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Bahnstrecke Mannheim–Rastatt

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Koordinaten: 49° 8′ 6″ N, 8° 29′ 0,6″ O

Mannheim–Rastatt
Strecke der Bahnstrecke Mannheim–Rastatt
nördlicher Teil
Streckennummer (DB):4020
Kursbuchstrecke (DB):700 (Mannheim–Karlsruhe)
702 (Karlsruhe–Rastatt)
710.7/8 (Stadtbahn Karlsruhe)
Streckenlänge:ehem. ca. 84,4 km
heute: 82,9 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:D4
Stromsystem:15 kV 16,7 Hz ~
Maximale Neigung: <20 
Streckengeschwindigkeit:200 km/h
Zweigleisigkeit:Mannheim–Molzau,
Graben-Neudorf–Rastatt
Strecke
Riedbahn von Frankfurt (Main) S 9
Abzweig geradeaus und von rechts
Pfälzische Ludwigsbahn von Ludwigshafen
S 1S 2S 3S 4S 6
Bahnhof
0,000 Mannheim Hbf
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
1,254 Mannheim Hbf Ost (Bft, ehem. „Mannheim-Kleinfeld“)
Abzweig geradeaus und nach links
Riedbahn nach Frankfurt (Main)
Abzweig geradeaus und nach links
Rheintalbahn nach Heidelberg S 1S 2S 3S 4S 6
Abzweig geradeaus und nach links
Schnellfahrstrecke nach Hockenheim (s. u.)
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
1,350 Mannheim Fabrikstation
Abzweig geradeaus und von links
Verbindungskurve vom Rangierbahnhof
Haltepunkt / Haltestelle
3,359 Mannheim-Neckarau (Hp+Abzw)
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
4,710 Altrip
Kilometer-Wechsel
4.7 +100.0
4.8 +18.9
Kilometrierungssprung
ehemalige Blockstelle
5,640 Wirbel (Bk)
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
6,410 Mannheim-Rheinau Hafen
Bahnhof
7,972 Mannheim-Rheinau
Abzweig geradeaus und ehemals nach rechts
ehem. Strecke nach Ketsch (bis 1966)
Strecke mit Straßenbrücke
9,500 A 6
Kreuzung mit Tunnelstrecke
9,540 Schnellfahrstrecke Hockenheim–Mannheim (s. o./u.)
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
10,452 Schwetzingen-Hirschacker (vsl. ab 2021)
ehemalige Blockstelle
11,070 Hirschacker (Abzw, nach „Mhm-Rheinau Gruppe S“)
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
12,188 Schwetzingen-Nordstadt (vsl. ab 2021)
Abzweig geradeaus und von links
Verbindungsstrecke von Neu-Edingen/Friedrichsfeld
Abzweig geradeaus und ehemals von links
ehem. Strecke von Heidelberg (bis 1967)
Bahnhof
13,563 Schwetzingen
Haltepunkt / Haltestelle
14,668 Oftersheim (Bft)
Abzweig geradeaus und nach rechts
ehem. Strecke nach Speyer (heute Gla)
ehemalige Blockstelle
16,770 Neubruch (Bk)
Strecke mit Straßenbrücke
18,500 A 6
ehemalige Blockstelle
18,910 Langer Sand (Bk)
Strecke mit Straßenbrücke
19,800 A 61
Abzweig geradeaus und von rechts
Schnellfahrstrecke von Mannheim (s. o.)
ehemaliger Bahnhof
21,550 Hockenheim (vor Streckenverlegung 1980er Jahre)
Bahnhof
21,650 Hockenheim
Abzweig geradeaus und nach rechts
Schnellfahrstrecke nach Stuttgart (s. u.)
ehemaliger Bahnhof
24,250 Neulußheim (vor Streckenverlegung 1980er Jahre)
Haltepunkt / Haltestelle
24,500 Neulußheim
Kilometer-Wechsel
25.8 +133.4
25.9 +00.0
Kilometrierungssprung wegen Streckenverlegung
ehemalige Blockstelle
28,200 Lußhard (Bk)
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
29,380 Kirrlach
Bahnhof
29,930 Waghäusel
ehemaliger Bahnhof
30,450 Waghäusel
Kilometer-Wechsel
31.2 +93.9
31.3 +25.0
Kilometrierungssprung
Haltepunkt / Haltestelle
32,461 Wiesental
Strecke von halbrechtsStrecke
Schnellfahrstrecke von Hockenheim (s. o.)
Abzweig geradeaus und nach linksKreuzung geradeaus unten
34,000 Schnellfahrstrecke nach Stuttgart
