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Diskussion:Om

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Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Conrad Franz in Abschnitt Änderungen durch 171.24.253.45, von 15:51, 13. Okt. 2006

Allgemein

menno, werdet euch einig ob es Om, om, aum, Aum oder OM heißt


Ein Beispiel für die religiöse Interpretation ist der folgende Text: Alle Dinge werden durch Klänge benannt, und alle Klänge verschmelzen im Omkara. Alle Sprachen und Worte enden in einem einzigen Klang - “Om”. Der Klang, der vom Fließen des Ganges herrührt, der Klang aus der Ferne und das Geräusch des Treibens auf einem Markt, der Klang, der entsteht, wenn das Schwungrad einer Maschine in Bewegung gesetzt wird, das Geräusch des Regens - all das ist allein nur Om. Om ist die Basis aller Klänge. Om besteht aus drei Buchstaben, A, U und M. A, U und M decken die ganze Tonleiter ab. Der Kehlkopf und der Gaumen sind die Resonanzböden. Wenn man A ausspricht, wird kein Teil der Zunge oder des Gaumens berührt. Wenn man U ausspricht, rollt der Klang vom Anfang bis zum Ende des Klangbodens im Mund. M ist der letzte Laut, der erzeugt wird, indem man die beiden Lippen schließt. Deshalb sind alle Klänge in Om vereinigt. Alle Sprachen gehen von Om aus. Der Kern der vier Veden ist Om allein. Wer Om singt oder wiederholt, wiederholt tatsächlich die heiligen Schriften der ganzen Welt. Om ist die Quelle und der Schoß aller Religionen und Schriften. Om, Amen und Ahmin sind ein und dasselbe. Sie verkörpern die Wahrheit oder Brahman, die Eine Existenz. Es gibt keine Verehrung ohne Om.

WAS ist das ? ... Hafenbar 00:56, 6. Nov 2004 (CET)

Mangelhafte Zeichendarstellung

statt dem gewünschten Symbol wird in folgender Zeile bloß ein Fragezeichen dargestellt:

(Unicode U+0950) dargestellt, in tibetischer Schrift ༀ (Unicode U+0F00).

Da musst du dir die Devanagari- und Tibetisch-Fonts runterladen. -- Martin Vogel   14:11, 8. Aug 2006 (CEST)

Quellen

Dieser Artikel gibt in etwa das wieder, was ich schon im Religionsunterricht in der Schule gelernt habe. Aber gibt es denn zu diesem Thema keinerlei Literatur? Jonathan Groß (DISK : uRTeiL) 08:52, 8. Aug 2006 (CEST)

   Die Silbe wird im Mandukya Upanishad erläutert. Dieses ist kurz: 12 Verse. 
   Erläuterungen und Interpretationen findet man dann schnell über eine Suchmaschine.

Änderungen durch 171.24.253.45, von 15:51, 13. Okt. 2006

Hallo,
also ich weiß zwar nicht, ob die Informationen dieser Änderung von eben korrekt sind, aber der Artikel hat mir vor diesen Änderungen wesentlich besser gefallen. ..zumal da auch ein paar Bilder bei waren, welche den Artiekl auch schöner gemacht haben.
Kann mal bitte jemand, der sich mit dieser Materie gut auskennt, den Artikel entsprechend überarbeiten, so daß auch die neuen möglicherweise korrekten Informationen enthalten sind und der Scharm des alten Artikels wieder hergestellt wird.
Danke und mit freundlichen Grüßen .. Conrad 16:42, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten