Benutzer:Zsasz/SAF
- Lit
- P begründet SE/ HK-Rede
- diss
- marb rede: explosiv/ bombe publikum
- allglatt; geschäf gesell weise (pulitz)
- kavallerieallüren eingewickelt
- I. HA 84a nr 54761 (mind 54 bla
Buchführung (Unterseiten)
- GesExz (komplett durchgesehen) (check)
- HeiEr (komplett durchgesehen) (check)
- Pechel (komplett durchgesehen) (check)
- Reden (komplett durchgesehen) (check)
- Verzeichnung (komplett durchgesehen) (check)
- ZS (komplett durchgesehen) (check)
Ablage
- AA (abgelegt: 5.11.2016)
- Abt A (abgelegt: 13.6.2016)
- Adams (abgelegt: 13.4.2016)
- Ahirma (abgelegt: 20.1.2018)
Albrecht
- B 232/470: Treuhandverwaltung, darin Prinzen Friedrich Joachim Albrecht von Preußen// R 43-II/791 (Reichskanzlei): Joachim Albrecht Prinz von Preußen, Eingabe zur Nachzahlung von Vermögenssteuern, 1934// R 55/24070 (Reichspropagandaministerium, Abteilung Musik): Prinz Joachim Albrecht von Preußen// N 324/4 (Nachlass Karl von Einem): Aufzeichnungen über das Jahr 1907, u.a. standeswidrige Ehe des Prinzen Joachim Albrecht von Preußen// N 1353/19 (Nachlass Hermann Stegmann): Schriftwechsel über Geschichte des Krieges, darin u.a. Joachim Albrecht Prinz von Preußen/ MSG 2/13995: Brief von Oberstleutnant Joachim Albrecht Prinz von Preußen, 1918
- Adresse Wilmersdorf
- 'Urgroßmutter von Peter Albrecht ist Marie Sulzer (Totenschein Strobl, Österreich), oo 1909 mit (öffentlich 1918)
- Joachim 36/37 von Karoline Stockhammer geschieden; Pmmersche Str. 4 wohnhaft; 1938 dort aufgeführt (Udet seit 1938, Ohst seit 1937 dort wohnhaft);
- Geburt: Prinz Wilhelm Friedrich Karl Ernst Joachim Albrecht von Preußen; nach 1918: Wilhelm Friedrich Karl Ernst Joachim Albrecht, Prinz von Preußen (auch:
Albrecht, Joachim Prinz von Preußen; Albrecht, Joachim; Albrecht von Preußen, Joachim). Heute nur Albrecht Nachnamen (da von Hauptlinie entfernt)
- Haus 4 Haus verkrachten Existenzen, nicht Widerstand;
- 1. Wie und an welchem Ort starb Joachim Albrechr (JA) am 23./24. Oktober 1939? (Tod durch Gestapo?); 2. Wie gelang Heydrich in den Besitz des Prinz Albrecht Palais in der Wilhelmstrasse 102 Anfang 1934? (Palais an Weimarer Regierung Gästehaus vermietet, ca. 26-32)'
- keine Unterlagen über den Transfer von FH an die SS im Jahr 1934/35
- FH starb 1940. Der Fideikommiss wurde nun durch mangels direkter Nachfahren von FH aufgelöst. Haupterben Großvater und seine vier Cousinen, die Toechter von FH und Joachims jüngsten Bruder Friedrich Wilhelm; Fideikommiss wurde an Prinz Waldemar, Sohn Prinz Heinrichs und dessen Frau verkauft, die dann Anfang 1941 in Kamenz einzogen und dort bis zum Kriegsende ca. Anfang 1945 blieben; Waldemar starb bei Flucht in Bayern 1945; nach Tod seine Ehefrau wurde der Fideikommiss an Prinz Sigismund der nach Südamerika ausgewandert war übertragen. Dessen Sohn, Prinz Alfred der in Costa Rica und New York City lebte, war nun der allein Erbe; polnische Staat wollte Schloss Kamenz an ihn zurückgeben, entschied Schloss nicht annehmen wegen Zustand; Renovierungs und Instandsetzungskosten beliefen sich zwischen 30 Mio bis 60 Mio Euro nach über 60 Jahren Verfalls und Verwüstung. EU-Hilfen erhalten (Gartenanlage, Dach, Hälfte Gebäudeinnere und Mausoleum wieder aufgebaut); Kirche hat auf Bitten Familie Ahnen wieder in kirchlichen Bestattung von provisorischen Gräbern im Wald in Mausoleum umbestattet;
- Prinz Waldemar hat das Prinz Albrecht Palais nicht mit dem Fideikommiss übergeben bekommen, da ja die SS/Heydrich das hatten; Unterlagen verlor er auf der Flucht 1945 (keine Kopie Kaufvertrag, nur Erbschein von FH); Fideikommiss ca. 2-4 Wochen vor FH’s Tod aufgelöst; Keine Sterbeurkunde oder Erbschein Joachim (zu Erben gab es nichts außer Möbeln und Rechten Kompositionen)/ Palais Luftangriffen zerstört (Bausenat schrieb wegen Gebäude an, antwortete Bestand SS gehörte; )/ 8. Der Bausenat erwiderte darauf hin das FH bis einschließlich 8. Mai 1945 FH rechtmäßiger Eigentümer war/ 9. Dies wurde dann aber wieder von meinem Großvater widersprochen./ 10. Weder der Bausenat noch Großvater hatten auch nur den kleinsten Vertrag zum Vorweisen der diese Frage hätte rechtlich klären können./ 11. Der Bausenat hat, da Grundbücher durch Kriegseinfluss verloren gingen, das Grundbuch von 1933 zur Beweislast als Nachweis der Besitzeigentümer benutzt/ 12. Die SS / Heydrich zogen aber erst 1934/35 in das Palais/ 13. Der Bausenat dann, nach 3. Abmahnung, veranlasste 1951 den Abbruch und die abräumarbeiten mit der Auflage an das beauftragte Bauunternehmen auch die Grundmauern abzutragen (geschah anscheinend nicht, wie sich 1981 bei einer Untersuchung des Grundstücks herausstellte)/ 14. Nach dem die Arbeiten vollendet waren, schickte der Bausenat eine detaillierte Rechnung über die Arbeiten mit Zahlungsanforderung an meinen Großvater/ 15. Diese wurde wiederum postwendend von meinem Großvater abgelehnt mit dem Hinweis der Bausenat sollte sich mit der Hauptlinie in Verbindung setzten; Hauptlinie lehnte ebenfalls Bez ab (lehnte die Bezahlung aus selben Grund ab)/ 17. Die Stadt Berlin übernahm dann das Grundstück und verpachtete es an einen Straps Harry der dort einen Autodrom aufmachte wo man ohne Führerschein fahren konnte./ 18. Letztendlich gehört es heute zu der Gedenkstätte Topographie des Terrors.
- Eine Anmerkung noch. Das Prinz Albrecht Palais in der Wilhelm Strasse 102 wurde 1934/35 Heydrichs SS Hauptquartier. Die Gestapo / SS hat sich das Prinz Albrecht Hotel mit dem Kropius Bau (ehemalige Kunstschule) das neben dem Hotel in der Prinz Albrecht Strasse 8 (heute Niederkirchner Strasse) war unter den Nagel gerissen. Das Hotel war verpachtet.
- friedrich ehinrich homo u ausschweifungen bekannt;
- wie palais von fh an nazis transferier (frw oder erzwungen)
- Ducky born on November 22, 1908 in Elberfeld Edith Caspary; Catholic. Musikkritikerin für Bremer Zeitung; Theaterrezensionen. E.D.; 1934 ins Saargebiet (ggf. traf Pfeifer dort); 34-35 reiste Dt u andere Länder mit jüdischen Liebhaber Josef Nascher (pseudonym Peter Ronacher), Chef Musikkappele Lutschinuschka. Gestapo meine Spionage verwickelt und beobachtete sie; left G. 35; FLugzeug in and out Böblingen 1939; Aufenthalte in Scheveningen 1939; traf dort Elizabeth Büttner; Treffen Auftrag von Pfeifer.
- 1942 Deckname Edith Dürenberger; verhaftet, aber entkam; später im Jahr weider verhaftet und nach Fresnes geschickt, dort SD verhört; 1944 Moabit, April 45 freigekommen; nach 20. Juli glaubten Nazis, dass sie mehr über Mitglieder Verschwörung verraten könnte und ließen leben; 45 Denazifizierung, spezialisiert Musikbereich; empfahl Verhaftung Norbert Schultze, Rolle Wilhelm Furtwängler rückbringen; traf Sam Rosenbaum, tätig im Bereich Arts Restitution; ließen sich Wayne, NJ nieder; registriert als Foreign Agent, beinhaltet in Attorney General's Bericht an Kongress (prematurely ani-fascist)
- starb sep 73 (Autounfall; zurückgehende Gesundheit, folge SD-Haft; trank häufig)
- Pfeifer-Netzwerk arbeitete für Reichenaus Widerstandsanstrengungen; Harold Deutsch Reichenau dramatische Meinungswechsel bezüglich Hilter November 1939
- Namenserzeichnis für des Sterberegister 1937-1940" des Standesamtes Deutsch Wilmersdorf/Wilmersdorf (Link: http://www.content.landesarchiv-berlin.de/labsa/pdf/P_Rep_570_2126.pdf, S. 216 des Digitalisats). Signatur des Originals: LAB: P. Rep. 570: Standesamt Deutsch Wilmersdorf/Wilmersdorf Nr. 2126: Namensverzeichnis Sterberegister 1937-1940. Darin S. 216: Eintrag: "Prinz von Preußen, Joachim Albrecht" (Sterberegisternummer 1474) -> Sterbeurkunde zu Joachim Albrecht im Sterberegister des Standesamtes Deutsch Wilmersdorf für das Jahr 1939, als Sterbeurkunde Nr. 1939/1474.
- Studentenkartei I:Studentenkarteikarten von 1919 und von 1926 - Bestand B: B VI-26, Bd. 3 - Bestand D: D XIV-36, Bd. 00, Unterakt V, Registratur 71 (nur handschriftlicher Zettel) - Bestand Stud-Straf.: Stud-Straf. 118
- Bericht syndikus
11 exzerp
hermann bauer berei rektor für hei vorstell frieher loeffelholtz v colberg, vors reiverb aka kreigsteil evmü, nothil für akademiker einges lehmann für hein eingesetz, beriet was tun soll schreiben syndiku an lehmann 8.7.29 lehmann wie anwalt auftrat, schrieb vermitt briefe empfahl hei an kulmin wenden brief l an einhauser 4. juli 29, beigefüg erklärung v heines augsburger abendzeitung, traub über die feme lüg u abweisun herrn heiens berichten u versammlu ablhenu gesuch 25 mai 29 durch 26 juni 29 unmg kollegs besuchn privatim sei frielassu dem juri stu intensiv wei gewid habe, breif 10 juli 29 stmi unt u kultu bill 13 jul 29 die auf u entschei rektr,
asta bumke 17.7.29 antrag rek entshei revidier mäge als staatsn sei revisio antrag zurückgezo ha u ungün urteil ni mehr frage kommen kann; geri ehrenwer motiv tat anerkannt; studensch der uni kann ta ausdruck gröss ehren gesinnug erblicken staam in bes 21.7.29 entscheid rektors; 22 juli 29 brief hein u loeffeholz, stu, reikrieteilverban h josias - straftaten fall in jul od aug 20 u zw nov 21 u 9 nov 23 - urgrund tun vaterlanlie; sprach aus gnade in mg weit umfa asgenutz wer möchte - prüf wiederaufnahme hein angesi tat uni zur unehre gereichen würde - bis nd krieg rham sturmbataillo 5 u 6 käm der infgeschübat 8 in frank u flan, v.a stosstrupparbei - mit ba zumauflösor , dann auf komma 7 felar regi nah mü, nie entlass verb alt heer bekommen - oberland adjutn bei 2 battailon oberl; wunsch vor rw überno u schützregi 42 in mü zuge,
- riga, mitau htorenbser, den rossb deckte; 20 in wism abweh pol,
mü zog bef ross verbot org rossbach für mü neu auf u gleidert nsdap ein, fortfüh or ross 25.4.24 gef 2 woch,, dann 14tä gefstr; 25 ebarb auftrg großdeu partei wirtschaftl gesch partei ernuer stuka whj 19-20 ni mehr;
- batterieführ bei rossbach u ihm utnerstn 4 güter, krieg ese menleb gilt ni viel. das war noch in ihnen
stud straf 118 frevelhaf unebsonneheit, empfinden, temperamen oh jeden versuch eienr selsbtprüfung hinreissen lassen...leben nah tat zeig rückilo durchzusetzen sucht wenn er gedanken richtig hält. rücksiloskeit eine wurzeln der tat, beherr auch sein verhatlen in straverfahren. er erkenn ni an dass er sich schuld verstrickt ha
- Alter (abgelegt: 29.5.2020)
- Alter (abgelegt: 29.5.2020)
Anka
- vielleicht interessieren, dass der viele Jahre an der Osteuropastelle der Universität Bremen arbeitende russische Historiker Gabriel Superfin einen interessanten Hinweis auf die Täter des NKWD-Anschlags 1942 in Ankara gefunden hat. Daran beteiligt war der Schriftsteller Mark Levi https://de.wikipedia.org/wiki/M._Agejew
ArCit
- Jok (check);
- Forst, Sanchez, Strickland, Whitman
Wimmer
Morsey (22.3.2014)
Elz (22.3.2014)
Benz (22.3.2014)
saar
Hermann
von Lindheim, Zu Papens Staatsstreich vom 20. Juli 1932, in: Geschichte in Wissenschaft
und Unterricht Jg. 11, 1960, S. 154ff.
petzold staatsstrei
ludwig dierske
- Archi (abgelegt: 3.11.2016) (abgelegt 5.1.2017)
Archi-CL
- 1) Belgrad
- Behrends; Kajmakowi
- 2) Bücher
- SAM; Nachtausgabe; Computer ZS (Hahn Maiko);
- Diss; Goeta; Schulz; IFZ;
- 2) Deutsche Dienststelle
- Jos; Kagen; Savig;
- Frit; Sudhei; Westphal
- Hauptstaatsarchiv München
- 3) LAB
- Meldeunterlagne: Danckw, Fenner, Mahr;
- 5) Personen
- Möhri
- Anwal
- US, GB; Ös; Russ (SA, AM, HIns);
- Steinba (abgeschickt)
- Regensburg (abgeschickt)
- Bos, Natiobib;
- Kettel, moreau;
- 6) Perso
- Grolmann; Kohlbech
- Pfeif
- Grab; Geburtsurkunde, Sterbeurkunde; Schule
- Sohn Schw; Tod Frau; U. Lichte;
- 7) Staatsarchiv München
- 8) Staatsarchiv Nürnberg
- Akten Zelew
- 9) Stadtarchiv München
- Schneidhuber
- Neumayer
- 10) Staatsarchiv Potsdam
- Rall
- 11) Universitäsarchive
- a) Forsch
- b) Hummel
- Princet (check)
- Sorbo
- b) Jorda
- c) Joste
- Bonn
- Erlangen (check)
- Freiburg
- Genf
- d) Jun
- Heidelberg
- Lausanne
- Würzburg (check)
- e) Kagen
- Freiburg
- f) Ket
- Bonn (check)
- München (check)
- g) Savi
- München (check)
- h) Saba
- i) Wing
- Düsseldorf (anfra)
- Ni studiert: Boch, Bos, Tschi; (13)
- Washington
- Sohs
- Weimar
- Gotha: schul
- Wien
- Possaner
- BAB
- BAK
- BAMA (GKSD
- GehStArch (Frontbann; Heines; Hochschule Politik; Rall; Rautenfeld)
- FA 51; Brigade 31; GruKo I; MulUn Boch
- LAB
- Personen (Abel, Villain)
- Meldekartei
- London Archi (Tschi) (angefragt)
- London (Boch; Botschaf; Cockburn, Cox, Delmer; Pfeifer; Treviranus, Tsch)
- Schulen
- Arnoldi (Schüler) (angefragt)
- Wilhelm
- UAM (Behr; Bos alg; Marb alg) (check)
- US-Archiv Washington
Arkham
City: 62
- Aaron Cash/ The Abramovici Twins Part 1, Part 2/ Arkham Island Sold/ Arkham City Medical Team/ Hugo Strange's Storage Vault/ Seismic Disturbances/ Compulsory Purchase/ Studying the Bat/ Open For Business/ Bane/ TITAN on the Streets/ Black Mask/ Close Arkham City/ Calendar Man/ Clayface/ The Falcone Family/ A Family Business/ A Sick Plan Part 1, Part 2, Part 3/ Strange Goings On/ Hugo Strange's Experiments/ Gordon vs. Sharp Part 1, Part 2/ Holding Grudges Part 1, Part 2, Part 3/ A Killer in the Sewers/ The Mad Hatter Part 1, Part 2/ The Maroni Family/ Maxie Zeus/ A Cold Start Part 1, Part 2/ Illegal operations/ The Cobblepot Feud Part 1, Part 2, Part 3, Part 4, Part 5/ Poisonous Intent Part 1, Part 2/ Election Time/ The Ratcatcher/ A new Robin/ Scarecrow/ Buried on a Sunday Part 1, Part 2/ Talia's Guard/ Brokering Deals/ Scarface Part 1 Part 2/ Catwoman and Two-Face Part 1, Part 2, Part 3/ TYGERs in the City/Vicki Vale/ Wonder City Part 1, Part 2, Part 3/ The Payphone Killer
ArkWi-Einträge
- Extreme Iso/ QuSha/ Zs/
- -> c+p u gel.
- Profile: Ratcatcher/ Tweendle Dee/
- ni Auftreten: Anakry; Ratcatcher; Tweedle Dee and Dum;
- Arkham Knight (Faithful Servant/ Wonder Tower/ Guardian Angel/ Homecoming/ The Trap/ Resolutions/ Poison Chalice/ On The Prowl/ Cargo (2/1/2017)/The Mission/Cheap Shot/Contingency/ Burn Notice/ Frozen Out/Fallout/ Power Play/ Keep Your Friends Close/Wallflower/Just Jack/ The Fall/ Fixation/ False Dawn/ Change of Heart/ White Noise/ Legacy/ Down the Rabbit Hole/ Prodigal/ Masquerade/ Payback/ Dollotron/ Visiting Hours/ The Demon's Head/ Social Outcast/ Critter/ Lab Rat/ Revenant/ Office Romance/ Taking Out The Trash/ Showtime/ Scar Tissue)
- Alfa, Peter (* 14. Februar 1907 in Nürnberg) (gestorben/vermisst als Oberfeldwebel am 23. November 1944) (Kriegsgräberstätte Strassbourg-Cronenbourg, block b reihe 11 grab 342 (Volksbund Kriegsgräberfürsorge)
- Altenhein (16.2.2014; 20.2.14: nicht aufbewahrt)
- Aldus Verlag (1946/47)
- Anonym veröffentlichter Schriften (abgelegt: 12. Juli 2013)
Anwaltspersonalakten
Hauptstaatsarchiv München:
- (1) Julius Adler
- (2 Alexander Glaser: MJU 20774;
- (3) Johannes/Hans Jacobsen (* 1905, wahrscheinlich 29. April 1905) (defin. keine Akte laut Auskunft v. 13.42017) (check)
- (4) Jung (MJu 21099) [DB Lücke 21096 bis 21101; arbeitet Behebung] (Kopie) (check)
- (5) Franz Maria Liedig (* 2. Februar 1900) [halb erwartet] (defin. keine Akte laut Auskunft v. 13.4.2017) (check)
- (5) Otto Leibrecht (*10. Februar 1895 in Landstuhl) [unerwartet] (defin. keine Akte laut Auskunft v. 13.42017) (check)
- (6) Hans Schnitzlein (* 28. September 1898 in Mannheim) [unerwartet] [Schicksal jüd. RA in Bayern, 256) [MJu PA Sch 340] (defin. keine Akte laut Auskunft v. 13.42017) (check)
abgelegt Archivhinweis 13.4.2017
- Apercu
- (Fest zu: 1. Goebbels und Mirabeau [anders als andere; bat Gott um Mittelmaß, von dessen banalen Wonnen ausgeschlossen wusste; Intellekthass war Selbsthass; Unbefangenheit dem Leben gegenüber eingebüßt hatte]; 2. Röhm [S. 196: Absicht Wehrverband zu schaffen u. zur direkten revol Eroberung des Staates; zwei Konzeptionen u. hartnäckige Auseinandersetzungen; Desperados mit Pensionsansprüchen])
- Arz (abgelegt: 5. Juni 2019)
AGei
- (I) Dor'
- (1) Bierze-Pri
- (2) Georgpassage-Opa
- (3) Kay
- (4) Pedell VHS
- (5) Subway
- Eins (generv-aggressiv)
- verle + verletz ab (In bel; unt du)/ herab
- do t y? / sorr bad ey, did see but, deep embedd pan, saw illum arro po do instincl reach for it assu button to call down ele integra int butt poi dow...real mom touch arro no but poi but, abou reach do but, ap, push asi, pu butt an insul (ye)// ... rud an churli ...no ni...then have not be nic (spi fac)...slap fa...punch sto....re: sta pe, ye, pr, so pus deal, sa arro poi insti rea assu button arro or inte in arr...rea no bu poin bu, push as press but self (not see embed pan), insul...app tol ru an impol, not done an, disparag way not nee nice, then i re no nic me not nice her, cough face show disapproval, hit me (sla fa), hit ba pun stom
- (6) Sylvester-T
- (2) Eng
- (a) Class:
- Chri
- Jul (Come here [improve E...why schoo, not wor?/ McDo/ good schoo/ not read...gloomy cham/ al, keep]/ gill/ truan [beteil; Absich; Erfol; freu])
- Hol (him/ stier [lach zurückstier]/ amüsier glucks-belä (Trepp hochrenn)/ truan (antu Absi, Erfol)/
- Jul
- (b) Dt:
- Bea (wir ni/ strange/ angewi guck/ Attit Spra-Kl/ Attit Class [Lehr frag/kommen; Mitsch fra/kommen; belustig über Unsicherheit; amüsier lach])
- Siedla (sag nix [Speisesaal]/ Lasertech-Karte nehmen/ Karte/ fail [FS]/ schubs [TV-Rau]) [5]
- (c) Gaffee
- CC
- Fal Klass
- Gürt
- Schuh verges
- Wean
- (d) His
- Eva
- Lacher
- Parki
- (e) Lehr
- Hun
- Ju
- Phy
- Trai
- (f) Merc
- (g) FS
- (h) Ferie
- (i) Zeit-Frust-Dynamik
- (a) Class:
- (3) Kons
- Ost/ Qualle/ Retzl
(IV) Berlin
- Major (9) [2 dop: 7]:
- (1) Bahnhof-Säufer
- (2) Bahnhof-Typ
- (3) Bib-Opa
- (4) Bib-Tus
- (5) Bus-Typ
- (6) BV-Tus
- (7) HU-Xanthip
- (8) Lothian
- (9) Zug-Nagger
- Minor:
- (1) Frank-Flugha
- (2) Un-Arch
- (5) Frank
- (6) John Wick
- Assyrien/ Asth/ Bertr/ Elek/ Hog/ Mir/ Phil/ XP/ (8)
(V.) Wikidioten
- (1) Atemweginsuffizienz
- (2) Bertie
- a) Admi-DS: Inf. entfernen (Missachtung Informationsfreiheit)
- b) Baustein penetrant Artikel setzen
- c) Haltung und Position auf ADS (verbissen und penetrant POV in Artikel setzen -> Missachtung NPOV/Neutralität; private Moral über Grundsätze enzy arbeitens setzen
- "so weit überflogen habe" -> fordert auf ausführlich und genau schreiben, und liest dann nicht mal vollständig und gründlich was Leute sich Mühe machen (auf seinen Wunsch) zu schreiben -> räumt ein, Kommentar, auf den antwortet, nicht vollständig gelesen zu haben + nicht gründlich gelesen zu haben (sondern nur teilweise gelesen zu haben und Teile gelesen hat sogar nur eilig überflogen zu haben) -> unredliches Diskussionsverhalten: Antwort auf Kommentar gibt steht schon fest, bevor kommentar geschrieben ist, setzt sich nicht auseinander mit Kommentar und geht nicht inhaltlich auf sie ein, sondern bentutzt Kommentare, die er andere veranlasst zu schreiben nur als Vorwand/Stichwort, um das zu schreiben, was ohnehin schreiben will (steht vorher fest xy schreiben wird: Wenn "A" schreibt, antwortet "xy"; wenn "B" schreibt, antwortet "xy").
- d) 2 VM gegen di -> Verdrehung: begeht VM, indem gegen WP-Regeln verstoßende BS in Artikel setzt (weil so POV in Artikel hineintransportiert), während die Entfernung von gegen WP-Regeln verstoßenden BS durch dich kein VM, sondern Entfernung von VM (den Hineinsetzung BS in Artikel darstellt), ist. Behauptet also, dass du VM begangen hättest (und impliziert, dass er das nicht getan hat), obwohl es tatsächlich genau andersrum ist -> Er hat VM begangen (durch Hineinsetzen von BS in Artikel), und du nicht (sondern VM behoben/entfernt). Also, obwohl er VM begangen hat und du keinen VM begangen hast (sondern VM behoben hast/entfernt hast, indem VM darstellende Hineinsetzung von BS, den er in Artikel gesetzt hat [dessen Hineinsetzung in Artikel VM darstellt, da Hineinsetzen in Artikel gegen "WP: Neutralität/NPOV" verstößt], behauptet er durch VM, dass du VM begangen hättest und (implizitermaßen), dass keinen VM begangen hätte, obschon es realiter genau andersrum ist und er VM begangen hat und du nicht.
- Der, der VM begangen hat (Bet), meldet also jemanden, der keinen VM begangen hat (mi), wegen VM (während jener, der keinen VM begangen hat [i], kulanterweise und gutmütigerweise jenen, der VM begangen hat [Be], nicht wegen VM meldet bzw. gemeldet hat) [*], und verdreht damit die Wirklichkeit, während es korrketerweise genau andersrum korrekt gewesen wäre, also dass jener, der keinen VM begangen hat (i), jenen, der VM begangen hat (Bet), wegen VM meldet (und jener, der VM begangen hat [B], jenen, der VM begangen hat, nicht wegen VM, also eines Vergehens, das er nicht begangen hat, meldet)
- [*] [zeige, dass guten Charakter habe, di Ber, obwohl VM begangen hast nicht wegen VM melde; und zeigt, häßlich dein Charakter ist, dass mi wegen VM meldet, a) obwohl keinen VM begangen habe, und b) meldest, obwohl selbst VM begangen hast und c) du als der, der VM begangen hat, mich als den der keinen VM begangen hat, wegen VM meldest, obwohl ich keinen VM begangen habe und du als derjenige, der anderen deswegen meldet, ironischerweise selbst VM begangen hat]
- e) Edit
- Entfernt belegte Information mit bissig-abfälligen Kommentar: i) braucht "Neutralität" nicht -> stellt in Abrede durch Anführungszeichen Neutralität darstellt, obwohl es dies objektiv tut); ii) Entfernung Information aus Artikel über Stiftungspublikation
- f) BD-S
- Haltung (abweisend-knurrig; barsch; unfreundlich)
- (3) Byzanz
- (a) Stock
- (b) SuMeth
- (c) Röh/Strass
- (d) abstoßende "beiläufige", denunzierende Kommentar: Hinweis LDS Jahr 15...
- (4) Hogarth
- a) Mitlesen Gespräche (Ast + Ast 2 + Mir + Schr)
- b) Blockwart (Cali + Stock)
- [IP/Username: nachschnüffeln und Catsca anwenden, um prüfen, ob User mit User bzw. User mit IP identisch ist (Dreistigkeit/Verletzung Privatsphäre)]
- (Sperr Accou auf Basis falscher Unterstellung)
- (Selbstgefällig-abstoßende Kommentare: a) In Email weg. Sperr Maru-Account und fal. Unterstellung mit 2 Accou an Disk. beteiligt + b) scheinheil-bescheidwisserisch-pseudoabgeklärte Kommentare, die Diskussionen "vom Rand" hinzufügt [gekünsteltes Posing; posiert ironischerweise durch aufgesetzte Bescheidenheidenheit und Beiläufigkeit: "Versuche mal einwirken... (Schrei)" + "CaSc wer verbirgt..."])
- (5) Mirakulix
- Cal
- Sto
- Str
- SuiMeth
- (6) Sappho
- 2 VM
- DS
- BS-D
- (7) Qtx
- garstig-unfreundliche Reaktion (Antwort, Ton)
- ekelhafte Art (barsch, ruppig; kurz angebunden) -> erhebliche charakterliche Defizite
- "Glau nicht..."
- Lösch LA Baustein (Doppelstandard: BS "Veg" lö, BS "Su" ni -> beide behalten oder beide löschen) (Assig Verweis auf Gespräche: Qtx-DS + VM (?) + BDS Sappho)
- (8) Wallmart
- Lösch von Inf. aus Art. zu "Gui" + VersioGesch sperr + dumm Kommen DS ("lebbej" [POV, Verstoß gegen Neutralität]: a) lebbej Weg aus Krise wählen sollten/keinen lebvernein Weg wählen sollten; b) nur lebbej. Informationen Artikeln finden sollten/keine lebensverneinenden Informationen finden sollten]) (Formulierung und Darstellung nicht-suggestiv) ("juggef" = Unfug)
Ablage
- Ass: Höhn (abgelegt 11.2.2017) (abgelegt 13.4.2017)
- Atteste (abgelegt 25.5.2019)
Auwi
- S. 314: röhm "eien gegensätzlichkeit oder gar unegsudne rivalität zwischen sa und reichswehr gibt es nich u darf es nich geben.beide haben ihre bestimtm vorgezeichneten aufgabenkreise." aufgabe sa sei es garant revolution z usein "um dieser stolzen Sendung gerecht zu werden, haben wir alle kräfte einzusetzen, udn keien zeit, uns in die angelegneheiten der Reichswehr zu mischen...die Jahre des Kampfes haben gezeigt dass wir unsere Sache verstehen. wir haben es nicht nötig usn von anderen jetzt elhren erteilen zu lassen, wie wir es für die folge zu mahen haben." Nach mir zugegangen Berichten hat in letzter Zeit das Muckertum in einem bemerkenswerten Grade Überhand genommen ich möchte das überhandnehmen derartiger oft geradzeu lächerlicher Auswüchse von Prüderie und schlimmerem zum Anlass nehmen um einmal eindeutig festzustellen, dass die dt revolution welche jetzt so merkwürdige blüten trieb nicht von Spießern, Muckern u Sittlichkeitsaposteln gewonnen worden ist sondern von revolutionären Kämpfern"
- rptag sah aus als wolle h Führerrang ablaufen; riefensthal "fabelhafte s.a. symphonie"; ziele Röhm zeichneten ab wollte SA als eigenständigen politischen Machtfaktor dauerhaft erhalten wissen.
- S. 315: Röhm kämpfte mit offenem Visier, Clique von hochrangigen Unterführern die er sich sämtlich von h ausdrücklich legitimieren liess. versuchte Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Gesamtaufmarsch schlesischen SA im Oktober 33. SA nicht nur Träger der mach sondern auch Träger ver Verantwortung ihres Staat geworden.'
- Ohne Röhm so Angriff 30. Januar nicht der Anbruch einer neuen Epoche geworden"
- Aufgabe meines neuen Ministeramtes werden die gleichen bleiben wie diejenigen der osb sa Führung diese wird in meinet Person in den Staat Apparat eingebaut. Röhm war jetz gleichsam zu einem organ der Exekutiven aufgewertet worden wenn auch zunächst nur der form nach.
- S. 316: Röhms elite, heines, auwi, ernst mti dolchen
- Eingliederung sh in sa war Röhm auch mit kp in persönliche Beziehung gekommen
- SA-Aufmarsch Oktober 33 breslau wilhlem junior Eehrengast eingeladen; Einladung Schloss oels; fbei der röhm Unwillen über hitler SA-politik zum Ausdruck
- S. 325: Hitler entschlossen sich seine politische Suprematie nicht mehr schmälern zu lassen.
- Restauration der Monarchie größte Chance hi zgan höchsten staatsmacht und damit zur absoluten Machtstellung zu versperren. kapital vertrauen hinden entgegenbrachte.
- konnte auf Einschränkung der Machtexpansion hinwirken u sogar nasorceh kotnerkarieren. hatte eigenen Regierugnsapaprat mit pl fähigen Mitarbeitern der vor gewaltsamen Zugriffen geschützt war und sich trotz Geheimdienst und Geheimpolizei noch ganze Stück weit Gleichschaltung entzogen. Erstklassige Politik Ressourcen wurden misstrauisch beäugt doch so lange Art Scheinloyalität herrschte solange richtlinienkompetenz unberüht ließ
- S. 338: 'mit SC u seilschaften wollte er aber uach eine gefährche erpesse-clique abschütteln;
- brauche rp um staalichen legal-illegal Ausnahemzustand herzustellen, der ihm einen flächendeckenden gewaltstreich gegen alle diejenigen erlautbe gegen die er selbst mit diktatorischen Mitteln nichts hätte ausrichten können.
- Angstpsychose die sich mit terroschlag verbreiten liess dürfte nur recht gewesen sein
- musst heldenhafter dastehen. war auf Segen hin bei diesem Staatsverbrechen existentiell angewiesen.
- Ohne deckung durch Instanz der reichspolitik wäre hi aktion unkalkulierbares risiko gewesen
- Hausrarrest, zwei mitarb erschiessen, Archiv seiner vk beschlagnahmen ließ; hob vizek eikan auf; pap isolier eingeschüchtert u kapitulierte;
- S. 339: 3. Juli helldorf vor ss-standarte 80; zur Durchführung terroraktion in Berlin mobilisiert; "nicht die ganze shculd des taatsrireches" "sa-fürher trifft, sondern in noch größerem mae jene verkalkten reaktionären kreise über die der richterspruch unteressen auch schon gefällt worden ist"
- 12-Punkte erlass hitlers SA-Führer "widerliche Affen"
- Hindenburg hi ersucht "diesen unmoralischen und gefährlichen Röhm abzusetzen und einzusperren".
- Opfer an eigenen leuten gerbach als preis für Loyalität
- S. 344: Schlag "herstellung von Gefügigkeit"
- 13. Juli hitler sprach von "Sekte" in sa, auf Basis "einer bestimmten gemeinsamen Veranlagung" gegen die Volksmoral u Sicherheitsinteressen des staates verschworen habe.
- S. 345: zweistündige Scherbengericht: Steine hier erbamunglso auf särge sein toten freunde u Kameraden geworfen wurden, von denen ihm zumindest Karl Ernst wirklich etwas bedeutet hatte.
- Giftpfeile letue wie ihn treffen
- san phrase
- S. 357: auwi protesiete hit über beseitigugn helldorff u eisnetzung von ernst , deswegen bei röhm in ungnade. musst mti röhm aussöhne nda stab war u keien ander stellugn erhielt. zu ernst kommandiert u suchte diesen für schwer verantworu zu jun men möglich zu bremsen u gut zu beraten,
- S. 304:
- ernst verstehen mich ganz und Ernst ist glücklich über unsere Zusammenarbeit." 286
- zeigte sich von Carlchen ernst ehrlich überzeugt "für Berlin ist er der einzigste geeignete". Unsere Firma functioniert glänzend. Ohne jeder Überheblichkeit, wir 2 garantieren jetzt die Treue der Berliner s.a."; wichtigste u fundamentalste im neuen saat psotion.
- Wohltäter bei Bescherung von 600 arbetlsoen sam dezemebr 33
- Name Ernst untrennbar mit einem Phänomen verbunden das bis heute das Schreckensbild der SA prägt: mti dme teror des jahres 1933, mit gewalexzessen gegen politische gegner, die von allem in derhuaptstadt extremes formen annehmen. unter dem kommando des berliner sa-chefs bildeten sich hier zahlreiche wilde konzetnraionslager illegalen prügel- u Folterstätten mit dnene die samänenr in hrem machtraush nagst u schrekcne verbreiteten . nicht selten utnersüttz oder odch gedeckt durch die neu geschaffen gestapo.
- Auwi dabei. Herrschaftslogisch. Konnte nicht entziehen, trat für pol eisernen Faust ein. Mitwisser u Mittäterschaft war einer zentralen solidaritätsstiftenden Kameradschaftserlebnis in dieser kämpfenden Truppe.
- Frühherbst Anschluss an Ernst finden muss gibt es berichte über sein Mittäterschaft
- Zerschalgung SAP bei der Zusammenarbeit SA und Gestapo Höhepunkt fand. Verhaftung und Verschleppung 20 führenden Mitgliedern folten die Vernehmungen durch ein so genanntes SA-Gericht die nachweislich unter der Oberleitung der Gruppenführer Ernst und Auwi standen. opfer grausamste Misshandlungen.
- vernehmung gefangen nwaffenlagern
- "Ein kurzer Pfiff. Ein schrilles Achtung. Autos sind vorgefahren. Standartenführer Hell ist mit einem Satz am Eingang. Der Stab!" Vorneweg die elegante Gestalt des jungen Obergruppenführers Karl Ernst...neben ihm der etwa zehn jahre ältere Freund sein Stellvertreter Gruppenführer Prinz Auwi. Endlich wird stefan...in das Arbeitszimmer des Standartenführers gebracht. Karl Ernst sitzt hinter dem massiven Schreibtisch. Von ihm in einem ledernen Klubsessel prunz auwi...Ernst leitet die Vernehmung... der Prinzen Züge zeigen Interesse. Unter dem Schnauzbart kräuselt sich ein lüsterner Mund. Als wollte er etwas fragen. Doch scheint er nicht zu wissen, was...dann patz er plötzlich heraus: red kein dummes zeu!gibt die Kanonen raus! ' prinz auwi hatte seine solle as Vernehmungsrichter erfasst und die erlösenden Wort Gefunden. Wo habt ihr die Waffenlager? Wollte nun auch Karl Ernst wissen. Stefan wnadt sich dme prinzen zu und erklärte, die sap habe niemals Waffen besessen und auch nei die absich gehabt, ihre mitgleider zu bewaffenen. reiß die Hacken zusammen, wenn du mit mir sprichst du Hund! kam es wütend aus dem prinzlichen Mund. Tot im Gesicht stand der Hohenzoller auf. Er hatte genug....für Stefan und sein mitgefangenen
- S. 298: Helldorf ein Mann von "äußerst aristorkatischer Erscheinung" (Pap)
- Loser Lebensstil, Frauengeschichten, Alkohol, Glückspiel und entsprechende Schulden
- S. 299:
- Bei Kudammkrawallen september 1931 als rabiater antisemit aufgetreten u straffällig geworden; enge Kotakte zu Illusionisten, besuchte seine Seancen und schuldete Geld
- Ruf Helldorf anfang 1933 angeschlagen, Röhm wollte ambitionierten KE auf Posten SA-Chefs sehen und baute ihn sogar als Widerpart Helldorfs auf.
- Ende Januar Machtkampf zwischen ernst u helldorf. Hitler wollte entscheidenden Tagen der Machtübernahm innerparteiliche Unruhe vermeiden.
- Helldorf auf Posten durch neue Enthüllungen auf Posten so unmöglich, dass Karl Ernst am 1. märz 33 zunächst kommissarisch u zwei Wochen später endgültig zu Nachfolger ernannt wurde.
- Helldorf sträubte sich, schickte auwi als Emissär bei Hitler vor.
- Auf Anregung von Graf Helldorff habe er den Führer als SA-Mann im Namen meiner Berliner Kameraden telegraphisch gebeten, uns unseren bisherigen Gruppenführer Graf Helldorf zu belassen.
- röhm durchkreuzte. Er fing Telegramm ab u erteitle auwi "einen verweis in den kränkendsten ausdrücken"
- S. 300
- Hiter erfuhr von heß davon u Stabschef gründlich Meinung sagte, zwang ihn sich zu entschuldigen.
- Röhm pikiert u ernst blieb "neue mächtige mann" in Berlin.
- Helldorf lauerte im Hintergrund. Anfang April Hanussen tot aufgefunden. Ernst ende März Befehl zu Beseitigung gegeben. wollte eindruck erwecken sein konkurrent helldorf habe sich eines unbequemen gläubigers u mitwissers entledigt.
- Machtkampf auwi seiten helldorfs. unwille röhms.
- Dankbarkeit gegenüber helldorf motiviert, aber auch zweifel gegenüber ernst den er für "so schwere verantwortung zu jung" fand.
- Ernst war 1928 als er die Führung übernahm. "jung skrupellos und entschlussfreudig" entsprach ideal eines SA-führers wie es röhm vorschwebte
- röhm mochte den junge n mann, sah in ihm die geborene kämpfernatur u schätze sein maskulines auftreten. Nur mit Röhms Unterstützung konnte Ernst es in Phase überhaupt wagen einem Widersacher vom Format des grafen Helldorf zu trotzen. Denn war selbst lebenswandel alles andere als vorbildlich, nicht einmal nach innen.
- pretze habe polemik und intrigen gegen ihn geführt. Pretzel habe Untergruppe mit Hinweis auf die "festbehauptete Homosexualität" des neuen SA-Chefs zum Ungehorsam aufgefordert..
- Standartenfürher kraut Befehl erteilt Ernst festzunehmen
- S. 301
- Röhm setzte favoriten durch. Aufstand gegen ernst auch gegen röhm selbst.
- Intere kritik zielte in richtung.
- mit beelgen der linkspresse übergeben wenn bewegung nicht von diesen Schweinehunden befreit wird.
- Geliebter Frontbannführers nie verstummenden Gemunkels führte
- riss zoten über ernst vergangenheit als kellner in homosexuellenlokalen die bis in hohe regierungskreise hinein kolportiert wurden [270]
- Er hatte die elegantesten Lackstiefel und die sicheren Manieren eines Oberkellners behalten dem nichts menschliches fremd ist, Magnus von Braun bei Begegnung mit Ernst in großer Gesellschaft.
- Kleinen Verhältnissen aufgewachsen und ohne höehre schulbildung hatte 33 "eine politische bedeutung und eine gesellschaftlichen rang erlangt, die für jemanden seienr herkunftu seiens alters bis dahin in dt völlig undenkbar gewesen waren". Soll Lieblings SA-Führer hit gewesen sein
- März 33 SA übernahm 40tsd Mann, Jahr später 200tsd. mit großem Organisationstalent meisterte er die Zwangsvereinigung mit angehörigen paramilitärischen Verbänden wie etwa Kernmannschaft Stahlhelm.
- am 1. aprl 1933 fürhte seien sa in berlin den brüchtigten judenboykott durch.
- Mai 1933 diner Cecilienhof, göring u Ernst eingeladen, den Gastgeber mit hh begrüss [274]
- Alvensleben Ernst in politischen fragen zu den "zuverlässigsten u besten Freunde[n]" des
- S. 342:
- kaier empört ...Wilhelm mit Röhm so intim gestanden hatte, Pferd geschenkt hatte, u mit erschossenen ernst freundschaftliche beziehungen unterhalten und über Dummheit pap zu seiner letzten nicht-veröffentlichten Rede gratuliert zu haben
S. 326: todernst gemeint option pap im Frühjahr 34 verfolgte - eine option die nicht einmal chancenlos war, zumal sie von professionellen politiker n erdacht u professionell betrieben wurde und noch immer einflussreiche kreise auf der rechten ansprechen musste.
- Churchill hieß in engli Zeitschrif solche Restaurationspläne für dt ausdrücklich gut.
- Entwurf krankte an Borniertheit ihrer Urheber die zwei Posten nicht auf Rechnung hatten Hitlers ebenso fanatischen wie skrupellosen willen zur mach u dessen Kunst, den Präsidentengreis Hindenburg seinerseits immer geschicker einzuwickeln.
- S. 302
- 6. August 1933 große parade sa tempelhofer feld, 80tsd samänner vor röhm aufmarschierten; politische demonstration dieser kampfgemeinschaft
- wir rücken nicht von dem platz, den wir uns erkämpft haben, wir lassen nicht von den früchten des sieges, den wir uns erfochten haben, sondern wir werden da sein und darüber wachen, dass dieses deutschland ns nicht nur geworden ist, sondern bleiben wird für alle zukunft."
- Ernst von einer wachsenden Popularität getragen u von leuten zunehmend als Idol verehrt.
- deutlich jüngster preußischer staatsrat, auch offiziell hoheitsträger avanciert; mit standarte u staatskarosse.
- September 33 Gesellschaftsfähigkeit als er sich verheiratete und damit zumindest auf der öffentlichen Bühne seine homosexuelle Vergangenheit und ensprechende Gerüchte hinter sich ließ.
- Wichtigsten führer Trauzeugen auftragten, wie staatsakt inszeniert. leve, auwi
- ernst unterstrich dass in jeder Hinsicht zur Nazi-Prominenz zählte. leuten schräfte er bei jeder Gelegenheit die SA-Philosophie ein, die für den gelehrigen röhm-schüler eben etwas ganz besonders beinhaltete: "nicht nur das mechanische Bekenntnis zur Disziplin, zur Manneszucht, zum gehorsam wird veralgnt, sodnern die innerliche anerkenntnis und das erleben jener sa-seelenauffassung, die wir zur höchsten blüte i nder tat verwirklicht haben." [278]
- S. 303: Auwi erste monate kalt gesellt. sah ihn zwar ab und an auf Paraden wo er sich an der seite von kalr ernst präsentierte. Und im Juli erhielt er Beförderung briagdeführer stab osaf. mangelte ihm offenkundig an wirklichen aufgabe.
- Röhm verägert über Hintertreppenpolitik wärend Revirements im Frühjahr 33'
- Nürnberger Parteitag ende augus Anfang September 1933 kam er dann Initiative Hitlers zur Aussöhnung. Erhielt gf rang unter Bedingung dass "ich mich Gruppenführer Ernst unbedingt unterzuordnen hätte und ihn ständig begleiten sollte." [284]. Groteske. dass von zwei SA-Generälen der ältere der Befehlsempfänger des jüngeren sein sollte. Nicht so krass gemeint u ging mehr um Zusammenschluss von zwei grundverschiedenen Kompagnons zu einer politischen Kumpanei. Einer Kollaboration von der angesichts der erfolge des Berliner SA-Führers auch auwi profitieren konnte. v.a. wollte Röhm durch solche Verkuppelungen seinen engsten Gefolgsleuten zu einem Reputationszuwachs verhelfen, was angesichts des skandalös schlechten Leumunds von ernst eine schlaue Politik war.
- ließ er auch Politgangstern angedeihen wie heines.
- S. 308: Ende 33 ernst unter druck dass er sich wegen "anhäufendr niederträchtigkeiten" verstärkt beschäftigt sah verleumdern und ehrabschneidern das handwerk zu legen.
- Krise endete für jungen shooting star tödlich.
- Wusste Auwi auf wen er sich da eingelassen hatte? Berauscht von eigenen Wichtigkeit und kein realer Blick auf Ereignisse um ihn herum
- S. 309:
- Es waren v.a. die braunen Bataillon seines eigenwilligen u machtbewussten sc Röhm die den Bürgerkrieg am ende der wr zugunsten der Nazis entschieden hatten. SA mio heimat- und familieübergreifend bot und beispiel erfolg Vision einer neuen dt Volksgemeinschaft jenseits überkommener gesellschaftlichen Strukturen fungiert hatte.
- so nspda stärlsten politischen Kraft in dt, hitler-mythos zu eienr populären glaubenslehre.
- stützpunkte latenten widerstands
- S. 310: Während die nationalkonservativen Reaktionäre welche sich vorzugsweise um pap scharten, die machtpolitische Entwicklung in Richtung auf einen monarchisch verfassten, autoritär geführten, Ständestaat vorantreiben wollten, zielten die Bestrebungen der Parteiarmeeführer, entschdigugn truppen für deren verdienste im siegreichen Kampf um hit inthronisierung. röh wzeitmächtigste Mann der ns Bewegung auch noch poli ziele; und zwar solche die sich mehr an dem Konzept eines autoritären Militärstaates mit einem nationalistischen Soldatentum sowie einer völkischen Revolution in Permanenz als Leitbildern denn an dem plan ein absolutistischen fürher dikta orentierten.
- Coup nahm Jahreswende fest Visier: Eliminierung Störfaktoren Machtphantasien zu rech oder vermeintlich bedroht sah. Setzt höchst riskantes gleichwohl unumgänglich erkanntes Mittel ein. Erzeugung öf Empörung über Homsoexualität in der dt politik
- S. 311: prominenz au reaktion sollte helfen mit dem amt Hindenburgs zugleich dessen mythos zu eerben.
- S. 336: mr neue personelle Auselese u wachsamkeit, kein neuer klassenkampf utner anderen feldzeichen sich wiederholt. Mit ewigen dynamik könne politisch nichts gestaltet werden
- wenn ka kei Disziplin halte müsse erbene die konsequenz daraus ziehen. 19 jun liess gö auf zusammenkunft preuss Staatsrats im neuen palais in ptosdam alel ewtwigen pa sympathisan vor kungebunden zugunsten p warnen [76]
- hi cart blanche von Hindenburg
- S. 337: pap versuche Hindenburg herankommen wusste hi zu unterbinden.
- Richtige Zeitpunkt um gute Vorwände für das rechte Szenario für eine solche Ausräucherung. pap ganze Reaktion. Entdschieden augenblick gekommen als Oskar berlin aufsuchte
- S. 418: Albert Tyrell der wegbereiter. Hermann göring als politischer Beauftragter Hitlers in berlin 1930-1932/33, in: Manfred Funke Demokratie und Diktatur. geis u Gestalt politische herrschaft in dt und Europa Düsseldorf 1987 s. 178-197.
- S. 442: Konstituierung am 15./16 September 1933 preussen Staatsrat; Dirk blais carl Schmirt pr Staatsrat in hti reich Göttingen 2001, s. 94ff.
- S. 200: Sturmabteilung war an keine nationals drapierte Schwulenbewegung. Selbst den SA-Homosexuellen waren ganz andere Dinge wichtig als ihre Neigungsrichtung zu kultivieren oder die Emanzipation aller Gleichveranlagten zu befördern.. Starken emotionalen bindekräfte der freundscha u Kameradenlieb die den inenren zusammenahlt der SA-Truppen besitmmte doch zu emitionalität gehörten ebenso gemeinsame hass u die Feindschaf nach außen. u daraus geran sich bereitschaft zu Gewalt, die seit 1929 zu einem Wesenselement dieser Organisaiton wurde. Kult der Gewalt
- S. 329: Gefährdungspotential das für h seit der ernsthaften Erkrankung Hindenburgs im April 1934 immer bedrohlicher wurde.
- S. 331: Röhm vor vertreten des diplomatischenkorps demosntrativ seite der feinde der reaktion geschlagen u damit öl in flammen gegossen. sa sei fleischwerdung des nationalsozialismus. infolge revolution hätten ledier reaktionär kreise an unser rockschösse ehängt u beteuert sie seien schon immer national gewesen.
- wir haben aber keine nationale revolution sodnern eien nationalsozialistische revolution gemacht, weil wir besodneres gewicht auf das wort sozialistisch legen! reaktionre kreise werden wir erbarumgslos vernichten wenn sie reakionä gesinnung bettigen wagen.". Goebbels hielt Votum für eine ausgezeichente Rede.
- 25 juni göring in hambrug vor zehntausenden Zuhören. goeb resnanverstärker. rede gör besitmmten kreisen wieder aufgeworfene frage Wiederherstellug Monarchie ein und schloss klare Forderung an. Frage muss stumm sein, volk ist einheit zusammengeschweisst, Sonderinteresse darf nirgendwo voranegstellt werden. itnerese haus und Familie darf nich über interesse nation stehen. Kostbare gut geschlossenheit fest u fes zusammenzuschweissen. Dnk nihts andres. Kindern und Enkeln überlassen sich Staatsform zu wählen die für richtig halten. Lebenden haben ah!, wetter gegen reaktionären itneressenklüngel. . maß übervoll schlage zu. Wer gegen vertrauen sündigt hat sich um seinen Kopf gerbacht.
- S. 334: Abrechnung reaktion. Befreiungsschlag politisch nicht wenige wichtig als die Demoralisierung u Gleichschaltung der SA durch die Enthauptung der Röhm-Clique. Simulation Putsches seiner eigenen leute ermächtigte h nicht allein zu weitgreifenden staatlichen Terrormaßnahmen gegen jedermann sondern sie gab ihm nun endlich auch möglichkeit eine volle Breitseite gegen bug seiner Denunziaten abzufeuern verheerenden Treffer landen. Exorbitante an Maßnahmen 30. Juni, dass mit ihnen doppelter Zweck auf einma erreich wurde.
- Mai bekalg h unter 4 Augen ersten mal überhaupt in gesc bez von sich aus übe röhm u seine personalpolitik. goeb notierte 175. Ekelhaf. aber waurm egscheih da nichts.
....war klar Diktator stand begriff sa führerugncluque um örm eine nstrick aus irher homseoxualität zu drehen.. goe sollte vage darauf eingestimmt werden
- gegenüber pap äußert hinden bei letz begenun am 2 juni 34 schon sehr besorg über innenpol spannungen.
- freudnesliebe/ thenefelde/
- BA-Rechercheliste: siehe Stennes
GSTa
84a, Nr. 14333
MdR: heines (182), detten (89), schneidhuber (432), ernst (118f)
- lilla ernst (127f.), detten (97), heines (218f.), schneidhuber (581), krausser (338f.)
- kirschbaum
- Bachschmid (abgelegt 8.8.2022)
- Bahn (Archiv Nr.: 22082608)
- Ballestrem (abgelegt: 25.7.2016)
- BAMA (Ablegung von Ablegungen: 27.7.2017)
BAMA (Luxemb)
abgelegt 13-6-2016
Bapperl
I. Bapperl ist abzulehnen, da:
- 1) Fragwürdig, ob es das gesetzte Ziel erreicht oder nicht das genaue Gegenteil --> Leute unter Druck setzt, so dass diese sich bedrängt fühlen und dann aus Trotz, weil sie sich nicht ernst genommen fühlen, das genaue Gegenteil von dem tun, was der Infokasten zu erreichen beabsichtigt. Sinngemäß etwa
- Einwand "Zeitungen doch auch"
- -> Zeitungen sind ein anderes Medium: Ein Enzykloädischer Artikel ≠ einem Zeitungsartikel (Zeitung erwarten POV; Enzyklopädie erwarten freiheit von POV -> Zeitung POV konfrontiert werden stört nicht weil sie es erwarten; wenn Leser, die Sz erwägen, hingegen in einem Artikel in einer Enzyklopädie mit einem derartigen POV-lastigen Hinweis belästigt werden, obwohl sie den Artikel in der Erwartung aufgeschlagen/aufgerufen haben, in diesem sachlich und neutral informiert zu werden - und mit keinen aufdringlichen POV-Hinweisen konfrontiert zu werden -, dann besteht in hohem Ma0e die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich daran stören, eben weil sie, wenn sie einen enzyklopädischen Artikel aufrufen, anders als wenn sie einen Zeitungsartikel aufrufen, nicht erwarten, in diesem mit einer derartigen POV-lastigen Aufforderung konfrontiert zu werden, so dass ihnen, wenn sie in einem enzyklopädischen Artikel, entgegen ihrer Erwartungshaltung, dass sie dort nicht mit derartigen Hinweisen bedrängt werden, unerwartet doch derartigen Hinweisen ausgesetzt werden, sich daran stören [und im extremsten Fall fühlen solche Leser sich durch den Umstand, dass sie mediumsuntypisch anstatt strikt neutraler und POV-freier Information, in einem enzyklopädischen Artikel einer derartigen POV-Bedrängung ausgesetzt werden, nicht ernst genommen, so dass sie aus Trotz - weil sie meinen dass die Macher der Seite sie für verwirrte Spinner halten - dann das genaue Gegenteil von dem tun, was der Hinweis zu erreichen versucht, also, dass sie sich was antun nach dem Motto "Die halten mich für einen verwirrten Spinner, der nicht weiss was er tut und derartige Belehrungen nötig hat? Na dann mach ich es erst recht!")
- Einwand "Zeitungen doch auch"
- 3) Beschädigung des optischen Integrität des Artikels -> Artikelüberschrift und Artikeltext werden durch den Kasten, wenn man die Artikelseite anguckt, gewaltsam "nach unten" gedrückt und so von dem ihnen zustehenden Platz durch ein äußeres Einsprängsel verdrängt (anstatt der Überschrift steht am oberster Stelle, der Kasten; anstatt dass der Artikeltext an
- 4) Blickfang
- 5) Enzyklopädische Prinzipien
- Neutralität
- 6) Wenn das erlaubt wird, müsste konsequenter Weise auch jeder andere User jede andere POV in Artikel einfügen dürfen
- POV "Abtreibung ist falsch"
- POV "Leute sollten weniger/gar keinen Alkohol trinken"
- POV "Fleischkonsum ist falsch/Vegetarische Ernährung ist richtig"
- 6) Optisch unschön
- -> verschandelt den Artikel optisch
- 7) Struktur
- -> verändert die Struktur des Artikels
- Bapperl drückt die Überschrift des Artikels vom Anfang (Stufe 1) eine Stufe nach unten (auf Stufe 2). Zugleich wir dadurch der eigentliche Artikeltext auch um eine Stufe runtergedrückt (von Stufe 2 auf Stufe 3), da die oberste Stufe anstatt vom Lemma vom Bapperl eingenommen wird (so dass dass Lemma von Stufe 1 auf Stufe 2 und der Text von Stufe 2 auf Stufe 3 verdrängt wird).
- 7) Unseriös
- -> So ein Bapperl wirkt unseriös, da es aufdringlich und reißerisch ist (wie ein Pop-Up-Fenster auf einer Internetseite)
- 8) Verstoß gegen die Wiki-Regeln
- Außenpespektive
- NPOV
- Neutralität
II. Baustein
- (1) Baustein liegt unbestreitbar eine POV zugrunde (nämlich die POV...) -> somit stellt der Baustein POV dar -> und da er POV darstellt verstößt er gegen WP: NPOV und WP: Neutralität.
- (2) Das Einfügen des Bausteins (der POV darstellt) in Artikel stellt (da Baustein POV darstellt) ein Einfügen von POV in Artikel dar -> der Akt des Einfügens von POV in einen Artikel stellt seinerseits einen Akt von POV und somit einen Verstoß gegen WP:NPOV und WP: Neutralität dar.
- (3) Das Einfügen des Bausteins in Artikel stellt einen Versuch der Beeinflussung des Lesers im Sinne einer bestimmten POV dar.
- -> Baustein POV; -> Einfügen Baustein in Artikel POV; -> Versuch der Beeinflussung des Lesers im Sinne einer bestimmten POV
III. Argumente gegen Löschung von Informationen
- 1) Realitätsfremd:
- Die Befürchtung ist, wie gesagt, völlig realitätsfremd. Die Annahme, dass eine absolut nüchterne und sachliche - und damit völlig unsuggestive - Referierung von Fakten (bzw. Forschungsergebnissen) irgendjemanden dazu veranlasst, sich etwas anzutun bzw. jemanden in eine Stimmung versetzt, in der er beschließt sich etwas anzutun, ist absurd weit hergeholt. Das ist es weitaus plausibler, dass die Lektüre diverser Werke der Weltliteratur, die man üblicherweise in der Schule ließt (Werther, Antigone, Brave New World, Death of a Salesman, Unterm Rade usw. usf.), die Darstellungen von Situationen der Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung enthalten, die die Protagonisten in den Tod treiben (und mitunter sogar äußerst anschauliche Schilderungen enthalten, wie die Protagonisten sich selbst töten oder sonstwie zugrunde gehen), die mit der für den Leser emotional hochbewegenden Wirkungskraft vollender literarischer Schilderungskunst formuliert sind, einen Leser in die Stimmung versetzen, dass er sich etwas antut, als dass die Lektüre knochentrocken referierter Forschungsergebnisse, wie sie der Artikel leistet, jemanden dazu veranlassen sich etwas antun.
- 2) Extremer Aufwand
- Selbst wenn jemand weiß, welche Medikamente tödlich sind, so ist dieses Wissens in Hinblick auf die praktische Ebene völlig nutzlos, denn die entscheidende Voraussetzung dafür, dass jemand sich selbst töten kann, ist ja, dass der Betreffende die zur Selbsttötung erforderlichen Mittel physisch in Händen hält. Und harte Medikamente zu beschaffen ist üblicherweise ein Vorgang der äußerst viel Zeit und praktischen Aufwand erfordert.
- Um sich harte Medikamente zu beschaffen, muss man mindestens mehrere Wochen, wenn nicht gar mehrere Monate, Zeit und Aufwand investieren, um diese tatsächlich in seine Hände zu bringen -> wer dies tut, muss schon seeeehr entschlossen sein.
- Sprich: Wer so fest entschlossen ist, sich zu töten, dass er bereit ist, mehrere Wochen oder gar Monate Zeit und Mühe zu investiert, um sich harte Medikamente zu beschaffen, der wird sich durch solche albernen Mätzchen, wie dem Leser eines Enzyklopädieartikels in diesem Artikel die Erkenntnisse der Fachliteratur, welche Medikamente in welcher Dosierung tödlich sind vorzuenthalten (indem man diese Information verschweigt oder nachträglich aus dem Artikel rauslöscht), unbestreitbar nicht von seinem Tun abhalten lassen.
- Von daher ist das Weglöschen von vermeintlich "gefährlichen" Informationen (weil diese Informationen theoretisch als Basis genutzt werden könnten, um nichtwünschenswerte Handlungen durchzuführen) ein völlig sinnfreies Exerzitium, weil sie in diesem Fall völlig an der Wirklichkeit vorbeigeht und niemals das gewünschte Resultat produziert (in diesem Fall: Selbsttötungen zu verhindern).
- Da jemand der so extrem entschlossen ist, sich zu töten, dass er den extremen Aufwand an Zeit und Mühe auf sich nimmt, viele Wochen und Monate Zeit und Mühe zu investieren, um sich harte Medikamente auf dunklen Kanälen zu beschaffen, sich nicht durch alberne Spielereien, wie das Verschweigen von den in der Fachliteratur festgehaltenen Erkenntnissen bzw. Informationen zu der Frage, in welcher Dosierung welche Medikamente tödlich sind, von der Umsetzung der Tat, zu der er in der beschriebenen extremen Weise entschlossen ist, abhalten lässt, ist es somit absurd und sinnfrei diese Informationen (deren Nichtverschweigung keine praktische positive Wirkung hat) zu verschweigen. Dementsprechend gehören diese Informationen, um dem Prinzip der Vollständigkeit genüge zu tun, in dem Artikel erwähnt.
- 3) Informationsfreiheit
- 4) Selbstbestimmung
- BVG
- medik erhal, seb tod, med st/me verfüg gestell beko u wenn wü se töt verfüg (leu re medika verfüg von st/med se töt -> ers re harm-abstra infor, we med forlit zufolg theo in we dos töt, all; ...cannab bo rauch, er ban bo aufgebau ist.....auspei sadoma schu, er wie funk....boxka huck voll, wie boxschläg funk...täto, wie tät anbri u hau...re medik verfüg um töt u töt...erst re re nales we medik theo tö i nwe dos....
- grug: inffrei, sebe, inf/se
- 5) Gegenteilige Wirkung
- gegteil abhält (inf ruh u fri, gef; wa ni kraf all u weima egwiss shci n iaus töt; wiss: wiss ni hab verzweif u hoff töd, glau an wel ni...wiss hab beruh u ruhe u fri u sesich, so weil wiss hab wie wenn no schli u ni shcnell u fri töd kö, wiss ruh u seb u fri gibt so aufgru wiss wie wenn leb ni au shcnell u fri töt kö, kraf erhal kraf igbt le bstlel u belas leb aushal)
- 6) enz prin
-
IV. Argumente gegen Einwand: "Lebensbejahend"
- (1) Was ist mit Leuten, die kein Interesse an Informationen haben, wie sie eine Krise auf "lebensbejahende" Weise überwinden/lösen können, sondern die fest entschlossen sind diese auf "lebensbeneinende" Weise zu überwinden und die daher ausschließlich Interesse an Informationen haben, welche Mittel es gibt, Krisen auf lebensverneinende Weise zu beenden und wie diese funktionieren? Wie soll so jemand, der eine Krise auf eine lebensverneinende Weise beenden möchte (also sich töten möchte), und der deshalb nach Informatioenen sucht, wie er eine Krise auf lebensverneinende Weise überwinden kann, und der infolgedessen den Artikel abruft, weil er dort Informationen zu finden (und nachlesen zu können) hofft, welche Mittel es gibt, um die von ihm gewünschte "lebensverneinende" Krisenbeendigung ins Werk zu setzen und wie diese funktionieren, diese Informationen, die er im Artikel zu finden hofft und wünscht, im Artikel finden und nachlesen, wenn diese Informationen nicht im Artikel drinstehen? Sei es weil sie gar nicht erst reingesetzt werden oder weil sie aus dem Artikel durch Löschung wieder entfernt werden.
- (2) POV
- Nun du vertrittst eine POV, nämlich die POV, dass Leute, die in Krisen stecken, diese auf eine "lebensbejahende" Weise überwinden sollten bzw. dass sie Krisen nicht auf lebensverneinende Weise beenden sollten. Als Privatperson ist dies auch meine POV (mal von extremen Ausnahmen [schreckliche Krebserkrankungen, Leben in beständiger Qual etc.] abgesehen). Nur: Es ist nicht zulässig andere Leute (in diesem Fall: die Leser) im Sinne irgendeiner POV zu beeinflussen oder ihnen irgendeine POV aufzuzwingen. Jeder Leser muss die Freiheit haben, selsbt zu entscheiden, welche Informationen er haben will und vor allem ungehindert jede Information, die er haben will, ungehindert aufzurufen und nachzulesen (bzw. sich "zu holen"). Wenn du aber die hier in Frage stehenden Informationen weglöschst, weil du sie aufgrund deiner POV ablehnst und nicht willst, dass der Leser sie im Artikel findet (dass er sie im Artikel nachlesen kann und sie "sich holen" kann), dann bedeutet dies ja nix anderes, als dass du dem Leser deine POV aufzuzwingen versuchst (bzw. tasächlich aufzwingst). DENN:
- a) [POV: Leute sollten eine Krise nur auf lebejahende Weise überwinden] Du vertrittst die POV, dass Leute in einer Krise, diese Krise nur auf lebensbejahende Weise, nicht aber auf lebensverneinende Weise überwinden sollten, und du nimmst diese POV von dir, dass Leute in einer Krise, diese Krise ausschließlich auf eine lebensbejahende Weise überwinden sollten, nun zum Anlass, um in die Artikelgestaltung in einer solchen Weise einzugreifen, dass du ausschließlich Informationen im Artikel stehen lässt, die deiner POV entsprechen, was praktisch bedeutet, dass du den Leser ausschließlich Informationen im Artikel vorfinden lässt, die ihn (wenn er diese Informationen zur Kenntnis genommen hat und er somit Kenntnis von diesen Informationen hat) dazu in die Lage versetzen, eine Krise, in der er steckt, auf die deiner persönlichen POV nach richtige Weise zu überwinden (also die Krise auf eine lebensbejahende Weise zu überwinden, indem er weiterlebt), dem Leser demgegenüber aber Informationen, die ihn (wenn er diese Informationen zur Kenntnis genommen hat und er somit diese Informationen als Wissen hat, das er anwenden kann) dazu in die Lage versetzen, eine Krise, in der er steckt, auf die deiner POV nach falsche Weise zu überwinden (also die Krise auf eine lebensverneinende Weise zu überwinden, indem er sich tötet), vorenthältst.
- Du lässt deine POV also in den Artikel einfließen, indem du deine POV zu der Frage, was Leute tun sollten und was sie nicht tun sollten, zum Selektionskriterium erhebst, um zu entscheiden, welche Informationen im Artikel drinstehen dürfen (die deiner POV nach richtigen/guten Informationen) und welche Informationen nicht im Artikel drinstehen dürfen (die deiner POV nach falschen/schlechten Informationen), indem du Informationen, deren Kenntnis den Leser nach deiner Annahme in die Lage versetzt, in der Weise zu handeln [hier im Fall einer Krise, auf die Krise in einer Weise zu reagieren, die auf das Weiterleben hinausläuft], die deiner POV entspricht (bzw. die nach deiner POV eine richtige Handlungsweise ist), im Artikel drinstehen lässt, aber Informationen, deren Kenntnis den Leser nach deiner Annahme in die Lage versetzen würde, in einer Weise zu handeln [hier im Falle einer Krise, auf die Krise in einer Weise zu reagieren, die auf die Beendigung des eigenen Lebens hinausläuft], die deiner POV nicht entspricht (bzw. die nach deiner POV eine falsche Handlungsweise ist), aus dem Artikel entfernst.
- Du erhebst also deine persönliche POV, was wünschenswert ist, wie Leute in einer bestimmte Situation handeln sollten, zum Maßstab, um zu entscheiden, welche Informationen in den Artikel reingepackt werden und welche nicht reingepackt werden (bzw. nachträglich wieder entfernt werden), indem du nur Informationen, die der Leser nutzen kann, um auf die Weise zu handeln, die deiner POV entspricht (die deiner POV nach richtig ist [im hiesigen Fall: wie man in einer Krise handelt, um die Krise zu überwinden und dann weiterzuleben]), in den Artikel packst oder in ihm stehen lässt, und Informationen, die der Leser theoretisch als Wissensgrundlage nutzen könnte, um auf eine Weise zu handeln, die deiner POV nicht entspricht (die deiner POV nach falsch ist [im hiesigen Fall: wie man in einer Krise handeln kann, um die Krise dadurch zu überwinden, dass man das eigene Leben beendet, indem man sich tötet, und so die Krise auf lebensverneinende Weise beendet]), nicht in den Artikel packst oder in ihm stehen lässt (also nachträglich wieder entfernst).
- b) [POV: "Leute sollten nur Informationen, wie man eine Krise auf lebensbejahende Weise überwinden kann im Artikel finden"]
- Du missbrauchst deine Administratorenbefugnisse, um den Lesern deine persönliche POV aufzuzwingen bzw. um ihnen Informationen, die nicht deiner POV entsprechen, vorzuenthalten.
- (3)
- POV
- a) Krise lebbej Weg aus dieser wählen sollten (nicht lebvern/ nicht töt soll)
- nicht leverneinend beenden sollte
- nicht Informationen haben sollten (finden können sollten/ nachlessen können sollten)
- nicht Informationen zur Verfügung stellen sollte (
- b) Nur Inf Verfüg stell sollten, wie lebbej überwinden kann/ nicht wie lebvern been (wie töt um kri komm/ nicht Informationen, welche Mittel und Wege es gibt, um Le beenden-Kris lebvern durch Töt beenden, u wie diese funktionieren, zur Verfügung stellen)
- -> Anmaßend: POV aufzwingen
- -> Infok: "Folg Abschnitt enthält Fakten, die kran sensi Les ev seel belas finden. Solch Pers wird anheim gest, Abschnitt nicht zu lesen"
- a) Krise lebbej Weg aus dieser wählen sollten (nicht lebvern/ nicht töt soll)
- POV
III. VM
- 1) Was VM sein? erklären.