Abzweig geradeaus und von linksAbzweig geradeaus und nach rechts
Verbindungsstrecke von Waghäusel Saalbach
BlockstelleBlockstelle
34,600 Philippsburg Molzau (Abzw)
StreckeBlockstelle
36,490 Molzau (Bk)
Kreuzung geradeaus untenKreuzung geradeaus untenStrecke von rechts
37,010 Bruhrainbahn von Germersheim S 33
Kilometer-WechselKilometer-WechselStrecke
37.3 +88.8
37.4 +00.0
Kilometrierungssprung
StreckeStreckeHaltepunkt / Haltestelle
Graben-Neudorf Nord
Strecke nach linksAbzweig geradeaus, von links und von rechtsStrecke nach rechts
Bahnhof
39,601 Graben-Neudorf
Abzweig geradeaus und nach links
Bruhrainbahn nach Bruchsal S 33
Abzweig geradeaus und ehemals nach rechts
ehem. Hardtbahn nach Karlsruhe (bis 1967)
ehemalige Blockstelle
42,410 Forlenschlag (Bk)
ehemaliger Bahnhof
45,400 Friedrichstal (Baden)
Haltepunkt / Haltestelle
46,607 Friedrichstal (Baden)
ehemalige Blockstelle
47,480 Heckrechs (Bk)
Bahnhof
50,437 Blankenloch
ehemalige Blockstelle
52,520 Lachwald (Bk)
Bahnhof
55,132 Karlsruhe-Hagsfeld
Abzweig geradeaus und nach links
Güterumgehungsbahn nach Karlsruhe Rbf
Verschwenkung von links (Strecke außer Betrieb)Verschwenkung von rechts
(ehem. Trasse der Rheinbahn bis 1913)
Abzweig geradeaus und von links (Strecke außer Betrieb)Kreuzung (Querstrecke außer Betrieb)
Rheintalbahn von Bruchsal,
Strecke von Pforzheim S 3S 31S 32
Abzweig geradeaus und von links (Strecke außer Betrieb)Kreuzung geradeaus oben (Querstrecke außer Betrieb)
ehem. Anschluss vom Ausbesserungswerk (bis 199x)
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof (Strecke außer Betrieb)Strecke
Karlsruhe Gbf (alt) (bis 199x)
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)Strecke
Karlsruhe Hbf (alt) (bis 1913)
Abzweig geradeaus, nach rechts und von rechts (Strecke außer Betrieb)Strecke
ehem. Trasse der Hardtbahn, Maxaubahn
Strecke (außer Betrieb)Bahnhof
60,659 Karlsruhe Hbf S 3S 9S 31S 32S 71S 81
Kreuzung (Strecke geradeaus außer Betrieb)Kreuzung geradeaus oben
Albtalbahn S 1S 11
Abzweig nach halblinks und nach links (Strecke außer Betrieb)Abzweig nach halbrechts und nach links
Rheintalbahn nach Rastatt S 71S 81
Abzweig von halblinks und von halbrechtsStrecke ehemals von halbrechts
von Karlsruhe Albtalbf[A 1] S 51S 7S 8
Kreuzung geradeaus obenKreuzung (Strecke geradeaus außer Betrieb)
Güterstrecke Karlsruhe West–Karlsruhe Rbf
BlockstelleStrecke
61,418 Karlsruhe Hbf Bft Südeinfahrt[A 2]
Abzweig geradeaus und nach rechtsStrecke
Pfälzische Maximiliansbahn nach Wörth S 51
Verschwenkung nach linksVerschwenkung nach rechts
Güterumgehungsbahn von Karlsruhe Rbf
Blockstelle
63,170 Karlsruhe Dammerstock (Abzw)
Kilometer-Wechsel
63,312
64,800
(Fehllänge wegen verkürzter Trasse von 1913)
Abzweig geradeaus und ehemals von rechts
ehem. Strecke von Pfälzischer Maximiliansbahn
Bahnhof
67,805 Forchheim (b Karlsruhe)
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
70,991 Bashaide (seit 4. Oktober 2018; Bbf)
Abzweig geradeaus und ehemals nach links
zur SFS nach Basel mit Tunnel Rastatt
ehemalige Blockstelle
71,200 Bashaide (bis 27. März 2017; Bk)
Haltepunkt / Haltestelle
73,100 Durmersheim Nord
Bahnhof
74,143 Durmersheim
Haltepunkt / Haltestelle
76,472 Bietigheim (Baden)
Bahnhof
79,278 Ötigheim
Abzweig geradeaus und von links
Rheintalbahn von Karlsruhe S 71S 81
Bahnhof
82,930 Rastatt
Abzweig geradeaus und nach links
Murgtalbahn nach Freudenstadt S 8S 81
Abzweig geradeaus und nach links
Rheintalbahn nach Basel S 7S 71
Strecke
Strecke nach Steinbourg

  1. dort Systemwechsel und Infrastrukturgrenze
  2. bis 2016 „Karlsruhe Hbf Bft DB/AVG“
Quellen: [1][2]

Die Rheinbahn in Baden ist eine Eisenbahnstrecke in Baden-Württemberg von Mannheim über Karlsruhe nach Rastatt, deren Verlängerung, die Bahnstrecke Steinbourg–Rastatt, als Strategische Bahn ehemals weiter bis nach Haguenau und weiter nach Saverne im heute französischen Elsass führte.

Die teilweise auch Rheintalbahn genannte Eisenbahnstrecke wurde als Ergänzung zur Badischen Hauptbahn erbaut und verläuft weitgehend weiträumig parallel zur von Mannheim über Heidelberg, Karlsruhe, Rastatt und Offenburg nach Basel führenden Rheintalbahn.

Geschichte

1870–1890: Eröffnung und erste Jahre

Die Badische Hauptbahn wurde ab 1840 von Mannheim über Heidelberg nach Karlsruhe und von dort aus weiter bis 1855 nach Basel und später bis nach Konstanz gebaut. Insbesondere der Stadt Mannheim war jedoch der Umweg über Heidelberg ein Dorn im Auge, da ihr natürliches Einzugsgebiet, welches sich unmittelbar am Rhein um die Städte Schwetzingen und Hockenheim befand, links liegen geblieben war.

Anschließend gab es eine heftige Diskussion über die Streckenführung des südlichen Teils: Den Plänen, die Bahn über Linkenheim, Eggenstein und Neureut zum Bahnhof Mühlburger Tor zu führen und ab dort mit der Maxaubahn gemeinsam zum Karlsruher Hauptbahnhof zu führen (heutige Hardtbahn), gab der badische Großherzog Friedrich I. Vorrang gegenüber Bestrebungen, die Bahnlinie über den Osten der Stadt verlaufen zu lassen (heutige Streckenführung). Dabei wurde in Kauf genommen, dass auf der Strecke auch kein Durchgangsverkehr in Nord-Süd-Richtung möglich war, da dieser weiterhin über die Baden-Kurpfalz-Bahn von Heidelberg nach Karlsruhe verlaufen sollte.

Der Bau der Strecke von Mannheim über Schwetzingen – Graben-Neudorf und Eggenstein nach Karlsruhe durch die Hardt wurde von der Stadt Mannheim finanziert und am Tag der Eröffnung am 4. August 1870 von der Badischen Staatsbahn übernommen. Die Strecke wurde auch als Rheinbahn bezeichnet, jedoch existieren ältere Landkarten, auf denen sie ebenfalls als Rheintalbahn bezeichnet ist.

Schon kurz nach der Eröffnung 1870 gab es das Problem, dass militärische Transporte von Mannheim nach Süden in Karlsruhe Kopf machen mussten, was durch eine Verbindungskurve[3] zwischen Rheinbahn und Hauptbahn beschleunigt wurde.

Entwicklung von 1890 bis zu den Weltkriegen

Da man fest damit rechnete, dass bald wieder eine militärische Auseinandersetzung mit Frankreich kommen würde, bemühte man sich auch um den Bau von strategischen Bahnlinien. Vor diesem Hintergrund forderte vor allem der deutsche Generalstab eine Bahnstrecke über die strategische Route von Graben-Neudorf über Blankenloch, Karlsruhe, Durmersheim, Rastatt und Rœschwoog ins elsässische Haguenau, die im Jahr 1895 samt Güterumgehungsbahn Karlsruhe eröffnet wurde. Da die neue Trasse über Blankenloch auch gleichzeitig der kürzere und direktere Weg war, verkehrten die Züge der Rheinbahn fortan über diese. Zusammen mit der Strecke über Obermodern nach Saverne diente die Bahnstrecke Steinbourg–Rastatt wechselweise deutschen und französischen Militärzwecken.

Der nun ins Abseits geratene Streckenabschnitt Karlsruhe–Eggenstein–Graben-Neudorf wurde fortan als Hardtbahn bezeichnet und zu einer Anschlussstrecke umfunktioniert. Zur Weiterfahrt von der Hardtbahn aus in Richtung Mannheim musste in Graben-Neudorf umgestiegen werden.

Nach Fertigstellung des Streckenabschnittes über Blankenloch entwickelte sich auf der Rheinbahn ein reger Durchgangsverkehr, zumal sie die kürzeste Verbindung zwischen Mannheim und Karlsruhe darstellt, im Gegensatz zur Alten Badischen Hauptbahn, die den Umweg über Bruchsal und Heidelberg nimmt (siehe auch Baden-Kurpfalz-Bahn). Außerdem mussten Züge über Heidelberg im dortigen ehemaligen Kopfbahnhof bis 1955 eine Wende durchführen.

Mannheim – Rastatt 1945–2000

In den fünfziger Jahren wurde die Rheinbahn elektrifiziert. In den Folgejahren wurden mehrere Bahnhöfe, die nicht mehr rentabel waren, aufgelassen.

