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Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/002

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Br

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Die brownsche Bewegung wurde in den 1920ern zuerst von Norbert Wiener durch -Isometrie zwischen und dem linearen Raum der Gaußschen Variablen der brownschen Bewegung konstruiert. Von [[Paul Lévy]] stammt eine bessere Konstruktion über die [[Haar-Wavelet|Haar-Wavelet]].<ref>{{Literatur|Autor=Peter Mörters und Yuval Peres|Jahr=2010|Titel=Brownian Motion (Cambridge Series in Statistical and Probabilistic Mathematics|Herausgeber=Cambridge University Press|DOI=10.1017/CBO9780511750489}}</ref> Eine weitere Konstruktion folgt aus dem [[Satz von Itō-Nisio]] von [[Itō Kiyoshi]] und [[Makiko Nisio]].

Bu

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* [[Joachim Zeune]]: ''Die Burg Abenberg im Hochmittelalter.'' In: Heimatkundliche Streifzüge. Schriftenreihe des Landkreises Roth. Band 16, 1997), S. 39–49.
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Über die Geschichte der Burg existieren nur relativ wenige Daten. Sie wurde vermutlich von Wilhelm I. von [[Schönburg (Adelsgeschlecht)|Schönburg]] († 1450), später Besitzer von [[Schloss Hoyerswerda]], errichtet, der möglicherweise die 1435 erstmals erwähnte [[Burg Šumburk|Burg Neuschönburg (Nový Šumburk)]] bei Klösterle erbauen ließ, die er wegen zahlreicher Fehden und Besitzkonflikte 1449 veräußerte. Wahrscheinlich entschloss er sich unmittelbar danach, in der Nachbarschaft eine neue Burg zu errichten, die Burg Funkstein, deren Bau aber offensichtlich nicht mehr vor dem Tod Schönburgs 1450 zum Abschluss kam. Die Burg Funkstein wird lediglich 1465 und 1466 im Zuge der Verkaufsverhandlungen urkundlich erwähnt, als seine Söhne Friedrich und Johann von Schönburg das verlassene ''Schloss'' Funkstein und die zur [[Burg Pürstein]] gehörigen Dörfer mit der im Juli 1465 erfolgten Bewilligung des Königs Georg von Böhmen an Friedrich von [[Schönberg (Adelsgeschlecht)|Schönberg)]]<ref>In der älteren Literatur ist fast durchgängig irrtümlich von Friedrich von ''Schönburg'' die Rede, auf Purschenstein saßen aber damals die Schönberger und nicht die Schönburger.</ref> aus [[Purschenstein]] überließen.<ref>''Studien und Materialien zur Specialgeschichte und Heimatskunde des deutschen Sprachgebiets in Böhmen und Mähren'', Band 2, Prag, 1903, S. 630.</ref><ref>''Mittheilungen des Vereins für Geschichte der Deutschen in Böhmen'', Band 45, Prag, 1907, S. 263.</ref><ref>Autorenkollektiv (kolektiv autorů): ''Hrady, zámky a tvrze v Čechách, na Moravě a ve Slezsku III - Severní Čechy'', Nakladatelství Svoboda, Praha, 1984, S. 125.</ref>

