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Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Typographische Anführungszeichen/004

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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He

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Der pro-russische Truchanow sagte zum Schock des [[Russischer Überfall auf die Ukraine 2022|russischen Überfalls 2022]]: Russland zerstört seinen Anspruch, eine Kulturnation zu sein (…) Herr Putin hat Russland in eine Nation des Tötens verwandelt.»<ref>[https://www.nytimes.com/2022/08/19/world/europe/odesa-ukraine-putin-russia.html Odesa Is Defiant. It’s Also Putin’s Ultimate Target.], New York Times, 19. August 2022</ref>
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| Grosse Hundtszung

Ho

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Infolge des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] wurde 1915 das Haus Neuer Jungfernstieg Nr. 14 vom [[Oberkommando der Küstenverteidigung]] beschlagnahmt. Der Hotelbetrieb blieb nur notdürftig erhalten. Die drei Söhne von Friedrich Haerlin wurden zur Front abkommandiert. Die zwei Söhne Otto und Wilhelm fielen in [[Flandern]]. Sein Sohn Fritz überlebte den Krieg. Durch die [[Novemberrevolution]] meuterten Matrosen und es kam zum Beschuss des Hotels vom [[Alsterpavillon]] aus. Der revolutionäre Oberste Marinerat übernahm das Hotel von November 1918 bis März 1919.<ref>{{Internetquelle |url=https://cosmopolis.ch/de/die-geschichte-des-vier-jahreszeiten/ |titel=Cosmopolis » Die Geschichte des Vier Jahreszeiten in der Zeit der Weimarer Republik |sprache=en-EN |abruf=2022-08-26}}</ref> Das geplünderte und beschädigte Hotel musste danach komplett renoviert werden. 1919 wurde das ''Restaurant Haerlin'' sowie 1925 der ''Jahreszeiten Grill'' in [[Art déco]] eröffnet. Für den Betrieb der Restaurants war bereits 1914 der Kohlekeller, der unter dem Hotel liegt und bis an die Kolonnaden reicht, in einen großen Weinkeller umgewandelt worden.<ref name="Weinkeller_Historie">{{Internetquelle|autor= |url=https://www.tophotel.de/hotel-vier-jahreszeiten-weinkeller-118545/ |titel=Hotel Vier Jahreszeiten – Exklusiver Weinkeller eröffnet |werk= |hrsg= |datum=2021-11-25 |abruf=2022-03-04}}</ref>