- gegenteil: vm bap einstellst + nachdem entfern da geg wik-reg verößt wieder einstellst
- 2) Van meld = van (behaup je va be, ob van aufräumt)
- 3) einstell + wied nach enfer
- 4) wp missbrauchst plattform propagierung privaten POP
- NPOV + Neutralität
- ap allgemein + artikel an leu + artikel ni bei (an ges arbei, 0 beitrag; nachträglich herkommst und kaperst für Privatzwecke: POV draufpflanzen)
- 5)
IV. Behauptung: "Juggef"
- 1) Behauptung ist TF, dass diese Informationen juggefährend sind
- kein Beleg; Sepkulation
- 2) Behauptung ist TF, dass es juggef ist, wenn je umbri
- geg jugerlös/ frei; positiv für jug
- 3) Behauptung ist TF, dass es juggef. ist wenn a) jemand diese Informationen hat; b) Informationen Kenntnis hat; c) zur Verfügung gestellt bekommt; d) zugänglich gemacht bekommt;
- 4) Behauptung ist TF, dass es juggef. ist, wenn diese Informationen im Artikel stehen
- Behauptung ist reien Spekulation, d.h. TF.
- So lange kein Beleg für Zutreffen Behauptung geliefert wird = ist reine Mutmaßerei bwz. Spekulation, also TF und somit für Artikelgestaltung irrelevant.
- Voraussetzung damit Behauptung keine Spekulation bzw. TF ist (und damit auf Grundlage Behauptung Informationen ggf. aus Artikel entfernt werden dürfen), ist dass ein Beleg für Zutreffen Behauptung vorgelegt wird, also dass ein Nachweis erbracht wird, dass der Umstand, dass Informationen in Artikel stehen, jemanden dazu veranlasst hat, sich zu töten, also dass ein dokumentierter Fall vorgelegt wird, in dem jemand durch den Umstand, dass die Informationen im Artikel stehen, dazu veranlasst wurde, sich zu töten, der dies andernfalls nicht getan hätte. -> Ein solcher Nachweis dürfte nciht zu erbringen sein, weil Annahme, jemand tötet, bloß weil im Artikel neutral festgestellt wird, dass Forschung Ergebnis gelangt ist Substanz X in Dosis y tödlich ist, völlig absurd und derart weit hergeholt ist, dass sie als Hirngespinnst abgetan werden kann.
- 4) Behauptung ist TF, dass es schlecht/schlimm/negativ/schädlich ist wenn jemand sich tötet
- 5) Behauptung ist POV, dass diese Information juggef sind
- 6) Behauptung ist POV, dass es juggef ist, wenn sich je umbringt
- 6) Behauptung ist POV, dass es juggef ist, wenn je die inf hat/zur Verfügung gestellt bekomm/zugänglich gemacht bekommt, welche Med we Dosis töd sind (wie töt kann)
- 7) Behauptung ist POV, dass es schlecht/falsch/schlimm/schädlich ist, wenn jemand sich umbringt
- 8) POV schlecht/ falsch/ schlimm ist, wenn jemand die Information hat/zurVerfügung gestellt bekomm/zugänglich gemacht bekommt, we Med we Dosis töd sind (wie töt kann)
- 9) POV: Leute nicht wissen sollen wie tötet/ welche Medik umbringen/ welcher Dosierung tödlich sind/ Informationen nicht Artikel stehen sollten/ nicht zugänglich sein sollen/ nicht nachlesen können sollten (finden, vorfinden sollten; vorfinden können sollten, finden können sollten)
- Informationen/Wissen...nicht haben (können) sollten/ nicht nachlesen (können) sollten/ nicht holen (können) sollten/ nicht finden (können solten)
- wissen sollten
- Vand Be
- VM: Begündung
- 1) Vand begangen, indem er einen Infokasten in Artikel gepackt hat, der gegen die WP-Regeln (NPOV und Neutralität) verstößt, sowie indem er den Infokasten, nachdem er andere so kosntruktive und nett waren, den gegen die WP-Regeln verstoßen Infokasten, den er in den Artikel gepackt hat, aus dem Artikel zu entfernen (also den von ihm begangenen VM zu beheben), diesen Infokasten erneut in den Artikel gepackt hat.
- 2) Van begangen, indem er mich wegen "VM" gemeldet hat, nachdem ich den VM, den er begangen hat, indem er einen gegen die WP-Regeln verstoßenden Infokasten in Artikel gepackt hat, behoben habe, indem ich den gegen die WP-Regeln verstoßenden Infokasten aus dem Artikel entfernt habe. Dass er micht wegen VM gemeldet hat stellt einen weiteren Akt des VM durch ihn dar
- Kritisch
- Wissenschaftlichen Charakter Artikels zunichte gemacht;
- Artikel verhunzt
V. Behauptung "Universelle Werte"
- 1) Hirngespinnst
- Und da liegt dein Denkfehler: So etwas wie "universelle Werte" gibt es nicht. Der Begriff beschreibt etwas, dem keine real existierende Sache zugrunde liegt. Es ist ein Kunstbegriff der Rhetorik und kein wissenschaftlicher Begriff. Sprich: Es ist eine Vokabel, die Leute zu Betonungszwecken verwenden, um etwas, wovon sie besonders überzeugt sind oder was sie für besonders wichtig halten als besonders "gewichtig", "bedeutungsschwer", "unanfechtbar" etc. hinzustellen. Analytisch ist der Begriff jedoch wertlos, da er einen Widerspruch in sich darstellt: Werte können per definitionem nicht "universell" sein, da Werte normative Konstrukte sind, die somit automatisch individuell und subjektiv sind. Es gibt also in tatsächlicher Hinsicht keine universellen Werte, sondern ausschließlich individuell-subjektive Werte, die eine Person als Individuum hat und die von mehr oder weniger vielen anderen Individuen geteilt werden.
- Universelle Werte sind also etwas de facto nicht existentes, so dass das Argument, dass du deine POV hier in Form eines Infokastens in den Artikel einfließen lassen dürfen musst, weil deiner POV "universelle Werte" zugrunde liegen, fehl geht. Du argumentierst hier auf Grundlage einer Fiktion.
- Auch empirisch kann man abseits der theoretisch-grundsätzlichen Seite leicht zeigen, dass deine "Universalitätsbehauptung" nicht zutrifft: Du behauptest, es sei ein universeller Wert, dass Suizid falsch ist bzw. dass es richtig ist, Leute vom Suizid abzuhalten bzw. sie durch Hinweise, wie einen Infokasten, der sie auffordert, bei einer Hotline anzurufen, bei der sie von den Mitarbeitern der Hotline (wenn sie dort anrufen) im Sinne der POV "man sollte keinen Suizid begehen" bearbeitet werden, zu beeinflussen versucht keinen Suizid zu begehen (also im Sinne der POV Suizid ist falsch" zu beeinflussen versucht), im Sinne einer bestimmten POV zu beeinflussen -> ich könnte nun haufenweise Philosophen der Antike und des Existentializismus anführen, die diese POV nicht teilen, sondern ziemlich geau die gegenteilige POV vertreten und die Position einnahmen, dass die Selbstöttung gut, edel und vernünftig oder sogar geboten ist und dass es falsch ist, Leute von dieser abzuhalten versuchen. Oder religiöse Kulte, wie die Heaven's Gate-Sekte, die die Selbsttötung als anzustrebendes Ideal und Ziel propagierten und praktizierten. Somit kan auch auf empirischer Ebene von der Universalität des Wertes, den du vertrittst (und den ich mit dir teile), nicht die Rede sein, da es nachweislich viele Leute gab und gibt, die diesen Wert nicht teilen, d.h. die ihn nicht vertreten und die ihn sogar ablehnen und die gegenteilige Position bzw. den gegenteiligen Wert vertreten. Laut den jüngsten Umfragen bejahen 70% der Bevölkerung, dass es ein Recht auf Hilfe bei der Selbstöttung gibt, nehmen also eine nicht grundsätzlich ablehnende Haltung zum Suizid ein (sehen es also nicht als einen Wert per se an, dass Leute sich nicht töten sollten bzw. dass man Leute vom Suizid abhalten sollte).
- 2) "Universellen Werte" kannst du dir in dein AL schieben.
- 3) Rhetorischer Begriff
- dient zur Betonung
- Widerspruch in sich
- 4) Gibt es nicht
- 5) Regeln
- Wo in den Wik-Reg steht denn bitteschön, dass Inhalte, die gegen WP:NPOV und WP:N verstoßen, weil sie POV darstellen, in Artikel eingefügt werden dürfen, obwohl sie POV darstellen (und obwohl sie somit gegen WP:N und WP:NPOV verstoßen), sofern diesen POV darstellenden Inhalten "universelle Werte" (was immer das sein soll) zugrunde liegen? Ich kann eine derartige Bestimmung nirgendwo in den WP-Regeln finden? Weder in WP:NPOV noch in WP:N steht dies oder etwas dergleichen. Nirgendwo in den WP-Regeln, gegen die der Baustein als POV verstößt, findet sich eine Ausnahmebestimmung, die es erlaubt, einen ganz bestimmten speziellen Inhalt, der POV darstellt (und den [einen Inhalt dieser Art] darzustellen ein Kriterium ist, den der Baustein erfüllt), ausnahmsweise in Artikel einzufügen, obwohl dieser Inhalt an sich POV darstellt (und somit gegen die WP-Regeln verstößt), da unter diesen und jenen speziellen Umständen (die der Baustein bzw. ein Inhalt von Art des Bausteins darstellt) von den Regeln abgewichen werden darf/soll und ein Inhalt von der Art des Bausteins daher ausnahmsweie in Artikel eingefügt werden darf/soll, obwohl er POV darstellt (und somit an sich gegen WP: NPOV und WP:N verstößt).
- Ich kann keine solche Ausnahmebestimmung in den WP-Regeln (und speziell in WP:NPOV) entdecken.
- Wenn du mir so eine solche Ausnahmebestimmung in den Regeln zeigen kannst und dadurch nachweisen kannst, dass der Infokasten einen Inhalt darstellt, der durch die Regeln 8bzw. eine Ausnahmebestimmung in den Regeln) gedeckt ist (und somit im Einklang mit den Regeln steht), dann darf der Infokasten als Inhalt im Artikel verbleiben.
- Wenn du dies nicht kannst, dann muss der Infokasten als ein nicht den Regeln entsprechender Inhalt bzw. als ein nicht durch diese gedeckter Inhalt (gegen die Regeln verstoßender Inhalt) aus dem Artikel entfernt werden.
- [Da du dies nicht kannst/ Kannst du nicht]
Informationsfreiheit
- Bin offen gesagt erschüttert und schockiert über das was du hier schreibst, bzw. die Haltung, die du vertrittst -> denn dieser Haltung liegt ja eine krasse Missachtung des Rechtes auf individuelle Selbstbestimmung und des Rechtes auf Informationsfreiheit der Leser zugrunde.
- Anstatt die Leser als mündige Wesen zu respektieren und jeden Leser individuell für sich selbst entscheiden zu lassen, was er wissen will, also jeden Leser selbst entscheiden zu lassen, welche Informationen er haben will (welche Informationen er nachlesen und sich aneignen will) und sich diese Informationen dann auch holen zu können und tatsächlich zu holen (weil diese für ihn zugänglich/nachlesbar in den Artikeln, die das Wissen zu dem Thema, zu dem sie gehören, zusammenfassen, abgelegt und somit abrufbar sind) willst du die Leser bevormundn und FÜR sie (also an ihrer Stelle für sie) und über ihren Kopf entscheiden, welche Informationen sie haben dürfen (welche Informationen sie sich holen dürfen/ nachlesen dürfen/ nachlesen können dürfen/ sich holen können dürfen...) und welche Informationen nicht bzw. willst du für die Leser entscheiden, ob sie eine bestimmte Information haben dürfen oder nicht (ob sie sie sich holen dürfen oder nicht; ob sie sie nachlesen dürfen oder nicht; ob sie sie nachlesen können dürfen oder nicht...), indem du über ihren Kopf entscheidest, welche Informationen ihnen zugänglich gemacht werden (weil sie in den Artikeln zu dem Thema, zu dem die betreffenden Informationen gehören, stehen) oder ob sie ihnen vorenthalten werden (indem sie in den Artikeln verschwiegen/weggelöscht werden) -> du willst die Leser also bevormunden, indem du nicht die individuelle Autonomie jedes Lesers respektierst und ihn vollständig selbst entscheiden lässt, welche Informationen er haben will und sich dann auch holt, sondern indem du als selbsternannte Zensurinstand und Bevormundugnsinstanz als "großer Bruder" für sie entscheidet, welche Informationen sie haben dürfen und welche nicht, indem du für die Leser entscheidest, welche Informationen sie in Artikeln hier vorfinden dürfen (nachlesen können dürfen/ sich holen können dürfen/ etc.) und welche nicht.
- Du erhebst deine privaten Ansichten, a) welche Informationen gut und welche Informationen schlecht für die Leser sind, b) welche Informationen die Leser haben dürfen und welche nicht; c) welche Informationen die Leser sich holen können und welche nicht; d) Welche Informationen die Leser sich holen können dürfen und welche nicht; e) welche Informationen die Leser sich holen dürfen und welche nicht; f) welche Informationen die Leser nachlesen dürfen/können/können dürfen und welche nicht; g) welche Informationen für die Leser geeignet sind und welche nicht.
- Bei welchen Informationen es gut/schlecht.... ist, wenn sie: a) im Artikel stehen; b) im Artikel vorfindbar sind; c) im Artikel nachgelesen werden können; d) im Artikel vorhanden sind
- Informationen zugänglich sind/
- ...positiv/ negativ, gut/schädlich
- Bekannte = a) widerliche Person; b) DreFo
(IV) Disqual
- (1) Disqual sind nicht Ausführungen, sondern Art wie hier Falschbehauptungen verbreitest, sei es absichtlich, sei es unabsichtlich, indem du Leuten unterstellst, dass sie Dinge geschrieben hätten, die sie realiter überhaupt nicht geschrieben hätten. Namentlich, indem du behauptest, dass ich einen Vergleich gezogen hätte, den ich de facto keineswegs gezogen habe
- (a) Du behauptest wider besseren Wissens etwas, von dem du weisst, dass es nicht stimmt, also einen Strohmann aufrichtest, um herumpoltern und andere anrüpeln zu können
- (b) Du hast Kommentar, auf den du dich beziehst nicht ordentlich gelesen und nimmst daher irrtümlich an, dass dieser etwas besagt, was er realiter nicht besagt
- (c) Du hast den semantischen Gehalt des Kommentars nicht korrekt erfasst, da deine Lese- und Verständnisfähigkeiten nicht so weit ausgebildet sind, wie dies wünschenswert ist (weil du dir nie die Müh gemacht hast, sie entsprechend auszubilden), so dass du den Kommentar aus persönlichem Unvermögen, aber immerhin ehrlich, nicht richtig erfasst hast
- (2) Andere Ansichten
- genauso fest von anderer Ansicht überzeugt ist, wie du von Ansicht, dass Leute keinen SUz begehen sollten überzeugt bist, nicht genauso ihre entsprechende nsicht
- Sachliche, konsistente und nachvollziehabre Kriterien, um konsistent zu entscheiden
- (a) Infokästen zu welchem Thema erlaubt/erwünscht sind und zu welchem nicht
- (b) Welche Position zu diesem oder jenem in Form von Infokästen, die Leser auffordern bei Hotlines anzurufen, bei der man im Sinne der betreffenden Position beeinflusst wird, in Artikel eingefügt werden darf und welche nicht, also welche Position zu einem Thema in Form von Infokästen erlaubt/erwünscht ist und welche nicht.
- (3)
- genauso fest überzeugt
- fest durchdrungen
- Ansicht
- fest und leidenschaftlich überzeugt/ Übrzeugung durchdrungen
- Beispiele
- Abtreibung
- Drogen
- Rauchen
- Alkohol
- Vegetarismus
- Ansicht "Leute kein Fleisch essen sollten"
- Schrecklich und falsch Massentierhaltung/Schlachthöfen passiert -> wünschenswert Leute kein Fleisch essen, da um so mehr Leute kein Fleisch essen um so mehr Tiere vor dem Leid bewahrt werden, dass ihnen in der Massentierhaltung/beim Schlachten zugefügt wird -> also wünschenswert, dass möglichst viele Leute dazu beeinflusst werden wenig/gar kein Fleisch zu essen
- genauso fest und leidenschaftlich von der Ansicht "Leute sollten kein Fleisch essen" überzeugt, wie Du und Xi fest und leidenschaftlich von der Ansicht überzeugt seid "Leute sollten nicht Suizid begehen" -> genauso leidenschaftlich überzeugt, dass ....; genauso leidenschaftlich von der Ansicht/Überzeugung durchdrungen; genauso fest überzeugt, dass...; genauso fest von der Überzeugung durchdrungen, ....
- Vegetarismus
- Inkosnistenz: Habe nicht die Handlung Suz und die Handlung Abtreibung miteinander verglichen, sondern ich habe die Inkonsistenz hinterfragt, dass es erlaubt sein soll eine bestimme Überzeugung in Form von Infokästen (die Leser anleiten bei Hotliens anzurufen, bei denen man im Sinne dieser Überzeugung beeinflusst wird) einzubringen, es aber nicht erlaubt/erwünscht sein soll, andere Überzeugungen jedoch nicht in Form derartiger Infokästen in Artikel einzubringen.
- Ich vermisse sachliche, einheitliche und nachvollziehbare Kriterien und Argumente nach denen entschieden wird welche Überzeugung man in Form von Infokästen in Artikel einbringen darf und welche nicht....Von deiner Seite kommt hier, sei es aus Unwilligkeit, sei es aus Unvermögen leider nichts, sondern deine Einlassungen zu dem Thema bestehen nur aus (a) Widerborstigem Insistieren, dass es so ist, wie du willst, dass es ist, weil du willst dass es so ist im Stil von trotzigen Fußaufstampfereien ("Und damit basta!"); (b) Ruppigen Anrempelungen an andere, die es wagen, Fragen zu stellen, die dir nicht passen; (c) Geblubber
- genauso fest überzeugt
VII. Argumentative Inkonsistenz:
- Du beanspruchst hier das Recht, deine private POV in Form von Hinweisen/Infokästen Artikel einfließen zu lassen. Namentlich vertrittst du die POV "Leute sollten keinen Suizid begehen" (die ich als Privatperson übrigens teile) und verlangst jetzt das Recht, diese POV von dir in Form von Infokästen in Artikel hier einzufügen.
- Nur: Wenn du das Recht hast, die von dir vertretene POV "Leute sollten keinen Suizid begehen" in Form von Infokästen, die Leser anleiten, bei Hotlines anzurufen, bei denen Anrufende im Sinne deiner POV beraten und beeinflusst werden, in Wikipedia-Artikel einzubauen -> warum sollen andere Leute dann nicht auch das Recht haben andere POVs, die diese anderen Leute haben, genauso in Form von Infokästen, die Leser anleiten bei Hotlines anzurufen, bei denen Anrufende im Sinne ihrer jeweiligen POV beraten und beeinflusst werden?
- Sprich: Du bist fest von der Überzeugung überzeugt, dass Leute keinen Suizid begehen sollten (eine Sicht, die ich privat durchaus teile). Andere Leute haben nun aber eben auch ihre Überzeugungen. Und diese anderen Leute sind häufig genauso fest und leidenschaftlich von ihren Überzeugungen überzeugt, wie du fest und leidenschaftlich von der Überzeugung überzeugt bist, dass Leute keinen Suizid begehen sollten.
- Sprich: Es gibt überzeugte Abtreibungsgegner (zumal erzreligiöse Leute, wie manche Katholiken oder Evangelikale in den USA), die tief und fest überzeugt sind, dass Abtreibung falsch ist. Sprich: Diese überzeugten Abtreibungsgegner sind subjektiv genauso fest und genauso leidenschaftlich von der Überzeugung überzeugt, dass Leute nicht abtreiben sollten, wie du von der Überzeugung überzeugt bist, dass Leute nicht abtreiben sollten.
- Wieso soll nun jemand der von der Überzeugung "Man sollte nicht abtreiben" in exakt genauso fester und leidenschaftlicher Weise überzeugt ist, wie du von der Überzeugung "Man sollte nicht Suizid begehen" überzeugt bist, nicht dasselbe Recht haben, seine Überzeugung "Man sollte nicht abtreiben" (von der er genauso fest und leidenschaftlich überzeugt ist, wie du von der Überzeugung "Man sollte nicht Suizid begehen" überzeugt bist) in die WP einzubringen, indem er in WP-Artikel zum Thema Abtreibung Infokästen setzt, die Leser, die eine Abtreibung erwägen, dazu auffordern, bei einer bestimmten Anti-Abtreibungs-Hotline anzurufen, wie du hier das Recht für dich einforderst, deine Überzeugung "Man sollte nicht Suizid begehen" in die WP einzubringen, indem du in in WP-Artikel zum Thema Suizid Infokästen setzt, die Leser, die eine Abtreibung erwägen, dazu auffordern, bei einer bestimmten Anti-Suizid-Hotline anzurufen?
- Die Selektivität, die du an den Tag legst, wenn du einerseits forderst, dass die eine POV, die du vertrittst, in WP-Artikel in Form von Infokästen (die Leser auffordern bei Hotlines anzurufen, bei denen Anrufende von Hotlinemitarbeitern im Sinne dieser POV beeinflusst werden) eingebaut werden darf, andererseits aber darauf bestehst, dass andere POVs (die du nicht verttrittst) aber auf gar keinen Fall in Form von entsprechenden Infokästen in WP-Artikel eingebaut werden dürfen -> ist wenig überzeugend
- Dies ist
- inkonsistent
- willkürlich
- beliebig
- Nach Gusto/ Bauchgefühl/ Gutdünken/ Belieben
- Fehlende Geschlossenheit/ Einheitlichkeit
X. Addendum (Medley)
- (1) + 1. Das ist eine sehr einleuchtende Argumentation. Ich stimme dem Kommentar des Vorposters daher voll und ganz zu. Und ich gehe sogar noch einen Schritt weiter als er und stimmte ausdrücklich für "lö" dieses verkorksten Bausteins.
Befürch
[Befürchtung]
- Also, ich halte den beanstandeten Abschnitt für völlig unbedenklich: Die Darstellung in dem Abschnitt ist absolut sachlich und neutral und damit unbedenklich. Dort steht nicht: "Du sollst" oder gar "Du musst..." oder auch nur "Man nehme..." Sprich: Dort wird niemand zu irgendetwas aufgefordert, ermutigt oder gar animiert. Sondern dort werden ganz nüchtern und unaufgeregt Forschungsergebnisse referiert. Sprich dort steht: "Forscher, die die Frage untersucht haben, welche M. in welcher Dosierung tödlich sind, sind zu den folgenden Ergebnissen gekommen...[Referierung der Ergebnisse]" Dass eine derartige knochentrockene Referierung von Forschungsergebnissen jemanden, der sie liest emotional derart aufwühlt, dass er in einen Zustand versetzt wird, dass er sich deshalb etwas antut, halte ich für eine völlig absurde Befürchtung. Umv es in die rechte Perspektive zu rücken: In der Schule liest man üblicherweise diverse Werke der Weltliteratur, in denen anschaulich mit allen Mitteln literarischer Schilderungskraft Situationen der Tristesse, der Verzweiflung und der Hoffnungslosigkeit beschrieben, die die Protagonisten dazu treiben, sich selbst zu töten (Werther, Antigone, Brave New World, Unterm Rade, Death of a Salesman etc. etc.), wobei häufig auch der Akt der Selbsttötung sehr plastisch beschrieben wird. Will sagen: Wenn Leute derartige Werke der Weltliteratur, in denen mit unendlich anrührender sprachlicher Schilderungskraft depressiv und verzweifelt stimmende Situationen der Hoffnungslosigkeit und Tristesse geschildert werden, die die Protagonisten in den Tod treiben, ohne, dass jemand befürchtet, dass die Lektüre dieser sprachgewaltigen Texte jemanden derart verstören und anrühren, dass er sich selbst tötet -> kann man logischerweise erst recht davon ausgehen, dass eine derart knochentrockene ("öde") Regferierung von Forschungsergebnissen, wie der Artikel um den es hier geht, sie enthält, niemanden derart aufwühlt, dass er sich deswegen etwas antut. Sprich: Das Szenario, dass jemand durch diese trockene Referierung von Forschungsergebnissen derart verstört wird, dass er sich etwas antut, für absurd weit hergeholt.
- [...] [weniger jmd. Zustand versetzt wird, sich antut, als dass jemand, der bereits erwägt etwas zu tun, erfährt wie es praktisch tun kann]
- Auch dieses Szenario erscheint mir äußerst implausibel. Aber nehmen wir spaßeshalber das 1 zu 1 Mio. Szenario, dass jemand diese Informationen tatsächlicht nutzen würde, um sich was anzutun -> dies würde dann doch klar unter das Recht auf Informationsfreiheit und das Recht auf individuelle Selbstbestimmung fallen. Sprich a) das GG besitmmt, dass jeder das Recht hat selsbt zu bestimmen, welche Informationen er haben will bzw. richtiger, welche Informationen er sich holt. Das heißt, dass jeder das Recht hat sich jede Information, die er haben will, holen zu können, ohne dass andere ihn hindern an diese Informationen zu kommen, indem sie ihm diese Informationen vorenthalten oder den Zugang zu diesen Informationen blockieren, indem sie ihm diese Informationen verschweigen oder diese weglöschen, so dass er sie nicht auffinden kann. Wer die Information, welche Medikamente in welcher Dosierung tödlich sind, haben will (selbst wenn er dies zu dem Zweck tut, diese Information zu nutzen, um sich zu töten) -> der hat gemäß dem Recht auf Informationsfreiheit das Recht diese Informationen ungehindert nachlesen/nachschlagen zu können bzw. sie sich tatsächlich zu holen und anzueignen (und sie zur Kenntnis zu nehmen/geistig als neues Wissen in seinem Bewusstsein abzuspeichern). Und b) Gemäß dem Recht auf persönliche Selbstbestimmung hat er das Recht, jede Information die er haben will, ungehindert nachschlagen zu können und sich tatsächlich anzueignen sowie ggf. mit dieser Informationen (wenn er sie sich angeeignet hat) bzw. der Kenntnis dieser Information zu tun, was immer er will (selbst wenn es etwas weitgehendes wie die Selbsttötung ist).....
- Falls dir derartige sachlich-objektive Erwägungen zu kalt und gefüllos sind, kann ich dich aber auch mit anderen logischen Erwägungen beruhigen, die deine Befürchtungen ausräumen sollten: Was Leute hindert, sich mit harten Medik. zu töten ist ja nicht in erster Linie, dass sie nicht wissen, welche Dosis der Medikamente tödlich ist, sondern dass es extrem schwer ist praktisch an diese heranzukommen. Sich harte Medikamente unter der Hand zu beschaffen ist äußerst umständlich. Sie übers Internet oder sonstwie auf dunklen Kanälen zu beschaffen erfordert viele Wochen/Monate Zeit und Aufwand. Jemand der in einer Krise ist und sich von jetzt auf gleich etwas antun will, wird also offenkundig garantiert dazu nicht zu Medikamenten greifen, da diese um sich von jetzt auf gleich etwas anzutun, völlig ungeeignet sind, da sie eben nicht von jetzt auf gleich greifbar sind, sondern es viele Monate/Wochen dauert, sie sich zu beschaffen. Und eine derartige Wartezeit, will jemand, der sich aufgrund einer psychischen Krise etwas antun will, eben nicht auf sich nehmen. (Das tun allenfalls Leute, die eine schlimme Krankheit haben, an der sie sehr langfristig langsam und qualvoll sterben werden und die daher sich Medikamente beschaffen wollen, um sich, wenn der langsame und qualvolle Sterbeprozess durch Krankheit einsetzt, schnell und qualfrei mit Medikamenten töten zu können, um dem langsamen und qualvollen Krankheitstod zu entkommen [bei Anbeginn Sterbeprozess, nach Anlaufen Prozess und in ihm stecken; kurz vor Anbeginn] Oder ähnliche Szenarien) Für jemanden der aufgrund einer Nervenkrise sterben will gibt es sehr viel leichter zugängliche und somit viel leichter und schneller zu beschaffene angenehme Sterbemittel als harte Medikamente. So z.B. Einweggrills um sich mit Kohlenmonoxis zu töten: Da muss man nix weiter tun als zur nächsten Tankstelle zu fahren, ein paar Einweggrills zu kaufen, diese in einem Raum aufstellen, anzünden und sich dann hinlegen, und dann schläft man bald friedlich ein udn wacht einfach nicht mehr auf. Diese Beschaffung dauert vielleicht eine halbe Stunde. Sprich: Wieso sollte jemand in einer Nervenkrise den Aufwand auf sich nehmen, viele Wochen und Monate Zeit und Aufwand zu investieren, um sich harte Medikamente übers Internet oder ähnlich zu beschaffen, um sich mit diesen selbst zu töten, wenn er stattdessen in einer halben Stunde bei der nächsten Tanke an Einweggrills rankommt, die sich hervorragend zur Selbsttötung eignen? Respektive: Jemand, der bereit ist, viele Wochen/Monate Zeit und Aufwand zu investieren, um sich Medikamente zwecks Selbsttötung übers Internet zu beschaffen, der wird erst recht bereit sein, 30 Minuten Zeit und Mühe zu investieren, um sich ein paar Einweggrills bei der Tanke zu besorgen. --> Du siehst also, dass die Befürchtung, dass jemand die Information, welche Medikamente in welcher Dosierung tödlich sind, wenn diese im Artikel steht, als Grundlage verwendet, um sich zu töten, völlig unbegründet ist, weil es in der Praxis derart extrem schwierig und aufwendig ist, von dieser Information praktisch Gebrauch zu machen (also sich harte Medikamente zu beschaffen, um sich damit zu töten), dass es sehr viel realistischer ist, dass jemand, der sich töten will, zu Mitteln greift, die sehr viel schneller und leichter zu beschaffen sind, wie Einweggrills (oder Stricken, oder Klingen). Es ist also absurd weit hergeholt (= völlig unrealistisch), dass, wenn die von dir für bedenklich gehaltenen Daten im Artikel referiert werden, jemand der so Kenntnis von ihnen erlangt hat, sie nutzt, um sich etwas anzutun, weil es a) extrem schwer (riesiger Aufwand an Zeit und Mühe) ist, an die Medikamente mit denen man sich - wenn man die im Artikel stehenden Daten zur Kenntnis genommen hat und weiss mit welcher Dosierung man sich mit welchen Medikamenten, wenn man sie hat, töten kann - töten kann praktisch heranzukommen, und b) es keinen Sinn ergibt, sich, wenn man es drauf anlegt, sich zu töten, diesen Zeitaufwand und diese Mühe zu machen, da es Mittel gibt, um sich zu töten (wie Einweggrills), die ebenfalls einen schnellen/friedlichen/qualfreien Tod verursachen, die mit unendlich weniger Aufwand an Zeit und Mühe zu beschaffen sind, so dass Betroffene offenkundig eher zu diesen leicht, mit wenig Aufwand an Zeit und Mühe zu beschaffenden Mitteln greifen würden (also diese beschaffen und damit töten würden), als zu harten Medikamenten (die eben extrem schwer, nur durch riesigen Aufwand an Zeit und Mühe, zu beschaffen sind) zu greifen.
- Sappho 1 (abgelegt 8.8.2022)
Sappho 2
- Nun lieber Sypho, da hast du meinen Kommentar jetzt in einer ziemlich unverfrorenen Weise (sei es absichtlich sei es ehrlichen Glauben, weil du ihn aufgrund fehlender Lese- und Verständniskompetenz nicht verstanden hast) sinnentstellt. Denn ich habe nicht, wie du hier fälschlich behauptest, Abtriebung u. Suizid als Handlugnen miteinander verglichen, sondern ich habe die Inkonsistenz in der Position und Argumentation von Leuten wie dir festgestellt und hinterfragt, die sich daraus ergibt, dass ihr einereits eine einzelne ganz bestimmte POV, die Ihr habt, in Artikel eingebaut wird, indem Infokästen, die Leute auffordern bei Hotlines anzurufen, bei denen Anrufende von Hotlinemitarbeitern im Sinne dieser POV beeinflusst werden, es aber zugleich sonst (also wenn es um das Einfügen irgendwelcher anderen POVs geht) für unzulässig haltet, diese in Form derartiger Infokästen in Artikel einzufügen -> dies ist ein völlig willkürliches Hin- und Herspringen zwischen 2 Positionen in Abhängigkeit von persönlichen Vorlieben ohne Berücksichtigung irgendwelcher Sachkriterien und damit eine Vorgheensweise, die ob Ihrer methodischen Inkonsistenz und Beliebigkeit, in einem wissenschaftlichen Projekt Fehl am Platze ist, weil diese Art von "Ich mach stets, was mir gerade gefällt, und scher mich nicht um einheitliche und konsistente Arbeitsstandards", die du in deiner Haltung zu dem erörterten Problem einnimmst, das genaue Gegenteil von wissenschaftlichem Arbeiten ist.
- Du rüpelst mich an, weil ich die Position "Man sollte keinen Suizid begehen" als POV bezeichnet habe. Nun, dies istn ichts als die Feststellung einer objektiven Tatsache durch mich. enn "Man sollte nicht SUizid begehen" ist de facto eine POV, eine POV, der ich und die große Mehrheit der Leute in den mesiten Situationen zustimmen werden, aber eben doch eine POV: Also etwas, was im Auge des Betrachters liegt, was subjektiv ist, was sich nicht in einer betrachtungsunabhängig Weise gültig ist....-> somit habe ich mit meinem, von dir als "disqualifizierend" angegriffenen, Hinweis, dass "Man sollte keinen Suizid begehen" eine POV ist nichts weiter getan als eine Tatsache auszusprechen, so dass deine rüde Anpöbelung meiner Person deswegen zeimlich daneben war.
- An der Stichhaltigkeit meines Kritipunktes ändert dies jedenfalls nichts: Du vertritts die POV "Man sollte keinen Suizid vertreten" (eine Position, die ich privat übrigens sehr teile). Nur wenn du den Anspruch erhebst, die POV "Man sollte keinen Suizid begehen" in Artikel einzubauen, indem du Infokästen in Artikel einzubaust, die Leute, die Suizid erwägen dazu auffordern, bei Hotines anzurufen, bei denen Anrufende im Sinne dieser POV beeinflusst werden -> dann müssten, damit hier konsistente Standards hinsichtlich der Artikelgestaltung praktiziert werden, alle anderen User ebenfalls das Recht haben, jede x-beliebige POV, die sie haben ebenfalls in Artikel einzubauen, indem sie Infokästen in Artikel setzen, die Leser auffordern, bei Hotlines anzurufen, bei denen Anrufende im Sinne ihrer jeweiligen POV beeinflusst werden.
- Du bist fest von der Richtigkeit der POV "Man sollte keinen Suizid begehen" überzeugt. Andere Leute (z.B. erzreligiöse Christen in Polen, im amerikanischen Bible-Belt, aber durchaus auch einige hierzulande) sind von der Richtigkeit der POV "Man sollte nicht abtreiben" überzeugt. Und diese Leute sind genauso feslsenfest von der Überzeugung "Man sollte nicht abtreiben" überzeugt, wie du felsenfest von der POV "Man sollte keinen Suizid begehen" überzeugt bist. Nun wenn du deine Überzeugung "Man sollte keinen Suizid begehen", von der du fest überzeugt bist, in Form von Infokästen der beschriebenen Art in Artikel hier einfügen darfst, wieso sollen dann Leute, die genauso fest von der Überzeugung "Man sollte nicht abtreiben" überzeugt sind, wie du von der Überzeugung "Man sollte keinen Suizid begehen" überzeugt bist, nicht genauso das Recht haben, ihre Überzeugung "Man sollte nicht abtreiben" in Artikel einzubringen, indem sie Infokästen der beschriebenen Sorte in Artikel hineinsetzen, wie du das Recht für dich (und jene, die deine Ansicht teilen) beanspruchst, die Überzeugung "Man sollte keinen Suizid begehen" in Form solcher Infokästen in Artikel einzufügen?...Da muss man in der einen oder in der anderen Richtung konsequent sein -> Wenn du deine Überzeugung/POV "Man sollte keinen Suizid begehen" in Form von Infokästen dieser Art in Artikel einfügen darfst -> dann müssen auch Leute, die x-beliebige andere POVs haben (z.B. die POV "Man sollte nicht Rauchen", "Man sollte keine Drogen nehmen", "Man sollte nicht abtreiben", "Man sollte kein Fleisch essen", "Man sollte keine Kinder missbrauchen"), das Recht haben diese in Form von Infokästen dieser Art in Artikel einzufügen. Oder aber, wenn andere Leute ihre POVs, von denen sie genauso fest überzeugt sind, wie du und andere von der hier in Frage stehenden POV "Man sollte keinen Suizid begehen" überzeugt seid, nicht in Form von Infokästen in Artikel einfügen dürfen, dann dürfen konsequenterweise du und andere Leute Eure (von mir geteilte) POV "Man sollte keinen Suizid begehen" auch nicht in Form von Infokästen in Artikel einfügen....Alles andere (also, das Einfügen der einen POV für zulässig und das Einfügen der anderen POV für unzulässig zu erklären, ist willkürlich und Gutdünkenwirtschaft) ist blankes Gutdünken, bei dem Sachkriterien missachtet und das eigene Bauchgefühl verabsolutiert wird.
Sappho 3 (disq)
Antwort 1
- [Disqu]
- I: "Nun, das respektiere ich selbstverständlich. Aber dann wäre ich dir verbunden, wenn du den Anstand hättest, die Falschbehauptungen, die du hier über mich aufstellst zurücknehmen und dich für dein Fehlverhalten zu entschuldigen."
- S [...Wo]
- I: "Du hast die Behauptung aufgestellt, dass ich Abtreibung und Suizid miteinander verglichen hätte. Dies habe ich realiter in keiner Weise getan. Somit handelt es sich bei dieser Behauptung um eine Falschbehauptung von dir. Dementsprechend ist es m.E. ein Gebot des Anstandes, dass du diese Falschbehauptung ausdrücklich zurücknimmst und dich bei mir dafür entschuldigst."
- S: [...]
- I: "Nun, wenn du den Unsinn, den du da erzähltst, ehrlich und ernsthaft glaubst - sorry, aber dann kann ich nicht umhin, dann stellst du damit unter Beweis, dass es dir in besorgniserregender Weise an Lese- und Verständniskompetenz mangelt und dass dir somit die sachkenntnismäßigen und/oder intellektuellen Voraussetzungen zur Ausübung der Tätigkeit eines Administrators völlig fehlen. Oder, um in deiner Diktion zu bleiben: Du zeigst damit, dass du für die Tätigkeit eines Administrators nicht qualifziert bist bzw. du disqualifizierst dich, wenn du das ernsthaft meinst, für die Tätigkeit eines Administrators selbst [...] Ich habe nicht Abtreibung und Suizid als Handlugnen miteinander verglichen, sondern ich habe die Inkonsistenz in der Haltung und Argumentation von Leuten wie dir festgestellt und hinterfragt, dass ihr einerseits es für zulässig und sogar geboten haltet, eine bestimmte POV (eben die POV "Man sollte keinen Suizid begehen") in Form von Infokästen hier in Artikel einzubauen, die Leute auffordern, bei Hotlines anzurufen, bei denen Hotlinemitarbeiter Anrufende im Sinne dieser bestimmten POV zu beeinflussen versuchen, es aber für unzulässig haltet andere POVs (wie z.B. die POV "Man sollte nicht abtreiben" oder "Man sollte nicht rauchen" oder "Man sollte keine Kinder missbrauchen", "Man sollte keine Drogen nehmen" et.c) in Form von Infokästen, die Leute auffordern bei Hotlines anzurufen, bei denen Anrufende von Hotlinemitarbeitern im Sinne dieser POVs beeinflusst werden, einzubringen. Da muss man, um konsistent zu sein, eine einheitliche Haltung einnehmen und entweder die Einfügung von POV in Artikel in Form von Infokästen der beschriebenen Sorte strikt in jedem Fall ohne Ausnahme ablehnen (also auch die Einfügung der POV "Man sollte keinen Suizid begehen" in Artikel in Form eines solchen Infokastens ablehnen) oder aber grundsätzlich die Einfügung von POV in Artikel in Form von Infokästen der beschriebenen Sorte grundsätzlich immer und in jedem Fall akzeptieren (es also für zulässig halten, jede x-beliebige POV ohne Ausnahme in Artikel in Form von POVs in Artikel einzubringen). Alles andere (also eine bestimmte POV - hier die POV "Man sollte keinen Suizid begehen" - in Form von solchen Infokästen in Artikel einzufügen, zu erlauben, dies aber bei anderen POVs strikt abzulehnen) ist demgegenüber ein willkürliches Hin- und Herspringen, dem keine harten sachlichen Kriterien oder Maßstäbe zugrunde liegen, sondern nur ein subjektives persönliche "Für-richtig-Halten" oder "Für-Gut-Befinden", also das persönliche Bauchgefühl und Ermessen. Das ist also nix weiter als Gutdünken - und das hat mit enzyklopädischer Arbeit nix zu tun, so dass ich mich sehr wundere, wieso jemand wie du, den enzyklopädische Arbeitsgrundsätze nicht interessieren, oder der sie nicht verstanden hat, sich in einer Eznyklopädie betätigt. [...] Du beklagst dich darüber (und feindest mich deswegen an), dass ich die Auffassung "Man sollte keinen Suizid begehen" als POV bezeichne. Nur: Genau dass ist sie. Da beißt die Maus keinen Faden ab.
(2) Alternativ:
- "Nun lieber S. es ist etwas ironisch, dass ausgerechnet du von anderen Leuten behauptest, dass sie sich durch ihre Beiträge selbst "disqualifizieren" würden, wenn man berücksichtigt, dass der Kommentar, den du hier abgeliefert hast, kein einziges sachliches Argument enthält und nicht einmal im Ansatz eine stringente inhaltliche Linie aufweist... Stattdessen erhebst du in einer bemerkenswert kindlich-unreifen Weise bissig und patzig deine subjektive Privatmeinung zum alleinigen und absolut gültigen Maßstab, dem die Gestaltung der Artikel hier zu folgen hat:
- Sprich, die POV "Man sollte nicht abtreiben", die viele religiöse Leute, wie z.B. die Evangelikalen in USA vertreten, ist deiner Meinung nach falsch und sogar verwerflich ("...mittelaterlich..."). Als areligöse Person tue ich das, privat übrigens auch. Und weil du der Meinung bist, dass diese POV falsch/schlecht ist, bist du strikt dagegen, dass diese POV in Form von Infokästen in Artikel eingefügt wird, die Leser auffordern bei Hotlines anzurufen, bei denen Hotlinemitarbeiter im Sinne dieser POV zu beeinflussen versuchen. Und da du der Meinung bist, dass die POV "Man sollte keinen Suizid begehen" gut/richtig ist, bist du nachdrücklich dafür, dass diese POV in Form von Infokästen in Artikel eingefügt wird, die Leser auffordern, bei Hotlines anzurufen, bei denen Hotline-Mitarbeitern im Sinne dieser POV zu beeinflussen versuchen.
- Du verlangst also, dass in einer völlig willkürlichen und beliebigen Weise bestimmte POVs, die deiner Meinung nach gut sind, in Artikel eingefügt werden dürfen und dass andere POVs, die du falsch und schlecht findest, aus Artikeln herauszuhalten sind.
- Es ist unglaublich, dass du die doch eigentlich unübersehbare Tatsache, dass so ein willkürliches Hin- und Her-Springen auf Basis deiner privaten Präferenzen bei der Entscheidung, welche POVs in Artikel gepackt werden dürfen, beliebig und willkürlich und damit hochgradig unwissenschaftlich und zumal unenzyklopädisch ist.
- Dass du trotzdem darauf bestehst, dass dein persönliches Bauchgefühl zum Maßstab erhoben wird, um zu entscheiden ob POV und welche POV in Artikeln in Form von Infokästen gepackt werden darf, lässt mich arg zweifeln, ob du die Kompetenz besitzt, an einer Enzyklopädie mitzuarbeiten, da du allem Anschein nach elementarste Grundlagen wissenschaftlichen Arbeiten nicht verstehst und nicht zu verstehen in der Lage bist. Oder, um in deiner Diktion zu bleiben: Du zeigst mit deinem Beitrag, dass dir die Qualifikation fehlt, um dich als Mitarbeiter und speziell als Administrator zu betätigen.
- Wenn man gängige wissenschaftliche Maßstäbe anwendet, dann ist die Sache doch wohl eindeutig: Entweder POV ist grundsätzlich zulässig oder POV ist grundsätzlich zulässig. Da muss man konsistent und einheitlich agieren: Also entweder es ist immer und in jedem Fall (ohne Ausnahme) zulässig, POV in Artikel in Form von Infokästen der beschriebenen Art einzufügen oder dies ist ausnahmslos immer und in jedem Fall unzulässig. Wenn es zulässig ist, die POV "Man sollte keinen Suizid begehen" in Form eines Infokastens der beschriebenen Art in Artikel einzubringen, dann muss es konsequenter Weise, damit man konsistent ist, auch zulässig sein, dass jeder User jede x-beliebige andere POV (wie z.B. die POV "Man sollte nicht abtreiben" oder die POV "Man sollte nicht rauchen" oder die POV "Man sollte keine Tiere quälen"), die er hat, in Form von Infokästen der beschriebenen Art in Artikel einfügt. Oder, wenn es unzulässig ist bestimmte POVs, wie die POV "Man sollte nicht abtreiben" in Form von Infokästen in Artikel einzufügen, dann muss konsequenter Weise - damit man konsistent ist - auch die Einfügung jeder anderen POV, ohne Ausnahme, also auch die Einfügung der POV "Man sollte keinen Suizid begehen" in Artikel unzulässig sein. -> alles andere ist ein völlig willkürliches und beliebiges Selektieren und Herumspringen auf Basis der persönlichen Vorlieben (also "nach privatem Gusto"), dass unbestreitbar unwissenschaftlich und unenzyklopädisch ist.
(3) Alternativ
- Nun es ist hochgradig ironisch lieber Sip, wenn ausgerechnet du anderen Leuten hier unterstellst, dass die Kommentare die sie hier verfassen „sich selsbt disqualifizieren“, wenn man sich das, was du in deinem „Beitrag“ hier verzapft hast, vor Augen führt: Deine Ausführungen sind völlig frei von jeder sachlichen Substanz und enthalten kein einziges Argument inhaltlicher Natur. Stattdessen besteht deine „Argumentation“ hier darin, dass du bissig verlangst, dass dein unbedarftes privates Bauchgefühl (sprich: deine POV), was „sich gehört“ von anderen Usern als Richtschnur zu akzeptieren ist, an der die Artikelgestaltung sich zu orientieren hat. Und wenn jemand mit triftigen Gründen diese unseriöse Auffassung von dir kritisierst, reagierst du darauf, indem du heftige Ausfälle an den Tag legst.
(4) Alternativ
- Sorry, lieber Siph, aber ein derart geballtes Maß an sachlicher Inkompetenz, wie du sie hier an den Tag legst (indem du dich als unfähig erweist, selbst basale Differenzierungsleistungen zu erbringen oder diese auch nur - wenn andere sich die Mühe machen, sie dir vorkäuend zu erläutern - zu kapieren), kombiniert mit frappanter Niveaulosigkeit des persönlichen Benehmens, ist mir selten untergekommen. Von daher trifft das, was du hier anderen unterstellst – nämlich, dass ihre Ausführungen „sich selbt disqualifizieren“ – auf dich selbst, respektive auf die peinliche Performance, die du mit deinem Beitrag bietest, erheiternder Weise in einem höheren Grade zu, als auf irgendjemanden sonst hier. Sprich: Wenn du hier in einer desavouierlichen Weise rumpöbelst und zugleich Kommentare produzierst, die durch inhaltliche Unfundiertheit und Argumentationsleere glänzen, disqualifizierst du dich damit und zeigst, dass dir auch nur die elementarsten Kompetenzen abgehen, die man braucht, um als befähigt angesehen werden zu können, um sich als Mitarbeiter in einer Enzyklopädie zu betätigen, geschweigedenn um die Tätigkeit eines Adminstrators auszuüben.
(5) Alternative (Ironie)
- Nun lieber S. dein Kommentar enthält viel Polemtik, mürrische Anpöbelungen und persönliche Ausfälligkeiten gegen andere User. Auf der anderen Seite enthält dein Kommentar kein einziges (!!) sachliches Argument und noch nicht einmal eine stringente Linie. Sprich: Du legst kein einziges sachliches Argument zur Begründung deiner Position vor und du legst auch kein einziges sachliches Argument zur Begründung der üblen Angriffe auf andere User, die du hier vom Stapel lässt, vor. Dies legt nahe, dass du unfähig oder zumindest unwillig bist, deine Position in einer sachlich tragfähigen Weise zu begründen und dass du nicht dazu in der Lage bist, eine sachliche Begründung deiner Angriffe auf andere User hier zu formulieren.
- Es steht dir natürlich frei, hier derartige Machwerke wie deinen verkorksten vorstehenden Kommentar zu produzieren. Nur muss man fuglich den Sinn und Zweck eines derartigen fragwürdigen Benehmens von dir hinterfragen: Denn welchen Nutzen haben derartige Null ouvert-Kommentare, wie dein vorstehender Kommentar, für die Diskussion hier? Offenkundig keinen. Dementsprechend wäre es, wenn du nichts besseres hier beizusteuern hast, besser, wenn du dann, anstatt die Diskussion hier mit derartigen, völlig substanz- und niveaulosen, Ausfällen zu stlren, lieber gar nichts posten würdest.
- Solche Beiträge, wie deinen obenstehenden Kommentar, der vom wissenschaftlichen Standpunkt betrachtet, einen Totalausfall darstellt, braucht jedenfalls niemand, da sie inhaltlich nichts beisteuern und niemanden weiterbringen. Somit trifft ironischerweise das, was du anderen unterstellst (dass sie sich durch ihre Kommentare "disqualifizieren" würden), ironischerweise auf dich selbst in viel höherem Maße zu, als auf jene, denen du dies unterstellst (und bislang bist du lustiger Weise sogar der einzige von allen hier postenden Usern, auf die das, was du anderen unterstellst, zutrifft). Sprich: Angesichts der Tatsache, dass dein Kommentar bar jeder inhaltlichen Substanz und bar jedes sachlichen Argumentes ist, wirst du ehrlicher Weise zugeben müssen, dass du selbst derjenige bist, der sich mit seinem obenstehenden Kommentar als Gesprächsteilnehmer hier sowie insbesondere als Mitarbeiter an einem wissenschaftlichen Projekt (und speziell einer Enzyklopädie) selbst disqualifiziert hast.
- Sappho (entnervt) (abgelegt 8.8.2022)
- Sappho (Falbe) (abgelegt 8.8.2022)
- Sappho (Bissigkeit) (abgelegt 8.8.2022)
- Sappho (Herrje) (abgelegt 8.8.2022)
- Sappho (Ironie) (abgelegt 8.8.2022)
Sappho (Santio)
- Sorry, aber kannst du mir mal erklären was du damit sagen willst, dass ich für mein verhalten "glimpflich" davon gekommen bin? Dass ist ein Statement deinerseits, dass ich als eine Dreistigkeit und Unverschämtheit scharf zurückweisen muss. Denn: Deine Antwort suggeriert ja, dass ich irgendwie irgendetwa falsch gemacht habe oder micht eines Fehlverhaltens schuldig gemacht hätte, wofür man mich auch hätte betsrafen können, du aber "gnädigerweise", obwohl du dies hättest tun können, darauf verzichtet hast und micht "leicht" davon kommen hast lassen, indem du VM auf erledigt gesetzt hast und Art geschützt hast ohne Sanktionen gegen mich zu verhängen, was du auch hättest tun können, da dies "gerechtfertigt" gewesen wäre. Davon kann aber doch objektiv keine Rede sein, da mein Handeln völlig korrekt und sogar dringend geboten war. Halten wir mal die Tatsachen fest, der Baustein Sz stellt eine POV dar (Da er versucht Leser im Sinne einer bestimmten POV zu beeinflussen; einer POV, die ich privat teile, aber eben doch POV) und verstößt somit gegen WP:NPOV (und NP:Neutralität). Somit war es nicht zulässig ihn in den Artikel zu setzen -> der User Bet hat somit ein Fehlverhalten begangen, indem er diesen gegen die WP-Regeln verstoßenden Baustein in den Artikel gepackt hat und ich habe korrekt gehandelt, indem ich diesen gegen die WP-Reglen verstoßenden Baustein wieder aus dem Artikel entfernt habe (wie die WP-Regeln dies gebieten). Von daher ist deine Kommentar "leicht davon gekommen bin" eine ungeheuerliche und schäbige Verdrehung der Tatsachen.
- Ich hoffe daher, dass du so viel persönlichen Anstand hast dich, angesichts der dargelegten Tatsachen, für die Verdrehung die dein Kommentar darstellt (ein korrektes Handeln meinerseits als ein ggf. bestrafungswürdiges Fehlverhalten hinzustellen) zu entschuldigen und hier explizit feststellst: 1) dass mein Handeln, den Baustein zu löschen, absolut korrekt war; 2) dass B. ein Fehlverhalten begangen hat, indem er diesen Baustein in den Artikel gesetzt hat; 3) dass ich nicht "angesichts...leicht/gut davongekommen" bin, sondern, da mein Handeln absolut richtig und geboten war, irgendeine negative Sanktionierung meinerseits ungerechtfertigt gewesen und ein krasses Fehlverhalten von dir als Administrator gewesen wäre (und es an sich geboten gewese nwäre Be. für sein Verhalten einen gegen WP:NPOV verstoßenden Baustein in den Artikel zu setzen zu bestrafen und er "leicht davongekommen" ist, da du darauf verzichtet hast, ihn für sein Fehlverhalten, diesen Baustein in den Artikel zu setzen, zu bestrafen, obschon dies an sich verdient gewesen wäre)
- Sappho 4 (Stroh) (abgelegt 8.8.2022)
- Sappho 5 (überfordert) (abgelegt 8.8.2022)
- Sappho 6 (umgekehrt) (abgelegt 8.8.2022)
Sappho 5 (VM)
- Die VM ist völlig absurd. Der User hat sich völlig korrekt im Sinne der Wiki-Regeln verhalten als er den Baustein "Sui" entfernt hat, da dieser unzweideutig gegen WP:WWPNI, WP:N und WP:NPOV verstößt. Ihn deswegen wegen VM zu melden ist eine Dreistigkeit des User B und streng genommen selbst ein Akt des VM. Der User hat durch die Enternung des gegen die WP-Regeln verstoßenden Bausteins also keinen VM begangen sondern er hat den VM, den die Hineinsetzung des Bausteins in den Artikel durch den User B darstellt, beghoben (also nicht VM begangen, sondern VM aufgeräumt und korrigiert). Der User B hat demgegenüber 1) VM begangen indem er den Baustein in Artikel gesetzt hat; 2) indem er den Baustein nach der Entfernung druch User y erneut in den Artikel gesetzt hat und 3) indem er User Y wegen Entfernung des Bausteins wegen VM gemeldet hat, obwohl nicht die Entfernung des Bausteins aus dem Artikel durch Y, sondern die ursprüngliche Hineinsetzung des Bausteins in den Artikel durch B und die erneute Hineinsetzung nach der ersten Entfernung durch Y, VM darstellte (die Meldung von Y wegen VM durch B, obwohl Y keinen VM begangen hat, stellt also einen Akt des VM durch B dar). Daher wurde die VM auf erledigt gesetzt (Y hat keinen VM begangen), und B wegen des VM den seine falsche gegen Y gerichtete VM darstellt, für eine Woche gesperrt.
Wall (Di)
Wall
- Hi, ich muss sagen, dass mich dein Vorgehen und dein Kommentar hier stark verwundern. Du schreibst, dass diese Informationen "jugengefährdend" seien. Nichts für ungut, aber dies ist m.E. eine offensichtlich absurde Annahme bzw. Behauptung. Was soll an diesen Informationen "jugengefährdend" sein? Es handelt sich dabei um eine völlig sachliche Referierung von Forschugnsergebnissen und sonst nix. Da wird niemand zu irgendetwas aufgefordert, zu etwas ermutigt oder zu etwas animiert. Stattdessen werden ganz trocken und nüchtern Fakten wiedergegeben: Eben "Er hat die Frage utnersucht, welche Medikamente in welcher Dosierung tödlich sind und er ist dbaei zu folgenden Ergebnissen gekommen: ..." -> Dass so eine knochentrockene ("öde") Referierung von Forschugnsergebnissen irgendjemanden in emotionale Aufwallung versetzt, die eine Stimmung in ihm erzeugen, die es ihn erwägen lässt, sich etwas anzutun, ist völlig realitätsfremd. Da würden mir haufenweise Werke der Weliteratur (Antigone, Wether, Romeo und Julia, Brave New World, Death of a Salesman etc. etc.) einfallen, die man üblicherweise in der Schule liest, bei denen es weitaus plausibler ist, dass die Lektre derselben jemanden emotional derart anrührt, dass er anschließend darüber nachdenkt, sich etwas anzutun, als eine völlig nüchterne-trockene Referierung von Froschugnsergebnissen, wie der Artikel sie leistet. Daher, sorry, halte ich deien Befürchtungen/Anschuldigungen, für haarsträubend absurd und realitätsfremd. Ich wäre dir daher verbunden, wenn du deine Behauptung hier ausdrücklich zurücknehmen würdest und erklären würdest, dass diese Informationen, wie sich gezeigt hat, in keiner Weise jugendgefährdend oder sosntwie bedenklich sind (sondern es sich um eien völlig sachliche, "enzyklopädische", Referierung von Fakten/Forschungsergebnissen handelt) und dass du dich daher bei mir für deien falschen Vorwürfe entschuldigst. Und als symbolische Geste, dass du deine unzutreffende Behauptung zurückziehst, wäre ich dir verbunden, wenn du die Löschung rückgängig machen würdest und die Versionsgeschichte die du uneinsehabr gemacht hat, wiederherstellen würdest.
- [...]
- a) wochen und monaate -> mätzchen nicht bahalten wenn mühe aufn immt; b) wochen u monate kle iauf in besh so od so (ni wik, uch so verglei leich nachels; wo u o, 30 min google book fischen); c) wo u mon medik, ers 30 mi tank u einweg; d) inffrei; e) geri maß buch aufgeh u unberech u unbegrü erkl (geriut) (letzt maßnah ni anegfo, verlag veröff ni mehr exi a tod inha u so ni gibt re hätt maß jur vorge od int; kei klä kei rich; reinha gäbe u klag all wah gen geri heu wie geri 80, eher progess dam, aufgheob); pov juge 8dei, buzen
Wall (an Admi.)
- [Lösch. Inf + Entfern. v. Teilen d. Vers.Gesch. rückgängig gemacht, da diese mit einer sachlich nicht zutreffenden Begründung gerechtfertigt werden u. somit nicht gerechtfertigt sind]
- [Wall beschwert]
- Nun du hast die Löschung mit einer Begründung gerechtfertigt, die sachlich nicht zutrifft: Du hast behauptet, die von dir gelö. Informationen wären "juggef". Dies sind sie de facto nicht. Somit war die von dir vorgenommene Löschung nicht gerechtfertigt.
- [...]
- Ist nicht der Fall, niemand wird dort zu irgendetwas aufgefordert, ermutigt oder gar animiert. Dort steht nicht "du sollst" oder gar "du musst" oder auch nur "man nehme...". Dass irgenjemand sich aufgrund der Lektüre dieser trocken-sachlichen und unaufgeregten Wiedergabe von Forschungsergebnissen zu irgendwelchen Taten genötigt fühlt, ist völlig ausgeschlossen. Von "Juggef" kann somit, selbst bei großzügiger Auslegung des Wortes, in keiner Weise die Rede sein. Dort werden völlig neutral und werurteilsfrei, ohne jede Suggestion, Verherrlichung etc., Forschungsergebnisse referiert. Und genau das ist Sinn, Zweck und Aufgabe der WP.
Grundsätzlich
Bedenken gegen Informationen
- Und was ist mit Leuten, die genau die Informationen, die jetzt gelöscht werden sollen, suchen? Was ist mit Leuten, die genau diese Informationen wissen wollen? Die diese Informationen haben wollen? Die sich diese Informationen aneignen wollen? Die Kenntnis von diesen Informationen erlangen wollen? Die Kenntnis von diesen Informationen haben wollen?
- [...] Aha jetzt entscheidest also du, welche Informationen/welches Wissen ich haben darf? Welche Informationen ich nachschlagen darf (ich finden darf/ ich mir aneigenen darf/ ich mir holen darf...). Sorry aber diese Entscheidung möchte ich selber treffen und nicht dass du sie als mein selbsternannter Vormund für mich triffst. Es ist absolut inakzeptabel, dass du dich anmaßt und erdreistest zu entscheiden, welche Informationen für mich gut sind (und daher in den Artikeln stehen und dort von mir aufgefunden werden können) und welche Informationen nicht für mich gut sind (und daher nicht in den Artikeln stehen und dort nicht von mir aufgefunden werden können, spondern dort verschwiegen werden, weil du sie weglöschst und mir so vorenthältst). Das ist eine Entscheidung, die nur mir selbst bzw. jedem Leser individuell für sich selbst, aber nicht dir (SW) zusteht. Jeder muss gemäß dem Recht auf Informationsfreiheit (GG) das Recht haben selsbt zu entscheiden: a) welche Informationen für ihn gut sind; b) welche Informationen für ihn geeignet sind; c) welche Informationen er nachschlägt/ sich holt/ sich aneignet/ zur Kenntnis nimmt.
- Daher ist die einzig akzeptable Vorgehensweise, dass diese Informationen im Artikel stehen bleiben und dass dann jeder Leser individuell für sich selsbt entscheidet, ob er diese Informationen haben will (ob diese Informationen ihn interessieren/ ob er sich diese Informationen holt/ er diese nachschlägt/ er sie sich aneignet/ er sie sich als Wissen geistig aneignet, indem er Kenntnis von ihnen erlangt und sie sich merkt), oder nicht: Wer das tut, der liest sie (nimmt sie zur Kenntnis, merkt sei sich etc.). Und wer das nicht tut, der liest sie halt nicht (sondern überpsringt den Abschnitt, in dem sie stehen, beim Lesen), oder merkt sie sich nicht.
- Grundsätzlich muss also gelten, dass unterschiedlos alle greifbaren Informationen zu einem Thema im Artikel zu stehen haben, gleichgültig was irgendjemand hier privat moralisch oder sonstwie von diesen hält (ob dieser oder jener sie als seine POV für schlecht/ bedenklich/ verwerflich/ jugendgefährdend/ moralisch abstoßend oder sosntwas hält), so dass alles Wissen zum Thema im Artikel vorhanden und für jedermann jederzeit abrufbar und auffindbar ist, so dass jeder alles, was er zu einem Thema wissen will vorfinden kann (nachschlagen kann + sich als Wissen aneignen kann + sich merken kann und nach Bleiben damit machen kann was er will). Und dann entscheidet jeder jedesmal individuell für sich selbst, und niemand für einen anderen (kein User oder Admin hier), was er von einer bestimmten Informationen/bestimmen Informationen zum Thema hält und was er damit macht (also, ob er sie nachschlägt/ sich holt/ sie nachliest/ sich aneignet/ sie als neues Wissen zur Kenntnis nimmt und sich geistig aneignet etc.). Kurzum: Selbsbestimmung und das Recht auf Informationsfrieheit müssen hier unumschränkt gelten. Alles andere ist unenzyklopädisch und eine Verletzugn des enzyklopädischen Gedankens (sprich: Zensur und Bevormundung bzw. Entmündigung und Gängelung des Lesers).
- [jugendgefährdend] -> jeder für sich selbst entscheiden: a) ich finde Informationen nicht jugendgefährdend , du findest sie nicht jugendgefährend. Es ist jetzt nicht angängig, dass du mich gängelst und mich hinderst, Informationen, die ich nicht juggengefährdend finde, nachzulesen (mir zu holen/mir anzueignen/zur Kenntnis zu nehmen/ zu finden/ geistig anzueignen und anzuspeichern), nur weil du sie jugendgefährend findest. Also dass du mir praktisch deine Meinung aufzwinst, mich bevormundest, mir Informationen vorenthältst.
- b) jeder Leser muss hier individuell für sich selbst entscheiden, ob er sie jugendgefährend findet oder nicht. Ein Leser, der diese Informationen jugendgefährdend findet = der liest diese Informationen halt nicht (wird ja niemand gezwungen, sie zu lesen). Sprich: Er liest den Aritkel gar nicht. Oder er liest den Abschnitt, in dem sie stehen, nicht (sondern er überspringt den Abschnitt, in dem die "bedenkliche" Informationen stehen, bei der Lektüre des Artikels), oder (wenn er sie aus Versehen liest) merkt er sie sich einfach nicht, sondern verdrängt sie, anstatt sie geistig abzuspeichern. Und ein Leser, der diese Informationen nicht jugengefährdet findt = der liest diese Informationen halt nach. Sprich: Er liest den gesamten Artikel und merkt sich alle Informationen, die in ihm stehen (liest den Artikel also nicht nicht + überspringt den Abschnitt, in dem sie stehen, nicht + verdrängt diese Informationen, wenn er sie liest nicht, sondern merkt sie sich und speichert sie gedanklich ab, so dass sie Teil seines Wissens werden). Also jeder entscheidend für sich
- [lebensbejahren]...Und kein Interesse lebensbejahenden Auswegen hat? ...Lebensverneinend interessiert + haben will.
Lö-For
- Ich finde das, was hier propagiert wird (weglöschen von belegten und relevanten Informationen weil eventuell irgendjemand nicht damit klarkommt diee hier zu finden) absurd und obszön. Denn es handelt sich dabei um eine gröbliche Missachtung der Prinzipien enzyklopädischen Arbeitens bzw. des Grundgedankens einer Enzyklopädie (das gesamte Wissen der Menschheit zusammenzutragen und jedermann zugänglich zu machen, so dass jeder alles, was er, aus welchem Grund auch immer, wissen will, nachlesen kann). -> Wenn irgendjemand nicht mit den hier in Frage stehenden Infos klarkommt (wie z.B. User K hier Lö beantragt), dann gibt es eine ganz leichte Lösung für sein Problem: Nämlich den Artikel, in dem sie stehen einfach nicht zu lesen. Und fertig.
- Eine kleine Analogie: Wenn jemand nicht damit klarkommt in Artikeln, die den Holo behandeln, verstörende und depremierende Informationen zu dem Thema Hol., die in diesen Artikel ggf. enthalten sind, nachzulesen, dann würde doch niemand ernsthaft hier auf die Idee kommen, diese verstörenden und deprimierenden Informationen über das Thema Hol aus den Artikeln zum Hol. wegzulöschen, sondern so gut wie jeder hier würde sagen: Diese Informationen sind wichtig und relevant und gehören somit in die Artikel hinein. Und wer mit diesen Informationen nicht klarkommt -> der soll es halt einfach bleiben lassen, die betreffenden Artikel zu lesen. Und gut ist.
- Gleiches gilt hier: Wenn jemand meint, dass er mit diesen Infos nicht klarkommt -> dann ist das kein Grund die Infos aus Artikeln rauszulöschen, wie es einige hier fordern, sondern die einzig korrekte Reaktion hierauf ist, dass Leute, wie User K. die mit diesen Infos nicht klarkommen, die Artikel, in denen sie stheen nicht lesen und dann ist alles in bester Orndung. Sprich: Es ist ein unsäglicher Vorschlag, hier belegte Infos wegzulöschen, weil irgendjemand mit diesen eventuell nicht klarkommt oder diese als verstörend etc. empfindet. Denn so eine Löschung wäre im höchsten Maße ungerecht und rücksichtslos gegenüber Lesern wie mir, die diese Infos interessant finden und sie gerne nachlesen und sich aneignen möchten, weil ich und andere User, die eben diese Informationen in der Wiki suchen bzw. sie hier nachlesen und sich holen wollen, diese Informationen ja eben, wenn sie aus Wiki-Artikeln weggelöscht werden, nicht in der Wiki finden, nachlesen und sich aneignen können. -> und das ist eine unerträgliche Gängelung und Bevormundung.
- selber ent, welche informationen/welches Wissen: er sucht + sich holt/nachlies/aneignet/zur kenntnis nimmt (sich holen, nachlesen, aneignen, zur kenntnis nehmen will)
- wissen will/ Wissen haben will (holt, holen will; nachliest, nachlesen will; aneignen will)/ Informationen
- Zensur
- 1984/ großer Bruder/ Bevormundung
- selektiert
- Wie soll jemand, der genau diese Informationen, die du jetzt gelöscht hast (deren Löschung du verlangst) gerne im Artikel nachlesen will, im Artikel nachlesen, wenn diese Informationen nicht im Artikel stehen, weil du sie aus dem Artikel weggelöscht hast?
- Informationen haben will/ Informationen sich holen will/ Informationen nachlesen will
- Bevormundung: Jemand, der diese Informationen im Artikel sucht [im Artikel nachlesen will/ haben will/ sich holen will], darf/kann diese Informationen also im Artikel nicht finden [darf/kann diese Informationen im Artikel nicht nachlesen/ kann sich diese Informationen nicht holen kann/ kann sich diese Informationen nicht aneignen], weil DU der Meinung bist, dass der Betreffende [oder Leser im Allgemeinen] diese Informationen...
- ...nicht haben darf/soll.
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- Und du deine Meinung dem Betreffenden [den Lesern] aufzwingst, indem du
- Bär (abgelegt: 16.10.2020)
Bat
abgelegt 24.11.2018
Bat-List
abgelegt 10.11.2021
- Batman:
- Benutzer-Unterseite (transponiert nach hier) -> (abgelegt: 14.6.2019)
- Bat-Villains (abgelegt: 30.1.2021)
- Bauch
- Bestand ZSg 134 (Sammlung Bauch betr. Widerstand und Verfolgung von Angehörigen des öffentlichen Dienstes im NS-Staat) anbelangt, ließen sich einschlägige Unterlagen zu H.v.B. (ZSg 134 / Bd. 6) sowie EK (ZSg 134/Bd. 43 u. 123) ermitteln.
- Becker (abgelegt: 26.5.2017)
Beer
- S. 65
- diesen Darstellungen ist v. Lang, da nach seinen Angaben nicht AH selbst, sondern Martin Bormann, die Namen der sechs zu exekutierenden SA-Führer bezeichnet haben soll.