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Bürgerbusvereine arbeiten [[ehrenamt]]lich und finanzieren ihre Leistungen über Fahrgeldeinnahmen, Mitgliedsbeiträge, Spenden und teilweise kommunale Zuschüsse. In einzelnen Fällen trägt auf dem Fahrzeug angebrachte Werbung, meist regionaler Unternehmen, zur Finanzierung bei.<ref>[https://habewind.de/neuer-lichtenauer-buergerbus-wird-dreifach-genutzt]</ref> Bürgerbusse können sowohl im Linienverkehr nach einem festen Fahrplan als auch nach Bedarf als [[ÖPNV-Sonderformen|Rufbus]] betrieben werden. Je nach Gestaltung sind sie an die Regeln des [[Öffentlicher Personennahverkehr|Öffentlichen Personennahverkehrs]] (ÖPNV) gebunden (genehmigungspflichtiger Verkehr nach [[Personenbeförderungsgesetz (Deutschland)|Personenbeförderungsgesetz]])). Bei einem Betrieb nach PBefG werden zwischen dem [[ÖPNV-Aufgabenträger|Träger des ÖPNV]], dem lizenzierten [[Verkehrsunternehmen]] und einem Bürgerbus-[[Vereinsrecht (Deutschland)|Verein]] entsprechende Verträge geschlossen. Es gelten dieselben Anforderungen an den Betrieb wie im regulären ÖPNV, d. h. Kriterien wie [[Tarifpflicht]], [[Beförderungspflicht]] oder [[Betriebspflicht]] müssen eingehalten bzw. gewährleistet werden. Erfolgt der Betrieb genehmigungsfrei, sind keine Verträge notwendig, Auflagen gibt es lediglich zur maximalen Fahrzeuggröße und bei der Erhebung von Fahrgeldern. Der Bürgerbusverein stellt das Fahrpersonal, das unentgeltlich arbeitet, und sorgt für die Ausbildung der Fahrerinnen und Fahrer.
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Nach weiteren 310 Metern, an der ''Spitzer Fürth'' hat der Büschengraben einen namenlosen linken Zufluss (ca. 1,3 km Länge, aus (rechts 1,1 km Länge, in ''Der Schinderwiese'' entspringend), der zwei wenige hundert Meter linke lange Zuflüsse hat, kurz vor der ''Spitzer Fürth'' einen Weg quert und in den Büschengraben mündet. Dieser unterquert direkt danach einen [[Wanderweg]], bevor er zunächst im [[Oberer Kiliansteich|oberen Kiliansteich]] und dann in der [[Talsperre Kiliansteich]] aufgestaut wird.<ref name="topo" /><ref name="harzlandhexe">[http://www.harzlandhexe.de/deutsch/683/666/635/999012/design1.html Von Güntersberge nach Straßberg]</ref>

Ca

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Seit 1972 besteht östlich vom [[Schöpfwerk Harlesiel]] ein [[Sonderlandeplatz]] mit einer asphaltierten Start- und Landebahn von 510 Meter Länge und 20 Meter Breite. Dort betreibt [[FLN Frisia-Luftverkehr]] den Flugverkehr mit regelmäßigen Verbindungen nach Wangerooge. Daneben werden auch Flüge zu den anderen Ostfriesischen Inseln und nach Helgoland angeboten. Die Anfahrt zum Empfangsgebäude erfolgt über das davor liegende Parkplatzgelände. Der Flugplatz befindet sich aufgrund seiner Lage östlich der [[Goldene Linie|Goldenen Linie]] auf dem Gebiet der Gemeinde [[Wangerland]] ([[Kreis Friesland))]].

Ce

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* [[Celeste Rodrigues]] (1923–2018, portugiesische Fado-Sängerin

Ci

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'''Cinco Dias, Cinco Noites''' [[Portugiesische Sprache|Portugiesisch]] für: Fünf Tage, fünf Nächte) ist ein [[Filmdrama]] des [[Portugal|portugiesischen]] [[Filmregisseur]]s [[José Fonseca e Costa]] aus dem Jahr [[Filmjahr 1996|1996]]. Es ist eine [[Literaturverfilmung|Verfilmung]] des gleichnamigen Romans von Manuel Tiago, Pseudonym des portugiesischen Kommunistenführers [[Álvaro Cunhal]] (1913–2005).