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Die Reststrecke Schwerte Markt – Westhofen Bahnhof ist deutlich später stillgelegt worden, eine verlässliche Aussage darüber ist aber zur Zeit nicht bekannt. Die landesweite private Liste der Straßenbahn- und U-Bahnfreunde Köln e.V. zur Stilllegung von Straßenbahnstrecken<ref> Stilllegungsliste der SUFK-Köln, [http://www.sufk-koeln.de/stillegungen/europa/Deutschland%20pdf%20Dateien/D%2025%20-%20Dortmund.pdf], abgerufen am 20. August 2022</ref> nennt auch für Schwerte – Westhofen das Jahr 1915 ohne genaues Datum. Gegen diese Aussage sprechen einige indirekte Hinweise: Am 7. April 1915 berichtete die Schwerter Zeitung darüber, dass der Schwerter Marktplatz neu gepflastert wurde und dabei auch die Gleise beider Straßenbahnstrecken, nach Hörde und nach Westhofen, neu verlegt und mit einer längeren Ausweiche versehen wurden.<ref> Schwerter Marktplatz, neue Gleise auch nach Westhofen, Schwerter Zeitung vom 7. April 1915, [https://zeitpunkt.nrw/download/pdf/415406], abgerufen am 20. August 2022</ref> Weiter spricht gegen eine bald bevorstehende Schließung auch eine Beschwerde der Schwerter Zeitung vom 7. Oktober 1915 über die Unzuverlässigkeit der Strecke und der eingesetzten Straßenbahnwagen: Westhofen, 6. Okt. (Unhaltbare Zustände) herrschen gegenwärtig auf der Straßenbahn Westhofen – Schwerte. Nicht nur, daß die Gesellschaft auf dieser Strecke ihre anscheinend ältesten Wagen verkehren läßt, es vergeht fast kein Tag, ohne unliebsame Störungen und Unterbrechungen des Betriebs. Achsenbrüche und ähnliche Kleinigkeiten sind an der Tagesordnung. Mit einer pünktlichen Ankunftszeit der Wagen ist überhaupt nicht mehr zu rechnen. So blieb auch heute nachmittag wieder ein Wagen längere Zeit auf der Strecke liegen, weil der Motor nicht mehr intakt war. Selbsredend wurde dadurch auch der Anschluß an den Dortmunder Zug, den mehrere Reisende benutzen wollten, in Schwerte nicht mehr erreicht. Wenn auch der durch den Krieg eingetretene Personal-Mangel als mildernder Umstand gelten soll, so muß doch die Straßenbahn-Verwaltung im Interesse des Verkehrs unbedingt für Abstellung der belegten Uebelstände schnellstens sorgen.<ref> Schwerte – Westhofen, Beschwerde über Unzuverlässigkeit, Schwerter Zeitung vom 7. Oktober 1915, [https://zeitpunkt.nrw/download/pdf/415562], abgerufen am 20. August 2022</ref> Einen Monat später, am 8. November 1915, druckte die Schwerter Zeitung eine als indirekte Antwort zu verstehende Zuschrift der Hörder Kreisbahnen ab: (. . .) In hiesigen Zeitungen sind letztlich mehrfach Klagen über Mängel und Störungen im Betriebe der Hörder Kreisbahnen laut geworden, die, wie leider zugegeben werden muß, in mancher Hinsicht berechtigt sind. Wenn man aber die Schuld an den bedauerlichen Verhältnissen der Betriebsverwaltung und deren Bummelei zuschreibt, so tut man ihr unrecht. Es ist offenbar nicht genügend bekannt, mit welch außergewöhnlichen Schwierigkeiten die Betriebsverwaltung zu kämpfen hat, um den Betrieb der Straßenbahn während der jetzigen Kriegszeit überhaupt nur aufrecht zu halten.(. . .) Als Gründe werden dann genannt: Einberufung von 40 % der bewährten Fahrer und Schaffner und des handwerklich gelernten Personals in der Wagen-Werkstatt und bei der Unterhaltung von Gleisen, Kraftwerken und Oberleitung, das Fehlen des zur Fahne gerufenen Betriebsleiters und eines geeigneten Stellvertreters aus den Reihen der ebenfalls zum großen Teil eingezogenen Betriebsingenieure, sowie die Beschlagnahme von Materialien wie Kupfer, Gummi, Zinn und Aluminium. (. . .) Dadurch leidet natürlich die ordnungsgemäße Instandhaltung der Wagen, und man wird es verstehen, daß die Betriebsverwaltung ihre neueren und stärkeren Wagen vorwiegend auf den Hauptlinien des Netzes verwendet, wo sie am stärksten beansprucht werden. (. . .) Daß da nicht alles so klappt, wie es klappen sollte, ist wohl selbstverständlich, trotzdem alle Beteiligten das menschenmögliche tun, um den Betrieb, so gut wie es eben unter diesen widrigen Verhältnissen geht, aufrecht zu erhalten. Die Fahrgäste unserer Bahn bitten wir, hierauf freundlichst Rücksicht nehmen und bei vorhandenen Störungen Nachsicht üben zu wollen. Über eine eventuell schon Ende des Jahres 1915 anstehende Außerbetriebnahme der Strecke Schwerte – Westhofen steht in der Zuschrift der Hörder Kreisbahnen kein Wort, es folgen im Rest des Jahres und in den Tagen danach auch keinerlei weitere Zeitungsmeldungen mit Bezug auf die Hörder Kreisbahnen. Trotzdem kann es ohne Hinzutreten weiterer Beweise nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden, dass die Strecke Schwerte – Westhofen Ende des Jahres 1915 außer Betrieb gesetzt wurde, aber hinreichend belegt ist auch dies nicht.