- Die Überprüfung der Angaben Gallos und v. Langs ist dadurch erschwert, daß beide Verfasser ihre Quellenangaben summarisch für den Gesamtinhalt ihrer Bücher machen. Höhne dagegen ermöglicht die Verfolgung seiner Angaben bis ins letzte Detail, wie bereits vorstehend erwähnt ist. Das „Abhaken mit einem Grünstift" entnahm Höhne den Einlieferungslisten des Strafvollzugsgefängnisses München, Prozeßakten des Landgerichts München I (48), die in den Bibliographien Gallos (40) und v. Längs (8) fehlen. Die in- und ausländische Öffentlichkeit war der Ansicht, daß am 30. Juni 1934 die Reichswehr einen Sieg über Röhm und seine Absichten davongetragen habe. Diese Auffassung ist irrig. Heyd- rich hatte nicht als Verbündeter der Reichswehr gehandelt, als er
Ablage
- Behringer (abgelegt 6.8.2015)
- Bell-Briefe (Brief an Hess vom 30. Mai 1932: abgelegt 21.11.2016) (Brief an Zarnow vom 30. Mai 1932, abgelegt: 21.11.2016) (Brief an Moritz [Franz Mayr] vom 18. März 1933, abgelegt: 21.11.2016) (Brief an Reichsleitung der NSDAP vom 8. Oktober 1932, abgelegt: 21.11.2016) (Brief an Karl Leon Du Moulin Eckart vom 30. April 1932, abgelegt: 21.11.2016) (Brief an Ernst Röhm vom 15.März 1932, abgelegt: 21.11.2016) (Brief an Ernst Röhm vom 30. April 1932, abgelegt: 21.11.2016)
- Bell (AA) (abgelegt 21.5.2017)
- Berchtold (MS 594/1: Ich überlebte die Röhm-Revolte) (Berlin Document Center, Personalunterlagen (Signatur: F 129 Band 20) (Fa 523/1: Gerichtsakten: Urteil 28.4.1924) (ZS Ortner) (ZS Maurice) (Ermittlungsakten zu Heiden liegen nach unseren Informationen im StA München)
- Berchtold, Herrmann (abgelegt: 3.9.2017)
- Bergmann, Julius (OPG) (abgelegt: 3.9.2017)
- Bern (abgelegt: 28.2.2014)
Best
Gesichtet komplett seiten: 15, 16, 17, 18, 20, 21, 22, 23, 24, 182-194, 200, 221; partiell 226, 227 160
- Berndorff (10: 19 [d], 20 [d], 23 [d], 32, 130, 139, 150, 160 [q], 193 [d], 226 [q], 227 [q])
- Bredow (8 [d], 14 [d], 15 [d], 16 [d], 17 [d], 18 [q], 19, 20 [d], 21 [d], 23 [d], 60, 182 [d], 183 [d], 186 [d], 187 [d], 188 [d], 189 [q], 190 [d], 191 [d], 192 [d], 193 [d], 194 [d], 200 [q], 226 [g])
- Breiting (2: 144 [g], 222)
- Calic (1: 144 [d])
- Fest ( 7: 14 [d], 15 [d], 16 [d], 23 [d], 221 q])
- Heydrich (1: 21 [d])
- Schleicher, E (3: 182 [d], 183 [d], 191 [d])
- Schleicher, K (8 [k], 13 [q], 14 [q], 15 [q], 16 [q], 17 [q], 20 [q], 21 [q], 23 [q], 155, 182 [q], 183 [q], 184 [q], 185 [q], 186 [q], 187 [q], 188 [q], 190, 191 [q], 192 [q], 193 [q], 194 [q])
- Schleicher, L (6: 13 [q], 16 [d], 21 [d], 22, 188 [d], 191 [d])
Best
- S. 83: Der Mordanschlag auf Orbis war für die frz Besatzungsmacht der Anlass schärfer gegen die Aktivisten der Rheinlandbewegung vorzugehen. Die Zahl der Hausdurchsuchungen u Verhaftungen stieg, beinahe alle völkisch radikalen Gruppen waren mittlerweile im Rheinland verboten und die Bedingungen für die politische Betätigung der nationalistischen Aktivisten wurden schwieriger. Best der zum Wintersemster 23/24 von Frankfurt an die Universität Gießen gewechselt war versuchte seit Anfang 24 die Rheinlandarbeit angesichts der neuen Bedingungen zu reorganisieren. Dem diente v.a. die Abhaltung einer Westmarkenwoche des DHR im Februar in Gießen. Interessanter als das Programm selbst, das sich auf die gängigen Themen – rheinische Geschichte, goßdeutscher Gedanke, frz Kulturpropaganda, Arbeit des Hochschulrings – beschränkte, war dabei die Teilnehmerliste dieser Tagung bei der insgesamt etwa 120 Studenten u zahlreiche Gäste zugegen waren: die Eröffnungsrede hielt vz und Innenminsiter Jarres von der dvp, der hier, wie es in einem Bericht des DHR hieß, „vielleicht als erster Reichsvertreter nach dem Kriege den Mut fand, öffentlich klipp u klar unseren entscheidenen Widerstandswillen bis zum äußersten zu verkünden“. Weitere Sprecher waren der Syndikus der Industrie u Handelskammer Köln mayer , Rühlamm u natürlich Martin Spahn
- S. 93: Eine erfüllung ist nur bedingt erreichbar in der jeweiligen zeit- und artbedingten Vervollkommung der großen überpersönlichen und überzeitlichen Gesamtwesenheiten, in denen das menschliche leben gestal u inhalt gewinnt. Hier sind zwei ideologsi Grundelemente miteinander verknüpft. Zu meinen die herleitung des neuen Nationalismus aus der als in sich geschlossenen postulierten Weltanschauung, die im Volk ihren Ausgangspunkt nimmt – dabei sidn die Adaptionen aus der ficht-rezeption stapels und ander unübersehbar. Zum anderen die absage an pol praktische utopien an teleoogsc perspektiven – her iwerden die eifnlsüse des kreises auf beste Denken deutlich.
S. 63: ni findbar stapel S. 17: In bezug auf das hier in Frage stehende Problem sind danei etwas vekürzt v.a. zwei entwicklungslinien zu nennen. Auf der einen Seite wurde hervorgehoben, dass eine vorrangige Beschäftigung mit der kleinen gruppe der organsiatoren der ns-Massenverbrechen ebenso wie eine Betonung des weltanschaulichen Motive der verantwortlichen täter und v.a. Hitlers selbst die beteiligung der traditionellen Eliten an der politik und den vverbrehcen des Regimes ausblende, die populistische Attraktivität des NS zu wenig berücksichtig und strukurell angelgt unfähigkeit de systems zu langfristig anrelgte politik i msinen der mittelfristigen integration divergierender Interessen übergehe. In dieser interpreation trat in der folgezeit die Bedeutung den s Terorappara u seiner Organsiatoren insgesamt in den htierngrund wie leien pol Eigenbeduetung des Apaprates des Reigme u die Relvan er völkisch-raidkalen Überzeugugne nder tätergruppe fr die ingangsetzugn der Genozipolitik in Polen und der Sowejtunion angesichts der ind er Sturktur des NS-Herrschafstsystems angelegten und sich stark dynamisierenden Fakotren in Zweifel gezogen wurden. In der Beurteilung der ss- und rsha früher entwickelte sich vielmehr – insbesodner auf der Basis der utnesuchungen von Aronson, Buchheim u Höhe aber zum Teil abweichend von deren Interpretationen – das bild vom kalten Machttechniker, vom Technokraten des Terrors, der keinerlei pol überzeugungen mehr besite u von der Macht an sich fasziniert sei. S. 59: Ausgehend von den europäischen Minderheitenproblemen nach dem ersten Weltkrieg, insebsodnere aber von der durch den vv hervorgerufenen Inkongruenz von dt Nationalstaat u dem Siedlungsraum der deutsprechenden Bevölkerung in Europa war es neben Max H Boehm vor allem Wilhelm Stapel, der aufbauen auf kulturkritisch-völkischen klassiker der Vorkriegszeit wie langbehn und Lagarde mit seiner Zeitschrift Deutsches Volkstrum und mit schriften wie Volksbürgerliche Erziehung oder Volk und volkstum auf die radikanationalsitischen Intellektuellen der Nachkriegszeit insgesamt, auf die völkische studentenbewegung im besonderen erheblichen einfluss einfluss, gewann, und z udem über den deutschnationalen handlugnsghifleverein, i ndem er eien führende psotion inne hatte, auch in die breite wirken konnte Stapel stellte dabei der individualistisch-lierbalen u der soz anschauung wonach der einzlene, respektive die Menschheit oder die menschliche Gesellschaft träger der geschichtlichen lebens sei, die völkische Anschauung entgegen, wonach die völker als Subjekte der geschichte anzusehen seien. Denn während es sich bei staaten und geselslchaften um zweckvebrände handele die willkürlich entstnaden und also aufhehbar seien, sei das volk eine unaufhebbare natürliche gemeisnchaft –vergleichbar etwa der fmailei; denn aus eine mstaatsverband kann man ausscheiden, aus eine mvolk nicht. Das volk als subjekt der geschcihte sei mithi nselsbt ei nlebendiges Wesen der einzlne sei tie ldieses wesens und i nseienr art durch die struktur des ganzen bestimmt. Jedoch sei das volk nicht lediglich die summe seine Teile, der einzelnen, sondern ein eigenständiges ganzes; somit könne der wille des volkes nicht durch zufällige einzelne auch nicht durch eine zufällige summe von einzelnen bekundet oder erkundet werden“. Der Volkswille stelle sich also nicht durch Mehrheitswillen ,sondern durch die wesesnart des volkes her und manifestiere sich in geniale nfürehr Persönlichkeiten. Die Qualität der poltisichen verfassung eines volkes lasse sich entsprechend daran abelsen ob geniale persönlichekiten an der spitze eines volkes bzw. eiens staates stehen oder bloße itneressenten. Die Einzelersönlichkeit sei als „glied in der kette der Geschlecht- S. 60: ter – der Generationen –teil des Volkes, nicht als einzlener; denn währen der individualismus die Lebenserfüllung des einzelnen i nden Vordergrund stelle, sei im völkischen denken der rhythmus des einzelnen lebens durch denjenigen seiens volkes bestimmt. Mittelpunkt des lebens und sittlicher mastab sei also ncith da wohlergehen des ienzelnen, sodner ndas des volkes. Jeder volk fidne seinen kultruelle nausdruck im volkstum, von der sprache über die verfasusn bis z urecht u wirtschaftsordnung. Wo kulturelle Ausdrucksformen anderer Völker übernommen werden ohne dem eigenen wesen angepasst zu sein, entstünden Schäden – „man denke an die übernahme des römischen Rechts am Ausgang des Mittelalters an die Übernahme des manchestertums im vorigen Jahrhundert, an die übernahme der westlichen Demokratie in der Gegenwart.“ Im Laufe des völkischen Lebensproezsses komme es immer wieder zu Assimilitationen von teilen fremder völker ; aber nur wenn es sich dabei um verwandte Völker handele, könne dies gelingen. Würden tiele unassimilierbarer völker aufgneommen, „so tritt nicht nru organsiche väernderung sodnern organische zerstörugn aund auflsung ein. Ein gesundes volk aht eine nregen Instinkt für das was similierbar ist und was nicht. Es ist wichtig dass dieser Instinkt wach bleibt.“ Diese vorstellungen stapels, die sich ähnlcih [bereits abge] verbreitung. Nun kann man i nbezg uaf ie jugne nakademischen rechtsradikalen dieser zeit egwiss nicht ov neinem gefestigten…vielmehr war das nationale lage ebenso durch seine Buntheit wie durch Unklarheit und Widersprüchlichkeit gekennzeichnet
- S. 56: Nach einer Vereinbarung innerhalb des engeren Kreises des Juni-Clubs und mit dem Kuratorium des Politischen Kollegs oblag Martin Spahn die Betreuung sowohl des DHR wie des Jungnaitonalen Bundes und des Jugendbundes zum einen im Hinblick auf die natioanelpoltisiche erziehugn zum anderen bei der verteilung der spendgenlder aus aus indsutrie und landwirtschaft. Spahns des Hochschulrigns zu einem guten Teil zurückführen war, ahtte gewisse Spannugnen mit den deutshcnaitoaneln urechskatholischen vertretern im altehrrenverand des dhr zur folge. Auf der nadern seite beass spahn i nder völkischen Studentenschaft beinahe bedingungslosen Rückhalt und große autorität
… Gerade diese letzte Aspekt war für die politische sozialisation der hochsrign Studenten von auch längerfristiger Bedeutung. Denn zu meine nershclsosen sich auf diese weise v.a. für die Akitvisten unter ihnen weitreichende u einflussreiche Kontakte sowohl in pol wie in beruflicher Hinsicht. Zum anderen bestärkten diese Kontakte und Beziehungen nie von den völkisch raidkalen bis zu dvp ddp und Zentrum reichten den Eindruck von der bei allen poltiischen und strategischen Meinungsverschiedenheiten zwischen den zahrleichen Gruppen und Zirkeln doch vorhandene Einheit der rechten im grundsätzlichen. Zugleich zeigte sich hier aber der große Einfluss der walten rechten auf die jungen nationalistischen Studenten im dhr der nachegrade zum Instrument zunächst deutschnationaler und dann ni malglemeienren Sinne radikalnationalistischer polik degradierte. Die fz wie 23 denn auch auf di steigende Abhänigkeit des Hochschulrings von den geldegebrenr dem förderkreis hin: die politisierenden gernale und professoren wurden stammgeste de hochschulringversammlungen u haben aus der völkischen Studentenbewegung ein Anhängsel der dt völk Parteibestrebungen gemacht“ als besodner verhängnisvoll habe es sich erwiesen dass die napol Schulungarbeit des dhr in den händen poltisichen Phantasten wie stadtler u Maritn Spahn liege.
- S. 57: Auch für Best war Spahn neben stapel der einflussreichste u prägendste unter den politisierenden professoren mit denen er Kontakt hatte. Wie vielfältig die Eindrücke und Einflüsse innerhalb dieses Milieus waren, hat er in seinen biographischen Notizen über seine Entwicklung später anschaulich beschrieben: meine Studienzeit von 21 bsi 25 fiel in einen politisch u geistig besonders bewegten Zeitabschnitt zwischen den beiden Weltkriegen. In dieser Zeit suchte u fand ich – v.a. i Rahmen der sich immer lebendiger und vielfältige enwickelnden nationalen Bewegung – die Kontakte und Anregungen welche meine Lebensauffassung u meinen politische Haltung für die nächsten zwei Jahrzehnte bestimmten. Zunächst war es der geistig von der Berliner nfich hochgemeinde beinflusste Hochschulring, dessen erzieherischer und Hochschulpolitischer Arbeit ich mich widmete
- „Da mir aus finanziellen Gründen der Eitnritt in eine Korporation nicht möglich war, gründete ich als Vertretung der nichtkorporierten Studenten - welche als Finken bezeichnet werden - eine Deutsche Finkenschaft als deren Vertreter ich zunächst im Frankfurter Hochschulring Deutscher Art und alsbald auch im Führungsausschuss des DHR mitarbeitete. Daneben nahm ich jede Gelegenheit wahr, Menschen, Gruppen und gedanken kennenzulernen, welche mir Anregungen geben und meinen Gesichtskreis erweitern konnten. So verkehrte ich in den jungkonservativen Kreisen, die unter der geistigen Führung von Moeller und Gleichen durch die Zeitschrift Gewissen ihre Gedanken vertraten und in ihren Klubs – Juni-Klubs, Herren-Klub, Jungkonservativer Klub - Gelegenheit zum Treffen und zur Aussprachen boten. Ich trat auch in Freundschafliche Beziehungen zu national revol Kreisen welche sich meist um kleine Zeitschriften wie Vormarsch, Standarte, das Reich, Arminius u.a. bildeten und veröffentliche selbst Artikel in diesen Zeitschriften. Von konservativen Denkern wie Spahn und Edgar J Jung bis zu radikalen Stürmern wie Hielscher und Friedrich Lenz reichten meine Kontakte häufiger Aussprache und glegentlicher Zusammenarbeit.
- S. 93: der hier anklingende Wunsch nach Beibehaltung oder Widererlangung der Exklusivität der bürglerichen Eliten – oder weniger anspruchsvoll formuliert der mitteständischen Akademiker – korrespondierte im Denken Bests aber strikter als bei Jung mit dem nach revolutionärer Veränderung. Während sich Jungs Vorstellungen von der nationalen Erhebung vornehmlich auf eine Art coup d’Etat der nationalen Führungsgruppen konzentrierten, und deutlich restaurative Züge trugen, hing Best zunehmend nationarevolutionären gedanken an, die ihren zugespitzten Ausdruck in den Schriften der Autoren des soldatischen Nationalismus fanden, insbesondere im Kreis um Ernst Jünger. Der dort propagierte Mythos des Krieges vereinigte in sich unbedingter Radikalität mit Einsamkeit und Selbstbezogenheit. Die Geringschätzung der Massen wurde durch die Propagierung der Frontkameradschaft kompensiert – ein Sozialismus der Gesinnung einer elitär strukturierten Gemeinschaft
- FN kapitel 2 nr 10-18: Jenschke 9-29; grass/ kap ii1./ Edgar Jung, „ein Wälzer in lexikonformat der eine Zusammenfassung aller Einzelheiten des neuen Weltbildes versucht“/ hdm -112-128, dazu Jenschk 92ff, 106ff/ best reichsreform/ jung hdm 514-598/ in der seklit wird diese apske kaum thematisiert/ jung bezog sich auf die schriften von schallmay ploet gruber, siemen, ahrmsne u brugörder;/ est reichsreform/
- S. 103: die ns hingegen stellten für Jung nur das referat volksbewegung in dieser großen werksgmeienschaft dar als die er das nationale lager insgesamt bezeichnete und die während der 20 er jahre in erster Linie von den rechsraidkalen Intellektuellen als gestsigen Vorkämfper n geschaffen worden sei: wir habe jahrelang zugewartet, da und dort den Hebel angesetzt undankbarste Kleinarbeit getan u dann den Aufbruch der nation erlebt, zuerst im geistigen Bereiche u dann auf dem Gebiete der Massenbewegung. Wir denken aber nicht daran unsere pol Weltanschauung, die ein Zeitalter kdent in dem die Masse wieder in die Rolle zurücksinkt, die ihr gebührt zu verraten in dem wir vor dem massenrausch kapitulieren. Hiersetzte auch Jungs Kritik an denjenigen unter den geistgen an, die sich fr den ns bereit entschieden hatten. Gewiss sei der ns unsere Volksbewegugng und die Organisation der masse sei ein unumgängliches zugeständnis an den einzg möglichen Weg zur Machtergreifung; insfoern sei es auch versätndlich dass manche geistigen Menschen…aus innerer Disziplin den anschluss an die ns vollzogen hätten. Aber sie vergessen wenigstens vorläufig die verpflichutng die sie las geisitge menschen haben. Entweder prgen sie dem ns ihren Stempel auf ode sie sind arme aushängeschilder.“
- Damit drückte jung das Dilemma der geistigen gegenüber seiner Massenbewegung wie der nsdpa exakt aus. Den nes war eien durchaus offen frage o es den aus der tradition der zrikel u bünde kommenden und in die nsdpa wechslenden itnellektuellen gelingen könnte, irhe eigneen auffassungen, insbeondere vom verhältnis der elite zu den massen, innerhal der ns-bewegungen durhczsuetzen. Aber die hitler-aprtei als erbe oder produkt des kampfes der intellektuellen zu sehen – und jung erinnerte dabei explizit an die freikorps die rheinlandbewegung den juni-club die akademischen zirekl und dmait egradzeu automatisch eien nfürhugnsanspruch z uverlangne – solceh vorstlelguen waren unter den jugnen raidkalnationalsitische intellektuellen dieser Zeit durchaus verbreiet.
…
- S. 293: Mit diesen Beiträgen hatte best seine theoretischen Vorstellungen insoweit abgerundet, als er nun einerseits eine völkisch-biologistische Herleitung der individualistisch-demokratischen Weltanschauung, zum anderen eine Art von biologischer Imperialismustheorie entwickelte hatte. Beide sind in ihrer Struktur deutlich als Gegenmodelle zur marxistischen Theorie zu erkennen: Die Revolution von 1789 wird bei Best - hier Edgar jung und anderen Theoretikern der konservativen Revolution folgend – als Ausdruck einer von Volkstum losgelösten mithin auf die einzelnen Individuen bezogenen Stadtgesellschaft interpretiert, die sich eine ihr gemäße, nämlich individualistische, Weltanschauung geschaffen habe, die die Gleichheit der einzelnen postulierte, da der Bezug zu ihrer Verschiedenheit in den Hintergrund geraten sei. Die soziale Differenzierung, die Emanziaption vom stand zum Individuum, wird demgegenüber als innervölkischer Prozess nicht als revolutionäres Movens angesehen. Da die Zugehörigkeit zum Volkstum aber ein natürlicher helebsnegseztlicher Zusammenhang sei den zu negieren der menschliche Natur widerspreche müsse eine solche entwicklung zwangslufig negative folgen anch sich ziehen.
- Beulwitz (abgelegt: 30.1.14)
Beulwitz (Aufsatz 1934)
- Zeitschrift für Politik, Mai 1934, Heft 5, Bd. XXIV, S. 234:
Beulwitz, Stabschef im Presse-Amt der Obersten SA.-Führung, Berlin
Das Anlitz des Kämpfers. Der Deutsche von Heute Von Veit-Ulrich von B, Zeitschrift für Politik Bd. 24, 1934, S. 231-238
- Der Januskopf der Technik, insbesodnere als Besiegerin des Raumes mit Hilfe der modernen Nachrichtenmittel, zeigt sich nirgends gefährlicher als da, wo sie die Völker nicht zusammenbringt, sondern nur dem einen etwas über das andere mitteilt. Vielleicht wäre die zahllosen Missverständnisse, die noch heute den Erdball in ihren bösen mschen halten, nicht vorhanden, wenn man voneinander nicht noch mehr, sondern weniger hörte, dafür aber einander öfter sähe.
Aber sie sind da, die Nachrichtenmittel und die Missverständnisse. Und wenn die ersteren heute noch immer um die Erde spielen, um die zweiten besonders über Deutschland zu erhalten oder zu vermehren, so ist es unser gues Recht, nicht abzuwarten, was man sich über uns mitteilt, sondern hinzutreten und zu sprechen: so sind wir, das wollen wir. Was wollt nun ihr? Damit wird man einer Verständigung am besten dienen.
- Dazu aber müssen wir dem Wesen der Verkehrsmittel, die immer nur von Vorgängen, also von Wirkungen, berichten, seine Unzulänglichkeit nehmen und sie einsetzen, um Kunde zu geben von Ursachen. Sind Taten aber Wirkungen, so ist ihre Ursache der Täter, der wirkende Mensch. Deshalb handelt diese Arbeit nicht zuerst vom deutschen Geschehen, auch nicht von Deutschland als einer Totalität von Ursachen udn Wirkungen, also von Menschen und Sachen, sondern von Menschen allein, vom deutschen Menschen unserer Tage.
- Ohne sich in rein geschichtliche Betrachtungen zu verlieren, ist es doch notwendig, kurz die Bestände aufzuzeigen, die der Deutsche von heute in das Licht des 20. Jahrhunderts mitbrachte. Wenn der Gegenwärtige Ursache ist, so wirken in ihm gleichwohl die Vorderen. Und wir, die wir an die Bande de Blutes neu zu glauben gelernt haben, können uns nicht beschreiben, ohne zurückzulauschen in das Lied des Schicksals der Ahnen. Wir bitten nicht um Anerkennung, aber wir nehmen das Recht in Anspruch, verstanden zu werden, und wir wollen uns nicht nachsagen lassen, wir hätten diees Verständnis durch irgendeine Art von Geheimhaltung erschwert.
- Wer das Ausland kennt, weiss dass die starke Ablehnung, der der Deutsche in der Welt von je begegnete, ihren Grund nicht in einer Anzahl unsympathischer Eigenschaften hat. Nicht die Tatsache hat die Welt mit Misstrauen gegen uns erfüllt, dass sie etwas nachteiliges, sondern dass sie wenig oder gar nichts über das Wesen der Deutschen wusste, war man sich nie darüber klar, wie er in dieser oder jener Lage handeln würde. Und das Wissen, nicht über zu erwartende Gedanken, sondern um mögliche Taten, bestimmt in der Politik die Verhältnisse der Völker untereinander. Feindschaft kann man mit Feindschaft begegnen, Freundschaft mit Freudnschaft. Aber die Unkenntnis erzeugt den Zweifel und der Zweifel dass Misstrauen. Den Zweifel auszutreiben und zu ersetzen durch Klarheit dass Misstrauen zu verwandeln in Vertrauen, ist eine der dienlichsten Aufgaben, die heute zu stellen sind.
- Wer um die dämonische Gewalt des Raumes über die menschen, um den magischen Einfluss der Landschaft auf ihre Kinder weiss, der muss den Deutschen von heute schon halb verstehen. Wenn ein Lebensraum so konzentrisch umlagert ist von anderen Lebensräumen wie der unsere, dann muss notwendigerweise schon diese Tatsache auf den Charakter seiner Bewohner prägenden Einfluss haben. Ewig bestritten, immer der riesigen Pression Anderer ausgesetzt, nie beurlaubt aus dem Drange des täglichen Ringens um das Sein, musste der Sohn dieses Landes das Leben anders ansehen, als seine Nachbarn. Freilich auch sie tritten und führten das Schwert, wenn ihr Pflug keine Scholle mehr zum brechen, Mensch und Tier keinen Auslauf mehr fanden. Aber so krisenhaft Zuspitzungen in ihrem Dasein waren Ausnahmen. Ob sie mit Sieg oder Niederlage endeten, immer strebte das Geschehen einer Ruhelage als dem Normalen zu. Sicherung des Gewonnen, Erhaltung für die sie nicht nur das Normale, sondern auch das Erstebenswerte geworden. Man hat es daher nicht nötig, davon zu reden, der deutsche Raum sei in den letzten 20 Jahren vor dem Weltkrieg eingekreist worden. Er ist es vielmehr immer gewesen. Dieses kämpferische Potential, welches da Verhältnis der Nachbarn zum deutschen Raum bestimmte, ist nun von gewaltiger Wirkung auf das Antlitz der deutschen Bewohner dieses Raumes geworden
- Wer eine Lomomotive führt, behält auch außerhalb des Dienstes etwas von dem gespannten Ernst im Gesicht, der diese Männer auf dem Führerstand auszeichnet. Die Züge des Seemannes prägt fürimmer, ja bis zur Möglichkeit der Vererbung die Weite des Meeres, die seine Augen erblicken und die auch in der Stadt immer irgendwie über die Dinge weg, an ihnen vorbei oder durch sie hindurchsehen. Und von Hirten sagt man, jahrzehntelange Arbeit leisse das Gesiht der Herde in das ihre einfliessen.
- Ebensowenig konnte es ausbleiben dass etwas so Totalte wie die permanente Bestrittenheit unseres Raumes unsere Art beeinflusste. Und zwar ist diese Beeinflussung zu einem Teil durchaus kongruent dem hin- und Herwogen des Streites, der bald den Gegner im Land bald uns ihm auf den Fersen sah. Aber auch wenn die Toten begraben, die Brände der Hütten verschwelt waren, blieb man im Verhältnis eines Druckes zueinander. und dieser Druck hatte die höchst wichtige Folge die man in der Physik Diffusion, d.h. vermischung, nennt. In keinen anderen Ruam sind im Verlauf seiner unruhig flackernden geschichte so viel nachbarliche und fremde Bluts- und damit Wesensbestandteil eiengedrungen, wie in den deutschen, und dies gibt wohl eien Erklärung für die kaleidoskopartige Buntheit unseres Wesens und Denkens, wie auch für die unbestimmbarkeit unseres Handelns, kurz für unsere übermässige Vieldeutigkeit und für unsere mangelnde Richtkraft. Dieselbe häufige Blutmischung, die nun seit vielen jahrhunderten am Werke ist, sie hat mit deseem merkwürdigsten aller Säfte auch die fremden Welten, die in ihm pulsen, an uns heran- und in uns hineingetragen. Und das scheint eine echte Begründung der deutshcen Vielseitigkeit zu sein: dass mit den unglaublichvielen Blutströmen auch die zahllosen Möglichkeiten in uns wirksam wurden, diei hnen innenwohnen. Die grauenhafte Kehrseite dieser bestechenden Erscheinung ist ein proportionaler Mangel an Eidneutigkeit, an Einheitlichkeit, been an Richtkraft.
- Glücklich demgegenüber muss man fast alle sublimierten oder auch noch primitiven Völker des Erdrunds nenen, deren Blut unvermitscht deren Möglichkeiten kleiner sind, dei aber in sich und ausser sich überden zerstörenden begriff des Zweifels erhaben sind, über den lähmenden Mangel an vertrauen zu sich und das gefährlicdende misstrauen der anderen.
- Doch werden wir konkret!
- Fassen wir dasjenige Geschichtsergebnis ins AUge, dessen Stempel bis heute Europas Bild am stärksten geprägt hat! Wir meinen die französische Revolution von 1789, die Herrschaft der Vernunft, die liberale Idee. Dieser Gedanke von der Gutheit alles dessen, was Menschenantlitz trägt, diese Behauptung von der daraus folgenden Gleichheit Aller, dieser Anspruch auf das individuelle irdische Glücklichsein des Einzelnenen - sie sind noch heute der Inbegriff der Zivilisation, das Hochziel der Gebildeten, der Traum der Millionen. Die dämonische Zahl 1789 ist auch im Hauptbuch des dt Volkes verzeichnet. Von dem Kriege auf der Haben-, nach ihm auf der Soll-Seite. Und es ist im äußersten Grade bemerkenswert, dass dieses Deutschland dem ganzen liberalisierten Europa in der Zeit am wenigsten Sorgen bereitete, als es ebenfalls liberal zu sein schien, und sich der Erdteil in dem Masse gegen es wendet, wie es das Jahr 1789 aus seinen Büchern vollends zu striechen beginnt.
- Der deutsche ist nie ein guter Bürger gewesen, hat einmal einer gesagt. Tatsächlich war er ein ebenso schlechter Liberaler. Wir haben die Pflicht, es als ein glückliches Fatum zu bezeichnen, dass der Liberalismus die entscheienden Stände unseres Volkes, wenig oder gar nicht zu infizieren vermocht hat. Er hat sich lediglich des heraufgekommenen Dritten Standes bemächtigt. Er hat die ehemaligen Deklassierten, die schnaufend zu besitz arriviert waren, zwar in seine erweichenden Arme genommen und ihr dieseitiges, der Not entronnnen, sicherheitsbedürftigen Wesen beruhigt, indem er sich moralisch nannte, er hat ihr inferiores Streben, das Absolute das Elementeare, das Gefährliche an die Peripherie des Daseins zu vertreiben, legitimiert, er aht die farblose, aufgeschwemmte Lrve des Besitzenden, Unebteilihten, des Privatmannes geschaffen. Er hat bis in die Reklamen der Geschäfte den Typ des in jeder Hinsicht Wohlanständigen geprägt. Und er aht uns das Antlitz des Käpfer unterschlagen!
- Die grösste von Deutschen bestandene Anfechtung, der Weltkrieg, wäre verloren gewesen vor seinem beginn, wenn es in Deutschland nichts als die eben gekennzeichnete verstädterte Oebrschicht gegeben hätte. Aber wir sind eben, Gott sei Dnak, als Gesamtvolk schlechte Bürger gewesen, und zwar deshalb, weil unbeachtet oder verspottet oder verachtet drei urstände unter oder neben den Bürgern weiterbestanden und im wesentlihen unberührt vom Liberalismus geblieben waren: der Bauer, der Arbeiter und der Krieger. Sie waren auf dt Seite die Träger des Kampfes, und es wäre vielleicht nicht notwendig gewesen, das Antlitz des Kämpfers von heute so scharf durchzuzeichnen, wie man es erblickt, wenn auch nach verloenem Kriege isie die Macht und die Herrschaft in Deutschland gehabt hätten.
- Aber das sollte nicht sein.
- Noch einmal gelang es einer sublimierten Intelligenz, einer gerissenen Geschäftigkeit, zu behaupten, all das, was elementar, absolut, ehern und gefährlich gewaltet hatte auf der Walstatt, sei ein Irrtum, ein Missverständnis oder das Amoralische schlechthin gewesen. Die reinen Toren, einfältige und geradeaus wie ihre Gegner an der Front, standen barhäuptig, kopfschüttelnd, sprachlos vor den rot verkleideten Podien, von denen ehrba ihnen wulstige Lippen etwas erzählen wollten vom Sinn des Lebens, ihnen die der Fittich des Todes noch eben umrauscht. nur etwas hat damals vermocht, diese Kämpfer von Geblüt zu entwaffnen, nur etwas presste ihre Lippen zusammen zu eisigem Schweigen, wo die Steien hätten, schreien müssen: dieselbe monomanische Liebe zu ihrem Lande, die ihnen beim Auszug die Waffe in die Hand gedrück hatte, um deretwillen sie ihrem so gebliten Land und Volk den grössten Dienst zu erweisen glaubten, wenn sie abtraten. So gingen sie ins Dunkel.
- Den Liberalen aber fiel ein Stein vom Herzen. Glücklich auf der Gegenseite Menschen irher Art wissen zu dürfen, entledigten sei sich aller Ehre, frassen jede Schande, verschrotteten und verhandelten sie, wenn nur zweierlei zu hoffen war. Der Beifall der anderen und die Sicherheit ihres Lebens. Lieber Sklave als tot!
- Die in der Nacht aber fanden keinen Schlaf. Ohne den erdgrauen Rock, aber jeder Waffe, kämpften sie dennoch weiter, kämpften nicht mehr nach aussen, kämpften ums ich. Rangen sie wieder. Rangen um Erkenntnis. und, nun ewig verhaftet der aufgewühlten, aufwühlenden Natur da draussen, erkannten sie: das Kennzeichen jedes Lebens ist sein permanente Bedrohung. Kein Kampf strebt über sein Ende zu seinem Zustande der Kampflosigkeit, er schafft vielmehr nur die Disposition zu neuen Kämpfen. Der Friede, die Kampflosigkeit, ist eine Fiktion, ihn gibt es nicht im Kosmos. Weder die Kirche, die nur das jenseitige sah, noch die humanitäre Idee, die auf dem Diesseits fusste, besassen den Schlüssel zum Sinn des Seins. Es kann nicht böse sein sich zu behaupten und es kann nicht gut sein; Frieden umgeld zu kaufen, umd es eigenen Daseins willen womöglich das Erbe der unmündigen zu vertun. Es kann nicht gut sein, dass der einzelne nur das Seine sieht, wenn alle darben. Und es kann nicht gut sein, die Brüder zu verachten und das Fremde, Feindliche zu lieben. Gut sein kann nur die Stärke und die Einigkeit, böse die verräterische, alles atomisierende Sonderung und die Anbetung des Einzelnen. Die Menschen sind nicht gut, sondern verschieden. Sie sind einander auch nicht gleich. Wir leben nicht, um glücklich zu sein, sondenr um unsere Pflicht am Ganzen, and er Art zu erfüllen!
- Da war der Liberlaismus tot und die Idee der sozialen nation geboren!
- Wichtig ist nun, zu erkennen, dass die entscheidenden letzten zehn Jahre deutscher Geschichte nicht ein Kampf um die Idee, sondern ein Kampf einer, der Idee um die Macht waren. Denn die ns Idee ist in diesen zehn Jahren das einzige, was sich so nennen darf. Ihr noch gewalthabender liberalistischer Gegner war keine und hatte keine Idee. Für eine Idee kann man sterben. Die aber damals herrschten, waren zu allem bereits, nur zu einem nicht, zu sterben; im Gegenteil, sie hatten nur einen Gedanken: leben! leben um jeden Preis.
- Der erste Versuch des erwachsenden Deutschland, sich zu befreien, scheiterte am 9. November 1923, musste scheitern weil der einzige Wille der Gewalthaber eben der zum leben von solcher stärke u die dt Kämpfer zahlenmässig so schwach waren, dass es keine Möglichkeit eines anderen Ausganges gab. Trotzdem stand bei dieser Auseinandersetzung das Volk nicht für den Liberalismus und nicht gegen die Erwecker. Es stand nirgends. Es lag. Lag in der Betäubung des Totkranken. Da erkannte der Führer AH, Vorkämpfer der Kämpfer dass es galt noch mehrere zu erwecken, und da wurden aus ihm und seinen Kriegern Priester. Da prägte das Schicksal den deutschen Menschen von heute, der auf eine so erstaunliche Weise schreibt, spricht, ficht, triebt, verhält aufbaut und das alles in sich und an sich, wie in seinem Wirkungskreis.
- Nichts liess der weimarische Liberalismus unversucht. Zuckerbrot und Peitsche wechseln. Wenn wir im Antlitz des ns Kämpfers durch alle Härte seiner Züge eine Geistigkeit schimmern sehen, so ist dies das Siegel einer Art zu fechten, die gelernt hat, ihren Feind nicht nur mit den Fäusten zu schlagen, sondern ihm auch in ungezählten Reden, Schriften und Gesprächen ideenmässig zu widerlegen. Wenn in seinen Augen ein letzter unerbittlicher Fanatismus glüht, so wird dieses Feuer genährt von der gewaltigen Zweiheit des Glaubens an die Idee und an ihre Fleischwerdung, den Führer. Es wäre einer Anhandlung für sich wert, dem nachzugehen, was er und die Seinen an Erkenntnissen und Kenntnissen errangen um die Totalität ihrer inneren Überlegenheit auch äusserlich, fachlich, auf allen Gebieten an dieo Front führen zu können. Diese Männer sind nicht nur mit allen Fibern den Dingen des Blutes und der Rasse nachgedrungen. Ihre Hirne haben ebenso den komplizierten Mechanismus der Wirtschaft, einbezogen die Weltwirtschaft, durchschaut. Sie haben zuerst in sich, dann erst nach aussen, das Prinzip des Klassenkampfes überwunden, um es durch dne ständischen Gedanken abzulesen. Sie werden nicht müde, der Hydra der Arbeitslosigkeit u Liebe zu gehen. Der Komplex der Wehrfrage und der Abrüstung ist ihnen vertraut. Sie haben ebenso die politischen Funktionen etwa der Kunst, der Forschung entdeckt. So gerüstet unter klaren Köpfen brennende Herzen, rennen sie Jahr um Jahr gegen den Alb aus Ichsucht, Eitelkeit, Weichheit udn Feigheit, der über den Landen lagert, an.
Am 30. Januar 1933 splitterten die Tore der Macht unter den letzten titanischen Rammstössen. Sie sind am Ziel. Noch einmal, im Spätherbst stellt der deutsche Hitler zum letzten male eine letzte Frage, nunmehr an alle: Woll ihr uns? Wollt ihr Deutschland? Da antwortet das Volk: Wir sind du! Wir sind wieder deutsch! Heute herrscht in Deutschland der Deutsche. Nicht Mars nicht der Krieger, der Kämpfer beherrscht die Stunde. Und villeicht ist es nicht möglich den Willen den Frieden zu halten mit allen die guten Willens sind, einfacher und nachdrücklicher zugleich unter Beweis zu stellen, als durch die Sysiphusarbeit, die nach dem oben gesagten die Deutschen im Innern zu leisten entschlossen sind. Wo in die Herzen der Sieger über 1789 ein mitleiden grössten und tiefsten Ausmasses eingekehrt, ein Mitleiden mit einer Welt, in der man die zerstörenden Wirkungen einer falschen Humanität so dicht an dicht erlebt hat wie wir. Wer einerseits gegneüber dem Ich und eienr alels verwachenden itnernationalität und andererseit im Wir und den uvnerägnglichen Werten des Volkstums stehen gelernt aht,d er kann ncith adners, als mtid erselebn Achtung gegenüber fremden Volsktum erfüllt sein wie dem egienen, um so mehr, je tiefer dieses andere Volkstum etwa noch durch die Schutthalden, des 19. Jahrhudnerts verschüttet ist.
- Dies sind keine Phrasen, sodnern diese Gednaken sind belegt durch die veräshneden Taten der deuzschen Regierung im letzten Jahr. Dass dieses Wollen nur haltbar ist auf der Grundlage einer volkommenen Gegenseitigkeit, bedarf keiner Betonung. Wir glauben, dass eine wahre Verständigung der Völker am mühelosesten gelingen wird, wenn di Kämpfer aller Länder einmal am Verhandlungstische sitzen werden an Stell der Spießer. Deutschland hat mit dem Wirken dieser letzteren und mit den furchtbaren Folgen, dass eine wahre Verständigung der Völker am mühelosesten es bereit sein könnte, eine Wiederholung des Vergangenen zuzugeben. Es weiss, dass die Idee der Nation allmählich die Völker ergreifen und das große suum cuique der Schlüssel zu einer gedeihlichen Zukunft seien wird.
- So steht der Kämpfer heute und für alle Zukunft im deutschen Raum: gestrafft, bereit, das ragende Haupt auszusetzen der Sonne und dem Sturm, dem Licht und der Finsternis zugleich. Die Linke bei Hammer und Amboss, die Rechte ausgestreckt einem jeden, der ihm gleicht und der einschlagen will. Sein Mund spricht nicht unwahre Friedensworte. Runen grub die allmächtige Zeit und ein ehernes Schicksal früh in seine Züge. Aber seine Augen strahlen Lebensmut und Lebenswillen. Sie blendet nicht der Glanz des Goldes noch das Zucken der Blitze. Fest und klar erblicken sie das Land zu seinen Füssen. Sie sahen die Apokalypse der Westfront, sie sehen ein Ziel eines ganzen Einsatzes eines ganzen Lebens wert. Sie sehen in eine umkämpfte und darum herrliche Zukunft.
Bibel
AT
- 1) 1 Buch Mose
- 2) 2 Buch Mose
- 3) 3 Buch Mose
- 4) 4 Buch Mose
- 36 Kapitel
- 5) 5 Buch Mose
- 6) Josua
- 24 Kapitel
- 7) Richter
- 8) Ruth
- 9) 1 Buch Samuel
- 10) 2 Buch Samuel
- 11) 1 Koenige
- 12) 2 Koenige
- 13) 1 Chronik
- 14) 2 Chronik
- 15) Esra
- 16) Nehemia
- 17) Ester
- 10 Kapitel
- König Ahsveros der Pers verstöss Gattin; wählt Esther neue Gattin; Kämmerer Haman intrigiert gegen J; E vereitelt Pläne, indem Kö Gutes tut u Gunst erwirbt; H wird Baum gehängt den Mordechai zugedacht hat; Jud feiern Erretung vor Nachstellungen mit Purimfest [purim los]) (durchgelesen, Jan 2012) (check)
- 18) Hiob
- 19) Psalme
- 20) Sprüche
- 21) Prediger
- 22) Hohelied
- 23) Jesaja
- 24) Jeremia
- 25) Klagelieder
- 26) Hesekiel
- 27) Daniel
- 28) Hosea
- 29) Joel
- 4 Kapitel
- 30) Amos
- 31) Obadja'
- 32) Jonas
- 33) Mica
- 34) Nahum
- 35) Habakuk
- 36) Zephanja
- 37) Haggai
- 38) Sacharja
- 39) Maleachi
- Buch Josua (24 Kapitel) (durchgelesen, Mai 2011) (check)
- Joel (4 Kapitel) (durchgelesen) (check)
- Buch Baruch (6 Kapitel) (WP) (check)
- Buch Esther (10 Kapitel)
- Iob (WP) (durchgelesen) (check)
- Buch der Prediger (12 Kapitel, durhgelesen Feb 2012) (alles ist eitel; es ist besser du gelobst nichts, denn daß du nicht hältst, was du gelobst)
(check)
- Obadja (1 Kapitel) (check)
- Jonas (4 Kapitel) (durchgelesen, Juni 2011) (wird nach Ninive gesendet) (check)
NT
- Apostelgeschichte:
- 28 Kapitel (Lu 1912) (durchgesehen)
- 24) 2. Johannes (Kapitel 1) (durchgesehen)
- 1 Kapitel
- 25) 3. Johannes (Kapitel 1) (durchgesehen)
- 1 Kapitel
- 26) Judas´ (Kapitel 1) (durchgesehen)
- 1 Kapitel durchgesehen
- 27) Offenbarung
Versionen
- Vulgata/ Septuaginta/ Lutherbibel/ Einheitsübersetzung/
- Kolosser (4 Kapitel) (durchgelesen, Okt 2011) (check)
- Thessaloniker 1 (5 Kapitel) (check)
- Thessaloniker 2 (3 Kapitel) (durchgelesen, Okt 2011) (check)
- Philemon (1 Kapitel) (durchgelesen, Okt 2011) (check)
- Biden (abgelegt: 15.6.2019)
- Bieber (abgelegt: 5.2.2014)
- Biel (abgelegt: 25.7.2016)
- Bildge (abgelegt: 27.2.2014)
- Bochow
- Adressbucheinträge Leipziger Adressbuch abgelegt 29.4.2018 (Kürschner, Leipziger AB; Fahndungsblatt; MA 433)
- abgelegt 20.2.2014
- Bochow, Mark (grandson of Otto P. B who is himself the son of Walter F. B and Mercedes; businessman far east; Waler -> Otto p. (1916) -> Wal -> Mark) (Otto: born in British POW camp; wuchs Singapur/Shanghai auf (auch japanischen Besetzung) (HJ Chinabrigade; Schwarzmarkt) (Photo Mark W.Boch (1931)
- Bochow, Fedor (abgelegt: 20.2.2014) (zweiter abgelegt 20.2.2014)
- nicht aufgehoben Mails: 17.9.2012/18.9.2012/19.9.2012/23.9.2012/26.9.2012/30.9.2012/2.10.2012/3.10.2012/13.10.2012/21.10.2012/21.10.2012 (2ter)/1.11.2012/15.11.2012/16.11.2012/24.11.2012/1.12.2012/9.12.2012/16.12.2012/18.1.2013/19.1.2013/20.1.2013/26.1.2013/13.10.2013/20.10.2013/26.10.2013/22.2.2014
- 22.2.14: Erstaunlich, was da alles von Ihnen zu Tage befördert wird. Weiterhin alles Gute für Ihre Arbeit und die besten Wünsche
- Boeselager (abgelegt: 11.5.2015)
- Bofrost:
- Negativ-Liste: 1) Rotebeete-Brätlinge; 2) Gefüllte Paprika; 3) Minz-Eiscreme
- Positiv-Liste: 1) Gratin
- Bose: (abgelegt) (BIM-Gedenkplakette u.a. Adressbücher) (abgelegt 31.1.2014) (abgelegt 28.2.2014)
- Borsig (noch kein Modell Innenraum Borsigpalais)
- Brandenburgisches HSTArch (KL Oranienburg) (Max Wehlau) (abgelegt 9.8.2022)
- HJ v B. (abgelegt: 5.12.2016)
Bräuninger
- S. 19-27(Ballerst), Stnnes (125-150)
- Ballerst (2. 9 [g], 19-27 [kop])
- Ernst (1: 133 [ko])
- Haff (1: 297 [g])
- Heines (2: 133 [ko], 177 [g])
- Schneidhuber (2: 12 [g], 131 [ko])
- nix jun, kett, bos, jorda
- Brav (abgelegt: 25.8.2016)
- Bredow (abgelegt: 30.1.2014) (abgelegt: 28.2.2014)
Ablage
- Brief KW (abgelegt 24.11.2018)
- Brosius (abgelegt: 29.1.2014)
- Browder (Enforcers) (abgelegt: 16.11.2016)
- Browder (Foundation) (abgelegt: 14.11.2016)
- Brühl (abgelegt 20.4.2017)
- Bücher-Ablage (abgelegt: 1. Februar 2014 (vgl. [1]) (abgelegt: 6.8.2015 (Gröber, Hanfstaengl, Dederich: Heydrich, Kleist: Aufbruch, Pross, Siegele-Wenschewitz)
Bücher
- Klausa: Bündnispartner zum HV, 1930, 530-570
- großen juristen sauerlandes: LS
- 2 Aufsätze zu Pap von Jo (1: Jung erster; 2: jung zweiter; 3: neuer cons; 4: cons); Trumpp; Hörster ph pap;
- Engelbrechten: vermisst SB
- Volker Mauersberger: Rudolf Pechel und die „Deutsche Rundschau“. Eine Studie zur konservativ-revolutionären Publizistik in der Weimarer Republik (1918-1933) (= Studien zur Publizistik. Band 16). Schünemann, Bremen 1971.
- Aufsä Fest; Jung Maa; GTB; Hi; Gasse; macht; Schulz;
- check: Kaisersohn;
- Bü: Belgrad, Amsterdam, London, Washing; Wien; IFZ; Mü (Stadt, Staats, HStA); GehSt; Pots; Nürn; koble; kette; mosk (so, ami); 2 kont; jos, kage;
Ablage
- Bülow (abgelegt 11.5.2015)
- Johann Beck (abgelegt: 6.8.2015)
- Becker, Curt (Festung Königstein: abgeleg 29.7.2022)
- Ernst Berger (abgelegt: 6.8.2015)
- Bildar (abgelegt: 5.2.14)
- Bläsner (abgelegt: 23.1.2021)
Blood-Ryan
- Bo (2: 221 [ges], 232 [ge])
- Ed (1: 232 [d])
- Ke (1: 300 [ge])
- Tschi (1: 221 [d])
- S. 7-15 [check]
- S. 232: Ju mind certainly breaks through in many of the more erudite speeches made by P
- BR (abgelegt: 3.6.2017)
- Britische Suezkanalpolitik (Ernst) (abgelegt: 4.1.2017)
- Buchenwald (abgelegt: 19.12.2016)
- Buchinger (abgelegt: 6.8.2015)
- Buchmann (abgelegt 9.8.2022)
- Bütow (abgelegt: 30.1.2014)
- Candidates (Presidency) (abgelegt: 9.8.2020)
- Stammbaum
- Viertel-Pedigree (Oma mütterlicherseits)
- J. Brenz (Reformator) (1499-1570), Reformator Herzogtums Württemberg u Sch-Hall (Johannes Wit[t]ling[ius])
- Matthias Hafenreffer
- Johann albrecht bengel
- Matthäus Alber
- Chicago Tribune (Paris Edition: http://catalogue.bnf.fr/servlet/biblio?idNoeud=1&ID=32741064&SN1=0&SN2=0&host=catalogue)
- Cohrs (abgelegt: 22.1.2017)
- Commerz (abgelegt: 6. Juni 2019)
- Curry (bestellt: 42, 42) (mag nicht: 40)
- Custer (abgelegt: 24.11.2018)
- Custer (2) (abgelegt: 24.11.2018)
- Czettritz:
- Ausarbeitung "Der Lenn-Fake" (7 Seiten) hinaus keine ergänzenden Informationen; detaillierte Recherchen, etwas zu spekulativ
- Simsonstraße Portal II Seiteneingang, osten, eberstraße (ni rolloper)
- Fotos (2 Fotos bei LA Berlin) (Rückseite NSDAP-Mitgliedskarte)
- Bestand A Rep. 358-02 (Generalstaatsanwaltschaft beim Landgericht Berlin 1933–1945); Verfahrensakte wegen widernatürlicher Unzucht im Jahr 1938: A Rep. 358-02, Nr. 20470 (MF-Nr. 99); daten lebenslauf, schilderungen homo treibens cz. Erwähnt otto von bose
- Dachau: (Bericht von Josef Eckstein: Archiv der KZ-Gedenkstätte Dachau (kurz: DaA) 8836)
- Dachau (abgelegt: 29.4.2018) (Einträge zu Abel, DuMoulin, Granninger, Häbich, Hahn, Holzinger, Kobelinski, Prosch, Reineking, Röhrbein, Schade)
- Dachau (Standesamt) (abgelegt 5.1.2017)
- Daily Express (abgelegt 31.5.2017)
- Daily Express (Depositen) (abgelegt: 5.5.2017)
- DE 29 Juni: Mitternachtsrazzia dram wohn verhaftet [Ausschmückung dramatische]/ versuche p Einfluss einzusetzen um Jung freibekommen haben zu nichts geführt [Sache enthalten]/
- Daimonen (abgelegt: 24.11.2018)
- Daimon (Diss)
- Margret dehn
- Danckw (abgelegt: 6.8.2015) (abgelegt: 5.11.2016)
Daunts (RichReag)
- (1) CC
- rechtzeitig anderes eintrageg
- beharrlich weigern eintragen lassen
- Nicht antreten (Übelkeit vorschützen; tatsächlich blutige Stirn als Vorwand nehmen)
- (2) Classics: Stieren
- Ignorieren
- souverän-gleichgültig abwinken (gleichgültig als lästiges Insekt behandeln
- (3) Classics: Truant
- Hun nicht Hausarbeit erinnern (nicht Volkszorn zuziehen)
- Situation rektifizieren
- Nicht reinfallen u. mitgehen (dableiben)
- (4) Classics: Chris Unt nerv
- (5) Classics: Chris poket
- (6) Ben: Fop
- Souverän abwinken
- Foyer, Versammlungsraum, Treppe, Gang; Gebiet vor Haus, Weg zu Haus; Messe, Gebiet vor Messe; Innenhof, Halle;
- (7) To-Oll: Fop
- (8) Siedl: Schubs
- Passiv bleiben und vor dich hin döse
- Nicht 2. Reihe, sondern 1. Reihe setzen
- (4)
Überblick
abgelegt 24.9.2020
- Daunt (Reak-Einzelne) (abgelegt: 24.9.2020)
- DDF
- verstorben vor 1939: E.J./Hv.B./W.v.K.; Exil: F.G.v.T; KZ: W.H.; zu Alt: C.v.J.
- Wohl vorhanden: (1) F.C.v.S; (2) H.v.K.; (3)
- amu: K.J.
- Sonstige: (1) Sudheimer, (2) Fritsch;
- ----
- Dehn (abgelegt: 24.7.2015) (abgelegt: 5.12.2016)
- Dehn-Begegnung (abgelegt: 22.6.2019)
- Dehn (TGE) (abgelegt: 22.6.2019)
- Dehn (Charakteristika) (abgelegt 24.9.2020)
- Dehn (Disk) (abgelegt: 5. Juni 2019)
- Dehn (abgelegt 22.6.2019)
- Dehn (Eigenschaften) (abgelegt 16.7.2019)
- Dehn (Randständigkeiten) (abgelegt: 226.2019)
- Dehn (Überweisung) (abgelegt: 20.2.2019)
Dehumanisierung
Helbing/Müller
- S. 188: De-Humanisierung und Ent-Männlichung: DIe Begutachtung des Geschlechsteiles stellte schon eine Form symbolischer Entmännlichung dar; erzwungene Nacktheit beraubt Männer wie Frauen wenn auch auf unterschiedliche Art und mit oft ver Auswirkungen, ihrer körperlichen Integrität. Derartige Formen der Entmännlichung und Objektivierung müssen keine Verwefblichung nach sich ziehen henjedoch
- 186: Hoffnungslosigkeit u der Anrgiff auf die Integrität des körpers war Folterungen immanent
Delmer
- S. 123:
- der hat keine Angst, mit mir zu sprechen oder zu verhandeln. Erzählen Sie das mal Ihren Freunden." Worauf ich versprach, es noch einmal zu versuchen.
- Dann taucht Röhm eines Tages ohne Begleitung bei mir auf. "Was würden Sie dazu sagen, wenn wir beide mal ganz allein eine kleine Spritztour unternehmen würden?« fragte er. »Zuerst essen wir irgendwo, und dann machen wir einen Bummel, und Sie zeigen mir ein bißchen das Berliner Nachtleben.« »Ausgezeichnet!« sagte ich mit geheuchelter Begeisterung. »Nichts was ich lieber täte.« Und schon zogen wir los und überließen es Ronny Panton, meinem neuen Assistenten, das Büro zu hüten. Insgeheim jedoch war ich keineswegs entzückt von der Aussicht auf einen Nachtbummel zu zweit mit dem sexhungrigen kleinen Major. Ich war jederzeit bereit, mich bei einer Straßenschlacht den Maschinenpistolen der Polizei auszusetzen oder einem Mörder die Hand zu schütteln, um eine Story zu ergattern. Aber es gab doch Unbequemlichkeiten, die ich auch für Lord Beaverbrook nicht auf mich nehmen wollte. So sah ich diesem Abend denn mit einem gewissen Bangen entgegen. Und es war schon ein seltsames Paar, das sich da auf den Weg machte: der kleine, untersetzte und energiegeladene Stabschef, in dessen kugelrunden zerhacktem Gesicht die Augen voll fröhlicher Erwartung glänzten, und der große schlanke Delmer, der seine Nervosität unter einer Maske lässigen Oxforder Gleichmuts zu verbergen suchte.
- Wir speisten bei Peltzer, einem vorzüglichen Lokal in der Wilhelmstraße, in dem meine Freunde von der Botschaft gern und häufig verkehreten. Allerdigns war an diesem Abend keiner von ihnen hier zu sehen. Dann gingen wir ins Eldorado, eine etwas öde Tanzbar, in der es nach abgestandenem Zigarettenrauch, Seife und Schweiß roch. Die stark gepuderten und geschminkten Animierdamen waren sämtlich junge Männer, die mit Hilfe von Perücken, Hummibusen und tief ausgeschntitenen Abendkleidern als Mädchen verkleidet hatten. Ich war ziemlich erstaunt, als eins dieser 'Mädchen' ein großer Kerl mit einem vorstehenden Adamsapfel und einem blauschwarzen Kinn, das durch die Puderschicht schimmerte, sich uneingeladen an usneren Tisch setzte und mit Röhm über eine offenbar
S. 124
- kommen und sich in Gegenwart eines Fremden mit ihm über eine gemeinsam verbrachte Nacht unterhalten." Röhm der gewöhnlich ganz offen und ohne jede Prüderie über seine T Zufallsbekanntschaften sprach und es sogar genoss wenn man Witze übe seine Schwäche machte, war plötzlich eigneschnappt. "Ich bin nicht sein Kunde", sagte er vollkommen ernst "Ich bin sein Kommandeur. Er ist einer von meinen SA-Männern."
- Als wir dann in die Silhouette gingen - ein Nachtlokal, in dem homosexuelle beiderlei Geschlechts verkehrten - und dort in einer Rangloge Kaffee und Kognak tranken, rückte Röhm endlich mit seinem großen Geheimnis heraus. »Mein lieber
Andreas Sternweiler: Liebe, Forschung, Lehre: der Kunsthistoriker Christian Adolf Isermeyer, 1998
- Über den angesehenen Rechtsanwalt Kurt Fontheim, geboren 1882 in Berlin, existiert noch eine recht schmale Akte aus dem Bestand der Berliner Kriminalpolizei. 1937 erfolgte eine Denunziation gegen Fontheim von einem Kraftfahrer aus Swinemünde, der ihn als homosexuell bezichtigte. »Der Mann war bestimmt auch so, man konnte es schon an den Leuten erkennen, mit denen er umging. Zu tun hatte ich nicht mit ihm, er war etwa 60 Jahre alt und höchstens 1,60 Meter groß.« Der polizeiliche Vorgang mußte glücklicherweise mit der Bemerkung »Fontheim befindet sich nicht mehr in Deutschland. Hält sich in der Schweiz auf« geschlossen werden.''
- ...
- Ich habe auch Leute aus der SA kennengelernt. Die gaben 1933 in Berlin noch rauschende Feste. Das waren die großen Schwulen-Feste, die noch existierten. Auf einem bin ich wohl auch mal gewesen. Irgend jemand, den ich kannte, hat mich dorthin mitgenommen. Das war eher privat, oder vielleicht in einem Wirtschaftshaus der SA. Es war ein kleiner Kreis da, vielleicht dreißig Personen, überschaubar. Getanzt wurde nicht. Es war ganz sittsam, aber ausgesprochen schwul, nur Männer. Hanns Krenz hat da auch verkehrt. Er hatte Beziehungen zum Röhm- Zirkel und hat für die Dekorationen solcher Feste Kunstwerke ausgeliehen oder verkauft. Krenz hat auch Ausstellungen für Röhm gemacht. Er kannte ihn persönlich. Naja, die SA war damals erzschwul. Einer der Gruppenführer, Karl Ernst, war ein berühmter Strichjunge im Eldorado gewesen. Den hatte ich dort vor 1 933 gesehen, da war er vielleicht Mitte zwanzig. Dann wurde er Gruppenführer und nahm die Parade zu Pferde ab. Angeblich soll er schon Nationalsozialist gewesen sein, als er noch im Eldorado verkehrte, schon mit 18. Er wurde von Röhm schnell befördert. Der Obergruppenführer von
- Gisevius: Ende: S. 180
S. 179
- Oft genug mögen es ganz primitive Aufwallungen sein, die sich aus der sozialen und geistigen Situation der damaligen SA von selbst ergeben. Die Schuld aber an dem ganzen Dilemma trägt die oberste Führung, die mit dem sozialistischen Köder die verführte Masse der SA zu anarchistischen Aufrührern gemacht hat.
- Um darzulegen, wer alles in dieser Millionenarmee «Führer» ist, greife ich - wirklich ein Beispiel nur - einen SA-Führer heraus, dessen Aufstieg und Ende ich zufällig aus nächster Nähe habe mitverfolgen können. Es ist der Berliner Obergruppenführer Karl Ernst, eine typische Erscheinung der Zeit bis zum 30. Juni.
- Karl Ernst ist kaum dreißig Jahre alt, als er an der Mauer der Lichterfelder Kaserne unter den Kugeln seiner eigenen Parteigenossen zusammenbricht. Noch wenige Stunden vor seiner Erschießung bekleidet er unbehindert die höchsten Ehrenämter, die Stat und Partei zu vergeben haben. Er ist Staatsrat, Reichstagsabgeordneter, Berliner Ratsherr, trägt den ersten Ehrendolch der SA, und seine Abzeichen eines Obergruppenführers, der nach
Abzeichen eines Obergruppenführers, der nach Revolutionsetikette gleichrangig mit einem Kommandierenden general ist, werden ihm erst von dem Exekutionskommando abgerissen. Sein Adjutant ist ein Ritter des Pur le mérite.
- S. 180: le Merite. Hohe Offiziere des alten Heeres sowie höchste aktive Beamte stehen vor ihm stramm wenn er glänzend beritten, die parade über seine Heerscharen abnimmt. diese zählen insgesamt etwa 300.000 Mann.
- Karl Ernst bewohnt eine prachtvolle umgebaute villa, die er von einem jüdischen Generaldirektor "beschlagnahmt" hat. daneben besitzt er an die zwölf luxusautomobile und mindestens ebenso viele edle Reitpferde. Er diniert mit den Ministern des Reiches, nimmt den Tee bei hochmögenden Notabeln und veranstaltet selber «Diplomatenessen». Als er heiratet, steht fast die gesamte Berliner SA Spalier, Göring und Röhm sind Trauzeugen, die Geschenke und Glückwunschbezeugungen stapeln sich zu Bergen. Bei solchem Überfluß darf auch ein leibhaftiger Herzog nicht fehlen; darum hängt ihm der Coburger seinen hohen Orden um den Hals. Das sind einige wenige Daten aus den fünfhundert letzten Lebenstagen des Berliner Gruppenführers. Und wie ist seine frühere Laufbahn? Wo liegen seine Verdienste? Er selber trägt sich im Reichstagshandbuch mit einem etwas farblosen Werdegang unter auffallend häufigen Berufswechseln ein.
- Danach hat er schon mit achtundzwanzig Jahren Berufe durchlaufen als «Angestellter», «Reisender», «Hilfssportlehrer», «Verwalter» und «Heimleiter». Das klingt nicht sonderlich vielsagend. Denn die Titel Heimleiter, Verwalter, Hilfssportlehrer wird er sich in seiner Eigenschaft als SA-Führer beigelegt haben. Reisender wird er zuweilen in Gesellschaft Röhms gewesen sein. Es bleibt also eigentlich nur die Vorbildung als Angestellter.
- Darüber besitzt die Polizei einige Unterlagen, die späterhin als «marxistische Verleumdung» vernichtet werden. Es handelt sich um die Stelle eines Angestellten in einem Berliner Nachtlokal, das von Männern einer bestimmten Veranlagung aufgesucht wird. Da indes Karl Ernst in diesem Eldorado nicht ausreichend zu Geld ommt, knüpft er manchmal zuzügliche Freundschaften auf seinen Heimwegen an, wobei dahingestellt bleiben mag, ob die Veranlagung seinen Geldverdienst oder seine oder seine nicht ganz übliche Art des Broterwerbs die spätere Veranlagung nach sich zieht. Jedenfalls fährt er zeitweise ganz gut dabei. Er wird auf diese Nebeneinnahmen erst verzichten, nachdem er auf der SA-Stufenleiter zu einem guten Gehalt emporgeklettert ist. Dann allerdings wird er seinen Übergang zum bloßen Kavalierdelikt recht laut und vernehmlich vollziehen. Als eine Art Selbstverulkung legt er sich eine richtiggehende Ehefrau zu, was seinem Stabschef Röhm so köstliches Vergnügen bereitet, daß er ihm als mitempfindender Trauzeuge auf dem Standesamt Gesellschaft leistet.
- Die Lebenskurve dieses völlig durchshcnittlichen, allenfalls leicht kriminell angeknacksten Berliner Jungen fällt gewiß jäh ab. Zuvor aber geht sie ebenso steil in die Höhe. Weder zum einen noch zum anderen andern besteht irgendein Anlaß. Menschen, die Karl Ernst von früher her kennen, schildern diesen Sohn armer Portierleute als einen rauhen Jungen, der tüchtig drauflos- geschlagen, wacker getrunken und kameradschaftlich die gemeinsame Arbeitslosigkeit getragen hat. In der Tat scheint er ein Idealtyp jenes alten Kämpfers» gewesen zu sein, der, wie man so schön sagt, die Straße eroberte. Morgens früh wurden Zettel geklebt, tagsüber saß man in den SA-Kellern oder vertrieb sich die Zeit in der Bierstampe spätnachmittags begann der Propagandamarsch, abends ging es zur Saalschlacht, und auf dem Nachhauseweg riß man schnell noch die Wahlplakate der Kommune ab. Ich zweifle nicht, dass sich Karl Ernst in alledem vorzüglich bewährt hat. Er wird über das nötige Arsenal von Kraftworten verfügt haben, um sich Gehör zu verschaffen, keines Gedankens Blässe wird jemals ihn angekränkelt haben, wehe aber dem gesitteten Bürgersmann der an der Litfaßsäule mit ihm einen Disput über die nationalsozialistische Weltanschauung angefangen haben mag: Karl Ernst wird ihn schlagend von der Abwegigkeit seiner intellektuellen Verbildung überzeugt haben
- In normalen Zeiten kann solch eine verwegene Straßenjungenfigur nicht viel Schaden anrichten. Mit bloßer Rüpelei läßt sich höchst selten Karriere machen. Sehr früh beginnt der Zwang zu geregelter Arbeit. Ferner warten zwei Jahre Militärdienst. Ist danach der Junge noch nicht umgekrempelt, so hilft bereitwillig das nächste Polizeirevier nach, wo man seine Pappenheimer im Auge behält. Das besondere Schicksal Karl Ernsts besteht darin, daß er in eine Periode hineingerät, wo derartige normale Voraussetzungen nicht mehr bestehen. Er hat sogar doppeltes Pech, weil er überdies in die falschen Hände gerät. Wäre sein Stabschef Röhm ein guter Vorgesetzter oder hielte sich Hitler wirklich an seine eigenen Postulate hinsichtlich der erforderlichen Führerqualitäten, so würde die Laufbahn dieses Karl Ernst einen ganz anderen Weg nehmen, besser gesagt, sie würde gar nicht
- S. 182: [A] erst beginnen. Statt dessen übersteigern ihn die beiden revolutionären Führer zu einem der höchsten Gewalthaber. Soll er dann ausgerechnet selber die Frage nach seiner Würdigkeit aufwerfen oder alle ihm bedenkenlos dargebotenen Machtvollkommenheiten zerknirscht ausschlagen? Selbstverständlich begeht dieser Kerl ein Verbrechen nach dem andern. An die hundert Leichen mag er auf dem Gewissen haben. Tausend andere Unglückliche läßt er halbtot prügeln. Wenn Karl Ernst «organisiert», erpreßt er Juden oder Systemangehörige gleich in fünfstelligen Ziffern. Trotzdem hinterläßt er ungedeckte Schulden wie ein hochqualifizierter Großbetrüger. Wie sich nachher herausstellt, verpraßt er bei seinen rauhen Liebesfesten selbst die Einnahmen aus der sogenannten «Stiefelschlacht». Kurz, es wird kaum ein Delikt geben, dessen er sich nicht in seiner knapp befristeten Laufbahn dutzendmal schuldig macht. Darf man aber von ihm, den man mit soviel Ehren überhäuft und mit derartig gefährlichen Vollmachten ausstattet, je etwas anderes erwarten? Alle Schandaten dieses, wie Hitler ihn bald nennt, «Verbrechers» zusammen wiegen nicht das unverzeihliche Verbrechen auf, ihn überhaupt in die Lage dazu gebracht zu haben. Das gilt nicht nur für Karl Ernst. Dieser ist nicht einmal ein besonders krasser Fall. Im Gegenteil, er ist noch einer von den unvorbelasteten Gruppenführern.
