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Liste der Baudenkmäler in Bütthard

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem unterfränkischen Markt Bütthard zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 16. April 2020 wieder und enthält 89 Baudenkmäler.

Wappen von Bütthard

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Bütthard

 Karte mit allen Koordinaten der Baudenkmäler auf der Gemarkung des Ortsteils Bütthard: OSM

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild Datei hochladen
Am Vorderen Kreuz, Im Geißenbrunnen
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Steinkreuz
( Wikidata)
Sogenanntes Försterkreuz; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-6-79-122-92
Bachgasse 13
(Standort)
Hausfigur
( Wikidata)
Heilige Familie, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-6-79-122-6 Hausfigur
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Nähe Bütthard, an Feldweg südlich vom Ort auf der Höhe
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock
( Wikidata)
Neugotisch, 1889; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-6-79-122-36
Dorfberg 4
(Standort)
Wohngebäude
( Wikidata)
Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, und südlichem jüngeren Anbau, bezeichnet „1719“ D-6-79-122-9 Wohngebäude
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Gaurettersheimer Straße
(Standort)
Bildstock
( Wikidata)
Giebelbedachter Reliefaufsatz mit Marienkrönung und Pietà, auf Achtkantpfeiler über Postament, neugotisch, bezeichnet „1892“ D-6-79-122-39 Bildstock
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Hauptstraße 4
(Standort)
Gasthaus Zum Stern
( Wikidata)
Zweigeschossiger Bruchsteinmauerwerksbau über Sockelgeschoss mit Satteldach, Sandsteingliederung und Freitreppe, 1861 D-6-79-122-12 BW
Hauptstraße 5, Nähe Feuerweg
(Standort)
Hofanlage
( Wikidata)
Wohnhaus, zweigeschossiger Bruchsteinmauerwerksbau mit Mansardwalmdach, Hausteingliederung sowie Freitreppe, bezeichnet „1778“ D-6-79-122-13 Hofanlage
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Hauptstraße 5, Nähe Feuerweg
(Standort)
Hofanlage
( Wikidata)
Scheune, eingeschossiger Fachwerkbau mit massivem Sockelgeschoss und Mansardwalmdach, gleichzeitig D-6-79-122-13 Hofanlage
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Hauptstraße 5, Nähe Feuerweg
(Standort)
Hofanlage
( Wikidata)
Ökonomiegebäude, eingeschossiger Bruchsteinmauerwerksbau, teilweise verputzt, mit Mansardwalmdach, gleichzeitig D-6-79-122-13 Hofanlage
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Hauptstraße 5, Nähe Feuerweg
(Standort)
Hofanlage
( Wikidata)
Einfriedung, Haustein und Gusseisenzaun, 19. Jahrhundert D-6-79-122-13 Hofanlage
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Hauptstraße 7
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkoberstock in Ecklage, 16. Jahrhundert D-6-79-122-14 Ehemaliges Wohnstallhaus
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Hauptstraße 9
(Standort)
Hausfigur
( Wikidata)
Maria Immaculata, um 1870 D-6-79-122-15 BW
Hauptstraße 11
(Standort)
Bauernhof
( Wikidata)
Wohngebäude, zweigeschossiger Hausteinmauerwerksbau mit Satteldach und Sandsteingliederung, historistisch, mit barocker Hausfigur einer Maria Immaculata, bezeichnet „1873“ D-6-79-122-16 Bauernhof
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Hauptstraße 11
(Standort)
Bauernhof
( Wikidata)
Ehemaliges Ökonomiegebäude, zweigeschossiger Hausteinmauerwerksbau mit Satteldach, wohl gleichzeitig D-6-79-122-16 Bauernhof
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Hauptstraße 15
(Standort)
Hausfigur
( Wikidata)
Maria Immaculata, barock, Holz, 18. Jahrhundert D-6-79-122-17 Hausfigur
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Höttinger Straße 2
(Standort)
Kreuzschlepper
( Wikidata)
Barocke Figur des kreuztragenden Christus auf hohem Postament mit Pietàrelief, darunter Inschriftenkartusche, Sandstein, 18. Jahrhundert D-6-79-122-10 Kreuzschlepper
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Kapellenweg
(Standort)
Bildstock
( Wikidata)
Baldachinbekrönter Reliefaufsatz mit Marienkrönung, auf Pfeiler mit Heiligenrelief, über gebauchtem Sockel, Sandstein, bezeichnet „1780“ D-6-79-122-19 Bildstock
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Kapellenweg, etwa 100 m ortsauswärts
(Standort)
Wegkreuz
( Wikidata)
Sandsteinkruzifixus, 1816; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-6-79-122-23 BW
Kapellenweg 6
(Standort)
Bildstock
( Wikidata)
Baldachinbekrönter Reliefaufsatz mit Dreifaltigkeit, auf Pfeiler mit Heiligenreliefs, über gebauchtem Sockel, Sandstein, bezeichnet „1789“ D-6-79-122-18 BW
Kapellenweg 45
(Standort)
Katholische Kapelle St. Laurentius
( Wikidata)
Sogenannte Frauenkapelle, Saalbau mit eingezogenem Chor und Dachreiter mit Spitzhelm, um 1620; mit Ausstattung D-6-79-122-20 Katholische Kapelle St. Laurentius
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Kapellenweg 45
(Standort)
Bildstockstumpf
( Wikidata)
18. Jahrhundert;