IG

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* Im Jahr 2021 bewarb sich die Schule erfolgreich für das Pilotprojekt des [[Biosphärenreservat Pfälzerwald-Vosges du Nord|UNESCO Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen]] zur Entwicklung einer nachhaltig handelnden Bildungseinrichtung, unter dem Motto Natürlich-Fair-Nachhaltig sammelten die Schülerinnen und Schüler mehr als 80 verschiedene Ideen zur Umsetzung. Seit Juni 2022 ist die IGS Enkenbach-Alsenborn eine von drei ausgezeichneten Biosphärenschulen in Rheinland-Pfalz.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.rheinpfalz.de/lokal/kreis-kaiserslautern_artikel,-igs-wird-biosph%C3%A4renschule-_arid,5379010.html |titel=IGS wird Biosphärenschule - Enkenbach-Alsenborn |sprache=de |abruf=2022-08-09}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://igs-enkenbach-alsenborn.de/aktuelles/top-news-detailansicht?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=67&cHash=33af747e023b20dfc0be19cd6cc023d1 |titel=Zertifizierung als Biosphärenschule - Endlich ist es so weit! |sprache=de-DE |abruf=2022-08-09}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://igs-enkenbach-alsenborn.de/schwerpunkte/mint-freundliche-schule-1 |titel=Nachhaltigkeit - IGS Enkenbach-Alsenborn |abruf=2022-08-09}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.pfaelzerwald.de/blog/in-die-zukunft-gestalten/ |titel=In die Zukunft gestalten – Pfälzerwald |sprache=de-DE |abruf=2022-08-09}}</ref>

In

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* Niemand ''läuft'' von Andechs nach Aufhausen in 10 Minuten. (= Es ist für niemanden ''möglich,'' diese Strecke so schnell zurückzulegen; Modalität ohne äußere Kennzeichnung).<ref>Beispiel aus: Angelika Kratzer: ''The notional category of modality.'' Nachdruck in: Angelika Kratzer: ''Modals and Conditionals.'' Oxford University Press, 2012. S. 28.</ref>
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Ingo Zamperoni ist seit 2018 Pate der [[Feder für die Pressefreiheit]] des [[Benutzerin:Ilka Schilling/djvhessen|Deutschen Journalisten-Verband Hessen e. V. (DJV Hessen)]], ein Mont-Blanc-Federhalter mit eingraviertem Namen der zu ehrenden Person, der jährlich am 3. Mai, dem [[Internationaler Tag der Pressefreiheit|Internationalen Tag der Pressefreiheit]], übergeben wird. Dieser Federhalter wird an Journalisten überreicht, die sich für die [[Pressefreiheit]] einsetzen oder wegen ihrer Meinungen und Artikel verfolgt, inhaftiert, gefoltert oder flüchten mussten. Mit dem Preis wurden unter anderem [[Zehra Doğan]], [[Raif Badawi]] und [[Marina Wladimirowna Owsjannikowa]] geehrt.<ref>{{Internetquelle |autor=Andreas Lang/Sylivia Kuck/Heike Parakenings/Blickpunkt |url=https://www.djv-hessen.de/fileadmin/PDF/Newsletter/NL_01_2020_Pressefreiheit.pdf |titel=NEWSLETTER zum Tag der Pressefreiheit 2021 - Sonderausgabe des Blickpunkt - Journalismus in Hessen |werk=Blickpunkt - Journalismus in Hessen |abruf=2022-08-12}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=Andreas Lang/Blickpunkt |url=https://www.djv-hessen.de/fileadmin/PDF/Newsletter/NL_02_2021.pdf |titel=NEWSLETTER zum Tag der Pressefreiheit 2022 - Sonderausgabe des Blickpunkt - Journalismus in Hessen |werk=Blickpunkt - Journalismus in Hessen |abruf=2022-08-12}}</ref><ref>[https://www.djv-hessen.de/fileadmin/PDF/BLICKPUNKT/Blickpunkt_18/Blickpunkt_2_18.pdf Andreas Lang/Blickpunkt: Feder für die Pressefreiheit für inhaftierte Journalistin]</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.djv-hessen.de/landesverband/archiv/2018/5/3/feder-fuer-die-pressefreiheit |titel=Feder für die Pressefreiheit |werk=djv-hessen.de |abruf=2022-08-14}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=Andreas Lang/Blickpunkt |url=https://www.djv-hessen.de/fileadmin/PDF/BLICKPUNKT/Blickpunkt_19/2_2019_Blickpunkt_RZ.pdf |titel=Feder für einen Gefangenen - Inhaftierter ägyptischer Journalist Ismail Iskandarani zweiter Besitzer der Feder für die Pressefreiheit – Anchorman Ingo Zamperoni erneut Pate |werk=Blickpunkt - Journalismus in Hessen |abruf=2022-08-14}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=Heike Parakenings/Blickpunkt |url=https://www.djv-hessen.de/startseite/2019/5/8/ingo-zamperoni-widmet-feder-fuer-die-pressefreiheit-aegyptischem-journalisten |titel=Ingo Zamperoni widmet "Feder für die Pressefreiheit" ägyptischem Journalisten |werk=djv-hessen.de |abruf=2022-08-14}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=Heike Parakenings/Markus Stifter/Blickpunkt |url=https://www.youtube.com/watch?v=sbnsJFP1OwM |titel=Ingo Zamperoni widmet "Feder für die Pressefreiheit" ägyptischem Journalisten |werk=youtube.com |abruf=2022-08-14}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=Heike Parakenings/Markus Stifter/Blickpunkt |url=https://www.facebook.com/watch/?v=2164614696955319 |titel="Feder für die Pressefreiheit" an Ismail al-Iskandarani |werk=facebook.com |abruf=2022-08-14}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=Andreas Lang/Blickpunkt |url=https://www.djv-hessen.de/fileadmin/PDF/BLICKPUNKT/Blickpunkt_20/Blickpunkt_2_2020.pdf |titel=Schläge für mutige Schlagworte - Feder für die Pressefreiheit des DJV Hessen geht an den Blogger Raif Badawi, der in Saudi-Arabien wegen angeblicher Islamkritik seit Jahren inhaftiert ist |werk=Blickpunkt - Journalismus in Hessen |abruf=2022-08-14}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=Ingo Zamperoni |url=https://twitter.com/Ingo_Zamperoni/status/1256929416661344256?s=20&t=sZKubgcqspDTjFNfLmQ6cw |titel=Ingo Zamperoni auf Twitter |werk=twitter.com |abruf=2022-08-14}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=Andreas Lang/Blickpunkt |url=https://www.djv-hessen.de/fileadmin/PDF/BLICKPUNKT/Blickpunkt_21/Blickpunkt_02_2021.pdf |titel=Sie werden getreten, ihre Nasen gebrochen - DJV Hessen würdigt Katsyaryna Andreyeva und Darya Chultsova mit Federn für die Pressefreiheit – Mutige Reportagen aus Belarus |werk=Blickpunkt - Journalismus in Hessen |abruf=2022-08-14}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=Andreas Lang/Blickpunkt |url=https://www.djv-hessen.de/fileadmin/PDF/BLICKPUNKT/Blickpunkt_22/Blickpunkt_02_2022.pdf |titel=Die Mutprobe - DJV Landesverband Hessen würdigt Marina Ovsyannikovas Live-Protest im russischen TV mit Feder für die Pressefreiheit |werk=Blickpunkt - Journalismus in Hessen |abruf=2022-08-14}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.youtube.com/watch?v=SP-gg7prPNk |titel=Russische Journalistin Marina Ovsyannikova mit der "Feder für die Pressefreiheit" ausgezeichnet |werk=youtube.com |abruf=2022-08-14}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=hr3 |url=https://m.facebook.com/hr3/photos/a.134681039653/10159718604939654/?type=3&comment_id=741884430590071 |titel=hr3 auf Facebook |werk=hr3 |abruf=2022-08-14}}</ref>