Co

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Erste Ideen zu einer aktiven Verstärkung in der Cochlea, die sich über [[Otoakustische Emissionen]] bemerkbar macht, stammen von [[Thomas Gold (Physiker)|Thomas Gold]] (1948). Der Verstärkermechanismus der Cochlea wurde von [[Jonathan Ashmore]] in den äußeren Haarzellen lokalisiert.).<ref>[https://web.archive.org/web/20151117003552/https://royalsociety.org/people/jonathan-ashmore-11009/ Würdigung von Ashmore bei der Royal Society]</ref> Er wurde auch 1987 von [[Hans-Peter Zenner]] beschrieben, der dafür mit dem [[Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis]] erhielt.
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|label8=[[Amorphea]]<small> ''[[sensu lato|s. l.]]''</small><sup>+)</sup><sup>​<sup>​<sup>​</sup></sup></sup>
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* Gattung: '''''Collodictyon'' <small>{{Person|H. J. Carter}} 1865</small>''' (A,G,N,O,W,B,E:92133,R) – Protozoen-Räuber (en. {{lang|en|protozoa feeder}} (E:92133)[[Meer|Salz-]] und [[Süßwasser]] (W)
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Das nur teilweise erhaltene Court Tomb besteht aus einer West-Ost orientierten Galerie, von etwa 5,0 m Länge und 1,4 m Breite, die aus sechs Tragsteinen besteht und durch zwei seitliche Pfosten in zwei Kammern unterteilt ist. Der Zugang im Osten ist gekennzeichnet durch zwei Portalsteine (Reste des Hofes ({{enS|''court''}}). Ein verlagerter [[Sturz (Architektur)|Sturz]] liegt im Westen. Drei Platten, anscheinend verlagerte Decksteine, lehnen gegen die Galeriewände.

Cu

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Cuys kommen, ebenso wie die normalwüchsigen Hausmeerschweinchen, ursprünglich aus [[Südamerika]]. Dort begannen ab den 1960er Jahren wissenschaftliche Institute, namentlich die nationale agrarwissenschaftliche Universität La Molina, mit dem Versuch, größere Meerschweinchen zu züchten.<ref>Edmundo Morales: ''The Guinea Pig: Healing, Food, and Ritual in the Andes.'' University of Arizona Press, 1995, Seite 6. ISBN 978-0-8165-1558-5.</ref> Dies diente dem Zweck, die dortzulande bereits traditionell zur Fleischerzeugung als [[Tiermast|Masttiere]] gehaltenen Meerschweinchen unter ökonomischen Aspekten (schnelles Größenwachstum, Vermehrungsfreude und Futterverwertung) durch Selektion zu optimieren. Diese Ansätze verfolgte das 1978 gegründete staatliche peruanische ''Instituto National de Innovatión Agraria (inia)'' im Rahmen nationaler Zuchtprogramme weiter. Im Ergebnis entstanden im Laufe der Jahrzehnte die bislang vier verschiedenen kommerziellen Zuchtlinien ''Perú'' (2004), ''Andina'' (2005), ''Inka'' (2006)<ref> [https://www.engormix.com/cunicultura/foros/nueva-linea-inka-cuyes-t4468/] Pressemitteilung zur Rasse Inka] (08.07.2006).</ref> ''Inti'' (2013) und zuletzt ''Kuri'' (2021).<ref> [https://www.youtube.com/watch?v=HOkV70af1yc Video des Instituto National de Innovatión Agraria (inia) zu den Zuchtlinien Perú, Andina, Inti und Kuri] (2022).</ref> Cuys gibt es in ihrem Herkunftsland hauptsächlich in den Rassen Glatthaar oder Crested in heller Farbe oder Farbkombinationen, da Fleischkörper mit dunkler Haut als [[Ästhetik|unästhetisch]] gelten und Langhaartiere ungeeignet für die kommerzielle [[Massentierhaltung]] sind.

DS

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* [[Franz Heinrich Weißbach]]: ''Die Keilinschriften der Achämeniden.'' Leipzig 1911, S. xxix und 131 (''Inschriften unbestimmter Herkunft. Inc. c''). ([http://idb.ub.uni-tuebingen.de/opendigi/Ci_I_136-3#p=33 Digitalisat).

