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Diskussion:Klaus Kleinfeld

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Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Herr von Humboldt in Abschnitt Überarbeiten

Vorlage:Keine Auskunft

Über diesen Artikel wurde in der Presse berichtet (ohne Anspruch der Vollständigkeit. Nicht notwendigerweise chronologisch geordnet):

Blogs: [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8]

Primärquellen Beiträge Siemens:

Andere Siemens-IP-Adressen, von denen aus Beiträge zum Artikel oder zur Diskussionsseite verfasst wurden (kein Vollständigkeitsanspruch):

Private Meinungen von Wikipedia-Benutzern zum Thema (keine offiziellen Stellungnahmen, kein Anspruch auf Korrektheit oder Unvoreingenommenheit):

Blog-Link #1 tot? Anselm Schmidt 10:47, 6. Okt 2006 (CEST)

Frühere Diskussionsstränge befinden sich im Klaus Kleinfeld/Archiv1

Kleinfelds Erben

"Auf Wikipedia entbrennt ein Streit über den Eintrag von Wolfgang Spelthahn" - der nächste Kleinfeld? --D0c 12:39, 3. Okt 2006 (CEST)

Der "Ruinator"

Die Bildzeitung berichtete http://www.bild.t-online.de/BTO/news/aktuell/2006/10/01/benq-insolvenz-ruinator/benq-insolvenz-ruinator.html unter dem Titel "Der Ruinator". Besonders interessant find ich die weg retuschierte Rolex. Sind solche Schummeleien im deutschen Management, bei Bildern und wer weiß wo sonst noch, eigentlich üblich? (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.160.224.190 (DiskussionBeiträge) D0c 15:47, 3. Okt 2006 (CEST))

Du hattest diesen Beitrag bereits eingestellt- und niemand wollte antworten. Nach Rücksprache mit den Experten von Sat.1 Astro-TV kann ich dir nun sagen, dass auch künftig keiner antworten wird, denn hier geht es ausschließlich um die Person Klaus Kleinfeld und nicht um Schummeleien im deutschen Management. Solche und ähnliche allgemeine Fragen stellst du am besten hier; aber bitte mit Unterschrift, sonst wissen wir doch nicht, wer du bist. Willst du dich über die Story mit der Rolex informieren, schaust du am besten im Archiv. Viel Erfolg --D0c 15:47, 3. Okt 2006 (CEST)

Die Rolex - Oktober 2006

(Ich habe mich durchs Archiv gearbeitet.) Seit Kleinfeld dank Einkommenserhöhung und BenQ wieder im vollsten Blitzlichtgewitter steht, stellt sich heraus, dass die Retusche der Rolex nicht - wie z.B. in der Disk einmal vermutet - eine "bald vergessene" Kleinigkeit war. Die retuschierte Rolex ist sein Markenzeichen; die Westdeutsche Zeizung z.B. illustriert einen BenQ-Artikel mit seinem Foto, Bildunterschrift: "der Mann mit der Rolex". - Ich kenne keinen Personenartikel in der WP, in dem eine solch signifikante Trivia unterschlagen würde oder das auch nur zur Debatte stünde. Ich plädiere daher für die Wiederherstellung der Information. --Logo 12:57, 5. Okt 2006 (CEST)

Ich bin auch dafür. --HAH 13:02, 5. Okt 2006 (CEST)

Jawohl, wir sollten diesen Sachverhalt wieder rein nehmen, man kann es ja wertfrei formulieren. Den Einwand, den ich kommen sehe, das allein die Erwähnung des Sachverehaltes eine "tendenziöse Wertung sei" möchte ich jetzt schon zurückweisen. Mit diesem Argument kann man alles platt machen. Gruß --Herr von Humboldt 16:57, 5. Okt 2006 (CEST)

Quellen: Abendblatt 1/05 & FAZ.net 10/06. --Logo 11:48, 6. Okt 2006 (CEST)

Okay, es geht also auch diesmal nicht ohne Hickhack. Dass die retuschierte Rolex eine "kolportierte Kleinigkeit" sei, wie es jetzt im Artikel heißt, ist sicher eine Frage der Perspektive; FAZ.net sieht es 22 Monate nach dem Ereignis anders, die Öffentlichkeit ebenfalls. - Nicht bekannt war mir bisher, dass die Medien mehrere "Anekdoten und Kleinigkeiten" über Kleinfeld kolportieren; in der von FAZ.net vorgetragenen "Kette von Fehlentscheidungen" kommen jedenfalls keine Anekdoten vor. Bei der Sache mit der Rolex handelt es sich auch eher nicht um eine Anekdote, insbesondere fehlt die Pointe, wenn man es nicht etwa witzig findet, von der Deutschen Presse Agentur der Manipulation geziehen zu werden. Eine enzyklopädische Unmöglichkeit schließlich ist die Streichung der Wendung "auf Kleinfelds Wunsch". Im Personenartikel ist eben das die entscheidende Information, und ich stelle sie wieder her. Die Wendung "in Medien kolportierte Anekdoten und Kleinigkeiten" hat deutlich die Absicht des Herunterspielens, diese stelle ich hiermit zur Debatte. --Logo 19:24, 6. Okt 2006 (CEST)