Ja

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Hinostroza beschwerte sich über die Einführung des Rechtsbegriffs Medienlynch durch die ecuadorianische Regierung, der eine konzertierte Aktion von Medien und Journalisten zur Schädigung des Rufs einer öffentlichen Einrichtung oder einer Einzelperson bezeichnet. Sie erläuterte dieses Konzept wie folgt: Wenn ich eine Geschichte über die Korruption eines Beamten oder einer öffentlichen Einrichtung berichte und dieser Untersuchung Berichte über dieselbe Angelegenheit von einer anderen Nachrichtenagentur folgen, betrachtet das ecuadorianische Recht dies als eine konzertierte Aktion zur Verbreitung von Informationen, die den Ruf einer Person oder Einrichtung schädigen und somit als strafbare Handlung.<ref name="cjr">{{Cite web|url=https://www.cjr.org/behind_the_news/cpj_awards.php|title=Fighting for press freedom in Ecuador|date=2013-11-26|last=Sharp|first=Naomi|work=Columbia Journalism Review}}</ref>

Jo

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* ''Die Abgeltungsteuer für private Kapitalerträge – ein verfassungswidriger Sondertarif.'' Schriftenreihe Veröffentlichungen zum Steuerrecht, Verlag Mohr Siebeck, 2016, 94 Seiten.<ref>[https://www.mohrsiebeck.com/buch/die-abgeltungsteuer-fuer-private-kapitalertraege-ein-verfassungswidriger-sondertarif-9783161548055?no_cache=1 https://www.mohrsiebeck.com/buch/die-abgeltungsteuer-fuer-private-kapitalertraege-ein-verfassungswidriger-sondertarif-9783161548055]</ref>
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2018 wurde bei Tata eine [[Alzheimer]]-Erkrankung diagnostiziert. Er starb am 24. August 2022 im Alter von 85 Jahren in einem Pflegeheim in Südkalifornien.<ref>[https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/beverly-hills-90210-darsteller-joe-e-tata-ist-tot-18270564.html ''Beverly Hills, 90210-Darsteller Joe E. Tata gestorben.''] In: [[faz.net]], 26. August 2022, abgerufen am 26. August 2022.</ref>

Ju

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Der Name der Werkstatt leitet sich von der Juppe ab, eine Frauentracht und Kopfbedeckung aus dem [[Bregenzerwald]].<ref name=":1">{{Internetquelle |url=https://www.volhighspeed.at/volhighspeed-in-der-juppenwerkstatt/ |titel=VOLhighspeed in der Juppenwerkstatt » VOLhighspeed Blog |datum=2020-10-08 |sprache=de |abruf=2022-08-20}}</ref> Sie ist die einzige Manufaktur, die die [[Bregenzerwälder Frauentracht]] noch auf traditionelle Weise herstellt.<ref name=":0" />

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* Ulrich Green: ''doch es sollte noch schlimmer kommen". Sozialdemokrat, Gemeinderat Borby/Eckernförde, Preußischer Landtag Berlin, KZ Esterwegen/Sachsenhausen, Landgesellschaft Schleswig-Holstein.'' Borbyer Werkstatt Verlag, Eckernförde 2021, ISBN 978-3-940586-16-2.