Um auf der sehr dicht befahrenen Strecke eine Entlastung herzustellen, wurde die Rheinbahn im Bereich zwischen Hockenheim und Graben-Neudorf in die Planungen der Schnellfahrstrecke Mannheim–Stuttgart mit einbezogen. An mehreren Stellen wurden Verbindungen zur bestehenden Strecke vorgesehen und die Altstrecke teilweise verlegt: Insbesondere erhielt die Rheinbahn in Hockenheim einen neuen Bahnhof mit Überleitverbindungen von und zur Neubaustrecke in beiden Bahnhofsköpfen, in dem ein Prototyp eines elektronischen Stellwerks (ESTW) die Steuerung aller Stellelemente an der Neubaustrecke bis in den Kraichgau übernahm. In Neulußheim wurde die Trasse um knapp 150  Meter nach Osten verlegt.

Das Teilstück zwischen Mannheim Hauptbahnhof und dem Bahnhof Graben-Neudorf wurde 1987 als erstes Teilstück der Neubaustrecke fertiggestellt und mit der Bahnstrecke Waghäusel Saalbach–Graben-Neudorf an die Rheinbahn angeschlossen, auch um diese zu entlasten.

Der 21 Kilometer lange Abschnitt zwischen Graben-Neudorf und Karlsruhe wurde als Verbindungsstück zwischen der 1991 auf ganzer Länge eröffneten Schnellfahrstrecke Mannheim–Stuttgart und der für die Schnellfahrstrecke Karlsruhe–Basel mitbenutzten Rheinbahn ab November 1987 für Fahrgeschwindigkeiten von bis zu 200 km/h ertüchtigt.

Im Frühjahr 1989 begannen zwischen Graben-Neudorf und Karlsruhe Bauarbeiten zur Änderung der Blockteilung und dem Einbau der Linienzugbeeinflussung.[4] Neun höhengleiche Bahnübergänge wurden beseitigt.[5] Rund 60 Millionen DM sollten in das Vorhaben investiert werden.[6]

Seither nehmen die Fernzüge auf der Rheinbahn ihren Weg nördlich von Graben-Neudorf über diese Strecke. Im Personennahverkehr kamen während dieser Zeit hauptsächlich Züge aus n-Wagen zum Einsatz, die mit Elektroloks der Baureihe 141 bespannt waren.

1997 wurde der Mitte der achtziger Jahre aufgelassene Bahnhof Karlsruhe-Hagsfeld in Zusammenhang mit Eröffnung der Strecke Karlsruhe–Blankenloch der Stadtbahn Karlsruhe reaktiviert. Seither dient er als Umsteigepunkt zwischen Stadt- und Regionalbahn (Linien R 2 und S 2 im KVV).

Seit 1994 verkehren auf dem Streckenabschnitt zwischen Karlsruhe Hauptbahnhof und dem Bahnhof Rastatt Stadtbahnen der AVG im Stundentakt (zuerst als Linie S 7, später dann als Linie S 4, seit 2017 wieder als S 7 und als S 8), aber nicht mehr ab dem Hauptbahnhof, sondern ab Karlsruhe Albtalbahnhof und über die Verbindungsrampe zwischen dem Albtalbahnhof und dem Gleisvorfeld des Hauptbahnhofs.

Weitere Entwicklung 2000–2010

Seit 2000 fahren im Zwei-Stunden-Takt Regional-Express-Züge (RE) von Karlsruhe über Speyer, Ludwigshafen und Worms nach Mainz. Von Karlsruhe bis nach Graben-Neudorf verkehren die Züge hierbei auf der Rheinbahn. Zum Einsatz kommen seit Elektrifizierung der Strecke nach Germersheim 2011 auf dieser Linie Triebwagen der Baureihe 425.

Seit 2002 verkehrt auf dem Abschnitt zwischen Karlsruhe Albtalbahnhof und Rastatt ebenfalls die Linie S 41 (seit 2017 als Linie S 8), die im Stundentakt das Murgtal mit dem Karlsruher Marktplatz verbindet, so dass es auf dem Abschnitt zwischen Karlsruhe und Rastatt tagsüber zu einem 20/40-Minuten-Takt kommt. In den Abendstunden verkehren die Linien S 4 und S 41 zusammen noch im Stundentakt, mit Zugteilung in Rastatt, aber teilweise auch nur die S 41, so dass der Baden-Badener Streckenabschnitt von der S 32, die über Ettlingen West verkehrt, bedient wird.

Auf der ehemaligen Trasse durch die Karlsruher Nordstadt wurde 2006 eine Straßenbahnlinie (Nordstadtbahn) eröffnet.