Kennst Du z.B. die Anekdote mit dem im Wasserglas versenkten Nokia-Handy? ([11]) Weitere Anekdoten gefällig? " Der 47jährige Arbeitersohn, der seit Donnerstag die Geschicke des größten deutschen Technologiekonzerns Siemens lenkt, läßt sich gerne duzen. Und in Besprechungsrunden bestellt er schon mal Pizza für alle, trinkt grünen Tee und Cola-Light." ([12]) Derer gibt es zahllose weitere. Ansonsten: "Siemens-Chef Klaus Kleinfeld kann ein Lied davon singen. Schon sein Amtsantritt Anfang 2005 begann mit einer peinlichen Panne, die bis heute Stoff für launige Anekdoten liefert und als "Rolex-Affäre" in die Firmengeschichte eingegangen ist." ([13]) "Im Gegenzug belasten neuerdings PR-Skandälchen, Imagepleiten und Marketing-Peinlichkeiten das nach wie vor güldene, aber ungenutzte Markenschild. Als Anekdote mit Schlüsselcharakter darf dabei das Hin und Her rund um die offiziellen Pressebilder von Vorstandschef Kleinfeld herhalten. Weil eine direkt vor die Kamera lugende Rolex-Uhr den PR-Beratern im Nachhinein zu protzig erschien, retuschierte man sie flugs hinweg. Der Haken an der Sache: Der versammelten Presse lagen die Originalbilder bereits vor. Unwillkürlich karikatural schmücken daher nun ‚Vorher/Nachher’-Paarungen die Bilderstrecken der Wirtschaftsmagazine." ([14]). In der Tat, ist "auf Kleinfelds Wunsch" eine absolut entscheidende enzyklopädische Schlüsselinformation. Ohne diese ist der gesamte Artikel unverständlich. Lächerlich. In einer Enzyklopädie werden keine Mutmaßungen und Kolportagen ausgebreitet und wiederholt. Woher soll denn die Presse von diesem Wunsch Kleinfelds wissen? Man hat sich doch garnicht dazu geäußert? Gedankenlesen? Das sind doch Kolportagen: ""Wir haben das Foto digital am Bildschirm bearbeitet. Das war der Wunsch von Herrn Kleinfeld. Er hatte keine Zeit für ein zweites Foto-Shooting", sagt Judith Egelhof von der Publicis Kommunikationsagentur in München dem Abendblatt. "Uns erschien die Uhr auf dem Foto zu dominant, das war einfach ein handwerklicher Fehler des Fotografen", rechtfertigt Siemens-Sprecher Andreas Fischer die Entscheidung gegenüber dem Abendblatt." ([15]) Faz.net: "Der Presseabteilung des Konzerns erschien dieses Statussymbol jedoch zu dominant, und sie ließ die Uhr in der digitalen Nachbearbeitung verschwinden." ([16]) Da müssen noch ein paar investigative Top-Wiki-Undercover-Journalisten ran, um das genau zu klären. Die Info ist schließlich entscheidend! --GS 22:47, 6. Okt 2006 (CEST)
Drum habe ich "Anekdote" ja auch nicht revertiert. Geschmackssache. - Für "auf Kleinfelds Wunsch" können wir ja noch andere Quellen und ihre Gewichtung abwarten. Deine Ironie: "investigative Top-Wiki-Undercover-Journalisten" ist übrigens völlig fehl am Platz; die problematische Sach- und Quellenlage verdanken wir allein der Siemens-"Öffentlichkeitsarbeit". - Schließlich Deine Änderung von "eine Version des Fotos ohne Uhr. Nicht die Rolex, sondern die Retusche sorgte" in "eine Version des Fotos ohne Rolex. Nicht die teure Uhr, sondern die Retusche sorgte". Das revertiere ich, denn die frühere Fassung ist stilistisch besser. Warum hast Du übrigens diese Änderung vorgenommen? . --Logo 23:31, 6. Okt 2006 (CEST)
Warum habe ich meine Änderungen vorgenommen? Das ist eine interessante aber auch sehr schwierig zu beantwortende Frage. Das Engagement bei Wikipedia ist ja ehrenamtlich, das heisst es wird nicht bezahlt. Ich könnte in der Zeit, die ich hier zubringe, Artikel gegen Bezahlung verfassen und veröffentlichen. Warum ich das nicht tue und mich hier stattdessen in auf Verbesserungen folgende Editwars verstricken lasse, ist mir auch nicht wirklich klar. Kann vermutlich keiner so recht beantworten, warum er das hier tut. --GS 14:58, 7. Okt 2006 (CEST)
