Zum Inhalt springen

Friedrich Rögelein

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 19. August 2022 um 13:58 Uhr durch DerUnfassbarUnfassbare (Diskussion | Beiträge) (Relevante Auszeichnungen im Text, irrelevante weggelassen). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Dieser Artikel wird gerade erweitert und kann noch Unstimmigkeiten aufweisen.

Friedrich "Fritz" Rögelein (* 26. Juni[1] 1910 in Bietigheim, Königreich Württemberg; † 25. März 1999 in Baden-Baden, Baden-Württemberg) war ein deutscher Offizier der Wehrmacht. Besondere Bedeutung erlangte er durch Verleihung des Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes im Jahre 1944. Ritterkreuzträger genossen in der NS-Propaganda ein hohes Ansehen.

Leben

Herkunft und Familie

Karriere

Der vor dem Ersten Weltkrieg im württembergischen Bietigheim, heute Stadtteil von Bietigheim-Bissingen im Landkreis Ludwigsburg, geborene spätere Stabsoffizier der Wehrmacht war während der Weimarer Republik bei der Polizei und stieg im Zweiten Weltkrieg bis zum Kommandeur des Grenadier-Regiments 109 auf. 1941 wurde ihm das deutsche Kreuz in Gold verliehen. 1944 wurde ihm das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes und 1945 das Ritterkreuz mit Eichenlaub verliehen.

Literatur

  • Oberst Friedrich Rögelein, in: Zeitschrift „Kameraden“, Heft 541 (= Nr. 6/1999), Stuttgart 1999[2]
  • Peter Hild: Nachruf auf Oberst Friedrich Rögelein: Inhaber des 831. Eichenlaubs zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, in: Deutsches Soldatenjahrbuch, 50. (2002), Seite 112 f.

In Karlsruhe 1945: unter Hakenkreuz, Trikolore und Sternenbanner (Karlsruhe 1985, ISBN 3-7650-8046-2) wird Rögelein auf Seite 59 erwähnt.[3]

In Feldpost: Briefe zwischen Heimat und Front 1939–1945: eine Collage (= Band 7 der Schriftenreihe des Archivs der Stadt Bietigheim-Bissingen, Stadtarchiv Bietigheim-Bissingen 2007, ISBN 3980101282 und ISBN 9783980101288) wird Rögelein auf den Seiten 362, 364 und 371 erwähnt.[4]

Zudem wird Oberst Rögelein in den einschlägigen Publikationen über „Ritterkreuzträger“ aufgeführt.

Einzelnachweise

  1. laut Eintrag in Datenbank das-Ritterkreuz.de, Stand 29. August 2012
  2. Inhaltsverzeichnis des Jahrgangs 1999 auf einer privaten Webpräsenz
  3. Vgl. Auszug bei google books
  4. Vgl. Auszug bei google books