Da

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* ''Eis'', 2022, ISBN 978-3-96331-583-1 ursprünglich von Daniela Knor geplant<ref>danielaknor.wordpress.com: [https://danielaknor.wordpress.com/das-schwarze-auge-reihe-fantasy/hjaldinger-saga-1-2/uber-die-romane-und-die-arbeit-an-der-hjaldinger-saga/ Über die Romane und die Arbeit an der Hjaldinger-Saga], abgerufen am 19. Oktober 2016</ref> indes von [[Daniel Jödemann]] geschrieben und veröffentlicht<ref>[https://danielaknor.wordpress.com/2022/01/15/die-hjaldinger-flotte-hat-abgelegt/ Die Hjaldinger-Flotte hat abgelegt ;-)], abgerufen am 20. August 2022</ref>
3 × ( 2 × )
Unter dem Eindruck dieser Versenkung entscheidet der Kommandant, nach La Rochelle zurückzukehren. Doch U 96 erhält vom [[Befehlshaber der U-Boote]] (BdU) einen neuen Einsatzbefehl: Das Boot soll im spanischen [[Vigo]] seine Vorräte ergänzen und anschließend Kurs auf [[La Spezia]] im [[Mittelmeer]] nehmen, um die [[Nachschub]]linien des in Afrika operierenden Generals [[Erwin Rommel|Rommel]] zu schützen. Dazu muss die [[Straße von Gibraltar]] durchfahren werden, was aufgrund zahlreicher Schiffe der britischen [[Royal Navy]], welche die [[Meerenge]] sichern, nahezu unmöglich scheint und einem [[Himmelfahrtskommando]] gleicht. Da die Frau des [[Leitender Ingenieur|Leitenden Ingenieurs (LI)]] schwer erkrankt ist, will der Kommandant diesen vorher nach Hause schicken und Ersatz besorgen. (In der langen TV-Fassung verweist der Kommandant auf die schlechte psychische Verfassung des Leitenden Ingenieurs:
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Eine urkundliche Erwähnung im Jahr 1334 eines ''Dieterich von Dassel'', Kanoniker im [[Merseburger Dom]], ließ sich nicht in diese Stammliste einfügen.<ref>[[Leopold von Ledebur (Historiker)|Leopold von Ledebur]]: ''Neues allgemeines Archiv für die Geschichtskunde des preussischen Staates'']. Band 3, 1836, [http://books.google.de/books?id=-PApAAAAYAAJ&pg=PA88 S. 88.]</ref> Gleiches gilt für einen 1298 in Rostock beurkundeten ''Johann von Dassel''.<ref>[[Verein für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde]]: ''Mecklenburgisches Urkundenbuch''. Band 4, 1867, [http://books.google.at/books?id=20w8AAAAMAAJ&pg=PA49 S. 49.]</ref>
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* {{Webarchiv |url=http://www.maxim-ic.com/appnotes.cfm/an_pk/4034 MAX4208 Instrumenten-Verstärker |wayback=20140719033322 |text=Beispiel einer Application Note}}]
2 × ( 1 × )
* 2019: ''cheap motel (drella version'' [[Machete Dance Club]] – Kill the Vibe (Album)

De

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Zusätzlich zum Instant Messaging besteht die Möglichkeit, Fotos, Kontakte, verschwindende (temporäre) Nachrichten, Sprachnachrichten, Live-Standorte, sowie alle weiteren Dateiformate, die auch durch herkömmliche E-Mails unterstützt werden, auszutauschen. Dies ist auch in offenen oder verschlüsselten Gruppenchats möglich. Audio- und Videochats sind jedoch systembedingt mit dem E-Mail-Protokoll nicht möglich.<ref name="futurezone">Katharina Nickel: [https://www.futurezone.de/digital-life/article228348067/sorry-whatsapp-dieser-messenger-ist-die-beste-alternative-seit-langem.html ''Sorry, WhatsApp: Dieser Messenger ist die beste Alternative seit Langem.''] Futurezone, 6. Februar 2020</ref> Es können aber externe Videochat-Instanzen (z. B. Jitsi Meet) eingebunden werden. Durch die Verwendung von eigens entwickelter Web Apps<ref>https://webxdc.org/ ''webxdc - Web Apps shared in a Chat''] 2. Juli 2022</ref> und deren offenes Konzept, kann der Funktionsumfang nahezu unbegrenzt erweitert werden. Aus Sicherheitsgründen laufen diese in einer [[Sandbox]].<ref>https://delta.chat/en/2022-06-14-webxdcintro#sharing-webxdc-apps-is-safe-and-easy ''Sharing webxdc apps is safe and easy''] 14 Juni 2022</ref>
2 × ( 3 × )
Der [[Westdeutscher Rundfunk Köln|Westdeutsche Rundfunk]] produzierte den Roman unter dem Titel ''Der unerwünschte Gast'' 1962 unter der Regie von [[Erik Ode]] mit [[Hansjörg Felmy]] als Lord Peter als [[Hörspiel]].<ref>[https://hoerspiele.dra.de/vollinfo.php?dukey=1412021''„Der unerwünschte Gast“'' (1962)] in der ARD-Hörspieldatenbank)</ref> Nach der gleichen Hörspielbearbeitung von Charles Hutton produzierte der [[Saarländischer Rundfunk|Saarländische Rundfunk]] 1965 unter der Regie von Klaus Groth ein textgleiches Hörspiel mit [[Charles Wirths]] als Lord Peter.<ref>[https://hoerspiele.dra.de/vollinfo.php?dukey=2864082''„Der unerwünschte Gast“'' (1965)] in der ARD-Hörspieldatenbank</ref>