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-79-122-21 BW
Nähe Kapellenweg
(Standort)
Mariensäule
( Wikidata)
Madonna auf kannelierter Säule über hohem Postament mit Inschriftenfeld, Sandstein, bezeichnet „1893“ D-6-79-122-22 Mariensäule
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Marktplatz
(Standort)
Mariensäule
( Wikidata)
Madonnenfigur auf hoher, kannelierter Säule über Sockel, Sandstein, bezeichnet „1886“ D-6-79-122-29 Mariensäule
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Marktplatz 1
(Standort)
Türrahmung
( Wikidata)
bezeichnet „1808“ D-6-79-122-24 Türrahmung
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Marktplatz 1
(Standort)
Wappenrelief des Würzburger Bischofs Lorenz von Bibra
( Wikidata)
Bezeichnet „1403“ D-6-79-122-24 Wappenrelief des Würzburger Bischofs Lorenz von Bibra
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Marktplatz 5
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof
( Wikidata)
Zweigeschossiger Satteldachbau mit traufseitigem Fachwerkobergeschoss und Treppengiebeln, bezeichnet „1599“ D-6-79-122-25 Ehemaliger Pfarrhof
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Marktplatz 6
(Standort)
Ehemalige Zehntscheune
( Wikidata)
Bruchsteinmauerwerksbau mit steilem Satteldach, teilweise verputzt, im Kern 17. Jahrhundert D-6-79-122-26 Ehemalige Zehntscheune
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Marktplatz 6
(Standort)
Eingemauerter Bildstock
( Wikidata)
Giebelbedachter Reliefaufsatz mit Pietà, auf Pfeiler, 18./19. Jahrhundert D-6-79-122-26 Eingemauerter Bildstock
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Marktplatz 8
(Standort)
Wohngebäude
( Wikidata)
Zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und nördlichem, jüngeren Anbau, spätes 18. Jahrhundert D-6-79-122-27 Wohngebäude
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Marktplatz 9
(Standort)
Gasthaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Bruchsteinmauerwerksbau mit Satteldach, dieses einseitig abgewalmt, mit Tordurchfahrt, Hausteingliederung in Formen der Neorenaissance, sowie Hausfigur eines Herz Jesu, 1898 D-6-79-122-28 Gasthaus
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Raiffeisenstraße 2
(Standort)
Wohngebäude
( Wikidata)
Zweigeschossiger Bruchsteinmauerwerksbau in Ecklage, mit Walmdächern und Hausteingliederung, historistisch, um 1870/80 D-6-79-122-31 Wohngebäude
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Raiffeisenstraße 4
(Standort)
Rathaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Satteldachbau mit traufseitigem Fachwerkobergeschoss und Treppengiebeln, frühes 17. Jahrhundert D-6-79-122-5 Rathaus
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Raiffeisenstraße 4
(Standort)
Totenleuchte
( Wikidata)
Zu drei Seiten rundbogig geöffneter Nischenaufsatz mit leicht abgetreppter Bedachung, Muschelkalk, 15./16. Jahrhundert D-6-79-122-91 Totenleuchte
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Raiffeisenstraße 6
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul
( Wikidata)
Saalbau mit eingezogenem Chor und östlichem Chorturm mit Spitzhelm, Turm 1594–96, Langhaus nach Plänen von Johann Philipp Geigel, 1769–1771, nach Westen verlängert unter Wiederherstellung der Westfassade, 1865; mit Ausstattung D-6-79-122-3 Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul
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Raiffeisenstraße 6
(Standort)
Ölberggruppe
( Wikidata)
Lebensgroße Sandsteinfiguren, 17. Jahrhundert D-6-79-122-3 Ölberggruppe
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Raiffeisenstraße 6
(Standort)
Kreuzigungsgruppe
( Wikidata)
Kruzifix auf Postament mit Inschriftenfeld, flankiert von Johannes und Maria, Sandstein, 18. Jahrhundert D-6-79-122-3 Kreuzigungsgruppe
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Raiffeisenstraße 8
(Standort)
Ehemaliges Amtshaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger, verputzter Mansardwalmdachbau mit geohrten Fensterrahmungen, 18. Jahrhundert, Amtshaus des Amtes Bütthard D-6-79-122-32 Ehemaliges Amtshaus
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Simmringer Straße, an Feldweg südlich vom Ort auf der Höhe
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wegkreuz
( Wikidata)
Zweite Hälfte 19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-6-79-122-37
Simmringer Straße 7
(Standort)
Wappenrelief des Würzburger Fürstbischofes Julius Echter
( Wikidata)
Bezeichnet „1583“ D-6-79-122-33 Wappenrelief des Würzburger Fürstbischofes Julius Echter
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Simmringer Straße 8
(Standort)
Heiligenfigur
( Wikidata)
Barocke Sandsteinstatue einer Maria Immaculata auf Postament mit Inschriftenfeld, Sandstein, bezeichnet „1769“ D-6-79-122-34 Heiligenfigur
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Simmringer Straße 12, an der Straße nach Oesfeld
(Standort)
Wegkreuz
( Wikidata)
Kruzifix mit Kleeblattkreuz, Holz, um 1860/70 D-6-79-122-38 Wegkreuz
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Vilchbander Straße 2
(Standort)
Ehemaliger Schlussstein der Toreinfahrt zum ehemaligen Schafhofes
( Wikidata)
Mit Wappenrelief des Fürstbischofs Johann Philipp von Schönborn, bezeichnet „1677“ D-6-79-122-35 BW
Vilchbander Straße 2 an Nebengebäude
(Standort)
Pietàrelief
( Wikidata)
17./18. Jahrhundert D-6-79-122-35 BW
 Karte mit allen Koordinaten der Baudenkmäler auf der Gemarkung des Ortsteils Gaurettersheim: OSM

