Zum Inhalt springen

Svavar Knútur

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 1. September 2022 um 23:02 Uhr durch 88.217.34.23 (Diskussion). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Dieser Artikel wurde am 30. August 2022 auf den Seiten der Qualitätssicherung eingetragen. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und beteilige dich bitte an der Diskussion!
Folgendes muss noch verbessert werden: Mittelschwerer Babelunfall Lutheraner (Diskussion) 11:43, 30. Aug. 2022 (CEST)
Svavar Knútur

Svavar Knútur ist der Bühnenname des isländischen Singer-Songwriters Svavar Knútur Kristinsson. Er kommt von den Westfjorden[1] und singt auf Isländisch und Englisch.[2] Svavar Knútur war mehrfach in Europa auf Touren, ebenso in Nordamerika und Australien. Er ist Mitbegründer des Melodica Festivals und in Schleswig mehrere Male auf dem NORDEN Festival aufgetreten.

Svavar's letztes Album Ahoy! Side A wurde im September 2018 bei Dimma and Nordic Notes veröffentlicht. Es beinhaltet fünf neue Lieder und vier Neuauflagen alter Lieder.

Diskografie

  • Kvöldvaka (Lieder bei dem Feuer) (Dimma, 2009)
  • Amma (Lieder für meine Großmutter) (Beste! Unterhaltung, 2010)
  • Glæður mit Kristjana Stefáns (Dimma, 2011)
  • Ölduslóð (Weg der Wellen) (Beste! Unterhaltung, 2012)
  • Songs of Weltschmerz, Waldeinsamkeit and Wanderlust EP (Beste! Unterhaltung; Dimma, 2015)
  • Brot (The Breaking) (Nordic Notes, 2015)
  • My Goodbye Lovelies (Nordic Notes, 2017)
  • AHOY! SIDE A (Nordic Notes, 2018)
  • Morgunn (Acoustic Version) Single (2020)
  • Bil (Between) EP (Nordic Notes, 2020)
  • Faðmlög with Kristjana Stefáns (Nordic Notes, 2020)
  • The Tide Is Rising - Single (2021)
  • Hope and Fortune - Single feat. Irish Mythen (2021)
Commons: Svavar Knútur – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Wim Van Hooste: Svavar Knútur "Ölduslóð". In: Icelandic Music Review. 30. September 2012, abgerufen am 12. Juni 2014.
  2. Valur Gunnarsson: Svavar Knútur: Ölduslóð In: The Reykjavík Grapevine, 28 February 2013. Abgerufen im 12 June 2014