Ka

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[[Nuklearkatastrophe von Fukushima|Atomkraftunfall von Fukushima]]
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|umfassende Erholung vom
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* Helmut Schlereth: Der Freimaurer Carl Gotthelf von Hundt († 1776 in Meiningen) und sein Grab in der Kilianskirche zu Mellrichstadt in: ''Jahrbuch Hennebergisch-Fränkischer Geschichtsverein'', Salier-Verlag, Kloster Veßra 1993, S. 127–136.
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{{Zitat|Die durchlauchtige Fürstinn Maria Anna von Dietrichstein, geborne von Baldauf, bestimmte in ihrem Testamente vom Jahre 1814 eine Summe von 6000 [[Gulden|fl.]], wovon die Interessen drey armen, sittlichen und älternlosen Wiener Bürgerstöchtern jährlich als Ausstattung gegeben werden sollen. Der Präsentant ist Herr Ritter von Baldauf. Die Gesuche werden dem Wiener Magistrate überreicht. (Im Jahre 1828 wurden fünf dieser Stiftungsbeträge jeder zu 100 fl. C. M. angebothen.) Aehnliche Ausstattungen hat die k. k. Verwaltung der städtischen Stiftungen in Salzburg, von Herrn v. Hafner gestiftet, und das k. k. Kreisamt V. U. W W. jene von Herrn Widman gestiftet, an sittliche und arme Mädchen zu verleiben.<ref>Franz Herzog: ''Systematische Darstellung der Gesetze über den politischen Ehe-Consens im Kaiserthume Oesterreich'', Wien 1829, [https://books.google.de/books?id=0kUKAQAAMAAJ&pg=PA290 S. 290.]</ref>}}
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Röder und von Beyme trafen erstmalig Anfang April 1976 in Moskau am dortigen Institut für Staat und Recht der Akademie der Wissenschaften der UdSSR anlässlich eines unter der Ägide von Georgi Schachnasarow durchgeführten internationalen wissenschaftlichen Symposiums zum Thema Friedliche Koexistenz und sozial-politische Entwicklung zu einem Meinungsaustausch zusammen.<ref>Karl-Heinz Röder: ''Internationales wissenschaftliches Symposium zum Thema Friedliche Koexistenz und sozial-politische Entwicklung.'' In: ''Wissenschaftliches Leben, Staat und Recht'' 7/1976, Seite 760 ff.</ref> Röder rezensierte in der Dezember-Ausgabe von 1976 der Zeitschrift [[Staat und Recht]]<ref>Karl-Heinz Röder, Rüdiger Rosenfeldt: ''Klaus von Beyme: Ökonomie und Politik im Sozialismus. Ein Vergleich der Entwicklung in den sozialistischen Ländern, R. Piper & Co. Verlag, München/Zürich 1975.'' In: ''Staat und Recht'' 11/1976, Seite 1219–1222.</ref> das gerade erschienene Buch von Beymes: ''Ökonomie und Politik im Sozialismus. Ein Vergleich der Entwicklung in den sozialistischen Ländern''. Er konstatierte zusammen mit Rüdiger Rosenfeldt, dass von Beyme den Sozialismus nicht verstanden habe: Entgegen seiner Ankündigung die Kriterien zur Beurteilung des Sozialismus nicht von außen herantragen zu wollen, sind es doch letztlich die Institutionen und Denkmuster der kapitalistischen Gesellschaft, an denen von Beyme die sozialistische Entwicklung misst. Trotz dieser fundamentalen Einwände neigt die Rezension eher zum Wohlwollen – so gestehen die Autoren von Beyme etwa zu, den Sozialismus ernst zu nehmen.<ref>Isabelle-Christine Panreck: ''Denken in den Koordinaten des Kalten Krieges. Wie die Blockkonfrontation die Rezeption des Buches Ökonomie und Politik im Sozialismus von Klaus von Beyme prägte.'' In: ''von haitblog'', 10. März 2021; Karl-Heinz Röder, Rüdiger Rosenfeldt: ''Klaus von Beyme: Ökonomie und Politik im Sozialismus. Ein Vergleich der Entwicklung in den sozialistischen Ländern. R. Piper & Co. Verlag, München/Zürich 1975.'' In: ''Staat und Recht'' 11/1976, Seite 1220.