Di

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* Illustrierter Bericht über Emil Ludwigs 'Die Entlassung' im Berliner Residenz-Theater ("Berlins große Theater-Sensation") im ''Welt-Spiegel'' (''Illustrierte Wochenschrift des Berliner Tageblatts'' [https://dfg-viewer.de/show/?set%5Bmets%5D=https://content.staatsbibliothek-berlin.de/zefys/SNP27646518-19230506-0-0-0-0.xml Nr. 18 vom 6. Mai 1923]

Dr

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|GEBURTSORT=[[Ulcinj]], [[Geschichte Montenegros|SR Montenegro]], [[Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien|SFR Jugoslawien]])

Dz

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Dzierzgunka liegt 500 Meter östlich des [[Jezioro Łańskie|Lansker See]]s (polnisch ''Jezioro Łańskie'') im Westen der [[Woiwodschaft Ermland-Masuren]], 23 Kilometer südlich der [[Powiat|Kreis-]] und [[Woiwodschaft]]shauptstadt [[Olsztyn]] ({{deS|''Allenstein''}}.

Eb

3 × ( 2 × )
Die deutsche Wiedervereinigung sorgte zunächst für eine (Wieder-)Entdeckung der Kunst Eberhard Göschels. Nach eigener Aussage konnte er innerhalb kürzester Zeit seinen Bilderbestand an Sammler verkaufen („Nach der Wende habe ich meine ganzen Bilder verkauft. Die Galerie war leer!“<ref>Christian Gesellmann: ''Dschungel des Ostens''. In: ''Freie Presse'', 19. März 2020, S. 2.</ref> Zudem fanden deutschlandweit zahlreiche Einzelausstellungen Göschels sowie Gruppenausstellungen mit Beteiligung seiner Bilder statt. Auch die Ausstellung in großen Museen war erst nach der Wiedervereinigung möglich. Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden würdigten sein Lebenswerk 1994 mit der Einzelausstellung ''Gemälde, Gouachen, Terrakotten'' in der [[Gemäldegalerie Neue Meister]]. Dabei wurden über 30 Gemälde, 30 Gouachen und 10 Skulpturen gezeigt. „Den Namen, der ihm gebührt, hat er sich öffentlich erst nach der Wende machen können“, resümierte die Presse 2004.<ref>Andreas Montag: ''Kunstsammlungen Chemnitz: Blauracke ruft Lachmöwe. Eberhard Göschels eigenwillige Landschaftsgemälde feiern die Phantasie''. In: ''Mitteldeutsche Zeitung'', 6. Juli 2004.</ref> Dennoch war eine Würdigung seines Schaffens im Kontext der Entstehungszeit nicht permanent. Bei der neuen Hängung von Kunst der DDR in der [[Neue Nationalgalerie Berlin|Neuen Nationalgalerie Berlin]] 1994 fehlten Göschels Werke. Dies wurde kritisch wahrgenommen. Kuratorin [[Gabriele Muschter]] schrieb 1994 unter der Überschrift ''Wem die Galle überläuft'' in ''[[Tagesspiegel]]'', dass [v]on anderen Künstlern der DDR-Zeit, deren Entwicklung hart am Staat vorbei geschah und deren Arbeiten längst im internationalen Kontext gesehen werden (um nur einige zu nennen: Michael Morgner, der frühe Strawalde, Eberhard Göschel, Hermann Glöckner), nichts zu finden [ist].“<ref>Gabriele Muschter: ''Wem die Galle ueberlaeuft. Zur Praesentation von DDR-Kunst in der Neuen Nationalgalerie''. In: ''Tagesspiegel'', Nr. 14920, 25. Mai 1994.</ref> Göschels Würdigung erfolgte jedoch im Kontext von Ausstellungen unangepasster Künstler der DDR-Zeit, so in der Ausstellung ''Souveräne Wege'', die 1998 und 1999 unter anderem in Jena und Darmstadt zu sehen war. Hier wurde er als einer der Künstler, „die sich zu DDR-Zeiten dem Gebot des ‚sozialistischen Realismus‘ verweigerten“<ref>''Eigenwillige DDR-Kunst. Ausstellung in Jena würdigt das Schaffen von Außenseitern''. In: ''Mitteldeutsche Zeitung'', 12. Dezember 1997.</ref> vorgestellt. Er sei einer der „bedeutende[n] Einzelgänger, die nicht nur selbstbewußt die staatlich verordnete Kunstdoktrin zu umgehen wußten. Vielmehr trugen sie entscheidend dazu bei, daß trotz des ‚von oben‘ verordneten sozialistischen Realismus in der DDR auch andere Formen überleben konnten. Mehr noch: Sie gehören zu jenen Künstlerpersönlichkeiten, die aus der gesamtdeutschen Kunstentwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg nicht wegzudenken sind.“<ref>Uschi Lenk: ''Auf eigenem Pfad durch den Dschungel der DDR-Kunstdoktrin. „Souveräne Wege“ 1949–1989: Drei Jenaer Galerien zeigen Arbeiten von sechs DDR-Malern, die sich dem ‚von oben‘ verordneten Kunstbetrieb entzogen''. In: ''Leipziger Volkszeitung'', 7. Januar 1998, S. 7.</ref> Die Ausstellung zeigte neben Werken Göschels auch Arbeiten von [[Hermann Glöckner]], [[Gerhard Altenbourg]], [[Michael Morgner]], [[Carlfriedrich Claus]] und [[Max Uhlig]].