Editwar - wo? Ich habe die meisten Deiner Änderungen akzeptiert, bzw. hier erneut zur Debatte gestellt. Meine Frage bezog sich allein auf "diese" letzte, stilistische Veränderung, und Deine Antwort lautet anscheinend, Du hieltest sie für eine Verbesserung. Naja. --Logo 15:13, 7. Okt 2006 (CEST)
Diese Antwort hätte Dir auch ein einziger Klick auf meine Benutzerseite gegeben. Dort habe ich als mein Motto angegeben: "Eine Veränderung, die keine Verbesserung ist, ist eine Verschlechterung (Adolf Loos)". Dass ich nicht intentional Artikel verschlechtere hätte Dir mein Track Record zeigen können. Bleibt, wenn ich etwas verändere, also nur, einen Verbesserungswunsch anzunehmen. Und in der Tat ist ja "teure Uhr" auch viel besser. Aus mehreren Gründen, erstens werden Wortwiederholungen vermieden (sogenannte Synonyme, gilt als guter Stil), zweitens weiss nicht jeder was eine Rolex ist, also ist "teure Uhr" informativer, drittens geht es nicht darum, dass es sich um eine Rolex handelt, sondern darum, dass es sich um eine teure Uhr handelt (der Markenname ist ein enzyklopädisch völlig irrelevantes Detail, etwa so als würde man schreiben: Kleinfeld fährt einen dunkelblauen Mercedes S-Klasse mit Pirelli-Reifen, statt: fährt ein teures Auto) und viertens betreiben wir hier keine Produktwerbung. Vier gute Gründe für eine Änderung. Dein Revert war dagegen mit dem Argument versehen, es handele sich um einen hübschen germanischen Stabreim (Rolex, Retusche), was nicht stimmt, da bei einer Alliteration die Wörter einen identischen Anfangslaut besitzen müssen. Das ist bei "Ro" und "Re" nicht der Fall ("Rolex und Rosenbusch" wäre eine Alliteration, ist doch auch hübsch, also setze es doch irgendwo in den Artikel). Gruß --GS 13:16, 9. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
"germanischer Stabreim" (nebenbei ein Pleonasmus) hab ich natürlich nicht gesagt, aber auf Deine Verbesserung des Artikels Alliteration bin ich gespannt. - Dass Du eine Wortwiederholung hast vermeiden wollen, kann ich nicht erkennen; meine Fassung: Rolex-Uhr ... Uhr ... Rolex, bei Dir: Rolex-Uhr ... Rolex ... Uhr. - Wenn Du glaubst, dass nicht jedermann weiß, dass eine Rolex teuer ist, gehörte diese Information dorthin, wo die Rolex zuerst genannt wird. Es geht aber gar nicht um "teuer". Eine Patek Philippe Calatrava z.B. hätte nicht die Retusche und wenn doch, dann nicht die Reaktion darauf ausgelöst. Die spezifische Anmutung einer Rolex ist primär eine ganz andere als das für sich harmlose Attribut "teuer"; mit dem Markennamen verbindet sich etwas, was jedermann weiß und daher nicht erwähnt zu werden braucht und was ja auch zur Retusche führte. - Enzyklopädisch relevant bleibt die Bildmanipulation; der Grund wirkt eher entlastend. - Auch befürchte ich nicht wie Du "Produktwerbung". Wer erwägt, eine Rolex zu erwerben, wird sich nicht dadurch bestärkt fühlen, dass Kleinfeld sie möglichst zu verstecken suchte - wenn auch nur vor den berühmten "Neidern" und uns Patek-Philippe-Besitzern. Gruß --Logo 19:38, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Naja, so wichtig ist mir das auch nicht. Die Bildmanipulation ist nicht relevant. Es fällt unter die Kategorie Trivia. Die Produktwerbung liegt in der vielfachen Wiederholung des Markennamens. Any pulicity is good publicity. Aber sei es drum, Du hast Deine Sicht ausführlich begründet. Gruß --GS 19:55, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Überarbeiten