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Baderhölzlein
(Standort)
Bildstock
( Wikidata)
Giebelbedachter Reliefaufsatz mit 14 Nothelfern, rückseitig Madonna, auf Pfeiler mit Heiligenreliefs über Sockel mit Inschrift, Sandstein, neugotisch, bezeichnet „1883“ D-6-79-122-59 BW
Bärenacker
(Standort)
Wegkreuz
( Wikidata)
Kruzifix auf Sockel mit Inschriftentafel, darauf trauernde Muttergottes, Sandstein, bezeichnet „1818“ D-6-79-122-56 BW
Insinger Straße 1
(Standort)
Wohngebäude
( Wikidata)
Zweigeschossiger, verputzter Krüppelwalmdachbau mit Hausteingliederung, spätes 18. Jahrhundert D-6-79-122-44 Wohngebäude
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Insinger Straße 1
(Standort)
Wappenstein
( Wikidata)
Mit bischöflich-würzburgischer Heraldik, in die Grundstücksmauer eingelassen, frühes 17. Jahrhundert D-6-79-122-44 Wappenstein
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Insinger Straße 1
(Standort)
Mariensäule
( Wikidata)
Sandsteinfigur der Maria Immaculata auf Säule über Postament, Ende 18. Jahrhundert D-6-79-122-44 Mariensäule
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Kirchweg
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Michael
( Wikidata)
Saalbau mit eingezogenem Chor und westlichem Turm mit Pyramidendach, neuromanisch, 1874; mit Ausstattung, inmitten einer ehemals befestigten Anlage auf ummauertem Hügel D-6-79-122-40 Katholische Pfarrkirche St. Michael
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Nähe Kirchweg
(Standort)
Kirchhofbefestigung
( Wikidata)
D-6-79-122-40 Kirchhofbefestigung
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Nähe Kirchweg
(Standort)
Friedhof
( Wikidata)
Eingemauerte Anlage mit Grabmälern des späten 19./ frühen 20. Jahrhunderts D-6-79-122-51 Friedhof
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Nähe Kirchweg
(Standort)
Friedhofsmauer
( Wikidata)
Bruchsteinmauerwerk, letztes Viertel 19. Jahrhundert D-6-79-122-51 BW
Nähe Kirchweg
(Standort)
Friedhofskreuz
( Wikidata)
Kruzifix auf Tischsockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-79-122-51 Friedhofskreuz
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Pfaffenweg
(Standort)
Bildstock
( Wikidata)
Giebelbedachter Reliefaufsatz mit Madonnenbüste, auf Pfeiler mit Heiligenreliefs, über Tischsockel Sandstein, bezeichnet „1880“ D-6-79-122-54 BW
Pfaffenweg, am südlichen Ortsausgang
(Standort)
Bildstock
( Wikidata)
Relief Marienkrönung/Gnadenstuhl, letztes Drittel 18. Jahrhundert D-6-79-122-57 BW
Vor St.-Michael-Straße 3
(Standort)
Bildstock
( Wikidata)
Baldachinbekrönter Reliefaufsatz mit Marienkrönung, auf Pfeiler mit Heiligenreliefs, über Sockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, letztes Viertel 18. Jahrhundert D-6-79-122-43 Bildstock
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St.-Michael-Straße 3
(Standort)
Bauernhof
( Wikidata)
Wohngebäude, zweigeschossiger Hausteinmauerwerksbau mit Satteldach, reich profiliert, mit Hausmadonna, bezeichnet „1884“ D-6-79-122-42 Bauernhof
weitere Bilder
St.-Michael-Straße 3
(Standort)
Bauernhof
( Wikidata)
Ökonomiegebäude, eingeschossiger Hausteinmauerwerksbau mit Satteldach, gleichzeitig D-6-79-122-42 BW
St.-Michael-Straße 3
(Standort)
Bauernhof
( Wikidata)
Scheune, Hausteinmauerkwersbau mit Satteldach, gleichzeitig D-6-79-122-42 BW
St.-Michael-Straße 3
(Standort)
Bauernhof
( Wikidata)
Ökonomiegebäude, kleiner Hausteinmauerwerksbau mit Satteldach und Zwerchhaus, gleichzeitig D-6-79-122-42 Bauernhof
weitere Bilder
St.-Michael-Straße 3
(Standort)
Bauernhof
( Wikidata)
Hoftoranlage, gleichzeitig D-6-79-122-42 BW
St.-Michael-Straße 9
(Standort)
Hausfigur
( Wikidata)
Maria Immaculata, Sandstein, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-6-79-122-47 Hausfigur
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St.-Michael-Straße 10
(Standort)
Hoftoranlage
( Wikidata)
Spätes 18. Jahrhundert D-6-79-122-50 Hoftoranlage
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St.-Michael-Straße 10
(Standort)
Bildstockaufsatz
( Wikidata)
Engel mit Tuch, darauf Fünf Wunden Christi, ins Nebengebäude eingemauert, Sandstein, bezeichnet „1680“ D-6-79-122-50 Bildstockaufsatz
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St.-Michael-Straße 12
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof, ehemaliges Pfarrhaus
( Wikidata)
Dreigeschossiger, verputzter Halbwalmdachbau, 1774 D-6-79-122-41 Ehemaliger Pfarrhof, ehemaliges Pfarrhaus
weitere Bilder
St.-Michael-Straße 12
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof, ehemalige Pfarrscheune
( Wikidata)
Hausteinmauerwerksbau mit Halbwalmdach und Wappenstein, gleichzeitig D-6-79-122-41 Ehemaliger Pfarrhof, ehemalige Pfarrscheune
weitere Bilder
St.-Michael-Straße 12
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof, Hoftoranlage
( Wikidata)
Gleichzeitig D-6-79-122-41 Ehemaliger Pfarrhof, Hoftoranlage
weitere Bilder
St.-Michael-Straße 16
(Standort)
Bildstock
( Wikidata)
Giebelbedachter Reliefaufsatz mit Kreuzabnahme, auf Pfeiler mit Heiligenreliefs über Sockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1907“ D-6-79-122-52 Bildstock
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Sankt-Michael-Straße 18
(Standort)
Wohngebäude
( Wikidata)
Zweigeschossiger, verputzter Halbwalmdachbau mit profilierten Fensterrahmungen und Sandsteinpietà als Hausfigur, bezeichnet „1742“ D-6-79-122-49 Wohngebäude
weitere Bilder
Sankt-Michael-Straße 20
(Standort)
Hausfigur
( Wikidata)
Barocke Madonnenskulptur, Holz, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-6-79-122-48 Hausfigur
weitere Bilder
Tiefenthaler Straße
(Standort)
Bildstock
( Wikidata)
Baldachinbekrönter Reliefaufsatz mit Marienkrönung, auf Pfeiler mit Heiligenreliefs, über Sockel, Sandstein, bezeichnet „1842“ D-6-79-122-55 Bildstock
weitere Bilder
 Karte mit allen Koordinaten der Baudenkmäler auf der Gemarkung des Ortsteils Gützingen: OSM

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Am Kirchplatz 2
(Standort)
Wohngebäude
( Wikidata)
Zweigeschossiger Bruchsteinmauerwerksbau mit Satteldach und Hausteingliederung, 19. Jahrhundert über älterem Kern; Hoftoranlage mit separater Pforte, gleichzeitig D-6-79-122-98 Wohngebäude
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Am Kirchplatz 2
(Standort)
Hoftoranlage
( Wikidata)
Mit separater Pforte, gleichzeitig D-6-79-122-98 Hoftoranlage
weitere Bilder
Am Kirchplatz 3
(Standort)
Heiligenfigur
( Wikidata)
Sandsteinskulptur einer Maria Immaculata auf Sockel, in die Grundstücksmauer eingelassen, 18./19. Jahrhundert D-6-79-122-61 Heiligenfigur
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Am Kirchplatz 4
(Standort)
Kruzifix
( Wikidata)
Auf Tischsockel mit Inschrift, in die Hauswand eingelassen, 19. Jahrhundert D-6-79-122-63 Kruzifix
weitere Bilder
Am Kirchplatz 5
(Standort)
Wohngebäude
( Wikidata)
Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach, im Kern 17. Jahrhundert, nach 1825 erneuert D-6-79-122-96 Wohngebäude
weitere Bilder
Am Kirchplatz 12
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus
( Wikidata)
Eingeschossiger, verputzter Halbwalmdachbau, erstes Viertel 19. Jahrhundert D-6-79-122-97 Ehemaliges Schulhaus
weitere Bilder
Am Kirchplatz 14
(Standort)
Bildstock
( Wikidata)
Baldachinbekrönter Reliefaufsatz mit Marienkrönung, auf Pfeiler mit Heiligenreliefs, über erneuertem Sockel, Sandstein, Ende 18. Jahrhundert D-6-79-122-62 Bildstock
weitere Bilder
Nähe Am Kirchplatz
(Standort)
Katholische Kuratiekirche St. Andreas und St. Jakobus
( Wikidata)
Chorturmkirche, Saalbau mit eingezogenem Chor und östlichem Chorturm mit Zwiebelhaube, im Kern 17. Jahrhundert, 1792 verändert; mit Ausstattung D-6-79-122-60 Katholische Kuratiekirche St. Andreas und St. Jakobus
weitere Bilder
Nähe Am Kirchplatz
(Standort)
Ehemalige Friedhofsmauer
( Wikidata)
Bruchsteinmauerwerk, gleichzeitig D-6-79-122-60 Ehemalige Friedhofsmauer
weitere Bilder
Bergstraße 3
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Bruchsteinmauerwerksbau mit Walmdach und Hausteingliederung, um 1860/70 D-6-79-122-64 Ehemaliges Pfarrhaus
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Bergstraße 3
(Standort)
Einfriedung
( Wikidata)
Gleichzeitig D-6-79-122-64 Einfriedung
weitere Bilder
Bergstraße 9
(Standort)
Bildstock
( Wikidata)
Baldachinbekrönter Reliefaufsatz mit Marienkrönung, auf Pfeiler mit Heiligenreliefs, über Sockel mit Inschriftenkartusche, bezeichnet „1798“ D-6-79-122-95 Bildstock
weitere Bilder
Bergstraße, Dorfacker
(Standort)
Pietà
( Wikidata)
Vesperbild auf hohem Sockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1868“ D-6-79-122-2 Pietà
weitere Bilder
Grundacker, an der Straße nach Gaubüttelbrunn
(Standort)
Feldkreuz
( Wikidata)
Kruzifix auf Postament mit Inschriftenfeld, Sandstein, bezeichnet „1888“ D-6-79-122-65 BW
Hofacker
(Standort)
Bildstock
( Wikidata)
Baldachinbekrönter Reliefaufsatz mit Marienkrönung, rückseitig 14 Nothelfer, auf Pfeiler mit Heiligenreliefs, über Sockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1783“ D-6-79-122-66 Bildstock
weitere Bilder
Seebachstraße 1
(Standort)
Heiligenfigur
( Wikidata)
Sandsteinskulptur einer Maria Immaculata mit Postament mit Inschrift, über Tischsockel, bezeichnet „1833“ D-6-79-122-94 Heiligenfigur
weitere Bilder
Steig
(Standort)
Wegkreuz mit Linde
( Wikidata)
Trauernde Maria, Sandstein, um 1800; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-6-79-122-93 BW

Hetzenmühle

 Karte mit allen Koordinaten der Baudenkmäler auf der Gemarkung des Ortsteils Hetzenmühle: OSM

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Hetzenmühle 1
(Standort)
Mühlenanwesen, ehemalige Mühle
( Wikidata)
Zweigeschossiger, verputzter Halbwalmdachbau mit südlichem Sockelgeschoss und Fachwerkobergeschoss, mit profilierten Fensterrahmungen, Wappenstein, bezeichnet mit „1583“ D-6-79-122-67 BW
Hetzenmühle 1
(Standort)
Mühlenanwesen, Scheune
( Wikidata)
Fachwerkbau mit Satteldach, wohl 18./19. Jahrhundert D-6-79-122-67 BW
 Karte mit allen Koordinaten der Baudenkmäler auf der Gemarkung des Ortsteils Höttingen: OSM

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Am Bild, in der Ortsmitte, am Kreuzungspunkt von drei Straßen
(Standort)
Pietà
( Wikidata)
Vesperbild auf hohem Sockel mit Inschriftenfeld, historistisch, Sandstein, bezeichnet „1867“ D-6-79-122-1 Pietà
weitere Bilder
Am Bild 1, auf der Grundstücksmauer
(Standort)
Heiligenfigur
( Wikidata)
Madonna, 19. Jahrhundert D-6-79-122-78 BW
Am Bild 2
(Standort)
Katholische Kuratiekirche St. Burkard und Bonifatius
( Wikidata)
Saalbau mit eingezogenem Chor, Dachreiter mit Glockendach, von 1614, nach Westen um reiche Westfassade mit Pilastergliederung und Volutengiebel verlängert, bezeichnet „1706“; mit Ausstattung D-6-79-122-68 Katholische Kuratiekirche St. Burkard und Bonifatius
weitere Bilder
Am Bild 2
(Standort)
Ehemalige Friedhofsmauer
( Wikidata)
um die Kirche, vierseitig ummauerte Terrasse mit doppelläufigem Treppenaufgang, 18. Jahrhundert D-6-79-122-68 Ehemalige Friedhofsmauer
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Beim Bild
(Standort)
Bildstock
( Wikidata)
Giebelbedachter Reliefaufsatz mit 14 Nothelfern, rückseitig Pietà, auf Pfeiler mit Heiligenrelief über Tischsockel, neugotisch, Sandstein, Mitte 19. Jahrhundert D-6-79-122-72 BW
Gaurettersheimer Weg
(Standort)
Wegkreuz
( Wikidata)
Kruzifix auf Tischsockel mit Inschriftentafel, davor schmerzhafte Muttergottes, Sandstein, bezeichnet „1897“ D-6-79-122-74 Wegkreuz
weitere Bilder
Nähe Am Friedhof
(Standort)
Friedhofskreuz
( Wikidata)
Kruzifix auf Postament mit Inschriftenfeld, Sandstein, bezeichnet „1842“ D-6-79-122-69 Friedhofskreuz
weitere Bilder
Schulstraße
(Standort)
Bildstock
( Wikidata)
Baldachinbekrönter Reliefaufsatz mit Dreifaltigkeit und Pietà, auf Pfeiler mit Heiligenreliefs, spätes 18. Jahrhundert, Sandstein, über Sockel, bezeichnet „1897“ D-6-79-122-73 Bildstock
weitere Bilder
Sankt-Burkard-Straße 10
(Standort)
Bildstock
( Wikidata)
Reliefaufsatz mit Pietà, darunter Darstellung eines Unfalls mit dem Erntewagen, auf Pfeiler mit Stiftungsinschrift, bezeichnet „1720“, Sandstein, über Sockel mit Inschrift, 19. Jahrhundert D-6-79-122-70 Bildstock
weitere Bilder
 Karte mit allen Koordinaten der Baudenkmäler auf der Gemarkung des Ortsteils Oesfeld: OSM