Ei

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Einruhr Rurstr 41.jpg|mini|Typischer [[Winkelhof (Haustyp)|Winkelhof]]]]

El

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'''Eldin Huseinbegović''' ([[bosnische Sprache|kyrillisch]]: Елдин Хусеинбеговић (* [[1. Januar]] [[1978]] in [[Sarajevo]], [[Bosnien]]-[[Herzegowina]]) ist ein [[Bosnien und Herzegowina|bosnischer]] Singer-Songwriter. Neben seiner Tätigkeit im populären Sektor, ist er auch in der klassischen Musik aktiv. Sein Markenzeichen ist das Vortragen traditioneller Lieder [[Islam|islamisch]]-religiösen Inhalts, sogenannter [[İlahi|Ilahije]].
6 × [ 7 × ]
Das Videodebüt bildeten das 18+ Video "Breaking Bad" - eine [[Hommage]] an die bekannte gleichnamige US-amerikanische Serie [[Breaking Bad]] - und "Feeding a Lie]" - ein Mitschnitt eines Auftrittes mit Feuer und Flammen ähnlich der deutschen Rockband [[Rammstein]].
0 × ( 1 × )
{{Lückenhaft | 1 = In diesem Abschnitt fehlt die Erwähnung seiner Erkrankungen sowie die Abhandlung seines durch seinen Leibarzt unterstützten Medikamentenmissbrauchs)}}

Ep

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Als '''Epiphyten''' {{grcS|ἐπί|epí}} „auf, über“ und {{lang|grc|φυτόν|phytón}} „Pflanze“) oder '''Aufsitzerpflanzen''' werden Pflanzen bezeichnet, die auf anderen Pflanzen wachsen. Dieser Ausdruck wird sowohl auf Landpflanzen als auch Wasserpflanzen angewendet. An Land dienen zumeist Bäume als Substrat für Epiphyten, während aquatische Epiphyten wie [[Algen]] auf höheren aquatischen Pflanzen (z. B. [[Seegrasgewächse|Seegräsern]]) wachsen. Die den Epiphyten tragende Pflanze bezeichnet man als [[Phorophyt]]en ({{lang|grc|φορός|phorós}} „tragend“ zu {{lang|grc|φορεύς|phoreús}} „Träger“).<ref>{{Literatur |Autor=Karl-Heinz Schäfer, Bernhard Zimmermann |Titel=Langenscheidts Taschenwörterbuch der griechischen und deutschen Sprache |Verlag=Langenscheidt |Ort=Berlin / München / Wien / Zürich / New York |Datum=1993 |ISBN=3-468-11032-4 |Seiten=445}}</ref>

Er

4 × [ 5 × ]
1 × ( 0 × )
* 1937: [[Jochen Huth]]: ''Die vier Gesellen'' – Regie: [[Erhard Siedel]] (Deutsches Theater Berlin]
3 × ( 2 × )
Dem französischen Schriftsteller [[Maurice Barrès]] antwortete Bertram 1921 auf dessen Vorlesungsreihe ''Le génie du Rhin'', in der Barrès in die Bestrebungen zur Ablösung des Rheinlands eingriff, mit der 1922 auch als Buch erschienenen Polemik ''Rheingenius und Génie du Rhin''<ref>Ernst Bertram: Rheingenius und Génie du Rhin. Cohen, Bonn 1922</ref> sowie dem im gleichen Jahr erschienenen Gedichtzyklus Der Rhein.<ref>Ernst Bertram: Der Rhein. Ein Gedenkbuch. Zweite Auflage. Georg, München 1924</ref> Dem Gegensatz von Norden und Süden sowie der Ungleichheit der Völker verlieh er im Zyklus des Nornenbuchs (1925<ref>Ernst Bertram: Das Nornenbuch. Insel, Leipzig 1925</ref> Ausdruck. Der dem Andenken seines im gleichen Jahr verstorbenen Freundes [[Ernst Glöckner]] gewidmete Zyklus Griecheneiland (1934) modifizierte die Abwertung des Südens etwas.<ref>Ernst Bertram: Griecheneiland. Insel, Leipzig 1934.</ref> Der Literaturwissenschaftler Günter Hess urteilt über diese Dichtungen: „Am Beispiel des Literarhistorikers und Dichters Ernst Bertram, dessen problematischer Natur man noch nicht gerecht geworden ist, weil man ihn nach dem Zerbrechen der Freundschaft mit Thomas Mann allzu schnell abfertigte, wäre zu zeigen, wie das Ringen um eine neue deutsche Mythologie, trotz ihrer gnadenlosen Esoterik und ihres Scheiterns, in der Nachfolge Nietzsches und Wagners, Hölderlins und Georges wenigstens Spuren von literarischer Bedeutung hinterlassen kann. [...] Die Spruchdichtung des Anti-Historikers Bertram, der durch die Ereignisse der Jahre 1918/19 tief verstört und verletzt ist, versucht die historische Situation zu bewältigen, indem er in seinen Gedichtzyklen das Panorama der Geschichte als »Bildwerdung« neuer Möglichkeiten interpretiert.“<ref>Günter Hess: Siegfrieds Wiederkehr. Zur Geschichte einer deutschen Mythologie in der Weimarer Republik, in: Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur 6 (1981), S. 112-144, hier: S. 125-126.</ref>

Es

1 × ( 0 × )
[[<Dateiname>|mini|Espressomühle (rechts]]

Et

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* [[Somalirabe]] (''Corvus edithae'' {{Person|Lort Phillips}}, 1895

Eu

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|schiedsrichter = Ian Davies [[Welsh Rugby Union|Wales]])}} 2 ×

Fa

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Die Schätzungen, wie umfangreich der Wortschatz des Deutschen ist, gehen auseinander, stimmen aber insofern überein, dass es sich um viele Millionen Wörter handelt, wenn man einmal alle Fachsprachen und die Gemeinsprache zusammen betrachtet. Als Hinweis auf die Dimension der Gemeinsprache kann man die Wörterbücher des Deutschen betrachten, die maximal über 500000 Stichwörter enthalten.<ref>So: Duden - Deutsches Universalwörterbuch, 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Angabe auf dem Buchrücken).</ref> Sie enthalten auch einen Anteil an Fachwortschatz, der eben schon in die Gemeinsprache übernommen wurde.