Benutzer:GS ist der Meinung, dieser Artikel müsste gründlich überarbeitet [17] werden. Ich auch. In den letzten WOchen wurden lediglich neueste Ereignisse am Ende des BenQ-Teils hinzugefügt. Wir haben zurzeit keinen besonders guten Artikel, sondern ein Puzzle aus zusammengefassten Meldungen -immerhin chronologisch aufgelistet, mehr aber auch nicht. --D0c 18:11, 6. Okt 2006 (CEST)

Wenn Du meiner Meinung bist, verstehe ich Deinen Revert umso weniger. Zu BenQ wurden eigene Mutmaßungen mit Kolportagen und Vorwürfen vermischt, die alle eines gemeinsam haben: sie sind komplett unenzyklopädisch. Da waren Möchtegernjournalisten am Werk. Das ist bei Wikipedia wohl nicht zu vermeiden, dass nicht die enzyklopädische Relevanz, sondern das persönliche Interesse die Feder von Autoren führt. Bitte diesen Text nicht wiederherstellen. --GS 18:29, 6. Okt 2006 (CEST)
In der Wikipedia gibt es die "Gepflogenheit, grundlegende Umbauten nur nach Diskussion vorzunehmen". Daran sollte man sich halten. Man sollte sich außerdem an die Gepflogenheit halten, ordentlich begründete Reverts nicht fünf Minuten später rückgängig zu machen. Da ich mich nun nicht daran beteiligen werde, darf nun ein anderer tun, was er für richtig hält. Du hast jedenfalls eindeutig mehr gelöscht, als nur Mutmaßungen, etwa die Sache mit dem Härtefonds oder das belegte BenQ-Kapital. Wüsste nicht, was daran gemutmaßt ist. Grüße --D0c 19:01, 6. Okt 2006 (CEST)
Ich kann hier nur zustimmen. Es genügt, um die Vorgänge der vergangenen Tage aufzugreifen, nicht, einfach zu postulieren, Berichte über berufliche Entscheidungen des Herrn Kleinfeld hätten hier nichts verloren, denn genau diese berufliche Entscheidung hat zum Arbeitsplatzverlust von mehreren Tausend Mitarbeitern, milliardenschwerem Kapitaltransfer aus dem Besitz der Siemens AG und zur Verlagerung einer Schlüsseltechnologie ins Ausland geführt. Die Wirtschaftswoche ist eines der drei rennomiertesten Wirtschaftsblätter Deutschlands, und ein simples "Hinwegrevertieren" des Berichts der Wirtschaftswoche, nach dem Kleinfelds verfrühtes Ausgeplappere seines BenQ-Deals seinen Arbeitgeber, die Siemens AG und deren Aktionäre, dreistellige Millionenbeträge gekostet hat, ist ein schwertwiegender handwerklicher Fehler, der genau dort zu erwähnen ist, wo er jetzt steht.
Ich bitte daher, von weiteren Edit-Wars Abstand zu nehmen
213.39.186.64 22:24, 12. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Absolut d'accor. Nutzer "GS" vandalisiert den Artikel.
Stephan Georges 22:28, 12. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Wenn das so wichtig ist, wieso gibt es bei WiWo dann keinen eigenen Artikel zum Thema? Der Artikel handelt nichteinmal von Kleinfeld. Es wird nur erwähnt. Ohne Angabe von Quellen. Wenn das wirklich wichtig ist, wird sich doch wohl eine Originalquelle für die "Recherchen" finden lassen?! Das Posting der IP, vermutlich Georges selbst, ist zudem widersprüchlich, denn nicht das Kosten von dreistelligen Millionenbeträgen führte zum zum Arbeitsplatzverlust von mehreren Tausend Mitarbeitern. Wenn jemand seinem Ärger freien Lauf lassen will, so starte er einen Blog. Dies ist ein Lexikon. --GS 22:32, 12. Okt. 2006 (CEST)Beantworten


Mutmaßungen über irgendwelche "IPs" und deren Auftreten tun hier nichts zur Sache. Darüberhinaus hat auch keine "IP" den Artikel geändert, sondern ich. Und für mich geht es an dieser Stelle nicht um irgendwelche Arbeitsplätze (von denen ich im Artikel auch exakt 0 Worte schreibe), sondern um die Geschäftspolitik des Herrn Kleinfeld.
Ich bitte darüberhinaus um ein etwas seriöseres Auftreten - hier geht es nicht um den Frust irgendwelcher vom Benutzer "GS" herbeiphantasierter Mitarbeiter, sondern um die Führungsqualitäten des Herrn Kleinfeld. EIne Begründung, warum die eine Publikation der "WiWo" wichtiger/unwichtiger als eine andere sein soll, und warum Sie eines als Recherche und "Beleg" akzeptieren und andere nicht, bleiben Sie nach wie vor schuldig(wobei i.Ü. Zitate von Presseveröffentlichungen, sofern sie als solche gekennzeichnet werden, nicht auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft werden müssen). Ihr Verhalten ist hochgeradig unseriös.
Stephan Georges 22:42, 12. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Also Stephan, lass uns über einen kurzen Satz in dem Moment diskutieren, in dem Du den Ursprung für die "Recherchen" ausfindig gemacht hast. Welche anderen Zeitungen berichten noch darüber? Du wirst verstehen, dass eine Bemerkung in einem allgemeinen Artikel über "Führungskräfte" keine sinnvolle Quelle ist. Und Urheber der "Recherche" wird der Autor dieses allgemeinen Artikels auch nicht sein, oder? Also: wo kommt die Information her? Wenn das geklärt ist, kann man über eine Formulierung reden. --GS 22:48, 12. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Nutzer "GS" wird immer alberner. Wir können unmöglich überprüfen, welche Quellen die Redakteure eines der rennomiertesten Wirtschaftsmagazine Deutschlands heranziehen. Solange die Behauptung der WiWo A) als Zitat gekennzeichnet wird und B) auch gerichtlich nicht von Kleinfeld angezweifelt wird, ist der Artikel der WiWo als Motivation mehr als ausreichend. Das "Kleinfeld"-Dossier in der "Capital" deutete übrigens ähnliches an, es ist nur leider nicht kostenlos verlinkbar.
Stephan Georges 22:58, 12. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Liebe Leute, so geht das hier nicht! Da ich mich ja nun bereit erklärt hatte, auf die QS des Artikel zu achten, und ggf. auch Text-Passagen "zu entschärfen", sollte die Neutralität gefährdet oder keine oder nur unzureichende Quellen angeführt worden sein, muss ich mich hier einschalten. Zunächst zu Dir Benutzer:GS. Ich bitte Dich eindringlich, von den wiederholten Reverts/Reverts (=Editwar) abzusehen und die Differenzen auf der Diskussionsseite zu klären. Es ist schon maßgeblich, dass anscheinend nur Du die Wirtschaftwoche als ausreichende Quelle nicht anerkennst. Ich muss Benutzer:Stephan Georges in diesem Punkte beipflichten. Und genau das sture Verhalten, Beharren auf seinem Standpunkt und Reverts führte zur Sperrung des Artikels. Wir hatten uns nach eingehenden Diskussionen für eine erneute Freigabe entschlossen, und bisher scheinen die meißten "Redakteure" des Artikels recht diszipliniert. Also, deine Argumente wurden gehört, es ist eine Minderheitenmeinung und daher ist die Darstellungen der Sachverhalte aus der WIWo nun zu akzeptieren (Natürlich bei ausgewogener Formulierung).

