km/h Höchstgeschwindigkeit. Natürlich auch auf der Schiene, solange kein reiner Ökostrom verbraucht wird. Die Bahn wäre dann auch pünktlicher. Wenn jetzt der 15-Uhr-Zug aus München um 17 Uhr in Hamburg eintrifft, hat er 2 Stunden Verspätung. In Zukunft würde er bei selber Abfahrtszeit pünklich um 23 Uhr ankommen. --95.208.223.109 03:12, 6. Sep. 2022 (CEST)
- Und ich habe der Bitte nicht entsprochen, da jede Maßnahme die auch umgesetzt wird kosteneffizienter ist als eine Maßnahme die seit Jahrzehnten nur debattiert wird aber augenscheinlich nicht umsetzbar ist. ...Sicherlich Post 06:40, 6. Sep. 2022 (CEST) und jetzt diskutiert ich auch darüber ^^ - ich geh mal lieber. Da es gern das Feindbild Raser gibt; ich fahre extrem selten Ü130
- Tragik der Allmende Yotwen (Diskussion) 13:21, 6. Sep. 2022 (CEST)
- "nicht umsetzbar ist" trifft beim Tempolimit nicht zu. Vielmehr handelt es sich um ein "nicht umsetzen wollen", es fehlt schlicht der Wille der Poltik zur Umsetzung. Gegen eine tatsächliche Umsetbarkeit von heute auf Morgen spräche dagegen nicht viel: Man müsste in §3 der Straßenverkehrsordnung nur einen einzigen Absatz entfernen ("Diese Geschwindigkeitsbeschränkung gilt nicht auf Autobahnen (Zeichen 330.1) sowie auf anderen Straßen mit Fahrbahnen für eine Richtung, die durch Mittelstreifen oder sonstige bauliche Einrichtungen getrennt sind. Sie gilt ferner nicht auf Straßen, die mindestens zwei durch Fahrstreifenbegrenzung (Zeichen 295) oder durch Leitlinien (Zeichen 340) markierte Fahrstreifen für jede Richtung haben. ") und die Änderung umfassend öffentlich bekannt geben (in allen Zeitungen drucken, im Fernsehen senden). Schilder müssten nur an den Grenzübergängen getauscht werden. Und Klagen gegen diese Gesetzesänderung dürften auch kaum erfolgreich sein (auf welcher Grundlage denn?)--Naronnas (Diskussion) 15:24, 6. Sep. 2022 (CEST)
- Es kostet eben doch etwas. Nämlich Wählerstimmen. Viele von denen, die sich PS-starke Fahrzeuge gekauft haben, werden sich dann "enteignet" fühlen, weil sie die eingekaufte Leistung nur noch zu einem Teil nutzen können. Was soll man mit 300 PS, wenn man nicht schneller ist als ein Fiat 500? Gut, viel Blech für Sicherheit und Bequemlichkeit muss transportiert werden, aber dafür reichen 100 +x. Und wenn dann in Zukunft weniger Leute Autos mit großen Motoren kaufen, kostet es auch die Autofirmen. Andererseits wäre die CO2-Einsparung dann auch größer. Das überschneidet sich dann allerdings mit dem Verbrenner-Ende. --Expressis verbis (Diskussion) 19:13, 6. Sep. 2022 (CEST)
- Das sind doch alles Milchmädchenrechnungen. Die Durchschnittsgeschwindigkeit auf deutschen Autobahnen liegt teilweise unter 100 km/h, auch wenn es kein allgemeine Limit gibt. Von den etwa 180 km zwischen Heilbronn und Nürnberg haben maximal 20 km ein Limit von 120 km/h, und dennoch brauche ich unter Tage für die Strecke zwei Stunden. Warum? Weil Schnarchnasen über Dutzende von Kilometern durchgöängig links fahren, statt sich rechts einzuordnen und überholen zu lassen. )Interessanterweise sind es dieselben Autofahrer, die dann mit 120 km/h durch die 60er-Zone am Anfang von Baustellen brettern, wo ich mich dann mit 70 km/h rechts einordne. Werden diese Hohlköpfe eigentlich nie geblitzt?) Wenn ich die Strecke nachts fahre, dann habe ich üblicherweise zwischen 180 und 220 km/h drauf, fahre entspannt. Und erreiche in Richtung Heilbronn plützlich Bretzfeld und muß auf 120 km abbremsen. Da geht die Konzentration sowas von Flöten, ist ja so, daß bei der Geschwindigkeit das Auto praktisch von alleine fährt, sodaß ich Probleme habe ohne einzuschlafen bis Heilbronn zu kommen und auf dem nächstbesten Parkplatz ein kleines Nickerchen zu machen.
- Ach wie war das schön in den 1990er Jahren. Da konnte man die 400 km von Sinsheim nach Passau (bzw. Grenzübergang Suben) in 2:25 h fahren. Heute dauert es am Tag auch mal über vier Stunden. (Habe ich schon mal erzählt, daß ich 1994 mal den Rekord für die höchste geblitzte Geschwindigkeit in Tschechien gehalten habe? 245 km/h bei erlaubten 110 km/h. Kostete 500 Kronen damals, etwa 27 DM.)
- Ne Leute, wenn ihr den CO2-Ausstoß senken wollt, hört auf, bei Amazon die China-Scheiße zu bestellen. --Matthiasb –
(CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 01:45, 8. Sep. 2022 (CEST)
- Es kostet eben doch etwas. Nämlich Wählerstimmen. Viele von denen, die sich PS-starke Fahrzeuge gekauft haben, werden sich dann "enteignet" fühlen, weil sie die eingekaufte Leistung nur noch zu einem Teil nutzen können. Was soll man mit 300 PS, wenn man nicht schneller ist als ein Fiat 500? Gut, viel Blech für Sicherheit und Bequemlichkeit muss transportiert werden, aber dafür reichen 100 +x. Und wenn dann in Zukunft weniger Leute Autos mit großen Motoren kaufen, kostet es auch die Autofirmen. Andererseits wäre die CO2-Einsparung dann auch größer. Das überschneidet sich dann allerdings mit dem Verbrenner-Ende. --Expressis verbis (Diskussion) 19:13, 6. Sep. 2022 (CEST)
- Ich habe dich gebeten eine konkrete Maßnahme zu benennen, welche kosteneffizienter ist. Ich habe dich nicht gebeten weiter leere Rhetorik zu betreiben. -- Nasir Wos? 22:44, 5. Sep. 2022 (CEST)
- Ja klar, kostet nichts und ist ganz einfach umzusetzen ... und dann gucken wir in die Realität. Es wird seit Jahrzehnten darüber diskutiert mit immer wieder anderen Ansätzen und Begründungen. ... Es ist offensichtlich nicht leicht umsetzbar. ... Kosteneffizientere Maßnahmen sind leicht; denn eine Maßnahme die seit Jahrzehnten versucht, aber nicht umgesetzt wird ist alles mögliche aber Sicherlich nicht effizient. ... Sprich jede Maßnahme die "nur" ein Jahr diskutiert wird und dann umgesetzt wird ist effizienter. Keine Ideen was das sein sollte? Na dann gute Nacht ...Sicherlich Post 22:30, 5. Sep. 2022 (CEST)
- 0,28% für umsonst ist erheblich kosteneffizienter als alle anderen Möglichkeiten, welche uns in Zukunft zur Verfügung stehen werden. Es ist irrational darauf verzichten zu wollen. Im Übrigen habe ich nicht die Absicht irgendjemand auf die Schulter zu klopfen. Mir selbst schon gar nicht. Aber du kannst mir sicher kosteneffizientere Maßnahmen mit mehr relativem Gewicht nennen. Ich bin da jetzt wirklich gespannt. -- Nasir Wos? 22:07, 5. Sep. 2022 (CEST)
Heute vor sieben Jahren
Wisst ihr noch, was ihr damals tatet? Ich weiß es nicht, aber ich weiß etwas, das ich Stand heute gerne getan hätte, was ich aber seinerzeit leider nicht getan habe bzw. wo ich gerne gewesen wäre. https://m.youtube.com/watch?v=i1OJqP1gUvA Wie geht es euch denn so und habt ihr hierzu Gedanken? Bribeships --2A0A:A540:BADB:0:4401:E90A:5BDD:ED50 18:48, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Ich war vor genau sieben Jahren auf dem Rückweg vom Irlandurlaub in Nordfrankreich in Saint-Brieuc. Aber: ist das wichtig? (das Video hab ich mir nicht angesehen und weiß also nicht, worum es eigentlich geht (YT-Links ignoriere ich meistens)). --31.213.4.44 19:44, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Es handelt sich um ein Konzert von In Extremo. --2A0A:A540:BADB:0:4401:E90A:5BDD:ED50 20:38, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Warum jammerst du eigentlich ständig darüber, Dinge nicht getan zu haben, statt sie einfach zu tun? --Gretarsson (Diskussion) 21:12, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Hast du eine Zeitmaschine? --2A0A:A540:BADB:0:4401:E90A:5BDD:ED50 21:30, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Ich meine, deinen Arsch rechtzeitig hochzukriegen, statt hinterher rumzujammern. Dafür braucht es keine Zeitmaschine, sondern lediglich etwas weniger Lethargie… --Gretarsson (Diskussion) 01:01, 5. Sep. 2022 (CEST)
- Hast du eine Zeitmaschine? --2A0A:A540:BADB:0:4401:E90A:5BDD:ED50 21:30, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Und weniger Fernsehen schauen...--77.6.139.251 01:48, 5. Sep. 2022 (CEST)
- Wen man getroffen hat, was man gemacht hat, was man gedacht hat, wann der WP-Artikel begonnen und fertiggetsellt wurde und mit welchem Schlüssel man die neue Software freigeschaltet hat. So ein Tagebuch im Rechner (mit 15 Min. Tagesbilanz am Abend) ist eine ganz feine Sache... Nga Ahorangi (Diskussion) 07:42, 5. Sep. 2022 (CEST)
- Und weniger Fernsehen schauen...--77.6.139.251 01:48, 5. Sep. 2022 (CEST)
Den aktuellen Tatort...
... sollten sich alle, die an das Gute im Menschen und die Resozialisierung von Verbrechern glauben, einmal ansehen. --2A0A:A540:BADB:0:4401:E90A:5BDD:ED50 20:29, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Ich weiß noch, was du, Universal-Interessierter, vor sieben Jahren gemacht hast: Tatort geschaut, was sonst?! --77.1.167.165 21:04, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Vor sieben Jahren war aber Freitag. --2A0A:A540:BADB:0:4401:E90A:5BDD:ED50 21:22, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Tatort ist kein Dokumentarfilm. --Blue 🔯 21:40, 4. Sep. 2022 (CEST)
- "Die Indizienlage ist dünn. Doch Lena Odenthal ist überzeugt, dass in dem Verdächtigen genau der tiefsitzende Frauenhass brodelt, der zu dem Mord an Werfel geführt hat." Jo ho ho! Trotz dünner Indizienlage brodelt im Tatort die tiefsitzende Suppe :-) --Flotillenapotheker (Diskussion) 23:27, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Den „Herrn der Ringe“ sollten sich alle, die nicht glauben, dass es Hobbits, Elben, Orks, Zauberer oder Zwerge gibt, einmal ansehen.
- „Beforeigners“ sollten sich alle, die Zeitsprünge nicht für möglich halten, einmal ansehen.
- „Star Trek“ sollten sich alle, die noch immer glauben, man könne nicht schneller als das Licht reisen oder lebende Wesen per Funk woandershin übertragen, einmal ansehen.
- Got the point? Tatort ist Fiktion und beweist oder belegt nichts außer den Hirnwindungen seiner Drehbuchautoren.