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Bowieser Straße 3
(Standort)
Wohngebäude
( Wikidata)
Zweigeschossiger, verputzter Satteldachbau über hohem Sockel, massive Giebelseite mit profilierten, gestelzten Fensterrahmungen, 17. Jahrhundert D-6-79-122-77 Wohngebäude
weitere Bilder
Bowieser Straße 3
(Standort)
Nebengebäude
( Wikidata)
Eingeschossiger Massivbau mit Satteldach, Holzlege und Giebelfachwerk, 18./19. Jahrhundert D-6-79-122-77 Nebengebäude
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Bowieser Straße 3
(Standort)
Einfriedung
( Wikidata)
D-6-79-122-77 Einfriedung
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Bowieser Straße, Büttharder Straße
(Standort)
Heiligenfigur
( Wikidata)
Sandsteinskulptur einer Maria Immaculata auf hohem Sockel mit Inschrift, Mitte 19. Jahrhundert D-6-79-122-79 Heiligenfigur
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Büttharder Straße
(Standort)
Bildstock
( Wikidata)
Monolith, mit giebelebdachtem Nischenaufsatz, darin erneuerter Pietàfigur, auf abgefastem Pfeiler, Sandstein, 16./17. Jahrhundert D-6-79-122-80 Bildstock
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Büttharder Straße
(Standort)
Heiligenfigur
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Madonna, 1916; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-6-79-122-82 BW
Nähe Büttharder Straße
(Standort)
Bildstock
( Wikidata)
Baldachinbekrönter Reliefaufsatz mit Marienkrönung, rückseitig 14 Nothelfer, auf Pfeiler mit Heiligenreliefs, über Sockel, Sandstein, spätes 18. Jahrhundert D-6-79-122-81 Bildstock
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Büttharder Straße 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Erhard
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Saalbau mit eingezogenem Chor und Westturm mit Glockendach, klassizistisch, 1811; mit Ausstattung D-6-79-122-75 Katholische Pfarrkirche St. Erhard
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Büttharder Straße 8
(Standort)
Bauernhof
( Wikidata)
Wohngebäude, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Krüppelwalmdach und Hausfigur eine Maria Immaculata, erstes Viertel 19. Jahrhundert D-6-79-122-76 Bauernhof
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Büttharder Straße 8
(Standort)
Bauernhof
( Wikidata)
Scheune, eingeschossiger Massivbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel, gleichzeitig D-6-79-122-76 BW
Grafeneiche
(Standort)
Bildstock
( Wikidata)
Reliefaufsatz mit Pietà auf Säule über gebauchtem Sockel, Sandstein, Mitte 18. Jahrhundert D-6-79-122-83 Bildstock
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Höttinger Hub
(Standort)
Kapelle
( Wikidata)
Kleiner Saalbau mit Satteldach und Dachreiter, am Sterbeort des Fürstbischofs Johann Philipp Franz von Schönborn (gestorben 1724), 1932 D-6-79-122-86 BW
Höttinger Hub, vor der Gedenkkapelle im Oesfelder Wald