Die 2006 eröffnete Umgehungsstraße der Bundesstraße 36 wurde in Bündelung mit der dabei vorbereiteten künftigen Ausbau- und Neubaustrecke Karlsruhe–Basel gebaut, die bei Basheide von der heutigen Trasse abzweigen und in den Tunnel Rastatt führen soll. Seit 2016 wird mit zwei Tunnelvortriebsmaschinen am Tunnel gearbeitet. Nach Problemen bei der Unterquerung der alten Rheintalbahn-Gleise im Jahr 2017 ist die Fertigstellung des Tunnels nun für 2025 geplant.[7]

Künftige Entwicklung

Die Strecke Mannheim–Karlsruhe sollte bis 2015 in das Netz der S-Bahn RheinNeckar aufgenommen werden. Bereits 2004 wurde ein Vorlaufbetrieb mit S-Bahn-Triebwagen der Baureihe 425 eingerichtet, jedoch aufgrund der niedrigen Bahnsteige mit Fahrzeugen mit fester Trittstufe statt mit solchen mit Klapptritt. Mit Aufnahme des regulären S-Bahn-Betriebes werden alle Unterwegsbahnhöfe modernisiert. Neue Haltepunkte sollen in Schwetzingen-Hirschacker und Schwetzingen-Nordstadt entstehen. Der ebenfalls geplante Haltepunkt Graben-Neudorf Süd wird aufgrund von hohem Finanzierungsanteil durch die Gemeinde Graben-Neudorf nicht weiter verfolgt.

Südlich von Schwetzingen liegt für alle geplanten Stationsumbauten das Planrecht vor, teilweise begannen die Bauarbeiten im September 2017.[8] Für die Rampen der Unterführung in Oftersheim wurde die finanzielle Förderung durch die Bundesrepublik Deutschland abgelehnt, wogegen die DB Station&Service AG geklagt hat.[8]

Im nördlichen Abschnitt ist inzwischen (Stand Juni 2019) die Inbetriebnahme des Bahnsteigprovisoriums in Mannheim-Neckarau bis April 2020 vorgesehen.[8] Für die Stationen Schwetzingen-Hirschacker und Schwetzingen-Nordstadt laufen die Planrechtsverfahren; die Inbetriebnahme ist für das Jahr 2021 geplant.[8] Der Bau der Station Schwetzingen-Hirschacker wurde im Oktober 2020 ausgeschrieben.[9] Die Station Schwetzingen-Nordstadt soll (Stand August 2022) voraussichtlich im Dezember 2024 in Betrieb gehen.[10]

Streckenverlauf

Die Strecke verläuft durchweg innerhalb der flachen Oberrheinebene. Darum verläuft sie fast geradlinig und besitzt auch keine größeren Kunstbauten. Der Anfang der Strecke befindet sich innerhalb des Stadtkreises Mannheim. Mit Rastatt, Ötigheim, Bietigheim (Baden), Durmersheim, Rheinstetten, Karlsruhe, Stutensee, Graben-Neudorf, Waghäusel, Neulußheim, Hockenheim, Oftersheim, Schwetzingen und Mannheim werden insgesamt 14 Kommunen passiert. Von südlich von Rheinau bis hinter Neulußheim durchquert sie den Rhein-Neckar-Kreis, bis nördlich von Hagsfeld den Landkreis Karlsruhe. Bis südwestlich der Abzweigstelle Dammerstock verläuft sie innerhalb des Stadtkreises Karlsruhe. Zwischen der Blockstelle Basheide und Forchheim (b Karlsruhe) durchquert die Strecke das letzte Mal den Landkreis Karlsruhe, ab etwa der Blockstelle Bashaide den Landkreis Rastatt.

Fahrplan

Der Personenverkehr der Strecke ist im Kursbuch der Deutschen Bahn unter der Nummer 700 zwischen Karlsruhe und Mannheim verzeichnet, zwischen Karlsruhe und Rastatt unter den Nummern 702, 710.7 und 710.8. Sie wird heute sehr dicht befahren. Zahlreiche Fern- und Güterzüge nehmen ihren Weg über diese Strecke. Zwischen Graben-Neudorf und Karlsruhe verkehrt die RE-Linie Karlsruhe–Mainz, die jedoch zwischen Karlsruhe und Graben-Neudorf keinerlei Zwischenhalte hat.

Zwischen Mannheim und Karlsruhe verkehren im übrigen Nahverkehr hauptsächlich Regionalbahnen, die in der Regel im Halbstundentakt bis Waghäusel verkehren, unterwegs überall halten und vereinzelt auch Regional-Express-Züge, die zumindest in Graben-Neudorf, Waghäusel, Hockenheim und Schwetzingen halten.

Betriebsstellen

Mannheim Hauptbahnhof

Der Mannheimer Hauptbahnhof befindet sich am südlichen Rand der Innenstadt. Er entstand 1867, nachdem eine Verbindungsstrecke nach Ludwigshafen errichtet worden war, die heute zur Bahnstrecke Mannheim–Saarbrücken gerechnet wird. Er ersetzte den ursprünglichen Kopfbahnhof am Tattersall.

Mannheim-Neckarau

In der Nähe des weitgehend dem Verfall preisgegebenen Bahnhofs Mannheim-Neckarau verkehren Straßenbahnlinie 1 und Busse in Richtung der Innenstadt Mannheims sowie nach Neckarau West, Rheinau/Schwetzingen und Altrip. Im Rahmen des Ausbaus der Strecke zur S-Bahn ist geplant den Bahnhof einige meter Richtung Süden zu verlegen, um den Ortskern Neckarau besser zu erschließen.[11]

Altrip

Der Haltepunkt Altrip befand sich auf der Gemarkung von Mannheim. Die Gemeinde Altrip selbst befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite des Rheins in Rheinland-Pfalz, während sich die Rheinbahn ausschließlich innerhalb von Baden-Württemberg befindet. Mangels Rentabilität wurde der Halt ebenso wie Fabrikstation und Rheinau Hafen 1987 aufgelassen.

Mannheim-Rheinau

Der Bahnhof Mannheim-Rheinau befindet sich im Mannheimer Stadtteil Rheinau. Ab 1905 war er Ausgangspunkt der Nebenbahn nach Brühl, die 1912 bis nach Ketsch durchgebunden wurde. 1966 wurde sie wieder stillgelegt.

Schwetzingen

Bahnhof Schwetzingen im Dezember 2008

Der Bahnhof Schwetzingen befindet sich unweit der Schwetzinger Stadtmitte. 1873 wurde er mit Eröffnung der Bahnstrecke Heidelberg–Speyer zum Eisenbahnknotenpunkt. Seit 1880 mündet in ihn außerdem aus Richtung Norden die ausschließlich im Güterverkehr befahrene Bahnstrecke von Neu-Edingen/Mannheim-Friedrichsfeld ein. Nachdem der Abschnitt OftersheimSpeyer aufgrund der Sprengung der Rheinbrücke gegen Ende des Zweiten Weltkrieges unterbrochen war, endete 1967 der Verkehr zwischen Schwetzingen und Heidelberg ebenfalls.

Oftersheim

Vom Bahnhof Oftersheim bestehen Busverbindungen nach Heidelberg bzw. Speyer (Linie 717, an Werktagen halbstündlich, an Samstagen, Sonn- u. Feiertagen stündlich) und Walldorf (Linie 712, nur einzelne Fahrten).

Hockenheim

Der Bahnhof Hockenheim befindet sich am westlichen Stadtrand von Hockenheim. Er existiert seit 1986 und ersetzte seinen weiter östlich gelegenen Vorgänger. Er entstand im Zuge des Baus der Schnellfahrstrecke Mannheim–Stuttgart, um diese auf Höhe der Stadtmitte mit der Rheinbahn zu bündeln.

Neulußheim

Überführung am Haltepunkt Neulußheim im Februar 2004

Der Bahnhof Neulußheim befindet sich am östlichen Ortsrand von Neulußheim. Er existiert seit 1986 und ersetzte seinen weiter westlich gelegenen Vorgänger. Ähnlich wie in Hockenheim sollten die Rheinbahn und die Schnellfahrstrecke in diesen Bereich gebündelt werden. Vom Bahnhof Neulußheim bestehen Busverbindungen nach Heidelberg bzw. Speyer (Linie 717, an Werktagen halbstündlich, an Samstagen, Sonn- u. Feiertagen stündlich), nach Walldorf (Linie 718, nur montags bis freitags, stündlich), sowie nach Rot-Malsch (Linie 719, nur montags bis freitags, halbstündlich).

Waghäusel

Der Bahnhof Waghäusel grenzt an den südwestlichen Rand des Stadtteils Waghäusel der gleichnamigen großen Kreisstadt, liegt aber, geografisch betrachtet, auf der Gemarkung des Stadtteils Wiesental. Der Bahnhof liegt ungefähr auf der Hälfte der Strecke Mannheim-Karlsruhe, sodass beide Städte in etwa gleicher Zeit erreicht werden können. In unmittelbarer Nähe des Bahnhofs liegt ein Industriegebiet unter anderem mit einem dm-Verteilerzentrum und der Schuler Niederlassung Waghäusel. Ebenso sind die Eremitage und die Wallfahrtskirche einfach zu Fuß zu erreichen. Da der Bahnhof im Übergangsgebiet der Verkehrsverbünde VRN und KVV liegt, werden Fahrkarten aus beiden Verkehrsverbünden anerkannt. Vom Bahnhofsvorplatz fahren Busse in Richtung Bruchsal, Oberhausen-Rheinhausen, Philippsburg, Altlußheim, Kronau und Bad Schönborn sowie in alle Stadtteile der Großen Kreisstadt. Wegen seiner verkehrsgünstigen und zentralen Lage wird der Bahnhof auch von vielen Pendlern der umliegenden Städte und Gemeinden genutzt.

Graben-Neudorf

Bahnhof Graben-Neudorf. Gleis 1 und 2 der Rheinbahn

Der Bahnhof Graben-Neudorf wurde mit Entstehung der Bruhrainbahn in den Jahren 1874 bis 1877 zum Eisenbahnknotenpunkt. Mit Eröffnung der aus strategischen Gründen eröffneten Strecke von Graben-Neudorf über Blankenloch nach Karlsruhe geriet der bislang als Teil der Rheinbahn dienende Streckenabschnitt über Eggenstein ins Abseits. Dieser wurde fortan „Hardtbahn“ genannt und fungierte ausschließlich als Nebenbahn. 1967 endete dort der Personenverkehr, woraufhin der Abschnitt Leopoldshafen–Graben-Neudorf abgebaut wurde. Auf Teilen der Reststrecke entstand ab Ende der 1970er Jahre eine Stadtbahnstrecke bis Hochstetten. Im Jahr 1988 wurde der Bahnhof außerdem südlicher Endpunkt der Bahnstrecke Waghäusel Saalbach–Graben-Neudorf, die ihn mit der Schnellfahrstrecke Mannheim–Stuttgart verknüpft.

Karlsruhe Hauptbahnhof

EuroCity bei der Einfahrt in den Karlsruher Hauptbahnhof im August 1995

Der Karlsruher Hauptbahnhof befindet sich seit 1913 am südlichen Rand der Karlsruher Südstadt und ersetzte den ursprünglichen Bahnhof in der Innenstadt. Der Bahnhof verfügt über einen Telefonanschluss, Reiseauskunft, Fahrrad-Stellplätze, Parkplätze, Busanschluss, Taxis, Toiletten, Schließfächer, Mobilitätsservice und Reisebedarf.[12]

Forchheim (b Karlsruhe)

Bahnhof mit mechanischem Stellwerk der Bahnhof Bruchsal I, das Stellwerk wird Ende September 2018 außer Betrieb genommen und durch das ESTW-A Basheide ersetzt, welches dann den Bahnhof Forchheim (b Karlsruhe) fernstellt. Der Bahnhof befindet sich im Rheinstettener Stadtteil Silberstreifen.

Bashaide

Die Blockstelle Bashaide war bis 27. März 2017 die letzte Blockstelle mit mechanischem Stellwerk in Baden-Württemberg, in der Zwischenzeit wurde das Stellwerksgebäude, auf dessen Grund sich in Zukunft Gleise befinden, abgerissen. Die Blockstelle war ein Kulturdenkmal, das abgerissen wurde, da ein Erhalt aufgrund der Zwangspunkte Straßenüberführung und Bestandsstrecke einen unverhältnismäßigen Flächenbedarf und Eingriff in den Naturhaushalt zur Folge hätte.[13] Um an diese im Zusammenhang mit der „Kanonenbahn“ von Graben-Neudorf nach Sarreguemines entstandene Einrichtung zu erinnern, ist die museale Aufstellung eines funktionslosen, bahnabgewandten Formsignals in Nähe der früheren Blockstelle vorgesehen.[13]

Seit 4. Oktober 2018 ist das ESTW-A Bashaide in Betrieb,[14] von wo aus die Betriebsstellen Bashaide und Forchheim (b Karlsruhe)[15] sowie der Bahnübergang Mörsch gestellt werden, und das von der aus der BZ Karlsruhe gesteuerten ESTW-Unterzentrale Rastatt gesteuert wird.[16] Das aus sechs Modulen bestehende Gebäude mit einer Grundfläche von 108 m² wurde bereits im Februar 2018 errichtet.[16] Der Bau des neuen ESTW samt der 25 neuen Signale[17] kostete etwa neun Millionen Euro.[18]

Zunächst handelt es sich bei Bashaide nun um einen Betriebsbahnhof, mit einer einfachen Weichenverbindung im Nordkopf und einem Gleisanschluss zur Belieferung der Baustelle des Rastatter Tunnels im Südkopf, er soll jedoch zu einer Abzweigstelle mit sechs Weichen werden. Die Arbeiten im Bereich der Abzweigstelle Bashaide sollen voraussichtlich im November 2021[veraltet] beendet sein.[19][20]

Durmersheim

Hier befinden sich immer noch in Betrieb befindliche mechanische Stellwerke aus der Anfangszeit der Bahnstrecke. Im Nordkopf handelt es sich um ein Wärterstellwerk der Bauart Bruchsal G/I, während im Südkopf ein Stellwerk der Bauart Bruchsal I steht. Aufgrund des höhengleichen Reisendenüberweges und des schmalen Bahnsteiges, in Verbindung mit den mit bis zu 160 km/h durchfahrenden Zügen und drei Bahnübergängen mit langen Schließzeiten, ist dieser Bahnhof ein potentieller Gefahrenpunkt.

Rastatt

Der Bahnhof Rastatt erhielt am 1. Mai 1844 Anschluss an das Eisenbahnnetz, als der Abschnitt HeidelbergKarlsruhe der Rheintalbahn eröffnet wurde. Mit Eröffnung der Murgtalbahn wurde der Bahnhof zum Knotenbahnhof. 1895 erfolgte die Inbetriebnahme der Rheinbahn von Karlsruhe nach Haguenau. Seit 1994 ist der Bahnhof außerdem in das Netz der Stadtbahn Karlsruhe integriert und wird von vier Linien bedient, die sich hier ins Rhein- und Murgtal verzweigen. Der Bahnhof Rastatt ist eines der größten Nadelöhre in Baden-Württemberg.

Commons: Rheinbahn (Baden) – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. DB Netze - Infrastrukturregister
  2. Eisenbahnatlas Deutschland. 9. Auflage. Schweers+Wall, Aachen 2014, ISBN 978-3-89494-145-1.
  3. Kurvenbahn. In: Stadtwiki Karlsruhe. Abgerufen am 5. Oktober 2019.
  4. Neubau- und Ausbaustrecken. In: Die Bundesbahn. Jg. 66, Nr. 1, Januar 1990, ISSN 0007-5876, S. 82–87.
  5. Jahresrückblick 1988. In: Die Bundesbahn. Jg. 65, Nr. 1, Januar 1989, ISSN 0007-5876, S. 62.
  6. Georg Fischer: Die Ausbaustrecken der Deutschen Bundesbahn. In: Knut Reimers, Wilhelm Linkerhägner (Hrsg.): Wege in die Zukunft. Hestra-Verlag, Darmstadt 1987, ISBN 3-7771-0200-8, S. 203–207.
  7. Ausbau- und Neubaustrecke Karlsruhe–Basel – Der Tunnel Rastatt. DB Netz AG, abgerufen am 5. Oktober 2019.
  8. a b c d Niederschrift über die 109. Sitzung der Verbandsversammlung am 27. Juni 2019. Zweckverband Verkehrsverbund Rhein-Neckar, abgerufen am 5. Oktober 2019.
  9. Schwetzingen - Neubau Haltepunkt Schwetzingen-Hirschacker. In: bieterportal.noncd.db.de. DB Station&Service AG, 15. Oktober 2020, abgerufen am 17. Oktober 2020.
  10. Schwetzingen Nordstadt, Bauüberwachungsleistung. Projektnummer 22FEI60670. In: bieterportal.noncd.db.de. DB Station&Service AG, 10. August 2022, abgerufen am 19. August 2022 (Bauphasenskizzen (Anlage 22)).
  11. Michaela Roßner: S-Bahn-Ausbau "hakt" an zwei Stellen. In: Mannheimer Morgen. 23. Juni 2017, abgerufen am 27. Dezember 2017.
  12. Bahnhofsprofil > Karlsruhe Hbf. In: bahnhof.de. Abgerufen am 11. Juli 2013.
  13. a b Ausbau- und Neubaustrecke Karlsruhe – Basel: Abschnitt 1 Karlsruhe – Rastatt, PfA 1.1 Karlsruhe – Ötigheim: Unterlagen zum Planänderungsverfahren, Änderung Abzweigstelle Bashaide und Neubau Überholbahnhof Kreuzacker: Erläuterungsbericht zur Planänderung (Stand 30. September 2014). Kapitel 8 „Auswirkungen der Anlagen auf den Denkmalschutz“
  14. https://www.karlsruhe-basel.de/id-5-tage-und-5-stunden-arbeit-auf-hochtouren.html
  15. https://www.karlsruhe-basel.de/pressemitteilungen.html?file=files/page/02_aktuelles/02_pressemitteilungen/2018/180907-PI-Umfangreiche-Arbeiten-IBN-ESTW-Bashaide.pdf
  16. a b https://www.karlsruhe-basel.de/pressemitteilungen.html?file=files/page/02_aktuelles/02_pressemitteilungen/2018/180215-PI-Aufstellen-Modulgebaeude-ESTW-Bashaide.pdf
  17. https://www.karlsruhe-basel.de/pressemitteilungen.html?file=files/page/02_aktuelles/02_pressemitteilungen/2017/171222_10_PI_Signalgruendungen_zwischen_Karlsruhe_Hbf_und_Bashaide.pdf
  18. https://www.karlsruhe-basel.de/pressemitteilungen.html?file=files/page/02_aktuelles/02_pressemitteilungen/2018/181004-PI-Neues-ESTW-Bashaide.pdf
  19. https://bauprojekte.deutschebahn.com/mobile/p/karlsruhe-basel
  20. https://www.karlsruhe-basel.de/files/page/02_aktuelles/06_downloads/06_einzelne_pfa/190516_Sachstand_Bauarbeiten_Freie_Strecke_Abzweig_Bashaide_Oetigheim.pdf#page=8