</ref> Röders Kritik war keinesfalls alleinstehend, so verfasste [[Peter Christian Ludz]] einen wahren Verriss über von Beymes Buch in der [[Frankfurter Allgemeine Zeitung|Frankfurter Allgemeinen Zeitung]]. Zwar teilte Ludz die These, daß die vergleichende politikwissenschaftlich-soziologische und -ökonomische Analyse die Zukunft der Politikwissenschaft überhaupt ist, aber von Beymes Buch gleiche einem Abenteuer, er schreibe als optimistischer Sozialist und durch die rosarote Brille über die sozialistischen Gesellschaften und ihre Sozialpolitik.<ref>Peter Christian Ludz: ''Ökonomie und Politik im Sozialismus.'' In: ''Frankfurter Allgemeine Zeitung'', 27. April 1976, Seite 6.</ref> Auch der CSU-Vorsitzende [[Franz Josef Strauß]] bemängelte in einer Parlamentsrede im Deutschen Bundestag, die normative Vergessenheit bei den der Sozialdemokratie nahestehenden Wissenschaftlern – so auch bei Klaus von Beyme: Er beschäftigt sich […] mit der Unlust der öffentlichen Meinung in den europäischen Ländern im Hinblick auf den Sozialismus. Die mangelnde Leistungs- und Erfinderkraft in den sozialistischen Ländern würde sich in dem Augenblick zu Gunsten des Sozialismus ändern, in dem – ich zitiere – der Druck eines kapitalistischen Systems, das im wirtschaftlichen Effizenzbereichs erfolgreicher erscheint, nachlässt.<ref>Deutscher Bundestag (Hrsg.), Stenographischer Bericht 240. Sitzung. Bonn, den 11. Mai 1976, Seite 16832-16843, 16838.</ref>. Von Beyme selbst ließ es sich nicht nehmen, die Kritik Röders in seinen Lebenserinnerungen noch einmal anzusprechen, indem er die zitierte Rezension in ''Staat und Recht'' so zusammenfasste: Tenor: Der Herr von Beyme bemüht sich aufrichtig, den Sozialismus zu verstehen, das heißt aber nicht, dass ihm das wirklich gelingt.<ref>Klaus von Beyme: ''Bruchstücke der Erinnerung eines Sozialwissenschaftlers'', Wiesbaden 2016, S. 182.</ref>
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* Die Suche von Militärangehörigen nach sexuellen Kontakten mit Frauen ist so alt wie die Militärgeschichte insgesamt: Zur Kaserne Möckern ist dazu im Sächsischen Hauptstaatsarchiv Dresden ein Dokument mit dem Titel Garnisonangelegenheiten 1913 überliefert. In einem Brief des Polizeiamtes der Stadt Leipzig an das Generalkommando des XIX. Armeekorps in Leipzig heißt es: Dem Königlichen Generalkommando erlauben wir uns eine auszugsweise Abschrift von einer hiesigen Untersuchungssache gegen die 16jährige Arbeiterin M. wegen Beischlafdiebstahls zu übergeben. (…) Es ist stadtbekannt, dass das Mitnehmen und Beherbergen von Frauenspersonen in den Kasernen ein leichtes sein soll. Im vorliegenden Falle hat die Untersuchung ergeben, dass in den letzten 4 bis 6 Wochen die 16jährige M. und die 24jährige W. mit nur kurzen Unterbrechungen in den Kasernen, insbesondere beim Regiment 107 und Ulanen 18, von Mannschaften und Unteroffizieren zur Unzucht beherbergt worden sind.<ref>[[Dieter Kürschner]] merkt dazu an: Die nun folgenden Vernehmungsprotokolle der beiden Prostituierten (…) sind so deftig, dass sie nur in eine Pornozeitschrift oder in ein Vernehmungsprotokoll von US-Präsident Clinton passen würden. Die 16jährige Sellerhäuserin M. und die 24jährige W. gaben zu Protokoll: Wir sind fast alle Abende dort gewesen. Nachdem wir geschlechtlich gebraucht worden waren, wurde uns in den Ställen ein Lager aus Stroh und Decken bereitet. Wir nächtigten dann dort und wurden früh hinausgelassen. Wir haben hauptsächlich bei den Unteroffizieren genächtigt." Weiter schreibt Kürschner: Im Protokoll enthaltene Zahlenangaben und detaillierte Schilderungen müssen hier entfallen. Leider ist das Ergebnis der wohl folgenden Untersuchung nicht in den Akten enthalten.</ref><ref>https://web.archive.org/web/20211001221429/http://via.bv-moeckernwahren.de/via/Viadukt_036.pdf, Druckseite 10</ref>