(Standort)
Bildstock
( Wikidata)
Reliefaufsatz mit Pietà auf Rundsäule mit Wappenrelief, über Postament mit Inschriftenkartusche, Sandstein, um 1750 D-6-79-122-87 BW
Höttinger Hub
(Standort)
Kreuzweg
( Wikidata)
14 Stationen mit neugotischen Eisenrelieftafeln, entlang des Waldweges zur Gedenkkapelle, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-6-79-122-88 BW
Kreisstraße WÜ 37
(Standort)
Wegkreuz
( Wikidata)
Sogenanntes Wolzekreuz, Kruzifix auf Sockel, Sandstein, um 1800 D-6-79-122-84 BW
Messelhausener Weg
(Standort)
Bildstock
( Wikidata)
Giebelbedachter Reliefaufsatz mit 14 Nothelfern, rückseitig Madonnenbüste, auf Pfeiler mit Heiligenreliefs, über Sockel, neugotisch, Sandstein, bezeichnet „1882“ D-6-79-122-85 BW
 Karte mit allen Koordinaten der Baudenkmäler auf der Gemarkung des Ortsteils Tiefenthal: OSM

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An der Hardt 1
(Standort)
Wegkreuz
( Wikidata)
Kruzifix auf Tischsockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1884“ D-6-79-122-90 BW
An der Hardt 3
(Standort)
Katholische Ortskapelle
( Wikidata)
Schlichter Saalbau mit leicht eingezogenem Chor, sowie Dachreiter mit Pyramidendach, zweites Viertel 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-6-79-122-89 BW

Ehemalige Baudenkmäler

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Tiefenthal
Alte Bundesstraße 3
(Standort)
Ehemaliges Wohngebäude
( Wikidata)
Zweigeschossiger Bruchsteinmauerwerksbau mit Satteldach, bezeichnet „1836“ D-6-79-122-99 BW
Bütthard
Burggraben 5
(Standort)
Hausmadonna 19. Jahrhundert D-6-79-122-7 BW
Gaurettersheim
Insinger Straße 2
(Standort)
Hausfigur
( Wikidata)
St. Wendelin, Holz, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-6-79-122-46 BW
Gaurettersheim
Insinger Straße 5
(Standort)
Bildstockaufsatz
( Wikidata)
Mit Relief der 14 Nothelfer, an der Giebelseite, Mitte 19. Jahrhundert D-6-79-122-45 BW
Gaurettersheim
Nähe St.-Michael-Straße
(Standort)
Relief
( Wikidata)
Gotisches Fragment mit Fialen und Christuskopf, an der Stiege zur Kirche, eingemauert in Terrassenmauer, wohl 15. Jahrhundert D-6-79-122-53 BW
Gaurettersheim
Tiefenthaler Straße, ca. 200 m vor dem Ort
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock
( Wikidata)
Mit Relief 14 Nothelfer, zweites Drittel 19. Jahrhundert D-6-79-122-58

Abgegangene Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

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Bütthard
Hauptstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus
( Wikidata)
Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkoberstock, teilweise verputzt, bezeichnet „161“(?). D-6-79-122-11 BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Commons: Baudenkmäler in Bütthard – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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