- --Kreuzschnabel 10:39, 5. Sep. 2022 (CEST)
Weil ein Kommissar im echten Leben „überzeugt“ war, der Freigesprochene habe die Tat begangen, bestärkte er letztlich die Eltern des Opfers in ihrem Mobbing gegen den vermeintlichen Täter. Verurteilt wurde dann Jahre später der wahre Täter. Die mobbenden Eltern auch. Was wieder einmal zeigt, dass sich Profiermittler persönlicher Gefühle enthalten und Krimiautoren nicht so Dummes Zeug spintisieren sollten. Die Krimis mit „Lena Odenthal“ dienen ohnehin nur noch der Versorgung einer „verdienten“ Schauspielerin bis zu ihrer Rente. --Heletz (Diskussion) 06:51, 5. Sep. 2022 (CEST)
Entschädigungen für die Hinterbliebenen der Toten des Massakers von München 1972
Ist es angemessen, dass der deutsche Staat ueber 2 Mio EUR pro Todesopfer des Münchner Olympia-Attentats zahlt, obwohl die Hauptschuld am Tod der Opfer bei den Attentaetern liegt und nicht bei den unzureichend ausgebildeten und vorbereiteten deutschen Polizisten ? In vielen anderen Faellen wird trotz deutlich groesserer Schuld ganz erheblich weniger gezahlt. -- Juergen 5.147.163.199 21:14, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Du schreibst es ja: Der deutsche Staat hat die unschuldigen deutschen Polizisten unzureichend ausgebildet und vorbereitet. --Hüttentom (Diskussion) 22:56, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Die Schweigeminute im deutschen Profifußball hat den deutschen Staat rein gar nix gekostet. --Flotillenapotheker (Diskussion) 23:30, 4. Sep. 2022 (CEST)
- Hätte man die Entschädigungen damals gleich gezahlt, hätte man viel weniger zahlen müssen, vermutlich selbst inflationsbereinigt.--141.30.182.48 10:42, 5. Sep. 2022 (CEST)
- Was heißt "müssen"? Müssen müsste man auch jetzt nichts. Es ist eine freiwillige Leistung. --95.208.223.109 13:20, 5. Sep. 2022 (CEST)
- Außerdem lese ich auf tagesschau.de (Flotillenapotheker hatte das unten auch schon teilweise erwähnt), dass es 1972 und 2002 bereits Zahlungen von insgesamt 4,6 Millionen gab. Damals herrschte wohl die von dir geäußerte Hoffnung, die sich aber im Nachhinein als trügerisch herausgestellt hat. --95.208.223.109 03:07, 6. Sep. 2022 (CEST)
- Weil es hier nicht (zumindest nicht nur) um zivilrechtliche Schuld und Schadensausgleich geht, sondern um eine diplomatische Geste. --Kreuzschnabel 10:47, 5. Sep. 2022 (CEST)
- Ich habe vor ein paar Tagen durch aktuelle Berichterstattungen zum ersten Mal von diesem Attentat mitbekommen und mich gerade mit dem WP-Artikel dazu etwas eingelesen. Daher meine ziemlich verwirrte Frage (die nicht ganz dazu passt, aber ich hoffe jemand kann sie mir trotzdem beantworten): Die Terroristen wurden im Vorhinein von Neonazis unterstützt, gleichzeitig forderten sie unter anderem die Freilassung von RAF-Mitgliedern in deutscher Haft. In welcher verrückten Welt passt das zusammen? --Mysoberromance (Diskussion) 13:23, 5. Sep. 2022 (CEST)
- Hier ein paar Links (mit Quellen aus ganz unterschiedlichen Richtungen), die den Zusammenhang RAF<->Antisemitismus für Dich eventuell etwas deutlicher machen. (ohne Gewähr, ich habe einige der Texte auch nur mal schnell überflogen). --Blutgretchen (Diskussion) 22:26, 5. Sep. 2022 (CEST)
An beide Hinterbliebenen wird das ausbezahlt, oder wie viele leben nach 50 Jahren noch? </sarkasmus> Es ist eine riesengroße Schande, so eine Aktion nach 50 Jahren zu machen. So etwas muss zeitnah gemacht werden. --Wurgl (Diskussion) 11:28, 5. Sep. 2022 (CEST)
- Es gab bereits früher Zahlungen an die Hinterbliebenen- aber natürlich geht es noch um viel mehr. Edo Reents hat in der FAZ das Attentat das "größte Versagen der nachkriegsdeutschen Exekutive, in wesentlichen Teilen immer noch unaufgeklärt, als Ganzes unfassbar bis in alle Ewigkeit" genannt. Michael Wolffsohn schreibt im Tagesspiegel: "Deutschlands Verhalten am und seit dem 5. September 1972 war der sichtbare Beginn bundesdeutscher Selbstamnestierung gegenüber Israel und Juden, ja, vom Holocaust". --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:46, 5. Sep. 2022 (CEST)
Wir sind halt Weltmeister in Vergangenheitsbewältigung, insbesondere nachdem genug Wasser die Isar runtergeflossen ist, dass von den damals Verantwortlichen keiner mehr in Mitleidenschaft gezogen werden kann. -- Nasir Wos? 14:04, 5. Sep. 2022 (CEST)
Ja, ich halte es für absolut angemessen und bin heilfroh, dass nun endlich mal eine Einigung erzielt worden ist. Schlimm genug, dass die Aufarbeitung so ewig lange gedauert hat und derart verschleppt worden ist.--Steigi1900 (Diskussion) 14:37, 5. Sep. 2022 (CEST)
- Es gab bspw. auch Amoklauf von Winnenden und Wendlingen oder Amoklauf von Erfurt...?--Wikiseidank (Diskussion) 19:32, 5. Sep. 2022 (CEST)
- In beiden Fällen gab es keine Mitverantwortung der Sicherheitskräfte an den Opfern wie beim Olympia-Massaker.--141.30.182.48 21:14, 5. Sep. 2022 (CEST)
- Aha. Was meinst du mit "Sicherheitskräften"? Das Wort gibt es im eingangs verlinkten Artikel nicht.--Wikiseidank (Diskussion) 18:39, 6. Sep. 2022 (CEST)
- Vermutlich die im Eingangsposting erwähnten "unzureichend ausgebildeten und vorbereiteten deutschen Polizisten". --Digamma (Diskussion) 19:51, 6. Sep. 2022 (CEST)
- Siehe Sicherheitskräfte. Welche Einheiten genau verantwortlich waren ist letztendlich egal, es waren staatliche Organe.--89.14.50.235 23:34, 6. Sep. 2022 (CEST)
- Aha. Was meinst du mit "Sicherheitskräften"? Das Wort gibt es im eingangs verlinkten Artikel nicht.--Wikiseidank (Diskussion) 18:39, 6. Sep. 2022 (CEST)
- In beiden Fällen gab es keine Mitverantwortung der Sicherheitskräfte an den Opfern wie beim Olympia-Massaker.--141.30.182.48 21:14, 5. Sep. 2022 (CEST)
- Es gab bspw. auch Amoklauf von Winnenden und Wendlingen oder Amoklauf von Erfurt...?--Wikiseidank (Diskussion) 19:32, 5. Sep. 2022 (CEST)
- Es dürfte wohl auch klar sein, dass die Sache damit nicht erledigt ist, auch nicht finanziell. Da sich ein Menschenleben gar nicht bezahlen lässt, werden da noch immer weiter Nachforderungen oder bislang unbekannte Erstforderungen kommen. Deutschland ist schuld und muss zahlen; kein Punkt, kein Aus, kein Ende. --2A02:908:2D11:1A80:F1B4:3E41:9D53:ACD4 14:25, 7. Sep. 2022 (CEST)
- Wie soll man denn etwas bezahlen was sich gar nicht bezahlen lässt? --2003:C0:7706:1700:142:4B00:73FF:1E49 17:51, 7. Sep. 2022 (CEST)
Wie kann man sowas aufarbeiten, wenn die ungestraften Mörder im Deutschen Fernsehen fröhlich erzählen können, dass es ja für den guten Zweck war. --Ailura (Diskussion) 17:55, 7. Sep. 2022 (CEST)
- Keine Angst, der Mossad kriegt sie. Irgendwann. --Matthiasb –
(CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 01:48, 8. Sep. 2022 (CEST)
Woher nehmen wir die Milliarden?
Erst 100 Milliarden für die Bundeswehr, jetzt 65 Milliarden für die Entlastung der Bürger in der Energiekrise 2022. Woher kommen diese Gelder überhaupt? Wenn es Schulden sind, *hüstel*, dann kann die Schuldenbremse, die die FDP vehement beachten möchte, ja nicht richtig gewartet worden sein... --Zollwurf (Diskussion) 16:28, 5. Sep. 2022 (CEST)
- Die BW läuft über Sondervermögen, also am HH vorbei und wird über mehrere Jahre gestreckt. Bei den 65 Mrd sind Posten drin die sowieso schon eingeplant sind (z.B. Bürgergeld). Rund die Hälfte der 65 Mrd. soll auch nicht aus dem HH kommen, sondern soll von den abgeschöpften Zufallsgewinnen kommen, aber da warten wir noch auf eine europäische Lösung wie das abgeschöpft werden soll ... Da musste halt eine PK her... -- Nasir Wos? 18:11, 5. Sep. 2022 (CEST)
- "da warten wir noch auf eine europäische Lösung wie das abgeschöpft werden soll.." Mhmm- na dann mal viel Spass beim Warten, könnte etwas länger dauern :-) --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:18, 5. Sep. 2022 (CEST)
- haben die drei Punkte ([...]) nach dem Satz den Eindruck erweckt, ich würde mit einer zeitnahen Lösung rechnen? XD -- Nasir Wos? 20:26, 5. Sep. 2022 (CEST)
- "da warten wir noch auf eine europäische Lösung wie das abgeschöpft werden soll.." Mhmm- na dann mal viel Spass beim Warten, könnte etwas länger dauern :-) --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:18, 5. Sep. 2022 (CEST)
Die Frage war gestern auch auf der Auskunft. Einfach "Finanzierung Entlastungspaket" googlen. Hier ist z.B. ein Artikel: https://www.tagesschau.de/inland/bund-laender-entlastungspaket-101.html oder https://www.businessinsider.de/politik/deutschland/gewinne-in-energiekrise-so-will-bund-entlastungspaket-finanzieren/. Das Entlastungspaket wurde ja schon an vielen Stellen als Mogelpackung bezeichnet, z.B. vom Institut der deutschen Wirtschaft. Etwa 25 Mrd. Euro davon waren nämlich schon in der ursprünglichen Haushaltsplanung und wären auch gekommen, wenn es keine steigenden Gas- und Ölpreise gäbe. --Christian140 (Diskussion) 18:30, 5. Sep. 2022 (CEST)
- Auch die 100 Mrd. "Kriegsanleihe" müssen finanziert werden, auch wenn sie nicht über den Haushalt laufen. Sondervermögen = Vermögen = zum Vermögen gehören auch die Schulden.--Wikiseidank (Diskussion) 19:28, 5. Sep. 2022 (CEST)
Zu Zahlen ist das Problem der Enkel und Urenkel. Es ist sinnvoller für Politiker die wiedergewählt werden wollen, die Ausgaben den nachfolgenden Generationen aufs Auge zu drücken als den Wählern. Darum wird die Infrastruktur vernachlässigt, der Nuklearmüll nicht entsorgt, die Pensionsverpflichtungen der Staatsdiener nicht gedeckt, die Pflegekapazität für die kommende Anzahl der Betagten nicht aufgebaut, u.s.w. --Hüttentom (Diskussion) 19:48, 5. Sep. 2022 (CEST)
Ausserdem sind die Steuereinnahmen deutlich gestiegen, einerseits aus der Mehrwertsteuer und andererseits aufgrund der gestiegenen Gewinne in der Wirtschaft, die aus den aufgrund der Kanppheit gestiegenen Preisen resultieren. Und zwar auch bereits ganz ohne Uebergewinnsteuer. -- Juergen 217.61.196.223 23:45, 5. Sep. 2022 (CEST)
- Ich habe von vielem Geld aus dem Haushalt, das nicht ausgegeben werden konnte, aber aus rechtlichen Gründen nicht anderweitig verwendet werden darf, gehört. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:28, 6. Sep. 2022 (CEST)
- Deutschland erstellt keine "Staatsbilanz". Steuern werden nur nach Eingang und Ausgang, also als Cash-Flows bewertet. So konnten Politiker der CDU/SPD-Regierung unter Merkel fröhlich von "Schwarzen Nullen" schwadronieren, während das Strassennetz unter Maut-Andi verfiel, die Bundeswehr totgespart wurde, die Bahn, … Christian schummelt nur weiter, wo Spar-Wolfi angefangen hat. Yotwen (Diskussion) 13:38, 6. Sep. 2022 (CEST)
- Ein Staat wie Deutschland hat genau eine Möglichkeit, um an Geld zu kommen: Er muss es seinen Bürgern wegnehmen. (Geschieht dies mittels Gelddrucken und der dadurch ausgelösten Inflation merken wir das meist nicht einmal, bzw. erst wenn das Geld bereits weg ist.) Mit Schulden (das sind die Steuern von morgen) wird es zukünftigen Generation weggenommen, mit Inflation, Abgaben und Steuern der aktuellen Generation. Dann gäbe es noch die Möglichkeit die Bürger eines anderen Staates zu überfallen um diese auszurauben. Russland praktiziert derzeit diese Methode. Hierzulande ist dies seit Ende des WKII eher nicht mehr möglich. --2A01:C22:77DC:E100:4461:7A55:4731:67B1 13:44, 6. Sep. 2022 (CEST)
- Dein Geschäftsmodell ist min. 30 Jahre veraltet: Das "Gelddrucken" machen längst die Geschäftsbanken. Und du hast es nicht bemerkt. Yotwen (Diskussion) 14:02, 6. Sep. 2022 (CEST)
- Irgendwann wird das Kartenhaus zusammenfallen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 16:12, 6. Sep. 2022 (CEST)
- Nein, funktioniert seit mindestens 400 Jahren. Was regelmäßig zusammenfällt sind Menschen (Kriege) und Natur. "Parasiten" (Zitat) lassen erst ab, wenn der Wirt verzehrt ist.--Wikiseidank (Diskussion) 18:34, 6. Sep. 2022 (CEST)
- Es funktioniert nur, solange es Wachstum gibt. Das wissen Ökonomen auch schon sehr lange. Deshalb werden sie so nervös, wenn es längere Zeit kein Wachstum gibt oder (Gottogottogott!!!) Rezession. Hält die nämlich zu lange an, dann kollabiert das System. Das ist verkraftbar, wenn es einer der "kleinen" Staaten ist. Sollte das einer der grossen Volkswirtschaften passieren, kippt das weltweite System.
- Irgendwann wird der Apotheker wohl Recht haben. Bis dahin hoffen alle, dass es nach ihrer Lebenszeit passiert. Yotwen (Diskussion) 09:13, 7. Sep. 2022 (CEST) Sorry, Kids - das ist das Erbe, dass uns die aufgeklärten Schotten um Adam Smith vermacht haben. Bisher ist noch niemand auf einen Ausweg gekommen.
- Nein, funktioniert seit mindestens 400 Jahren. Was regelmäßig zusammenfällt sind Menschen (Kriege) und Natur. "Parasiten" (Zitat) lassen erst ab, wenn der Wirt verzehrt ist.--Wikiseidank (Diskussion) 18:34, 6. Sep. 2022 (CEST)
- Irgendwann wird das Kartenhaus zusammenfallen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 16:12, 6. Sep. 2022 (CEST)
- Dein Geschäftsmodell ist min. 30 Jahre veraltet: Das "Gelddrucken" machen längst die Geschäftsbanken. Und du hast es nicht bemerkt. Yotwen (Diskussion) 14:02, 6. Sep. 2022 (CEST)
Der Staat hat Geld wie Heu. Der muß sich im Moment um Steuereinnahmen keine Sorgen machen. Grade ist die Mineralölsteuer wieder um 30 ct rauf, da kommen dann nochmal 5,7 cr MwSt drauf. Und so weiter und so fort. Wenn du dir bei Lidl/Aldi/REWE/Kaufland/Edeka den Räucherlachs 200 g anschaust, der ist seit Januar hoch von 3,49 auf 4,99 €. , dann sind das pro Packung 10 ct. pro Packung Lachs. Okay, die verkaufen weniger davon, weil die Leute nimmer so viel Geld im Geldbeutel haben. Nur merken die das noch net. Erst nächstes Jahr, wenn sie in Urlaub fahren wollen, weil eine Woche Malle nimmer 350 € kostet, sondern 1050 €, und wenn die Heizkostenabrechnung mit einer Nachzahlung von 2000 € kommt, da wird's lustig. Sp#testens dann muß die Regierung noch viel mehr Geld unters Volk streuen.-Rechnerisch machten bei sonst gleichbleibenden Bedingungen allen die vorgenannten Ketten, Metro, Media Markt und Saturn sowie Rossmann und dm jährlich etwa 360 Milliarden Umsatz, also 30 Milliarden im Monat, dank der derzeitigen Inflation 33 Milliarden. Drei Milliarden mehr Umsatz bedeutet, man kann das anhand der Zahlen nur überschlagen, weil man den Anteil der Produkte mit erniedrigtem Prozentsatz net kennt., nehmen wir also großzügig den Durchschnitt, 3 Milliarden mal 13 Prozent macht 570 Millionen jeden Monat, oder wenn du so willst, über 7 Milliarden pro Jahr, nur anhand der zehn größten Handelsketten, der Rest des Einzelhandels kommt noch dazu. Und die ganze Industrie. Das sind irrsinhnge Summen, die kannst du dir gar net vorstellen. Die zusätzliche Steuereinnahmen aus dem gestiegenen Benzinpreis. Gegenüber vor von einem Jahr sind das 20 ct pro Liter. Wieviel Benzin wird jeden Tag so verkauft?. Und wie gesagt, die Rechnungen der Energieversorger. Irrsinnige Summen. Ich schätze mal, daß Lindner in diesem Jahr an die hundert Milliarden Steuermehreinnahmen alleine aus der MwSt hat. Und vermute, daß das viel zu konservativ geschätzt ist. Also kann, ja muß Liodner mehr Geld in den Konsum pumpen, damit es keine Rezession gibt. Und wie dann Lagarde die Inflation einfangen will, ist mir auch not net so klar. Denn die Zinsen müssen rauf auf mindestens sechs bis acht Prozent. Nur dämpft das auch wieder den Konsum, und wahrscheinlich geht darüber Italien pleite. Und dann ist alles am A... --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:08, 8. Sep. 2022 (CEST)
- PS: Bevor noch jemand Maischberger ruft. Natürlich habe ich mich oben verrechnet, weil 3 mal 13 net 57 sondern 39 ist ;-), aber die Rechnung ist ja eh ungenau, und wegen zwei Milliarden pro Jahr werden wir hier wohl keinen Disput anfangen. Was die 100 Milliarden Sondervermögen angeht, wurden die nicht schon aufgenommen, als der Zinssatz noch unter null war? --Matthiasb –
(CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 01:08, 8. Sep. 2022 (CEST)
- Schieb mir einfach die Hälfte rüber. Dann hörst du von mir keinen Mucks mehr. Yotwen (Diskussion) 05:58, 8. Sep. 2022 (CEST)
Deutschland hat, infolge der Dürre, Heu ohne Ende, aber kein Geld, woher auch. Steuereinnahmen bringen recht viele Einnahmen, aber diese müssen den laufenden Ausnahmen gegenübergestellt werden. Was bleibt da zum Ausschütten noch übrig @Matthiasb:? --Zollwurf (Diskussion) 17:16, 8. Sep. 2022 (CEST)
- Freudscher Versprecher? Nur weil sich Politiker zur Befriedigung ihrer Klientel an den öffentlichen Kassen bedienen, spricht man trotzdem noch nicht von Ausnahmen. Im offiziellen Sprachgebrauch heisst es Ausgaben, sogar, wenn man dem Geldgeber den Arm auf den Rücken dreht. Yotwen (Diskussion) 07:16, 9. Sep. 2022 (CEST)
- Ups! Schon wieder so ein blaues Komma an falscher Stelle! Und Sätze ohne Verben. Wo wir das noch enden? Yotwen (Diskussion) 07:18, 9. Sep. 2022 (CEST)
- Wir alle? --Blue 🔯 16:42, 9. Sep. 2022 (CEST)
- Ups! Schon wieder so ein blaues Komma an falscher Stelle! Und Sätze ohne Verben. Wo wir das noch enden? Yotwen (Diskussion) 07:18, 9. Sep. 2022 (CEST)
Komitee (Gremium)
Der Artikel ist ziemlich einseitig auf staatliche Stellen zugeschnitten. Nichts über bürgerschaftliche Komitees. Ich war lange Zeit Mitglied in einem Chile-Komitee nach 1973. Artikel könnte also verbessert werden. --Fachwart (Diskussion) 00:40, 6. Sep. 2022 (CEST)
- Und es fehlen noch Artikel zur Deutschen Sportpartei (Internetauftritt: Satzung – Deutsche Sportpartei) und zu den Parlamentswahlen in Frankreich in den 1980er Jahren. --Blue 🔯 06:31, 6. Sep. 2022 (CEST)
- Ja, und mega-wichtig: Pongola Supergroup sowie Struve 2398 A und B! --Gretarsson (Diskussion) 02:14, 8. Sep. 2022 (CEST)
- Aber keinesfalls Liste der Hidden Champions in Deutschland.--Blue 🔯 06:35, 8. Sep. 2022 (CEST)
Ich habe Blackout-Angst.

Dieses mir neue Wort Blackout-Angst, das, was da gesagt wird, also was ich fühle, wenn das gesagt wird, das habe ich. --Blue 🔯 11:50, 6. Sep. 2022 (CEST)
- Easy. An irgendetwas muss die Zivilisation ja zugrunde gehen. Die Fittesten werden überleben und können als Agrargesellschaft neu anfangen. --Hüttentom (Diskussion) 12:27, 6. Sep. 2022 (CEST)
- Man soll nicht alles fühlen (glauben), was andere Leute sagen. Allerdings, wenn ich damals, in meinen wilden Jahren, mal einen Blackout hatte, dann hatte ich am nächsten Morgen auch immer Angst, dass ich irgendwas ganz peinliches angestellt haben könnte. --Geoz (Diskussion) 12:58, 6. Sep. 2022 (CEST)
- Das ist doch mal ein Tipp: Einfach genügend Stoff mit Frostschutz ins Bett nehmen und wenn das Licht ausgeht, gibst du dir die Kante. Dann ist dir am nächsten Morgen der Stromausfall sowas von egal… Yotwen (Diskussion) 14:05, 6. Sep. 2022 (CEST)
- Ein Freund von mir hat Angst-Blackout. Er vergaß immer vor lauter Angst alles, was er für die Prüfung gelernt hatte. Ich erfinde jetzt den Blackout-Angst-Blackout. Vor lauter Angst vergisst man einfach, wovor man Angst hat. Oder man hat Angst vor der Blackout-Angst, also Blackout-Angst-Angst. Das ist behandelbar. Manche haben Angst vor großen, bissigen Hunden. Da ist die Angst im konkreten Fall berechtigt. Andere haben Angst vor einem bisschen Hund. Sogar, wenn er gar nicht da ist. In diesem Sinne: Hab keine Angst vor ungelegten Eiern, bringt eh nix. --2.174.219.157 17:29, 6. Sep. 2022 (CEST)
Haben die Prepper also doch recht: die Apokalypse findet diesen Winter statt. Schlaue Prepper haben einen Vorrat an Wasser gespeichert, Nahrungsmittel, falls das Versorgungssystem zusammenbricht und eine AK-47, um an das Brennholz des Nachbarn zu kommen. --Expressis verbis (Diskussion) 18:42, 6. Sep. 2022 (CEST)
- Diesen Winter? Schon wieder Apokalypse? Langsam wird die Ankündigung langweilig. --2.174.219.157 18:57, 6. Sep. 2022 (CEST)
- Mir ist die Lösung eingefallen. Ich werde mir einen Pulli bedrucken lassen mit dem Text: ‹Mach mich locker!› Dann lesen das die anderen und machen mich locker.--Blue 🔯 20:08, 6. Sep. 2022 (CEST)
Kauf Dir Kerzen (Achtung, ab jetzt da neue Klopapier und Hamsterware). Die verbreiten Licht und Wärme. Aber dann die Wohnung nicht hermetisch dich verrammeln, sonst erstickst Du. Herrje, irgendwie kommt man doch zu Tode. --Elrond (Diskussion) 22:41, 6. Sep. 2022 (CEST)
- Oder Katzen. Die können auch zum Wohlbefinden beitragen, wärmen können sie einen und notfalls kann man sie verspeisen. Katzen kann man in guten Zeiten mit Hamstern füttern. --46.114.170.10 18:58, 7. Sep. 2022 (CEST)
- Wenn jetzt schon darüber nachgedacht wird, unsere Haustiere zu essen...übrigens, wie soll das ohne Strom und Gas funktionieren ? --Koyaanis (Diskussion) 19:16, 7. Sep. 2022 (CEST)
- Spirituskocher. Wenn man den Spiritus nicht selbst trinkt, dann hat man auch keine Blackout. --Geoz (Diskussion) 19:27, 7. Sep. 2022 (CEST)
- Wenn jetzt schon darüber nachgedacht wird, unsere Haustiere zu essen...übrigens, wie soll das ohne Strom und Gas funktionieren ? --Koyaanis (Diskussion) 19:16, 7. Sep. 2022 (CEST)
Kinners, vor dem Blackout muß keiner Angst haben. Denn es wird, denke ich, Branchen geben, die im Dezember aufhören zu produzieren, dann ein paar Onate lang nix tun und im April wieder anfangen. Oder so ähnlich. Wie die in der Zwischenzeit ihre Kosten bezahlen sollen und die Leute beschäftigen, ist mir allerdings weniger klar, als dies Herrn Habeck klar zu sein scheint. Oder umgekehrt, mir ist klar daß es so net geht. Aber lassen wir das: die Regierung hat keinen Plan, bei uns in der Garage liegen extra Brickett und extra Brennholz. Und wir Wikipedianer können uns schon mal an analoges Editieren gewöhnen. In den wenigen Stunden am Tag, an denen es Strom gibt, drucken wir Artikel aus, machen mit Kuli und Bleistift unsere Korrekturen in der übrigen Zeit und dann schicken wir alles mit der Post nach China, wo sie genug Atomstrom haben, da tippen dann emsige Chinesen unsere Korrekturen ab. Überwacht von Xi Jinping. Wie pflegte meine Großmutter zu sagen: Ich bin ja froh, daß ich schon so alt bin und den Mist nicht mehr ausbaden muß. Ich kann mich nur des Eindrucks nicht erwehren, daß Merkel noch schlimmer ist Gas-Gerd. Die hat nämlich wirklich alles getan, um uns gegenüber Putin in die Bredouille zu bringen: Atomausstieg, Bundeswehr verkleinert und verludern lassen, Kohleausstieg, mehr Gas aus Rußland, die Industrie an China verscherbelt – Angela hat alles mögliche unternommen, um Deutschland zu schwächen. Und die jetzige Regierung ist noch viel viel schlimmer. Unsere "europäischen Partner", wie es immer gerne betont wird, sind gerade mächtig sauer auf uns, weil wir das wenige vorhandene Erdgas auch noch dazu verwenden müssen, den noch sechsprozentigen Anteil des Atomstroms auszugleichen, nur weil, ach lassen wir das. Frei nach Norbert Blüm: Der Blackout ist sicher. Und dann kommt noch was dazu: aufgrund des Subventionsendes für ältere Windkraftanlagen werden ab nächstem Jahr diese massenweise abgerissen werden, sodaß die Leistung der Windkraftanlagen langsam aber kontinuierlich wieder zurückgeht. Rentiert sich nicht, auf diese Weise Strom zu erzeugen. Aber ihr habt ja die Eierköpfe gewählt. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:39, 8. Sep. 2022 (CEST)
- @Matthiasb: Du schreibst zwar eh schon viel Unfug, aber bei so einem Statement, fehlt nun jeglicher Realitätsbezug: Ein totaler Stromausfall ist gerade in deinem Heimatbundesstaat wahrscheinlich, weil man dort offenbar davon ausgeht, Sonne und Wasser gibts nur im Süden, Wind nur im Norden... --Zollwurf (Diskussion) 17:28, 8. Sep. 2022 (CEST)
- Katzen dürften auch nach dem Verspeisen noch nutzlich sein, besonders solche mit langen Zottelhaaren wie meine. Die halten dann immer noch warm. So gesehen bin ich gut für den Winter gerüstet: zwei Katzen mit ca. 5 kg, Campingkocher in der Garage und genügend scharfe Messer (gut für die Katzen und den widerspenstigen Nachbarn, der weder sein Brennholz noch seine Vorräte abgeben will). Flossenträger 08:03, 8. Sep. 2022 (CEST)
- Du isst also deine Katzen mitsamt Haaren und dann wärmen die zottelgien Haare dich von innen? --Blue 🔯 22:19, 8. Sep. 2022 (CEST)
- Katzen dürften auch nach dem Verspeisen noch nutzlich sein, besonders solche mit langen Zottelhaaren wie meine. Die halten dann immer noch warm. So gesehen bin ich gut für den Winter gerüstet: zwei Katzen mit ca. 5 kg, Campingkocher in der Garage und genügend scharfe Messer (gut für die Katzen und den widerspenstigen Nachbarn, der weder sein Brennholz noch seine Vorräte abgeben will). Flossenträger 08:03, 8. Sep. 2022 (CEST)
ich schwanke immer zw. belustigt und kopfschüttelnd wenn ich die deutschen Panik-Modi lesen. Bei jedem Lüftchen finden sich Zahlreiche die den Untergang nahe sehen. Dabei ist regelmäßig die Regierung schuld, selbige muss auch helfen. Seien es Flüchtlinge, Finanzkrise, Corona oder aktuell der Ukrainekrieg ... Witzigerweise scheinen mir die selben Personen zu fordern, dass bspw. das Gesundheitswesen verstaatlicht werden muss - also die Akteure die an allem Schuld sind, sollen doch bitte noch mehr übernehmen? 🤔 😂 ...Sicherlich Post 10:14, 8. Sep. 2022 (CEST)
- Vor allem weil das ja so super klappt, siehe UK. Da bohren sich die Leute ihre Zähne selber, weil sie keine sechs Monate warten wollen, bis ein Zahnarzt-Termin zu bekommen ist, oder stundenlang auf den Krankenwagen warten müssen. Aber da wird auch alles besser, Liz Truss und Gefolge haben schon das Ende des Nanny states ausgerufen. Richtig so, verweichlichte Briten... Flossenträger 10:55, 8. Sep. 2022 (CEST) P.S.: Mal im Ernst: falls die wirklich das NHS auf privatwirtschaftlich umstellen wollen, so habe ich die Nachrichten zumindest verstanden, dann bin ich gespannt wie sie das machen wollen.
- Ich glaube beim Gesundheitssystem ist privat vs. staatlich an sich gar nicht das relevante Thema. Das sind eher regulatorische Dinge und die Finanzierung. In Gery kommt IMO noch das Anspruchsdenken vieler hinzu. Überspitzt soll bitte für jeden Husten am besten direkt die Rettung kommen und eine Komplettuntersuchung erfolgen. Man zahlt ja schließlich Krankenkassenbeiträge ...Sicherlich Post 12:09, 8. Sep. 2022 (CEST)
- Das sollte man sofort in den Artikel Géry schreiben. Oder ist nur der man aus Gender-Proporz-Gründen gecancelt worden? --95.208.223.109 16:56, 8. Sep. 2022 (CEST)
- Doch das ist schon ein Problem, da sich die finanziell Leistungsgaehigsten der Solidargemeinschaft entziehen koennen. Ich z.b. darf das, sowohl bei der KV (tu ich nicht) als auch Rente (tu ich). Meine Krankenpfleger nicht. Hinterruecks stehen GKV und RV fuer die Plünderung durch die Politik offen (aktuelles Beispiel die neuen Gesundheitskioske werden rein zu Lasten der GKV finanziert). Die PKV-Mitglieder werden dann zwar im Alter auch verarscht, aber bis dahin fuehlen sie sich besser gestellt und das ist ja der einzige Sinn des Systems. -- Nasir Wos? 18:56, 8. Sep. 2022 (CEST)
- Ich glaube beim Gesundheitssystem ist privat vs. staatlich an sich gar nicht das relevante Thema. Das sind eher regulatorische Dinge und die Finanzierung. In Gery kommt IMO noch das Anspruchsdenken vieler hinzu. Überspitzt soll bitte für jeden Husten am besten direkt die Rettung kommen und eine Komplettuntersuchung erfolgen. Man zahlt ja schließlich Krankenkassenbeiträge ...Sicherlich Post 12:09, 8. Sep. 2022 (CEST)
Nach dem mathematischen Satz, dass "Minus mal Minus gleich Plus" ist, müsste man doch zusätzlich zur Blackout-Angst einfach auch noch Whiteout-Angst haben und ist dann wieder safe. --Expressis verbis (Diskussion) 20:30, 8. Sep. 2022 (CEST)
- So 'ne Art Greyout als Kompromiss. --Blue 🔯 21:29, 8. Sep. 2022 (CEST)
- Ach herrje, stimmt. Wenn man nicht aufpasst, hat man dann 50 Abstufungen von grau. --Expressis verbis (Diskussion) 23:32, 8. Sep. 2022 (CEST)
Künstliche Intelligenz, Kunst und Sprache
Wird Künstliche Intelligenz bald jeden Kunststil meisterhaft nachahmen und unsere Sprache perfekt beherrschen? Wird künftig eine Software für uns fiktionale und non-fiktionale Geschichten erstellen? --Flotillenapotheker (Diskussion) 15:53, 6. Sep. 2022 (CEST) Ich persönlich denke nicht, sieht mir alles sehr nach Fake bzw. aufgeblasenem Zeug aus. --Flotillenapotheker (Diskussion) 16:01, 6. Sep. 2022 (CEST)
- Siehe Max Tegmark, Leben 3.0 Yotwen (Diskussion) 16:00, 6. Sep. 2022 (CEST)
- Betrifft auch uns: "Niemand kann sich das Gesamtvolumen der Wikipedia merken". Ja sicher- aber wer kann sich das Gesamtvolumen der Brockhaus Enzyklopädie merken? --Flotillenapotheker (Diskussion) 16:07, 6. Sep. 2022 (CEST)
- Spooner: „Können Robots eine Symphonie komponieren? Oder eine Leinwand bemalen und ein Meisterwerk erschaffen?“ Sonny: „Können Sie’s?“ --Expressis verbis (Diskussion) 18:16, 6. Sep. 2022 (CEST)
- Nun ja, also… Sie spielen inzwischen besser Schach als wir, besser Go und eigentlich fast alle Spiele. Sie können Symphonien schreiben, die klingen wie von Beethoven oder Mozart, sie können Bilder erzeugen, die aussehen wie Gemälde von bekannten Malern. In fast allen speziellen Bereichen können sie mehr als ein Mensch. Was ihnen fehlt ist die Vielseitigkeit. Und es bleibt die Frage, wie lange es dauert, bis sie die auch "lernen". Und wenn sie dabei auch Bewußtsein lernen, dann wäre es wohl an der Zeit über den Ruhestand der Menschheit nachzudenken. Aber erst dann. Yotwen (Diskussion) 20:46, 6. Sep. 2022 (CEST)
- KI-Systeme benötigen genaue Vorgaben oder Regeln. Die sind bei Spielen von Anfang an vorhanden. Oder sie werden erlernt, wie bei der KI, die Katzen auf Fotos erkennt, weil man ihr 100.000 Fotos von Katzen gezeigt und dabei gesagt hat, ob eine Katze oder keine Katze zu sehen ist. Für komplexere Anwendungsfälle müssen sich Menschen Regeln ausdenken, wo es eigentlich keine genauen Regeln gibt. "Fahr immer zwischen Mittelstreifen und Bordstein" wäre für ein autonomes Fahrzeug so eine Regel, die dann allerdings auf Feldwegen zu Schwierigkeiten führt. Und um Bewußtsein zu lernen, müsste es zuerst mal eine genaue Definition geben, was das eigentlich ist. Wird also noch etwas dauern :) --Optimum (Diskussion) 22:37, 6. Sep. 2022 (CEST)
- Nur, weil wir keine brauchbare Definition haben, heisst lange noch nicht, dass es nicht existiert. Für Menschen postulieren wir es ja auch. Sogar ohne Definition.
- Die Angst in der Frage ist ja offensichtlich, dass nichtmenschliches Bewusstsein in Maschinen durch Zufall entstehen könnte. Sozusagen der göttliche Funke der mechanischen Evolution. Und genau solche Fälle diskutiert Tegmark für mich recht unterhaltsam in Leben 3.0. Yotwen (Diskussion) 09:21, 7. Sep. 2022 (CEST)
- Klugscheiß-Gelegenheit: Treffen zwei Konjunktionen aufeinander und leiten gemeinsam eine Phrase ein, dann steht zwischen ihnen nie ein Komma: 'Nur weil wir keine brauchbare Definition etc.'--Blue 🔯 16:26, 7. Sep. 2022 (CEST)
- "Treffen sich zwei Konjunktionen beim Arzt ..." Der war gut, ich hab Tränen gelacht. Aber seit wann ist "nur" eine Konjunktion? Ich halte das für ein Adverb. Das Komma oben war natürlich trotzdem falsch, oder sogar erst recht. --95.208.223.109 16:44, 7. Sep. 2022 (CEST)
- Hab ich mal iwo gelesen, beim Zahnarzt oder so. --Blue 🔯 17:09, 7. Sep. 2022 (CEST)
- Wer'n Fheler findte draf inh bhealten. Yotwen (Diskussion) 17:22, 7. Sep. 2022 (CEST)
- Kannst aber auch gern solche Fehler lassen. Gegen die Stagnation, für mehr Wissen. --Blue 🔯 17:23, 7. Sep. 2022 (CEST)
- Wer'n Fheler findte draf inh bhealten. Yotwen (Diskussion) 17:22, 7. Sep. 2022 (CEST)
- Hab ich mal iwo gelesen, beim Zahnarzt oder so. --Blue 🔯 17:09, 7. Sep. 2022 (CEST)
- "Treffen sich zwei Konjunktionen beim Arzt ..." Der war gut, ich hab Tränen gelacht. Aber seit wann ist "nur" eine Konjunktion? Ich halte das für ein Adverb. Das Komma oben war natürlich trotzdem falsch, oder sogar erst recht. --95.208.223.109 16:44, 7. Sep. 2022 (CEST)
- Klugscheiß-Gelegenheit: Treffen zwei Konjunktionen aufeinander und leiten gemeinsam eine Phrase ein, dann steht zwischen ihnen nie ein Komma: 'Nur weil wir keine brauchbare Definition etc.'--Blue 🔯 16:26, 7. Sep. 2022 (CEST)
- Danke für die Rückmeldungen. Nun, Kunst a la Nighthawks würde eine KI wahrscheinlich hinbekommen, ob das fertige Werk dann beim Publikum auch "ankommt" ist eine andere Frage. Wie beurteilt ihr die angepriesene Software zur Erstellung von Texten? Wird da wirklich die Content-Branche (was immer das nun genau sein soll) revolutioniert? --Flotillenapotheker (Diskussion) 16:26, 7. Sep. 2022 (CEST)
- Werden da nicht lediglich vorhandene Texte umformuliert? --Optimum (Diskussion) 17:46, 7. Sep. 2022 (CEST)
- Danke für die Rückmeldungen. Nun, Kunst a la Nighthawks würde eine KI wahrscheinlich hinbekommen, ob das fertige Werk dann beim Publikum auch "ankommt" ist eine andere Frage. Wie beurteilt ihr die angepriesene Software zur Erstellung von Texten? Wird da wirklich die Content-Branche (was immer das nun genau sein soll) revolutioniert? --Flotillenapotheker (Diskussion) 16:26, 7. Sep. 2022 (CEST)
- Hm, ich glaube das könnte nur funktionieren, wenn man die AI mit ordentlich Zeitgeist füttert, wie auch immer der auch aussehen sollte. Wenn man ein cooles Handy-Portrait durch einen Photoshop-Filter jagt, wird es nie so gut wie die Mona Lisa. Das Bild von Hopper wirkt erst so richtig, wenn man Hoppers Werk etwas kennt (oder wenigstens wirkt es dann noch besser). Und auch ausserhalb der bildenden Kunst werden Sex Pistols erst dann gut, wenn man was von Punk gehört hat (das schwarze Quadrat ist dann wohl sowas wie Punk in der Malerei ;) ). Wenn eine AI mit einem nie dagewesenen gesellschaftswiderspiegelnden oder -kritischen Stil daherkommt, dann könnte das vielleicht wohl ein paar NFTs Wert sein :p --Hareinhardt (Diskussion) 21:15, 7. Sep. 2022 (CEST)
Bin ich der einzige, dem dieser Beitrag größte Angst bereitet? Ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht, warum diese Entwickler immer nach so etwas streben, anstatt sich mit sinnvolleren und weniger gefährlichen Erfindungen zu befassen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:24, 8. Sep. 2022 (CEST)
- Wenn dir der Thread angstbereitend vorkommt, dann lies auf keinen Fall die Rezension von Die Tyrannei des Schmetterlings: Doppelte Inversion der Schöpfung, Killerinsekten, Action im Übermaß: literaturkritik.de: „‚A.R.E.S. brachte es als Denker zur Meisterschaft, lange bevor in seiner kunstvoll verästelten und verschichteten Physik der Funke des Erwachens zündete.‘ In ihm explodiert Intelligenz, ein Bewusstsein von Individualität und damit ein Wille, der ihn ganz und gar erfüllt.“--Blue 🔯 19:40, 8. Sep. 2022 (CEST)
- Die KI-Superintelligenz, die plötzlich ein Bewußtsein entwickelt und dann die Weltherrschaft anstrebt, ist nicht die große Gefahr, jedenfalls mittelfristig nicht. Viel gefährlicher ist die KI, von der die Leute denken, dass sie intelligent wäre, vielleicht sogar intelligenter als sie selbst, und deren Output dann vorbehaltlos "geglaubt" wird. Bekanntes, noch nicht besonders gefährliches Beispiel ist die Personalmanagement-KI, die Frauen und schwarze Bewerber aussortiert, weil in der Datenbasis - den momentan im Betrieb Beschäftigten - kaum Frauen und Schwarze vorhanden sind. Die Polizei experimentiert schon mit KI, die für bestimmte Gebiete die Wahrscheinlichkeit von Straftaten vorhersagt. Warum nicht feiner unterteilen, auf einzelne Straßen oder Häuser? Und dass millitärische Drohnen autonom agieren ist wohl nur noch eine Frage der Zeit. Weil ein Neuronales Netz aber eine Blackbox darstellt, könnte sich darin eine fiese Singularität verstecken, die durch keinen Test entdeckt wird, aber durch einen Auslöser in der "freien Natur" plötzlich geweckt wird. --Optimum (Diskussion) 20:24, 8. Sep. 2022 (CEST)
- Du meinst Slaughterbots? Yotwen (Diskussion) 07:25, 9. Sep. 2022 (CEST)
Niederschlagsradar.de hängt, auch bei euch?
Wenn ich die Seite https://www.niederschlagsradar.de/ aufrufe, wird die Regenwetterkarte vom 05.09. aufgerufen und bleibt bei 23:25 stehen. Ist das bei euch auch so? Browser Firefox, zwischengespeichert Webinhalte sind gelöscht. Lg --Doc Schneyder Disk. 15:54, 6. Sep. 2022 (CEST)
- Bei mir dasselbe.--Blue 🔯 16:03, 6. Sep. 2022 (CEST)
- Danke, dann liegt es wohl am Server, und nicht an meinem Rechner. Thema kann eigentlich geschlossen werden. --Doc Schneyder Disk. 16:09, 6. Sep. 2022 (CEST)
- Bei mir das Gleiche. Kennt Ihr das: https://www.lightningmaps.org/#m=oss;t=3;s=0;o=0;b=;ts=1;z=11;y=50.066;x=8.5934;d=2;dl=2;dc=0; ? --2.174.219.157 18:37, 6. Sep. 2022 (CEST)
- Jetzt geht es wieder. War ca. 24 h defekt. --Doc Schneyder Disk. 11:07, 7. Sep. 2022 (CEST)
- Zum Thema Niederschläge: Die letzten beiden Nächte regnete es hier sehr stark. Am Dienstagabend sah ich gerade Star Trek: Der Aufstand, als es begann zu regnen (regnend wurde) und auch blitzte und donnerte. Das war kurz vor Mitternacht, danach regnete es mindestens eine Dreiviertelstunde lang, wobei es immer stärker wurde. Auch in der letzten Nacht 🌃 kam es zu Regen, der irgendwann nach 4 Uhr anfing und sich, zumindest dem Klang nach zu urteilen, ebenfalls steigerte. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 11:48, 8. Sep. 2022 (CEST)
- Bei mir das Gleiche. Kennt Ihr das: https://www.lightningmaps.org/#m=oss;t=3;s=0;o=0;b=;ts=1;z=11;y=50.066;x=8.5934;d=2;dl=2;dc=0; ? --2.174.219.157 18:37, 6. Sep. 2022 (CEST)
- Danke, dann liegt es wohl am Server, und nicht an meinem Rechner. Thema kann eigentlich geschlossen werden. --Doc Schneyder Disk. 16:09, 6. Sep. 2022 (CEST)
Spanische Münzen in Kanada, portugiesische in Australien ...
Guten Tag ich habe den englischen Artikel holey Dollar durchgelesen / angelesen. Irgendwie fehlt mir der die Erklärung warum in ostkanada es üblich gewesen ist mit spanischen Münzen zu zahlen und warum diese ausgerechnet in Halifax mehr wert waren als woanders? Spanien ist so weit weg ... Und Silberofen waren auch nicht überall
Und in der süßen sträflingskolonie in Australien war das wohl anscheinend üblich gewesen dass man diesen ehemaligen Gefängnisinsassen als spielgeld portugiesische Münzen und irgendwelche veraltete britische Münzen gegeben hat. Ich würde gerne verstehen wie ist das möglich dass das ein zahlungsmittel in Australien wurde? Also... 1777 ist Portugal sehr sehr sehr weit weg und portugiesische Münzen im australischen Outback... Was soll ich damit? Wäre meine Frage wenn ich... Ähm... Muscheln oder so verkaufen würde an die ehemaligen Gefängnisinsassen. Ich wäre nicht gewillt nach Portugal zu reisen um mein Geld in "Geld" zu bekommen. Kann mir diese Hintergründe jemand erklären ? --15:58, 6. Sep. 2022 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von 78.11.135.244 (Diskussion) )
- Ich wollte noch kurz anmerken, mir sind die Begriffe Restriktion von Geldausfuhr und nicht konvertibel bekannt, also in diesem Artikel z.b bezüglich Ländern die es verbieten Geld auszuführen steht ganz klar dass solche Länder wie diese Schellen, Tunesien oder wie Mauritius welche klar es verbieten den Touristen ihr Geld außerhalb des Landes auszuführen möchten Hyperinflation und Deflation vermeiden (ja ich weiß einige dieser Länder gestatten auch Ausfuhr bis zu 100 $ gegenwert alles darüber ist einfach strafbar oder wird halt einfach einem abgenommen wenn das der Zoll findet sowohl bei einfuhr als auch bei Ausfuhr).
- Sobald diese spanischen Münzen also in Kanada aufgetaucht sind und dort zahlungsmittel gewesen sind auf diesen Prinz Eduard Inseln und sobald diese portugiesischen Münzen aus irgendeinem Grund zahlungsmittel waren im australischen Outback ist ja davon auszugehen dass diese Münzen in den entsprechenden Ländern gefehlt haben womit es ja irgendwie zu einer Deflation gekommen sein muss, außerdem ist mir nicht bekannt ob dieser münzausfuhr genehmigt wurde, heute ist es ja so man muss grundsätzlich immer die nationalbank eines anderen Landes fragen ob man in seinem eigenen Land denen ihre Währung als zahlungsmittel einführen darf (Burundi, Kosovo, Ruanda, Ecuador... haben zum Beispiel sich Freigaben geholt oder bekommen für US Dollar). --78.11.135.244 16:09, 6. Sep. 2022 (CEST)
- Ganz so weit weg war Spanien nicht. Siehe Vizekönigreich Neuspanien und Spanish Dollar. --Optimum (Diskussion) 22:51, 6. Sep. 2022 (CEST)
- 3 Zeitzonen würd ich sagen. Es geht ja noch besser. Nach Australien wurden 400.000 spanische Dollar Münzen geschickt. Das Schiff hat in Indien abgelegt. Wo haben die Engländer diese Kohle geklaut und abgegriffen? --94.254.231.67 14:39, 7. Sep. 2022 (CEST)
- Ganz so weit weg war Spanien nicht. Siehe Vizekönigreich Neuspanien und Spanish Dollar. --Optimum (Diskussion) 22:51, 6. Sep. 2022 (CEST)
- 3 Zeitzonen würd ich sagen. Nur kurz durch den Wald und über die Grenze. Aus dem Artikel: Vor der amerikanischen Revolution gab es aufgrund der britischen merkantilistischen Politik einen chronischen Mangel an britischer Währung in den britischen Kolonien. Der Handel wurde oft mit spanischen Dollars durchgeführt, die durch illegalen Handel mit den Westindischen Inseln erlangt worden waren. Spanische Münzen waren in den Vereinigten Staaten gesetzliches Zahlungsmittel, bis das Coinage Act von 1857 die Praxis einstellte. --Optimum (Diskussion) 17:25, 7. Sep. 2022 (CEST)
- Und die portugiesischen Münzen nach Australien? Das erklärt sich auch einfach: Schon die First Fleet machte auf der Überfahrt nach Australien in Brasilien Station, damals zu Portugal gehören. Und rund um den Indischen Ozean gab es genügend portugiesische Besitzungen, Mocambik und Goa sind die heute bekanntesten. Die Third Fleet machte, glaube ich, in Indien Station. --Matthiasb –
(CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:56, 8. Sep. 2022 (CEST)
- Und die portugiesischen Münzen nach Australien? Das erklärt sich auch einfach: Schon die First Fleet machte auf der Überfahrt nach Australien in Brasilien Station, damals zu Portugal gehören. Und rund um den Indischen Ozean gab es genügend portugiesische Besitzungen, Mocambik und Goa sind die heute bekanntesten. Die Third Fleet machte, glaube ich, in Indien Station. --Matthiasb –
- 3 Zeitzonen würd ich sagen. Nur kurz durch den Wald und über die Grenze. Aus dem Artikel: Vor der amerikanischen Revolution gab es aufgrund der britischen merkantilistischen Politik einen chronischen Mangel an britischer Währung in den britischen Kolonien. Der Handel wurde oft mit spanischen Dollars durchgeführt, die durch illegalen Handel mit den Westindischen Inseln erlangt worden waren. Spanische Münzen waren in den Vereinigten Staaten gesetzliches Zahlungsmittel, bis das Coinage Act von 1857 die Praxis einstellte. --Optimum (Diskussion) 17:25, 7. Sep. 2022 (CEST)
Slogans, um die regenerativen Energien zu unterstützen
Um die Energiekrise zu überwinden, müssen zweifelsfrei regenerative Energien her. Da stößt man aber bei diversen Parteien auf ideologische Widerstände, die man vielleicht mit den folgenden Slogans überwinden kann.
- CDU: Gott will es so, es ist ein Teil der Schöpfung
- CSU: Gott will es so, es ist ein Teil der bayerischen Schöpfung
- AFD: Deutsche Sonne und Deutscher Wind machen Deutschen Strom, weg mit den migrierten Energiequellen
- FDP: Die Unsichtbare Hand will regenerative Energien
- SPD: Schon Lassalle war regenerativ
- Grüne (wenn auch unnötig): Das wussten wir doch schon immer
--Elrond (Diskussion) 10:26, 7. Sep. 2022 (CEST)
- CDU: "So EON es will, es muss Teil des Geschäftsmodels sein" --Hareinhardt (Diskussion) 12:27, 7. Sep. 2022 (CEST)
- Mit diesen Klischees erreicht man jemanden? --2A02:908:424:9D60:0:0:0:4A03 14:07, 7. Sep. 2022 (CEST)
- Dummerle. Bei AfD hast du vergessen, dass der deutsche Wind durch den Vasallenstaat BRD, der ein Konstrukt der amerikanischen Weltverschwörung ist, niemals angetastet werden darf, denn das Deutsche Reich hat nimmer aufgehört zu existieren. − Er versteht die AfD nicht, er versteht sie einfach nicht. --Blue 🔯 16:23, 7. Sep. 2022 (CEST)
- Ach Du Reichsbürger Du! --Elrond (Diskussion) 20:35, 7. Sep. 2022 (CEST)
- Soze!!! --Blue 🔯 21:37, 7. Sep. 2022 (CEST)
- Dass die AfD grundsätzlich eine Reichsbürgerpartei ist, wäre mir neu. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 11:20, 8. Sep. 2022 (CEST)
- Soze!!! --Blue 🔯 21:37, 7. Sep. 2022 (CEST)
- Ach Du Reichsbürger Du! --Elrond (Diskussion) 20:35, 7. Sep. 2022 (CEST)
- Die LINKE: Die Energiewende hin zu einer Vollversorgung mit erneuerbaren Energien bei deutlich sparsamerem und effizienterem Umgang mit Energie ist im Kampf gegen den Klimawandel alternativlos- und wer das bezahlt ist uns doch scheissegal! --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:34, 7. Sep. 2022 (CEST)
- "Die grüne Energiewende in ihrem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf."
- "Niemand hat die Absicht, die Atomkraftwerke weiterlaufen zu lassen."
- "Herr Otto Hohl fühlt sich unwohl am Pol ohne Atomstrom."
- "Wer keine Windkraftwerke baut, den bestraft das Leben."
Freeze 4 Peace! Yotwen (Diskussion) 08:50, 8. Sep. 2022 (CEST) bruhahahaaaa
- Bibbern für die Rente! Flossenträger 10:55, 8. Sep. 2022 (CEST)
- Erneuerbare EnergieN? Regenerative Energieträger? An die Physiker: Kann Energie regenerativ sein - "regenerative Energie"? An die Deutschlehrer: Gibt es eine Mehrzahl/Plural von Energie?--Wikiseidank (Diskussion) 17:11, 8. Sep. 2022 (CEST)
- Jeh nuh, das ist nun Mal Schargong. --Elrond (Diskussion) 17:23, 8. Sep. 2022 (CEST)
- Erneuerbare EnergieN? Regenerative Energieträger? An die Physiker: Kann Energie regenerativ sein - "regenerative Energie"? An die Deutschlehrer: Gibt es eine Mehrzahl/Plural von Energie?--Wikiseidank (Diskussion) 17:11, 8. Sep. 2022 (CEST)
- Fragen über Fragen. Da verschiedene Formen und Kategorien von Energie unterschieden werden (z.B. mechanische Energie, chemische Energie, elektrische Energie), ergibt ein Plural wohl Sinn. Und selbst wenn du einen besseren, weil griffigeren und physikalisch korrekteren Terminus für „regenerative Energien“ hättest (den du aber nicht hast), kämst du damit locker zwei, drei Jahrzehnte zu spät… --Gretarsson (Diskussion) 18:15, 8. Sep. 2022 (CEST)
La reine est morte, vive le roi / reine!

Wer wird denn nu der neue König oder die neuen Königin in Brexit-UK? Camilla? Charly? Flossenträger 19:42, 8. Sep. 2022 (CEST)
- Camilla wird bestenfalls Queen Consort. Die nächste Königin in der Thronfolge (Vereinigtes Königreich) ist Charlotte (* 2015), Lilibeth (*2021) und weit dahinter Beatrice. Von daher wohl eher ein König. Charles III. (Vereinigtes Königreich) ist aber offenbar schon fix als König (der Name wohl eher nichtso). --Ailura (Diskussion) 19:55, 8. Sep. 2022 (CEST)
- Wer hätte gedacht, dass sie früh verstirbt. RIP! --Caramellus (Diskussion) 20:38, 8. Sep. 2022 (CEST)...jetzt gibt's Schales
- Das stimmt, ich hätte erwartet, dass sie den ollen Franzosen (bekannt als "Der Sonnenkönig") übertreffe / übertrifft / überträfe / übertreffen würde. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:42, 8. Sep. 2022 (CEST)
Ein Tag Liz Truss im Amt, und schon ist die Königin tot. Wenn das mal kein von Truss geplantes Attentat war ... War Eifersucht das Motiv? Auf den Vornamen? Was passiert wohl morgen im ehemaligen United Queendom (bald Separated Kingdom)? Stirbt dann James Bond? Fragen über Fragen ... --95.208.223.109 20:44, 8. Sep. 2022 (CEST)
- Wie meinst du das? Der erste James Bond starb 2020, der dritte (und mit häufigste) bereits 2017. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:14, 8. Sep. 2022 (CEST)
Zum Glück hatten wir noch zwei daumenbreit Gin in der Flasche, um ihr den Weg freizutrinken. Soll sie ihrem geliebten Philip um den Hals fallen, dort ist sie schließlich keine Queen mehr, sondern kann endlich Mensch sein. --Elrond (Diskussion) 20:59, 8. Sep. 2022 (CEST)
- Es sei ihnen zu wünschen / gegönnt / gewünscht. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:14, 8. Sep. 2022 (CEST)
- Die als Prinzessin auf einen Baum stieg, um als Königin wieder herunter zu kommen, ist tot. Lang lebe König Charles III. --Matthiasb –
(CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:19, 8. Sep. 2022 (CEST)
Die Hebamme ist nicht mehr schuld. --Hüttentom (Diskussion) 21:23, 8. Sep. 2022 (CEST)
- Einerseits war Charles I. der erste europäische Monarch, der von seinen Untertanen geköpft wurde, andererseits heißt es: "Aller guten Dinge sind drei". Ob es wohl eines dritten Charles bedarf, um die Monarchie in GB endgültig abzuschaffen? --Geoz (Diskussion) 21:27, 8. Sep. 2022 (CEST)
- Die Monarchie abschaffen? Das wollen allenfalls ein paar Linksextreme im Königreich und natürlich viele trauernde Kontinentaleuropäer. Letztere sind meistens heimlich neidisch, weil sie mit ihren 08/15-Staatsoberhäuptern finanziell und repräsentativ sehr viel schlechter fahren. In diesem Sinne: God Save the King.--Michael G. Lind (Diskussion) 22:57, 8. Sep. 2022 (CEST)
- Sicher bezüglich des Finanziellen? Über Bundespräsident Christian Wulff wurde in Deutschland jedenfalls wegen seines piefigen Klinkerbau-Wohnhauses in Großburgwedel gespottet. Das kann den britischen Royals schon mal nicht passieren, die wohnen doch deutlich großzügiger. --95.208.223.109 00:10, 9. Sep. 2022 (CEST)
- Ganz sicher. Um die Vielzahl der deutschen Bundespräsidenten und das offizielle oder jeweilige private Domizil zu bewundern, kommen keine Touristen nach Deutschland. Die Royals sind ein schöner Wirtschaftsfaktor. Allein schon die Reise von Meghan Markle nach London (wo sie vor dem Buckingham Palace posiert hat) und die dutzende von Büchern über die Royals, die sie laut Aussage von Freundinnen nach dem Tod Dianas verschlungen hat, wären ja beim vergleichbaren Ableben eines deutschen Bundespräsidenten undenkbar;-) Und als Repräsentanten leisten die working royals viel repräsentative Arbeit. Es gibt fast nichts im Land, was nicht von einem der vielen working royals per Zeremonie eröffnet wurde, keine wohltätige Einrichtung, wo nicht mal einer aufgetaucht ist. Die generierten Spendensummen sind dann meist auch in einer anderen Liga.--Michael G. Lind (Diskussion) 13:34, 9. Sep. 2022 (CEST)
- Solange sie nur innerhalb des UK verschoben werden, ist das nicht unbedingt ein direkter Mehrwert. Aber man müsste die konkreten Zahlen mal grundsätzlich feststellen. Wenn wir hier eine zweite Queen, z.B. Queen Angela installieren würden, wäre sie jedenfalls sicher nicht auf Anhieb genauso touristisch relevant wie das Londoner Original. Und Queen Angela hätte nicht mal Kinder, Enkel und Urenkel. --95.208.223.109 14:28, 9. Sep. 2022 (CEST)
- Ganz sicher. Um die Vielzahl der deutschen Bundespräsidenten und das offizielle oder jeweilige private Domizil zu bewundern, kommen keine Touristen nach Deutschland. Die Royals sind ein schöner Wirtschaftsfaktor. Allein schon die Reise von Meghan Markle nach London (wo sie vor dem Buckingham Palace posiert hat) und die dutzende von Büchern über die Royals, die sie laut Aussage von Freundinnen nach dem Tod Dianas verschlungen hat, wären ja beim vergleichbaren Ableben eines deutschen Bundespräsidenten undenkbar;-) Und als Repräsentanten leisten die working royals viel repräsentative Arbeit. Es gibt fast nichts im Land, was nicht von einem der vielen working royals per Zeremonie eröffnet wurde, keine wohltätige Einrichtung, wo nicht mal einer aufgetaucht ist. Die generierten Spendensummen sind dann meist auch in einer anderen Liga.--Michael G. Lind (Diskussion) 13:34, 9. Sep. 2022 (CEST)
- Sicher bezüglich des Finanziellen? Über Bundespräsident Christian Wulff wurde in Deutschland jedenfalls wegen seines piefigen Klinkerbau-Wohnhauses in Großburgwedel gespottet. Das kann den britischen Royals schon mal nicht passieren, die wohnen doch deutlich großzügiger. --95.208.223.109 00:10, 9. Sep. 2022 (CEST)
- Die Monarchie abschaffen? Das wollen allenfalls ein paar Linksextreme im Königreich und natürlich viele trauernde Kontinentaleuropäer. Letztere sind meistens heimlich neidisch, weil sie mit ihren 08/15-Staatsoberhäuptern finanziell und repräsentativ sehr viel schlechter fahren. In diesem Sinne: God Save the King.--Michael G. Lind (Diskussion) 22:57, 8. Sep. 2022 (CEST)
- Die meisten London-Touristen kommen nicht ausschließlich wegen der Royals, sondern machen am Buckingham Palace im Rahmen einer allgemeinen Sightseeing-Tour Station. Als Wirtschaftsfaktor daher sicher nicht überzubewerten. Ob die den Briten finanziell tatsächlich mehr einbringen als sie sie kosten, ist ganz sicher nicht einfach mit „Ganz sicher ja“ zu beantworten… --Gretarsson (Diskussion) 15:07, 9. Sep. 2022 (CEST)
- +1 Wie man z.B. an Schloss Neuschwanstein sieht, kommen die Touris auch noch, wenn da gar kein König mehr wohnt. Die Kronjuwelen im Tower wären auch noch interessant, wenn sie in Staatsbesitz wären. --Geoz (Diskussion) 16:23, 9. Sep. 2022 (CEST)
- Der Vergleich mit Neuschwanstein hinkt, das ist imho (so wie Versailles) ein architektonisches Wunder. Sandringham oder Balmoral würde ich natürlich auch als 3. Domizil nehmen, aber dahin dürften sehr bald nur noch wenige Touristen hin pilgern, wenn das Land eine Republik wäre. Die ganzen Artikel mit Konterfeis des aktuellen Monarchen, dieser ganze Zweig rund um Hoflieferanten etc. ist ein Wirtschaftsfaktor, den ein Bundespräsident (oder ein anderes repräsentatives Staatsoberhaupt) nicht generiert, und auch da müssen die Steuerzahler die ganzen Kosten tragen für Renten, Leibwächter etc.--Michael G. Lind (Diskussion) 00:52, 10. Sep. 2022 (CEST)
- Die Royals kosten den britischen Steuerzahler jährlich wohl ca. 100 Mio Euro (82 Mio Pfund, 2021 [7]). Der BuPrä den deutschen etwas weniger als die Hälfte (44 Mio Euro im Jahr 2020, überraschend viel [8]). Wieviel von den 100 Mio Euro durch Merch wieder reinkommt, ist unklar. Der FC Bayern hat 2018/19 91 Mio Euro Umsatz mit Merch gemacht [9]. Wenn der Royal-Merch ähnlich gut geht, gingen 20 % (vom Nettopreis) ins Staatssäckel, d.h. knapp 15 Mio Euro. Der BuBrä wäre demnach günstiger im Unterhalt... --Gretarsson (Diskussion) 02:24, 10. Sep. 2022 (CEST); nachträgl. geänd. 10:32, 10. Sep. 2022 (CEST)
- Wie hoch sind denn die Einnahmen aus dem Merch des Bundespräsidenten?! duckundwech --Elrond (Diskussion) 10:17, 10. Sep. 2022 (CEST)
- 0. Und falls du Addition und Subtraktion beherrschst: Mehr braucht es auch nicht… --Gretarsson (Diskussion) 10:32, 10. Sep. 2022 (CEST)
- Ist das eigentlich eine deutsche Spezialität, immer und überall mit dem Geld anzukommen, mit Kosten und Preisen, um etwas als "kritikwürdig" oder "Blödsinn" darzustellen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 11:23, 10. Sep. 2022 (CEST)
- 0. Und falls du Addition und Subtraktion beherrschst: Mehr braucht es auch nicht… --Gretarsson (Diskussion) 10:32, 10. Sep. 2022 (CEST)
- Es ist löblich, dass du Beiträge, die du nachträglich änderst, kennzeichnest. Noch löblicher wäre es, wenn du die tatsächliche Änderung (etwa durch Durchstreichen) kennzeichnen würdest. --Digamma (Diskussion) 11:30, 10. Sep. 2022 (CEST)
- Wie hoch sind denn die Einnahmen aus dem Merch des Bundespräsidenten?! duckundwech --Elrond (Diskussion) 10:17, 10. Sep. 2022 (CEST)
- Die Royals kosten den britischen Steuerzahler jährlich wohl ca. 100 Mio Euro (82 Mio Pfund, 2021 [7]). Der BuPrä den deutschen etwas weniger als die Hälfte (44 Mio Euro im Jahr 2020, überraschend viel [8]). Wieviel von den 100 Mio Euro durch Merch wieder reinkommt, ist unklar. Der FC Bayern hat 2018/19 91 Mio Euro Umsatz mit Merch gemacht [9]. Wenn der Royal-Merch ähnlich gut geht, gingen 20 % (vom Nettopreis) ins Staatssäckel, d.h. knapp 15 Mio Euro. Der BuBrä wäre demnach günstiger im Unterhalt... --Gretarsson (Diskussion) 02:24, 10. Sep. 2022 (CEST); nachträgl. geänd. 10:32, 10. Sep. 2022 (CEST)
- Ich vermeine, Mal gelesen zu haben, dass die Royals die Einkünfte aus Ihren Liegenschaften an den britischen Staat abführen und als Kompensation die oben genannten Beträge erhalten. In besagtem Artikel wurde ausgeführt, dass der Staat so eine nicht unerhebliche Mehreinnahme generiert. Leider finde ich diesen Artikel nicht mehr. --Elrond (Diskussion) 16:35, 10. Sep. 2022 (CEST)
- Crown Estate. --Optimum (Diskussion) 16:59, 10. Sep. 2022 (CEST)
- Dort steht: „Der Sovereign Grant für 2020/21 betrug 85,9 Millionen Pfund, das sind 25 Prozent von 343,5 Millionen Pfund.[1]“ und das wäre ja bummelig der Betrag, der für die Royals zu berappen ist. Dann würden die dem Steuerzahler also ziemlich exakt 0 Pfund kosten. Oder verstehe ich das falsch?! --Elrond (Diskussion) 17:53, 10. Sep. 2022 (CEST)
- Crown Estate. --Optimum (Diskussion) 16:59, 10. Sep. 2022 (CEST)
Wie beim Abtritt von Merkel stellt sich jetzt natürlich die bange Frage, ob ein Mann überhaupt in der Lage sein kann, eine so verantwortungsvolle Rolle wie Kanzlerin, Kaiserin oder Königin auszufüllen. --95.208.223.109 00:01, 9. Sep. 2022 (CEST)
- Was sonst. Wer unter QE II fast 64 Jahre lang Prince of Wales war, der kann auch König. --Matthiasb –
(CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 01:08, 9. Sep. 2022 (CEST)
- Bei allem Glamour muss man sich einmal überlegen, dass dieses stupide Händeschütteln in unbequemer Kleidung auf Anlässen, die einen nicht interessieren, mit Leuten, die man nicht leiden kann für einen Menschen bedeuten: Charles ist gut abgehärtet. Mit 75 will ich so einen Scheiss-Job nicht machen müssen. Herzliches Beileid, Charles. Yotwen (Diskussion) 10:13, 9. Sep. 2022 (CEST)
- Oft wird er ja noch Charles genannt, aber wahre Fans nennen ihn Elizabeth III. --Blue 🔯 16:39, 9. Sep. 2022 (CEST)
- Du hast mir den Tag gerettet! :-) --Elrond (Diskussion) 10:20, 10. Sep. 2022 (CEST)
- Hunderttausend Bearbeitungen im ANR und nur Kritik und Genöle ;) und dieses unwichtige Zeug hier ... *grins* --Blue 🔯 11:49, 10. Sep. 2022 (CEST)
- Du hast mir den Tag gerettet! :-) --Elrond (Diskussion) 10:20, 10. Sep. 2022 (CEST)
- Oft wird er ja noch Charles genannt, aber wahre Fans nennen ihn Elizabeth III. --Blue 🔯 16:39, 9. Sep. 2022 (CEST)
- Bei allem Glamour muss man sich einmal überlegen, dass dieses stupide Händeschütteln in unbequemer Kleidung auf Anlässen, die einen nicht interessieren, mit Leuten, die man nicht leiden kann für einen Menschen bedeuten: Charles ist gut abgehärtet. Mit 75 will ich so einen Scheiss-Job nicht machen müssen. Herzliches Beileid, Charles. Yotwen (Diskussion) 10:13, 9. Sep. 2022 (CEST)
- ↑ gov.uk/government/publications, 4. Nov. 2019
WikiDaheim-Banner Startseite (Österreich)
Moin, keine Ahnung, wo man sowas richtigerweise meldet, aber das WikiDaheim-Banner zur Kunst im öffentlichen Raum, das auf der Startseite (Österreich) aufploppt, verlinkt auf die Projektseite von 2021 (hier drauf: Wikipedia:Wiki Loves Monuments 2021/Österreich), nicht von diesem Jahr. Wer/wo/wie kann das reparieren? --194.29.99.50 09:50, 9. Sep. 2022 (CEST)
- Da solltest du eher als hier auf WP:Fragen zur Wikipedia nachfragen. --95.208.223.109 11:11, 9. Sep. 2022 (CEST)
- Noch besser auf WD:WikiDaheim. --Ailura (Diskussion) 17:37, 9. Sep. 2022 (CEST)
- Danke, die Seiten sehen jedes Jahr gleich aus... ;-) Ist an die Banner-einbauende Person weitergeleitet. LG, Braveheart Diskussion 17:58, 9. Sep. 2022 (CEST)
- Noch besser auf WD:WikiDaheim. --Ailura (Diskussion) 17:37, 9. Sep. 2022 (CEST)
WDR: Stromverbrauch
Gerade wieder gelesen.. Bauern böse, Kühe vernichten Klima.. Wie schaut eigentlich der Ressourcenverbrauch vom WDR aus? Insbesondere Strom ist doch als Sender nicht ganz ohne? Konkret.. Gibt's Zahlen in einem Jahresabschluss? Was verbraucht so eine Sendeantenne? --blonder1984 (Diskussion) 13:38, 9. Sep. 2022 (CEST)
- Betreibt der WDR denn eigene Antennen? --141.30.182.48 13:53, 9. Sep. 2022 (CEST)
- Im Vergleich zur Treibhausgasimmission im Zuge der Milch- und Fleischproduktion für alle Menschen im terrestrischen Sendebereich des WDR dürfte das lächerlich wenig sein.
- Aber die Aussage „Kühe vernichten Klima“ ist natürlich mithin grundfalsch. Es muss heißen: „Menschen vernichten Klima“… --Gretarsson (Diskussion) 13:55, 9. Sep. 2022 (CEST)
- Ohne Menschen gäbe es weniger Kühe. Die Zahl der Auerochsen und Wisente in Deutschland war früher bestimmt nicht so groß. --ZemanZorg (Diskussion) 16:56, 9. Sep. 2022 (CEST)
- Darauf wollte ich hinaus... --Gretarsson (Diskussion) 18:51, 9. Sep. 2022 (CEST)
- Ohne Menschen gäbe es weniger Kühe. Die Zahl der Auerochsen und Wisente in Deutschland war früher bestimmt nicht so groß. --ZemanZorg (Diskussion) 16:56, 9. Sep. 2022 (CEST)
- Einfach das Streaming per Internet reduzieren. Streaming, Google, Mails: So geht Energie sparen auch online
- Das Streaming von Netflix und TikTok verbraucht wahrscheinlich mehr Energie als der WDR. --ZemanZorg (Diskussion) 17:01, 9. Sep. 2022 (CEST)
Habeck wird die Wikipedia abstellen. Zwar behauptet die WMF, dass die Serverfarmen klimaneutral laufen würden, aber das betrifft nicht die End- und Zwischengeräte der Millionen Benutzer, und war auch nur zu Zeiten der Klimakrise genügend. In Zeiten der Energiemangelkrise muss unbedingt vermieden werden, dass seine Wählerschaft nicht mehr warm duschen kann um einen Blackout zu vermeiden. --Hüttentom (Diskussion) 18:48, 9. Sep. 2022 (CEST)
- Sobald es hier keinen heißen Kaffee mehr gibt, komm ich eh nicht mehr. Dann müsstet ihr bei tiefgefrorener Milch ohne mich klar kommen, würde also in jeder Hinsicht ein harter Winter. Immerhin sollte die Kühlung der Hamster dann kein Problem darstellen. --95.208.223.109 19:17, 9. Sep. 2022 (CEST)
Ich schätze Mal, dass das etwa in der gleichen Größenordnung liegen wird, wie bei den Privatsendern. Wenn der WDR abgeschaltet wird, wird also auch u.a. die Sky-Liveübertragung der Fußballbundesliga eingestellt. --Elrond (Diskussion) 20:19, 9. Sep. 2022 (CEST)
- Wenn mangels Flutlicht die Bundesliga eingestellt wird, braucht es auch keine Übertragung mehr. --Hüttentom (Diskussion) 21:12, 9. Sep. 2022 (CEST)
- Dann wird in der Woche eben in der Mittagspause oder am Wochenende Nachmittags gespielt. Ging früher doch auch. Und nach dem Spiel wird sich mit kaltem Wasser, Kernseife und Waschlappen gewaschen. --Elrond (Diskussion) 21:46, 9. Sep. 2022 (CEST)
- Dann aber nur noch auf frei zugänglichen verkrauteten Bolzplätzen vor 500 Zuschauern; denn ohne Strom kommt man ja nicht durch die Stadion-Absperrungen. :) Und wollt ihr hinterher eure dreckige Wäsche ebenfalls mit Kaltwasser, Kernseife und Waschlappen reinigen, oder besser im nächsten öffentlichen Gewässer, wo Tiere und Kleinkinder gleichermaßen reinpinkeln ? --Koyaanis (Diskussion) 10:59, 10. Sep. 2022 (CEST)
- Dann wird in der Woche eben in der Mittagspause oder am Wochenende Nachmittags gespielt. Ging früher doch auch. Und nach dem Spiel wird sich mit kaltem Wasser, Kernseife und Waschlappen gewaschen. --Elrond (Diskussion) 21:46, 9. Sep. 2022 (CEST)
- Eben! Wieso ausgerechnet der WDR? Es gibt noch allerlei andere ör und private Sendeanstalten, die u.a. via Antenne ausstrahlen. Einen ehrlichen Vergleich des Stromverbrauchs von Funksendern und Streaming habe ich mal gesucht und nicht gefunden. Vielleicht gibt es inzwischen dazu etwas. Logisch erscheint mir, dass es von der Anzahl der Hörer abhängt. Bei wenigen Hörern dürfte Streaming besser dastehen, ab einer Anzahl x ist Rundfunk günstiger. --78.48.102.157 15:30, 10. Sep. 2022 (CEST)
Nostradamus
https://www.welt.de/kmpkt/article236052326/Nostradamus-Das-sind-seine-Prophezeiungen-fuer-2022.html
Hatte er doch recht? Was sollen wir jetzt tun?
Zusatzfrage: Durfte er beim Cafe-Spiel eigentlich mitmachen? --2A02:908:424:9D60:0:0:0:4A03 19:55, 9. Sep. 2022 (CEST)
- Vielleicht sollten wir mehr Medienkompetenz an Schulen vermitteln, damit wir hier im Cafe irgendwann weniger mit kontrafaktischem Clickbaitunsinn aus der Klatschpresse belaestigt werden. -- Nasir Wos? 23:17, 9. Sep. 2022 (CEST)
- „Ex oriente lux!“ --Heletz (Diskussion) 07:28, 10. Sep. 2022 (CEST)
- Profekto; Ost-tradamus?--Caramellus (Diskussion) 09:13, 10. Sep. 2022 (CEST)
- „Ex oriente lux!“ --Heletz (Diskussion) 07:28, 10. Sep. 2022 (CEST)
So sieht Freude aus
Bilder, die man schon lange nicht mehr sah, irgendwie erinnert mich das an Frankreich 1945: So wird den Streitkräften begegnet. Die NZZ weist auf den Mann auf den Knien hin.--Anidaat (Diskussion) 14:14, 10. Sep. 2022 (CEST)
- Ich habe ja den Eindruck, dass im großen Kanton nur noch wenig über das Thema gesprochen und auch nur noch knapp berichtet wird. Man beginnt es zu ignorieren, wie man schon andere Konflikte ignoriert hat. Stell dir vor es ist Krieg und keiner schaut hin. --Prüm ✉ 23:13, 10. Sep. 2022 (CEST)
Pur Info "Wie werde ich ein berühmter Popstar"
Der weltberühmte und hochgelobte Popschtar aus dem Video hier https://www.youtube.com/watch?v=gdxVR9Wd86U zeigt bei 0:14 so ein "Heftchen"(?) mit dem Titel "Pur Info" und dem Zusatz "Wie werde ich ein berühmter Popstar" hoch, rechts unten ist noch das ZDF-Logo zu sehen und angeblich ist das von 1996. Kennt das Heftchen jemand?
Dessen Musik ist übrigens empfehlenswert. Der absolute Börner bei jeder Party, zumindest wenn man will, dass endlich alle nach Hause gehen und zwar sofort. --Wurgl (Diskussion) 14:37, 10. Sep. 2022 (CEST)
- Wenn der ein Heftchen mit dem Zusatz "Wie werde ich ein berühmter Popstar" hat, warum steht denn auf Gerhard Müller kein berühmter Popstar? Entweder, der kann nicht lesen, oder das Heft taugt nichts. --MannMaus (Diskussion) 22:58, 10. Sep. 2022 (CEST)
Steuerfreies Bier
Das wäre die beste Entlastung für die von Hyperinflation belastete Bevölkerung. --175.176.91.61 15:45, 10. Sep. 2022 (CEST)
- Hyperinflation: von monatlichen Inflationsraten von 50 % ...Sicherlich Post 16:02, 10. Sep. 2022 (CEST)
- Lieber noch ein paar Promille auf die Steuer aufschlagen, dann sediert es besser. --95.208.223.109 16:12, 10. Sep. 2022 (CEST)
- Alkohol ist in Deutschland schon absurd günstig. Ich halte aber auch nicht viel von einer deutlichen Preiserhöhung, selbst wenn es der Volksgesundheit helfen würde. Saufen nur für Reiche würde die Republik zerreißen. --Carlos-X 22:28, 10. Sep. 2022 (CEST)
- Zumal auch Weltrettungsprojekte wie Saufen für den Regenwald nur richtig funktionieren, wenn alle gemeinsam sich die Birne zuballern dürfen. --2003:E5:B71D:9736:394A:C4FD:6127:8AD3 22:56, 10. Sep. 2022 (CEST)
Erdbeben Mulhouse
Ging etwas kaputt? --Hüttentom (Diskussion) 18:02, 10. Sep. 2022 (CEST)
- Hier auch gespürt, Seeland, Kanton Bern, das ganze Haus hat gewackelt. -- 85.1.219.155 18:19, 10. Sep. 2022 (CEST)
Apropos Erdbeben und Basler Umgebung und Mul-house: Das Schweizer Atommul-Endlager kommt voraussichtlich in die Nähe von Schaffhausen. Für die Schweiz eine Zone mit unterdurchschnittlicher Erdbebengefahr, für Deutschland schon relativ hoch. --2003:E5:B71D:9736:394A:C4FD:6127:8AD3 22:16, 10. Sep. 2022 (CEST)
Rekordversuch mit 100-Kilogramm-Semmelknödel gescheitert!
Der gigantische Klops sei beim Servieren im mittelhessischen Berggasthof "Zum Steira" in mehrere Teile zerbrochen, sagte Rekord-Richter Olaf Kuchenbecker vom Rekord-Institut für Deutschland. Wie wird man Rekord-Richter? Und werden nun mehr Menschen den Berggasthof auf dem Hoherodskopf besuchen? Ich denke, ich fahr da demnächst mal hin! --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:50, 10. Sep. 2022 (CEST)
Sport fuer ein laengeres Leben
In der heutigen Sendung von W wie Wissen zum Thema Bewegung wurde berichtet, dass sieben Minuten Sport zu einem um eine Minute laengeren Leben fuehren. Bedeutet das, dass alle diejenigen, die Sport nicht aus Freude, sondern nur der Gesundheit wegen betreiben, sofort damit aufhoeren sollten, um ihre dadurch gewonnene (sport-)freie Lebenszeit angenehmeren Beschaeftigungen widmen zu koennen ? -- Juergen 86.111.155.219 20:05, 10. Sep. 2022 (CEST)
- Zeit ist relativ. Wonach bemisst sich ein "langes Leben"?--Wikiseidank (Diskussion) 21:51, 10. Sep. 2022 (CEST)
- Man sollte versuchen seine Lebenszeit mit Leben zu erfüllen, und nicht sein Leben mit Lebenszeit --Doc Schneyder Disk. 22:06, 10. Sep. 2022 (CEST)
- Genau, Zeit ist subjektiv. Wenn man z.B. als Nichtsportler am Lebensende 10 Jahre immobil im Pflegeheim im Bett liegt, kommt einem das Leben bestimmt viel länger als einem Gleichaltrigen vor, der früher Sport gemacht hat und fit bis zum Tod ist. Ob ersteres ein Gewinn ist, sei mal dahingestellt. --2003:E5:B71D:9736:394A:C4FD:6127:8AD3 22:07, 10. Sep. 2022 (CEST)
- Was mich an dieser Behauptung wundert: Wenn man z.B. jeden Tag 4 Stunden (also 1/6 der Zeit) Sport machen würde (für einen Amateur ganz schön viel), dann würde man 1/42 an Lebenszeit dazugewinnen, also in 84 sportlichen Lebensjahren nur 2 Jahre gegenüber dem lebenslangen Couch-Potato. Das erscheint mir doch recht wenig Gewinn an Lebensalter, ich hätte mit deutlich mehr gerechnet. --2003:E5:B71D:9736:394A:C4FD:6127:8AD3 23:03, 10. Sep. 2022 (CEST)