Ein Zweites: Nun hatte ich das Kapitel "Wahrnehmung in der Öffentlichkeit" selber vorgeschlagen, und ich kann inhaltlich größtenteils folgen und als ausreichend durch Quellen belegt bestätigen. Aber die Formulierungen und die Wortwahl, ja der ganze textliche Aufbau ist eine einzige Katastrophe. Anekdoten brauchen wir nicht in einer Enzyklopädie, bitte diese Wortwahl vermeiden. Die Sachverhalten liegen ja klar. Ich bitte daher, textlich den anderen Kapiteln in Seriösität und journalistischen Stil zu folgen. Sonst muss ich das Kapitel wieder rausnehmen und wir gemeinsam erst auf der Diskussionsseite den Text erarbeiten. Das ist zwar mühsam, haben wir aber erfolgreich in anderen Artikeln so gemacht (siehe Artikel Westfalen und dessen Diskussionsseite). Aber soweit sind wir noch nicht. Also, bitte Kapitel komplett umformulieren. Und, lieber GS, trotz Anschiss, Deine Mitarbeit in diesem Artikel ist ausdrücklich erwünscht :-) Gruß --Herr von Humboldt 04:14, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Nein, Kolportage akzeptieren wir hier nicht. Georges, der offenbar von wissenschaftlichem zitieren nichts versteht, behauptete, Recherchen hätten etwas aufgedeckt und verlinkt auf einen allgemeinen Artikel über Führungskräften. Dort steht nichts von einer Recherche, es wird nur beiläufig ein Detail mitgeteilt, von dem nicht ersichtlich ist, welche Provenienz es hat. Wichtig scheint das Detail nicht zu sein, sonst hätte es eine eigene Meldung bekommen, bwz. würde von anderen Medien aufgegriffen. Ist nicht der Fall. Warum sollten unwichtige Details mit unklarem Ursprung aus einem Artikel zu einem ganz anderen Thema in eine Enzyklopädie? Wir sind hier keine Abstimmpedia. Ihr müsst schon argumentieren und belegen, wenn das in den Artikel soll. Ein sauberer Umgang mit Quellen ist unabdingbar. Das man hier jeden Quatsch ausführlich diskutieren muss, illustriert das Kernproblem von Wikipedia. Ich würde Georges zur Klärung einfach mal bitten, die Aussagen des Artikels zu Kleinfeld kurz zusammenfassend zu referieren. Dann werden wir sehen, ob er den Kontext überhaupt verstanden hat. Ich zweifle daran. Nochmal: ich bezweifle nicht die Reputation der Wirtschaftswoche. Ich bezweifle die Stichhaltigkeit der Information, solange nocht klar ist, woher sie stammt, solange es dazu keine eigene Meldung gibt (dürfte Investoren ja interessieren, wenn es denn stimmt) und kein anderes Medium das wiederholt. Sobald das gezeigt werden kann, wird über eine konkrete Text-Version diskutiert. Das habe ich von anfang an gesagt. Geisterdebatten führe ich nicht. Jetzt sind Fakten gefragt, keine Meinungen. --GS 09:15, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Zitat Wikipedia: "Der Ausdruck Kolportage (v. frz.: porter à col = auf den Schultern tragen) bezeichnete den Vertrieb von Büchern in Einzellieferungen durch Hausierer ("Kolporteure"). Heute bezeichnet das Verb kolportieren in Anlehnung an seine ursprüngliche Bedeutung abwertend das Verbreiten von Gerüchten und Gesellschaftsklatsch, von dem vor allem die Boulevardzeitungen und die Regenbogenpresse traditionell leben."
Es ist Deine Art zu diskutieren, was wohl auch für die anderen eine argumentative Auseinandersetzung mit Dir erschwert. Ich habe mich bewusst nicht inhaltlich an der Diskussion beteiligt (Zeitmanagement, andere Themenschwerpunkte), sondern recherchiere nach Quellen, überprüfen Neutralitätsstandarts und versuche, einen erneuten Editwar dieses Artikels zu unterbinden (da sonst erneute Sperrung). Allein Deine Eingangsformulierung in Deinem ansonsten durchaus inhaltlich berechtigten einwand, Mit dem es sich auseinander zu setzen lohnt, versucht, Deine Gesprächspartner zu diskreditieren. So geht das nicht und so wird man nur verstärkte Abwehrreaktionen erzeugen. Ich bin bisher meinungsmäßig relativ neutral (auch Dir gegenüber) und insbesondere an einem sauberen, aber stichhaltigen und aussagekräftigen Artikel interessiert (Ein Problem, welches durch angebliche Neutralitätswahrung und Herausstreichung fast aller kritischen Punkte, da angeblich nicht relevant bzw. ohne ausreichende Quellen, den alten gesperrten Artikel fast völlig wertlos machte, daher eine Weiterentwicklung von uns angestrebt wurde). Also, bitte etwas weniger auf die Pauke hauen (das gilt natürlich für alle) und dann werden wir eine Lösung im Artikel finden. Das einander Verbeissen mit anschl. Revert-Krieg führt auf jeden Fall direkt in eine erneute Sperrung. --Herr von Humboldt 11:48, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Du hast natürlich recht. Es ist die Art und Weise der Diskussion bei Wikipedia, die mir immer mal die Hutschnur reissen läßt. Ich habe revertiert, weil der Beleg nicht den Text unterstützte, der eingefügt wurde. Dann fing George an, mit dem Hinweis, das sei "lächerlich" zu revertieren. Sowas nervt mich dann. P.S. Kolportage: Verbreitung von Gerüchten (DUDEN). Gruß --GS 14:55, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Gut, wir kommen alle ein wenig zur Ruhe, atmen dreimal tief durch und gehen dann mal die strittigen Themen und die zugehörigen Quellen durch. Ich werde Formulierungen, welche spekulativ über den Inhalt der Quelle hinausgehen, nicht akzeptieren. Das heisst jedoch nicht, das z.B. Berichte aus der Wirtschaftswoche nicht entsprechend klar inhatlich dokumentiert werden dürfen, da die WiWo eine ausreichende Quelle darstellt, allerdings sollte eine zweite seriöse Quelle zum strittigen Sachverhalt gefunden werden. Sicher ist auch nicht jeder noch so kleine "Vorfall" bei Kleinfeld von Relevanz. Es ist ausreichend, sich auf wesentliche Punkte zu beschränken, um die Grundaussage des Artikels über das Profil der Person entsprechend zu dokumentieren (durchaus auch kritisch). Jede noch so kleine Geschichte (wobei sich natürlich über "klein" wiederum trefflich streiten läßt - hier ist bitte Disziplin und Kooperation aller Beteiligten gefordert) muss nicht noch benannt werden, es geht im wesentlichen ums große Ganze des Artikels, das der Leser sich ein grobes Bild von der Person und sein Wirken machen kann. Also, Leute, ihr schafft das. Gruß --Herr von Humboldt 16:35, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten