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Jason Goes to Hell – Die Endabrechnung

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Film
Titel Jason Goes to Hell – Die Endabrechnung
Originaltitel Jason Goes to Hell: The Final Friday
Produktionsland USA
Originalsprache englisch
Erscheinungsjahre 1993
Länge ca. 87 Minuten
Stab
Regie Adam Marcus
Drehbuch Jay Huguely
Adam Marcus
Produktion Sean S. Cunningham
Musik Harry Manfredini
Kamera Bill Dill
Schnitt David Handman
Besetzung

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Jason Goes to Hell – Die Endabrechnung ist ein US-amerikanischer Horrorfilm aus dem Jahr 1993 von Adam Marcus.

Der Film ist der neunte Teil der Freitag-der-13.-Serie.

Handlung

Direkt am Anfang des Films, wird Jason von einer Spezialeinheit des FBI, zur Strecke gebracht und von deren Kugeln regelrecht zerfetzt – und anschließend in die Luft gejagt. Doch Jasons verbranntes Herz hat übersinnliche Kräfte, und einen Weg gefunden, um sich eines neuen Körpers zu bemächtigen. Dazu wird Jasons einzige noch lebende Verwandte benötigt – oder deren Baby.

Auf dem Weg zu den beiden schlüpft Jasons Geist von einem Körper in den nächsten und metzelt wieder alles nieder, was sich ihm in den Weg stellt – man darf meist raten, wer Jason dieses mal ist – bis es zu einem übersinnlichen Showdown kommt, der mehr an die Serie Nightmare on Elm Street erinnert, als an die klassischen Folgen von Freitag der 13.. Einen besonderen Gastauftritt hat Freddy Krueger am Schluss des Films: Er darf Jason in die Hölle befördern – und auf den Kampf Freddy vs. Jason verweisen.

Interessantes

  • Im ersten Drehbuchentwurf (Jason Goes To L. A.) gerät Jason in einen Bandenkrieg. Die Gangs müssen sich gegen Jason verbünden.
  • Das „Necronomicon“ ist ein Verweis auf Armee der Finsternis – eine New-Line-Cinema-Produktion, genau wie die Filme um Nightmare on Elm Street.
  • In diesem Film sterben 30 Menschen. Die Waffen sind dieses Mal (Auswahl): Ein magischer Dolch, Schrotflinte, Bleistift, Autotür, Grill und diverse Messer.
  • Der Film kostete ca. vier Millionen US-Dollar.
  • Der Film spielte (in den USA) 14 Millionen US-Dollar ein. Nur Jason X spielte weniger ein.
  • Das weltweite Einspielergebnis (bis heute), inklusive Verleih und Video bzw. DVD, beträgt ca. 30 Millionen US-Dollar.
  • Es gibt keine offizielle deutsche DVD von "Jason goes to Hell", nur Bootlegs. Gerüchten zufolge wird Warner den neunten Teil im Oktober auf Deutsch veröffentlichen.

Die DVD ist jetzt mit einer Spio/JK Freigabe + Indizierung uncut (Unrated) erschienen.