- Burschen, wie der Breslauer Polizeigewaltige Heines, die durch Krieg und Nachkrieg verroht sind, haben bereits eine große Menge an Fememorden oder anderen Straftaten auf dem Kerbholz, bevor sie jene amtlichen Bestallungen erhalten kraft derer sie ihre alten Landsknechtmanieren in der neuen Praxis eines Polizeipräsidenten fortsetzen
Helmut Allardt: Politik Vor Und Hinter Den Kulissen: Erfahrungen E. Diplomaten Zwischen Ost U. West, 1979
- S. 24: uns über nichts mehr zu wundern. Sack - keinesfalls ein Nationalsozialist, aber doch darauf bedacht als Anwalt den Anschluss nicht zu velreiren, freundete sich mit Kurt Ernst an. Ernst war von Beruf Kellner im Homo- Lokal »Eldorado« in der Berliner Lutherstraße, entschloß sich aber dann Politiker zu werden und avancierte rasch zum SA-Obergruppenführer von Berlin und zum Freund und Gönner Sacks, der sogar sein Privatflugzeug feierlich auf den Namen »Ernst« taufte. Aber diese Bemühungen rentierten sich nicht: Ernst wurde anläßlich des angeblichen Röhm- Putsches am 30. Juni 1 934 ermordet - am gleichen Tage, an dem er seine Hochzeitsreise hatte antreten wollen. Sack entging — durch SS-Freunde vorgewarnt - dem gleichen Schicksal nur durch rasches Untertauchen in den Wäldern des Darß, dem malerischen Naturschutzgebiet an der Ostseeküste. Nachdem der Blutrausch vorüber war und Sack wieder auftauchte, wurde er zeitweise in den berüchtigten Gestapo-Kellern der Prinz- Albrecht-Straße eingesperrt, wo ich ihn einige Male besucht habe. Zehn Jahre später fand er auf der Flucht aus seinem zerbombten Hause am Charlottenburger Lietzensee zusammen mit seiner jungen reizvollen Frau und seiner Sekretärin den Tod durch britische Tiefflieger
- Sein Hausarzt und Intimus hingegen Morell, der in der Bayreuther straße und später am kurfürstendamm eine vorwiegend jüdische praxis betrieben hatte, avancierte zum Leibarzt und
Roberts: Haus, das hitler baute 1938: S. 161: Der Fall Karl Ernst liegt noch weit schwieriger. Er war ein typisches Produkt der Nazibewegung. Als siebenundzwanzigjähriger Sohn eines Berliner Portiers schien er der rechte Mann für den Oberbefehl über die Berliner Braunhemden auf Grund seiner Erfahrungen als Führer in einem Panoptikum, als Kellner, der in dem berüchtigten Nachtlokal »Eldorado* die Gäste allzu weitgehend bedient haben soll und als Geschäftsführer in einem Kaffeehaus. Er dankte seine Beförderung der Gunst Röhms, über seine Unmoral gingen ungeheuerliche Gerüchte um. Aber sie wurden niemals öffentlich bewiesen wie das bei Röhm und Heines der Fall war, und Ernst war bestimmt weder ein Verräter noch ein Mörder wie so mancher andere. Er wurde auf dem Weg nach Bremerhaven verhaftet, wo er sich mit seiner Frau zu einem Ausflug nach Mallorca einschiffen wollte - seltsames Verhalten wahrlich für einen Verschwörer, der am nächsten Morgen eine nationale Revolution in Gang setzen wollte. Ein Glücksritter war er zwar die Reihen der Braunhemden waren jedoch voll von malerischen Landsknechten dieser Art. Wenige Monate zuvor hatte Hitler seiner Hochzeit beigewohnt und ihm ein Geschenk mit der Aufschrift »Für ewig vereint!" überreicht. Was immer seine Fehler sein mochten' — und er war ja kaum mehr als ein Knabe — er hatte seit den ersten Tagen der Machtübernahme durch
- S. 162: die Berliner Braunhemden befehligt, eine ganze Obergruppe, und seinem Führer treu erhalten. Von der Seite seiner Frau fortgerissen und halb bewußtlos an die rote Backsteinmauer in Lichterfelde gelehnt, taumelte er vor das Peloton, ohne zu begreifen, was eigentlich vorging. Er dachte an Meuterei, Revolution und fiel mit dem Ruf »Heil Hitler! Heil Deutschland!* Für Edmund Heines gibt es eine Erklärung. Mörder, Schmarotzer, Sadist und Homosexueller — nie gab es einen perverseren Burschen. Aber just darum
- Deutsche Bank (abgelegt: 24.7.2015)
- Dick Dastardly (abgelegt: 29.3.2018)
Diels
- Ernst 38: 176, 219, 224, 225, 248, 275, 276, 298, 305, 307, 321, 322, 323, 324, 326
- Homonyme (S. 232 [sehr ernst], 344 [ernste], S. 179 und 309 [ernstes])
- Villain (97, 384)
- S. 97:
- habe niemals den Versuch aufgegeben, an die „Schwäche" seiner Menschlichkeit zu rühren. Mein Mitarbeiter Volk besass die hervorragende Fähigkeit zur minutiösen nautralistischen Schilderung greulicher Tatbestände. Seine Darstellung der Köpenicker Morde, die der SA-Gruppenarzt Villain auf dem Gewissen hatte, war so grauenerregend, daß sie auch einen anderen als Göring erschüttert hätte. Da hatten Kommunisten und Reichsbannerleute ätzende Säuren trinken müssen ein anderer war über einer offenen Feuerstelle geröstet, andere waren auf eine bestialische Weise gepeitscht worden, ehe man sie erschoß. Sechs Leichen waren aus der Havel, mit aufgedunsenen Leibern treibend, vor einem Wehr herausgefischt worden. Göring ergriff das Entsetzen. Der Arzt Villain war das entmenschteste Wesen, das mir begegnet ist. Doch sein Beispiel erlaubte mir, Göring zu demonstrieren, welcher Perversitäten die Revolution fähig sei. Ich konnte die Festnahme der verwilderten Gesellen durchsetzen. Es wurden hohe Zuchthausstrafen verhängt, die, wie ich vermute, später unter Amnestie fielen. Villain, dessen wohlgeordnete Peitschensammlung ich vor Göring ausgebreitet hatte, wurde am 30. Juni 1934 auf dessen Befehl in Lichterfelde erschossen. Die Exekution sollte diesen Tag des Mordens mit dem Schein einer echten Sühnung verbrämen helfen.
- Es gab auch die Möglichkeit, hin dun wieder ein tapferen und redegwandten Polizeioffizier unmittelbar zum Bericht aus der Provinz erscheinen zu lassen. ich konnte sicher sein, daß er der echten Empörung eines Polizeikommandeurs gegenüber nicht die chevalereske Maske ablegen konnte und in dessen unverstellte menschliche Entrüstung mit einstimmen mußte. Als ich einen gemeinsamen Vortrag des Polizeigenerals West und des Staatsanwalts Joel über die Exzesse der SS im Lager Papenburg durchgesetzt hatte, erlangte ich den bisher immer wieder verzögerten Befehl, gegen das Lager vorzugehen.
- S. 384:
- Obersalzberg-Befehle In den ersten Januartagen übersandte ich Hitler einen dickleibigen Katalog aller nur in wüsten Träumen ausdenkbaren Menschenquälereien. Diese Denkschrift über die Taten der SA war ein höllisches Kaleidoskop des Sadismus, der Schofeltaten gegen Wehrlose, Gefesselte, Nackte und schon zu Krüppeln Geschlagene, von Auspeitschungen und Ausprügelungen, für die sich Spezialisten wie der SA-Arzt Villain aus Köpenick, Sammlungen von Peitschen und Marterwerkzeugen aus Eisen und stahldurchzogenem Gummi angelegt hatten, und von Folterungen in abgelegenen Kellern und Bunkern, in denen die Schreie, der blutenden Opfer verhallten. Die Sammlung homosexueller Ausschreitungen der obersten Clique ergab dagegen nur ein Aktenstück. Es war nicht schwer, aus den fragmentarischen „Vorgängen", die schon unter Severing in den polizeilichen Vernehmungen von Hoteldienern Portiers und käuflichen Jungen steckengeblieben waren, eine eindrucksvolle Übersicht anzufertigen.
- Die meisten Akten waren zwar durch die Freunde von Ernst, die einmal die Registraturen der IA systematisch durchstöbert und „bereinigt" hatten, vernichtet worden. Die Röhm betreffenden Dossiers waren aber von meinen Mitarbeitern wie Dynamit gehütet worden. Die Fairneß der Severingpolizei war auch in diesen Fällen von der alten Linie der Straftaktik nicht abgegangen, weniger die Päderastie, als die in ihrem Gefolge auftauchenden Erpressungen zu verfolgen.
- S. 176
- für einen motrisierten Einsatz in Berlin aufgestellt. Die Partei musste Wecke ihren Dank abstatten, weil er in dem großen "Kurfürstendamm-Prozess", in dem die SA-Führern Graf Helldorf und Ernst wegen antisemitischen Ausschreitungen angeklagt, mit seinem Eid entlastet hatte. Wecke und Nebe waren die einzigen verkappten Nationalsozialisten in der Berliner Polizei. Mit brennender Dringlichkeit wurden neue uniformen für die gesamte Schutzpolizei vorbereitet.
- S. 219:
- Vorgänger Levetzows, der Sozialdemokraten Zörrgiebel und Grzesinski samt einigen Stühlen zerschmetterte und aus dem Fenster warf. „Boykott des Polizeipräsidiums" war die Parole der SA auf den verweigerten Empfang hin. Die vergrollten Herren der Straße drangen dann in mein Dienstzimmer ein Sie forderten die Abberufung des Polizeipräsidenten. ich sollte ihr Ultimatum dem Minister Göring mitteilen. ich lernte bei dieser Gelegenheit ernst kennen, die Zeit dieses drahtigen, kecken und redegwandten Burschen soltle erst kommen, als Göring bald nach diesem Zwischenfall Helldorf zum Polizeipräsidenten von Potsdam ernannte. In seinem Mangel an politischer Vorausschau und psychologischem Urteil, verbunden mit der Abneigung gegen die in ihrer Schwungkraft unterschätzten Revolutionäre, unterschied sich Levetzow in nichts von seinen aktiven Kollegen im Offizierskorps
- S. 224:
- seine Wohnung aufzusuchen, deren Besetzung durch die SA auf die Dauer nicht verhindert werden konnte. SA-Männer zerstörten die Einrichtung der Wohnung des Sohnes des Reichspräsidenten Ebert. Sie drangen in die Wohnungen der Besitzer der Verlagshäuser Ullstein und Mosse ein. Von den Mitgliedern der „Weltbühne" und des „Tagebuchs" verschleppten sie, wessen sie nur habhaft werden konnten. Es gab aber auch Fälle, daß die Opfer der SA ihr selbst ins Haus liefen, um gut Wetter zu machen. So der alte Oberpräsident Hörsing, der Führer des Reichsbanners.' Er mußte den Kopf wohl völlig verloren haben, denn er meldete sich persönlich bei ernst in seinem Hauptquartier in der vossstraße. ernst fand den scherz so köstlich dass er sich damit genügte hörsing mit burlesken. Schimpfworten aus dem hause zu jagen. ich konnte die Sachen nicht weiter verfolgen aber ich glaube mich zu erinnern, dass hörsing bei seine zweiten versuch, suiche rnst zur Verfügung zu stellen von der sa eingesperrt wurde. Allmählich konnten wir in der Einzelaktionen und i der Tätigkeit der Rollkommandos eine Systematik festellen. Ihr Mittelpunkt war die Abteilung Ic bei dem sa-Gruppenstab Berlin-Brandenburg. Ihr "Leiter" war der sturmbannfürher Bergmann, der wegen seines Holzbeines bei der sa unter dem Spitznamen „Kalte Wade" bekannt war. Die IC hatte für ihre wilden Einzelaktionen einen sogenannten MT-Apparat gegründet. Er galt als eine „Kampftruppe" gegen den „AM-Apparat" der illegalen kommunistischen Organisation. Dieser MT-Apparat zog kommunistische Überläufer an sich; mit ihrer Hilfe wurde eine große Zahl kommunistischer Waffenlager in Besitz genommen, deren Bestände im „Stabsquartier" der SA in der Hermann-Göring- Straße gestapelt wurden. Die Waffen galten später als ein Vorwand für Himmlers Behauptung, daß die SA zum Aufstand gegen Hitler rüste. In der Innenstadt war nur die geschäftige Brandung der „nationalen Erhebung" zu bemerken. SA-Führer gingen nicht mehr zu Fuß die heiter gestimmten Sieger brausten in eleganten Autos über den Kurfürstendamm und die Linden. Fabrikanten und Kaufleute hatten ihnen ihre Wagen zur Verfügung gestellt oder geschenkt, um ihre Protektion zu gewinnen. Juden und Demokraten waren die Wagen einfach weggenommen worden. Hundertfünfzig Berliner Automobile hatten ihre Herren verloren. (In Automobilen und Radios zu schwelgen, ist höchstes Vergnügen der modernen Revolutionäre. Zwölf Jahre später gab es noch größer angelegte Jagden auf diese begehrten Dinge im Besitz der „Nazis".) Göring entfaltete eine aufgeregte Betriebsamkeit. In jenen Tagen lebte er, eine Mischung von Renaissancemensch und glücklichem Kindskopf, aus dem vollen. Er fühlte sich ganz und gar mit der SA verbunden. Zwischen ihm und den [E]
- S. 225: [A] hohen SA-Führern, die ihm aus dem ganzen Land ihre Siegesmeldungen überbrachten, gab es keine Dissonanz. Er war stolz darauf, „der Gründer der SA", des „Garanten der Revolution" zu sein. Die Meldungen der SA über Waffen- und Dynamitfunde und Aktionspläne der Kommunisten befeuerten seinen Eifer. Seine Leibtruppe, das „Kommando Wecke", machte der SA scharfe Konkurrenz. In Görings Arbeitszimmer wurden über den Karten von Groß-Berlin die Pläne für diesen für diesen einseitigen Bürgerkrieg von Weckes Offizieren und Göring selber „ausgearbeitet". Mit minutiöser Sorgfalt durchstreifte das Kommando Wecke Tag für Tag und Nacht für Nacht die großen „Laubenkolonien" und die Quartiere der Berliner Vorstädte. Es ging bei diesen Aktionen anständig zu. Wenn „Material" gefunden oder dunkle Gestalten festgehalten wurden, so hatte es seinen Sinn. Weckes Betriebsamkeit mag auch das kommunistische Gros verschreckt haben. Die illegalen Organisationen brachte er uns nicht näher. Der Aufstand der Berliner SA elektrisierte die
- S. 247: Sie schleppten ihn zur SA-Gruppe in die Voßstraße. Während der Nacht gelang es Otto, unbemerkt aus dem Raum zu entkommen, in den man ihn eingesperrt hatte.
- S. 248: [A] hatte. Er landete schließlich im Zimmer des Gruppenführers Ernst und verbarg sich auf dem Balkon, der diesem Zimmer vorgelagert war. Als am anderen Morgen gegen 7 Uhr die Voßstraße voller Menschen war, die als Angestellte der Ministerien und des großen Kaufhauses Wertheim, dessen Rückfront die Voßstraße bildete, ihren Arbeitsstellen zu ihren Arbeitsstellen zustrebten, machte sich Otto auf dem Balkon bemerkbar. Er warf seinen Rock auf die Straße, stellte sich auf die Brüstung des Balkons und hielt eine zündende Ansprache na die erstaunt einen Halbkreis bidletenden Menschen. er sprach von der Zum Wörterbuch hinzufügen, in der er gefnagengehalten werde, und legte ein begeistertes Bekenntnis zum Kommunismus ab. Mittlerweile war die SA-Wache auf den Vorgang aufmerksam geworden. Sie eilte nach oben, um den Entwichenen wieder einzufangen. Als sie ihn greifen wollten, sprang Otto im Hechtsprung vom Balkon des dritten Stockwerks aus auf die Straße, wo er mit zerschmetterten Gliedern liegen blieb. Das war ein Heldenstück, das dem Schauspieler Otto in weiten Kreisen Berlins große Sympathien einbrachte. Er war der Rolle treu geblieben, die er vor seinen Kameraden so oft auf der Bühne und in den Zellenabenden der RGO dargestellt hatte. Noch ehe ich von dem grausigen Geschehen überhaupt etwas erfahren hatte erreichte mich ein Anruf Görings, der in tobsuchtähnlichsr Weise über die SA schimpfte. Er verlangte, daß ich endlich der SA das Handwerk legen sollte. Emmy Sonnemann, seine spätere Frau, war es, die ihn über alle Einzelheiten, die sie auf dem „Theaterdienstweg" erfahren hatte, ins Bild gesetzt, und die sich mit aller Energie für ihren Kollegen Otto, der ihr gut bekannt war, eingesetzt hatte, ohne ihm jedoch helfen zu können. Ich benutzte den Fall, um Göring mit Hilfe seiner späteren Frau für ein radikales Vorgehen reif zu machen, nachdem er bisher auf meine Meldung, daß sich auch in der Albrechtstraße zwei Selbstmorde solcher Art ereignet hätten, sich von Nebe hatte beschwichtigen lassen. Ich konnte Göring klarmachen, daß meine persönliche Hilflosigkeit sich aus den ungeklärten Kommandoverhältnissen in dieser Behörde ergebe; sie hatten schließlich dahin geführt, daß Nebe nicht nur Göring, sondern auch seinen Freund Daluege eher als seinen Vorgesetzten betrachtete als mich, den stellver-
- S. 274:...die offene Kameradschaftlichkeit einiger ritterlicher SA-Führer und die Schwärmerei des großstädtischen großstädtischen Frauenvolkes jener sogenannten Gesellschaft, das sich immer durch die Luft der brutalen Gewalt angezogen fühlt. Die rüden Skilehrergestalten, die sie bisher umschwärmt hatten, waren plötzlich gesellschaftsfähig geworden. Es war ekelerregend, zu wissen, daß es die Aureole der Brutalität war, die die Phantasie des distinguierten Dirnentums [E]
- S 275: [A] anzog und auch mich ihren Schwärmereien aussetzte. Die SA- und SS - Führer rückten sehr bald in breiter Front auf dem Parkett der hauptstädtischen Gesellschaft vor. Ihr Urburschentum verbreitete eine hektische Jugendlichkeit. Selbst die Gesandtschaften und Botschaften überschlugen sich, die köstlichen Burschen als Gäste bei sich zu haben. Wenn ' der Protokollchef des Auswärtigen Amtes Bülow- Schwante mir mit größter Besorgnis nahelegte, einem Exzeß der SA gegen einen Ausländer nachzugehen und mich um eine Bereinigung der Sache zu bemühen, so wußte ich doch, daß der fesche Gruppenführer Ernst nicht nur seine Entschuldigung mit Erfolg anbringen, sondern bei dem Herrn Gesandten oder Botschaftsrat auch eine Einladung ernten würde. Dann wurde gottsmörderisch getrunken und Brüderschaft geschlossen. Man genoß das einmalige Erlebnis, einen Kondottiere und einen Revolutionär im eigenen Hause aus nächster Nähe zu erleben.
- Der neue Zug hatte nichts mit Militarismus zu tun oder gar mit Kommiß. Nicht der alte Offizierstyp zog mit der SA herauf. Die Masse der ehemaligen Frontkämpfer stand im „Stahlhelm" abseits, und die SS verhielt sich abwartend, wenn sie auch zielbewußter als die SA schon mit der „Verleihung" ihrer schwarzen Uniform an solche Personen begonnen hatte, die sie sich dienstbar machen wollte. Erst nach der Turbulenz des Jahres 1933 und nach der Ermordung der Raufbolde am 30. Juni 1934 sank oder stieg, wie man es nehmen will, die SA unter der Führung von ehemaligen Offizieren der alten Armee wie dem einwandfreien Jüttner, von Jagow und schließlich auch Lutze auf das Niveau des Kriegervereins.
- Damals war in der SA der „Kerl" und der Draufgänger Trumpf.
- ... Die reinste Kristallisation des Geistes, die auf der Sonnenseite der ganzen Geschichte herrschte, bildete sich bei den Festmahlen und Trinkgelagen der SA. Ernst hielt auf Lebensart. Er selbst war einmal KeHner gewesen und hatte gelernt, sich zu benehmen. Eines Tages mußte ich ihn wegen irgendeines Zwischenfalles in seinem Stabsgebäude aufsuchen. Er empfing mich in der aufgeräumtesten Stimmung: „Kommen Sie mit in den Standartensaal; ich gebe meinen Rabauken Unterricht im .Benimm'."
- S. 276:
Das war wirklich eine merkwürdige Szene. Eine Anzahl Standarten- und Sturmfürher wurde von Ernst in einer unvorstellbar komischen Weise gedrillt wie Tanzstundenjünglinge: "Sehen Sie, Herr Oberregierungsrat, das ist der Standartenfürher 'stramme Wade'. Kommunistenfresser vom Fischerkitz; er hat schon in der Kampfzeit seine Kerben in den Pistolenschaft geschnitten, wenn er einen roten Halunken umgelegt hatte. Jetzt bin ich seine Dame; also, Wade, fordere mich zum Tanz auf!" „Wade", ein ehemaliger Eisendreher machte in seiner neuen braunen Galauniform vor dem knixenden Gruppenführer eine ungelenke Verbeugung, die er mit den Worten begleitete: „Darf ich gnädiges Fräulein zum Tanz bitten?" Und Ernst schrie ihn an: „Du machst eine Verbeugung, als ob ein Kamel Gras frißt, du blödes A. . . .!" Abends erschien Ernst mit solchem Gefolge beim Herrn Generaldirektor. Dieser durfte dann auch auf eine Einladung zu einem Galaabend im Zoo anlässlich der „Stiefelschlacht" der SA rechnen, bei dem es ihm eine Ehre sein mußte, einen Scheck für die militärische Ausrüstung des „Sturmes" zu unterschreiben, bei dem er von nun an als ein „förderndes Mitglied" geführt wurde.
- Radau um Max Hansen. Auf Görings Befehl ließ ich in jenen Tagen SA-Männer aus Kinos und Theatern, wo sie durch wüste Radauszenen die Vorführungen von „jüdischen" Filmen unmöglich machten, hinausdrängen. Sie drangen in ein Theater (Urburschentum Fescher Gruppenführer Ernst) ein, in dem der jüdische Schauspieler Max Hansen auftrat. Ich sah keinen anderen Ausweg, als mehrere Tage hintereinander die Karten für sämtliche Vorstellungen dieses Schauspielers und für Filme der Elisabeth Bergner aufkaufen zu lassen. Die Theater wurden durch Kriminalbeamte mit ihren
- S. 297: von goebbelscher propaganda unterstütz hatte kerrl eine höchst populäre Aktion eingeleitet. An hand einer liste
- S. 298
- unversöhnlichen Stenig hatte Lützow zu dem gewagten Versuch geraten, durch meine Vermittlung bei dem Herrn des revolutionären Berlin, dem SA-Gruppenführer Ernst, in einer Aussprache seiner Verhaftung zuvorzukommen. Ernst empfing Stenig und erklärte ihm in seiner zackigen Berliner Redeweise: "Herr Oberstaatsanwalt ich habe genug Veranlassung, Ihnen einen Denkzettel anzuheften aber, alles was recht ist, Sie haben bei Ihren Vernehmungen meine Braut wie eine dame behandelt. Ich werde sorgen, daß Ihnen nichts zustößt." Es wäre nach dieser unerwarteten Wendung Lützow gelungen, mit der Unterstützung Ernsts und des Herrn von Bose die Rehabilitierung Stenigs durchzusetzen wenn nicht ernst und von Bose die sich wahrscheinlich nur in diesem einen punkte einmal im leben einig gewesen sind, am 30. Juni erschossen worden wren. Aber binder und köhler plagten sich im Konzentrationslager der SA in Oranienburg mit Holzhakken, bis es uns nach einigen Wochen gelang, den Einspruch der SA gegen ihre Befreiung auszuschalten. Der vierte dieser Oberstaatsanwälte stieg zu den höchsten Ehren empor, bis zum Oberreichsanwalt. Vor Freislers Sondergericht hat Lautz schließlich die Verschwörer des 20. Juli 1944 angeklagt, während Köhler und Stenig das Dritte Reich als Rechtsanwälte überlebten.
- Kerrl, voller
- S. 305: 'Solche Gefangene atmeten auf, wenn sie in die Schutzhaft der Polizei gerieten. Der kalte Mord war nicht an der Tagesordnung, was die SA tat musste sie mit der Zeit heimlich tirebn, und es bereitete uns ein grimmiges Vergnügen besonders dem SA-Gruppenführer Ernst auf seinen sorgsam verwischten Fährten zu bleiben. Die Staatspolizei hätte, ohne das unbehinderte Funktionieren der Berliner „Mordkommission" des Polizeipräsidiums, seine Taktik nicht verfolgen können. Es gab dort Beamte, die im Vorgehen gegen die mächtigen Gangster mich anmuteten wie der Mann im Märchen, der auszog, das Fürchten zu lernen. In zwei Fällen wollte ihnen die SA-Führung besonders heftig in den Arm fallen. Es ging um zwei unbekannte Leichen, die nacheinander in den großen Wäldern bei Freienwalde gefunden worden waren. In einem Falle hatte der Jagdhund des Revierförsters, in einem anderen hatten Wildschweine einen menschlichen Kadaver zutage gefördert. Im ersten Falle wurde die Leiche sehr schnell als die des Ali Höhler, im anderen als die eines gewissen Rall identifiziert. Ali Höhlers Körper war von vielen Kugeln durchlöchert. Ralls nackter Leib war durch Spatenstiche entstellt: doch die daktyloskopische
- S. 307: Daß Ali Höhler seinen Kopf verwirkt hatte war mit so sonnenklar etwa dass 1945 die KZ-Wachen von Dachau erschlagen würden. Doch es musste alles unternommen werden, dass die Vergeltung nicht, weiter Böses zeugend, zu einer neuen Mordtat wurde. Ernst lag ein solcher
- S. 321: Volk hatte ein friedfertiges, pyknisches Temperament. Aber seit er mir aus dem ruhigen Klima des Innenminiteriums i ndie Albrechtstraße gefoglt war, lebte er in eienr ständigen Atmosphäre der Bestürzung:
- Herr Nebe teilt soeben mit, daß Ernst in seine Abteilung eingebrochen sei und Kriminalbeamte mit der Reitpeitsche traktiere. Sie möchten sofort kommen."
- Ich ging mit dem völlig unkriegerischen Volk nach dem Flur des großen Hauses, aus dem schon von weitem die schneidende stimme des sa-führers den TUmult ankündigte. Ernst war mit dem militärischen Gefolge, das ihn ständig begleitete, in ein Dienstzimmer einegdrungen und hatte dort einen kriminalsekretär mit der Reitpeitsche geschlagen. Die hochgewachsenen, mit Kriegerorden geschmückten SA-Führer um ihn, der Träger des pour le mérite" Gehrt, der junge, hübsche rotwangige Herr von Mohrenschildt, der nette Komplimentieroffizier Sudheimer und die meisten anderen waren betreten, als ich auf der Szene erschien. Ernst war dabei, Nebe anzuschreien, der in einer Mischung von Ehrerbietung und Zaghaftigkeit seinen untergebenen Beamten schützen wollte. „Ich werde Sie züchtigen wie einen Hund, ich kenne Ihre Schliche, Sie gelbangelaufener Schuft«. An mich gewandt, fuhr Ernst fort: »Der hinterhältige Bursche Nebe kann sich gern bei dem Idioten Daluege über mich beschweren! Der ist doch sein Gönner!« Nebe, der subalterne Mann, hatte es schwer, Daluege und Ernst, der SS und SA gleichzeitig zu Willen zu sein. Der innere Konflikt zwischen spießbürgerlicher Gewissenhaftigkeit und Geltungssucht malte sich auf seinem gelb- bleichen Gesicht. Er atmete auf, als ich auf ihn zutrat; er bat mich, ihn gegen den Gruppenführer in Schutz zu nehmen. (Elf Monate später, am 30. Juni 1934, konnte Nebe seine Rache nehmen.) Der mißhandelte Kriminalist hatte sich in die äußerste Ecke des großen Raumes zurückgezogen und unter die verschreckten Beamten gemischt, die das Lärmen des Kondottiere herbeigelockt hatte. ich rief ihn heran, und er berich- [E]
- S. 322: [A] tete mir kurz, dass sein Verbrechen darin bestehe, einen SA-Mann aus Ernst Spezialbteilung, der IC, wegen Erpressungen verhaftet zu haben. Sein Bericht wurde immer wieder von den geeinsten Schimpfworten des Berliner Straßenjargons, den Ernst wie kein anderer beherrschte, unterbrochen. Auf mein Zureden beruhigte sich der Berserker. Mit Volk und Nebe folgte er mir schließlich in Mein Dienstzimmer. Sein Gefolge, theatralisch um ihn aufgebaut, füllte den Raum. Ich machte Ernst klar, daß er sich- in einer flagranten Form eines Verbrechens schuldig gemacht habe. Ich könne so zügellose Angriffe und Einschüchterungen gegen Repräsentanten der Staatsgewalt nicht mehr hinnehmen. Ernst wollte sich wälzen vor Lachen. ..Staatsgewalt", brüllte er, „der Staat sind wir, Herr!" Dann ließ er alle Hemmungen fallen. kochendem Zorn wollte er nun mit mir abrechnen. Er habe eine Weile geglaubt, dass er mich als einen Freund der SA gewonnen; doch er habe erkannt, daß ich ihm Tag um Tag in den Rücken falle. Meine „Severingknechte" gehörten an die Wand gestellt. Statt SA-Männern Einfluß zu gewähren, hätte ich einen „Zentrumsladen" eröffnet.
- „Und Sie selbst sind in meinen Augen ein Kommunist schrie er. „Glauben Sie, daß wir Ihr Treiben noch lange mit ansehen werden? Davonjagen werden wir Sie. Bilden Sie sich nicht ein, daß Sie mich bedrohen könnten, weil ich einen Ihrer Knechte gezüchtigt habe. Aber Sie werden es so lange machen, bis wir Sie eines Tages über den Haufen schießen. Wir haben längst die Beweise für Ihre Quertreibereien; eine Kugel kostet immer noch sechs Pfennige." Polternd, die Linke am die Linke am Griff seines Ehrendolches, die Reitpeitsche unter den rechten Arm geklemmt, verließ er, siegessicher und keck, seine Kavaliere mit einem gemeinen Scherz ermunternd, den Raum. Ich wartete nun auf die Folgen des offenen Bruches.
- Ich spürte nun auch selbst etwas wie Kampfgeist gegen diese übermütigen, kindischen Männer. Drücken, in die Büsche schlagen, wollte ich mich jetzt nicht mehr. Einige Tage später kehrte ich mit dem Kölner D-Zug von einer Reise aus dem Westen nach Berlin zurück; am Bahnhof Charlottenburg erwartete mich ein Kreis mir besonders ergebener Kriminalisten. Sie hatten mich aus dem Zug her [E]
- S. 323: herausgerufen und warnten mich vor der Weiterfahrt nach dem Bahnhof Zoo. Auch meine besorgte Frau hatte sich eingefunden. Die Beamten teilen mir mit, dass die IC der SA für diese Nacht meine Beseitigung geplant habe. Die Vertrauensmänner der Polizei hatten über diese Absicht Nachrichten hinterbracht. D „Forschungsamt" des Luftfahrtministeriums hatte durch Telefonabhörungen diese Meldungen ergänzen können. Noch auf dem Bahnsteig konnte ich mich durch einen Blick in Notizen und Meldungen vergewissern, daß es sich nicht um ein reines Indianerspiel handelte. Mir war diese Wildwest -Atmosphäre auf das tiefste zuwider; es ödete mich an, ihr auch nur auszuweichen, so wie mich ihre Beschreibung heute noch vergrämen kann. Doch wenn ich schon gezwungen wurde, mich zur Wehr zu setzen, so mochte es denn auch gleich zum offenen Austrag kommen. Ich wußte, daß keiner meiner Vorgesetzten mir beispringen würde, wenn ich gegenüber der Alternative „Tod oder Leben" zum Gegenschlage überging. Ich mußte der Aktion der Halunken durch schnelles Handeln zuvorkommen. Die Beamten machten sich zögernd mit meinem Entschluß vertraut, die bekanntesten Strauchdiebe aus Emsts Umgebung noch an diesem Abend festzusetzen. Sie kannten die rabiate Entschlossenheit der Macht, mit der ich es aufnehmen wollte.
- Er war anzunehmen dass die Briganten sich nach der Enttäuschung über mein Ausbleiben in ihrem Hauptqaurtier in der Voßstraße versammeln würden. gegen ihren widerstand sicherte ich mich durch die Alarmierung einer Gruppe der Schutzpolizei, die im Polizeiamt Tiergarten stationiert war. Ihre Offiziere hatten sich bei den Aktionen gegen die SA-Bunker durch eine unzweideutige Haltung bewährt. Eine Stunde nach meiner Ankunft ging die Unternehmung vonstatten. Während ihres Ablaufs suchte ich den verblüfften Ernst in seinem Stabsquartier auf; er wartete dort vielleicht auf die Erfolgsmeldung seiner Komplicen. Ernst leugnete ein Mitwissen in der Sache. 'Wenn sich aber so etwas in der SA vorbereitet habe, so hätte ich selbst das Aufkommen eines so köstlichen Scherzes verschuldet. Es war nicht schwierig, gegen die vier verhafteten Köpfe der Bande ein ordentliches Strafverfahren durchzusetzen. Es fehlte nicht an Material, das wahlweise ihre Verurteilung wegen Unterschlagung, Diebstahl, Nötigung, Erpressung [E]
- S. 324 [A] sung und Misshandlung ermöglichte. Ernst invervenierte nicht. Es folgte auf mein Drängen eine Aussprache bei Göring, bei der Ernst wohl oder übel Besserung geloben und die Auflösung seiner IC versprechen mußte. Den Anschlag gegen meine Person brachte ich dabei gar nicht zur Erörterung, um Göring nicht in die Verlegenheit zu bringen, sich für seinen verhaßten Dezernenten persönlich einsetzen zu müssen. Ernst aber gründete nach der laut verkündeten Auflösung der IC eine Abteilung ID, die sich unverdrossen demselben Handwerk hingab. In dieser Organisation befanden sich auch einige anständige junge Leute, einige Studenten, die der Kampf gegen den Kommunismus zur SA geführt hatte. Als die schmierigen und verwegenen Gestalten aus dem dunkelsten Berlin von der IC angezogen wurden, zogen sich die besseren Elemente angewidert zurück. Zu ihnen gehörte der Kreis um den jungen Dr. Martin, der es unternahm, im „antimilitaristischen Apparat" Querverbindungen anzuknüpfen, die wahrscheinlich vielen Verfolgten der SA Leben und Freiheit gerettet haben.
- Der eigentliche Kern der IC und späteren ID nahm sich nach dem Verebben des ersten Sturmes gegen die kommune nur noch des besseren Wildes an; es mußte etwas zu holen geben. Sie entführten jüdische Geschäftsleute, bedrohten sie an einsamen Orten mit Erhöngen und Erschießen um sie schließlich um ihr Hab un Gut zu erpressen. Sie drangen in die Wohnungen bekantner intellektueller ein und nahmen ihnen ihre Wertgegenstände ab. Wegen des Beweises der kommunistischen Betätigung kamen sie nicht in Verlegenheit. „Kommunisten" dieser Art gerieten auf dem Umweg über das Columbiahaus und die Keller der Pape- und Voßstraße oft in die Hände der Polizei. Von den vielen, die ich der SA auf solche Weise entwinden konnte, will ich nur die Schriftsteller Steenbock-Fermor, Trott zu Solz und Kantorowicz nennen. Ihre Schuld klärte sich häufig in der Weise auf, daß Emsts Trabanten die Waffen und klassenkämpferischen Flugschriften selbst in die Schränke und Schreibtische der Ahnungslosen manipuliert hatten. Als solches Treiben mir schließlich den Vorwand gab, das Hauptquartier in der Voßstraße mit schwerbewaffneter Schutzpolizei ausräumen zu lassen, gründete Ernst die IE. Emsts Organisationen rund um den Gruppenstab Berlin- Brandenburg
- S. 326:
- Jüttner, von Jagow und andere, drängten auf eine positive Lösung der politischen und sozialen Forderungen der „nationalen Erhebung". Alles in allem war die SA allmählich zu einem Frieden mit der Polizei bereit um den Preis der Fernhaltung Himmlers, der wie ein schwarzer Schatten über dem Siegesmarsch der SA zum totalitären Staat schwebte. Mit der Eroberung der Reichswehr soltle die Revolution der SA ihr triumphales Ende haben. Ernst selbst aber, der lebenssüchtigen und lernbegierigen ehemaligen Oberkellner, nahmen die besseren geister in seinem Tab, der Prinz August Wilhelm und der Geschichtsprofessor von Arnim, in die Kur, um ihm langsam und mit wechselndem Erfolg Manieren beizubringen.
- Die SS ging nicht darauf aus, von der Göringschen Polizei toleriert zu werden; die SS wollte die ganze Institution in ihre eigene Hand bekommen. So war es im Plan der Machtergreifung- seit einem Jahrzehnt vorgesehen, seit mit der Namensgebung „Schutzstaffel" die polizeiliche Aufgabe gekennzeichnet war. Es war mir klar, daß sie es nicht hinnehmen würde, um diesen Preis ihres Sieges betrogen zu werden. Noch schlummerten die Gegensätze zwischen Himmlers festgefügten schwarzen Bataillonen und den Landsknechtsführern Röhms im Schoße der gemeinsamen Formation. Doch Röhm, noch Himmlers Chef, und Ernst und Heines ahnten schon, was ihnen drohte. So wunderte es mich nicht, als in diesen Septembertagen Ernst einen Versöhnungsversuch den Göring wieder einmal zwischen ihm und mir unternehmen wollte, damit übertrumpfte, daß er Göring vorschlug, mich zum Gruppenführer der SA zu bestellen. Das wäre wohl nach Görings Sinn gewesen, nachdem er auf seine Bitte, mich in die Partei aufzunehmen, von Heß eine Absage erhalten hatte. Es wurde verabredet, daß ich mich in Röhms Stabsquartier zur Empfangnahme meiner Bestallung, die mir in der Tat endlich eine Autorität gegenüber der SA gesichert hätte, einfinden sollte. Röhm setzte mir aber auseinander, daß er einen Fehler begehe, wenn er mich zum SA-Führer stemple. „Wenn schon, dann müssen Sie den schwarzen Rock anziehen. Es wird Ihre Rettung sein können. Ich würde Ihnen einen schlechten Dienst erweisen, wenn ich durch Ihre Aufnahme in die SA Himmlers und Heydrich noch größeren [E]
- Dimitrios (abgelegt: 18.6.2016) (abgelegt: Karl Ernst; Heines; Heimsoth; Meyer-Affäre)
- Diss geschickt (Exemplare) (check) (abgelegt: 9.8.2022)
- Dissertationen (abgelegt: 30.1.2014 [Glaser, Lindemann, Schotte, Zweig]); (abgelegt: 31.3.2014 [Lindemann]); (abgelegt 5.7.2016 [David Arian])
Dissertation (Unterseite zusammengeführt)
abgelegt 7. Juni 2019
(Dissertationen: Julius Adler; Erich Albrecht; Altenloh; David Arian; Ascher; Ballerstedt; Nikolaus v. Ballestrem; Hermann Behrends; Hans Behringer; Emil Bems; Rudolf Benario; Blümel; Hans-Jürgen von Bose/ Franz Brandl; Georg Eppenstein; Ruolf Braschwitz; Julius Charig; Dambach; Georg Eisert; Ellbrechter; Hans-Dieter Ellenbeck; Heinrich Emmendörfer/ Paul Enke/ Joachim Entzian/ Fikentscher/ Alexander Glaser/ J. Glaser/ Goebel/ Kurt Goertz/ Erich Gritzbach/ Willi Guthermuth/ Haacke/ Karl Haselbacher/ Kurt Heermann/ Heimsoth/ Ludwig Herpel/ Werner von Hoeven/ Joachim Hoffmann/ Jaedicke/ Günther Joel/ Helmut Johannsen/ Adolf von Jordans/ Konrad Josten/ Edwin Jung/ Joachim Jung/ Delwin Katz/ Kleinschmidt/ Herbert Kosmehl/ Otto Kriegk/ Kubitzky/ Kubuschok/ Herbert Küssner/ Ernst Ewald Kunckel/ Lehndorf/ Walter Letsch/ Heinz-Albrecht Lohbeck/ Erich Lindemann/ Franz Mariaux/ Meinhard Marnitz/ Fritz Haltern/ Maly/ Mattheiss/ Willy Meerwald/ Meyer/ Elmar Michel/ DuMoulin-Eckart/ karl Heinrich Mutschler/ Oskar Oesterle/ Harald Oldag/ Günther Patschowsky/ Fritz Pfotenhauer/ Pnder/ Karl Rasche/ Günther Reinecke/ Heinz Richter-Brohm/ Riedel/ Carl Wilhelm Rinne/ Friedrich Karl von Roques/ Albert Rosenfelder/ Savigny/ Fritz Schmelter/ Schmid/ Schmitt/ Schotte/ Schragmüller/ Schumm/ Schragmüller/ Schroedter/ Schübbe/ F. Schulz/ Schwab/ Staudinger/ A. Straaser/ O. Strasser/ Otto Ulm/ Erwin Villain/ Hans Voss/ Hermann Voss/ Erich Wedell/ Arthur Weiner/ Oskar Wingen/ Alexander Zweig
- Dodd (abgelegt: 31.5.2017) (abgelegt: 9.6.2019)
- Döbrich (PK B 334) (abgelegt 22.4.2017)
- Doorn (abgelegt: 27.1.2021)
- Dorloff (abgelegt: 27.7.2017)
- Dornheim
- S. 47-50, 59, 77, 179-180, 192, 283-287, 291, Backcover (durchgearbeitet)
- Abb 1, 3a, 3b, 4a, 4b
- Brief 19.9.2009: nur auf Anmerkung 573 verweisen. Bell muss Ende 1932 ziemlich "rotiert" haben dürfte und offensichtlich Kontakte in die verschiedensten Richtungen knüpfte (Gerlich, Papen, Münzenberg). Jochen ggf. identisch mit Jordans
- 68: Dumoulin, Röhm auf rassenfragen wenig wert legte
- Teufel 264; jahnke
- uhl zk u pk; ns 19/1841
- Dornheim adel
- S. 197: Ernennung Röhm RWM, position die h ihm für Fall Machterwerb versprochen hatte;
- außenpol position röhm ausgleichend gegneüber westnlichen Nationen
- MP 28/29..11.2 Geheimdienst dernp
- S. 139: Röhm u SA wollten nich mehr warten u waren seit dem 13.8.32 als hi hi als RK ablehnte zum SS bereit um h an die Macht zu bringen.
Dracul (Tepez)
- S. 210-212: Dracula zentralisierte Herrschaft durch Blutrausch beherrschte; super anti-held; 1431-1476; 9 Sprachen (dt, it, ung, kirch Slaw, rum, frz, türk, at); geölte Pfähle in Rektum (qualvoll tod); Kopf, Nabel, herz, bauch, after gepfählt; lebendig begraben, zerschmettert, vierteilt, erhängt, enthauptet, lebendig geröstet, kessel gekocht, gehäutet, zerhackt; gnädig dtrafe beschränkt nae, Ohren, gliedmaßen abschneiden oder blenden;'
- Dracula (alle Altersgruppen, Nationalitäten, Geschlechter u. religionen pfählen lassen; molda, Wallach, translyl, bulga, Ungarn, Dt., Zigeuner; Türken Kopfbedeckung; 100tsd opfer; jud, musli, protes, kath, griech-orth; Bauern; bei Festmälen leute Sterbestadien präsentiert)
- Ehebrecherin Geschlechtsorgan heraugeschnitten, gehäutet; unzüchtige Mädchen schei gepfählt; bev. ermutigt kriminelle auszuschalten;
- Armut und Obdachlosigkeit durch Mord gelöst (essen eingeladen, versammelt, anch essen abgeschlossen u. Besucher mit haus niedergebrannt); Gründer Bukares
- Dresden (abgelegt: 22.2.2014)
- Drogen (abgelegt: 24.11.2018)
- Duckwitz (abgelegt: 16.10.2020)
- DuMoulin (Mann für Mann) (abgelegt: 6.8.2015)
- Dumpfb (abgelegt 18.10.2021)
- Dunkelkammer (Zeit: In toto 31 Treffer) (2: Dunkelkammer Teil I (16/16); Verwirrspiel um den 20. Juli II (11/11); Lokaltermin hinter der Mauer III (9/9); Unter falscher Flagge IV (1-16); 20: Himmelfahrtskommando (1-6); Seltsame Doktorprüfung (1-6); Affäre RTB (1-5); Auf falscher Fährte (1-5); Ende einer Fälschung (1-5); Süßer Schrecken (1-5); Ansichten zum RTB (1-4); Eigentore (1-4); Klarstellung (1-4); Behauptungen statt Belege (1-3); Erinnerungen eines Häftlings (1-2); Karten auf den Tisch (1-2); Beides ist möglich; Der Feind stand rechts (1-2); Doppeltes Ehrenwort; Ende nun die Wahrheit?; Konspirative Kirschbaum; Nützliche Nußbaum; Sumpf wird trocken gelegt; Zeit und RTB;
- DÜD (abgelegt: 21.2.2014) (abgelegt: 6.12.2014)
- DuVinage (abgelegt: 20.4.2017)
- Egger (abgelegt: 21.2.2014)
- SA (D 56, 2489-2531) (abgelegt, in 2 Schritten: 24.11.2016)
- Eggers (Verwaltungsoberinspektor u Abteilungsleiter arbeitsamt münchen)
- Egner (abgelegt: 1.6.2015)
- "Ehrenhändel" (Akte auf der Burg Hohenzollern gefunden; Spiegelakte zur Moskauer Akte (Besitz Müldner, die über Anfang bis Mitte 1933 sich hinziehenden Ehrenhändel zwischen PundS berichtet; Briefs an S vom 21. Mai 1933 hinweisen, in dem auch über die angebliche Bespitzelung vor, während und nach dem Treffen mit H im Hause des Schröder äußert)
- Eichinger (Anton Eichinger: laut Liste am 4. März 1882 in München; 5. Juli aus Haft entlassen; Ingenieur)
- Elbrechter (abgelegt: 20.2.2014)
- Electro (Nikotin: 8.7.2021)
- EntN-Akten (abgelegt: 19.7.2016)
- Entscheidung (abgelegt: 23.1.2021)
- Carl Ernst (sen) (Adressbücher) (abgelegt: 8.7.2021)
- Ernst
- Wohnanschrift Eltern zu Geburtszeipunkt Pfalzburger str 7 in Deutsch wilmersdorf (charlottenburg wilmersd)
- 1933 im standesamt grunewald geheiratet, registernummer 95/1933 (heut charlott wilmersd)
- Standesamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin (Urkundenstelle: Mitteilung 3.3.2011)
- Die Wohnanschrift der Eltern zum Zeitpunkt der Geburt war die Pfalzburgerstrasse 7 in Deutsch Wilmersdorf (j.Charlottenburg-Wilmersdorf).
- Geburtsdaten der Eltern nicht bekannt, evtl.über das Eheschließungsstandesamt Grunewald, jetzt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin, Registernummer 95/1933 Auskünfte dazu erhalten. Bitte wenden Sie sich an unsere Familienbuchabteilung, familienbuch@charlottenburg-wilmersdorf.de
- Standesamt Mainz 3.1.2010:
- bezugnehmend auf Ihre email vom 31.10.2010 möchte ich Ihnen mitteilen, daß Frau Minna Wolf am 16.02.1982 in Ludwigshafen am Rhein verstorben ist. Der Sterbeeintrag trägt die Registernummen: 244/1982.
- Stadtarchiv München
- Aufenthalt von Karl Ernst in München lässt sich weder über die bis Mitte der 1920er Jahre geführten polizeilichen Meldebögen noch über die im Anschluss daran angelegten Meldekarteikarten belegen. Sollte Ernst verheiratet gewesen sein und seine Ehefrau nach seinem Tod wieder bzw. immer noch in München gewohnt haben, wurde die Karteikarte auf sie umgestellt.Dann wäre eine erneute Recherche unter deren Vornamen durchzuführen.
- Standesamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin (Urkundenstelle: Mitteilung 3.3.2011)
Ebenso ließ sich Willi Grosse über die Meldeunterlagen nicht nachweisen. In den Hausbögen Adalbertstr. 4 und 13 ist er nicht aufgeführt, eine Meldekarte zu einem Willi (Wilhelm, Willibald, Wilfried) Grosse ist nicht vorhanden. Im Stadtadressbuch, Ausgaben 1954 und 1955 ist er nicht aufgeführt. Auch hier bleibt nur noch eine Recherche unter dem Namen der (ihn möglichwerweise überlebenden) Ehefrau.
- Ernst
- Minna (Minnes) Wolf (* 11. Dezember 1903 in Main; † 16. Februar 1982 in Ludwigshafen [Sterberegister 244/1982)
- Gustav Ernst
- Friedrich Ernst: Großvater
- Friederika?
- Fritz wolf: schwager 1934 Frankfurt am main; Darmstädter Landstraße 14; Friedhof zehlendorf
- Ernst
- Erler (Jordan) (abgelegt: 13.6.2016)
- Ernst (Ahnen) (Stadtarchiv Nordhhausen: abgelegt: 24.11.2018)
- -> Kirchenbücher Pfarramt Wipperdorf im Kirchenkreis Südharz (Archiv des ev. Kirchenkreises Südharz in Niedergebra). -> Mitteldorf bei Nordhausen: va, großva, u urgrossva mitteldorf bei nord; Taufmatrikel 1859 oder 1860;
Ernst (Exzerpte)
- S. 160: Preußens größter SA- Gruppe geschleudert hatten. Den dreisten, wortgewandten und stets elegant gekleideten Zyniker aus Wilmersdorf, Typ des Berliner Lausejungen, hielt mancher gestandene SA- Mann für einen simplen Ganoven, unwürdig, das Braunhemd zu tragen. Erst 1931 in die SA eingetreten, mußte Ernst sogleich eine SA-interne Untersuchung über sich ergehen lassen, die prompt seine Verbindung zu dem berüchtigten Homo-Hauptmann Röhrbein aufdeckte.71
- S. 286 -> EN auf S. 342 = ergo 160 vor 342
- S. 80 -> FN 38 auf S. 327 = ergo 160 nach 327 vor 342
Jamin: Machtergreifung
- S. 207: 30. Juni Abschluss Machtergreifung, wenn als Prozess u. nicht punktuelles Ereignis sieht; Bewältigung der lange schwelenden Konsolidierungskrise des Reiches durch Mordaktion; SA Trägerin der terroristischen Seite der Machtergreifung wurde politisch entmachtet; Machtergreifung fixiert (Systemphase); af Kosten SA stieg SS zur machtvollsten Institution auf; wichtigsten Aktivisten der Kampfzeit auf weitgehend instrumentale Funktion im System reduziert.
- Zähmungskonzept endgültig gescheitert u als Illusion entlarvt.
- Gelngen durch Mordaktion gleichzeitig die Unzufriedenen in den eigenen Reihen u Konservativen die um Führung rivalisierten auszuschalten
- S. 216: Aufspaltung des Images in eine unbeliebte Beweung u. einen glorifizierten Führer; Quellengruppen geben ein überraschend übereinstimmendes Bild von der Meinung der Bevölkerung: Staatsführung auf gürnden politischen Systemerhaltung gemordet u. Mörder rechtfertigte gewaltsame Beendigung einer hochpolitischen Staatskrise erfolgreich als Wiederherstellung von Ordnung u. Moral
- Bevölkerung fühlte sich durch staatlichen Terror nicht selbst bedroht sondern sah sich in ihren von SA bedrohten Sicherheitsbedürfnis u ihren morlaishcen Wertvorstellugnen bestätigt.
- billigten Staat Verletzungen rechtsstaatlicher Normen zu, wenn dies Ruhe und Sicherheit des unpolitischen Bürgers in Privatsphähre diente; Moral usgezeichnetAbweichungen sexuellen ormalität, verschwenderische Lebensführung und Unordnung als unmoralisch staatlicher Massenmord im Dienst der Ordnung hingegen als legitim beurteilt wurden. Werte-Kodex entstammte den Leitvorstellungen der traditionellen u verabsolutierten Sekundärtugenden (Moral des Spießers). Hier lag Zustimmungspotential begründet auf das sich Regime stützen konnte: Die Normen der spießbürgerlichen Privatmoral wurden, da politisches Denken fast völlig fehlte von der Privatsphäre auf die öffentliche Sphäre übertragen u bildeten so den Maßstab für die Beurteilung politischen Handelns. Unpolitische Präsentation der größten pol Krise Reiches durch Regime war demnach erfolgreich weil Maßstäbe nach denen Mehrheit Bevölkerung entscheidenden Ereignisse des 30. Juni 1934 beurteilte selbst völlig unpolitisch waren.
- S. 217: August 1934 SA 2,7 Mio Mgl.
- S. 210: wer getötet wurde hing zufällen oder Willkür Ausführenden am jeweiligen Ort ab; nicht ohne Berechtigung beschreib H Aktion in Rede mit der Dezimierung einer meuternden Truppe; erfüllte wie Dezimierung durch Willkür in der Auswahl der Opfer eine terroristische Abschreckungsfunktion.
- brutaler, alle rechtsstaatliche Normen verletzender Charakter Mordaktion
- SA-Führugn habe versucht zwischen SA und Partei u. Staat einen Keil zu treiben
- Presseerklärung legte Gewicht bei Begründung auf Homosexualität, die nach herrschenden Moralmaßstäben der Zeit als verbrecherisch u krankhaft beschrieb wurde. röhms bekannt unglückliche Veranlagung habe "allmählich zu so utnerträglichen Belastungen" geführt dass H. in schwerste Gewissenskonflikte getrieben worden sein sei.
- jede spur mitleid musste schwinden; einer in ekelahftester Situation aufgeschreckt und verhaftet worden; Befehl zur rücksichtslosen Ausrottung dieser Pestbeule; sollen nicht Mio anstädnige Menschen durch einzelne krankhaft veranlagte Wesen belastet u kompromittiert werden. Asoziale und krankhafte Elemente seien von jetzt ab unbarmherzig auszurotten u zu vernichten.
- 12 Punkte Hitlers für sa: anforderungen an sa: Gehorsam u disziplin (1), loyalität gegenüber RW (8), führertugenden des sa-führers im verhältnis zu untergebenen (9), stärkere Berücksichtigung der alten kmüfer bei beförderugnen (10) [hinwegtäuschen unzufriedenen u tendenz 2 Revolution gerade be diesen bestanden hatten .; weltanschauliche schulung (11), achtung vor gesetz u gehorsam meinem befehl (12),benehmen u aufführung sa fürher sollten stets vorbildlich sein (2), benehmen in öffentlichkeit (3). einfachheit in lebensführung gefordert, keine kostbaren diners u fesgeleage veransalten währne mio volksgneossen notwendigste fehlt. luxuriöse stabsquartier rhm in dem moantlich bis zu 3ßtsd rm für festessen ausgegeben worden seien werde aufgelöst (pu 4). keine teuren dienstwagen bneutzen (5), amtsenthebung wurde saf u Politischen Leitern der NSDAP die sich öffentlich betrinken, unwürdig benehmen, randalieren oder gar exzesse veranstalten (6), häufig vorgekommen. sa "als reinlice u suaber institution zu erhaltne u zu festigen". gelte verfehlungen nach 175. mutter sollte sohn sa, partei u hj geben könne ohne furcht er könne dort sittlich oder moralisch verdorebn werden (7)
- S. 208: kräfte in Konflikt: SA eine Millionenorganisation die zu großen Teilen bewaffnet war. Alte Kämpfer waren bisher überwiegend leer ausgegangen, erhoben aber verhement Anspruch auf Belohnung für ihre Verdienste SA-Führung forderte SA müsse zentraler Machtfaktor im ns Staat sein
- Ansprüche auf osten der traditionellen Eliten in RW, Bürokratie u Indsutrei erfüllt werden können auf deren loyale Unterstützug das Regime angeewiesen war.
- RW am direktesten durch eine eventuelle Miliz Machtpoosition bedroht worden u entscheidender innenpolitischer Machtfaktor für das Regime eine unentbehrliche Stütze war. Massenhafter Elitenaustausch von dem der einzelne Alte Kämpfer sich einen Posten u soziale Geltung erhoffte hätten Funktionsleiten weit über mil Bereich hinaus getroffen. Viele SA-eute nicht qualifiziert genug waren um die alten Funktionseltien ersetzen zu können
- Frustration sa, erbitterung über zurücksetzung der SA im ns Staat machten sich in zahlreichen brutalen Gewalttätigkeiten Luft. Seit dem Sommer 33 als es keine offenen politischen Gegner der NSDAP mehr zu bekämpfen gab, reagierte sich das enorme Potential an überwiegend unideoloigschmotivierter Gewalttätigkeit in der SA, das die NS-Führung lange Zeit für sich hatte kanalisieren können immer häufiger in unpolitischen Rowdy-Aktionen ab, so dass sich nun auch Regierung zustimmend gegenüberstehnden Teile Bevölkerung oft von SA bedroht und terrorisiert üfhlten.
- SA Funktion Terrorinstrument überflüssig geworden, reagierte aggressive revolutionären Rhetorik die mit dem Hinweis auf die noch unerfüllten sozialistischen Zeile der NSDAP die fortdauernde Existenzberechtigung der SA legitimierten sollte.
- Proklamationen SA-Führung keinerlei konkrete im herkömmlichen Sinne sozialistische Programmatik aber auf Bürgertum (insb konservativen Bündnispartner) wirkte vermeintliche SA-Sozlaismus zweifellos bedrohlich
- S. 209: wichtigste kopf papenberater jung, hegten Putschpläne. Wollten mit Unrerstützung hindenburgs Militärdiktatur etablieren.
- Dieser Druck verstärkte sich noch einmal dadurch, dass h als die Aktion gegen die SA bereits vorbereit wurde, wahrscheinlich 25. Juni von den Putschplänen des Papenkreises erfuhr.
- Aktivisten der NS-Bewegung in der SA den mit der NS-Führung weitgehend kollaborierenden traditionellen Eliten insb in der RW u den konservativen Koalitionspartnern der NSDAP. Dieser Konflikt wurde verschärft durch einen ausgesprochenen Stimmungsumschwung zuungunsten des Regimes in großen Teilen der Bevölkerung. Frühjahr 34 ist eien wiet verbreitete unzufriedenheit und enttäuschung direkt durch die deutschlandebrichte der sopade, indirekt durch die ns Propagandakampagne gegen Miesmacher und kritikaster belgt
- weiterer aspekt dr grundsätzlichen bedeutung des 30 juni ergibt sich aus dem was bracher die legalisierungdes terrors u krausnick den rechtsvernichtenden charakter der brutalen Mordaktion nannten.
- dass die sa keineswegs wie zur legitimierung der aktion behautet wurde einen ptusch geplant hatte gign klar daraus hervor, das ssie niregnd widerstand leistete.
- S. 214: verlangt rücksichtslose Entfernung funktionäre die den vom Führer gegebenen Richtlinien die an Lebenswandel und Amtsführung zu stellen sind nicht entsprechen; nach ihrer charakterlichen Veranlagung, Fähigkeiten noch nach ihrer Vergangenheit zur Bekleidung von Führerstellungen geeignet seien; erwartet personelle Reform der NSDAP, Zurückweisung der kleinen Hitlers in ihre Schranken. Maßstab diese Säuberungen der SA sollte der moralkodex sein den Hitler in 12 Puntken aufgestellt hatte. Zahlreiche Berichte hoben hervor wie außerordentlich populär gerade die 12 Punkte seien; punkte hätte "den ungeteilten beifall der ansätndigen elemente aller bevölkerungskreise gefunden"; 12 Punkte seien dem Volke ganz offenbar mitten aus der Seel heraus gesprochen. morlaisierenden Aspekte der ns Selbstdarstellung die zunächst als ausgesprochen Verlegenheitslösung bei Rechtfertigung Aktion ershcienen erwiesne sich als populär. Entmacheten SAF Unmoral, Korruption, verschwendung, unorndung ,anarchistischen terro u chaos repräsntiert. das durchgreifen hitelrs stand dagegeen fr moralische suaberkeit, Aske u einfachheit der Lebensführung ,Recht u Ordnung
- Vehemente Kritik an zahlreichen unpopulären Einzelerscheinungen des Regimes. ; für Pflichtübung in pol Zustimmung hätte sich zudem v.a. die Äußerung angbeoten, wie erleichtert man büer die Ausschaltugn der Hoch- u Landesverräter sei, was keinem Bericht auftaucht. Terror u Zwang erklären nicht warum bestimmte Aspekte der Ereignisse des 30 juni den brichtne zufolge "einen geradezu begeisterten widerhall" fanden während andere nicht erwähnt wurden.
- wenn alle gliederungen sich auf vom führer zugeweisenen aufgaben beschränken würden...könn lägnst ganze Bevölkerung von ns Geist (Verantwortugnsgefühl, sauberkeit u dsiziplin) erfüllt sein
- S. 215: dtbericht 21 juli 34 steltl fes : kleine minderheit kritisch denkender menschen sei entsetzt u. empört über die Erschießungen; Mehrheit der Bevölkerung dagegen habe den pol Sinn der Ereignisse nicht begriffen, bei ihr habe h stark an Vertrauen u sympathei ngewonnen. Mut zum durchgreifen werde ewunder, vorgehen beweis dass ordnung u sauberkeit wolle. Sympathie großer teile Bevölkerung "ebs weil er jetzt mti der schrecklichen sa aufräume". beweis erbrach dass er nur da sebste will dass er eine sauber umgebung haben wolle. saf gegen die hitler so brutal vorging seien von vieln längst als Schädlinge angesehen worden; freude herrsche bei arbeitern darüber dass den Führer auch nun einmal gehörig mit faust den oberen aufs Hirn geschlagen hat.
- bezug auf moralischen Sumpf den aktion bloßgelegt habe sei unpolitische Auffassung verbreitet jetzt hat hitler ordnung gemacht. vorgehen schneidug u großartig lat Bevölkerungsmehrheit, habe eine sittlich Erneuerung angebahnt. Ansehen Bewegung ganzes keineswegs gehoben. hitler u Bewegung scharf getretnnt: meinung 2i ist der gute mensch nur siene utnerfürher sidn schweine" "es igbt geradzeu eine parole 'mit hitler gegen die nsdap'"
- kershaw betotne popularität aktion utner stichwort führer räumt auf. unbeleibtheit der unmoralischen u korrupten sa führer, vertrauen bevölkerung zu hitler als kämpfer gegen das neue bonezntum der ns bewegung
- S. 212: entschlossenen tapferen und unerschrockenen handeln des führers zu verdanken.
- ree görings setzte gegen die behaupteten umsturzabsichten der verhafteten saf u gegen unglückliche veranlagugn gednaken jetzt ordnugn egschaffen werde. immer wieder kalgen gegeben dass saf brutal gegen bevölkerung aufgetreten seien udass digne gescahen die mti dem rhectbsewusstsei nder bevölkerung nicht mehr übereinstimmten. nun werde der rpozess der säuberung rücksichtslos vorwärtsgetrieben. das diel ziel sei ein suaberer gefestigter staat.
- verlautbarungen argumentierten nicht politisch sondern dem chaotischen terror, der sexuellen unmoral u der korruption der saführer die leitvorstellungen recht u ordnung, moralische suaberkeit u eifnachheit der Lebensführung entgegensetzten. Diesen Werten wurde der NS-Darstellung zufolge zum siege verholfen durch entshclossen persönliche eingreifen hitlers, das in seienr form nciht wie ein pol akt sodnern wie das hsowdown eiens western beshcrieben wurde bei dem Held allein den Bösewichten gegenübertritt u sie erledigt.
- In der Tat nahmen in der RTRede hitlers vom 13. Juli die politischen Vorwrfe gegen die Verschwörer einen erheblich breiteren Raum ein.
- görign sprach aus saäuberungsaktion auf alle Gleiderungen auszudehnen.
- Brutale Entmachtung der SAF u ANkündigung einer Säuberung der SA und der Parei in der Bevölkerung überwältigend populär waren. vertrauen zum führer und zum ns staat sei dadurch auerordentlich gestiegen u gefestigt worden, das ansehen des führers u seine volkstümlichkeit niemals größer gewesen. mit genugtuung u schadenfreude wurde n berichten zufogle registriert dass es nun denen an den kragen ging die zuvor die bevölkerung durch selbstherrliches Auftreten provoziert u nicht selten schikaniert u terrorisiert hatten.
- auftreten bestimmter SAF habe zuvor als ständiger Druck auf der Bevölkerung gelastet, uenrträgliche großspurigkeit im auftreten der stäbe der sa habe krtik heruagsefordert; misständen erschein etmachtung als durchgreifen des führers unter maßgabe dass würdenträger ges utnerworfen sind, was viele noch abwartend beiseite stehende volksgenossen für den neuen staat gewonnen haben.
- Das rücksichtslose vorgehen gegen die schuldigen, das auch vor höher gestellten personen nicht halt machhte, entsprach dem Rechtsempfinden weiter Bevölkerungskreise u löste in vielen ein Gefphhl wiederkehrender Rechtssicherheit aus das Moanten mehr u mehr im schwinden begriffen war
- Aktion ffnete ein kräftig gentutzes ventil für legale kritik an vielen unpopulären erscheinungen des regimes. unzufreidenheit der bevölkerung mit dem regime wurde auf die erschossenen saf u ihre komplizen projiziert, hitler dagegen als mythische hoffnungsfigur aufgebaut von der die beeitigung aller übelstände erwartet wurde. so konnte es dazu kommen dass die erdrückende mehrheit des autoritären Staates steht dass aber an viele orten oft eine nur rech geringe mindehrei hidner der lrtlichen partieogrnisaton steht.
Kugel: Ewers
- (306-309, 334-341, 354-357
- S. 340: Hanussen wusste zu viel; wollte Geld ovn Helldorf und Ohst zurück;
- Publikationen von Bruno Frei und von Botho Laserstein beim Münzenberg-Konzern hatten jüdische Abstammung nachgewiesen (Messer geliefert)
- Am 24.3.33 gab Ernst nach Rücksprache mit Ohst den Befehl Hanussen zu erschießen; brachte Wechselquittungen an sich um Helldorf damit zu erpressen.
- 7.4.33 wurde die Leiche in Wald gefunden. Ohst wurde im April 33 verhaftet und verschwand spurlos.
- S. 336: Laut Bruno lernte Hanussen über die Schauspielerin Maria Paudler Helldorf kennen mit dem er sich befreundet; ebenso mit Adjutant Ohst; Hanussen lieh Helldorf gegen Schuldscheine 150.000 Reichsmark (300.000 Mark Spielschulden)
- Yacht Ursel IV in Berliner Gewässern umherschiffte; Weekendfahrten veranstaltete er Orgien; bot Publikum Annehmlichkeiten, willige Frauen und Kaben;
- Hanussen gab sich als Gaukler von dem Herrn, ein Priester des teuflischen Rituals
- S. 337: Für geld, Frauen und Knaben revanchierte sich die SA-Führer Helldorf und Ohst mit S-Saalschutz bei Hanussen-Veranstaltungen; Hanussen verlieh seine schnell Lomousine an die SA für Sondereinsätze; wagen trug hakenkreuzstander
- Soll Hitler im Hotel Kaiserhof getroffen haben
- S. 339: 26.2.33 eröffnete Hanusse in der Lietzenburger Straße 16 seinen Palast des Okkultismus; futuristische gestaltete mit allen technischen Hilfsmitten ausgerüstete Etage, wo der Prophet des dritten Reciches von nun an residierte;
- Hermann Hacker berichtete am 27.2.33 im 12 Uhr Blatt ber Eröffnungsabend: Gästeliste Paudler, Generaldirektor Marx, Graf Helldorf, Ewers, Reuss, Romanoff; Seance punkt 12 begann, Helldorf überreichte Stückchen Papier, hanussen ernst nachdem Blick darauf gewofen und wird sein Arm in der römischen Schrägstellung steif, er prophezeit die Geschehnisse eines gewissen Datums, das auf dem Papierchen steht.
- Wahrscheinlich hatte Hanussen von der SA Kenntnis über Reichstagsbrand erhalten.
- S. 354: 23.11.33 passierte hans westmar film die Zensur. Premiere am 13.12.33 im capitol am zoo e war prominez geladne: darre, Rust, Seldte, Ley, Murr, Schirach, Meßner, Hinkel, Daluege, Karl Ernst, Levetzow, Eitel Friedrich, Helldorf, Luckner, Auwi, Diels, Schacht
Kugel: Hanussen
- S. 13: Legende Hanussen sei im Auftrag von Helldorf umgebracht worden, offenbar von Rivalen Karl Ernst in die Welt gesetzt worden ist. Ernst gab den Mordauftrag, Helldorf war vier Tage vor dem Mord zugunsten von Ernst von seinem Posten als GF enthoben worden. Ernst wurde vermutlich von Göring diesem wiederum offenbar von Hitler persönlich der Auftrag zum Mor an Hanussen erteilt.
- Archivbeständen Preußischen Justizministerium zeigenössische Akte zum Hanussen-Mord aufgefunden, die zusätzliche detais liefert.
- Ermittlungsakten der Generalstaatsanwaltschaft Berlin aus Nachkriegszeit mord sowie zum RTB heranzuziehen. Entschädigungsakte von Hanussens tochter Erika.
- Nachlasspflegschaftsakte steinschneider, Hermann gen. Hanussen Amtsgerichts Berlin Charlottenburg 33 im Landesarchiv gefunden werden
- Originale Ermittlungskate Berliner Kriminalpolizei Aktenzeichen II P.J. 612/33 60er Jahren von Generalstaatsanwaltschaft gesucht worden war blieb jedoch weiterhin verschollen obowohl hinweise darauf gibt dass sie noch exisitert.
- Ebenso ist die Akte der Hanussen Verlag GmbH im Archiv des Handelsregisters beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg nicht mehr auffindbar, obwohl noch die entsprechende Karteikarte exisitert (92 HRB 47724)
- Hanussens wohnung beschlagnahmten Unterlagen und Akten sind verschollen. Wahrscheinlich sind all diese Unterlagen von den Nazis vernichtet worden
- Legendenbildung zu Hanussens Biographie ist aus den Journalisten Brun Frei zurückzuführen. Etliche Passagen sind frei erfunden.
- S. 182: Hanussen soll Helldorf erlaubt haben auf Yacht 14jährigen Knaben Kabit bestrafen. Helldorf hätte Jungen ausgepeitscht bis dieser bewusstlos wurde [429].
- befreundet helldorf, ohst, ernst. Ernst übernahm ohst später
- Wie helldorf leidenschaftlicher Spieler, für sa fungierte er als Geldbeschaffer. Ohst hatte 32 39tsd RM an Lotteriegeldern unterschalgen. Er selbst gab an diese summe für die sa verwendet zu haben.
- Aufwendiger Lebensstil. Hanussen mag Ohst im Herbst 32 über Helldorf kennengelernt haben.
- Photo Hanussen mit mörder ohst
- Hanussen verdiente damals mit seinen Auftritten und Beratungen enrom viel Geld und er soll dem Spieler Helldorf gegen Schuldscheine 150tsd rm geliehen habe. Helldorf soll 300tsd Spielschulden gehabt haben. Hanussen wurde in der SA-Kaserne Hedemannstra 10 gesehen als er helldorf kuver mit Geld gab [433]
- Auch ohst war spieler und lieh gegen schuldscheine bei Hanussen Geld [434]
- Ernst wurde von Hanussen beschenkt utnr anderem mit einem automobil marke la salle. Auh röhm soll geld geliehen haben. [435]
- FN 431, 432, 433, 434, 435, 429, 430,
- 24. Februar hanusse zeitung kryptischer Form ende reichstags, größere politische Provokation durch die KPD sowie Verbot der KPD öffentlich angekündigt wurden
- Hermann hacker 12 uhr baltt berich 27 febraur über Privat-Seance bei Hanussen am 26.2.3 auf Hanussen den RTB voraussagte. Anwesen Paudler, Helldorf u.a.3
- Beitrag macht sprung. fehlt ein Teil des originalen ebrichts der aus politischen Erwägungen gestrichen wurde
- 8. 3.33 RTB nach Wahlen nimmt d auf hanussens andeutungen bezug.
- Brandlegung im RT-Gebäude bewiesen, Akt Sabotage, den Hanussen ahnte den er aber aus begreiflichen Gründen, natürlich nicht publizieren durfte. Hanussen hat jedoch maßgebenden Stellen von seiner inneren unruhe diesbezüglich kenntnis gegeben.
- Hanussen muss wohl seit Anfang Februar 33 von Brandstiftung gewusst haben; stand nach Dzino mit maßgebenden Stellen in Kontakt, wahrscheinlich mit SA
- S. 250: Elisabeth heine, Hanussen wurde unter vorwan mitgenommen über angebliche Bzeiehungen zu kommunisten verhören zu wollen Kommando fuhr mit Hanussen in dessen eigenem roten Bugatti ab. Beifahrersitz Platz. Anschluss durchsuchung bei der verschiedene briefe u handakten beschlagnahmt worden sein sollen wurde in schutzhaft genommen u in Kaserne feldpolizei general-pape-straße eingeliefert
- Hanussen soll gegen 24 Uhr wieder aus Polizeikaserne entlassen worden sein. Gelegenheit Telefonat mit Elfirede rühle gegen 1 Uhr einen Anruf erhalten. hanussen habe sich mit aufgeregter Stimme gemeldet und gesagt "das Schwein Ohst hat mich festgenommen". gespräch unterbrochen
- Angeblich nach entlassun überfall verübt worden. Dafür seien nach Hörsensagen 2 unbekannte nicht zu ermittelnde zivilisten verantworlich gewesen
- Wahrscheinlich gab das genannte Mordkommando im Hof oder im Keller der Kaserne General-Papestraße auf Hanussen von hinten drei Schüsse ab. Sie gingen durch den kopf (hinter linken ohr, ausschuss Stirngegend), Hals und Unterleib. Steinle gestand später. Vermutlich gaben alle drei je einen schuss ab
- Leiche wurde bis auf 30 mark Kleingeld ausgeraubt und in tannenschonung staakower fors ca 20 meter von chausseen uehof-baruth bei kolometstein 48 gebracht. Steinles Angabe, dass Hanussen erst am späteren Fundort der leiche erschossen wurde widerpsrich dem Berich der Morkommission nach dem Hanussen tot an späteren Fundort Leiche transporte worden sei. Wahrscheinlich sollte Mord in der kaserne vrtuscht werden.
- SBF Ohst elde vollzug auftrags am gleichen abend karl ernst der sich in geselslch von rudolf diel
- FN 599, 600, 601, 596, 597
- S 221: Palast wurden nach Aussagen von Hanussen Gattin orgien gefeiert und Alkohol fleissig zugesprochen, FN 530
- S. 251: Kameradschaftsabend der gestapo mit FJ-Chef fritisch [FN 602]
- S. 252: Ernst will noch vormittag mordtages automobil der Marke L salle zurückgegeben haben welches Hanussen der Gruppe geschenkt hatte. Er ernst könne in seiner eigenschaft als gf keine ausländischen wagen und dann auch kein Geschenk eines " ihm "inzwischen als juden bekannt gewordenen herrn über eine SA-Dienststell annehmen."
- FN 603
- Hanussen soll bereits vor Machtergreifung Ortsgruppe Lietzenburger Straße einen Cadillac zur Verfügung gestellt haben.
- Dieser Wagen stand morgen vor seiner Tür. In Wagen befanden sich schlüssel und Papiere
- Ernst brachte hanussens Akten, darutner Wechselquittungen an sich. Einige Quittungen habe nsich in Helldorfs aktte erhalten. Belegen spende von 500 RM am 9.2.33, unterzeichnet von Graf Helldorf eine Spende von 400 RM am 4.3.33 unterzeichent von arnim sowie spende von 1000 rm am 4.3.33 unterzeichnet von Helldorf
- Erns erpresse Helldorf mit Unterlagen. Er verbreitee Helldorf hanussen habe ermoden lassen um Schulden loszuwerden.
- S. 253: Wohnung demoliert, telonkabel zerschnitten.
- 25. märz 33 erstatte Dzino und Geschäftsführer Cord von einem erstatten vermissten anzeige
- Helldorf selben tag PP von Potsdam ernannt. formal fr fund leiche zuständg in Nähe von Baruth erfolgt
- 7.4.33 um 8 Uhr morgen wird Leiche Straßenarbeitern gefunden. Durch tierfrass entstellt. Hut und papier fehlen. Jackett fidnet polizei auf firmenschuld schneider hoffmann Namen hanusse. Mordkommission unter Kriminalrat hermann Albrecht beginn untersuchung. 8.4.33 sol Polizeikorrespondenz gemeldet haben: Von Chaussee-Arbeitern in kleinen Tannenschonung an der Landstraße von Baruth nach Neuhof südlich berlin leiche gutgekleideten Manens gefunden. Anhand Firmenbezeichnung im Anzug des toten wurde ermittelt, dass es sich vermutlich um den unter dem Namen Erik Jan Hanussen als Hellseher tätig gewesenen Verlgasbesitzer Hermann Steinschneider. Vermutung erhielt Bestätigung dadurch dass früherer Angestellter im Schauhaus den Toten mit Sicherheit als früheren chef erkannt hat. leiche weist mehrere schussverletzungen auf, die von fremder hand beigebracht wurden, augenscheinlich. staatsanwaltshaft mit aufklärung betraut u wird von Mordkommission unter leitung Krimikomm Albrecht untersützt.
- Polizekorrepondenz 8.4.33
- FN 602-606
- S. 256: Elisabeth heine erreichte erlaubnis der gattin hanussens hanussen beerdigt wernen durfte. Büro kopflosigkeit und angst. Seitens partei strikte verbot gekommen beeridung teilnehmen. ca. 7 personen erschienen Firedhof. 13. April 33 wurde Hanussen Südwestkirchhof stahnsdorf im block charlottenburg, gartenblock 3, gartenstelle 50 beigesetzt.
- priester der hanussen getuaft hatte soll bauch begraben hbn. Grabstein diente ein großer Findling der noch heute steht.
- S. 257: Am 25.3. Tag nach dem Verschwinden Hanussen soll dessen Hilfskraf SA Mann hanns heinz kunze vollmacht vorgeiwesen haben nach de er verüfugngewla wohnung habe. "der alte kommt nicht wieder" [615]
- cord von einem ordnete die geschäfte in hanussens wohnung.
- alas okkultismus in lietzenbruger str 16 stand bs 12.4.33 drei wochen lang unter der regie von kunze und einem und wurde systmatisch ausgeplündert.
- S. 254: Verbrecheer den Hellseher in Berlin erschossen u dann leiche nach Baruth transportiert. Sie muss bereits mehrere Tage im wald gelegen haben da sie schon stark verwest ist.
- 8.4.33 Heine, einem, recke, möclke in wagen nach Zossen u identifizierten im leichenschauhaus leiche. heine berichtet Hanussens gesich sei entstell aber erkena gewesen und haben ausdrück äußersten Entsetzens gezeigt
- Montag Morgen soll am 10.4. meldung gebrach: ärztliche utnersuchung hat ergeben dass tod bereits vor 10 bis 14 tagen eignetreten ist. wie lange leiche im wald lag ist eien frag die obduktion nicht beantworten konnte. Körper war verhältnismässig gut erhalten, aber das Gesicht war durch Wildfrass völlig unkenntlich gemacht. es ist auch eines der Mordgeschosse gefunden worden. Es handelt sich um ein großkalibriges Revolvergeschoss das wahrscheinlich in der Kleidung hängen geblieben ist und bei transport leiche herausfiel. Polizei hält es für einen Zufall dass leiche so bald gefunden wurde. denn das versteck war außerordentlich egshcick gewählt u kaum zu entdecken.
- 608, 609, 607, 610
- Heine wollte bei morkdommission eine belohnung fr aufklärung falles aussetzen. empfohlen abstand zu nehmen da von oben ein vebrot ergangen sie über fall in der rpesse zu ebrichten
- 3. mai 33 wird voragn hanussen von kurt daluege an heinrich himmler weitergeleitet
- Erlass Justizminsiterium vom 15.5.33 wird die oberstaatnsanwaltscha beim LG II angewiesen die Ermittlungen einzustellen weil die Täterschaft nicht feszustellen sein werde. Am 1. juni 33 stell die Oberstaatsanwaltsch weisungsgemäss verfahren ein.
- göring soll zu ohst gesag haben lieber ohst für sie bin ich nicht mehr p sonfür sie bin ich nur kamerad.
- S. 260: Haussuchung bei Ernst wurden Quittungen Helldorfs aus Hanussens besitz in Kuver hinter einem Schrank gefunden. Gelangten in Hände von Rösner der 34 Mitglied des Untersuchungsausschuss der SA wegen RP war. Daraufhin Untersuchungsverfahren gegen Helldorf der inzwischen wieder stark verschuldet ist. Es folgen lang Verhöre. Protokolle verschwinden. Am 24. Januar 35 wird Rösner von der SA beurlaubt. Am 13. August 35 wird das Verfahren gegen Helldorf durch das OPG eingestellt. Am 20.8.35 bittet Helldorf um die Summe von 20.000 bis 25.000 Reichsmark zur Abdeckung seiner Verbindlichkeiten. Handschriftlicher Vermerk "genehmigt. a. Hitler" auf schreiben
- FN 634
- Egger april 33 führer stabswache BB unter Ernst, Juli 33 sogar Führer Stabswache Röhm. Aktenmaterial 38 vernichtet. Verfahren August 34 eingestellt. 12.2.45 verschmiss. 1951 vom AG Neukölln für tot erklärt.
- Steinle am 7.4.33 OSF befördert und Kriminalassitentenanwärter Gestapo übernommen. Untersuchungsverfahren wegen Mordes Hanussen eingeleitet, 15.9.34 bereits eingestellt wird. 12.8.41 umgekommen
- Ohst April 33 verhaftet sein. Nicht nachweisen. 1 juli 34 erneut verhaftet, 18. augut anweisung görings wieder entlassen. Sondergerichtsverfaren eingeltiet wegen Unterschlagugn von Lottereigeldern und Ermordung Hanussen. 24.10.34 wurde er aus der SA entlassen. 40 wurde NSDAP ausschluss abgelhnt. Rösner zufolge wurde Ohst als Truppführer in Serbien von Partisanen erschlagen, 48 wird er vom AG Charlottenburg gür tot erklärt. Todesdatum wurde der 8 mai 45 festgesetzt. berliner generalstaatsanwaltsh vermutete jedoch am 6.1.67 dass Ohst unter falscher identität noch am leben sei.
- S. 262: Helldorf als Auftraggeber dürfte von Karl Ernst Welt gesetzte Legende handeln; denn Helldorf war zur zeit der Ermordung Hanussens nicht mehr GF und nicht mehr Vorgesetzter vo Ernst
- Korodi: steinle gehörte der Untergruppe Ost Hedemannstraße an; Helldorf befehl dem OF Ernst erteilt hatte für Umlegung Hanussen Sorge zu tragen. Jetzt habe ich die ganze Schweinerei am Halse mieinte steinle mit bedrückter Stimme. So schönen psoten bei gestapo u jetzt ist alles aus. e viele tage untröstlich wollte mit sprache nur langsam heraus.
Pretzel Männerbund
- S. 1043: Röhm ideenwelt blühers nahestand, sagt viel über Röhms geheime Sehnsüchte und womöglich auch über diee konzeptionelle Deutungs seines begehrens aus.
- these longerich röhms bekantngeamchte homosexualität auch eine "wachsende Entfremdung der höheren SA-Führer von der Basis" vedeutliche. Kaum entscheibar welche spezifische Wirksamkeit Homoseuelle in der obersten SA-Führung entfalten konnten.
- Nicht nur Typen wie ernst u heines waren Initiatoren und Mitwirkende an Gewaltexzessen, die als homosexuelle Demütigugnen in Folterkellern und Konzentrationslagern stattfanden. Hinblick darauf wurden gewalttäter nicht selten als homosexuelle Sadisten bezeichnet; auffällig ist, dass weder sexuelle Übergriffe und Misshandlungen noch die Deutugnsmuster als Ausdruck von homophober Gewalt
- S. 1044: Myhtos vom homoretorischen männerbund sa scheinen bis heute antihomosexuelle Vorbehalte und heterosexuelle Entlasunsstraegien zu verbnden. Debatten bedienen sich reduktionismus, nämlich Ausblendung von Heteronormativität und von Homophobie.
Sauer: Gildisch
- S. 9: RP ließ "terroristischen Cahratker" Regimes offen zutage treten
- Exekution zahlreicher SA-Führer wurde als präventive Maßnahme als notwendige Handlung zum Schutze des Staates dargestellt.
- SA spielte "politisch und militärisch keine Rolle mehr"
- S. 10: Wiessee: Vorabend ausiebig gezecht und schliefen ihren Rausch aus (Mythos)
- S. 11: Mitte 34 war Mgl.Zahl von etwa 500.tsd Regierungsübernahme auf viereinhalb Mio. angewachsen, Stärke SA stieg amit über die der NSDAP (Longerich Batailloe S. 184)
- S. 12: Reibereien und Unmutsbekundungen in SA, insbesondere alten Kämofer über miserable wirtschaftliche Lage.
- Röhm verfügte mit Massenorganisation im Rücken über einen bedeutenden innenpolitisch Machtfaktor auf den gestützt er weitreichende politische Ziele verfolgte. Beanspruchte Führungsrolle im mil. Bereich
- S. 13: In Berlin etwa 170 Folterstätten der SA (Mayer von götz: terror, s. 56 und 241f.
- schätzungen über 100tsd inhaftierte. Barbarbei ungeheuerliches Ausmass; Schreie der Gefolterten störten Anwohner, alarmierten Polizei, Ausland nahm Notiz von diesen Orten der Grausamkeit sodass Regime genötigt war gegen sie vorzugehen
- Rowdyhafte Auftreten
- S. 14: Trinkereie bars u dielen nürnbergr u kantstraße u kudamm mit chißreien beendet; 28.2.34 ernst mit 3 Adjutanten zwischen 3 u 4 uhr in einem lokal Passage friedrichstraße utner lidnen gast krnakenhausreif verprügelten. Übergriffen tagesordnung trugen bei bürgelrich-onservativen schichten bevölkerung auf Ablehnung stiess (longerich s. 177)
- MR: Emanzipation niedrigsten tsandes gegen die höheren stände vorbei;, gegen soziale revolution sondern schöpferische vollendung begonnen weges. Kritik an herrschaft partei; geshcickt verpackt mti zitaten Mein Kamp u Lobpreisungen auf die 33 erreichte Einheit des Geistes, zu der dt fast wie ien truam aus dem tal der trübasal u hoffnuglosgkeit zurückgefunden habe
- S. 15: Enthauptungsschlag gegen die SA. Ausschließliches Vorgehen gegen bürgerliche opposion unkalkulierbares risiko bedeutet; sa geeingnetes angriffsziel. Sie war isoliert u. in Bevölkerung unbeliebt. Ausschaltung sa-führung ließe sich das Knäuel an innenpolitischen Problemen auf einen Schlag lösen.
- S. 16: Masse unzufrieden sa-männer verlöre Sprachrohre. drohung 2. Revolution vom Tisch, frage wehrverfassung erledigt, mehrheit Bevölkerung würde Ausschaltung Unruhefaktors mit Erleichtuerng hinnehmen u Bündnis zwischen NS und konservativen Eliten würde getärkt daraus hervorgehen (logn himml 182f.)
- Morde rechtfertigen wurde sa in Propaganda Hort morlaischer Verkommenheit dargestellt der nun endlich ausgeschaltet worden sei. : verhaftung moral traurige bild jede spur von mitlied schwinden musste. SA-Führer Lustknaben mitgenommen. einer wurde in der ekelhaftesten Situation aufgescheucht und verhaftet., hit verfügte maßnahmen sich gegen verschwenderischen lbensstil und landsknechtsgebarne sa richteten
- S. 17: VB brachte nach Aktion lange Artikel mit Treuebekundungen in denen H. für Handeln gednakt wurde, großes Unglück und ein Blutbad seien vom Volk abgewendet worden
- S. 23: Führung begann nach Aktion Spuren systematisch zu verwischen. Göring ordnete Verbrennung aller mit der Röhm-Affäre in Zusammenhang stehnden Unterlagen an Es sollten alle Dokumente beseitigt werden.
- S. 25: Unterlagen Proezss, Lebensläufe, vernehmugnsprotoplle, Plädoyers, pers Briefe; Gerichtsurteile im LAB
- Jung Transport Leichenschauhaus noch gelebt hat
- S. 41: Jung im Grunewald niedegrstreckten Sekretär , transport ernnerte; wagen hindirigiert, Körper noch Lebenszeichen vorhanden waren u dass er
- S. 42: Einlieferungsbüchern leichenschauhaus geht hervor rubrik für vermerk ob u durch wen obduktion stattgefunden hat nicht ausgefüllt wurde. "am 3.7.334 durch Gestapo erledigt". Obduktion wurde seitens Gestapo nicht gewünscht, Befund nicht auf Einzelheiten der Tat und Täter Rückschlüsse gezogen wurden (stumm vernehmugn 18.8.46, ebenda Nr. 1496
- S. 43: Gildisch erfuhr aus Heydrichs munde, dass Ernst erschossen werden sollte als er meldete, dass er ihn im Gefängnis Gestapa abgeliefert hätte. Erschießung beizuwohnen und ihm persönliche Vollzugsmeldung zu erstatten. Schwierigkeiten da schlüssel nicht gefunden werden konnten
- S. 44: Ajutant Ernst Kirschbaum. Hatte Ernst reise vermittelt
- In Bremen wurden beide verhaftet und zum Polizeipräsidium gebracht. Dort von Polizeisenator Laue in Empfang genommen, der sich an Ernst mit den Worten wandte: "Sie Hochverräter, Sie Schwein, Sie sind auf Befehl des Führers festgenommen." Wachletue brachten beide in Zelle und fesselten sie. Nach einigen Stunden wurden sie weider herausgeführt "Als ich Ernst anrief, 'was haben wir gemacht', erhielt ich sofort von einem SS-Posten einen Schlag ins Kreuz und ins Gesicht." Gefängnishof gebracht, wo ein kleiner Omnibus mit vehrängten Fenstern stand. in rasender fahrt ging es zum Flugplatz, dort gegen 17 uhr ankamen. Wartete ein ss-sf u 8 bis 10 mänenr Begleiperosnal, ausgestet karabinern. Fürher Kommandos Gldisch 2[Auf dem Flug] zwischen bremen und Berlin eröffnete uns Gildisch, jede Unterhaltung werde mit dem Tode bestraft'. Als ich Gildisch um einen Schluck wasser bat - es war ein furchtbar heisser tag und ich war infolge der ungeheuren Aufregung sehr ershcöpft - lehnte der angeklagte mit sogar diesen bescheidenen wunsch ab." (aussage kirshcbaum 16.5.51, LAB B rep 058, Nr. 1493, Bl. 164ff.
- S. 45: 18 uhr, 18.30 traf gildisch mit ernst in Tempelhof ein, musste Flugplatz verlassen. PAS gebracht und von dort LSSAH, Wagner übgerben, diesntzimmer, degradier.' Gefesselt überbene Befhel Exekutionspatz bringen. Lehnte ab sich Augen verbinden zu lassen. mit den dorten es lebe dt nahm erns gefesselt hände u riss sien hmed auseinandr bemerken trefft gut kameraden
- kirschbaum nach schweren misshandlungen lcihterfelde 2 juli fesgehalten, dann columbiahaus überführt wo weiteren misshandlugnen ausgetzt war. august staatskrankenhaus verbracht. dann wieder columbiahaus wo bis märz 35 verblieb. Revers utnerschreiben musste verpflichtete über nichts zu sprechen.
- S. 87: Ob diese Massenvernichtung der Juden notwendig war darüber konnte ich mir kein Urteil erlauben, soweit konnte ich nicht sehen." (Rudolf Höß)
- S. 68: Gericht sprach am 24.5.1951 das urteil: Landgerichtsdirektor Levy bezeichente Gildisch als eine "Landsknechtnatur mit modernem Gesicht"; höriges und williges Werkzeug erwiesen.
- S. 84: Müller-Heß abgelehnt Institut in Dienst der von NS "systematisch betriebenen Beseitigung missliebiger Personen im Wege von Injektionen zu stellen"; nicht überprüfbar. Falle K. wurde Obduktion unterbunden. Zynisch: Mord Klausener als "Selsbtmrd bei der Verhaftung" getarnt.
- S. 111: G. eine an Disziplin gewohnte soldatische Natur; lediglich ein ausführendes Werkzeug der oberen Inszanzen; Werkezug das mit vollem Einverständnis und ohne jeden Gewissensskrupel benutzen ließ.
- S. 115: Parteireinigung gewesen, auch andere missliebige Elemente mitbeseitigt wurden.
- S. 58: Parteiangelgenheiten von der Abteilung II H bearbeitet wurden, die Leitung Meisingers unterstand.
- S. 59: Lothar Wandel am 16.10.50: erklärte von christan brüder scholz erfahren, "dass diejenigen der bei der Aktion des 30. Juni beteiligten gestapo-beamten, die als nicht zuverlässig oder verschwiegen galten, [...] kurze Zeit danach auf Umwegen über auswärtige kommandos ins Konzentrationslager Dachau kommandiert und dort kurzerhand erschossen wurden." (lab b rep 058, Nr. 1499, bl. 202, rs, 203)
- S. 112: G. keine wirkliche innere Umkehr erreicht; Sühnecharakter und Abschreckung; Gefahr einer Erschütterung der Weltordnugn durch Terror- oder Diktatursysteme noch immer besteht.
- S. 56: Gildisch kein schlechter Polizeibeamter, "furchtbar leichtsinnig und dem Trunke ergeben"; neige zu Aufschneiderei und sei großsprecherisch gewesen
- S. 90: Konstruiertes Lügengebäude bevorstehnden RP; Betrugsmanöver durchschaut; Kreise nicht lautstark Stimme erhoben und Widerstand gegen allen menschlichen u. rechtsstaatlichen Prinzipien widersprechenden Politik geleistet
- Diktatur war zu Zeitpunkt noch nicht gefestigt. 30. Juni 1934 war die letzte Gelegenheit, Hitler in die Schrankenzu weisen. RW tat abe nichts. Im Gegenteil
- Das verhängnis nahm sienen lauf. im RP wurden einige Dutzend Menschen willkürlich ermordet, später waren es Hunderttausende.
- S. 117: Fällen die der äußere Eindruck einer militärischen Exekution aufrechterhalten worden ist. "Eine illegale Tötung eines Menschen wird aber nicht dadurch legal, dass die äußere Form gewahrt wird."
- Ernst (grunewalder)
- abgelegt 8.12.2016 (komplett)
- abgelegt 8.12.2016 (ernst)
- Ernst (OPG) (abgelegt: 15.8.2017)
Errata (Diss)
- streit haushof; VB; ar absta; herb
- Briefe Canterbury (Bo/Schu/na) (Zehnkämpfer)
- "politischen Aussage" (Aussprache)
- Hans Georg Hofmann -> Wilhelm Hoffmann
- Jahnke 212: Breuer 1993, s. 167 u 172 nennt ju einen der ersten Gegner ns; Sontheimer datie opposition beginn richtig schon auf zeit Präsidialkabinett datiert;
- verfahren jugn geg schriflei völkischen kurier verhand a 21.4.26 bay s ma 107674
- diary senior 129: beweis schuld getöteten MA verlangt u anderen; pressebesuch miterle (15 juli),14 treff hi, kabi blei u koop
- vorlage erkläru wieso verhaftu mitarb; Fall Vk der mir zugesagten Form behandeln.
- erst Öffentlichkeit wenn schatten genommen/ ferbleiben bei frick u hit ent rt sitz 13
- beide lager haben spione im anderen/
- toten: der orr von b: neue massernerscheungen. pt 2 juli 3
119: papen an lammers 21.9.34: beschleunigung damit ich st am 1 oktor 34 die abwicklugns auflösen kann Bl 7: 20 april 33 referen im büro des stell des rk (4) Der Besuch in Neudeck.: erwartet p nicht Kabinett bleiben; ((54) Um papens rede: Zeicehn schwäche u viell bevorstehender zusammenbruch regime; (61) Zwei Freunde Papens verhaftet 29. Juni 34 pt: Meldung ju (läng rage bekannt)
- Kofnerenzen und Vorträgen. Veranw Redakt des wirt Teiles verschiedener Zeitungen, die in der letztne zeit tendenziöse Artikel ü die gegenwä Lage gebracht haben."
- S. 318: FN R 43-II/984, Bl. 47 Wedem Bearbeitung anglegenheiten vk (vermerk p 22.2.33), pol ref reichssachen;
- 887: gefällt hatte [u. dann mit den erwähnten Sondierungen, ob die Voraussetzungen zur praktischen Durchführung dieses Widerstandes vorhanden seien, begonnen habe]
- (53) "bl. 22:" -> ; fb 1
- (3) form reu/ springo/
- S. 797: FN 441: -> Tollkühnheit Risiko einzugehen, anch allem was wenige stu zuvor geschehen war u allem auf spiel stand. leichstinnig,
- (15) fritsch, gürt u schweri verwendeten sih ju; Pech u forsch hinge (hoff immun);
- mari[FB bl.24] wohn ju, koff abhol;nix auffäll, Brief ungeöff.; km.g papk, 295 (verha mar) (anm 68,auftre hambur popularitest)(296: verbimann schlei u ponce)
- Bl. 3: erklärte bereit zeitusach helf mi goe u hi Aufhebung verhandeln; mittel völlig unzureichen; absi rad gesch wieder zurdrückzudrehn;
- (12) FB 1, Bl. 13: hackelsberger u schauff verbi ju [-> 893: fb zs 1, bl. 13: Klein, minoux, Schmitt, letterhaus, joos, rauschning, mariaux, haack, frnaz röhr chi Gewerkschaften, , schauff, hackelsberger, probst, wirmer, hensel, franken; ü schmtit zu röhr, letterhaus u joos,];
- Bl 13; Seit dezember 33 verbindung zu all oppositionellen kreisen auf u suchte sie untereinander in verbindugn zu bringen
- muss alles decken/ bruch hät hisnteu es gu; hi übel gneo partio sprach; bashceidgeusch ni übergeben, kabientt rechenschaf fordern, scho nmti gür gesprochen; wid gewarn; Büro klein gehal, klei schlagkräftig;
- komplott glaub niem in welt);
Recherchen:
- (5) Berli/Stut
- Peche u Frau + bru ju
- (6) Eng-Intern
- Grab Burg Lüftelberg bei Bonn (Stadtarchiv)/
- Stadtarchiv Freiburg/ statarchiv Meckenheim (zuständig für Lüftelberg)/ burg, fam/ Friedhof/
- geschwi: ado/ Huber/ 2 wie -> nachko ad u savig;
- nachko Hubertus u adol (ki, enk, urenk)/ haxt,
- check: erl, brül-hef, brief/
- (8) beitrag p in berliner börsenzeitung ende 33/Anfang 34
- Identität: Hildebrandt (Kriege angeblich Nachrichtenoffizier), Verbindungen zu Vogler (abwehrstelle der rw). Vogler war früher sef. wiener garten
- Erra (Dis; Forba)
- ZS FB 1, Bl. 1-44 (14.4.2017) (check)
- ZS FB 1: lange version (abgelegt: 11.4.2017); gestraffte Version (abgelegt: 15.4.2017)
Errata (S-Werk)
- 1) Schweiz-Exzerp
- Pf/ Stieftochter/ Sohn/ Korrodi
- 2) Schweiz-Akten sichten
- Pfei/ Korro/ Gär
- 3) Pabst-Skizze integrieren
- Erlebnisbericht
- 4) Brief Müld an Himml integrieren
- Beteilig Verhaftung, beleg nicht untätig
- 5) Standes-Doku
- Geburtsurkunde/ Sterbeurkunde
- Meldeunterlagen
- Offen (Nachbarn, Standamt, Stadtarchi; Gemeindetag)
- 6) Unterlagen Tätigkeit Polizeiabteilung
- 7) Personalakte des Bruders (RuS)
- 8) OA-Ost
- Gebäude, Haus, Bewohner
- Kollegen
- Eschenburg: Pap (abgelegt: 8.6.2019)
Exzerpte-Zwischenlade
- Vizekanzlei
- unzulängliche mitteln sturz
- nazi gegner bose bekannt
- kritische wochen entrück palais wilhelm (informatio, kommu, eingreif)
- überspitzte formulierungen; intellek gefecht
- bemühu voraussetzu eingreif hb schaffen
- kreise um pap (indus u lw) versuch mann fi unmittelbar vertrau pap schwankenden u hit ergeb einwirkeflussen
- Fanslau (abgelegt: 5.1.2017)
- Feldafing (abgelegt: 9.5.2017)
- Feme (abgelegt: 5.1.2017)
- Fiktion (Idee und Geltung verschaffen [Allah, Dtl. existiert]) (abgelegt 8.8.2022)
- Filibuster (abgelegt: 5. Juni 2019)
- Film (abgelegt: 22.6.2018)
- Filme (Robocop; Aliens + Dead Poets; Die Hard + Harold and Maude; Doctor Strangelove + Fight Club; Matrix + Life of Brian; Batman 1939 + Sin City; Butterflx Effect + Groundhog Day; Goodfellas + Ghostbusters; Mr. Morell + V for Vendetta; Path of Glory + Top Sectret; Starship Troopers + Little Big Man; Lumumba + Silence of the Lambs; 23; 27-38, 28-39 verö)
- "Permierminister" der Gräfin Schönborn auf den Schlössern Pommersfelden und Wiesentheid.
- Rundfunkarchiv (Nicht sehr ergiebig. Im Anhang sende ich Ihnen einen Auszug aus dem RRG-Katalog, der die Schallaufnahmen der Reich-Rundfunk GmbH aus dieser Zeit enthält. EJ wird hier am 27.10. 1932 (Nr. 1095) und am 11.01. 1933 (Nr. 1123) mit jeweils einem Beitrag erwähnt. Die Aufnahmen existieren jedoch nicht mehr. Die Recherche in der Rundfunkprogramm-Zeitschrift "Funkstunde" an diesen Tagen brachte jedoch keinen eindeutigen Nachweis. Vermutlich sind seine Reden als Beiträge in der Sendung "Stimme zum Tag", die jeweils um 7.00 abends gesendet wurde enthalten, jedoch hier nicht nachgewiesen.
- PAdAA: Passantrag aus Bukarest (Gesandtschaft) von 1943 (PAAA Bukarest III 4963); Akten nach 1945 durch Amerikaner dem BDC zugeschlagen, nach Übernahme BDC durch BRD auf Grund ihrer Provenienz an das PAdAA übergeben.
- 2 Schwestern K + Fürstenberg von Stol/kir interviewt;
- Stadtarchiv Nürnberg (In Anlage finden Sie den Geburtenregisterauszug (C 27/IV Nr. 297 / Rge. 1485) von Lorenz Friedrich Kraußer.)
- Possaner (negative Auskunft 11.8.2010 von Bierschnieder Staatsarchiv)
- Hummelsheim (Bestand 442, Regierung Trier, ist unter der Nummer 15738 noch eine weitere Personalakte von 1946-1956 archiviert)
Forschbach: "Am frühen Nachmittag des 29.6. als ich B das letzte Mal sah, war er in eigenärtiger Euphorie. Er glaubte sich ganz sicher,..."
- Gedenksätte widerstand (sammlu bo; steinbach)
- Beck, Ludwig (die gesuchten Briefe vom 29.5. 1938 und 16.7.1938 konnten im Nachlass Beck ermittelt werden (je 10 Blatt). Zusätzlich zu dem Brief vom 16.7.1938 liegt hier noch eine Vortragsnotiz zum 16.7.1938 aus der Hand von Generaloberst Beck vor (5 Seiten). erhalten möchten, .
- jost: jugli aussehen boten
- Pfeifer (AA) (abgelegt 24.11.2018)
- Filmregister (abgelegt: 4.1.2017)
- Führerlexikon (Einträge zu Savigny und Karl Ernst finden sich nur in einem, augenscheinlich dem älteren der beiden Exemplare, Edmund Heines fehlt in beiden.)
- Flick-Steger (abgelegt: 26.4.2017)
- Flotow: BA-Exz (abgelegt: 2.2017)
- Fra-MD (Demographie-Argument) (abgelegt: 20.2.2019)
- Fra-Argu (abgelegt 29.6.2019)
- Frau-Bena (abgelegt: 24.11.2018)
- Freiensehner
- Ernst Freiensehner; Major
- Sohn: (Dissertation: CV: Ich Hans Karl Freiensehner, ev-luth Glaubens, wurde am 14. August 1908 in Darmstadt als Sohn des damaligen Oberleutnants Ernst Freiensehner und seiner Ehefrau Anni, geb Dornseiff, geboren. Von Ostern 1914 an besuchte ich die Volksschule der Oberralschule) (Lindenfels im Odenwald; Ingenieur)
- ---
- Friedhof (abgelegt 24.7.2015)
- Ernst Friedhof Zehlendorf (Quittung Bestattungsamt Zehlendorf über Bestattungskosten Ernsts auf Friedhof Zehlendorf, die aus Nachlass beglichen werden sollte; Bestattung fand 12. Juli 1934 statt oder Quittung diesem Tag ausgestellt)
Frontbann
Die Bürgerlichen Parteien in Deutschland. Handbuch der Geschichte der bürgerlichen Parteien und anderer bürgerlicher Interessenorganisationen vom Vormärz bis zum Jahre 1945, 1970, Bd. 2 (Fraktion Augsburger Hof-Zentrum)
- S. 93:
- Frontbann, 1924-1926
- Der Frontbann war ein militaristisch-faschistischer Wehrverband unter politischer Führung des Generals a.D. Ludendorff. Er bekämpfte die Weimarer Republik und erstrebte die Errichtung einer faschistischen Diktatur in Deutschland sowie die Entfesselung eines Revanchekrieges. Seine Mitgliederschaft bestand zum großen Teil aus Angehörigen der verbotenen SA, die ihn als legale Tarnorganisation benutzten. Nach der Wiederzulassung der SA trat die Masse der Mitglieder zu ihr über, der Rest vereinigte sich mit dem Tannenberg-Bund. Arbeitsgemeinschaft völkischer Frontkrieger und Jugendverbände.
- Führer: Hauptmann a. D. Ernst Röhm (1924/25); Rittmeister a.D. Wolf-Heinrich Graf von Helldorf (1925) Mitglieder: 1924/25 30000-40000 Presse: »Völkischer Kurier«, Wochenschrift
- Die faschistische Bewegung in Deutschland erreichte im Verlauf des Jahres 1923 den ersten Höhepunkt ihrer Entwicklung. Sie wurde vor allem von den Monopolen der Stahl- und Kohleindustrie, den Großgrundbesitzern und großen Teilen des alten Offizierskorps unterstützt.
- Allein Ludendorff erhielt bis Herbst 1923 von Fritz Thyssen 100000 Goldmark.1 Nach dem Scheitern der Pläne zur Errichtung einer militaristisch-faschistischen Diktatur im Herbst 1923 geriet die faschistische Bewegung in eine Krise und zerfiel in zahlreiche lokale Gruppen, die entweder der norddeutschen oder der süddeutschen Richtung folgten. Auf dem Parteitag in Weimar im August 1924 kam es zu einer zeitweiligen Vereinigung in der Nationalsozialistische Freiheitsbewegung unter Führung von Ludendorff, Gregor Strasser und Albrecht von graefe. Zur gleichen Zeit unternahmen Ludendorff und E Röhm den versuch die Mitglieder der nach dem Putsch vom 9. November 1923 verbotenen Bünde SA, Reichskriegsflagge und Freikorps und Bund Oberland zu einem neuen, legalen Wehrverband zu vereinigen. Ludendorff hatte vorher versucht, auf den / Jungdeutschen Orden und auf den / Stahlhelm — Bund der Frontsoldaten Einfluß zu gewinnen, war aber abgewiesen worden. Am 29. August 1924 erschien im -Völkischen Kurier- ein Aufruf zum Eintritt in den Frontbann. Der Frontbann sollte zusammen mit dem schon seit 1919 bestehenden Frontkriegerbund und der noch zu gründenden Fronljugend2 den Frontring bilden.
- Offenkundig rechneten Ludendorff und seine Anhänger damit, den Frontring — mit dem Frontbann als militärisch einsatzbereitem Kern — zur zentralen Dachorganisation aller militaristisch-faschistischen Wehr- und Soldatenverbände machen zu können. Dazu kam er jedoch nicht. Es entstand lediglich der Frontbann mit dem sich im Verlauf des Jahres 1924 einige kleinere Verbände anschlössen: Altreichsflagge, Reichsadler, Deutschvölkischer Offiziersbund, Bildungsverein Luitpoldhain, Völkischer Wehrring Nürnberg, Frontkämpferbund Ostpreußen, einige ehemalige Gruppen der Freikorps Roßbach und Oberland sowie eine Anzahl mitteldeutscher Gruppen des Wehrwolfs. Einen großen Teil der Mitgliederschaft bildeten ehemalige SA-Leute, für die der Frontbann eine legale Tarnorganisation war. Hauptverbreitungsgebiete waren Norddeutschland und Bayern, einzelne Gruppen existierten auch in Österreich.
- Der Frontbann, der als Instrument des gewaltsamen Kampfes um die Macht in Deutschland gedacht war, sollte streng militärisch gegliedert sein. »Für Aufbau und Gliederung sind die militärischen Grundsätze maßgebend-, hieß es in einer von E. RÖHM erlassenen Anordnung vom 28. August 1924.* An der Spitze stand das von E. Röhm geleitete »Oberkommando- in München. Ihm unterstand die »Gruppenkommandos« Nord in Berlin, Mitte in Halle, Süd in München und Ost in Salzburg. Die Gruppenkommandos wiederum waren in Landes-, Abschnitts-, Bezirks- und örtliche Kommandos untergliedert. Zur Tarnung wurden in der Öffentlichkeit die Bezeichnungen Oberleitung, Gruppenleitung, Landesleitung, Kreisleitung, Bezirksleitung und Ortsgruppe gebraucht. Für [E]
- S. 94:
- [Anfang] die militärische Ausbildung gab es Ausbildungs- und Dienstvorschriften. Neueintretend mußten einen »Fahneneid-« schwören. In einer streng vertraulichen Dienstvorschrift wurde angeordnet, nur »kriegsbrauchbare« Männer unter 45 aufzunehmen, die Kriegsausbildung nach Kräften zu fördern", Waffen und Ausrüstung "in kriegsbrauchbarem Zustand" zu erhalten und über alle innerorganisatorischen Dinge Stillschweigen zu bewahren. Diese Anweisungen kennzeichnen aber mehr die Absichten der Führer, in der Praxis wurde sie nur teilweise wirksam. da der Bund sehr heterogen zusammengesetzt war und bereits 1925 wieder zu zerfallen begann. Während der Wahlkampagne im Frühjahr 1925 betätigte sich der Frontbann als Wahlhelfer für Ludendorff, und in der Folgezeit verübten Frontbannleute blutige Überfälle auf ortschrittliche Arbeiter. Am 13. September 1925 wurde in Sanitz (Mecklenburg) ein Reichsbannermann von einem Frontbannmitglied erschossen.
- Die Mitgliedschaft des Frontbanns setzte sich in der Masse aus deklassierten, lumpenproletarischen Elementen zusammen. Selbst die Polizei bezeichnete in einem Bericht die Berliner Frontbann-Organisation als Sammelstelle zweifelhafter Elemente", als "zügellose Horden". Aus diesen Elementen ging im Verlauf des Jahres 1925/26 die Berliner SA hervor. Frontbannführer in Berlin waren u.a. der Diplomingenieur Kurt Daluege und der kaufmännische Angestellte Karl Ernst.....zur SA bzw. zur SS und erhielten dort bald hohe Posten (k. Daluege wurde 1933 als SS-obergruppenführer General und Chef der preußischen Polizei, K. Ernst gehörte zu den Reichstagsbrandstiftern und wurde als Mitwisser sowie als Anhänger E. Röhms am 30. Juni 1934 erschossen.
- In Mitteldeutschland wurde der Frontbann von W.H. von Helldorf und in Mecklenburg zuerst von Oberleutnant a.D. von mackensen und ab November 1924 von General Bronhart von Schllendorf geführt.
- Der Frontbann und die anderen militärisch-faschistischen Verbände waren Bürgerkriegsformationen der Großbourgeoisie gegen die Arbeiterklasse. Jedoch zeigte es sich im Verlauf der Jahre 1924/25, daß diese Verbände auch von den Monopolherren der Stahl- und Kohleindustrie nur noch bedingt unterstützt wurden. Die Monopolbourgeoisie hatte mit der Annahme des Dawesplanes und mit der beginnenden ökonomischen und politischen Stabilisierung ihre Taktik insofern geändert, als sie auf die Unterstützung neuer Putschbestrebungen verzichteten und dafür alle Möglichkeiten, die das parlamentarische System zur weiteren Festigung ihrer Macht bot, ausnutzte. Ausdruck dieser Haltung waren der Regierungseintritt der DNVP im Januar 1925 und die Wahl Hindenburgs im Frühjahr 1925. Die Führer des Frontbanns und ähnlicher Verbände, die sich jetzt nicht mehr einer großen finanziellen Unterstützung durch die Schwerindustrie erfreuen konnten, nahmen scharf gegen das parlamentarische System und auch gegen die DNVP Stellung. Nach wie vor rechneten sie damit, die Weimarer Republik durch einen militärischen Gewaltstreich beseitigen zu können. Sie konnten sich jedoch dabei nur noch auf geringe Teile der Bourgeoisie und des ostelbischen Großgrundbesitzes stützen. Ludendorff selbst hegte die Hoffnung, mit Hilfe der ihm noch ergebenen Offiziere und Organisationen sein schon 1920 und 1923 angestrebtes Ziel, Führer Deutschlands zu werden, doch noch erreichen zu können. Es wurde aber offensichtlich, daß die Monopolbouregoisie sich in der Periode der relativen Stabilisierung in der Hauptsache auf den Stahlhelm, auf die Vereinigten Vaterländischen Verbände Deutschlands und auf andere Organisationen, die ihr eine Massenbasis sicherten, orientierte.
- Die Frontbannführer hatten nicht nur die Absicht, mit militärischer Gewalt in Deutschland einen Umsturz herbeizuführen, sondern sie trugen sich auch mit abenteuerlichen Aggressionsplänen. Im Frühjahr 1925 wurden vom Frontbann und vom Bund Oberland Vorebreitungen für einen bewaffneten Überfall auf Memel und Danzig getroffen. Freischärler- gruppen sollten, als Waldarbeiterkommandos getarnt, in die Nähe der Grenze gebracht werden und dann durch blitzartige Besetzung der Städte vollendete Tatsachen schaffen. Im Reichswehrministerium waren diese Pläne bekannt. Die politische und militärische Führung des imperialistisches Deutschlands konnte jedoch solche Aktionen offiziell nicht unterstützen und billigen, weil das internationale Kräfteverhältnis den Ausgang noch ungewiß erscheinen ließ.
- Nach der Haftentlassung Hitler im Dezember 1924 und der Aufhebung des Verbotes der NSDAP am 14. Februar 1925 kehrten viele Frontbannmitglieder in die NSDAP und die SA zurück. Hitlers nationale und soziale [E]
- S. 95: [A] Demagogie wirkte stärker auf die deklassierten Elemente als das sich nahezu vollständig vollständig im Militärischen erschöpfende Wesen des Frontbanns. E. RÖHH legte im Mai 1925 die Führung des Frontbanns nieder. Sein Gehilfe, Oberleutnant a.D Wilhelm Brückner schloss sich der SA an und wurde später Adjutant Hitlers. Die Leitung übernahm zunächst der ehemalige Freikorpsoffizier Rittmeister W.-H. von Helldorf, der der Deutschvölkischen Freiheitsbewegung angehörte. W.-H. von Helldorf trat aber im November 1925 mit zahlreichen mitteldeutschen Frontbanngruppen zum / Wehrwolf. Bund deutscher Männer und Frontkrieger über und schloß sich einige Zeit später ebenfalls der NSDAP und der SA an (1931 wurde er SA-Obergruppenführer und 1935 Polizeipräsident von Berlin. Wegen seiner Mitwirkung an der Verschwörung vom 20. Juli ist er 1944 hingerichtet worden.
- Ludendorffs Plan, den Frontbann zu einem starken Wehrverband und Anziehungspunkt für andere Verbände zu machen war gescheitert. Die Monopolbourgeoisie hatte zu dieser Zeit andere Mittel und Methoden zur Durchsetzung ihrer Klasseninteressen, sie hielt darum die militaristisch-faschistischen Verbände in Reserve. So bestand die Funktion des Frontbanns faktisch nur darin, der SA über die Zeit des Verbots hinweggeholfen und der NSDAP neue Mitglieder zugeführt zu haben. Einzelne Frontbanngruppen existierten noch weiter, spielten aber keine Rolle mehr.
- Ludendorff und seine Anhänger gründeten im September 1925 eine neue Organisation, den Tannenberg-Bund, dessen Führung der norddeutsche Frontbannführer Bronsat von Schellendorf übernahm. Diesem Bund gliederten sich die restlichen Frontbanngruppen an.
- Quellen und Literatur:
- Archivalisches Material (Polizeiberichte, Druckschriften u.a.) findet sich im DZA I in den Beständen RMdI und RKO. Weitere Hinweise jedoch von unterschiedlichem Aussagewert, geben die Darstellungen der Geschichte der NSDAP. Die Auseinandersetzung zwischen Ludendorff und dem Stahlhelm ist aus den Protokollen der Stahlhelm-Bundesvorstandssitzung im Bestand Stahlhelm des DZA I ersichtlich.
- Anmerkungen
- FS (abgelegt: 24.11.2018)
- FuPo (abgelegt: 9.8.2022)
- Gaffees (abgelegt: 29.7.2022)
- Games
- Ark 1: Gesamtes Spiel + alle Conundrums (einige Train ni mit maximalen Punkten
- Ark 2: Gesamtes Spiel + alle Conundrums (nicht alle Challenge-Maps mit maximal Punk
- Ark 2.1: Gesamtes Spiel (nicht alle Sonder [Crime jed Bezirk]
- Ark 3:
- Gärtner (abfällige WU von G über B)
- Kirchenlicht/ Landgemeindeprogramm: Davon versteht er nichts
Genealogie
Friedrich Franz Michael v P (18.12.1839 in Werl; Das. 12.7.1906), Frh von Koeningen, Sälzeroberst, pr. Oberleutnant a.d.; Düsseldorf 17.9.1872 Anna Laura von Steffens (* Neu 26. April 1852); wohn Düsseldorf
- Hans Albert Kaspart Michael Maria 26.9.1873 in Werl, Frhr. auf Koeningen, Sälzeroberst, pr. Staatsförster und Major der Reserve a.D.
- Isabella Clementine Michaele Maria 30.1.1875 in Werl
- Franz Joseph Hermann Michael Maria 29.10.1879 in Werl; pr Oberstleutnant a.D., im Generalstab; 3- Mai 1905 in Mettlach Martha Oktavie Marie von Boch Gahlau (* Mettlach 28.12.1880), Berlin u Schloss Wallerfnagen bei Sarrlouis
- Marie Antoninette Düsseldrf 16.4.1906; oo 1 Juli 1926 Max von Stockhaus
- Margaretha Anna Renata 14.4.1908
- Friedrich Franz Potsdam 10.10.1911 stud jur
- Isabella Wallerfangen 5.43.1914
- Stephanie Maria Antonientte Haus Merfeld Dülmen 14.6.1919
- Margarethe Wilhelmine Anna Michaele Maria 18 juni 1883 in Werl
- Luise Sophia Ottilie Michaele Maria 1.4.1885 in werl
- Ges (abgelegt: 23.1.2021)
- Gesetz (abgelegt 23.1.2021)
- Ges (abgelegt: 25.9.2020)
- Goller (Washing vorhanden; Ortskräfteakte Nr. 2520)
- Grass (abgelegt: 9.6.2019)
- Gründflächenamt Steglitz-Zehlendorf (abgelegt: 9.6.2019)
Häbich
Haebich
- PK D 286, Bild 1069 (15.10.1910) (check)
- R 1507/545 E (xxxv.v.6)
- R 1507/544 I (xxxv.v.5)
- R 3003/96, Az 14 a J 197/25, 2 Bände (check)
- R 3003/272, Az. 14a J 14/26 /Verfahren gegen Baikhard und Genossen), 10 Bde
- R 3003/3706, Az. 14 J 243/24 (Verfahren gegen Tauburgerer), 6 Bde.
- R 3003/3708, Az. 14a J 447/26, 13 Bde
- R 3003/3708, Az 14a J 447/26 (Doubletteneintrag) (check)
- R 3003/3709, Az 14a J 1416/30, 5 Bände (Häbich 1931) (check)
- R 3003/2848, Az 14a J 265/24, 3 Bände (check)
- R 3017/1004590 (anderer W) (check)
R 3003, Az. 14 a J 197/25
R 30003, Aktenzechen 14 a J 197/25 [2 Bde.]
Akten des Oberreichsanwaltes in der Strafsache gegen den Schriftleiter Eugen bantel bei Stuttgart Süddeutsche Arbeiterzeitung r 126 vom 4.6.25 wegen Aufforderung zum Hochverrat
Bl. 38ff:
Liste der durch die Rote Hilfe unterstützen auf grund des am 4. Juni 25 auf dem Büro des kpd geisstr 4 in Stuttgart beschlagnahmten Materials
- Nr. 102: (Name des verhafteten) Walter Häbich; (Wohnung) stgt.; (ob mgl der kpd oder kj) kpd, (strafbare Handlung) Beilhilfe zum Hochverrat; (seit wann in Haft?) 7.3.25; unterstütuungsmpfänger?) mutter; (bezahlte Beiträge ab 1925; jan, feb, mär, april mai) nix, nix, 22, 22 nix;
- Insgesamt 189 Personen
- Wilhelm pieck 22. Juli 1925 Brief an Reichsanwalt; Adresse pieck: Prinz Albrecht str 5
- sonst keine Erwähnung
R 3003 J 1416/30
R 3003 J 1416/30 Mai: 5 Bände (durchgeabreitet)
abgelegt 6.8.2015
R 3003, Az. 14 a J 265/24
abgelegt 6.8.2015
R 3003 Az. 14 a J 265/24
Mai: 3 Bände
- Fanslau (abgelegt: 31.1.2014)
- Feme
- Heiden: IFZ (check), HStA Mü, StA Mü, Stadtarchiv;
- Possa: IFZ (nix), HStA Mü, StA Mü;, Stadtarchiv;
- Wendt: IFZ, HStA Mü, StA Mü, Stadtarchiv;
- Fest (Gesicht) (abgelegt: 7. Juni 2019)
- Fischl (abgelegt: 6.8.2015)
- Flechtmann (abgelegt: 20.2.2014)
Forschbach
NRW: eine Akte vorhanden: NW 1048-32 Nr. 1743.
- Franchises (abgelegt: 24.11.2018)
Friedhof
Jun abgelegt 26.6.2016
- Friends
- Chad (check)/ Joey (check)/ Rog (check)
- Fritsch (abgelegt: 20.2.2014; zweite abgeleg:t 20.2.2014; abgelegt: 22.2.2014)
- Statarchiv Wiesbaden: 9.8.2010
- Fra-Benachteiligung (abgelegt 24.11.2018)
- Fra-Mä-Benachteiligung (abgelegt: 24.11.2018)
Frontbann und HoPo
- 84a
- 53360 (Bl. 1-54) (check)
- 53361
- 53362 (Bl 1-22) (check)
- 54953 [fehlen Bl. 12-25]
- ein fehlender
- 54954 (check)
- 54974 (22 Blatt) (check)
- 54959 (Bl. 1-78) (check)
- 52210 (Bl. 1-31) (check)
- 54967
- Rep 192, 54/2 (heyde)
- hummel
- HA I, Rep 303: 6, 8, 43-46, 105-106, 130-133, 146, 164, 179-180, 182, 186, 2074, 2075
- Gans
- 26.3.2010: StA Nürnberg: Leider konnten wir die Gesuchten in den Beständen des Stadtarchivs nicht ermitteln. Es findet sich kein Hinweis auf Erich Gans
- Gärtner (abgelegt: 6.8.2015)
- Gauch (abgelegt: 4.12.2016)
- Gedankenspiel (abgelegt 17.1.2022)
- Geheimes Staatsarchiv (abgelegt: am 19. Juli 2016)
- gehen (autoritär) (abgelegt: 18.7.2017)
- Gelöschte Benutzer-Unterseiten: Fehlende Todesdaten (Feb 2017)/ ZeitungenVK (28.2.2017)
- Gemeindetag (abgelegt: 22.2.2014)
Genealogie
- Ludwig Emil Grimm (1790-1863) und Marie böttner = Vater Maria Grimm, verh Eschwege (1833-1914)
- Maria von Eschwege = Tochter Friederike Eschwege, geb. Grimm (* 23.7.33-17.12.1914) und Johann Rudolf Eschwege (21.1.1821-24.11.1875)
- Viktor Kühne (1857-1945) oo Maria v Eschwege (1862-1935)
- Thea Kühne oo Bos
- Genf (abgelegt: 21.2.2014)
- Gese (abgelegt: 7. Juni 2019)
- Ges (abgelegt: 5. Juni 2019)
- GG (abgelegt: 24.11.2018)
- Gillessen (abgelegt: 3.5.2017)
Gisevius
1946
S. 181
- Darüber besitzt die Polizei einige Unterlagen, die späterhin als marxistische Verleumdung“ vernichtet werden. Es handelt sich um die stelle eines angestellten in einem berlinern achtlokal, das von männern eienr bestimmten veranlagung aufgesucht wird. Da indes Karl Ernst in diesem Eldorado nicht ausreichend zu geld kommt, knüpft er
…
- Dann allerdings wird er seinen übergang zum bloßen Kavalierdelikt recht laut und vernehmlich vollziehen. Als eine art Selbstverulkung legt er sich eine richtiggehende Ehefrau zu, was seinem stabschef Röhm so köstliches verngügen bereitet, dass er ihm als mitempfindender Trauzeuge auf dem standesamt geselslchaft leistet.
- Die lebenskurve dieses völlig durchschnittlichen, allenfalls leicht kriminell angeknacksten berliner jungen fällt gewiss jäh ab. Zuvor aber geht sie ebenso stel in die höhe. Weder zum eine nnoch zum anderen besteh irgendein anlass.
Menschen die ke von früher her kennen, schildern diesen Sohn armer Portiersleute als einen rauhen Jungen, der tüchtig drauflosgeschlagen, wacker getrunken und kameradschaftlich die gemeinsame Arbeitslosgkeit getragen hat. In der Tat scheint er ein Idealtyp jenes ‚alten Kämpfers‘ gewesen zu sein, der, wie man so schön sagt, die Straße eroberte. Morgens früh wurden Zettel geklebt, tagsübr saß man in den SA-Kellern oder vertrieb sich die Zeit in der Bierstampe spätnachmittags begann der Proapagandamarsch, abends ging es zur Saalschlacht, und auf dem nachhauseweg riss man schnell noch die Wahlplakate der kommune ab. Ich zweifle nicht, dass sich ke in alledem vorzüglich bewährt hat. Er wird über das ntge arsenal von kraftworten verüfgt haben ,um sich gehört zu verschaffen, keines gedankens blässe wird jemals ihn angekränkelt haben, wehe aber dem gesitteten bürgersmann, der an der litfassäule mit ihm einen disput über die ns weltanschauung angefangen haben mag: ke wird ihn schalgend von der abweigkeit seiner intellektuellen verbildugn überzeugt haben. In normalen zetien kann solch eine verwegen straßenjungenfigur nicht viel schaden anrichten. Mit bloßer rüpele lässt sich höchst stelen karriere machen
- Sehr früh beginnt der Zwang zu geregelter arbeit. Ferner warten zwei jahre militärdi ist danach dr jugne noch nicht umgekrempelt, so hilft bereitwillig das nächste Polizeirevier nach, wo man seine pappenheimer im Auge behält. Das besondere schicksal karl ernsts besteht darin, daß er in eine periode hineingerät , wo derartige normale voraussetzungen nicht mehr bestehen. Er hat sogar doppeltes pech, weil er überdies in die falschen hände gerät. Wäre sein stabschef röhm ein guter vorgesetzter oder hielte sich hitler wirklich an seine eigenen postulate hinsichtlich der erforderlichen führerqualitäten, so würde die laufbahn dieses karl ernst einen ganz anderen weg nehmen, ebsser gesagt, sie würde gar nicht erst
- S. 182
- beginnen. Statt dessen übersteigern ihn die beiden revolutionären führer zu einem der höchsten Gewalthaber. Soll er dann ausgerechnet selber die Frage nach seiner Würdigkeit aufwerfen oder alle ihm bedenkenlos dargebotenen Machtvollkommenheiten zerknirscht ausschlagen? Selbstverständlich begeht dieser Kerl ein Verbrechen nach dem andern. An die hundert Leichen mag er auf dem Gewissen haben. Tausend andere Unglückliche lässt er halbtot prügeln. Wenn Karl Ernst organisiert‘, erpresst er Juden oder Systemangehörige gleich in fünstelligen Ziffern. Trotzdem hinterlässt er ungedeckte Schulden wie ein hochqualifizierter Großbetrüger. Wie sich nachher herausstellt, verpraßt er bei seinen rauhen Liebefesten selbst die Einnahmen aus der sogenannten ‚Stiefelschlacht‘. Kurz, es wird kaum ein Delikt geben, dessen er sich nicht in seiner knapp befristeten Laufbahn dutzendmal schuldig macht. Darf man aber von ihm, den man mit soviel Ehren überhäuft und mit derartig gefährlichen Vollmachten ausstattet, je etwas anderes erwarten? Alle Schandaten dieses, wie Hitler ihn bald nennt, ‚Verbrechers‘ zusammen wiegen nicht das unverzeihliche Verbrechen auf, ihn überhaupt in die Lage zu gebracht zu haben.
KW-Trauma
- vorladen
- Daten aneignen
- identität vorschrieben (sachlich)
- identität vorschreiben (denominativ)
- bedeutung wörter (definition)
- herleitung wörter
- herleitung sache
- identität unveränderbar (oder nur bestimmten rhythmen)
- EWMA übermitteln lassen
- an sich/ ohne Erlaubnis zu erfragen (und erhalten zu haben)
- erfassen
- Kontaktieren/ anschreiben/ vorladen
- zeitaufwand + körp aufwand + geis aufwand: plan anfahr (wie hinko
- Anemldung
- Tisch rufen, hinsetzen
- Namen nennen
- Auswei vorzeigen
- abgleichen person ausweis zeigt (zu der gehört) und erschiene person selbe
- abgleichen lsite erschienenen und name person (kontrolle erschienene geladen)
- abhaken erschienene personen: abgleichen wer erschienen und wer nicht; tagesende feststellen alles nicht erschienen ist -> maßnahmen gegen nichterschienene (erneut laden [normal, einschreiben]; streng, herrisch, autoritär, drohend; dorhung Zwangsvorführung; BG; Polizei vorführen lassen) -> Kontrolle (aufsicht)
- Ausweis vorlegen/ Schulbescheinigung/ Ladung
- vw
- raum schicken (weg, treppe, weg, raum, setzen warten reingeruf/anklopf; flur, treppe, flur, bereich)
- Gleichheit-Erwägung (abgelegt: 11.11.2018)
- Gleichheit (abgelegt: 24.9.2020)
- GSTArch (abgelegt: 13.6.2016)
- GM
- r13du - kpq4b - cov5n - cffmd - deamd - s
Goboo-CL
- AKD (1-34) (check)
- Bund Katholischer Deutscher (1-32) (check)
- Graes (RS; SSO) (abgelegt: 26.10.2017)
- GSTA (abgelegt: 20.2.2014)
- Granninger:
- Gedenkstätte Buchenwald (Auskunft 11.4.2011): Ihre Anfrage hat das Archiv erreicht. Erste kurze Recherche in der Nummernkartei ergab, dass Peter Granninger in Buchenwald war, am 15.4.1940 nach Mauthausen weiter transportiert wurde. Gerhard von Prosch konnte ich nicht finden. Das ist aber kein abschließender Bescheid. Wir werden in Kürze ausführlicher antworten.
- Granninger (NS 26/324) (abgelegt: 17.7.2017)
- Granninger (R 3001/25006) (abgelegt: 18.7.2017)
- Grass (abgelegt: 12.3.2016)
- Gritzbach (abgelegt: 30.1.14) (abgelegt: 1.3.2014) (abgelegt: 5. Mai 2019 (auch Stockhor; Gritzba) (abgelegt: 8. Juni 2019)
- Groeben (Halem) (abgelegt: 27.7.2017)
- Grosse (abgelegt: 12.2.2016)
- Grothe
- 2.2.2010: Staatsarchiv Hamburg: Im Bestand Staatskommissar für die Entnazifizierung eine Akte von B.G (Sign. Z 9600) ermitteln ließ. Schutzfrist ist abgelaufen. Außerdem Staatsanwaltschaft Hamburg ein Verfahren (Az.: 147Js 46/67) am 10.05.1967 wegen Verjährung eingestellt hatte. Es ging um die Erschießung mehrerer russischen Kriegsgefangener 1942 in Berlin (Prozessunterlagen wurden leider nicht überliefert).
- 3.2.2010: Akte besteht 100 Seiten; Mikroverfilungsangebot;
- 5.2.2010: akzessorisch
- StAMü: 25.1.2010: In den hier verwahrten Internierten-Sammelakten (Bestellnummer: Spruchkammerakten K 2140, G,B.) fand sich ein Schreiben des Internierungs- und Arbeitslagers Dachau vom 28.4.1948, aus dem hervorgeht, dass G. seit dem 14.11.1945 interniert war und durch eine " ... Entscheidung der zuständigen SPECIAL-BRANCHE zur Heimatspruchkammer Hamburg zur Durchführung des Verfahrens überwiesen wird. Heimatanschr.: Hamburg 6, Glashuettenstrasse 113... ". Weitere Unterlagen liegen hier nicht vor.
Grüssau
Briefe
- AW: Tsch an Abt 22. Juni 1927
- Tsch an Abt 30. Juni 1930
Personen
- Ballestrem, Hub (91: 33, 97, 98, 103, 105, 111, 114, 115, 121, 122, 123, 124, 125, 128, 129, 133, 134, 139, 141, 143, 144, 146, 148, 149, 151 [q], 153, 192, 193, 219, 256, 260, 314, 315 [q], 316, 318, 322, 324, 325, 332, 334, 339, 341, 344 [q], 346, 352, 353 [q], 354 [q], 381 [q])
- Ballestrem, Niko (103 [q]
- Bocho/ Hummel, Jos (nix)
- bose (1: 258 [q])
- Jordans (121 [q], 134 [q],
- Jung (4: 123, 190, 257 [q], 258[q])
- Ketteler (1: 134 [q])
- Lehndorff
- Praschma (26 [23]: 33 [q], 103 [q], 104 [q], 105 [q], 111 [q], 121 [q], 134 [q], 141 [q], 142 [q], 144[q], 153 [d], 192 [q], 193 [q], 260 [q], 315 [q], 316 [q], 333 [q], 334 [q], 344 [q], 345 [q], 352 [q], 352 [q], 385 [q])
- Savigny (239 [q])
- Schaffgo (23 [22]: 33 [q], 85 [q], 94 [q], 95 [q], 97 [q], 98 [q], 129 [q], 130 [q], 133 [q], 134 [q], 139 [q], 141 [q], 143 [q], 147 [q], 199 [q], 210 [q], 294 [q], 328 [q], 336 [q], 345 [q], 376 [q], 386 [q])
- Tschir (26 [21]: 96 [q], 115 [q], 122 [q], 123 [q], 124 [q], 125 [q], 149 [q], 251 [q], 256 [q], 257 [q], 258 [q], 315 [q], 316 [q], 322 [q], 324 [q], 325 [q]. 331 [q], 334 [q], 341 [q], 345 [q], 346 [q])
- Westphalen (nix)
- Güntel
- 25.11.2014: Mitteilung GStArch: keine Unterlagen vorhanden; keine Hinweise auf Unterlagen zu Güntel ermitteln.
- Stadtarchiv Potsdam 23.7.2015 (abgelegt 23.7.2015) (Sterberegister für Potsdam: Sterbeurkunde/Sterberegistereintrag 1935/ Nr. 701)
- LHA Brandenburg (abgelegt: 5.12.2016)
- Sterbeurkunde (4..2017) abgelegt
- standamt/ Stadtarchiv/ Polizei
- Mendelssohn: April 2017 (abgelegt 21.5.2017)
- Bertinistraße 1-15
- Adressbuch Potsdam 1933/1934/1935 -> wer wohnte 1934 in haus
- ---------
- Guillon (Artikel SmM) (abgelegt: 24.8.2019)
- Guil (abgelegt 8.8.2022)
- Gussew (abgelegt 4.12.2016)
- Hackelsberger (abgelegt: 4.12.2016)
- Haff/Pre (abgelegt: 23.2.2014)
- Hagen: Detten (abgelegt: 19.12.2016)
- Hamblett (abgelegt: 17.4.2017)
- Hancock
- BAB (BAR R 22/603; BAR NS 26/324, pp. 1-50)
- StA:
- HSTArch' (9 May 1957: “Das Verbrechen des 30. Juni 1934 vor Gericht ‘Röhms Miliz-Pläne hätten den Weltkrieg verhindern können!’ ”, 8 Uh) (Spruchkammer: Bergmann, hörauf, Martin)
- Bayerisches HSA (II M 71525: Personalakt des Kaufmanns E. Heines) (Stadelheim: 1934 register of inmates, Grundbuch v. 2.6.1934 b. 25.4.1935) (Verzeichnis der in Verwahrung genommenen Sache der Gefangenen) (Koch, Direktion der Strafvollstreckungsgefängnisses, “Niederschrift.”; eingeliefert u aufgenommen) (“100 Jahre Justizvollzugsanstalt München”,obtaine
- Staatsarchiv (STAW 28792, STAW 28793) (Martina Schmid, Käte Schätzl (Vernehmung, Brief an 14. Oktober 1930), (Erklärung Esser 10. Oktober 1949)
- High turnover of members: Richard Bessel Violence, S. 46f.
- BAR R 1501/25794. Signs of disintegration: 20 October 1932, “L
Artikel
- July 1934, SAM St. Anw. 28792, pp. 1-2; "In der Todeszelle 474 Zeugen sagen aus: so wurde Röhm erschossen”, Bild-Zeitung,
- Schwarzmann, Bürgermeister, Prittlbach, to the Stadtrat München Polizeipräsidium Kriminaluntersuchungsabteilung, “Betreff: 30.6.1934 (Röhmputsch);”, SAM Pol.Dir. München 10007, pp 1-3.; ed in Dachau: 4 July 1956, Weiß, Erster Staatsanwalt, i.A. Auftrag; “Das letzte Kapitel zu dem Buch Röhm’s “Aus dem Leben eines Hochverräters”, (SAM STAW 28793, p. 11.)
- “Zuchthaus für die Fememörder”, Berl. Tageblatt;
- Hancock (Bolivia) (abgelegt 9.8.2022)
- extensive Exzerpte
Bleuel
- 117: Um seinen Ruf hatte sich Röhm nie viel geschert. Beim Amtsgericht Berlin-Mitte wurde unter dem Aktenzeichen 197 D 18/25 seine homosexuelle Natur gerichtskundig. Röhm hatte einen siebzehnjährigen Strichjungen mit dem klangvollen Namen Hermann Siegesmund wegen Diebstahls angezeigt. Er hatte ihn im Januar 1925 zuerst zu einem Bier und dann auf sein Hotelzimmer eingeladen. Als Röhm ihm »einen mir widerlichen Geschlechtsverkehr abverlangte, auf den ich nicht eingehen konnte«166, machte der prüde Lustknabe sich auf die Socken. Ganz zufällig — wie er aussagte — stellte er dann fest, daß er einen Gepäckschein mitgehen ließ
- S. 120: Ne
Hanussen
abgelegt 21.2.2014
- S. 23: Haus Mosse
- Als Mosse kurz nach der Reichsgründung das Berliner Tageblatt schuf, das jetzt zu existieren aufhört, wollte er ihm eine sichere kaufmännische Grundlage geben. Die verbindung von Annoncen-Expedition und Zeitungsverlag, Rudolf Mosses Idee, sollte das Blatt freilich...
- S. 24 [A]: reits verlassen und war über München in die Schweiz gegangen.) In dieser Sitzung erwies sich, dass nur wenige Menschen charakterfest blieben. Namentlich die einflussreiche Handelsredaktion war dafür, zum Feinde überzulaufen, wobei sich Juden und "Arier" an Servilität überboten. Felix Pinner, der Leiter des Handelsteils, stellte sich dem neuen Kurs zur Verfügung. Den Dank stattete ihm später die Angestellten des inzwischen in das Mosse-Haus eingezogenen Organs der Arbeitsfront ab. Pinner pflegte nämlich die Privattoilette von Lachmann-Mosse zu benutzen; eines Tages fand er jedoch an der Tür dieses Ortes ein Schild mit der Aufschrift: „Juden ist der Eintritt verboten!" Erst dieses Erlebnis klärte ihn darüber auf, dass er in dem umgestalteten Verlag nicht mehr am Platze war.
- Die Opponenten in der Redaktionssitzung vom zwanzigsten März erhielten am nächsten tag ihre Kündigung. ls sie sich um die auszahlung ihrer Gehälter bemühten, erfuhren sie, dass carl vetter ihre namen auf eine für die gestapo angefertigte liste der Staatsfeinde gesetzt hatte. staatsfeinden durfte nicht gezahlt werden...Entlassenen, die zufällig nicht auf dieser Liste standen und Forderungen geltend machten, wurde bedeutet, dass sich der SA-Sturm in der Markgrafenstrasse sehr für sie interessiere.
- Der Tag von Potsdam (einundzwanzigster März) fand ein fast gesäubertes Mosse-Haus vor. An der Seite Carl Vetters stand der von ihm zum Kommissar bestallte SA-Führer Ohst. Und als am Abend jenes Tages die Hitler-Jugend bei ihrem Fackelzug im Sprechchor zu den Fenstern hinauf brüllte: "Wo sind die Juden vom Berliner Tageblatt - in der Schweiz in der der Schweiz, in der Schweiz", da hielten vetter und Ohst ein Sie- [E]
- Sp. 2 [A] gesgelage ab, zur Feier des "Werks der nationalen Erhebung". Ohst war dem Hellseher Hanussen Geld schuldig, das Hanussen nun, nachdem er von Ohsts Funktion bei Mosse gehört hatte, dringlich forderte. Carl Vetter bot seinem Privatkommissar einen Check an, aber dieser erwiderte: "Bei uns werden solche Dinge anders geregelt..." Einige Tage später fand man Hanussen in einem Wald bei Berlin tot auf.
- Es kam der berüchtigtet Boykott-Tag des ersten April, und so mancher jüdischer Journalist, der geglaubt hatte, der Kelch werde an ihm vorübergehen, erhielt nun ebenfalls den "blauen brief. doch gab es noch den jüdischen besitzer des verlages lachmann mosse, dem man nich kündigen konnte. carl vetter nahm mit hilfe von ohst, die inzwischen landesüblich gewordene arisierung" vorweg: er wandelte den betrieb in die rudolf-mosse-stiftung g.m.b.h. um und setzte seinem Verleger den Stuhl vor die Tür. da dieses verfahren nicht den beifall der Leser fand, sah sich carl vetter genötigt, Klaheit zu schaffen. In einem mit diesem wort überschriebenen artikel deklarierte sich der ehemalige radikalpazifist als Frontschwein und bekannte sich "zu den schicksalsgewaltigen Ereignissen dieser Tage, in denen sich für uns, als Demokraten, der von uns stets respektierte Volkswille von aller Welt geäussert hat". Doch die bisherigen Freunde des Blattes waren anderer Aufassung. Rapide fiel die Auflage. Vetter musste schliesslich selbst gehen, nachdem er die Firma in Konkurs gebracht hatte und die Dresdner Bank sanierend eingesprungen war. Heute ist er Reklamechef bei Kempinski. Er hatte (und mit ihm die gleichschaltungswilligen Elemente in der Redaktion) das Wesen der [E]
- S. 25: totalitären NSDAP verkannt, mit Konzessionen und Anpassungen war da nichts
Bd. 29, S. 902
- Aber Karl Vetter hatte inzwischen noch ganz andre Sorgen bekommen: Plötzlich wurde die Köpenickiade mit seinem „Staatskommissar" Ohst, von dem keine Behörde, etwas gewußt hatte, amtlich und öffentlich ruchbar. Ferner war, wie man weiß, eines Tages der „Hellseher" Hanussen ermordet worden. „Staatskommissar" Ohst verschwand auffallend schnell und Vetter sah sich den Fragern im Geheimen Staatspolizeiamt, das in diesem Punkte mit einemmal sehr empfindlich war,
- S. 1363: Der zweimal ermordete Hellseher
- Am siebenten April 1933 wurde von Chausseearbeitern in einer kleinen Tannenschonung an der Landstrasse von bartuh nach Neuhof, kaum dreissig kilometer von berlin entfernt, die stark
- An diesem 24. März wartete das Publikum der Scala vergeblich. der conferencier teilte dem enttäuschten hause mit, dass herr hanussen 2einen poltzlichen nervenzusammenbruch" erlitten
- deren Gruppenführer Helldorf war, erworben. Hanussen hatte in der letzten Zeit sogar einen eigenen SA- Sturm zu seiner persönlichen Bedeckung. Er wurde ermordet, weil er in diesem Kreise zu viel erfahren hatte, und! naro wichtig war, sogar den Reichstagsbrand zu „prophezeien".
- Dies alles muss man wissen. wenn man die merkwürdige Geschichte der zweiten Ermordung des Hellsehers verstehen will. [E]
- S. 1364: [A] Gehört die Geschichte der ersten Ermordung in das Gebiet der Kriminalliteratur, so diese mehr in das Gebiet der Literatur-Kriminalistik. Es handelt sich um eines der kühsnten Plagiate die die politische Literatur kennt.
- Vor kurzem erschien im Verlag deutsche kulturwach berlin schoenebrg ein buch: Vampire des Aberglaubens, von Fred Karsten. Es ist der gleiche Verlag in dem das berühmt gewordene Buch von Dr. Johann v. Leere: „Juden sehen Dich an" erschienen ist, wo das Porträt von Einstein mit der gemütlichen Unterschrift versehen war: „Noch ungehängt". Fred Karsten stellt sich als ein Autor vor, der, hell entrüstet über die Nachlässigkeit der republikanischen Behörden gegenüber Hellsehern und Volksverdummern daran geht, endlich dem deutschen Volk die Wahrheit über diese 'Schädlinge zu sagen. Diese lautet folgendermassen:
- „Jene fluchbeladene Zeit der »Freiheit«, in der seihst ausländische, fremdrassige Menschen von mehr oder weniger zweifelhafter Vergangenheit in unserem Vaterlande mit natürlichen Schwächen der Menschen Schindluder treiben durften, um auf Kosten von Not und Jammer herrlich und in Freuden zu leben, ist vorbei...Der heutige Staat der Ordnung, der Autorität und der Disziplin ist der beste Garant für das Leben und Eigentum jedes Volksgenossen, Heute, nachdem Adolf Hitler mit dem 30. Januar 1933 das Steuer unseres Vaterlandes mit fester, zielsicherer Hand ergriffen hat und es seiner Genialität auch zu verdanken ist, dass all die psychologischen Voraussetzungen für Volksverdummung und Massenbetrug entfallen sind, werden von den massgebenden Stellen der Regierung und Polizei die richtigen Wege beschritten werden, um die zum Aberglauben neigenden Volksgenossen vor Ausbeutung und Schaden an Seele und Gut für dauernde Zeiten zu schützen." Der Verlag hat es für notwendig befunden, noch in einem besonderen „Nachwort" die politische Bedeutung der Enthüllungen des Herrn Fred Karsten zu unterstreichen: „Die Systemregierungen der Weimarer Judenrepublik fanden es in der Ordnung zu dem vielen anderen Schwindel, den Freibeutern, die mit Hellsehn, Telepathie oder sonstigen übernatürlichen Kräften ein Geschäft machen wollten, freie Bahn zu geben. In der Volksverdummung lag eben ein System: je mehr die Ansichten und Meinungen verwirrt wurden, umso sicherer und umso ausgiebiger konnte die herrschende Schicht der Republik [E]
- sp 2
- 1918 ihre Taschen füllen" So, nun wissen wir es...
- Die Sache hat nur einen Haken. Die Enthülllungen des Herrn Fred karsten über Erik jan hanussen, der mit seinem richtigen Namen Herechman Steinschneider hiess, sind Wort für Wort abgeschrieben aus der antifascistischen Zeitung „Berlin am Morgen", die eine monatelange wütende Kampagne gegen den jüdischen Nazipropheten führte. Jederman kann sich überzeugen, dass die gesamte Schilderung in dem Buche von Karsten von Seite 28 bis Seite 52 der wortwörtliche Abdruck der Artikelserie ist, die in berlin am Morgen in der Zeit vom 30. Mai 1932 bis 9. Juni 1932 unter dem Titel Ein Scharlatan erobert Berlin" erschienen ist. Allerdings mit einer kleinen Einschränkung: Der Autor des Buches „Vampire des Aberglaubens" hat einiges weggelassen. Den Satz „Denn darin gleicht er dem „Führer" — sie beide, Hitler und Hanussen, leben von ungedeckten Schecks auf die Zukunft" finden wir z. B. in dem Artikel, aber nicht in der Abschrift. Dafür hat der Autor mein Hanussen-Buch fleissig zu Rate gezogen und gewissenhaft die Verbesserungen und Ergänzungen, die ich bei meinen Studien in Leitmeritz, dem Orte des ersten hanussenprozesses, gemacht habe, übertragen. [E]
- S. 1365: [A] In einer Anmerkung gibt er sogar arglos zu, die Schilderung über Hanusse "einer heute nicht mehr exisiterenden Zeitung" entnommen zu haben, nachdem er sich davon überzeugt hatte, dass die angaben sich mit den von ihm vorgenommenen nachprüfungen voll und ganz decken.
- Wer ist nun dieser muntere Bursche, der das Saltomortale wagt aus dem von der Nazi-Feme ermordeten Nazi-Hanussen einen Demokraten zu machen, mit dem erst die Gerechtigkeit des Dritten Reiches abgerechnet hat, ohne freilich auch nur mit einem Wort zu verraten, auf welche schauerliche Weise dies geschah. Warum verbirgt er sich bescheiden hinter einem Pseudonym? Hier wird die Literatur-Kriminalistik wieder zur Kriminalliteratur.
- Der Autor war nämlich so ungeschickt, sich zu verraten. Er erzählt, Hanussen einmal im Jahre 1923 in Memel persönlich begegnet zu sein. Hanussen habe damals mit dem Medium Martha Farra Taschenspieler-Kunststücke gezeigt und sei von der Kriminalpolizei wegen betrügerischer Reklame ausgewiesen worden. Er. der Autor Fred Karsten, habe Hanussen damals vernommen. Hier haben wir ihn schon. Als ich noch mit Hanussen prozessierte, es war zur Zeit der Agonie der Republik im Winter 1932/33, meldete sich in der Redaktion der Zeitung „Berlin am Morgen", die ich leitete, ein ehemaliger Kriminalkommissar C. Peltz. Er sei von dem Kampf unserer Zeitung gegen daa Hellsehunwesen im allgemeinen und gegen Hanussen im besonderen entzückt: er möchte in unserem Prozess über seine Memeler Begegnung mit dem Hellseher eidlich aussagen. Der Mann beteuerte, mündlich und schriftlich, ein erbitterter Feind der NSDAP zu sein, die diesen gemeinen Volksschädling decke. In der Tat reichte der Einfluss Hanussens damals so weit, dass der „Angriff", dessen Chefredakteur Dr. Goebbels war. am 13. De-
- Sp. 2: zember 1932 eine öffentliche Ehrenerklärung für Hanussen abgeben musste. Hanussens Sekretär hatte einen Betrugsprozess zu bestehen. Ein kleiner Nazireporter wagte es, im »Angriff« Hanussen einen „tschechischen Juden" zu nennen, der er nun einmal wirklich war. Tags darauf musste der „Angriff" auf Verlangen Helldorfs berichtigen: Hanussen sei kein Jude, sondern im Gegenteil, der Mann, der die Betrugsanzeige erstattete, sei ein typisch jüdischer Betrüger. Der unvorsichtige Reporter aber wurde entlassen.
- Herr Kriminalkommissar Peltz war entrüstet über die Versippung Hanussens mit der nationalsozialistischen Partei. Er war ebenso begeistert von dem Eifer der anti- fascistischen Zeitung, den nationalsozialistischen Propheten unschädlich zu machen. In der Klagebeantwortung an das Gericht vom 1. Februar 1933 (die unter dem Titel „Wider den Hellsehschwindel" als Denkschrift an den Reichstag gedruckt wurde) berufe ich mich für die Memeler Vorgänge auf das Zeugnis des Herrn Kriminalkommissar a.D. Peltz Berlin NO 58 Schoenhauser Allee 127, — heute Fred Karsten. In meinem Hanussen-Buch versuchte ich, aus der blutigen Tragödie eine Schlussfolgerung zu ziehen: „Schuld und Sühne? Triumph der Moral? Nein. Hanussen hat keine Richter gefunden, sondern Mörder. Göring ist kein Vollstrecker der moralischen Weltgesetze. Nein, nein! Schakale haben eine Hyäne zerrissen. Das ist alles." Es war aber nicht alles. Nach dem Exekutionspeloton Görings kam ein zweites Exekutionspeloton. Diesmal von Goebbels. Es war unerträglich, dass diese blutige Affäre auf dem blanken Schild der Bewegung haftete. Es musste abgewaschen werden. Hanussen musste ein zweites Mal ermordet werden — aber diesmal richtig. Da fand sich Herr Peltz alias Karsten. Er machte aus dem [E]
- S. 1366: [A] Nazihellseher Hanussen den „jüdi- Bchen Volksschädling", den man heutzutage braucht,
- Harich-Schneider: Aufführungskartei der Theatergeschichtlichen Sammlung
- Häusserer (StadtArch Stuttgart 29.9.14: am 16.11.1956 in Wiesbaden-Biebrich verstorben)
- Haupt (abgelegt: 31.1.201)
- Hausarchiv (abgelegt: 16.10.2020) (abgelegt (2): 16.10.2020)
- Heck, Carl (Carl Heck) (abgelegt 1.6.2015)
- Comics (abgelegt: 6.11.2015)
- Hefi (abgelegt: 24.11.2018)
Heiber (Edition: Parteikanzlei)
abgelegt 11. Juni 2019 (Personenregister)
- Allfeldt, Hans Hugo: 12406 [d], 12985 [d], 21979 [d]
- Ballestrem: nix
- Ballerstedt: nix
- Behr: 12406 [apol Liste], 12953 [kop], 12985 [Ribben], 15440 [Einladu Distell], 21979, 22751 [Vomi], 23754 [Vomi], 25437 [Vomi]; weitere: 12247 [Lore]; -> 12572, 14672 [Rumä]; 24145 [Ribben]; 22945 [Vomi]
- Behr: -> 22617, 25832 [Vomi]
- Bo eli: -> 2654
- Detten, Georg von: -> 10202, 10314 [kop], 10851 [kop], -> 20517, -> 30198
- Detten, Hermann: 10996 [d], 11182 [d], 22286 [akzess], 25637 [kop]; 10513 [akzess], 20742 [akzess], -> 20767, 20843 [akzess]; 10722 [akzess], 10851 [akzess], 11559 [akzess], 21607 [akzess]
- Detten, Ulrich: 10851 [kop], 10996 [kop], -> 11182
- Ender: -> 21266
- Ernst: 10950 [kop]
- Ernst, Karl [A]: 10202 [kop], ..., - > 11244, -> 11282, -> 20280, -> 20535, 21266 [d], [gesi]
- Ernst, Minnes: 21266 [d]
- Falkenhausen: nix
- Fritsch, Wal: nix
- Gelzen: nix
- Gesche: 12866 [kop], -> 13759
- Glaser nix
- Gildisch: nix
- Hayn: -> 10222
- Hechenberger: 12707 [kop]
- Heines: 10202 [kop], -> 10483, -> 20323
- Heines, oskar/helene: nix
- Heydebreck: 10202 [d]
- Höflich (4): -> 11667, -> 11804, -> 12411, -> 14659)
- Högel: 12866 [d], -> 13638, -> 13759
- Hummel: nix
- Jung, Minni: 21266 [d]
- Kage: nix
- Kahr: 11080 (unint)
- Ketteler: 22630 [kop]
- Klausener [A]: 10453 [kop], -> 30184, -> 30673
- Krausser: 10223 [kop], 10314 [kop], 20015 [kop]
- Kriegk [A]: 28359 [gesi]
- Loenicker/ Lönnecke: 10950 [d], 16105 [kop]
- Mahl: 10950 [d]
- Mariaux: nix
- Martens [A]: 12128 [quis], -> 21937, 22199 [akz], 25739 [akz]
- Mohrenschildt: 20767 [d]
- Mühlerg: 20535 [d]
- Müldner: -> 18217
- Packebusch: -> 21862
- Patschowsky: 10478 [d], 10480 [akzess], 10514 [kop], 11207 [kop], 20517 [akzess], 20628 [akzess], 20686 [kop]
- Pfeffer (Koe): nix
- Posanner: nix
- Propst: 10453 [d]
- Protsch: nix
- Pruchtnow: nix
- Reiner, Rolf: -> 12450
- Rösner: 10286, 10441 [kop], 10950 [d], -> 11109, 12007 [identisch 10286])
- Sabath: -> 11944
- Sander: nix
- Savi: nix
- Schädle: 12866 [d], 13759 [kop]
- Schäfer: -> 15375
- Schätzl: nix
- Schlage, fri: nix
- Schmidbauer
- Schmid, Wilhelm: 21266 [d]
- Schmid, Käthe und Willi: 10638 [d], -> 12544
- Schmitt: 10638 [kop], 20941 [kop]
- Schmitz: 12578
- Schneidhuber, August: 10295 [kop]
- Spreti: nix
- Strasser, Anton: 11077 [kop]
- Thun, Roderich: 20767 [d]
- Tschirschky: andere (20268 u 25625 [anderer]
- Vollmuth: nix
- Walch: 10950 [d]
- Wechmar: 10514 [d]
- Wecke, Walther: nix
- Wedem: nix
- Wedep: nix
- Wiedemann, Melitta: nix
- Wingen: -> 13085, -> 20852
- Heiden (abgelegt: 31.1.2014) (abgelegt: 24.11.2018)
- Heimsoth (Geburtsregister Charlottenburg 1899 in LA) (Bleibtreustraße 3)
Heines (Google)
- Ogf edmund heines (1-3)
- OGF Heines (1-10)
- GF Heines (
- GF Edmund Heines (1-6)
- Femerichter heines/ed hei nix
- Fememörder heines (1-8)
- Fm Edmund heins (1-2)
- Heines (abgelegt: 15.1.2021)
- Heines (Sydow) (Nr. 53856) (abgelegt: 26.7.2017)
- Heisig (abgelegt: 20.2.2014)
- Held: IfZ
- Bl. 4: K. u kollegen riet davon ab abreisen u veranlasste noch weiter in Berlin bleiben, da sich gewisse Dinge vorbereiteten (so Angelegenheit auch automatisch in Ordnung käme)/ u beauf p mit Neubild Reg als K bevorstehe/
- auf Aufforderung hätten auch bereits Vertreter ver pol u wirt Kreise ihre Programmwünsche unterbreitet (wie va ju)/
- Anruf samstag (fremder Telefon, Herren ni anwesend, lud an vorbeikommen; Instinkt unprogrammäßige ereignet) [Nat vorbei; anderer Termin MA ni erschienen]/
- Sauferei
- Allgemeininformationen:
- In B um verbotene Zeitung freibekommen/ P bereit, mit G und H über Aufhebung Verbot zu verhandeln/ P-Mitarbeiter informiert über pol. Verhältnisse in B/ Intervention P. in Zeitungssache unterblieb (G. Aussprache ablehnte)/
- Aktion hineingestoßen/ Versuch in Vorbereitungen steckengeblieben/ Absicht stürzen, Entwicklung zurückzudrehen, Staatsmacht wieder Hand kriegen/ Mittel unzureichend/ plan naiv (kommen u gehen beobachtet worden)/ Haft, HB Außenwelt u. v.a. Pkr abgeschnitten/
- p krukenberg ev 32/33 protegiert; gemeinsam in Mayerisch-Komitee;
Hell
- Harrsi: helldorf (3/4/2017)
- harris: helldorf: august 32 helldorf u sa berlin putschen; gtb
- Schmi
- Brief müldn an himml
- Ottilie, Fahrer Lachmann; mutter, schwester, stieftochter; bogisla; moyzischewitz
- 2-3 weit vornam Adressbuch/ Adressen/ adress oa-ost Baustelle in Adressbuch/
- akten polab thür IM/ perso-akte exzerpiert später/ zeituausschnitt
- Osnabrücker akten/
- hess staarch: persoakte/ suiz pfei (stadtarchi, sterburku, gegstück staatarchiv)
- Toddatum sohs (amerik unterl, Standesamt, brit Zeitschrift, armourer)/ agent ern/ suiz Falkenberg
- schweiz: pfeif (gärtn, koro; luka, danckwer)
- heynau-rpozess; raben (persoakt r19 + ludwigsbu)
- lunch with a strang
- proquest/ sonderfhandulis 2 eintrage/ bri Verlag pallas/ Inhalt 2 bücher (3)/ Monographie joos, Ghostwriter
- leichzugangsbuch berlin/ geburk/ bei wem angestellt
- pabst
- tod: krankhaus
- Familie: Todesdatum 2. Ehefrauen; verbleib kinder (2 söhne zweiter ehe, 1 erster; weiterer sohn); Stieftochter lichte (erster mann); erste Frau; Schwiegervater
- bruder (sso, geburku, tod);
- gebdat u toddat elt
- va u mu/ brud
- Helldorf (PK) (abgelegt: 9.8.2017)
- Helldorf (SA-P) (abgelegt: 13.8.2017)
- Hemer (Laut Stadtarchiv keine Sterbeurkunde hier am Ort vorhanden. Ruberg ist demnach woanders)
- Henschel
- Warburg entnazifiziert
- 1943 Ankara
- Hereth (abgelegt: 13.4.2016)
- Hergemöller (siehe unten)
- Hessischer Gemeindetag: (abgelegt: 9.5.2017: [Instit Stadtgeschichte, Bott]) (abgelegt: 14.5.2017 [Städtetag, Weißmann])
- Het (abgelegt 21.5.2017) (abgelegt 21.5.2017) (abgelegt 5. Juni 2019)
- Heuss (abgelegt: 22.2.2014)
- Heynau (abgelegt, Datum?)
- Hillm (abgelegt: 5.12.2016)
- Hinterbliebenen-Akten (abgelegt: 3.11.2016)
- Hochschule für Politik (abgelegt 20.2.2014)
Hoffmann-Koepping
2331-2778
- 2331/2332; 2333; 2334; 2335-2337; 2338; 2339; 2340; 2341-2353; 2354; 2355; 2356; 2357; 2358; 2359; 2360-2362; 2363-2366; 2367-2378; 2379-2380; 2381-2382; 2383-2384; 2385/2386; 2387/2388; 2389/2390; 2391-2392; 2393-2399; 2400-2451 [Zusfass]; ...2409-2412; 2413-2417; 2418; 2419-2420; 2421-2422; 2423-2424; 2425-2426; 2427-2428; 2429-2430; 2431-2436; 2437/2438; 2439/2440; 2441/2442; 2443/2444; 2445/2446; 2447/2448; 2449/2450; ...2452-2461; 2451/2452; 2453/2454; 2455/2456; 2457/2458; 2459-2561; 2462; 2463&2464; 2465/2466; 2467-2469; 2470; 2471-73; 2474; 2475-2480; 2481-2505; 2506; 2507: leer
2508; 2509; 2510; 2511; 2512; 2513; 2514/2516; 2515; 2517-2525; 2526/2528: Doublette 2510 und 2512 2527; 2529; 2530; 2531; 2532; 2533; 2534; 2535; 2536;
- adjut heienes, 175er, winkel sicherungsverwahrten, börgermoor; neuengamme (schreiber verwaltung), strafkompanie;
- h/ hk.: kartei: hof koepp, grü winkel
Erklärung saalwächter 7.5.36 (identisch 2530) 2537; 2538; 2539-40; 2541-2550; 2551-2553; 2554-2562; 2554-62; 2563-2568; 2569-2585; 2569-2571; 2572; 2573; 2574; 2575; 2576; 2577; 2578; 2579; 2580; 2581; 2582; 2583; 2584; 2585; 2586; 2586; 2587; 2588; 2589; 2590; 2591; 2592-2596; 2597-2650: Zusammenfassung); ...
- jan u mai bis juli 34 kl oranienburg;
- 2623-2626; 2627 bis 2636; 2637-2643; 2644; 2645-2648; 2649-2650; 2651-2652; 2649/50; 2653 bis 2702 ( Zusammenfassung); 2653-2655; 2656; 2657-2659; ...; 2662/2664; 2663/2665; ...2675-2677;...; 2687; 2688; 2689; 2690; 2691; 2692-2702; 2703 bis 2750 (Zusammenfassung); 2703; 2704 bis 2744 (Zusammenfassung); ... 2707; 2708; 2709; 2710-2716; 2717; 2718/20; 2719; 2721-2722; 2723-2727; 2728-29; ...; 2731-2740; 2741-2742; 2743-44; 2745-2751; 2752-56; 2757-58; 2759-60; 2761-2763; 2764-2768; 2769-2773; 2774/76; 2775; 2776; 2777-2778;
- Hohenzollernburg
- Akt Pap/Schleicher (43: 1-18 [check],... 21-22 [check], 23-25 [Doublette 19-21], 26-27 [check], ..., 30-31 [check], 32-38 [Hand], 39-40 [check], ...., 42-43 [check])
- Hörauf (abgelegt: 6.12.2016) (abgelegt: 8.12.2016) (abgelegt: 24.11.2018) (abgelegt: 18.10.2021) Hördl (abgelegt: 5. Juni 2019)
- Hörfunk (abgelegt: 4.1.2020)
- Holzinger (abgelegt: 20.2.2014)
- HR (abgelegt: 1.3.2014)
HSTArch
- 1) Personen
- Ernst
- Heide: Meldekarte (check)
- F.C. von Savigny (nix) (check)
- nix (Mitteilung 14.11.2012)
- Schneid
- 2) Spruchkammerakten
- Betty/Babette Tramb (Schindele, Sta), H Tramb
- 3) Prozessakte
- 1932: Straver (lei u schwer), hö geg tra verleum
- 1933: berufug/ ent zahl 30er/ ent nakri
- Kriegsarchiv (OP)
- Lamezan (endet 1920 gemäß Auskunft vom August 2013) (check)
- HU-Archiv
- Leichenzugangsbuch: Güntel [anf. 19.4.2017]/ Hanuss/ Possa [anfr. 19.4.2017]/ Rall/
- Steckbrief: mohren; Rall; Toif)
- Huber (abgelegt: 1. März 2013)
- Hummelsheim (abgelegt: 22.2.2014) (abgelegt: 29.1.2015) (abgelegt: (LA RP) 13.6.2016) (abgelegt: LHA Koblenz: 5.12.2016)
- Hummingbird (abgelegt: 4.12.2016)
- Huxe (abgelegt: 24.11.2018)
- IFZ (abgelegt: 25.7.2016)
IFZ (2)
- “Zeugen-Vernehmung in der Untersuchung gegen Kuchler Ludwig aus Rosenheim wegen Mordes”, IfZ Gt 01.02/1,
- 2) IfZ ZS 44: Franz von Gaertner (check)
- 3) IfZ ZS 177: Pfeffer, Bd. 1 (check)
- 4) “Mein Lebenslauf 1921 bis 1946.”, (IfZ Sp. 2/1, p. 2.)
- 5) IFZ ZS 263: “Niederschrift der Unterredung von Frau E. Lippert und deren Sohn, Dr. ing. Ernst Lippert, wohnhaft in Salzburg, Fabergasse 6, durchgeführt in Salzburg am 13. März 1952 mit Dr. Georg Franz im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München.” (check)
- 7) IFZ ZS 321: Bericht des Rechtsanwalts E. Forschbach, Köln über die Zeit vom 30.1.33 – 30.6.34.”, (IfZ ZS 321) (check)
- 8) IFZ ZS 357/ I: Schreyer zum 30. Juni (check)
- Nix: Bos (nix), Braschwitz (nix), Bredow, göttsch, Heines (nix), Heisig (nix), heye (nix), Ju, Kagen (nic), Kesse (nix), Kett (nix), Humm (nix), Kirsch (nix), Mohren (nix), Naujocks (nix), Putz (nix), rauten (nix), röhm, schneidhuber (nix), Schotte (nix), schulenb (nix), stoz (nix), wing (nix),
- Übersicht:
- Altmeyer (51: 11-19, 47)
- Bennecke (33: 1-9, 24, 25-33 [hs])
- 8. 50-90% sa strme 32 arbeislose
- Bergmann (16: 1-4, 15-16)
- Betz (50: 1-2, 9-10, 12-13, 15, 19-21, 24-25, 27-50)
- cal (28: 1-8, 28)
- Carlowitz ( : 1-3, 18, 21)
- Carlowitz 2 ()
- Diels 1 (30: 1, 12, 15, 21, 25, 30)
- Diels 2 (29: 1, 3-10, 13-19, 24-29 )
- 14: di "gritzbach war der hofminister der ohne eine bestimmte zuständigkeit alles übersah; 1933 war er pers ref von gö us ist nachher immergrösser gewachsen bis zum chef des ministeramtes mit dem rang eines ministerialrates; göri fand bio fabelhaft; selb "passionierter verwaltungsmensch"
- Diels 3: (49 Bl.; anderes Thema [HG-Werke]; durchgesehen) (check)
- Diels 4 (15: 1-4)
- Dietrich (8: 1, 4-8)
- Eberstein (IFZ ZS 539) (84: 1-6, 7-15 [verhpro bel], 18-19, 22-25, 28-41, 44-46, 56-60 [Schmi] 61-62 [Hei], 63-65, 82 [Amin], 84)
- Elbre (1-4; durchgesehen) (check)
- Etzdorf (check),
- Gewehr (7: 1-7) (check)
- Gildisch (check),
- Gaertner (35: 1-15, 17, 19-27, 34-35;)
- erwä: reichen (3), Hein/enge (20-23, 24, 26)
- Gritzbach: (22: 1-2; durchgesehen; andere themen [Vierjahresplan-Angelegenheiten]) (check),
- grothe (check),
- Haacke (3: 1-3) (check)
- Hörauf (IFZ ZS 70) (14: 1-14; durchgesehen) (check)
- Joe (check),
- Huber (57: 1-5, 54-57)
- Kempka (6: 1-2; 5-6; durchgesehen) (check)
- Kempner (1-22; durchgesehen) (check)
- Lippert (1-5; durchgesehen) (check)
- Klausener (check),
- Mau (6: 1-6) (check)
- Papen 1 (46: 1-14, 46)
- Papen 2 (19: 1-3, 6-7, 12, 19)
- Papen 3 (114: 10 [l], 12 [l], 14 [l], 16 [l], 19 [l], 21 [l], 23 [l], 25 [l], 28 [l], 30 [l], 32 [l], 35 [l], 38 [l], 41 [l], 43, 44 [Bos, Klau] 45, 46, 47 [laach] 48, 52 [l], 54 [l], 56 [l], 60 [l], 64 [l], 68 [l], 91, 94, 114
- Pfeffer (83: 1-2, 3-16 [Auf Mau], 17-37, 45-46, 50-51, 52-55 [hs], 59-64 [hs], 65-69, 71 [hs], 72-74 [doubl], 75-86, 77, 78-79 [hs])
- Sabath (1-12; durchges) (check)
- Mariaux (4: 1-4 durchges) (check)
- Martin (ZS 268) (59: 1-59) (check)
- Maurice (6: 1-6; durchgesehen) (check)
- nata (15: 1-4, 8-15) (check),
- Schreyer 1 (9: 2 (Hein, soh in mü verkunf)
- Schroeder 12: 1-2 [hs], 3, 5 , 6-12 [hs])
- Schulze-Wilde (31: 1, 5-9, 12-18, 22-27, 31;)
- Stennes 1 (30: 1-2, 6-9, 13-20, 22-30)
- Stennes 2 (29: 1-12, 17-19, 28-29)
- Stephan (58: 1-2, 4, 6-19, 26, 46-54, 58)
- B Strasser
- tschir 1 (15: 1-15) (check),
- Tschir 2 (37: 1-4, 9-10, 13-14, 19-25, 29-37)
- Spruka verf: rose, stoz, tschir, jos, kagen, saba, humm; (ni: boch, bos, ju, ket, savig, wing)
- Zirpins (8: 1-3 u 8; von 8; durchgesehen) (check)
- “Zusammenstellung, über politische Vorkommnisse die zur Tötung oder Verletzung von Personen geführt haben”, BAR R 43v II/1202
- Inder/Curry
- Gerichte: 10, 32, 38, 40, 43a [Aubergine] (19.12.19), 61, 124, 132, 155, 201
- Iserlohn (abgelegt: 7.12.2014) (abgelegt: 19.12.2016)
- Isphording (abgelegt: 1.6.2015)
- Itzehoe (laut Mitteilung keine Sterbefallbeurkundung im Geburtenregistereintrag enthalten)
Jellonek
Bernd-Ulrich Hergemöller: Mann für Mann, 2010:
- anormal veranlagt/ alkoholische exzesse (fast täglich, öffentlich begangen)/ ruf u fähigek weit über grnezen dt bekann furchtbaren sinne
- (1) Bell
- (2) DuMoulin
- (142, 272f., 988, 1132)
- (3) Engels
- (503, 1062)
- (4) Ernst, Karl [206f.]
- «Frau von Röhrbein» ERNST, KARL Parteipolitiker (1904-1934)
- Über Kindheit und Jugend des Ernst sind wir nicht unterrichtet. Er wurde am 1.9.04 geboren, lebte ab 1921 in Berlin Wilmersdorf und trat 1923 der NSDAP bei. Beruflich soll er sich als Fahrstuhlführer, Hotelpage oder Kellner betätigt haben. Wahrscheinlich ist er nicht mit jenem Schuhkönig von Berlin" identisch, von dem Albrecht Becker berichtet: Der SA-Standartenführer Karl Ernst, um 29/30 Besitzer einer eleganten Schuhhandlung am Potsdamer Platz, habe ein unstillbares Verlangen nach den kurzen Hosen der HJ-Jungen besessen und habe ihnen diese im Austausch gegen neue Schuhe abgenommen: Außerdem habe er sie häufig ins Apollo Bad eingeladen, um sich mit ihnen in den Umkleidekabinen zu vergnügen.
- Politisch trat der 1932 zum SA-Oberführer Ernannte erstmalig 1932 in Erscheinung, als er sich im Auftrag Adolf Hitlers in den Reichstag wählen ließ. Nach Hitlers Ernennung zum Reichskanzler wurde der junge Parlamentarier in rascher Folge mit hohen Ämtern und Titeln überhäuft: SA-Führer von Berlin und Provinz Brandenburg; Obergruppenführer und preußischer Staatsrat. Außerdem dirigierte er die Terror- und nachrichtnezentrale der SA unter dem Sturmbannführer Julius Bergmann.
- In den Juniausgaben der SPD Münchener Post von 1931 und den darauf basierenden nachdrucken wird Ernst als einer der bekanntesten homosexuellen Freunde Röhms bezeichnet. Es wurden gefälschte Briefe des Oberleutnants Paul Schulz in umlauf gebracht, nach denen Ernst wegen seiner langjährigen Beziehung zu Röhrbein allgemein Frau von Röhrbein gerufen werde. Trotz allem habe er einen SA-Mann das Ehrenwort gegeben nicht homosexuell zu sein. Um 1931 stand Ernst auch in freundschaftlichem Kontakt zur Arnolt Bronnen und zum Prinzen August Wilhelm. auf der Wannsee acht des Hellsehers erik Jan Hanussen soll ernst mit seinen SA-Kumpanen rauschende Orgien gefeiert haben.
- Nach dem Brand des Reichstags geriet Ernst (zu Unrecht in Verdacht zu den Drahtziehern, Mitwissern oder persönlich beteiligten des Anschlags zu gehören. Er soll sich sogar eindeutig-zweideutig mit der Aktion gebrüstet haben.
- Als eine der Zentralfiguren der SA stand E. ganz oben auf der Todesliste Hitlers. Am Tage des Massakers von Bad Wiessee («Röhmputsch», 30VI.I934) befand er sich befand er sich aber in Bremen, um mit seiner Ehefrau Minna die Hochzeitsreise nach Madeira anzutreten9. Er wurde auf dem Flughafen verhaftet, auf dem Luftweg nach Berlin verbracht und noch am Abend des 30. Juni in Berlin-Lichterfelde erschossen. Da er sich bis zum Schluß für das Opfer eines unglücklichen Irrtums hielt, starb er mit dem Hitlergruß auf den Lippen10. An demselben Tage wurde auch sein enger Freund Hans-Georg Gewehr exekutiert". Bei dem «Ernst-Testament», in dem sich der SA-Führer dazu bekennt, den Reichstag in Brand gesetzt zu haben, handelt es sich um eine Fälschung der Exilpresse von 1933/34.
- [alte Versio n S. 206f.]
- (5) Hayn
- (&) Heines
- (7) Heydebreck
- (8) Mohrenschildt
- (9) Ramshorn
- (10) Röhrbein, Paul: Hauptmann (ges. 1934)
- [S. 989] In den zwanziger Jahren versuchte der ehemalige Hauptmann R., aus den Resten der Freikorpsverbände Frontbanngruppen zu schaffen, um gegen die Weimarer Republik zu kämpfen. Hierbei wurde er durch einen jungen gelegenheitsabreiter namens Karl Ernst unterstützt, dem er wiederum bei dem innerparteilichen Aufstieg behilflich war. Inner- und außerhalb der NSDAP und SA wurde gemunkelt, dass zwischen R. und Ernst nicht nur politische Kontakte bestünden. In den von der SPD lancierten Artikel "Warme Brüderschaft im Brauenen haus" (22.VI.1931) und Homosexuellen Drang nach der Futterkrippe (22.VI.1931) der Münchener Post wird R. als ein versoffenes Subjekt karikiert, das wegen seiner Beziehungen zu Strichern gerichtsnotirsch sei und sich in Schwulenlokalen mit seinen guten Beziehungen zu Röhm und Hitler brüste. Karl Ernst werde wegen seiner Abhängigkeit von R. allgemein Frau Röhrbein genannt. Im Zuge des Massakers an der SA-Führung wurde R. am 30.VI.19034 in Dachau erschossen. (Höhne 1934, S. 80; Mitt WHK 32, Jan/März 1932, S. 352-359. B.U. hergemöller)
- [alte Ausgabe S. 591]
- (11) Schmidt, Hans Walter: Paramilitärischer Aktivist (1934)
- [S. 1062] Der SA-obersturmbannführer Sch., der SA-Brigadeführer Hans Ramshorn und der SA-Sturmbannfürher Werner Engels gehörten zu den engsten Mitarbeitern des schlesischen SA-Führers Heines. Wegen ihrer Jugend und ihrer auffälligen Nähe zu Heines wurden sie allgemein als dessen Lustknaben angesehen. Im Zuge des Massakers an der SA-Führung wurde Sch. An 2.VII1934 erschossen. Er erhielt die zweifelhafte Ehre, von hitler ausdrücklich mit Namen genannt zu werden. Er sei ein Musterbeispiel für diejenigen, die ohne Rücksicht auf Verdienste in hohe Stellungen berufen worden seien, "nur weil sie zum Kreise dieser besonders Veranlagten gehörten." (Domarus I/1, S. 416; Höhne, 1984, S. 110; B.U. hergemöller)
- (12) Spreti, Hans Erwin von: Paramilitärscher Aktivist (1908-1934)
- [S. 1132] Hans Erwin graf v. Spreti wurde am 24.IX 1908 in Karlsruhe als 5. Kind des Militärs und Gutsherrn Martin v. S. -(1867-1950) und dessen Ehefrau Anita Freiin von und zu Aufseß (1873-1962) geboren. Sein Bruder Martin starb kurz nach seiner Geburts (19898), während die beiden Älteren, der Leutnant Friedrich (Fritz) Wilhelm und der Fähnrich Kurt Martin, 1917, an der Westfront fielen. Seine Schwester Martina (geb 1902, ab 1956 Martina Braun von kreß), in erster Ehe verheiratet mit dem Generalintendanten der Luftwaffe, Kurt Frhr. Kreß von Kressenstein (1900-1945), übernahm 1950 den land- und forstwirtschaftlichen Familienbetrieb. hans Erwin verbrachte seine Kindheit zusammen mit seinen Geschwistern auf Schliß weilbach wo er von Hauslehrern unterrichtet wurde. Danach besuchte er zwei Münchener Gymnasien sowie eine Privatschule in Magdeburg auf der er im März 1928 das Abitur bestand. Abschließend studierte er in Weihenstephan und Kiel Landwirtschaf.t Im Jahre 1932 schliß er seine Diplomprüfung ab, und er wurde vom vater dazu bestimmt, ab 1.Ii1935 das Familiengut in Weilbach, das derzeit noch verpachtet war, zu übernehmen. S. galt als lebensfroher Mensch, begeisterter Jäger und Landwirt, er sammelte Antiquitäten und spitle, ebenso wie sein Bruder Kurt, Violine.
- Seine Ermordung steht im Zusammenhang mit dem Massaker an der SA-Führung, dem Röhm-Putsch. Es ist nicht klar, wann S. sich der SA angeschlossen hatte und in den engeren Freudneskreis Ernst Röhms aufgenommen worden war. Im November wurde er als Nachfolger des nach Wien versetzten Carl leon Du Moulin-Eckart zum Adjutanten Röhms ernannt. Damit übernahm er zugleich die Leitung des Nachrichtendienstes der SA, der jedoch bald vom Sicherheitsdienst (SD9 Heydrichs aufgesogen wurde. Da S neben Georg Bell und Julius Uhl zu den engsten Mitarbeitern des SA-Chefs gehörte, hätte er bereits 1932 nach dem Willen des obersten Parteirichters, Walter Buch, liquidiert werden sollen. AM 30.VI 1934, nach der Rückkehr von der Kieler Woche und einem Besuch bei einem Freund, wurde er auf dem Münchener Hauptbahnhof verhaftet und noch am Abend desselben Tages zusammen mit anderen SA-Führern erschossen. Er soll zu den sechs Männern gehört haben, deren Namen Hitler selbst mit einem Grünstift abgehakt hatte_ Hans Joachim graf von Spreti-Weilbach. Kurz vor seiner Exekution hatte er seinen Eltern einen letzten Gruß geschrieben und einem seiner Bewacher anvertraut, der ihn Monate später in Weilbach ablieferte: "Vergeßt mich nicht! Auch ich fiel für's Vaterland. Hans Erwin". Am 20.VIII.1934 erhielten die Eltern eine Urne zugesandt die sie ohne Zeremoniell in dem Familiengrab zu Weilbach versenkten.
- Spereti Heinrich von: Die Spreti. Geschichte des altadeligen Hauses Spreti, M+ünchen. Privatverlag 1995, S. 178ff; Dornheim 1998, 56, 69, 77, 119, 121-125, 133, 179, 190, 192, 231; romanhaft: Gallo, S. 67; Dieser Adjutant vo ndem man weiß daß er die letzte Passion Ernst Röhms ist.
- (13) Uhl, Julius: Paramilitärischer Aktivist (1903-1934)
- [S. 1188] Der SA-Standartenführer Uh (geb 3.III.1903 in Bobingen, Schwaben) gehörte zum engeren Freundeskreis Ernst Röhms und wurde im zuge des Massakers an der SA-Führung am 30.Vi1934 in Dachau erschossen. Hitler ließ das Gerücht verbreiten Uhl, der als guter Schütze bekannt war, sei zum Attentat auf ihn gedungen worden und hätte den Befehl erhalten. ihn hitler, am 1.VII1934 bei einem Konzert des Sängers Heinrich Schlusnus in Braubach am Rhein zu erschießen. in seiner Reichstagsrede vom 13.VII 1934 rechtfertigte Hitler die Morde utner anderem mit dem ausdrücklichen Verweis auf die angeblichen Attentatspläne Uh.s
- Domarus I/1, S. 419; Höhne, S. 268; Braunbuch S. 326f.; TM Tagebücher II, S. 477;
- [andere Auflage S. 699]
- -> Albrecht Becker: Schuhkönig
- -> Arnolt Bronnne
Arnolt Bronnen: Arnolt Bronnen gibt zu Protokoll: Beiträge zur Geschichte des modernen Schriftstellers, 1985,
- S. 370:
- Das Funk-haus barst vor Gerüchten die jetzt auch in unser kleines nebengebäude herüberschwirrten. Eben war Görings in propaganda-Ministerium gekommen, hatte gesagt: "ich muss mich jetzt mal mehr um dieses Nachtwächter Ministerium kümmern." Niemand wußte, wo Goebbels steckte, es hieß, er sei auch schon verhaftet worden, ebenso wie Röhm, ebenso wie Roßbach, ebenso wie die meisten höheren SA-Führer. Besorgt fragte ich nach dem Intendanten des Deutschland-Senders, Götz Otto Stoffregen, einem Manne, mit dem ich manche freundschaftliche Stunde verbracht hatte; er war am frühen Morgen zusammen mit dem SA-Führer Karl Ernst nach Bremerhaven aufgebrochen, um von dort eine mehrwöchige Urlaubs-Tour nach den Glücklichen Inseln zu unternehmen. Man wußte von nichts, man wollte von nichts wissen. Schon gefragt zu werden verursachte Panik.
- Im Funk-Haus hatten alle meine Freunde Permanenz-Dienst. Langsam sickerten die schrecklichen Nachrichten durch Schleicher war erschossen, Gregor Strasser war erschossen, Dutzende Hunderte, viele bekannte Namen darunter, waren erschossen, andere bisher nur verhaftet worden. Es gab lange schwarze Listen, die Mörder gingen von haus zu Haus und holten ihre Opfer heraus, manchmal irrten sie sich, dann fiel der falsche, und der richtige entkam. in Wannsee schossen sie auf den Tennis-Platz, auf dem der frühere Minister Treviranus trainierte. Der Partner fiel, während Treviranus...über den Zaun sprang und im Tennis-Dreß dahinspurtete, bis zur französischen Grenze. Wenn Roßbach, wenn goebbels auf der liste waren, waurm nicht auch ich? es schien denen ja keiner zu gering zu sein. So hielt ich mich im funk-haus, dem zweiten Zentrum des Terrors, für sicherer als anderswo, denn eigentlich hatte ich im Funk-Haus nichts mehr zu suchen, und so würde man mich eher in Kämpen vermuten als in der Masuren-Allee. Still, bei scharfen Getränken saßen wir im zimmer der Intendanz die Lautsprecher dröhnten und es schien uns als brächte der laue süd-winter immer wieder die Schüsse der Pelotons aus Lichterfelde-Ost herüber. Nur einer triumphierte. Das war Carl hans Boese, ehemals Provinz-Komiker, nun stellvertretender Reichs-Sendeleiter, der Erfinder der globalen Ansagen: Hier alle europäischen, amerikanischen, afrikanischen
- S. 371:
- Sender, angeschlossen der Reichssender Leipzig..." Mit sich überschlagender Stimme forderte er Beifall von uns: "Und wem haben wir diese neue herrliche Tat zu verdanken? Unserem Goebbels !" Demselben Goebbels, der nur durch einen Kniff, indem er sich mit in Hitlers Flugzeug geschmuggelt, dem Gemetzel entgangen war, auf dessen Opfer-Liste ihn sein Freund Göring zweifellos ohne jede böse Absicht gesetzt hatte.
- Eine furchtbare Nacht. Drohend stand im norden das fahle Licht, das den südlicheren Menschen nicht schalfen lässt. gegen Morgen kam Stoffregen in sein, in unser Zimmer. Er konnte kaum sprechen. Er war schon mit Karl Ernst auf dem Schiff gewesen. Wenige Minuten vorher hatte er die Uniform eines SA-Sturmbannführers, die er sonst nicht ohne Stolz trug, ausgezogen. Sie hätten ihn andernfalls mitgenommen, so wie den Adjutanten Gruppen-Führers, der gar nicht auf der Liste war und doch mit füsiliert wurde. Die Nacht ging vorüber, die Füsilierungen gingen weiter. Ich fuhr sicherheitshalber gar nicht heim, sondern schlief die frühen Morgen- Stunden im sonntäglich stillen Funk-Haus. Mein geringes Reise-Gepäck hatte ich bei mir in meinem Wagen
- JLI
- JLI: Mission "Procreate" (abgelet 8.8.2022)
- Positio
- Jochmann (abgelegt: 13.6.2016)
- Johannnsen (abgelegt ?)
- Lersner NL (abgelegt: 13.6.2016)
- Jone (abgelegt 22.2.2014)
- 15.10.13: On balance, it looks like an excellent piece of scholarship, and I compliment you on being able to pull all of this together.
- Johansen (abgelegt, Datum?)
- Jordans: abgelegt 20.2.2014; abgelegt (2te Ablage) 21.2.2014; abgelegt 5.11.2016
- Jos (abgelegt: 5.11.2016)
Jos (CV)
- 28.2.1930: 'Abitur (Zeugnis des Staatlichen Gymnasiums in Neuss)
- 1930-1933: Studium der Rechtswissenschaft (Studienbücher der Universitäten Genf, Freiburg und Bonn)
- 16.10.1933: Erste Juristische Staatsprüfung/Referendarexamen (Prüfungszeugnis vom 16.10.1933) [17?]
- 8.11.1933: Ernennung zum Gerichtsreferendar, gleichzeitig Beurlaubung zwecks Anfertigung einer Doktorarbeit (Erkennungsurkunde vom 8.11.1933)
- 22.5-1.8.1934: (Anti-ns) Tätigkeit im BdSdRK während weiterer Beurlaubung vom JD (Zeugnis vom 1.8.1934; Tschirschky: HV, 10, 102, 176, 204-208)
- 4.4.1935: Ausscheiden aus dem Justizdienst wegen politischer Gründe (Entlassungsurkunde)
- 1. August 1934-15.7.1935: Nach Auflösung BdSdRK im August 1934, Fortsetzung der gleichen Tätigkeit im Berliner Büro des Gesandten P (keine Dokumente, weil Tätigkeit geheim und der Gestapo nicht bekannt werden durfte)
- Anfang 1934-September 1935: Vorbereitung auf das Juristische Doktor-Examen (Studienbuch der Universität Erlangen)
- 24. September 1935: Juristisches Doktor-Examen an der Universität Erlangen (Die Ernennungsurkunde ist verloren. Exemplar Dissertation liegt bei)
- 30.10.-30.11.1935: Tätigkeit, u.a. als Protokollführer der Schiedsstell der Wirtschaftsgruppe Steine und Erden, Charlottenburg (Zeugnis vom 5.12.1935)
- 2.1.-31.8.1936: Bank-Ausbildung bei der Berliner Handelsgesellschaft, Berlin (Zeugnis vom 31.8.1936 und Brief des Mitinhabers, hans Fürstenberg v 12.9.1936)
- 15.1.1937 bis Februar 1937: Weitere Ausbildung bei der Firma Heinrich Franck Söhne, Berlin (Bescheinigung vom 12.2.1936)
- Februar 1937 bis 31.12.1943: Angestellter, 1939 Prokurist bei dem Syndikat für Außenhandel GmbH, Berlin (Versicherungskarte)
- Mai 1943 bis Kriegsende: Wegen politischer Verfolgung verborgen
- Juli 1947 bis April 1948: Vorsitzender des Entnazifizierungsausschusses der Stadt Neuss
- Mai-Juni 1948: Besuch der deutschen Kriegsgefangenenlager in England als 'resettlement adviser'
- Juni 1948 bis November 1950: Weitere Ausbildung und Forschungen in Oxford (verschiedene Publikationen in englischer Sprache)
- 8.11.1950-6.12.1964: Curator of the Museum of the History of Science, Oxford (Schreiben Rektors der Universität las Vorsitzenden des Verwaltungsrates, Committee des Museums, datiert June 1964)
- Ju-br (abgelegt: 13.6.2016)
Jülich
- Frankfurter Gestapoakten nachzuschauen, ob die Hausdurchsuchung dort vermerkt ist.
- Otto Juelich wurde in dem Buch von Armin Fuhrer,"Tod in Davos" auf S.65 erwaehnt. Dies im Zusammenhang mit dem Attentat des David Frankfurter auf Gustloff in der Schweiz. Dort wird behauptet, dass Otto Juelich 1934 Deutschland verlassen habe und 1935 im dt. Generalkonsulat zu Amsterdam besagten Frankfurter kennengelernt habe. Zusammen mit 2 weiteren Personen, dem Juristen Adolf Steinschneider und David Perlemann haette er Frankfurter zu der Tat ueberredet.
- Migrations- und Fremdenpolizei in Bern und erhielt den Bescheid, man habe keinen Hinweis auf die Anwesenheit des Otto Juelich in Bern in den Jahren 35-36.( Mitteilung vom 6.2.15)
- Armin Fuhrer schrieb ein Buch mit dem Titel "Tod in Davos" (Berlin, 2012). Damit ist das Attentat gemeint, welches David Frankfurter am 4.2.1936 in Davos auf den Ortgruppenleiter Gustloff veruebte. Er erschoss ihn und stellte sich der Polizei. In diesem Zusammenhang spricht Fuhrer davon, dass ein gewisser Otto Juelich den David Frankfurter im Jahre 1935 getroffen haette und dass dieser ihn zusammen mit zwei anderen zu ueberreden versucht haette, Gustloff gemeinsam zu toeten. Frankfurter bestritt diese Bekanntschaft und auch die deutsche Seite verzichtete auf diese Zeugen. Das Ganze erscheint auf Seite 65. Es klingt recht unwahrscheinlich. Aber Fuhrer bringt Quellen aus dem Auswaertigen Amt. Moeglicherweise werde ich doch versuchen, an diese heranzukommen.
- Jung, Ed (abgelegt: 19.12.2016) (Jahresbericht Gymnasium Ludwigshafen; Stadtarchiv Ludwigshafen; Stadtarchiv Speyer; Gedenkstätte Photos)
Jung (arisch)
- Jahnke, S. 212: Schon Ende der 1920er Jahre hatte J den Totalitätsanspruch des NS erkannt und vehement abgelehnt; da Ausschließlichkeitsdenken dem Konservativismus wesensfremd ist; zudem hatte NS selbst parteiliche Formen angenommen u. sich korrumpieren lassen u. somit Anspruch auf Totalität verloren. Sprach Bewegungs-Prädikat ab; Partei auf liberalistischem Grund zu sein; NS entartetste Form Vermassung Moderne sei. Schon seit Mitte der 1920er Jahre als der VB J. als Juden zu diffamieren suchte war Verhältnis zum NS und Führung gespannt. Sicherlich auch aus persönlichem Rivalitätsdenken, v.a. Jung aus Selbstanspruch des höherbefähigten geistigen eine Emanzipation des NS von der Nationalen Bewegung nicht unterstützen konnte. FN: J ließ sich im Prozess gegen VB arische Abstammung attestieren (zum Beleidigungsprozess zwischen J. und dem VB siehe NL Blaue Mappe 4. Vgl. auch Kap 41, ferner 1925b; Beleidigungsverfahren gegen Schriftleiter des Völkischen Kuriers verhandelt 21.4.26 MA 107674
- Jung (AG München) (Staatsarchiv: Kein Verfahren gegen Jung wegen Ehebruchs Beständen AG München überliefert; auch Scheidungsurteil nicht überliefert; nur eine Sammlung der Urteile aus Strafprozessen von 1932 (Signatur: AG 42354-42376) (Prozessakt 1930 gegen die Journalisten Martin Gruber und Fritz Steffen wegen Beleidigung und übler Nachrede von Jung (Signatur: AG 36995)
- Jung (BHSA) (abgelegt: 1.6.2015)
- Jung-Manuskript (abgelegt: 6.11.2015)
- Jung, Joachim
- UAM: Joachim Jung wurde am 19.10.1923 in München geboren (UAM, N-Np-Jung, Joachim).
Jung (Ehebruch)
- Ehescheidungsakten Schreindl/ Schreindl [wohl nicht existent: Überlieferung LG München II erhebliche Lücken, zudem Scheidungsurteile von Hause aus nur in Auswahl übernommen; ggf. nachfragen ob 1932 gilt (1930 geschrieben Antwort, eventuell falsches Jahr geguckt)]
- Strafakten gegen Jung wegen Ehebruchs [nicht bei Fällen des AG München, die als zeitgeschichtlich bedeutsam in beständen StA überliefert sind, enthalten; eventuell in Sammlung der Urteile aus Strafprozessen enthalten]
- Erklärung Jungs vom 5.4.33
- Februar 29 bis November 1931 J. Ehebruch getrieben mit Ehefrau von Schreindl. Ehe wegen dieses Ehebruchs rechtskräftig geschieden worden. Nicht in der Urteilsformel ausgedrückt aber in Begründung festgestellter Grund war Ehebruch der Beklagten mit jung
- Papiere: Ehescheidungsprozess am 17.12.31 vernommen; Erklärungen an das Strafgericht vom 20.9. u 5.10.32; Niederschrift 10.8.32 für Strafgericht, als Beilage zur Niederschrift abgegebene Erklärung am 9.8.32;
- Ehescheidungsakt Hermann Schreindl/Antonie Schreindl: Durch Urteil des Landgerichts München II vom 8. März 1932 (E 1154/31 I) geschieden
- Zudem hat Schreindl gegen J. Strafantrag gestellt wegen Ehebruchs (Mitteilung des Oberstaatsanwalt bei LG München I an Generalstaatsanwalt beim Oberlandesgericht München 23.7.32).
- Am 24.8.32 hat Oberstaatsanwalt bei LG München I beim AG München Erlassung eines Strafbefehls gegen J beantragt (Schreiben Oberstaatsanwalt beim LG München I an Generalstaatsanwalt beim OLG München vom 24.8.32); Verfahren gegen Frau wegen Unauffindbarkeit vorläufig eingestellt
- Jung durch Strafbefehl des AG München XII (E 2578-79/32) vom 13.9.32 wegen Vergehens des Ehebruchs nach par 172 mit 500 rm bestraft.
- 17.2.33 teilt Generalstaatsanwalt bei OLG München dem Staatsministerium der Justiz mit: Am 7.11.32 wurde Kammervorstand um Stellungnahme zu Verhalten Jungs gebeten, Antwort noch aussteht.
- Ehebruch rean stets ein Ehrengericht ahndende Handlung darstellt: Verfehlung bleibt so schwer, dass Vorstand von Überlegung stand, ob nicht die Akten an den Generalstaatsanwalt beim Oberlandesgerichte München zur Einleitung des ehrengerichtlichen Verfahren gegen j hinüberzugeben sind [Überlegung aber nicht getan, nur Gedankenspiel]
- 11.11.33 vorstand der Anwaltskammer München beschlossen schärfste Missbilligung auszusprechen (mit vorstand Anwaltskammer an ju 14.12.33) verhalten ra jung in m
- Kammervorstand bei dienstaufsichtlichen Würdigung bewenden lassen und schärfste Missbilligung als ausreichende Ahndung erachtet [Ehrengericht verzichtet];
- Generalstaatsanwalt bei dem OLG München an Staatmsinisterium der Justiz 24.11.33: Vorstand Anwaltskammer hat 11.11.33 beschlossen Einleitung ehrengerichtlichen Verfahrens gegen jung abzusehen u Angelegenheit Ausspruch Missbilligung dienstaufsichtlich erledigen
Staatsarchiv München 28.7.2017:
- In den Beständen des Staatsarchivs München sind vom AG München aus dem Jahre 1932 Strafprozessakten von zeitgeschichtlich bedeutenden Fällen vollumfänglich überliefert. Darunter ist der von Ihnen gesuchte Akt über ein Strafverfahren wegen Ehebruchs gegen EJ nicht überliefert. Darüber hinaus gibt es auch für das Jahr 1932 eine Sammlung der Urteile aus Strafprozessen (Signatur: AG 42354-42376). Ob sich darin auch der von Ihnen gesuchte Strafbefehl befindet, müssten Sie durch Durchsicht der Akten in unserem Lesesaal selbst klären. Auch das von Ihnen gesuchte Scheidungsurteil aus dem Jahr 1930 [1932] ist in unseren Beständen nicht überliefert. Zum einen übernehmen wir Scheidungsurteile von Haus aus nur in Auswahl, zum anderen existieren gerade bei der Überlieferung des Landgerichts München II erhebliche Lücken. Im Bestand Amtsgerichte konnten wir einen Prozessakt aus dem Jahr 1930 gegen die Journalisten Martin Gruber und Fritz Steffen wegen Beleidigung und übler Nachrede von Dr. EJ (Signatur: AG 36995) recherchieren, der aber scheinbar nichts mit einer Ehebruch
- Jung, Wilhelm ( Wilhelm Jung) (abgelegt: 4.12.2016)
- Jun-Monographien-Rezensionen
- Archiv für Sozialgeschichte, Bd. 12, 1972, S. 803 (Hans-Jürgen Puhle)
- Politische Studien
- Jurk (DS) (abgelegt: 14.8.2017)
- Jurk (SSO) (abgelegt: 13.8.2017)
- Kagen (abgelegt: 31.5.2017)
- Kabinettsprotokolle, Bd. 2 (1933/34) (abgelegt 3.11.2016)
- Kaiser: Widerstandskämpfer (abgelegt: 15.4.2017) (9.8.2022)
- Karg (abgelegt)
- Kartei
- vorhanden (mit Fotos): Belding/ Dunckern/ Falkenhausen/ Hoffmann/
- vorhanden (keine Fotos): K. Krause/ Schneidhuber (Ersatzkarte)
- nicht nicht vorhanden: Ernst/ Heines/
- GGf. suchen: Behrends/ Cohrs/ Gustav Ernst/ Gewehr/ Packebusch/ Seber/ Unger
- (Hayn, Heydebbreck, Spreti)
- Kartei
- Possanner (abgelegt 1.7.2019)
- Gehre: R 55/30057 (abgelegt 22.4.2017)
- Kelen (abgelegt: 8.6.2019)
- Kemmet (abgelegt: 9.9.2017)
- Kempe (abgelegt: 6.5.2017)
- Kessel (abgelegt: 6.8.2015)
- Kessel (NS 23) (abgelegt: 20.7.2017)
- Ketteler (abgelegt: 30.1.14)
- Here's a lead you may want to follow up. When I visited the Kettler archives -- at that time they were housed in the castle Der schwarze Raben -- in the 1990s, I was told that Kettler's personal Nachlass was in the possession of a Freifrau Moreau who lived in a castle some place in Westphalia. They gave me an address, and I followed it up but never received an answer and never pursued it further.
Checkliste
- FamArch + Priv Unterl
- Kirst/ Möhri/Oberhau Fam
- Ketteler (Parteikanzlei) (abgelegt: 9.8.2017)
- Kirschbaum (OPG) (abgelegt 7.8.2017)
- Kirschbaum (PK) (abgelegt: 7.8.2017)
- Kirschbaum (SA-P) (abgelegt: 7.8.2017)
- Kirsten (abgelegt: 13.6.2016)
- Klausener-Literatur (abgelegt: 2.2.2017)
- Klemm (abgelegt: 18.2.2014)
- Klinkenburg-Text (Brief an Wedepohl bzw. Spahn) (abgelegt 9.8.2022)
- erwähnt Tschir, Savigny und Thun
- Kochan (abgelegt: 6.8.2015)
- Koehler (?)
- Koehler (abgelegt: 9.6.2018)
- Kommission (abgelegt: 5. Juni 2019)
- König (abgelegt: 19.12.2016)
- Körber (abgelegt: 6.8.2015)
- Kons-Lit (?) (wohl nix)
Korodi
- Verbrecher Ernst nichts verliehen hätten. Herr Reichskanzler, lassen Sie sich die Personalakten Ihres damaligen Schützlings Ernst reichen, dort werden Sie folgenden, von Ihnen befohlenen Beförderungsgang verzeichnet finden: Bei der Machtübernahme: Führer der SA-Untergruppe Ost, Berlin-Brandenburg. Sitz Hedemannstrasse
im Range eines Oberführers. Mitte März, auf Anordnung Hitlers, Beförderung des 29 Jahre alten Oberführers Ernst zum Gruppenführer der gesamten SA Berlin-Brandenburg und somit zum Kommandeur über zirka 350,000 SA-Männer!
- Ernst, der Mitglied des Reichstages war, «auf Grund besonderer Verdienste um die Bewegung», wurde vom Ministerpräsidenten Göring auch in den Staatsrat berufen und Ende März 1933 wurde Ernst in seiner Eigenschaft als Gruppenführer der SA Berlin-Brandenburg vom obersten SA-Führer Adolf Hitler zum «Sonderkommissar des obersten SA-Führers für die Stadt Berlin und Provinz Brandenburg» und zum «Standort-Führer Gross-Berlins» ernannt.
- S. 108
- SA-Kaserne Hedemannstrasse
- Ich frage Sie, Herr Reichskanzler: Welche Verdienste und welche Fähigkeiten besass der SA- Führer Karl Ernst, als Sie sich entschlossen, diesen jungen Mann mit einer so ungeheuren Machtfülle auszustatten und ihm 350,000 SA-Männer zu unterstellen? Gruppenführer Ernst war doch durch Ihre ihm verliehenen Würden über Nacht zu einem der mächtigsten Männer im Staate geworden! Dieser Mann muss also doch über ganz besonders hervorragende Fähigkeiten verfügt haben, nicht wahr, Herr Reichskanzler?
- Die Fähigkeiten und moralischen Qualitäten des SA-Führers Ernst kannten Sie, bevor Sie ihn beförderten, genau so gründlich, wie ich und alle Menschen, die mit dem SA-Führer Ernst jemals etwas zu tun gehabt haben.
- Als Sie ihn zum Befehlshaber über 350,000 Mann ernannten, da waren aber sein Ruf und seine Fähigkeiten weit über die Grenzen Deutschlands bekannt. — Allerdings in furchtbarstem Sinne. Denn dieser Karl Ernst war doch als SA-Oberführer der Kommandeur der berüchtigten SA-Kaserne in der Hedemannstrasse gewesen, in der unter seiner persönlichen Mitwirkung grässlichste Bluttaten an politischen Gefangenen verübt worden waren. Er war doch der Mann, an dessen Dienstzimmertür das blaue Siegel des Reichstagsabgeordneten klebte, damit die Polizei dieses Zimmer niemals betreten konnte, und aus dem Tag und Nacht die irrsinnigen Schmerzensschreie von Geschlagenen tönten. In der ganzen Weltpresse waren schon in den ersten Märztagen ausführliche Berichte über diese von dem SA-Führer Ernst befehligten Mordkaserne erschienen und alle die Foltermethoden beschrieben worden, die im Beisein von Ernst an den wehrlosen Gefangenen verübt worden waren. Als Sie, Herr Reichskanzler, diese Kreatur Ernst zum Oberbefehlshaber der SA Berlin-Brandenburg ernannten, da gellten den Bewohnern der Nachbarhäuser der Hedemannstrassen-Kaserne noch die markerschütternden Schreie der Gefolterten in den Ohren — am Rundfunk aber vernahmen sie aus Ihrem Munde die Worte: «Wir haben das Volk vom roten Terror befreit — wir haben die Grundsätze der Sauberkeit und Moral im Volk und Staate wieder zur Geltung gebracht, die 14 Jahre von Narren und Verbrechern verleugnet worden waren."
- Der SA-Führer Ernst hatte aber auch noch andere «Qualitäten», über die Sie, Herr Reichskanzler, als Sie ihn so stürmisch auszeichneten und beförderten, ebenfalls genau unterrichtet waren. Er gehörte nämlich zu der anormal veranlagten Röhm-Clique, über deren Treiben Sie in Ihrer Rede vom 13. Juli 1934 feststellten, dass es eine «Verschwörung nicht nur gegen die moralischen Auffassungen eines gesunden Volkes, sondern auch gegen die staatliche Sicherheit» darstellte. Desgleichen waren Ihnen die alkoholischen Exzesse Ihres Schützlings, die dieser im Kreise seiner Lustknaben fast täglich in aller Öffentlichkeit beging, hinlänglich bekannt. Die moralischen Fähigkeiten dieses Mannes waren also erwiesenermassen
- S. 110: recht trüber Art — ebenso wie Ernst nicht über die geringsten sachlichen Kenntnisse verfügte und sogar mit der deutschen Sprache oftmals sehr peinlich in Fehde lag. Wären Sie also wirklich oberster "Führer" der SA gewesen, dann hätten Sie Herrn Ernst irgendwo anders hin «befördern» lassen müssen — aber bestimmt nicht in mächtigste Staatsstellungen! Was also war das Geheimnis, das Sie, Herr Reichskanzler, bewog, diesen üblen Gesellen Ernst so sichtbar auszuzeichnen und ihn auf einen Posten zu berufen, auf den ein Mann untadeligster Prägung und mit reichster Erfahrung und höchstem Verantwortungsgefühl gehörte? Ein Offizier der alten Armee wäre doch bestimmt geeigneter gewesen, diese Stelle zu bekleiden — gerade in jenem Augenblick, wo es galt, härteste Erziehungsarbeit in der SA zu leisten, um aus dieser revolutionären Organisation ein staatserhaltendes Element zu machen. Der oberste Führer der SA war aber anderer Meinung und hielt jenes amoralische Subjekt Karl Ernst für den würdigsten weltanschaulichen «Erzieher» von 350,000 Menschen. Des Rätsels Lösung ist sehr einfach — wenn auch sehr belastend für Ihre Person, Herr Hitler! Dankbarkeit ist eine Tugend . . . Was Sie Ihrem SA-Führer Ernst so im Übermass an Gunstbezeugungen und Verleihung von höchsten Staatswürden erwiesen, war nichts anderes als die Erfüllung einer Dankespflicht
- Kosten (abgelet: 24.9.2020)
- Kratzsch (abgelegt: 19.7.2016)
- Krefeld (Stadtarchiv Krefeld) (abgelegt: 16.6.2017)
- Krieger, Hans Joachim (RS, SSO) (abgelegt: 15.8.2017)
- Küpper (abgelegt: 19.7.2016)
- Subway
- Parme/SouthWest
- Wiener Kongress (abgelegt: 5.12.2016)
- Kontakte (abgelegt: 13.6.2016)
- Korea (abgelegt: 13.6.2016)
KP-Recherche (KPD) (Materialüberblick)
abgelegt 25.7.2016 abgelegt 5.12.2016
- KP (Erlass 1939) (abgelegt: 21.5.2017)
- KP (Checkliste) =
- 06 (Verbot Mgl. WM): Quellen/2015: Haus Doorn II
- 31 (Entnaz): Quellen/2015: GV (check)
- 23 (Monarchismus): Quellen/5.Mai 2015. GV: Acta (check)
- Krankenhäuser (abgelegt: 21.2.2014)
- Krause, K. (abgelegt: 5.12.2016)
- Krause (Kurd Krause: Textentwurf) (abgelegt: 9.8.2022)
- Krause (Max Krause) (abgelegt: 6.8.2015)
- abgelegt (auch Schmidt) (gehlen): 6.8.2015) (abgelegt: (Sander/Topographie) 6.8.2015)
- Krematorium (abgelegt: 24.7.2015)
- Kreuz und Hakenkreuz (abgelegt: 3.11.2016)
- Kroeger (abgelegt: 6.12.2014)
- Kriegk (abgelegt 9.8.2022)
- Kriegsarchiv (abgelegt: 2.3.2014)
Kriminalpolizeiblatt
- Einträge (Checkliste: 1929; 1930; 1931; 1932; 1933/I (check); 1933/II (check); 1934/I (check); 1934/II (check); 1938/I (check)
- Bd. 33/I (abgelegt 13.4.2016 [Verhaftungen KPD 1933])
- Kriminalpolizeiblatt (Fahndungsnotizen zu Hahn und Ketteler) (abgelegt: 13.4.2016)
- Kriminalzentrale Werderscher Markt (abgelegt 8.6.2019)
- Kronpr (abgelegt: 13.4.2016)
- Kuessner (abgelegt: 28.11.2014 )
- (Text Wik-Artikel; CV aus Diss zur Piraterie)
- Kuh (Stadtarchiv Brandenburg) (abglegt 9.8.2022)
- Kuppe (abgelegt: 25.7.2015)
Kurfürstendammprozess
Goebbels nicht erschienen. Im Helldorf-Prozess. in VZ vom 11. Februar 1933 Zu Beginn der heutigen Verhandlung im Helldorf-Prozess wurde festgestellt, dass unter den geladenen Zeugen der wichtigste, nämlich der MdR Goebbels nicht erschienen war. Die folgende Beweisaufnahme drehte sich um die Untersuchung der Rolle, die der Jungstahlhelmführer Brandt bei den Vorgängen am Kurfürstendamm gespielt hat. Zunächst kam ein Vorfall zur Sprache, der sich kürzlich auf dem Hof des Untersuchungsgefängnisses abgespielt hat. Zur Entkräftung des Vorwurfs der Anklage, dass Brandt während der Tumulte am Kurfürstendamm von seinem Auto aus die Demonstranten angefeuert habe, wurde eine große Anzahl von Zeugen gehört. Der Jungstahlhelmführer Deter erklärte dem Gericht, die Führer des Jungstahlhelms begäben sich des öfteren auch zu Kundgebungen andrer politischer Richtungen, um darauf zu achten, dass die Jungmannen des Stahlhelms der Straße und den Kundgebungen fern bleiben. Die drei Jungstahlhelmer, die mit Brandt in dem Auto auf dem Kurfürstendamm waren, bekundeten übereinstimmend dass irgendwelche Zurufe von brandt nicht gemacht wurden. Ins besodnere sei es völlig ausgeschlossen, dass von ihm die Parole ausgegeben wurde: "Los, Sammeln an der Gedächtniskirche!" Der Jungstahlhelmführer Beck, der mit Brandt kurz vor seiner Abfahrt gesprochen hatte, ist den Vorgängen auf dem Kurfürstendamm, ferngeblieben. Er erklärt, dass einer der Jungstahlhem-Leute in einem Nazilokal erfahren hatte, die Nazis planten etwas auf dem Kurfürstendamm, sie wussten aber offenbar selbst nicht, was. Ein Vorgesetzter von Brandt, Lickefett, erkärte mit aller Bestimmtheit, dass es allen Stahlhelmführern zur unbedingten Pflicht gemacht sei, die Stahlhelmleute allen Straßenkundgebungen und Krawallen fernzuhalten.
- KW (Attitüde) (abgelegt: 10.4.2020)
- KW-Fragesituationen (abgelegt: 10.4.2020)
- KW-Mentalität (abgelegt: 10.4.2020)
- KW-Typen (abgelegt: 10.4.2020)
- KW-Philosophie (abgelegt: 5. Juni 2019)
- KW (Psy) (abgelegt: 5. Juni 2019)
- KW (Sbl. Pflicht) (abgelegt: 5. Juni 2019)
- KW (Antriebskräfte Schergen) (abgelegt: 10.4.2020)
- KW-Verhaltenstypen (abgelegt: 10.4.2020)
LAB
Gruppenakten Berlin (40 Treffer)
- 1-5: (Nix)
- 6: A rep 244-03, Nr. 216, SA-Gliederungen Groß-Berlin (check)
- 7: A rep 244-03, Nr. 217: Mitgliederlisten (check)
- 8: A rep 244-03, nr 39144 sa gliederungen
- 9: A rep 244-03 nr 39141 gliederungen
- 10: A rep 244-03, Nr. 128 Anordnungen (check)
- 11: A rep 244-03, Nr. 129: Personalangelegenheiten (check)
- 12: A rep 244-03, I Num 130
- 13: Standarte R 18 (1.1.35 bis 31.12.37) (unint)
- 14: A rep 244-03, 163; ba nr 39233
- 15: A Rep 244-03, Nr. 173 (1.1.36-31.12.44) (unint)
- 16: A Rep 244-03, Nr. 174 (1.1.33-31.12.40) (check)
- 17: A Rep 244-03, Nr.191 (check)
- 18: A Rep 244-03, Nr. 212 (check)
- 19-40: Andere Themen (KPD und SPD Gruppe) bzw trivial (Unterlagen zu einfachen SA-Leuten belangloser Art [beitragskarte für den schiessgroschen, Quittungskarte] oder aus anderen jahren, z.b. (nix)
Personentranchen:
- 1) Abel
- 2) Belding
- Mitteilung Mai 2010: Nix
- [check]
- 3) Beulwitz (nix)
- Mitteilung Mai 2010
- [check]
- 4) Bochow
- Mitteilung Mai 2010: Nix
- [check]
- 5) Bos
- Mitteilung Oktober 2009: 7 Treffer
- B. Rep. 058, Nr. 6367-6371 (check)
- 6366:
- 6368: Bl. 8, 19-21, 23-24, 35, 37, 82, 98, 125, 136
- 6369: Bl. 4, 6-7, 10, 21, 31-37, 38-46, 47-53, 62, 67-74, 83, 88, 110, 112, 118, 121-122, 124, 129-130, 135-137, 141-187, 190, 193, 195, 198-200
- 6370: Bl. 1, 35, 63-64, 68, 75, 89-90, 102, 133-135, 146, 151, 153, 177, 189, 191-192, 197, 200, 202, 204-210, 226, 235-236, 238, 262, 266
- 6371: Bl. 1, 3, 9, 15, 45, 46ff, 50-51, 72, 75, 79, 87, 94, 104, 106, 109-110, 112-118, 120-123, 125, 127, 131-135, 140, 143-148, 156, 158-162, 166-168, 170, 174, 176, 178, 180-185, 192-1999, 201, 209-212, 214, 220, 223, 227, 255, 258, 261-264, 266-288
- Nachlassakte, Photo
- 6) Egger
- Juni 2011: Kein Treffer
- anderer
- nix in Mitteilung
- 7) K Ernst (1869)
- 8) K Ernst (1904)
- Mitteilung Mai 2010: 2 Treffer
- C. Rep. 900-01 Nr. 106, KPD (check)
- C Rep. 105 Magistrat der Stadt Berlin, Abteilung Finanzen Nr. 8848 (Ernst) (check)
- 9) Ernst, Minna (* 11. Dezember 1903 in Mainz)
- 10) Falkenhause,
- C. Rep. 375-01-13 MfS Abteilung IX/11, NS-Sondersammlung- Teil Berlin
- Barch ZB II 5226 Bl. 01-60
- 9) Fritsch
- Mitteilung September 2010: Nix
- [check]
- 10) Gärtner
- 11) Gerth
- Mitteilung Mai 2010: Nix
- [check]
- 12) Gewehr
- Juni 2011: 1 Treffer
- B. Rep '(check)
- 13) Granninger
- 14) Gritzbach
- 15) Grothe
- Mitteilung Mai 2010: 2 Treffer
- B. Rep. 057-01 Generaltstaatsanwaltschaft bei dem Kammergericht/Arbeitsgruppe RSHA, Nr. 1161 und 505
- C Rep 375-01-08 Ministerium für Staatssicherheit der DDR, Abteilung IX/11, NS-Sondersammlung-Teil Berlin, Nr. BARCH ZA I 07708, Bl. 01-70
- C Rep. 375-01-11, Barch ZA VI 3997 A. 01-07
- C Rep. 375-01-03, BARCH ZB II 3513 A. 30
- 16) Hanussen
- 6 Treffer
- B.-Rep. 058, Nr. 6394: Staatsanwaltschaft beim Landgericht Berlin: Ermittlungssache gegen Karl Becker (*8.6.1899) und Alfred Buske (* 8.8.1912) wegen Mordes an Hanussen und Maikowski im Jahr 1933, 1965-1968 (check)
- Nr. 6395: iden. (check)
- Nr. 6396: iden. (check)
- Nr. 6397: iden. (check)
- Nr. 6398: iden. (check)
- Nr. 6399: iden. (check)
- 16) Heimsoth (nix)
- Mitteilung Mai 2010
- [check]
- 17) Edmund Heines
- Mai 2011: 2 Treffer
- 1 Photo
- 1 Prozessakte
- 18) Hummels (1 Treffer)
- Ortsanfrage April 2011
- Brief von 1961 in Korrespondenz Br
- 18) Joel
- 4 Treffer, sonst nix
- PK F 188, 1303-1316 (check)
- SSO 193a (check)
- SS liste a 18, 1573
- 19) Jordans
- Mitteilung Mai 2010: nix
- 20) Josten
- Anfra ab
- 21) Jung
- nix
- 22) Kageneck
- Anfra ab
- 23) Kessel
- 1 Treffer
- Mitteilung vom
- 24) Ketteler
- Mitteilung Mai 2010: nix
- [check]
- 25) Korrodi
- 26) Alfred Martin
- Akte 60er (check)
- 27) U. Mohrenschildt
- Mitteilung Mai 2010: 1 Treffer
- A Rep. 358-01, Nr. 1161 (check)
- 28) W. Mohrenschild
- Mitteilung Mai 2010: 9 Treffer
- B Rep. 058-01: Nr. 6401, 6402, 6403, 6404, 6405, 6406; '(check)
- B Rep. 058-01: Nr. 6488, 6489,, 6490 [c] [LiBiMa] (check)
- 29) Mudra
- Mitteilung Mai 2010: 1 Treffer
- B.-Rep. 58, Nr. 6370 (check)
- 30) Herbert Norkus
- Juni 2011: 2 Treffer (sonst nix)
- A.-Rep. 358-01, Nr. 9: Generalstaatsanwaltschaft beim LG Berlin - Strafverfahren 1919-1933/ Stolt u.a. Ermordung Hitlerjungen Norkus.
- F Rep. 290-1176, Nr. 0068746 (Photo) (akzessorisch)
- 30) Ohst
- Anfra ab
- Kohlenzeitung (durchgesehen) (check)
- 31) Pfeifer
- Mitteilung Mai 2010: nix
- [check]
- 32) Possanner
- Mitteilung September 2010: nix
- [check]
- 33) Probst
- 34) Pruchtnow
- 1 teffer (wohl keine weiteren)
- Akte 60 (check)
- 35) Rall (15 Treffer)
- Anfra ab
- Schwerer Diebstahl (check)
- Schwerer Diebstahl 2 (check)
- Prozess Diebstahl 3 (check)'
- Untersuchung 1968, Akte 1-9 (check)
- DDR Akten 1-2 (check)
- Untersuchung 1993-1996 (check)
- 36) Reinert
- 37) Röhm (16 Treffer)
- 9 nix
- A.-Rep. 358-01, Nr. 517: Röhm wegen widernatürlicher Unzucht mit Männern 25 und später (check)
- A.-Rep. 358-01, Nr. 710
- A.-Rep. 358-01, Nr. 734
- A.-Rep. 358-01, Nr. : Beschwerde gegen illegale Verteilung von Flugzetteln "Fort mit Hitler dem Gendarmen und mit Hauptmann Röhm dem Warmen“ (quisquil)
- A.-Rep. 358-01, Nr. 1636: schütt Verteiler von Wahlzetteln "Röhm redet heute in Neukölln (quisquil)
- A.-Rep. 358-01, Nr. 1875: Kiste Klebzetteln mit „schrif diese plakat wird von der Schwerindustrie bezahlt“ und „Mit ha Röhm durch den 175 am 9. April 34 (quisquil)
- A.-Rep. 358-01, Nr. 2526: Heines u.a. wegen Beleidigung Klotz am 12.5.32 im Restaurant des Reichstags (check)
- 38) Röhrbein (3 Treffer)
- Mitteilung Mai 2010
- A. Rep. 342, Nr. 17757 (check)
- A. Rep. 342, Nr. 18910 (check)
- A. Rep. 342, Nr. 20243 (check)
- 39) Sabath
- 40) Sander
- Mitteilung Mai 2010: 6 Treffer
- A. Rep. 358-01, Nr. 8303-8308 (anderer) (check)
- 41) Savigny
- Mitteilung Mai 2010: 1 Treffer
- B Rep. 142-06 Verband der preußischen Provinzen, Nr. 50 (Savigny) [check]
- 42) Schleicher
- Mitteilung Mai 2010: 1 Treffer
- B Rep. 058 Staatsanwaltschaft bei dem LG Berlin, vorl. (!) Nr. 2465 (Schleicher)
- 43) Schmidt
- 45) Gerda Schwietzer
- Nix (check)
- 44) Rudolf Steinle
- Juni 2011: 2 Treffer (sonst nix)
- B.-Rep. 057-01, Nr. 2990 (Generalstaatsanwaltschaft Kammergericht, RSHA-Verfahren; Personenheft Steinle 1913)
- B.-Rep. 058, Nr. 6395 (Ermittlungssache gegen Becker) [Doublette Hanussen] (check)
- 45) Strasser
- September 2010: Treffer
- A Rep. 358-01 Generalstaatsanwaltschaft bei dem LG Berlin, Nrn. 51 [check], 692 [check], 2074 [check], 2091 [check], 2183-2184 [check] (Strasser) [check]
- 46) Toif
- Mitteilung Mai 2010: 1 Treffer
- A. Pr. Rep. 030-06 Polizeipräsidium, Nr. 13457 (check)
- 47) Tschirsch
- Ortsrecherche April 2011: 2 Treffer
- Bos-Akte + andere Person
- 48) Villain
- Mitteilung September 2010: 1 Treffer
- A Rep. 358-02 Generalstaatsanwaltschaft bei dem Landgericht – Strafverfahren 1933-1945 Nr. 5173 (Villain) (check)
- Offen: Angriff Jud 1930, streit C
- SA-Ak
- Cont, vill
- 49) G. Voß
- Mitteilung Mai 2010: nix
- [check]
- 50) H Voß
- anfra
- 51) Weber
- Mitteilung Mai 2010: 1 Treffer
- Rep. 375-01-08 MdI der DDR, Abteilung IX/11, NS-Sondersammlung Teil Berlin, NSDAP, SA, SS, Nr. BARCH ZA I 08863 A. 21-25 auf. (check)
- 52) Wedepohl
- Mitteilung Mai 2010: 2 Treffer
- B Rep. 080 Landesverwaltungsamt Berlin, Nr. 647 (Wedepohl) [check]
- A Rep. 243-04 Reichskammer der bildenden Künste, Landesleitung Berlin, Nr. 9613, MF 178 (Wedepohl) [check]
- 53) Wingen
- Anfra ab
Sonstige:
- Aufführungskartei der Theatergeschichtlichen Sammlung
- Lamezan (abgelegt: 1.3.2014)
- Landsberg (abgelegt: 16.10.2020)
- Lasecki (abgelegt: 5.2.2014)
- LebTra verarb (abgelegt 9.8.2022)
- Legalität und Legitimität (abgelegt: 5. Juni 2019)
- Leichenschauhaus (abgelegt: 6.8.2015)
- Leipzi (abgelegt: 26.11.2014)
Lenny
- Sterberegister für Zeitraum noch beim Standesamt, Domfreihof 1b, 54290 Trier verwahrt.
- Anhand der gedruckten Adressbücher der Stadt Trier: Der erste Eintrag von Walter Beck, Werkmeister, findet sich im Adressbuch 1955. Er wohnte in der Rahnenstraße 15 in der Trierer Innenstadt. Im vorhergehenden Adressbuch 1952 findet sich der Name nicht. Im dann folgenden Adressbuch 1955 ist der gleichlautende Eintrag enthalten. Das Adressbuch 1959/60 nennt Walter Beck, KFZ-Werkmeister; desgl. das Adressbuch 1961/62. Das Adressbuch 1963/64 enthält dann die Adresse An der Ziegelei 1, Stadtteil Trier-Heiligkreuz. Die Berufsbezeichnung bleibt KFZ-Werkmeister. Die gleichen Einträge finden sich in den Adressbüchern 1966 sowie 1968. Das folgende Adressbuch 1970 nennt Walter Beck nicht. Das deckt sich auch mit Ihren Erkenntnissen.
- Lichtenburg (abgelegt: 22.2.2014)
- Lieferungen
- Veggie House (4/2017)
- Griechische Kartoffel-Pfanne; Auberginen-Kartoffel-Auflauf; tofu-Pakora
- Veggie House (4/2017)
- ei nu abge (2.4.17)
- Lippert (abgelegt: 22.2.2014) (10.10.46)
- Liste von Opfern politischer Gewalt in der WR (abgelegt: 26.2.2017)
Lit
- Schmied, 71-75, 78-82, 86-89, 366
- "sehr durchschnittliche, schwache, unbedeutende Männer" von "ungeheurer Gefühllosigkeit"
- "Marschieren lenkt ab. Marschieren tötet das denken. marschieren hebt die individualität auf."
- (1) HL Holo produ WP (Ärz sel wp; ritual wp-verw direk grulag u voraus für org: WE vorbil Erf ju für depor; vorla mu, vorla dep; Mu, sel ram; ent arz [di-kei di (frei en, frei beh; 1 ja weg 1 ja ni weg); fro hoh wa ster, zu ha ni ster; ra re gaska, def tot, li ni gaska, weile; allmä steig; schritt: wahr ster, weile; def ster, def weile)]; bea la, am betreu, mu ab, ver vor la, verw na la, eb, verpl; arz; mörd bürokra-hala durch tä milver abgestu u vorberei lag, (2) drill mil abgestu gehorsam-maschi, befempf, gedank bef-ausfü automa (masch in menge): gef: von oben, bef, vorschrif, reg, ges, anweis; vorges, von ob; ges, vorschri; anord; kapsel/behältnis; ni hinterfra, ausführ; mech; bel in form u ni in (gu/schle, ri/fal, men/unme, mor/unmor);
- Literatur checken:
- Gisevi
- Gruchma
- strachu
- stras: giss, rosen, tsch; strach
- ASdO-Lit abgleichen
- Revolverrepublik
- Separatismus
- P-Zuschrift/ P Red/
Literatur-Kontrolliste
- Lit gesichtet:
- Adams: Rebel, S. 1-116, 248-251, 437-443, 461-507 (check)
- Blood-Ryan: S. 1-15 (check)
- Dornheim: Ausland (Totalkopie) (check)
- Joachim Fest:
- Ernst Röhm und die verlorene Generation. In: Ders.: Das Gesicht des Dritten Reiches. Profile einer totalitären Herrschaft, München 1963, S. 190–206.
- Goebbels/ Himmler/ Pap/ Röhm/
- GTB
- Caligula (Quidde)
- Ch
- Hagberg
- Lehndorff
- Erzherzog
- Erzherzog und sein Mörder
- Verhinderte Herrscher
- Hancock-Anmerkungen [2]: 27.7.2015 (check)
- Harrison: Alter Kämpfer im Widerstand. Helldorff, S. (check)
- Küpper: Diskurs (check)
- Mau: Zweite Revolution (22.3.2015) (check)
- Meissner: Reichspräsidentenpalaist (2008) (check)
- Nieden/Reichardt: kandale als Instrument des Machtkampfes in der NS-Führung (33-58: 33-34, 36...45-48
- Rhei: Viermal (komplett) (check)
- KKK,
- Rhein: Erlebte ZG
- Plaas: Wir klagen an (90-105 u.176-180)
- Poste
- RTB
- Sauer: Gildisch (27.7.2015) (check)
- Sauer: Packebusch (check)
- Sauer: Toifl (1.9.2015) (check)
- Talley: Blei, Cooper, Orieux
- Terhalle
- Tschi (2008) (check)
- Vogelsang: Zur Politik Schleichers, S. 86-118 (23.11.2020) (check)
- Vogelsang: Neue Dokumente zur Geschichte der Reichswehr, VJHfZG 1954, S. 397-436 (22.3.2015) (check)
- Rolf; Braun?/ schmi
- brathe heimatbatt 1970
- 2 delmer/ röhm-mem/ hancock
- hit-aufz, goeta; 2 kanz; schulz; 1 mach
- fes aufsä;
- rtb;
Literatur-Kontrollliste
Arbeitsbibliografie
- Amelunxen: Panoptikum (check)
- Anonym: Das Ende der Republik, Andermann 1931, 220 S. (Tschir 214; niederschrift beteiligt)
- Bach: FP in der WR
- Dornheim: Bell (Deckblatt; 4, 170-171, 174-178, 181-185, 188, 190, 240-241, 243, 246-250, 253-256, 260-263, 266-268, 270-272, 275-278, 280, 283-287, 291, 293, 296, 299-300, 303, 305, 307, 309, 311-313, 315-316, 319, 321-322, 324-325, 327-328, 331-333, Backcover)
- Fest
- Gesicht (Göring [103-118], Goe [119-138], Heydrich [138-155], Himmler [156-174], Bormann [175-189], Röhm [190-206], Papen [209-224], Rosenberg [225-240], Ribbentrop [241-256], Heß [257-270]) (check)
- Forschbach, 183 S. (1-6 vorla; MR: 154-174; 175; Literatur: 176-179; 180-183: PR) (check)
- Jahnke
- Entnaak dumou; akte spre
- Jahresbericht JAC 1927/1928 (gesehen: 1-2...6-13)
- Jones
- Jung
- Appell an das deutsche Gewissen (= Schriften an die Nation 32/33), 104 S.; (check)
- Appell an das deutsche Gewissen. Neue Folge, S. 106 S., Vorwort, kein Nachwort (Hrsg. Beumelburg) (check)
- Deutsche über Deutschland, 383 S., Nachwort Jung (nicht Vorwort, Beitrag) (check)
- Föderalismus aus Weltanschauung, kein Nachwort, Einleitung 71 S. (check)
- Sinndeutung der Revolution (= Schriften an die Nation 55/56) (Hrsg Beumbelburg) 103 S., kein Nachwort, nur "Notwendigkeit dieser Schrift" (check)
- Zeitenwende (check)
- Mosley: Göri (durchgearbeitet: 1-143) (check)
- Müller: Rechtskatholik
- Oldenburg-Januschau: Erinnerungen (kopiert: 4-31, 106-145, 204-231) (1. Kapitel: Meine Kindheit: 7-18; 2. Kapitel: Acht Jahre Offizier: 19-31; ...6. Kapitel: Unter Bethmanns Kanzlerschaft: S. 107-120; 7. Kapitel: Präventiv-Krieg?, S. 121-125; 8. Kapitel: Im Felde: S. 126-144; 9. Kapitel: Ernährungssorgen;... 11. Kapitel: Der Umsturz: S. 205-209; 12. Kapitel: Abscheid von Westpreußen, S. 210-215; 13. Kapitel: Hindenburg, S. 218-223; 14. Kapitel: Mein letztes Auftreten: S. 224-230;
- Papen:
- Gasse (check)
- Appell an das deutsche Gewissen (check)
- Appell an das deutsche Gewissen. Neue Folge (check)
- Gasse (677 Seien) (komplett durchgearbeitet) (check)
- Papen-Rez
- Politische Literatur 1 Jg 1952, S. 173-176
- Braubach: 'Historisches Jahrbuch, 73. Jg, S. 161-165 (24. November 2013 durchgearbeitet) (check)
- Conze: Historische Zeitschrift, Bd. 175, S. 307-317 (12. November 2013 durchgearbeitet) (check)
- Geschichte in wissenschaft u unterricht 1953, S, 41-43
- Eschenburg: VJHfZG 1953, 153-169 (25. November 2013) (check)
- Eyck: Deutsche Rundschau 1952, S. 1221-1230
- Merkur 8 jg, 1953, Heft 9, S. 874-880
- Politische Literatur 176-180
- American historical review 1953, S. 374f
- deutsche memoren 1945-1955m s. 15
- Pechel: Deutsche Rundschau, 78. Jg, 1952, S. 1231-1234
- neues abendland 7 jg, 1952, s. 671-675
- Rein: Letzter Prozess (check)
- Rh: Erlebte ZG
- Rh: Großdeutscher Befreiungskrieg
- Rh: Kaiser, Kanzler, Präsidenten
- Rh: Viermal Dt
- Rh: Von Versailles zur F
- RTB: (2 v 7)
- Baha
- Doku Original
- Doku Neuauflage, 1992
- Kellerh (check)
- Provokation
- Sammelband (1-331 durchgearbeitet) (check)
- Tob
- Schmidt: Ramshorn
- Schwerin: Herrenreiter in der Politik (check)
- Trumpp: Preußen
- Widenmann: Marine-Attaché an der kaiserlich-deutschen Botschaft on London (gesehen: 10-13 und 50-173).
- Spiegel
- Ich konnte Stresemann nicht leiden (check)
- Vom Mörder einer Demokratie (check)
- naiven wie eingebildeten Mannes, der entscheidend zur Zerstörung der Weimarer Republik beigetragen hat
- Tschir
- Erinnerungen (6-157, 158-159, 160-321, 322/23 (leer), 324-333) (check)
- Vogelsang: VHfZG, Jg. 1959, Heft 4: Hitlers Brief an Reichenau vom 4. Dezember 1932, S. (check)
- Word-Dateien
- Haffner (Ok 2013) (check), Poster, Terhall
- Zeit:
- Reichskanzler ohne Fortune. Ein deutscher Politiker vom besten Kaliber (check)
- Hans rudolf wahl: "National-Päderasten"? : zur Geschichte der (Berliner) SA-Führung 1925-1934, in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 56(2008), S. 442-459
- Die Weimare Reichskanzler 2011 (S. 407-409, 410-439 [Photos], 441-443, 444-473 [Photos]) (check)
- Ziegler
- 25 Sätze: 72 Seiten: grundsatz und nachwort kopiert; 25 sätze akzessorisch) (check)
Briefe
- Brüning
- Goe an Mu
- Goe an Schi
- Molt an Freya
- Moza an Bäsle
- Petraca: Epistolae familiares
Philosophische Werke
- Also Sprach Zarazusthra
- De civitate Dei
- Ecce Homo
- Politeia
- Sisyphus
- Utopia
- Die Welt als Wille und Anschauung
Politische-soziologische Schriften
- Die Frau und der Sozialismus
- Die Grundlagen des 19. Jahrhunderts
- Jargon der Eigentlichkeit
- Das Kapital
- Mein Kampf
- Minima Moralia
- Der Mythus des 20. Jahrhunderts
- On the Origin of Species
- Parerga u Paralipomena
- Die Protestantische Ethik und der Ursprung des Kapitalismus
- Sein und Zeit
- Vom Kaiserhof zur Reichskanzlei
- Von der Unfähigkeit zu Trauern
- Vom Ursprung der Familie, der Ehe und des Privateigentums
- Die Welt als Wille und Vorstellung
Romane und Novellen
abgelegt 24.9.2020
- London (abgelegt: 19.7.2016)
- Lückenhaus (abgelegt 9.6.2019) (abgelegt: 9.6.2019 (Ernst)
- attent anak 550-552
marh u bo dodd fah auto Residenz vorbei: sehen sohn hitner vorhäng stehen; dankbar zeichen soldiarität; kei ander dipl nähe aus gewagt; dodd schickte visitenkar mit nach i hpe we may clal on you soon haus,; kei sym pa black wi cowdi deviou with espionage and betrayal; geste displeasu mit met neu herrsch;, lebs du noch - tel abgeshcnitten, empfangraum polhauptmann; eignanghalle (vor geb, straß); verbindu Außenwelt utnersagt, freun lebzeichen
P + Hausarrest + lennestraße: 176 [4 s]
- Luetgebrune (fertig) (?)
Magub
magu
- Bo 14 (1/2/4/10/13)
- liedi 1 (222 [ges])
- sa: 5 (181 [ges], 195 [ges], 262 [ref], 265 [ref], 295 [reg])
- tsch 17 (180 [ges], 181 [ges], 182 [ge], 203 [ges], 206 [ges], 213 [ges], 215 [ges], 265 [ref], 266 [re], 267 [re], 268 [ref], 270 [ref])
- kag u ke: nix
- Mahlisch (abgelegt: 12.10.14)
Gattineau/ Swakowski abgelegt 15.7.2015
- Maikowski (abgelegt: 15.7.2015)
- Malle (abgelegt: 6.8.2015)
- Mandel (Irving Mandel) (abgelegt: 8.12.2016)
- Mann (Tagebuch) (abgelegt: teil 23.5.2017)
- Marburg (abgelegt: 19.7.2016)
Marder
Friedrich Wilhelm Mader: 1. Artikel in Frankfurter Allgemeine Zeitung Feuilleton vom 28. August 2016 zum 150. Geburtstag von ihm; 2. Artikel in StuttgarterZeitung zum Geburtstag von friiedrich wilhelm mader.
- Mariaux (Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv: Nachlass (nicht bearbeitet, nicht zugänglich; seit 2013) (abgelegt: 14.5.2017)
- Martens (abgelegt: 6.8.2015)
Mari
- Archiv: Zeugnislisten der 4 Jahrgänge finden, die W E. v. K hier absolviert hat, ebenfalls einen Brief von 1949 (vermutlich) seines Bruders und ein Portrait. Gruppenbild seiner Abiturienta ist auch vorhanden.
Schulverwaltungsassistentin)
- Mariaux (abgelegt: 15.7.2015)
- A. Martin (abgelegt: 15.7.2015)
Martin
abgelegt 15.7.2015 abgelegt 15.7.2015 abgelegt 13.4.2015 abgelegt 13.4.2016
Staatsarchiv: Martin 1124: (235:1/2/3/4/5/6/7/8/9/10/11/12/13/14/15/16/17.../20/21/22/.../24/25/26/27/28/29-32 [Doublette 134-137]/ 33-35 [Doublette 30-32]/36/37 [Doublette 29]/38/39/40/41/42/43/44/45/46/47/48/49/50/51/52/53/54/55/56/57/58/59/60/61/62/63/64/65/66/67/68/69/70/71/72-74 [bela]/75/76/77/78/79/80/81/82/83/84/...86/87[Denunz]/88/89/90/91/92/.../96/97/98/99/100/101/102/103/104/105/106/107/108/109/110/111/112/113/114/115/116/117/118/119/120/121/122/123/124/125/126/127/128/129/130/131/132/133/134/135/136/137/138/139/140/141/142/143/144/145/146/147/148/149/150-151 [bel]/152/153/154/155/156 [gutachten über Vorliegen von Nutznießerschaft im Sinne von Artikel 9 des G vom 5.3.1946]/157-168 [Finanzkram, Akzess nigel]/169/170/171/172/173/174/175-199 [Abschlussprüfung zum 31.12.1946 Martin und Co., Bankgeschäft, Deutsche Treuhand-Gesellschaft; Prüfungsbericht der DTG: Akzess; nigeles]/200/201/202/203/204/205/206-208 [belangloser Zeitschriftenartikel; nigeles]/209/...211/212/213/214/215/216/217/218/219/220/221/222/223/224/225/226/227/228/229/230/231/232/233/.
- 106
- 8
R 58/783
88: seleleb dies frau/ ein kälteres herz haben wie der schlimmste gestapomann/ solche fällem üssten die betroffenen eben als ihr Schicksal tragen
- Staatsarchiv München: K 1124 (Spruchkammerakte Martin)
- 12: Schreiben von Martin an die Spruchkammer München II vom 19. Mai 1947 (Bl. 2):
- Strasser sprach von Hitler 1931/1932 als einem "durch und durch verlogenen Habsburger";
- in der zweiten Hälfte 1931 schloss Strasser eine Gruppe in der Partei als Opposition gegen Hitler zusammen;
- zur selben Zeit verstärkte er seine Beziehungen zu anderen Parteien und den Gewerkschaften (Leipart)
- 13: ( Bl. 3 vom 19.5.47)
- Strasser hielt Hitler seit dem Potempatelegramm für untragbar;
- er ging seither nach Martin "aufs Ganze"; hatte Besprechungen mit Hindenburg und Schleicher; Strasser traf die Vereinbarung mit Schleicher, dass die Partei an der Regierung durch seinen Eintritt in diese als Vizekanzler beteiligt und Hitler ausgeschaltet werden sollte;
- ggf. war Strasser zur Spaltung der Partei bereit;
- Dieser Plan wurde in München in einem Kreis vertreten, dem außer Strasser auch Spengler, Hörauf, KP Wilhelm, Major von Schaeper als Vertreter Schleichers und auch Martin angehörten. Auch Höpker-Aschoff habe er dort kennen gelernt (auch Vollmuth ["Wohlmuth"!] wird von ihm erwähnt]
- Martin erwähnt das auch bei Hanfstaengl angeführte Treffen von ihm (Martin) und Strasser in seiner Münchener (! [vermutlich Berliner]) Wohnung nach Strassers Rücktritt am 8. Dezember 1932. Strasser "Von jetzt an ist dt in der Hand eines durch und durch verlogenen Österreichers, eines homosexuellen und eines Klumpfußes. der schlimmste unter den dreien ist der Klumfuß. ihn hat der Herr gezeichnet. er ist der fleishcgewordene satan".
- 14: (Bl. 4 Schreiben vom 19.5.47) "Eine spätere Geschichtsschreibung wird Gregor Strasser als den Mann schildern, der das Beste für Deutschland wollte, im Kampf gegen Hitler sein leben wagte und verlor, nicht durch eigene Schuld, noch nicht einmal durch die Überlegenheit seiner Gegenspieler, sondern vermutlich durch das Versagen jener Männer, in deren Hand die Staatsgewalt damals ruhte, nämlich Hindenburg und Schleicher."
- 17: (Bl. 7 Schreiben vom 19.5.47)
- am 26.12.32 erfuhr er, dass ein Treffen Hitlers und Papens stattfinden sollte;
- setzte Wilhelm am selben Tag in Kenntnis;
- persönlicher Besuch Wilhelms bei Schleicher am 1.1.33, in dem er diesen von bevorstehenden Dingen verständigte; gab Schleicher nach seiner Auffassung die Möglichkeit in die Hand die tragische Entwicklung abzuwenden;
- 40:
- Aussage eines Karl Michler; kennt Martin seit 1910, erwähnt "Er ist mir als Monarchist bekannt"
- 209:
- 4.5.46 Bestätigung KP Wilhelm für Martin, dass seine Angaben zu den Vorgängen von 1932/1933 auf Richtigkeit beruhen; erinernt sich an Zusammenkunft mit Strasser-Anhängern und "erstaunlichen Dinge die mir damals bereits über Hitler und seine Genossen mitgeteilt wurden"
Startarchiv München
Adresskopf Bericht 27.12.1932 bei dem Brief des Kronprinzen zwei Tage später (BAF N 42 Nr. 23). Die Abfrage hat ergeben, dass 1932 zwei Parteien am Bavariaring 47 gelebt haben: Prof. Friedrich Müller und Dr. Heinrich Martin. Müller hatte einen Lehrstuhl an der Uni München.
Hörauf gibt auf seinem Adresskopf die Münchner Possartstraße an. Bei Martin (1890 - 1968) scheint es sich um die gesuchte Person zu handeln. Er war Bankier, ab 1939 Münchner Börsenpräsident und seit 1932 Mitglied der NSDAP. Im Stadtarchiv München liegt auch seine Spruchkammerakte.
- Mauersberger (abgelegt: 5. Juni 2019)
- Max Weber (abgelegt: 20.11.2020)
- Medaile (abgelegt: 1.1.2021)
- Mehlhop (abgelegt: 30.1.2014)
- Meissner (abgelegt: Bundespräsidialamt 21.2.2014)
- Memory-Test (abgelegt: 24.9.2020)
- Men sich selbst wegnehmen (abgelegt 11.8.2022)
- Merker (abgelegt: 16.8.2017)
Meyer
- Eduard M. aus Regensburg; Dr.; Snydikus; starb am 15.12.1931 im Gefängnis Krefeld.
- Der Freiheitsgedanke in seiner ethischen Bedeutung bei Nietzsche
- Meldekarte Regensburg über Geburts u sterbeort
abgelegt 19.7.2016
Stadtarchiv Regensburg
Geburtenbuch der Stadt Regensburg fand sich zu dem angegebenen Geburtsdatum des Eduard Meyer kein Eintrag. Wir verweisen Sie diesbezüglich an das Stadtarchiv Frankfurt/Main (http://www.stadtgeschichte-ffm.de/), wo Eduard Meyer nach einem Eintrag wohl am 8. Oktober 1895 geboren wurde
Mit freundlichen Grüßen
i. A. Handel
- Militärakten
- BHSTA (Ballerstedt, Krausser, Prosch, Röhm, Schmid, Schnitzler; Leibrecht [nicht auffindbar])
- MeldeU: Hein, Prosch;
- Senatsbibliothek
- Straße 17. Juni: Krematorium Wedding
- Militärischer Sinn DP (abgelegt: 5. Juni 2019)
- Mohrenschildt (abgelegt: 2.3.2014)
Moskau (Sonderarchiv)
abgelegt 2.3.2014
I. Bestände
- Fond 500: RSHA: 3005 AE.
- Fonds 501: Gestapa Berlin: 930 AE.
- Fonds 505: Polizeipräsidium Berlin: 299 AE.
- Fonds 519: NSDAP, 463 AE
- Fonds 633: NL Rauschning, 44 AE
- Fonds 703: Papen, 65 AE
- Fonds 1212: SA d NSDAP, 1311 AE
- Fonds 1233: PMdI, 103 Akten
- Fonds 1337: Amt des Stellvertreters der Reichskanzlers, Berlin; 1958 an das Außenministerium des UdSSR abgegeben
- Fonds 1414: NL Nicolai, 90 AE
- Raute
- Überblick P-Fonds
- Akte 1: (15: 1 [g], 2-3 [g], 4 [g], 5 [g], 7 [g], 6 [g], 8 [g], 9 [g], 10 [g], 11 [g], 12 [g], 13 [g], 14 [g], 15 [g]) (check)
- Akte 5: (20: 1 [g], 2-4 [g],5 [g], 6-7 [g], 8 [g],....,10-11 [g], 12 [g],...,18 [g], 19 [g], 20 [g]) [6]
- Akte 9: (65: 1 [Einband], 2 [ge], 3 [ge], 4-7 [ge], 8 [ge], ..., 11 [ge], 12-13 [handschrif], 14-16 [ges], 17-19 [h: Aufzeichnung 30.6-2.7.], 20-21 [ges], 22 [hanschrif], 23-25 [ges], 26-30 [handschriftlich], 31-34 [ge], 35 [ges], 36-38 [ges], 39-42 [doub 34-38], ..., 44 [ges], 45 [ges], ..., 48-50 [ges], 51-52 [ges], 53 [d], 54 [ges], 55-56 [ge], 57 [ges], 58-59 [d], 60-64 [handschriftlich], 65 [Einband]) [5]
- Beschreiben: ..., Bl. 4-7, ..., 9-11 (Papen an Hitler am 18. Juni 1934), ..., Bl. 14-16 (Papen an Hitler 27. Juni 1934 [BA]), ..., Bl. 20-21 (Papen an Hitler 3. Juliu 1934),, ..., Bl. 23-25 (Papen an H am 4. Juliu 1934 [BA; identisch]), ..., Bl. 31-34 (Papen an H am 10. Juli 1934 [BA]), Bl. 35-38 (Papen an Hitler am 12. Juli 1934 [BA]), Bl. 39-42 (Doublette), Bl. 43 (Papen an Hilter 13. Juli 1934 [BA]), ..., Bl. 45-47 (Papen an Hitler am 14. Juli 1934 [BA]).
- Akte 11: (5: 1 [g], 2-4 [h], 5 [g]) (check)
- Akte 12: (13: 1 [g], 2-3 [h], 4-12 [Zusammenstellung aus MK], 13 [g]) (check)
- Akte 54: (41: 1 [g], 2-5 [h], 6 [g], 7-18 [h], 19 [g], ...22 [g], ..., 25 [g], 26 [g], 27 [g], 28-29 [g], 30 [g], ..., 33-34 [g], 35-36 [g], ..., 38-40 [h], 41 [g]) [7]
transponiert aus SAm Benutzerseite
- Fonds 9: (65: 1 [g], 2 [g], 3 [g], 4 [g],... 8 [g]... 12-13 [h], ..., 17-19 [h: Aufzeichnung 30.6-2.7.], ...22 [h],...,25 [g],..., 36-40 [h], ..., 52 [d],...,58-59 [d], 60-64 [h], 65 [g]) [39]
- "Edmund Heines": 17 Seiten, 161 Treffer (1/2/3/4/5/6/7/8/9/10/11/12/13/14/15/16/17)
- Fememörder Heines: 8 Seiten, 80 Treffer (1/2/3/4/5/6/7/8)
- Gruppenführer Heines: 6 Seiten, 52 Treffer (1/2/3/4/5/6)
- Leutnant Heines: 4 Seiten, 32 Treffer (1/2/3/4)
- Mörder Heines: 2 Seiten, 18 Treffer (1/2)
- Obergruppenführer Heines: 9 Seiten, 90 Treffer (1/2/3/4/5/67/8/9)
- Oberleutnant Heines: 1 Seite, 9 Trefer (1)
Übersicht
- 1) 703 (grundsätzlich interessant): 2 [72 Bl.], 3 [26. Bl.], 4 [3 Bl.], 7 [107 Bl.], 8 [21 Bl.), 10 [9 Bl.], 15 [22 Bl.], 16 [12 Bl.], 17 [24 Bl.], 19 [6 Bl.], 24 [53 Bl.], 29 [5 Bl.], 31 [19 Bl.], 47 [87 Bl.] = 14 Akten;
- Kopien J: 1 [13 Bl.], 5 [15 Bl.], 9 [53 Bl.], 11 [ 2 Bl.], 12 [10 Bl.], 54
- Außenministerium: 2, 3, 4, 7, 8, 10, 17, 19, 29 = 9
- SA: 15, 16, 24, 31, 47 = 5
- offen: 15, 16, 24 (Tschi wohl weitgehend bekannt)
- 31 und 47 davi
- unerheblich [akzessorisch]: 4, 6 [1 Bl.], 7 [107 Bl.], 13 [55 Bl.], 14 [29 Bl.], 18 [ 26 Bl.], 19, 20, 21, 22, 23, 25, 26, 27, 28, 30, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 48, 49, 50, 51, 52, 53 [int aber vorl. int:
Todesanzeigen, Zeitungsartikel, Photographien], 54, 55, 56, 57 [10. Bl.: int aber vorl. int], 58, 59, 60, 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69 [int aber vorl. int], 70, 71, 72, 73, 74, 75, 76, 77, 78, 79, 80, 81
- 2) NL Rautenfeld: 1484, 43 akten;
- 3) Innenministerium:
Mosley
Mosley: göring, 1974
- Göring usste solche Unverschämtheiten schlucken denn er wusse wenn er die Braunhemdenrauchen würde – u n
- S. 164: [Schiesserlass] Jetzt begarhört, eingeschüchertet u geschlagen. Az
man gerüchtweise dass die SA negten auch eigene 'Doch dienweisung gegenüber den Insassen der off lager in Zukunft unnötige Brutalität zu vermeiden. Himweites lager
- S. 194: amndoeinheiten zusammen und die kasernierseines AG-Führer über die vorben? ung.
- anvilicousness/ tin-eared/ hidebound/ tagged/ underappreciated/
gounded, bountiful pla on words
- Moyzi
- Moyzischewitz (abgelegt: 5. Juni 2018) (Reichshandbuch: Moyzischewitz, Praschma)
- Mu (Selektiv) (abgelegt: 27.2.2020)
- Muppets
- Animal, Beaker (18.2.14), Craz Harry (19.2.14), Scooter (18.2.14), Sweetums (18.2.14)
- Mudra (abgelegt: 6.8.2015)
- Muenchen Studierendenverzeichnisse
- "Studentenverzeichnichs nach dem Stande vom 30. November 1926", in: Personenstand der Ludwig Maximilians Universität Winterhalbjahr 1926/27, München 1926, S. 99 mit folgenden Daten: „Heines Edmund, [Studium] Rechte, R [Reifezeugnis eines Realgymnasiums], [Geburtsort] München, [Staatsangehörigkeit] Württemberg, [Wohnung] Schellingstr. 98/1 1.
- Verzeichnis der Studierenden nach dem Stande vom 31. Mai 1927, S. 101 (Sommerhalbjahr 1927) sowie im Verzeichnis der Studierenden nach dem Stande vom 30. November 1927, S. 108 (Winterhalbjahr 1927/1928) ist er jeweils mit denselben Daten enthalten. Danach ist er nicht wieder enthalten (ich habe die Bände vom Sommerhalbjahr 1928 bis zum Sommerhalbjahr 1931 überprüft und konnte ihn weder in regulären Verzeichnissen, noch in den Nachträgen ermitteln).
- Mus (MW) (abgelegt: 5. Juni 2019)
- Musteru (abgelegt: 27.2.2020)
MW
- 1) Dass MW gibt = Idee
- 2) Was MW ist = Idee
- Dass MW etwas Bestimmtes ist
- Dass MW "das den Menschen im Unterschied zu allen anderen Lebewesen angeborene, nicht erworbene, nicht zusprechbare und nicht aberkennbare Merkmal, das die Menschenrechte fundiert" ist = Idee (Mensch aufgrund Menschseins bestimmte Rechte/Eigenschaften besitzt [leb, unversehrheit, seelische Unversehrtheit, Freiheit, etnfal etc.] = ist Idee
- 3) Dass MW unverwirkbar ist/ nicht aberkennbar ist (nicht erworben werden kann) = Idee
- 4) Dass aus MW Menschenrechte ergeben = Idee
- 5) Dass MR unverwirkbar sind (und unerwerbbar, unaberkennbar etc. sind; nicht entzogen/ aberkannt werden können) = Idee
- 6) Dass es MR gibt = Idee
- 7) Was MR sind = Idee
- 8) Welche konkreten MR es im Einzelnen gibt = Idee
- Dass MR aus MW ergeben (allgemein), welche bestimmten MR aus MW ergeben
- Mysterien
- Aussage: Mit P im Zug; ärgerlich damals nicht hätte tö können
- Litstelle (Hegner? Gisevi): Blutfleck als Trophäe gelassen, hey entfernen (Schreyer; MeKa, Mart, Elle; Tesser; Egn; Str u Kiss)
- Nachlässe (abgelegt: 22. Juni 2018)
- Nachlässe (Pap-Freunde) (abgelegt: 22.8.2018)
Nagereien
- (1) Episoden
- Gestohlener Rucksack
- Vergessener Koffer
- 1-2 verlorene Fahrräder
- 2 Verlorene Schals
- (2) Dors
- Kai
- Alfs
- Hausmei
- Subway-Tuss
- ZV
- Busfah
- 2 Ekli;
- Pferdefress, Rothaar;
- Mischu;
- Fette Mutter; Köchi;
- Fette Tussi; 3 Tuss;
- VD; Hux; Direk;
- Wolff, Semintussi;
- Löwen; Wirts; Briefbearb; Bea (Vorla, antwor antra, übermitt Muerge; Bea eb; entlass)
- 2 Telbea, 2 Telefon;
- Deh, Pro; Bereich; EB, ZwB, AB; Leit
- (3) Konstanz
- Fette Qualle
- Oster
- Abends treffen/ Anraunzen/ Email/ Schlüssel/ Sklaverei
- Retzlaff
- (4) Berlin:
- Archivgrante
- Bahnhofspenner
- Bahnhofssäufer
- Bibliothekstattagreis
- Bibtussi
- Buspenner
- BVG-Tussi
- HU-Tussi
- Lothia
- Schreikind
- (5) Fran
- Regio-Tus
- (6) Wik
- Assyr
- Asth
- Elek
- Hoz
- Mirk
- Psi
- Belehr-Type
- Teas
- Nastinen (abglegt: 5. Juni 2019)
- Naujocks (abgelegt: 7. Juni 2019)
- Neumayer
- Edmund Paul Neumayer; Eltern Aloys und Franziska Hofmann, letztere geb. Neumayer, sind hier vorhanden. Anhaltspunkte auf (familiäre) Verbindungen nach Südamerika sind daraus auf den ersten Blick nicht zu gewinnen.
Nörchen
abgelegt 5.12.2016
- Nowawes (abgelegt: 1.3.2014)
- Nürnberg (abgelegt: 28.5.2017)
Nürnberg (Affidavits)
Dokumentenbuch
- Jost: Affidavit Dokument 13 (S.59-61) Pa-13
- Martha von P: Dokument 18 (S. 75f.) D: Pa-18
- Rose: Affidvait: Dokument 14 (S. 62f) Document number D: Pa-14
- Schaffgottsch: Dokument 19 (S.77f.) D: Pa-19, Pa-99
- Tschi: Fragebogen Dokument 103 ; D-683, D-684; Fragebogenaussage D: PA-103; D-685
- Thun. Affidavit Dokument 47 (S. 130): D: Pa-47
Nürberger Zeugen (Checkliste)
- Rudfol Goetzinger (Landwirtschaft) (check)
- Kienast (check)
- Lang (Absiedler) https://www.ifz-muenchen.de/archiv/zs/zs-1141.pdf
- Loos (check)
- Oelze (abgelegt: 22.6.2017)
- Offene Punkte
- Zeitungen
- Paris Edition (Chicago tribune)
- tempo
- Week (Cock)
- Offenbach (abgelegt: 11. April 2017)
Offizierspersonalakte
- Ballerstedt, Karl Bauer (OP 38317), Epp (OP 271) Glaser, Heines ( OP 16521) (kop), Hörauf (OP 61518), Jung (OP 25725) (kop), Ketterer (OP 11001), Krausser (OP 65134), Lamezan, Leibrecht (OP 26397), Liedig, Martin, Prosch (OP 73930), Röhm (OP 32380), Schmid, Schneidhuber (OP 13252) (kop), Schnitzlein (OP 28356), Schreyer, Seber, Seydek (OP 12319)
- Olda (abgelegt: 13.4.2016)
- Oma (abgelegt: 5. Juni 2019)
OSAF (Es)
abgearbeitet 13.06.2016
Osnabrück
abgelegt 21.10.2016 (Schlesische Mo + Ramsh)
- Ostendorp (abgelegt: 30.1.2014)
PAdAA (check)
abgelegt 19.7.2016 abgelegt 5.1.2017
- Palten (abgelegt: 5.1.2017)
- Panhans (abgelegt: 29.1.2014)
- Panw (abgelegt: 26.11.2014)
- Pape (Spruchkamm) (abgelegt: 5.12.2016)
- Pap (Freund) (abgelegt: 5. Juni 2019)
- Pap (Kaiser)
- Digitalisate Utrecht (abgelegt: 21.5.2017) (abgelegt: 25.5.2017)
- Pap (Marth, TB) (abgelegt: 5.12.2016)
Pap-Archi (suchen)
- 1) SpruKa Akte (Nürnberg)
- Aktenstapel (Aussa: Kag, Tschi, Jos; Hum; Ros, Stotz; Saba; Lersn; Fra Pap [Bos, ke, sav, ju, boch])
- 2) Haftakten (Internierungsakten)
- Lager Regensburg/ Garmisch/ Nürnberg/ Langwasser
- 3) Mil-Unterlagen
- a) Personalakte (Potsdam, zerstört)
- b) Ausarbeitungen, Berichte etc. (1: Offzeit; 2: Kriegsakademie; 3: GenStab; 4: Attaché; 5: 16-17 Fra; 6: 17-18/19: Osman-Meso Front)
- c) Landadeliger Westf
- 4) Bü
- Bach/ Kerkerinck/ 1 WK/
- 5) Zeitu
- WK
- Pap (Nachrufe + Scheitern-Rez) (abgelegt: 8.4.2016; sowie 9.4.2016)
- Rez (Stud + Nat zeitu)
Pap (P begründet seine...)
- begrüßt Wahlsieg Hind [check]: Ausgangspunkt "für die Wiedergeburt der Nation" [begrüß mit an worten]
- Persönlichkeit/großer Mann: Die Persönlichkeit alles, die Partei nichts ist [redun; Gemeinplatz, Platitüde]/ Prinzip "selbstloser Autorität" aus [int, aber redundant]/ Geschichte immer noch von Männern gemacht [redu; Gemeinplatz]; wichtige Entscheidungen "von einer Schar selbständiger und in jeder Beziehung unabhängiger Männer getroffen" [etab]
- gegen Liberalismus: ende liberalen Ära; "das sterbende liberale Zeitalter" [lei an formul, selbe]; mit abgegriffenen Mitteln parlamentarischer Künste [eleg. Formulierung für "unmöglich Manöv."] zu galvanisieren versucht [redun]/
- Gegen Parteien: Parteienverfall = sinnfälliger Ausdruck für das Ende der liberalen Ära [basal; redundant; Gemeinplatz]; Persönlichkeit alles, Partei nichts; postuliert die Notwendigkeit: "Überwindung des parteipolitischen Chaos dieser ad absurdum geführten mechanischen Weimarer Demokratie [Modewort]; [im Text 57: Parteienunwesen (= Parteienunwesen, parteipolitisches Chaos); bereit gegen Partei stellen, mit Partei verscherzen]
- Spricht sich für eine konservative Ausrichtung Partei aus ("konservative Kräfte stärkt")/ suggestiv Parteikollegen einschüchtern damit auf Linie überschwenken: "Das Zentrum wird christlich-konservativ sein – oder es wird nicht mehr sein/ fordert wille Chris. u konserv. Staat kämpfen/ "Politik der Grundsätzlichkeit - orientiert allein an der Verantwortung vor Gott und seinem eigenen Gewissen" (ni wähler so Gott u grund;)/
- "Liberalistische Zug der Zeit"; niedergeschlagen Kultur u Justiz in unangemessener "Humanitätsduselei im Strafvollzuge" [Gemeinplatz]/ kritisiert Atheismus und sozialistisches Freidenkterum in Kultur, verrohung der zeit [Gemeinplätze]/
- beklagt "Durchdringung aller wichtigen Positionen des kulturellen Lebens mit sozialistischem Geiste" [Gemeinplatz, sach ent]; ziel "christliche Staat, um dessen Erhaltung wir kämpfen" [redu, triv, sach ent], suggestiv: dt will christlicher Staat sein [redun]; Partei zu defensiv, offensiv [akz]: nicht angängig "wenn man als Vertreter dieses christlichen Staates beispielsweise über die preußische Polizei verfügt,....zu hilfe gegen sich selbst rufen" [akzessorisch];
- (blick auf Wahl von Partei überzeugt) der Schlüssel zur Lage wieder bei uns zu liegen (unser weg bestimmend reich)
S. 259:
- spricht sich für "Heranziehung der wertvollen Elemente [...], die sich in dem großen Sammelbecken der 'Rechten' befinden," an den Staat aus. Mithin sei es die "histori Verpflichtung" Zentrum ns Bewegung - jener "Bewegung [...] die heute von rechts her das deutsche Land" überflutet - zu zähmen, "bouregoisieren", in Staat hineinbringen/
- gegen Parteibürokratie [Sache redundant]/ * Dualismus nicht mehr haltbar [Sache redundant]
- Forderung gemeinsame preußische Landesregierung mit den Rechtsparteien zu bilden [enthalten] -> in einen "wahrhaft konservativen Staatsblock" einfügen, er an die Stelle der "liberalen Parteien", die in Trümmern liegen, treten solle; pries "einzige weg zur Gesundung" an
- Pap/ Pfitzner (abgelegt 30.1.2014; 3 ablagen) (31.1.2014; 2 Ablage) (abgelegt: 24.7.2015)
- Patri
- Pap-Reden (abgelegt: 2.2.2017)
Pap-Rez
abgelegt 19.7.2016
14: 10 kom, 1 fas, 3 fehl
- Bergsträsser: Politische Literatur, 1. Jg, 1952, 173-176
- Braubach: Historisches Jahrbuch , 73. Jg, 1954, 161-165 (WP-Ab: 15.11.2014) (check)
- Conze: Historische Zeitschrift, Bd. 175, 307-317 (kop. gesichtet 10.2016) (check)
- Erdmann: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 4. Jg., 1953, 41-43 (kop. gesichtet 10.2016) (check)
- Eschenburg: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, 1. Jg., 1953, 153-169 (gen mehrmals) (check)
- Eyck: Deutsche Rundschau, 78. Jg., 1952, 1221-1230 (kop. gesichtet 10.2016) (check)
- Freund: Die Gegenwart, Jg. 7 (1952), Lücke (588-591) (kop. gesichtet 10.2016)
- Gablentz: Merkur, 8 Jg., 1953, Heft 9, 873-886 (874-880) (kop. gesichtet 10.2016) (check)
- Replik: 1178-11183 (kop. 10.2016) (check)
- Glum: Politische Literatur, Bd. 159, 1952, 176-180
- Hubatsch: Deutsche Memoiren, 1945-1955, 2. Auflage, Ulm 1956, 15
- Jochmann: das historisch politische Buch 1/1953, 2-4 (WP-Ab: 15.11.2014) (check)
- Pechel: Deutsche Rundschau, 78. Jg., 1952, 1231-1234 (kop. gesichtet 10.2016) (check)
- Sanden: Nation-Europa, Vol. III, No. 2 (1953), 31-34 (WP-Ab: 15.11.2014) (check)
- Sexau: Neues Abendland, 7. Jg., 1952, 671-675 (kop. gesichtet 10.2016) (check)
- M Regensburger: Neue Zeitung vom 26. Juli 1952.
- Stern-Rubarth: rhinisch merkrur vom 1. august 1952.
- Wörrig: Rheinischer Merkur vom 28. November 1952, S. 3
- Pap-Rez (Sanden) (abgelegt: 2.2.2017)
- Pechel-Rundschau (Schäfer) (abgelegt: 2.2.2017)
- Pap-Spiegel (abgelegt: 19.7.2016)
Pap (Weltbühne)
- Horst Lommer: Der feudale Umlernling, nr. 4 (1946) (check)
- Ceer: Ver verklärte Dschingis-Khan, nr. 5 (1946) (check)
- Pechel: Brief des Rudolf Pechel Nr. 7 (1946) (check)
- Rudolf Pechels Deutschenspiegle Nr. 8 (1946)
- 'Horst Lommer: Von Papen zu Pechel nr 12 (1946) (check)
- Leser der deutschen Rundschau Nr. 2 (1947)
- Wener Wespe: Seelenwanderungshandikap Nr. 6 (1947)
- Günther Richter die vergangenheit sprich nr. 8 (1947)
- Fritz Klein: Pechel und der 30. Januar 1933 Nr. (1949)
- Mauersberger: zwischen den Zeilen: 175- (175, 180)
Pap-Zeitungen (Überblick)
abgelegt 5.5.2017
Gentleman P -> leiche k gefunden
- Pap Zeitungen: abgelegt 19.7.2016; vollständige Artikel 28.4.2017; abgelegt 5.5.2017
Passwörter
- Solar:
- E3/DC S10 Portal: unter http://s10.e3dc.com/s10 zu erreichen.
Pap-Zeitungen (Depositen)
abgelegt 5.5.2017
- Goe mim freund: Grunde rede nicht veröffentlicht dass für akademische Publikum geschrieben und große Publikum nicht bestimmt/geeignet [plati, kazess, Ablenkung] ;off berlin Eindruck Konflikt in rr entstnadne wieder beigelegt; [basal, klar]
- Hi amnestiert sich selbst: Demissionsgesuch eingereicht [brief u Lit hervor; redundant-trippel]/
- Pariser Tageblat (abgelegt: 13.6.2016)
Parteikanzlei
Vorgänge zu
- Ballestrem [A]: nix
- Ballerstedt [A]: nix
- -> Behrends: 12406 [apol liste], 12953 [ribbentro], 12985 [ribbentrp], 15440 [einladu distel], 21979 [miarbli], 22751 [Vomi], 23754 [Vomi], 25437 [ flä AG], 12247 [lore nod beh empfa vodeu bei hi zuziehen], 22617 [VDA], 12572 [vomi], 22945 [VDA], 24145 [ribtro], 14672 [Rumä], 25832 [vomi]
- -> Bose [A]: 12654 [k] [gesi]
- -> Detten [A]: 10202, 10314, 10851, 20517, 30198 [gesi]
- -> Detten, Hermann [A]: 10996, 11182, 22286, 25637, 10513 [q] [kath; Mischehe], 20742, 20767, 20843, 10722 [q] [kath], 10851 [d-Georg], 11559 [q] [Stür], 21607 [gesi]
- Ender: 21266 (d-Ernst) [gesi]
- -> Ernst, Karl [A]: 10202 [d], 10950 [D-Rösner], 11244, 11282 [k], 20280 [k], 20535 [k], 21266 [k], [gesi]
- Ernst, Minnes [A]: 21266 [D-Ernst] [gesi]
- Falkenhausen; nix
- Fritsch, Walter [A]: nix
- Gesche [A]: 12866 [d], 13759 [k] [gesi]
- Gildisch [A]: nix
- Glaser [A]: nix
- Gelzenleuchter [A]: nix
- -> Hayn: 10222 [k] [gesi]
- Hechenberger: 12707 [gesi]
- -> Heines [A]: 10202 [d], 10483, 20323 [k] [gesi]
- (nix helene u oskar)
- Heydebreck: 10202 [d-Heines] [gesi]
- -> Höflich (4: 11667, 11804, 12411, 14659)
- Högel: 12866 [kop], 13638 [kop], 13759 [kop]
- Hummel: nix
- Jordans [A]: nix
- Jung, Edgar u Minni: 21266 [d-Ernst] [gesi]
- Kahr: 11080 (unint)
- Kageneck: nix (check)
- Ketteler [A]: 22630 [k] [gesi]
- -> Klausener [A]: 10453, 30184, 30673 [gesi]
- -> Krausser [A]: 10223, 10314, 20015 [gesi]
- -> Kriegk [A]: 28359 [gesi]
- Loenicker/ Lönnecke: 10950 [k], 16105 [k]
- Mahl: 10950
- Mariaux [A]: nix
- -> Martens [A]: 12128 [quis], 21937 [q], 22199 [q], 25739 [q] [Kreisl] [gesi]
- -> Mohrenschildt: 20767 [d]
- -> Mühlerg: 20535 [d]
- -> Müldner: 18217
- Packebusch: 21862 [gesi]
- -> Patschowsky: 10478, 10480, 10514 [d], 11207, 20517 [d], 20628, 20686
- Pfeifer: nix
- Possanner: nix
- Pospichil: nix
- Propst: 10453 [d] [gesi]
- Protsch: nix
- Pruchtnow: nix
- -> Rösner: 10286, 10441, 10950 [d], 11109, 12007)
- Sabath: 11944 [k]
- Sander: nix
- Savigny: nix
- Schäfer: 15375 [ander] [gesi]
- Schätzl: nix
- Schädle: 12866 (d-Gesche), 13759 (d-Gesche) [gesi]
- Schlager: nur Albert u Josef, nix frie;
- Schmid, Wilhelm: 21266 (d-Ernst) [gesi]
- -> Schmid, Käthe und Willi: 10638 [d-Schmitt], 12544
- Schmidbauer [A]: nix
- Schmidt, Johannes: 12578 (anderer)
- -> Schmitt: 10638 [k], 20941 [k]
- -> Schneidhuber [A]: 10295 [k] [gesi]
- Spreti: nix
- Strasser, anton: 11077 [k] [gesi]
- -> Thun: 20767
- Trambauer: nix
- Tschir: andere (20268 u 25625 [ander])
- Vollmuth: nix
- -> Walch: 10950 [d-Rösner]
- -> Wechmar [A]: 10514 [gesi]
- Wecke [A], nur Werner nix walter;
- Wedepohl: nix (check)
- Wedemeyer: nix (chick)
- Wiedemann: nix (auch widemann)
- -> Wingen: 13085 [k], 20852)
abgelegt Nachträge 15.6.2019 (Bose, Ender, Ernst, Hayn, Heines, Högel, Sabath)
wingen abgelegt 15.6.2019
Passwö
- Apo: 7144
- BA-Bib: B6255; P15305
- Microsoft (online) Norahund89
- PC Steam Code 6GLHI-245IX-BL86V
- Bahn: Zsasz225 (89)
- Homeoffice:
- PIN: 1983
- Profil: Norahund1989
- Paris Edition
- located a Paris edition of the Chicago Tribune. [A microfilm copy is locad at the Center for Research Libraries in Chicago; published unter the title new york herald]
Pechel (Widerstand)
abgelgt 17.4.2017
Abgelegt
- Pelosi (abgelegt 29.7.2022)
- Periodika (abgelegt: 27.3.2015)
Personality Disorders
paranoid/ schizoid (6.2.2017)/ histrionisch/ verletzbar/
- schizoide PS: PS die durch affektiven und sozialen Rückzug, durch übermäßige Vorliebe für Phantasie, einzelgängerisches Verhalten und in sich gekehrte Zurückhaltung gelennzeichnet ist (1-3% Bevölkerung); begrenztes Vermögen Gefühle auszudrücken und Freude zu zeigen; für Kretschmer waren das Spannungsverhältnis zwischen innerem Erleben und äußerem Auftreten bei den Betroffenen sowie ein "In-sich-hineinleben" und Widersprüchlichkeit typisch (Erkrankte leicht verletzbar, launisch, nervös, exzentrisch [hyperästhetisch], aber auch schroff, farblos und gleichgültig [anästhetisch]); neuerdings auf anästhetische Eigenschaften reduziert und abgegrenzt von schizotypischen und ängstlich-vermeidenden PS (was umstritten ist); charakteristisch für SPS: ist eine tiefgehende Kontaktstörung; Beziehung zur Umwelt ist gelockert und spontane Erlebnisfähigkeit und Ansprache der eigenen Gefühle ist gehemmt; Merkmale: auffallend sind oft fehlende emotionale Authentizität, Abflachung des Affekts, Defizit an erwartbaren Reaktionen auf Gefühlslagen der Mitmenschen; tiefsitzendes Misstrauen hält Betroffene anderen Menschen gegenüber auf Distanz (reagieren oft befremdlich, ziehen sich völlig unerwartet zurück, schotten sich ab und meiden Kontakte); Selbskontrolle und plötzliches Ausbrechen sind meist Seiten dieser Persönlichkeiten; von Außen kommende Veränderungen werden als gefahr wahrgenommen, auf die mit Rückzug als Schutzmechanismus reagiert wird; Ausprägungen sind der klassische und der hidden/secret schizoid (secret schizoid scheint äußerlich interessiert an zwischenmenschlichen Beziehungen, wodurch er wahren Charakterzüge weitegehnd verdeckt und überspielt; auch bei diesen tritt im geselligen Umgang rasch eine emotionale Unzugänglichkeit und teils inadäquate Reaktionen als Wesenskern auf, obwohl formal ein perfekter und sogar eleganter Umgangsstil beherrscht werden kann); Ausgang in Kindheit (Faktoren die verursachen sind hochgradige angeborene Sensibilität und Irritierbarkeit; vielfach weist ein Elternteil psychische Störungen auf oder kann Kind nicht verstehen); bilden häufig hohes Maß intuitiver Fähigkeiten aus, mit denen sie sich schützen und zugleich Überlegenheit und Kontrolle gewinnen wollen (hilft bei Alltagsbewältigung); Betroffene zeigen glatte Oberfläche ohne sichtbare emotionale Reaktivität (erwidern selten Gesten oder Gesichtsausdrücke [Lächeln, Nicken]; fällt selbst auf Provokationen hin schwer Feindseligkeit auszudrücken; wirken gefühlsarm; erscheinen passiv und reagieren häufig nicht adäquat auf Ereignisse; Betroffene entwickeln häufig hohes Maß an intellektueller Differenziertheit, neigen zu abstrakten Tätigkeiten und Tätigkeiten, die alleine durchgeführt werden und bei denen geringer Interaktionsumfang zu Kunden besteht (und diese Interaktionen formalisiert sind); Schulleistungen häufig schlechter als tatsächliche Fähigkeiten; auch Betroffene, die hohe kompensatorische Fähigkeiten aufweisen u. Berufe wählen, die durch formalisierte soziale Beziehungen gekennzeichnet sind (wobei auch hier das Fehlen einer „emotionalen Authentizität“ konstatiert wird); Prognose: Betroffene lassen sich selten therapeuthisch behandeln und für wissenschaftliche Zwecke untersuchen lassen, entsprechend ist Störung wenig erforscht; haben keine oder wünschen keine engen Freunde oder Beziehungen; kein Gespür für soziale Normen und Konventionen; schizoide und schizotypische und paranoide PS werden als schizophrenienahe PS zusammengefasst; tiefgreifendes Muster, das durch Distanziertheit in soz. Beziehungen und eingeschränkte Bandbreite des Gefühlsausdrucks im zwischenmenschlichen Bereich gekennzeichnet ist;
zustand ein ganz anderer ist. D adäquat auf wichtige Lebensereignisse zu reagieren.[7]
- Personen (abgelegt: 6.2.2017)
Personenartikel-Checklisten
- Deutsche Autoren
- Achim von Arnim (1781-1831) (check), Betina von Arnim (1785-1859) (check), Ludwig Börne (1786-1837; Löb Baruch; Integrationswille u Oppositionsgeist waren Leitlinien journ Schaffens; 1813 aus antisem Motiven als Polizeiaktuar entlassen; AS prägte Schicksal u Denken; ging nach Paris,; Fehde H; krit Beobachter u geistreich Kommentator Zeitgeschehens; seit 93 Preis für Reportage, Kritik u Essay; attackierte Nation scharf; 1818 Pseudonym u taufe, Zensur) (check), Clemens Brentano (1778-1842) (check), Büchner, Theodor Fontane (1819-1898) (check), Stefan George, Wilhelm Hauff (1802-1827) (check), Hebbel (1813-1863) (Verhältnis individuum u welt; konflikt Individuum u weltwille); trost für Individuum in Übergangszeit von überkommener Gegenwartszeit [v.a. erstarrte bürgerliche Gesellschaft] zu unbekannten Zukunft ist nicht möglich; beeinflusst von Hegel u Schopeenhauer; Judith, Nibelungen, Maria Magdalena, Sohn tagelöhners; studierte 36-39 heidelberg u münchen (Gesch, lit, phil, jur), dann wien owhnhaft;; eignete ab 1827 Kenntnisse als Botenjunge u Schreiber in Bibliothek Kirchenvogts an) (check), Heinrich Heine (1797-1856) (check), ETA Hoffmann, Hoffmannsthal, Johann Christian Friedrich Hölderlin (1770-1843; Hauslehrer in Frankfurt, Diotima als Idealgestalt nach Susette Gontard in Dichtung; 1798-1802 rastlose Wanderschaft u innere Unruhe [Hofmeister Sankt Gallen u Bordeaux, 1802 auf strapaziöser Fußwanderung aus Frankfurt nach Haus]; Anzeichen ausbrechenden Gemüterkrankung; Tübinger Heilanstalt, dann unter Aufsicht Tübinger Tischlerfamilie; Hölderlinturm; Briefroman Hyperion, fragmentarisches Trauerspiel Tod des Empedokles; Hymnus Archipelagus, gedichte; wir sind nichts was wir suchen ist alles; thema Dichtung dürftige sterblichkeit menschlichen Existenz, Suche Möglichkeiten dieses Trauma zu kompensieren; zerrisenheit 1. und isol 2. Lebenshälfte entsprechen Positionen denken u dichterischen Schaffen; zielt auf geisitg-moralische Werte; geprägt schmerzhaftem Erfahren widerspruch realität u ideal; lyrisch-hymnischer Ton; maxime Wir sind nichts, was wir suchen, ist alles =bestimmend für zentrale Anliegen Werk Geistige u poetische wird als einzig dauerhaftes erlebt: was bleibt aber stiften die dichter; idealistische Ausrichtung an Antiken vorbildern u starke Subjektivität verorten ihn zwischen Klassik u Vorläufer der Romantik; poetologische schriften, übersetzte sophokles) (check), Klopstock, Lessing, Novalis (1772-1801; blaue Blume symbol streben nach stufenweiser Weltkenntnis; Lyrikzyklus; Hymnen an die Nacht; Nacht als Reich Poesie verherrlicht u. subjektive Todesüberwindung mit Aufsertehung Christus parallelisiert; nur Dichter fähig Universum in stufenweiser Erkenntnis zu durchdringen) (check), Rilke, Schlegel, Ludwig Tieck (1773-1853) (check)
- Döblin, Fallada, Feuchtwanger, Hauptmann, Kästner, Mann, Mann, Mann, Mann, Wassermann,
- Andersch, Grass,
- Französische Schriftsteller
- Jean Anouil (1910-1987) (check)
- Balzac
- Henri Babusse (1873-1935) (check)
- Jean Cocteau (1889-1963) (dram, lyr, pros; drehbüch, film; zeichnu, maler; vater sm als 10; 17 gedichte; 19 gedichband alad lampe; 1917 libretto ballet parad, picas bühnbild; 30 film; reg, drehb, schausp; drogenabhängig; opiumvergiftung, drogenabhängig; bisexuell [u.a. mit romanowprinzessin]; wandte sich gegen Homophobie; breker; führender Surrealist, einfluss auf andere, u.a. auf les six; appolin notor fal di, versma der was berührt entwert statt aufwert) (check)
- Pierre Corneille (1606-1684) (Konflikt mit Racine letztn Jahren) (check)
- Andre Gide (1863-1954; hom; bereis russ; 47 nobpreis) (check)
- Hugo
- Mallarme
- Moliere (1622-1673; Jean-Baptiste Poqueline; Dandin, Misanthrope, Schule der Frauen [eintreten für gem Emanz u LiHeira] Tartuffe) (check)
- Racine (1639-1699) (behandelt Widerstreit Gefühle im Inneren seiner Protagonisten) (check)
- Rimbaud
- Rousseau (1712-1778) (Helosie [neues Naturgefühl, idyll Landleben u Familienglück als Rückker zu natürlichen u einfachen Leben = abkehr höf Roman u zuwendung zu bürg Lebensläufen, gefühlvoll-pathetisch leidenschaft u Läuterung durch Verzicht [Wirken auf Romanschaffen]; Tugend wenn indiv Wille u Gemwille übereinstimmen; Contra sociale; forderte gl Rechte für all unter demokra. Modell sozialer Kontrolle; poll Gedanken [Menrechte]; individueller Wille u gemeinwille; Erziehungstheorie [Selbsterfahrung 1. Phase [versuch u irrtum erfährt bedingtheit phys Existenz], 2. Phase erlebt sich in Beziehung zu anderen; Problem ist es Form Zusammenlebens finden, die den einzelnen der sich mit anderen verbindet so frei lässt wie zuvor; Zivilisation ist schuld das Mensch entfremdet; daher auf Rückgriff Einfachheit der Natur muss natürliche Form Staates gefunden werden, in dem angeboren Rechte auf Freihei u Gleichheit verwirklicht werden u Vermögen sebestimmu entfaltung kommt, These Widerspruch Zustand entwickelter Gesellschaft u Natur) (check)
- *Julien Sandeau (1811-1883) (check)
- Satre
- Manes Sperber (1905-1984) (check)
- Satre
- Stenhal (1783-1842; Marie-Henri Beyle; Grenoble, Paris; Sohn Anwaltes am Gericht Provinz Dauphine; 1789 starb mutter, heirate Schwester; Tyrannei Hauslehrer; Großvater gefördert; sympatisierte mit Jakobiner; besuchte Ecole centrale, ging dann nach Paris um Polytechnique studieren; schrieb stattdesen Theater; erkrankte und wurde von Cousins aufgenommen; nahm mit Darus Italienfeldzug teil; liebe zu Mailand, Kunst u Lebensart; infizierte mit Syphilis; 1802 quittierte armee; Lektüre; lit Versuche u amouröse Experimente In Grenoble u Paris, 1806 Kriegskommissar u dann Veralter kaiserl Domäne im Oker des Köng Westfalen; Zeunisse aus Braunschweig [Briefe, Tagebücher] leifert Beschreibung Gesellschaft; 1810 Paris Verwalter kaiser Liegenschaften, Schlösser u Kunschätze; 1812 Russlandfeldzug; 1813 Intendant In Schlesien; Syphilisrückfall, Urlaub, v.a. Mailand; Adelsernennung kam ncht zustande; fand kei Platz im bourboN Staat wurde Oppositioneller u Nostalgiker; erneut Mailand, dort Literat mit Biografien u Reisebüchern die er unter Pseudoynemn u schließlich dauerhaft unter Namen Monsieur d Stendhal verfasste u.a. Lettres ecrites e Vienne en Autriche sur le celebre compositeur Joseph Haydn, suivies d une vie de mozart et de considerations sur metastase et l etat present de la musique en italie 1817]; Vie Napoleon blieb Fragment; 1818 traf Metilda Dembowski, Gattin ös Generals, unerfüll liebe; Werk de l’amour 1822 inspiriert; 1819 starb vater ohne etwas hinterlassen; 1821 in Mailand als Verschwörer verdächtigt; verließ stadt für immer u ging auf wnarschaft in Paris, London u Italien; 1824 Paris Journalist (ku u musik); Bewegte Kreisen Ideologen u Romantiker; Kampf Klassizismus mit Streitschrift Racine et Shakespeare (1823); Vie de Rossini; 1825 mit Saint Simoniens in pol Diskussionen; Nouveau complot contre les industriels; 1826 29 Aufsätze in London Magazin über frz Politik u Pariser Gesellschaft; 1827 Roman Armance, liebesgeschichte Adeligen Armance u impot Octave der nach Heirat auf Schiff in Rich Griech Leben nimmt; neues Riesebuch 1829; Novelle; Vanina Vanini (1829), Le Coffre et le revenant und Le Philtre (beide 1830); 1829 Idee für Roman Le Rouge et le Noir sein meisterwerk; 1830 Konsul in Triest, dort Verschwörer eingestuft (keien Zulassung); 1831 Konsul im kirchenstaat in Civitavecchia; 1830 veröffentlichte Le Rouge et Le NoirGeschicte ehrgeizigen Kleinbürgers Julien Sorel der von reaktionären Adeligen u intriganten Geistlichen der im Restaurationsregime trotz Talente u Meriten weder General noch Bischof zu werden Sschafft, sondern nur Geliebte einer älteren u spä Verlob jü adeligen Frau bringt u schließlich Schafott stirbt; kleinere Erzählungen, dann Souvenirs d’egotisme (Autobiografisches); 1834 Roman Lucien Leuwen (unvollendet), Geschichte Pariser Bankiessohns, der Offkariere verwirkliche sollte, aber unter hand symp für Adel entwickelt u junge witwe verleibt, sie velrässt als sich betrogen glaubt u in Paris als Adlatus eines Minister die Politik von schmutzigen Innenseite kennenlernt, wonach Autor engeltiet; historische Novellen in Zeit it. Renaissance spielen (als Menschen noch leidenschaft u Energie beasssen); Le Chatreuse de Parme (1838) Roman über Adeligen Fabrice Del Dongo (eilt Napoleon zu Hilfe während 100 tage; dann nur Bischof dank intrigen Tante; affäre mit jugendliebe), einziger Erfolg Lebzeiten; 1839 Roman Mamiel; 1841 Schlaganfall, starb 1842 zweiten während Urlaub; Pseudonym nach Stadt Stendal als Heimat Johann Joachim Winckelmann (unbekannt wie aussprach);
- Verlaine
- Voltaire (check)
- Mirab, camus,
- Spanische Autoren
- Jorge Semprun (check)
- Pedro Calderon de la Barca (1600-1681; vida es sueno) (check), cervantes,
Heeresführer
- Attila (+ 453 [herrschte von 433 bis 453; Name ein titel [väterchen]; Kön der Hun; Zentrum Herrsch war Ungar, wo Reich errich; lebte holzpalast; vollendete Einig wes Hunn; tötete Bleda um 444; errichtete Haupquartier in Tiefebene Tehiss, Knoten zw Ost u WestRö Reich; Bez zu röm Heermeister Aetius; 444-447 Angriffe Ostrom, bis thermoyplen; 450 einfall gallien, erhob anspruch hälfte westroms; 451 katalunisch feldern von weströmern u goten zurückgeschlagen; 452 angriff italien; aquleia zerstört; eroberte Mailand, Bergamo; starb in Hochzeitsnacht mit Gotin Ildiko [legenden von ihr auftrag roms vergiftet; blutsturz]; herrschaft basierte erfolg; reich brach zusammen kurz nach Tod, unterdrü völk sagten los, epigonenkämpfe; versuche söhne eig herrschaften errichten scheiterten; düster beschieben; brutalität geführte Kriegszüge;) (check)
- Starbucks (check)
- Psyche (check), Voluptas (check)
Personen ohne ermitteltes Todesdatum
- Photo: Heines in Litewka oder Uniformjacke; grau
- Poss: Steckbrief 1932; Klage Arbeitsgericht; Ermittlung Verabredung Mord;
- https://epub.ub.uni-muenchen.de/9699/ Online-Verzeichnis der Angehörigen der Münchener Universität (Karteikarten aus Studentenkartei I (1914-1935) und II (1935-1945); Belegblätter mit den Titeln der semesterweise besuchten Veranstaltungen)
- Todesdatum eruiert:
- abgelegt am 24. September 2020 (24): H. Brosius; J.-K. v. Engelbrechten; K. Eggers; H. Fenner; E. Graes; M. Guglhör; C. Heck; K.-G. Heimsoth; H. Heines; G. Hofmann; G. Kemmet; W. Just; F. Knospe; E. Kubuschok; Lenning; H. Merker; K. Osswald; H. Pfei (auch Notizen); G. Rösner; P. Schiefelbein; F. Semer; L. Uhland, M.A. Wagner; M. Wiedemann; K. Zehnter
- abgelegt am 2. Oktober 2020: Arthur Schumann
- abgelegt Jänichen 16.10.2020
- abgelegt Jordans, Possanner und Packebusch 16. Oktober 2020
- abgelegt K. Marowsky 25.10.2020
- auch ermittelt (ohne Ablage?): G. Braschwitz; Braschwitz (2); H. Gärtner; H. Geissel; H.G. Gewehr; E. Gritz; B. Grothe; M. Häusserer; G. Kemmet; A. Martin; W. Schulz; W. Stennes; A. Zickler
Ablage
- Petzo (abgelegt 9.7.2016)
- Pfarr (abgelegt am 5. Juni 2019)
- Pfei (abgelegt 5.12.2016)
Pfei junior
- war Im Eichengrund 5, 26629 Großefehn wohnhaft
Pfei-Mat
- Stadtarchiv
- Hauptstaatsarchiv: a) Zweischrift Sterbeurkunde; b) Liste Leichenfunde
- Stadtarchiv (Auskunft; s.o.) (check)
- Sohn: a) Tätigkeitsbericht: 8 Bl. (Lücke 1-6) (vorhanden 7-8); b) Bericht über Kor (2 Blatt) (Lücke 1) (2 vorhanden); c) Anmerkungen zum Lebenslauf; d) Lebenslauf (check)
- Sonstige
- IfZ: Nachlass [i.e. lediglich die Verlagskorrespondenz von Pfeifer zu 13 Jahre Machtrausch], IfZ München;
- Heinrich Pfeifer (Privatnachlass): Urkunden, Briefe, Agentenberichte pp. [ca. 500 Blatt unpag.. z.T. im Original, z.T. in Kopie, im Besitz von HR;
- NKGB: Fallakte Kurt Jahnke, Bd. 1, S. 55-63, in: FSB Zentralarchiv R-49267.
- Lichte/ Wolff: Fra, To, erster Mann; Poussage;
- Schwes Grit
- WaffGe schwei; werksich geb kopp;
- Wit, Schwiegervater; 1 Sohn; 2 Söh 2. Ehe;
- Auslieferung Dt; Proz Entführ;
- Sa brit Geheidi; Sa poln Geheidi; Sa frz Geheidi;
- Fra: Geb U, SterUr; Gra; Pol; Schule;
- Besitz Soh: Tätberi (17), brief zu kor (2); ev weit Unterl Sohn (Urku, Briefe, AgeBeri; Wiske)
- “Deutschland von Außen.”, Fränkischer Kurier vom 23.11.1930 (Nr. 325), and undated, “Röhm und Esser im Kolosseum.”, (1930), Der Stürmer,
- “Hauptmann Röhms Rückkehr nach Deutschland”, Völkischer Beobachter vom 8.11.1932 (Nr. 266), “Stabschef Röhm und Bolivien.”, N.S. Kurier Nr. 33,; “Röhms Mutter gestorben”, Prester Lloyd vom 2.4.35 (Nr. 75),
- ZS RTB
- 1 (251: -56;
- 3(II (60: g1-15, 31-60)
- 5 (102: ges 1-14, 23-26, 30-67, 82-86, 99, 102
- 8 (108: Zeitungsausschnitte 40er bis 60er) (akzessorisch)
- 9 (170: Zeitunausschnitte, u.a Villain) (akzessorisch)
- 10 (71: Stern-Artik von Brandes) (akzessorisch)
- 11
- ZS 113/1: Ortner (Enthält: Befragungsprotokoll, 02. Juni 1951, betr. Frühgeschichte der NS-Bewegung)
- ZS 270/1: Maurice (Enthält: Befragungsprotokoll Unterredung Franz mit Maurice, 23. Juni 1951; Eidesstattliche Erklärung Maurice, 16. März 1946; Zeugnis Maurice, ausgestellt von Adolf Hitler, 01. August 1928; Ausweis über Strafverbüßung, ausgestellt von Haftanstalt Landsberg am Lech, 27. Januar 1925; Brief Maurice an Hitler)
- Taufregistereintrag “Wortwörtlicher Auszug aus dem Taufregister der protestantischen Stadtpfarrei München aus dem Jahre 1887 Seite 289 Nr. 1112”, “Nr. 231/97/RN”.
- PME R139/140g: “Steuerliste Röhm, Josef Julius Guido u. Emilie”, Stadtarchiv München (belanglos Zusammenhang) (akzessorisch)
Amtsgericht München Nr. 1926/396. 1 HSA/II MA 107579. ted: 16 July 1934, ´58/935. (check)
- Todesanzeige Emilie Röhm (6.1.35): (SAM AG-Nr. München Nr. 1935/115, p. 1;, “Beerdigungsbuch der Pfarrei St Matthäus, München aus dem Jahre 1935 Seite 226 Nr. 4 Nr. 230/97/RN”; 2
- Vollmacht: “Vollmacht.”, SAM Bayer. Amtsgericht München NR 1926/396 (check)
- 2) SAM Pol.Dir. München 10007, p. 1.
- Gritschneder Papiere Röhm-Akten Band 10, p. 3.
- Vernehmungsniederschrift vom 17. Mai 1949 (Wilhelm von Grolmann), Vernehmungsniederschriften: Vernehmung Katharina u Martin Schätzl; Erklärung von Bergmann vom 14.5.1949; Brief Eleonore Lippert 7. Mai 1949 an Generalstaatsanwalt München; Brief Schätzl an Mutter vom 14. Oktober 1930, Röhm an Schätzl
Basel staatsarchiv basel stadt: 2 StABS PD-REG 1a 1950/86 StABS PD-REG 3a, Nr. 30787 BA Schwei Bern Kob: Nachlass 1 Bos in Prot/ 8 (3 FB; 2 Hey; 1 Hum)/
Prozess Entführer 42, AuslieferuGes dt
NaDi: Pfei, Wiske/Walker StR/3 ks 4/57 I-VI (= sta 3 ks) (Bd. i-vi ) Akten Schwugerichts Strafsache gegen dietrich u andere [vorl Fa 442/5] = 6 Bde. Handakten stanwal betr mrodkationen am 30 juni 34: 1 Js Gen 1/49-17/49 (= Sta Js) = 17 Bde. Bericht des osta beim lg mü I v. 11.7.34; gl Ermittlungsber der gsta m 1 js gen 1ff/49 v. 28.1.52, arch des ifz sign gm 0795) P. Granninger, Hotelangestellter (HA 17 = Hauptarchiv) (fälschlich: Kronninger, Gronninger)
Pfei (Heynau)
- Landgericht Stuttgart: Urteil
- In der Strafsache...[heynau, marr, Rabe, döffinger] 4) den Schriftsteller Pfeifer;r sämtliche in Untersuchungshaft im Gerichtsgefängnis Stuttgart I, wegen Betrugs u.a. hat die große Strafkammer IV des Landgerichts Stuttgart in der Sitzung vom 27. Juni bis 6. August 32 an der teilgenommen haben Landgerichtsdirektor Hahn als vorsitzender landgerichtsrat Bohn, Amtsrichter hoffmeister als beisitzende Richter
- S. 2: ...für Recht erkannt: Es werden verurteilt....
- S. 3: Der Angeklagte Pfeifer wegen eines fortgesetzten Vergehen des Betrugs zu der Gefängnisstrafe von acht Monaten
- Die gegen die Angeklagten Pfeifer und Döffinger erkannten Strafen sind durch die erlittene Untersuchungshaft verbüsst.
- S. 9: Komplex Du Vinage
- Als der Angeklagte P die Witwe des 1927 verstorbenen frz. Konsuls in Berlin, die Ärztin dr. med Amelie du Vinage, im November 1930 kennen lernte, befand sich diese, obwohl früher eine Frau von mehreren hundertausend Mark Besitz, in sehr schlechten Vermögensverhältnissen. Eine grosse Hypothek die sie in Höhe von 65000M auf dem Hans Kommandantenstraße 83 in berlin stehen hatte, war bei der Zwangsversteigerung dieses Hauses kurz vorher bis auf einen Betrag vom 6000 M ausgefallen, der aber dann auch sehr bald verbraucht war, weil die Frau Di Vinae für sich und ihre 5köpfige Familie sehr grosse Ansprüche an das Leben zu stellen pflegte. Ein weiterer grosser Betrag der sich mit Zinsen auf über 50.000 M belief, war bei der Ende 1930 insolvent gewordenen Maklerfirma schulze und Tüchler festgelegt und uneinbringlich. bei einem Bankier malok, der 1930 dem Offenbarungseid geleistet hat, standen weitere 18000 M auf verlorenen Konto. Die Bankguthaben bei der Deutschen Bank Diskontogesellschaft (Dedibank) und bei der Bankfirma Rott & Schünemann waren sehr zusammengeschrumpft und aus ihrer nur ganz geringen ärztlichen Praxis, die sie in einer abgelegenen gegen ausübte, sprangen für die frau Vinage nur magere Einkünfte heraus. Als beinahe einzigen Besitz hatte sie schleisslich noch ein Haus kuglerstr 9 in berlin hoch oben im Norden der Stadt, das trotz der armeleutegeend um die Jahreswende 30/31 mit rund 100 000 m wer zu veranschlagen war, das aber eine hypothekarische Belastung von 31000 m aufwies und weil viele Mietspartien die Miete nicht bezahlen konnten, statt der festgesetzten Jahresmeite von 8500 M kaum die Hälfte einbrachte.
- S. 10:
- Es ist nun dem A. Pfeifer durchaus zu glauben, dass er ernstlich gewillt war, der Frau, mit der er als junger Mensch trotz des Altersunterschieds von beinahe 30 Jahren ein Liebesverhältnis einging, finanziell aufzuhelfen, und dass er nur aus diesem Grunde teils allein teils mit anderen zusammen sich in Sachen einliess, die der Hilfeleistung dienen sollten, die aber dann gegen seinen Willen im Endergebnis doch zum Schaden der Frau DU Vinage ausfielen und die noch mit 26-27000 M Schulden beschwert haben. Dass Pfeifer bei seinen Geschäften seine eigenen Geldinteressen in den Vordergrund gestellt habe, wie die Anklage annimmt ,ist nicht erwiesen, es ist ihm im Gegenteil zu glauben, dass er nicht etwa au der Liebe ein Geschäft machen wollte, sondern dass er nur für den Fall, dass die Frau Du Vinage aus den eingeleiteten Transaktionen erhebliche geldliche Vorteile erlangt haben wird, e auch für sich seinen Teil abbekommen wollte. So hat die Hauptverhandlung, wie auch zum Schlusse die Staatsanwaltschaft selbst annahm, keinerlei Beweis für eine Veruntreuung des Pfeifer von Vermögensstücken der Frau Du Vinage erbracht. es muss vielmehr angenommen werden, dass die Beträge, die Pfeifer aus seinen Geschäften gezogen hat, im Sinne der frau du vinage von ihm verwendet worden sind und nur deshalb ein so schnelles ende nahmen, weil für ihm grosse Spesen anlässlich der notwendigen Geschäftsreisen entstanden, namentlich aber auch deshalb weil die frau du vinage eine ausserordentlich verwöhnte und anspruchsvolle Frau ist, die kostspielig Vergnügungsreisen und ein feudales auftreten, auch von ihrem Geliebten Pfeifer, wünschte und die für ihre eigene person einen monatlichen Gelzuschuss vib 1500 m zu ihren normalen Einkünften von Pfeifer verlangen zu dürfen geglaubt hat.
- S. 11:
- So kam es, dass Pfeifer, wie er selbst einsieht, auf Kosten der frau du vinage, allzu grossspurig und verschwenderisch gelebt und dadurch in leichtsinngier weise deren vermögen mit vermindert hat, es kann aber nicht aufrecht erhalten werden, dass er absichtlich zum Nachteil seiner Auftraggeberin über deren Besitztümer verfügt habe. es ist ihm der ein unverbesserlicher optimist ist vielmehr zu glauben, dass er an den Erfolg der für die du vinage eingeleiteten Finanzgeschäfte bis zuletzt geglaubt hat, als ihm dann die genannte, nachdem der gerichtsvollzieh in ihr Haus gekommen war, die erteilte Generalvollmacht am 1. Mai 31 entzogen hat. es ist ihm ferner zu glauben dass er es nicht darauf abgesehen hatte, die Geschäftsleute mit denen er es zu tun hatte, dauernd zu schädige sondern dass er durchaus die Absicht hatte, diese nach Gelingen seiner grosszügigen Pläne is uf den letzten pfennig zu bezahlen.
- S. 47:
- Der Angeschuldigte Pfeifer wurde am 23. Juli 31 9 Uhr 15 min abends in Berlin in Haft genommen. Auf seinen Antrag vom 1. August 31
- S. 48: fand am 20. August 1931 mündliche Verhandlung über die Aufrechterhaltung der Untersuchungshaft statt in der für den noch nicht nach Stuttgart verschutbe Angesch gem 115d stopp Referendar bilfigner als Offizialverteidiger antrat. Durch beschuss des Herrn Untersuchungsrichters i vom gleichen tage wurde der Haftbefehl aufrechterhalten.
- Die von dem Angesch. am 25 Juli 31 eingelegte Haftbeschwerde ist durch Beschluss der Ferienstrafkammer IV vom 1. August 31 verworfen worden. Am 25. August 31 wurde Pfeifer in das Gerichtsgefängnis Stuttgart i überführt. Im ersten Haftprüfungsverfahren gem 115a abs 2 stopp wurde der Haftbefehl durch Beschluss der Strafkammer IV vom 21. Oktober 31 aufrechterhalten und nächst Haftprüfungstermin auf 1. Dezember 31 bestimmt
- S. 51:
- Der A. Pfeifer ist dem Charakter nach wohl der anständigste unter den Angeklagten. Er ist ein unverbesserlicher Optimist, der sicher anfangs voll guten Willens und hilfsbereit, wenn auch nicht uneigennützig, sich der Frau Du vinage zur Verfügung stellte. Bald aber bekam er, der sich als Kommunist ausgibt, eine Freude an dem Wohlleben, das sich ihm durch seine Beziehungen zu der Genannten bot und begann grosspurig und, was die Wahrheit im Geschäftsleben anlangt, skrupellos aufzutreten. Er hat die Frau Du Vinage, wenn auch nicht vorsätzlich, so doch frevelhaft leichtsinnig in Schulden hineingeritten und hat auch sonst im Geschäftsleben nicht unerheblichen Schaden angerichtet. Anzuerkennen ist, dass er, als ihm ein licht darüber aufging, wie die Lage schließlich geworden war, sich jeder weiteren Beteiligung an den Geschäften enthalten, namentlich auch sich an den Vollmachtsentzug sofort gekehrt hat und dass er, so gut er es
- S. 52:
- verstand, versucht hat, den Schaden wieder gutzumachen. Den hauptschaden kann er freilich nicht ersetzen. Immerhin hat das Gericht zu ihm das Zutrauen, dass er, wenn er sich auf schriftstellerischen oder anderen Gebiet wieder hochgearbeitet haben wird, auch bestrebt sein wird, den Geschädigten kleinen Handelsleuten nach und nach den angerichteten Schaden wieder zu ersetzen und dass er in Zukunft sich mühe geben wird, straffrei zu leben. Da er auch nicht vorbestraft ist, hielt man für seine Verfehlungen im Komplex DU Vinage - sonst ist er ja nicht beteiligt - eine Gefängnisstrafe von acht Monate für eine genügende Sühne und sich dabei stets anständig geführt hat, die Strafe als durch die erlittene Untersuchungshaft verbüsst erachtet. Die Staatsanwaltschaft hatte eine Gesamtgefängnisstrafe von einem Jahr, verbüsst durch die Untersuchungshaft, beantragt.
- Döffinger ist ein Mann von grosser Intelligenz, von untadeligen Umgangsformen und einer erstaunlichen Beredsamkeit; die es erklärlich macht, warum gerade auch auf seine Überredungskunst die Leute immer wieder hereingefallen sind.'
- S. 57:
- Nach dem gerichtsärztlichen Gutachten ist Marr "als intellektuell und musikalisch hochstehender, in allen anderen [sic!] aber als minderwertiger Psychopath zu beurteilen, der nicht geisteskrank ist, nicht generell unzurechnungsfähig ist und Lüge und Wahrheit genau zu unterscheiden weiß, auch nicht generell unglaubwürdig ist, immerhin aber in seinen Aussagen etwas vorsichtig zu bewerten ist, soweit sie nicht objektiv nachgeprüft werden können."
- S. 61: Rabe selbst ist nach dem Gutachten des Gerichtsarztes "ein querulatorisch und pseudologistisch eingestellter Psychopath". Er stellt sich kränker, als er ist. Während seiner Haftzeit im gegenwärtigen Verfahren wandte er sich an das RJM, an die Liga für Menschenrechte und an andere Stellen und beklagte sich über das ihm angbelich widerfahrene Unrecht, genau so, wie er sich seinerzeit in der Strafanstalt Sonnenburg ungerecht behandelt glaubte. Er versucht, seinen kf zuerst durch massive Angriffe auf alle möglichen Anordnungen durchzusetzen, merkt er, dass er damit nicht durchdringt verlegt er sich auf Schmeicheln und wenn dies nicht hilft, schreckt er auch nicht vor versteckten Drohungen und unberechtigten Vorwürfen zurück.
- Trotz alledem muss aber zugeben, dass er sich verfehlt hat und er sagt von sich selber ich will güßen und hoffe auf die Gnade der Richter.
- S. 62: P ist noch nicht vorbestraft. Er ist in Frankfurt aufgewachsen und kam nach Besuch der Realschule in eine kaufmännische Lehre. Nach Abschluss dieser Lehre war er als kaufmännischer Angestellter 4,5 Jahre lang im Ausland tätig. Im Jahre 27 kehrte er nach dt zurück, fand aber in seinem beruf keine Stellung u verdiente isch seinen Lebensunterhalt durch musizinieren in wirtschaften und als gelegentlicher Mitarbeiter an Tageszeitungen. Im Jahre 28 siedelte er nach berlin über und betätigte sich seitdem im wesentlichen als Schriftsteller.
- In der Zeit vor seiner Verhaftung lebte er zusammen mit seiner Braut, der früheren Ehefrau des Photographen Arthur lichde von berlin Neuköln, der Frau Helen lichde, geb. Wolf im Haushalt seiner ledigen Schwester Margarete Pfeifer, die etwas bresthaft ist und ein uneheliches Kind bei sich hat. Ausgangs 1930 ist frau Lichde niedergekommen; das Kind soll von Pfeifer stammen. Frau Lichde hat neuerdings eine Stelle als Redaktionssekretärin bei der Zeitung Berlin am Morgen erhalten.
- Bezeichnend für Pfeifer ist die Auskunft, die er am 23.3.31 an die Auskunftei Schimmelpfennig über sich selbst erteilte. (Verweis auf Bew Fasz I k7)
- S. 1: Eröffnugnsbeschluss in der Straffsache gegen Erich Heynau u. gen wegen Betruges u.a.
- Württembergisches Landgericht Stuttgart Strafkammer IV.
- Landgericht Stuttgart 4. Strafkammer Beschluss vom 2. Mai 32
- Auf Antrag der Staatsanwaltschaft gegen Pfeifer u.a. sämtliche in Untersuchungshaft im Gerichtgefängnis Stuttgart I, gem 4 1 des Kapitels i des sechsten tiel der dritten Verordnung des RP zur Sicherung von Wirtschaft und Finanzen usw. vom 6. Oktober 31 (rgbl. S 536) unter Ablehnung weiteren Beweiseinzugs vor der Hauptverhandlung und der sonst gestellten Anträge des Angeklagten und ihrer Verteidiger das Hauptverfahren vor der gossen Strafkammer IV des Landgerichts Stuttgart, die zuständig ist eröffnet und zwar gegen
- S. 3: Pfeifer wegen eines fortgesetzten, teils in Mittäterschaft begangenen Vergehens der erschwerten untreue, teilweise in Tateinheit stehend mit einem fortgesetzten, zum Teil gemeinschaftlich begangenen Vergehen des teils vollendeten, teils versuchten Betrugs und zum Teil in Tateinheit mit einem fortgesetzten Vergehen der Unterschlagung i.S. der §§ 266 abs. 1 ziff 2 und abs 2, 263, 73 sthn
- S. 5:
- Pfeifer in der Zeit von Dezember 30 bis Mai 31 zu Berlin, Stuttgart und anderen orten des dt Reiches in einer fortgesetzten Tat in der Absicht, sich und anderen Vermögensvorteile zu verschaffen, als Bevollmächtigter über Vermögenstücke seines Auftraggebers absichtlich zu dessen Nachteil verfügt und in Tateinheit hiermit in der Absicht sich u dritten rechtwidrige vermögensvorteile zu verschaffen, das vas vermögen anderer Personen durch irrtumserregung mittels Vorspiegelung flascher und Unterdrückung wahrer Tatsachen beschädigt;
- S. 1: Anklageschrift der Staatsanwaltschaft Stuttgart an die iv Strafkammer des Landgerichts Stuttgart vom 29.3.32 gegen Erich Heynau, Gottlieb marr, Gerhard c rabe, Heinrich Pfeifer, ernst döffinger
- S. 3: Pfeifer wegen eines fortgesetzten, teils in Mittäterschaft begangenen vorgheewns der Untreue, teilweise in Tateinheit stehend mit einem fortgesetzten, zum Teil gemeinschaftlich begangenen vergehen des teils vollendeten, teils versuchten Betrugs und zum teil in Tateinheit mit einem fortgesetzten vergehen der Unterschlagung i.S. der §§ 266 abs. 1 ziff. 2 und bas 2, 263, 246, (2. Fall) , 47, 73 st GB
- S. 44: Beschluss Untersuchungsrichter 23.7.31 erging Haftbefehl gegen Heynau, marr, weingold, Rabe, Döffinger und Pfeifer wegen Flucht- und Verdunklungsgefahr, und zwar wegen…Pfeifer wegen der Betrügereien zum Nachteil verschiedener Möbelfabrikanten
• S. 62. Pfei in Frankfurt aufgewachsen; besuch Realschule u kaufmännische Lehre; Abschluss kaufmännischer Angestellter 4,5 Jahre im Ausland; 27 zurück nach dt, fand beruf keine Stellung u verdiente sich Lebensunterhalt durch musizieren in Wirtschaften u als mtiarb Tageszeitungen, 28 siedelte er nach Berlin über u seitdem wes Schriftsteller
- Zeit vor Verhaftung lebte mit braut, früheren Ehefrau photorgaphen Arthur lichde Neukölln Helene lichde geb Wolf im Haushalt Schwester Margarete Pfeifer, bresthaft ist, Ausgang 30 lich niedergekommen, kidn pf stammen, stelle Redaktionssekretärin bei Zeitung Berlin am morgne erhalten
- S. 127: 30-31 nahm P Wohnung im Hotel Westfalia in Berlin; wurde durch Dagmar Carola Nitka geb Gräfin bernstoff mit Dr. med. Amelie du vinage geb skpnik bekannt; übernahm Bereinigung Vermögensangelegenheit der Witwe, Konsuls Witwe; 4 Töchter; übernahm es in geschäftliche dingen unerfahren frau Ratschläge zu geben; zuvor verschiedentlich Geld eingebüßt; viel Geld eingebüsst; prekäre Lage
- S. 128: intime Beziehungen zwischen Pfeifer u frau duvinage ende Dezember 30 bis anfangs April 31, ohne gegenseitige Zuneigung; nur Geschäft, Theater;
• S. 129: ende 29 Familie Lichde kennen gelernt und zwängte sich regelrecht in ehe hinein; zur selben Zeit wo er in intimen Beziehungen zu frau du vinage stand unterhielt er mit frau lichde ein Liebesverhältnis, • Beschaffte sich auf Kosten frau duvnage unter missbrauch ihres blinden Vertrauens Geld
- S. 150: März 31 kündigte Pfeifer als Generalbevollmächtigter der Frau du vinage die Verwaltung und übertrug diese dem Photographen Lichde dem er auch sonst Sonderaufträge erteilte
- S. 175: P. scheute auch nicht davor zurück von der Firma Bamberger, Leroi & Co. gmbH in berlin bei der er früher als kaufmännischer Angestellter zuerst im Frankfurter haus der Firma und später bei deren Mailänder Zweigniederlassung tätig war, einige Objekte als Musterstücke sich zu erbitten um sie seinen Kunden vorlegen zu können. Er versprach die Sachen in Bälde wieder zurückzubringen. Dabei brachte er vor, eine Firma Heinrich Pfeifer u co. gegründet zu haben, die sich mit Innenausstattungen, die das geschäftsgebiet der Firma Bamberger, leroi & co sind, abgebe. Pfeifer gibt zu die Musterstücke (Toiletteneinrichtung, Spültisch, Waschtische, Gasbadeofen u.a. Gesamtwert rund 430 rm) an eine Siedlungsgenossenschaft, deren Name ihm angeblich nicht mehr bekannt ist, weitergeliefert zu haben, er habe von dieser Genossenschaft einen großen Auftrag in Aussicht gehabt, nach dessen Ausführung er die Firma Bamberg habe bezahlen wollen, die Rückgabe der Sachen habe er nicht versprochen. Gibt zu keine barmittel zur Bezahlung verfügte dass ihm Eigentum Firma bamberger Nebensache war u dass er auch hier darauf ausging unter allen Umständen für sich persönlich einen Vorteil zu erzielen.
- Oberstaatsanwalt bei LG Stuttgart 2.3.35
- Es ist richtig ausgangs April l934 von 2 Beamten des Gestapa – o die Beamten Stein und Pospi hießen kann nicht mehr festgestellt werden, da die Personalakten zur Zeit im Strafgefängnis Plötzensee sind ein Geldbetrag in Höhe von 10 RM als Zehrgeld für einen abgegeben wurde.
- Oberstaatsanwalt bei dem Landgericht Stuttgart 28.2.35 an die Landesstrafanstaltsverwaltung Ludwigsburg Zweigstelle Hohenasperg ersucht um Mitteilung ob augn April 34 von 2 Beamten des Geheimen Staatspolizeiamtes Berlin namens Stein und Pospischill für Rabe ein Geldbetrag als Zehrgeld bei der Verwaltung in Hohenapserg o drei Ludwigsburg einbezahlt wurde und auf welche Summe sich dieser Geldbetrag belief.
- Raum 157 Polizeipräsidium
Pfli
abgelgt 5.6.2019
Pfli
abgelegt 5. Juni 2019
- Pi (abglegt: 1.3.2018)
- Piper (abgelegt: 21.2.2014)
Plattformen
- H.soz.Kult
- Historikerverband
- SteBlarney
Polizeiakten
- P 119A Franz Ritter von Epp
- P 3067 Edmund Heines
- P 3626 Franz Ritter von Hörauf
- P 3653 Ernst Röhm
- P 3919 Max Amann
- Possaner (abgelegt 24.11.2018)
Post
abgelegt 22.2.2014
Potsdamer Adressen
Adressbuch Potsdam 34:
- 1) Nowawes:
- Fritz Schulze, Dr, Chirurg, Chefarzt, lindenstr 67/68, sprechstunde nach vorheriger anmedlung
- Kreiskrankenhaus, Lindenstr 67
- Neubabel
- Karl Kittendorf, Polizeiauptwachtmeister, Karlstr 5
- Alwin Baumgarten, Gendarmeriehauptwachtmeister, Augustastr 25
- Gerhard Schiche, Amts- u Gemeindevorsteher, Luisenstr. 5
- 2) Pots:
- Max Schwenzner, kriminalkomm, am Brunnen 16
- Georg Starke, dr med, Oberstabsarzt a.D., brauhausberg 2,wohnung brauhausberg24;
- 3) Neubabelsberg
- von Schl., RK i.R., Griebnitzstr. 4
- G. von Alten-Reuss, dr.jur. Rechtsanwalt, Griebnitzstr 3
- 4) Nix
- Lachma, günte, starke;
- willi lachmann Behlerstrstr 16/17 ev chau
Prag
in unserem Archiv kein NL von HvB aufbewahrt.
Prettin
abgelegt 15.6.2017 (Mitteilung Gaildorf)
- Pretzel (abgelegt: 5.9.2017)
- Prittlbach (abgelegt: 4.12.2016)
Privater Schusswaffenbesitz
abgelegt 27.3.2020
Proskriptionsliste
- Sheldon Adelston/ Lloyd Blankfeind/ Dick Cheney/ Jim Clyburn/ Bettsy DeVos/ Jamie Diamond/ Rahm Emanuel/ Sean Hannity/ Staney Hoyer/ Charles Koch/ Rush Limbaugh/ Rupert Murdoch
- Richard Neal/ Eric Prince/ Hilary Rosen/ Jennifer Ruben/ Bret Stevens/ Neera Tendren/ Donna Shalela/ Stewart Varney/ Debbie Wassermann-Schultz
- 21: B. Clinton/ H. Clinton/ J. Clyburn/ C. Coons/ B Crystal/ D. Feinstein/ B. Franks/ D. Frum/ K. Harris/ J. Kerry/ J. Mansion/ R. Neal/ M. Obama/ N. Pelosi/ T. Perez/ S. Rice/ S. Schmidt/ D. Shaleila/ N. Tandren/ N. Wallace/ Wassermann-Schultz
- Feinstein: 1) Warin Iraq; 2) Repeal Glass-Stegal; 3) Corruption (contracts pockets hubsnad); 4) Bush Taxt Cuts (profits herself); 5) Stars and Bars hoisted to woe Dixiecrats;
- Pelosi: 1) Corruption; 2) Fundraising; 3) Markey; 4) Defense Budget; 5) 100 Mio; 6) out of touch (pearls, necklace, robes; tennis sweater; antoinette, country club; fridge, premium ice cream); 7) Gaido; 8) fossil-fuel subsidies; 9) green new deal; 10) Medicare for all; 11) nothing done (super majority no medicare for all, not even public option -> heritage foundation, Dole, Romney: vote Obama get Romneycare); 12) empty gesture (human interest stories, awkward relatable [ice cream!]; speech apart; clap sarcastically) 13) support Syrian intervention, sanctions against Venezuela; 13) side-hustle (Truman)
- Daun: Bea/ Chris/ Evan/ Gamp/ Hol/ Jul/ Lach/ Parkis/ Siedla// sekundär: Ben, Rya, Schwu// indirekt: Ron)
- Dors: Geopassa/ Hausmei/ Kai/ Subway
- Kons: Retz/ Quall
- ZwaDi
- Ber: BibOp/ BibTuss/ BVG-Tuss/ HU-Tuss/ Lothi/ Zugnörg
- Fra: Schmu/ Kontro
- Wi: Ast/ Assy/ Hog/ King/ Koff/ Mik/ Bert/ Wendo; sek: Ent/
- Zei: Blau/ "schli ges"/ Res/ Wa-Be/ Xi
- Prozesse (RP) (abgelegt: 3.11.2016)
Prozesse
- Ermordung Bell;
- Ermordung Bläsner/Prozess gegen Fanslau
- Ermordung Bose: 4 Akten LAB (check)
- Ermordung Hanussen: 5 Akten LAB (check)
- Ermordung Heiden: STAM
- Ermordung Höhler: 9 Akten LAB (check)
- Ermordung Klausener: LAB (check)
- Kudamm-Prozess: 2 Akten (check)
- Emordung Rall: 3 Akten GSTA (check), 3 [1932] + 9 [60er mit Höh] + 1 [1992] LA (check), 1 Akte Potsdam (check)
- Prozess Woyrsch Landgericht Osnabrück (21 schlesische fälle)
- Sammlung StA ende 40er
PSG
- 1) RavAle
- a) CollegeDorm
- b) Rot Rüsch
- c) PuIin
- 1) NiAn
- a) BlingBling
- b) ScoobyDoo
- b) PoSta
- c) Workout-Gerät
- 2) La. Barby
- a) Motell-Eva
- b) Piano
- c) Pole
- d) Workout
- 3) NiBe
- a) Doc-Sportverletzung-Liche
- b) Home-Crasher: Rehauge
- 4) JenJol
- a) DaPoo
- b) Menag mit Charm
- c) Heavenly Hall
- d)
- 5) KaKro
- a) BabSi
- b) 3Ba/Tableau
- c) Pisso
- 5) CaLuv
- a) Feuer
- b) Aviation
- c) Paradiesbar
- d) Picknick
- 6) MiaMal
- a) CollFuFe
- b) BigDa
- 7) A. Monroe
- a) Birthdaygirl
- b) Collegedorm
- c) Science Fair
- d) Locker Room
- 7) WhiWest
- a) Mena mit MiMa
Comi:
- CW
- Huntress
- LL
- PI
- SG
- WG
- WW
TV:
1) TaHM
- Mia
- Amazon
2)
PW
Micro: Disspost; Norahund1989
- Pyt (zusätzlich abgelegt (1.2.14) (zusätzlich abgelegt: 1.2.14; mit camo; bri zu sch) (verzeichnet: 25.11.2011) (abgelegt: 5.12.2016) (abgelegt: 5.12.2016 (abrech ga) (abgelegt: 5.12.2016 (vergüt)
- Quindt
- Adressbuch 1934, S. 261
- Quint, Narzissus, Bankbevollmächtigter, Bismarckstr. 18.
- 252.156: 15.3.1894; 2.684.437; 20.4.1939 OSF
- angeblich SH
- S. 254: Pfarr, Oskar, Goldschmiedemeister, Sophienstraße 19
- Adressbuch 1934, S. 261
Quote
- (22) Alf/ Bauer/ Bloo/ Chick/ Ego/ Feld/ Godej/ Henn/ Iggy/ Kai/ Kempn/ Lindh/ Moi/ Neles/ polty/ Schrei/ Steppi/ Steinwe/ THR/ Timp/ tumb/ Vennek
- kons, seb, humbe, marce, zur/ hatke [6]/ greg
- schmal, nibe, schlaumei; atti; well, rocke, gelty, gunn, jutz, kiffe, ku von polty, fabi, Kump, marv, olf, gerno, muck, niel [18]
- 44-46
- m kl (ka, thor, i, nel, seb, seb, lin, [7]; seb, ka, zur [3]; fle w ni)
R-43
rest abgelegt 5.5.2017
R 43 (Despondenten)
abgelegt 5.5.2017
- Rache
- GedSp (abgelegt: 30.8.2018)
- Ras (abgelegt: 24.11.2018)
- Rathenow (abgelegt: 8.11.2014)
- Rautenfeld (abgelegt: 22.2.2014)
Red Dead 2 (Organisation)
- Safes
- 0) Progressive
- 1) Colter-Anfang
- 2) Horseshoe-Anfang
- 3) Clement's Point Anfang
- 4) Shady Belle Anfang
- 5) Guarma Anfang
- 6) Beaver Hollow Angang
- 7) Epilogue 1 Anfang
- 8) Epilogue 2 Anfang
- Experimente
- Aberdeen
- Catfish
- Convicts
- Ma Watson
- Sunny
- Wounded Leg
- Variationen
- Rechtsys (abgelegt: 24.11.2019)
Rede Pa vor HerrKlub (1932)
- Reden, Schriften, Anordnungen (abgelegt: 18.6.2016) (abgelegt: 13.6.2019) (Bd. 1, Bd 2/I, Bd. 2/II, 2a, Bd. 3/I, Bd. 3/II, Bd. 3/III, Bd. 4/I, Bd. 4/II, Bd. 4/III, Bd. V/1, Bd. V/2, Bd. VI) (aus Benutzerunterseite transponiert)
- Regensburg (Mitteilung (Probst) (abgelegt: 9.5.2017)
Reichardt
- S. 166: SA und Partei
- Solch innere Zerwürfnisse zwischen der militanten Intransigenz des Kampfbundes und dem politischen Legalismus der politischen Organisation kennzeichnete auch die aufstrebende NA-Bewegung. Exemplarisch für die Spannungen zwischen der SA und der politischen Organisation, die in der SA oftmals als P-Null diffamiert wurde, waren die Berliner Stennes-Krisen von 1930 und 1931 die schon in einem Bericht des Reichsministers vom Mai 1931 als klassisches Beispiel für die Divergenz der Legalitätsbeteuerungen Adolf hitlers und dem revolutionär-gewaltsamen Wollen seiner Unterführer bewertet wurden.
- Die beiden Berliner Stennes-Krisen vom August 1930 und Aprils 1931 resultierten zum einen daraus dass die paramilitärische SA unter Walter Stennes nach raidkaleren Methoden als die Parteileitung drängte, welche stärker an die Legalitätstaktik gebunden war. Zum anderen bildeten die permanente Finanzmisere der SA und die ungeregelte Kompetenzabgrenzung zwischen örtlicher SA und Parteiorganisation den Anlass für ständige Reibereien.
- Der führer der SA in ostdeutschland und Berlin, Walter Stennes, wandte sich im frühsommer 1930 immer militanter gegen die Erscheinungsformen des Parteibonzentums und gegen den byzantinischen stil Hitlers. Der Ankauf des Münchener Palais Barlow im Sommer 1930 der später Braunes Haus genannten Parteizentrale verschärfte die Misstimmungen gerade unter den arbeitslosen SA-Männern. Das Palais wurde so luxuriös ausgebaut dass eine sondererhebung von Parteibeiträgen für das
- [stam pol dir münchen 6808 heft sa allgemein, fol 89: rmdi an nachrichtenstellen der lädner 13.5.31, 13 seiten (fol 89-97, 103-108); polp im lakrimpolam an poldir mü 16.9.30;
- S. 167: Braune haus angeküdngi werden musst währen die sa lokale nur spärlich eingerichtet werden konnten. Dementsprechend stand Finanzgebaren zunächst im Mittelpunkt der Kritik.
- Stennes beschwerte sich zudem dass SA-Führer bei der Aufstellung der Listenkandidaten für den Reichstag nicht berücksichtigt wurden. Dies war für die SA-Führer nicht nur eine Prestigefrage denn mit dem Mandat waren auch materielle und rechtliche Vorteile verbunden wie die Diäten, Freifahrkarten für das Bahnnetz und die Immunität. Damit hätte die finanziell ohnehin schlecht ausgestattete SA entlastet werden können.
- Stennes trug seine Forderungen zunächst beim Obersten SA-Führer Franz Pfeffer von Salomon vor. Dieser erhielt jedoch von Hitler den offiziellen Bescheid, dass der Posten eines SA-Führers und eines Mandaträgers aufrund der starken Inanspruchnahme durch die Parlamentsarbeit unvereinbar seien. Tatsächlich befürchtete Hitler aber, die Autonomiebestrebungen der SA-Führung könnten durch die Mandate Auftrieb erhalten und zudem die Glaubwürdigkeit der Legalittspolitik in der Öffentlichkeit Schaden nehmen.
- Das Hitlers Entschluss kundgebende Rundschreiben Pfeffers an die SA-Führer offenbart indes, wie wenig selbst Pfeffer von der offiziellen Argumentation überzeugt war. Der erfolglose Pfeffer demissionierte schließlich am 29. August 1930, offenbar aufgrund des doppelten Drucks von seiten des SA und der Parteileitung. Noch eine Woche zuvor hatte Pfeffer, nachdem Hitler Einsicht in die Bücher der SA-Stabskasse genommen hatte, von diesem ein Schreiben erhalten das Pfeffers „katastrophale Finanzgebarung“ scharf kritiserte. Die Wirtschaftsbetriebe der SA und die Mittelvergabe für den Stab der Obersten SA-Führung wurden seitdem dem Reichsschatzmeister der NSDAP direkt untersellt. Stennes hingegen ließ nicht locker und schickte eine Delegation nach München. Als Hitler ein persönliches Gespräch ausschlug, traten die Stennes untergebenen SA-Führer zurück. Nach einer SA internen Sitzung, verügte Stennes, dass die Wahlpropaganda und der Versammlungsschutz der SA ab
- [Fa 88/83;
- Lücke 168-169
- 170: hinaus verschärfte sich der Druck, gemäßigter aufzutreten, nachdem die Regierung Brüning am 28. März 1931 eine Notverordnung erlassen hatte, die sie ermächtigte, verfassungsrechtliche Bestimmungen außer Kraft zu setzen – etwa Versammlungen aufzulösen und politische Vereinigungen zu verbieten. Darin war zweifellos die potentielle Drohung eines Parteiverbots enthalten, die Hitler fürchtete.
- Stennes dessen Forderung nach Reichstags-Mandaten für SA-Führer nicht entsprochen worden war wollte die SA nicht auf die Rolle einer Klebekolonne herabwürdigt sehen. Sein aktivismus störte in dieser Situation mehr denn je die Legalitätstaktik der Partei. Der neue Stabschef ernst Röhm und Hitler planten daher den Machtbereich des OSAF-Stellvertrets im Osten durch Ausgliederung von Nordsachsen und Ostpreußen zu schwächen. Den SA-Führern verboten sie jegliche Redetätigkeit, während sie selber Durchhalteparolen an die SA-Männer veröffentlichen. Haltet die Ohren steif und die Faust in der Tasche geballt" schrieb röhm im Februar 1931. Eine Aussprache zwischen Stennes und Röhm ende März führte zu scharfen auseiandnersetzungen und als gerüchteweise bekantn wurde, dass Hitler Stenens auf der Weimarer SA- und Parteiführertagung am 1. April 1931 absetzen werde, wurde in der Nacht von 31. März zum 1. April erneut die Berliner Gaugeschäftsstelle von SA-Männern gestürmt. Zudem wurde die Redaktion von Goebbels zeitung der Angriff besetzt. Stennes erklärte Goebbels für abgesetzt den bruch mit der münchener parteileitung für irreparabel und porklamierte dne wharen revolutionären ns gegenüber der bürgerlichen verbonzung in der parteiorganisation. Die verspißerte fiege und bourgeoise politik der NSDAP sei nichts weiter als ein erbärmliches Legalitätsgeschwätz statt dessen müsse man sich von den Mitteln paralmentarischer Betätigung lösen.
[anor hi 2.4.31 rsa iv/1, s 246-248; hit veröff iv/1, s. 200, 236-238; ns 26/82
- S. 171: Das entsprach dem Selbstverständnis der SA. Der nationalsozialis war ihrem Verständnis nach eine Willensbewegung die auf taktische Ränkespiele und programmatische Spitzfindigkeiten verzichtete. In der von Stennes herausgegebenen Zeitung Arbeiter-Bauern-Soldaten ließ er in einem Artikel vom April 1931 verlauten: einst hiess es in mein kampf, dass die erste aufgabe der sa die propaganda sei und wir alle wüssten dies ist nicht die letzte und höcshte aufabe. Oft genug war uns das letzte ziel gewiesen das ohne köpferollen oder blutopfer nicht vermeiden werden könne. Bis dann die eine bomb der erlass Nr. 1 des Herrn Röhm einschlug in dem die SA als eine Propagandatruppe bezeichent wird. Eindrücklich schilderte Stennes in der gleichen Ausgabe dieser Zeitschrift seinen Eindruck, der tatsächlich viel SA-Männer verwundert haben mochte: „im grossen Sportapalast trieb man die Stimmung bis zur Siedehitze empor und schuf die Bereitschaft zum Barrikadenkampf für die dt Revolution, um anschließend bekannt zu geben dass jeder Verstoss gegen die Notverordnung mit asuschlsus au der partei bestraft werde.“
- Das keseits von parteipolitik stehende vitalisitische Selbstverständnis der SA-Basis drückte der einfache SA-Mann Erich Mani schon anderthalb Jahre zuvor, stellvertretend für viele seiner SA-Kameraden, so aus: Parteien? Das ist doch ein ewiges Jagen und Hasten nach Futterkrippen und Ministerpensionen, erreicht durch verantwortungslose Versprechungen, die man dem Wähler machte, um sein persönliches Ziel – und nur das – zu erreichen […] Um diese Partei, nein, um diese Bewegung muss es anders bestellt sein! […] Aufgabe der Bewegung im allgemeinen ist es die politische Idee in das Volk zu tragen […] Diesen und keinen anderen Eindruck muss die marschierende SA, wie auch der einzelne SA-Mann auf jeden Volksgenossen machen".
- Die Parteiorganisation griff diese Stimmugnen nur insofern auf, als sie die Legaltiät lediglich als notwendiges Übel hinstellte, das in der Phase nach der kommenden Machteroberung überflüssig sein werde. Der stellvertretende Reichspropagandaleiter Franke formulerite dies paradimatisch im August
- [arb bau sold 9.4.31; 6818, fol 33; sa an die fron abs 9.4.31; partei fehl jede lar pol linie; heraus aus rt, hinein in rt lautet; mal privaegnetum mal dagegen, für soz, bald dagegn; die osz frage in abs 28.5.31]
- S.172: 1931: „Legal sind wir nur, solange wir müssen, keine Minute länger“. Strittig blieb jedoch, wann der Moment zum Losschlagen erreicht sein würde. Darüber hatte man in Partei und Kampfverband unterschiedliche Vorstellungen.
- Um den Stimmungen in der SA die Spitze zu nehmen, wurde Stennes am 1. April 1931 vom neuen SA-Führer Ost abgesetzt und durch den ehemaligen Führer der Schwarzen Reichswehr, Oberstleutnant a.D. Paul Schulz, ersetzt. Hitler schloss Stennes aus der Partei aus. Goebbels und Stennes kämpften nun gegeneinander um die Loyalität der SA-Basis. Kurzfristig erreichte Stennes einigen Erfolg vor allem in der Berliner und der schlesischen SA. In Berlin hatte er Anfang April 2.300 SA-Männer und wichtige SA-Führer auf sich einschwören können. In Schlesien waren im Mai 1931 immerhin 3.000 SA-Männer zu Stennes übergewchselt. Es kam zu Schlgereien zwischen hitlertreuen SA-Männern und den Stennes-Anhängern. Außerhalb der nordeutschen Regionen blieb Stennes‘ Einfluss jedoch gering.
- Die NSDAP-Leitung konterte mit Geldzuweisungen an treue SA-Führer, ließ die aufsässigen SA-Männer mit Hilfe der Polizei aus der Geschäftsstelle räumen, veranlasste, die Berliner SS unter Kurt Daluege, die widerständigen SA-Führer zu verfolgen. Goebbels reagierte, in Zusammenarbeit mit Göring und gedeckt durch Hitler, mit Parteiausschlüssen. Allein in Berlin sollen Ende Mai 1931 500 Mitglieder aus der SA ausgeschlossen worden sein. Am 16. April 1931 schließlich marschierten 3.100 Berliner SA- und SS-Männer im Sportpalast auf und beendeten mit dieser symbolischen Geste die zweite Stennes-Krise. Letztliche unterlag die Stennes-Organisation aufgrund mangelnder Finanzen und vor allem, weil die NSDAP-treue SA als „Hitlerflügel“ der Bewegung den charismatischen Führer hinter sich hatte. Auch die zeitweilige Zusammenarbeit zwischen Stennes und Otto Strasser in der Kampf-
[rsa iv 248-260; vz 2.4.31 und 10.4.31, LAB a rep 358, nr. 630; welt am abend 1.7.31, 2.7.31, 3.7.31; blha pr brr ep. 2 a i pl nr 2141, 3-8;; standartenfüeh moantsgehal 500 rm vz 10.4.31;
- S. 173: belanglos
Reichsführerschule
44 (40 abgehakt)
- -> NS 10/77: Bd. 1, 1933 - 1934, Enthält u.a.: Oberste SA-Führung, SA-Formationen, Reichsführer-SS, Nationalsozialistisches Kraftfahrkorps (NSKK), Hitlerjugend (HJ) und Reichsführerschule
- -> NS 23/515: Organisation und Schulung der SA
- -> NS 23/929: Lehrgänge an der Reichsführerschule.- Teilnehmerlisten
- -> NS 26/312: SA Reichsführerschule München. - Lehrgangsberichte
abgelegt Teile am 5.6.2019
Rein
abgelegt 8.6.2019 (Sabath Erklärung)
Reineking
abgelegt 13.9.2016
- Reinert (abelegt: 7.6.2013: Stadtarchiv Wiesbaden) (abgelegt: 24.7.2015)
- Reisepa (abgelegt: 6.8.2015)
Reupke
- Reupke 1 (20: 1-2 [check], 3-4 [unle], 5-20 [check])
- Reupke 2 (20: 1-20 [check]) (22/12/2016)
- Reupke 3 (20: 1-20 [check]) (22/12/2016)
- Reupke 4 (17: 1-17 [check]) (25/12/2016)
- Reupke 5 (15 [14]: 1-14 [check]) (25/12/2016)
Reupke (NS 19)
abgelegt 5.7.2017
Richardi (Geheimakte)
abgelegt 5.12.2016
- Richthofen (abgelegt: 9.5.2017) (abgelegt: 14.5.2017)
- Rigging (abgelegt: 27.7.2017)
Ripper Victims
- AFS: Nic. A./ Lenny B./ Nikki B./ Cori B./ Adri C./ An. K./ Carmen L./ Mad M./
- Kore: M. Rain/ Jessa R./ Lana R./
- blo, brü,
- CM -> Fire-Ice/ Hunt/ PG/ WW/
Röhm
abgelegt 18.4.2017
Röhm 2
- GSTA
- Bewerb-Unt Erns
- Matrikel 29-31
- FB 2 akten
- LA
- 126: 1-5 [ge], ...7 [ge], ... 10-13 [ge], ,.17-18 [ge], 19-22 [ge]...25-27 [ge], ..30-31 [ge],....33 [ge], 35-39 [ge], ...42-43 [ge], 47 [ge], .54 [ge],..58 [ge], ....66-67 [ge],.... 71 [ge],... 74 [ge]...81-82 [ge],...84 [ge]....87-89 [hage]...91-97 [hage], 98-101 [hage], ... 103 [ge], ..., 113-114 [hage], ..., 118-126 [ge]
- Bl. 1: Besprechung bei ernst von höheren SAF nach tb; Ernst schlug in Besprechung auf Tisch und sagte: "Der Isidor muss zuerst weg. meinte Bernhard weiss, wohnte Steinplatz. Martin riet ab, da weiss international bekannt so dass ns Revolution durch solchen Schritt kompromittiert würde; mann im Scheinwerferlich Öffentlichkeit gestanden; niedergeschrien und Ernst auftrag, SA-Männer am morgen weiss einfallen sollte; handelte sich darum ihn totzuschlagen, ging zu diels im PP. Sagte hier ist eine große schwinerei im gange; will lweiss festnehmen, gibt üble geschichte. beriet mit Volk, riefen revier savignyplatz an u beauftragen wolfstieg weiss Schutzhaft zu nehmen. polbeamtne trafen dann auch noch wenige Minuten nach sa i nwohnung von weiss ein u konnte nach auftritt retten; so diels martin erzählt; anfang April 33 zwischen 1 und 15, weiss unter diels schrimherrschaft u konnte Ausland ausreisen, diels bekannt geworden
- Bl. 13: Mohrenschildt, "ein bißchen der typ war er schon";
- zu ernst Neigungen befragt: ernst habe zwar keine derartigen neigugnen gehabt habe aber eben mit den wölfen geheult und mit röhm u den anderen mitgemacht, eine Strichjungenmanier aus Karrieregründen; 3 adjutan kimplimentieroffizier, Pferde spazeirenreiten; weihnachten 33 Aufforderung ernst cpari mitzufahren: Röhm, Spreti geschmink herumlief, heines mit Adjutanten, ev Schmidt, ernst mit Monokel, schirach, udet, martin; hotel quisisana; wohnte villa prof Arthur konn;
- Martin bis dahin nicht geglaubt Leute Führung homosexuell; Italiener erzählte konn aufgeregt etwas: Röhm sei abgestiegen u. habe sämtliche brtäu mitgebracht; Neujahr erschien sir Simon; keine pol Begegnungen haben; Weisung Capri verlassen, Ernst fluchte furchtbar; Venedig fuhr; dann Ragusa; Sache Fischerjunnen viel Staub aufwirbelte;
- 20: heines eigentliche schwein gewesen
- 24: Voggenauer führebsperechung nach 30 Juni hi furchtbar über ernst losgezogen habe: nannte ihn dabei "größten schweinehun, zigarettenboy, Zuchthäusler und Zuhälter". Fischdampfer Seereise um einma völlig frei zu sein; ernst i mittel lukrativferienauf zu genhemigen
- 34: adjutant heines. "ich grüße meinen Führer Heines!" Einer aus dem Peleton sagte darauf: "Den brauchst du nicht mehr grüßen, das Schwein ist schon umgebracht." Heines adjutant darauf: "Dann leckt mich am arsch und macht fertig!!" die meisten der erschossenen riefen noch hh!
- 67 Zuhälter und Zuchthäusler; scheibner
ZS Martin
- bl 30: röhm Konzeption politische; heiens u Heydebreck condottiere typen aber pol Konzeptionen röhm zugänglich du haben nicht nur nachgeplappert wie zb ernst.
- nicht eienr dinge durchdachte
- 31 e liebt es mit oour le merite tärgern umgeben (gerth anrim)
- Liquidierungen zruech erfolgt, keiensfalls heoren. großes schulkonto, meisten gefühl gehabt rech geschieht;
- Bl. 42:
- Martin hält Brief Ernsts an Heines Weißbuch s 108 für gefälscht; Stil und Ton verraten Fälschung, trotz äußerer Ähnlichkeiten;
- Ernst ladn um abwarten oder Hochzeitsreise; martin keine flucht, nur Seereise machen; Gerth wusste nichts;
- wb 11ff dokument Brandstifters ernst, schulbekenntnis; fiedler u mohrenschild gennant; Weißbuch steht über fiedler unwahr;
- 43: mohr befreundet: bar- und bummelebtrieb; nie etwas verlauten lassen; unebdingt erzählt haben würde wenn Weißbuch Tatsachen entspräche; brand uns sehr gelegen kamm u geschickt ausgenutzt wurde; verhaftet im Tennisdress als in das stabsgebäude hineingehen wolle;
- Bl. 44:
- Ernst-dokumen beweist nachträgliche Konstruktion im Ausland entanden ist
- Verleger Gallus gab einen abend im Weinlokal gruban und suchay, April 33 rum; maßlos gesoffen und unwahrscheinlich brambarbasiert
- erns ni lassen können etwas anzudeuten wenn er Sache gewusst hätte,angemerkt durch ein Augurenlächeln, Anspielungen etc.; weder erns ,fiedler, mohren zu bmerken; leute angesprochen; nirgend etwas erfahren, was Täterschaft von erns oder field od mohrn hingedeutet hätte; schuld lediglich brand sehr geschick ausgenutz zu haben;
- Bl. 50:
- Hoffmann-koepping hält für authentisch, kenn u Zusammenhäng bis ins detail; er Phraseologie typisch Wiedergeben; kein so gutes SA-Buch gelesen, dass vor allem so charakteristisch für die ganze SA ist, wie dieses; sehe genannten Leute bei der Namensnennung fast alle vor mir stehen;
- harry timm
- 51:
- Belding irrtümlich ershcossen, man hatte jemand anderes gesucht;
- Kirschbaum, intimus ernst, üblichen Rabauken-Erscheinungen, gar keien tendnez haben auch keien nach unten und ist ei ngroße säufer;
- Krause auch nicht erschossen worden; Schweinebacke nicht einmal verhaftet; mein Lichterfelde nicht gesehen (rerra); Ruf ausgesprochener Rabauken-Schläger in SA; Schägerkolonne Ernst für Sonderaufgaben hatte; Feldwebel Krieg ges; Toifl auf Strasse befehl Heydrichs ermordet worden, persönlichen Befehl;
- 55: timm zu hoff koepping Stellung sbv im stabe ernst verschafft; sichere u persö gewinn auftreten; sodneraufträge; nach drei moante nhochstaplerisch tät entdeck u Oranienburg eignesperrt nachdem er im gef fjkorps pape str eignesessen hatt; löönecker u martin oranienbrug gefahren um hk vernehmen; energisch timm bestritten hk aus kenn Personen oder verh im gruppenstab auth äuss zu m30 ju machen kann, lange ni mehr sa zu tun hatte u keinesfalsl von ernst kurieraufträge bedach worden sein kann; unbekantn haf zur zeit rp; straf wegen soge schutz parteiabzeich kontn ni verhän werden ges noich ni bestand; auch in stäben vergehen nich allzuschwer bestraf wurden sofern verdach spitzelei ni nahe langt;
- 57: weihnachten 33 marti nadju erns mit auf capri: röhm, heines, funk, udet, schirach, malerehepaar; räumte wunsch aa cpari als minsiter Simon ansagte
- 18: übergriffe in wilden kz überhand gneommen, kalgen alle nseiten einleifen, ernst sagen nicht weiter gehe; besonnen dass schon immer ruhre u Besonnenheit gemahn u solcehn ausschreitugnen gewanrt hatte; hatte egsag eine revol kann blutig sein aber wenn man wie wir legal macht kommt u macht legal erweiter dürfne oslceh Sachen ni orkommen; äußeren form fidnet revolution statt, rev bezieht nru staatsidee ba; apri l33 wurd enst beauftrag ihm umfan u Verhältnisse jener kz z uberichen; lager friedrichstr 131 alts bafrikgebäud u hedemannstr 5 min
- Bl. 19:
- Petersdorf nach Stennes-Putsch osaf ost, bekannt durch Bemühungen Leuten Biertrinken abzugewöhnen. Ersatz empfahl er ein Limonadenartiges Bier, dem die SA-Leute den namen "Petersdorfer" gaben. stieß mit Hang zum ewigen Spott kleinen Leute in Partei vor Kopf;
- 22: weihnachten 32, 1 oder 2 feiertag höchsten sa führer oberslazberg geladen (rö, krau, hein, hell, erns, schneid)
- 19: lager viele tot, häf übel geprügel, u habltot oder tot geschlagen. vergehen hedemannstr Arzt gedeckt; lager im 4. stock u htten sich bereits einige Häftlinge aus fenster gestürzt; übel behandelt aber unwahrscheinlich gut vrpflegt; art prvia kz der sa Formationen, die ihre privaten Gegner hier konzentrierten u mit peitschuen umschulen wollten; eine lager utnerstand sbf bergmann kalte wade; lagern geprügelt u erpessung Geständnisse, zur angabe vo nhitnermännern. wurde beauftragt Auflösung lager zu sorgen. angelegnehei an diels. lagern wurden dann von Polizei mit Billigung der sa aufgelöst.
- müde angeegelt, abgestoßen wandten parteiangelegneheit ab; ernst zu mir "für gröeßre Sachen kann nic hdich ja nun gar nicht mehr brauchen, aber ich will dich als dritten adjtuanten nehmen, da hast du leichtere aufgaben und bsit ziemlich ungebunden, das ist ein komplimentierpsoten" ende April nafan mai 33
- 1-28, 29-59
- Röhrbein Adressbücher (1920: nix) (1923: nix) (1924: nix) (1925: Hauptmann a.D., Charl, Seesenheimer Str. 37 E.) (1927: Hauptmann a.D., Charlottenburg, Seesenheimer Str. 37 ET, Steinpl. 101 76) (1933: Hauptmann a.D., Charl, Seesenheimer Str 37)
- Rösner (OPG) (abgelegt: 4.8.2017)
Rösner (Parteikanzlei)
- Parteikanzlei: 124 – 1708-1712
abgelegt 9.8.2017
Rösner (PK)
abgelegt 8.8.2017
Rösner (SA)
abgelegt 8.8.2017
Rollenzwang
abgelegt 24.11.2018
- Rossaint (abgelegt: 20.2.2014)
- Roth (abgelegt: 5.5.2017)
Roth
- Johann Albrecht von Reiswitz, erwähnt in Korrespondenz mit seiner Ehefrau aus den Jahren 1933/34 gelegentlich HvB; z.B. am 02.02.34: „Das einzige, was mich noch innerlich interessieren würde, wäre ein Gespräch mit B., aber der ist einfach nicht zu bekommen, da irgendein `Baron Kr` [] in seinem Vorzimmer sitzt, der alles abwimmelt." beide 1934 mit dem höchsten jugoslawischen Orden (Orden Svetog Save) ausgezeichnet worden.
- Rott: Sachs (abgelegt: 5.5.2017)
RP (Archiv-Mit ü Bestand)
abgelegt 12.6.2016
- RP (gel Art) (abgearbeitet 13.6.2016)
RP (Anordnungen)
- [RR vom 2. Juli] Über den Abschluss der Aktion wird am 2. Juli folgende amtl. Mitteilung des DNB verbreitet: "die Säuberungsaktion fand gestern Abend ihren Abschluss. Weitere Aktionen in dieser Richtung finden nicht mehr statt. Somit hat der gesamte Eingriff zur Wiederherstellung u Sicherung der Ordnung in dt 24 Stunden gedauert. Im ganzen Reich herrscht völlige Ruhe und Ordnung. Das gesamte Volk steht in unerhörter Begeisterung hinter dem Führer)
RP (Prozesse)
NS 17/15: LSSAH, Handschellen-Rückgabe
- Handakten Staatsanwaltschaft M zur Mordaktion: 1 Js Gen 1/49-17/49 (Sta Js)
- Akten Schwurgerichts Strafsache gegen Dietrich und andere: StR/3 ks 4/57 I (sta 3ks)
- Staatsanwaltschaft München I
- Röhm-Putsch
- Archigvsignatur: Staatsanwaltschaften
- Hauptakten: Staatsanwaltschaften 28791/1-15
- Handakten: Staatsanwaltschaften 28791/16-21
- Vollstreckungs- und Gnadenhefte: Staatsanwaltschaften 28791/22-26
- Vorausgegangene Ermittlungen: Staatsanwaltschaften 28791/27-39
- Quellen: Staatsanwaltschaften 28791/40-43
- Presse/Öffentlichkeit: Staatsanwaltschaften 28791/44-45
- Urteilssammlung: Staatsanwaltschaften 28791/46
- Verfahren gegen Ba Zel u Fanslau
- Archivsignatur: Staatsanwaltschaften 33011/1-13
- Verfahren gegen den ehemaligen SS-Scharführer Georg Borg
- Archivsignatur: Staatsanwaltschaften 22028
- Verfahren gegen den ehemaligen SS-Standartenführer Hermann Kath
- Archivsignatur: Staatsanwaltschaften 21881
- Verfahren gegen Heinrich Beil und Josef Käsmair
- Archivsignatur: Staatsanwaltschaften 6673
- Staatsanwaltschaft München II
- NSG-Verfahren der Staatsanwaltschaft München II gegen den ehemaligen SS-Gruppenführer Karl Freiherr von Eberstein wegen der Ermordung von SA-Führern in Sachsen hinzuweisen
- Archivsignatur: Staatsanwaltschaften 34608
- Verfahren gegen Wolff
- "Staatsanwaltschaften 34865/119",
- Dietrich:
- Generalstaatsanwaltschaft bei OLG München 2116, 6236 und 6237)
- Bach-Zelewski und Fanslau
- Generalstaatsanwaltschaft beim OLG München 266
- Woyrsch und Müller
- Generalstaatsanwaltschaft beim OLG München 6239
- Borg
- Generalstaatsanwaltschaft beim OLG München 6138
- Verfahren gegen Wilhelm Held und Genossen
- Generalstaatsanwaltschaft beim OLG München 6238
- Erich Böttger und Genossen
- Generalstaatsanwaltschaft beim OLG München 6240
- Sammelakten zum Röhm-Putsch
- Generalstaatsanwaltschaft beim OLG München 6241 und 6242
- Ermittlungsakt der Generalstaatsanwaltschaft wegen der Ermordung Gustav von Kahrs, Fritz Gerlichs und Willy Schmidts
- "Generalstaatsanwaltschaft beim OLG München 6753".
- Beobachtungen enthalten ggf. Sachen: Pol. Dir. 6804-6816
- Übersicht Wolfenbüttel (abgelegt. 9.8.2022)
- RTB
- Ehefrau RK
- Geburtsurkunde erna gerlach (1.5.1891 hamburg) standesmat hamburg 21
- Karl E
- Melderegister (M, V, Brud)
- Geburtsurkunde
- Ehefrau RK
RTB-Literatur
Monographien
- Backes-Band
- Bahar/Kugel-Band
- Calic
- Hett
- Hofer-Original
- Hofer-Neuauflage (Bahar)
- Tobias
Zeitungsartikel
- Frank bajohr Am Ende nun die Wahrheit?, zeit 28.2.08 allgemein durchg
- Wigbert Benz: Kameraden. Reichstagsbrand: NS-Pressechef schreibt „Spiegel“-Geschichte. In: Freitag 4 vom 26. Januar 2007. (27/12/2017)
- Dieter Deiseroth: Reichstagsbrandstiftung am 27. Februar 1933 – Wer war es? Anmerkungen zu der andauernden Kontroverse. In: vorgänge Nr. 201/202 (2013), S. 143–156 (humanistische-union.de). (27/12/2017)
- Benjamin Carter Hett: Das Rätsel um den Reichstagsbrand. In: Welt am Sonntag vom 24. Mai 2015 S. 15–19. (27/12/2017)
- Otto Köhler: Der Reichstag brennt noch immer. Das Alleintäter-Dogma: Wie das Münchner Institut die Zeitgeschichte fabriziert. In: Freitag 20 vom 20. Mai 2005. (27/12/2017)
- Kugel:
- Bernd Sösemann: Die richtigen Fragen wurden noch nicht gestellt. Die schwierige Quellenlage erfordert eine vorurteilsfreie Diskussion um die Frage der Täterschaft. Der Fonds 551. In: Die Welt, 26. Februar 2000. (27/12/2017)
- monnse stimmzu [17
er eingegangen werden kann[20]. Mommsen, Winkler, Wehler, hildebrand, Kershaw, Evans, Frei[33] – halten Alleintäterschaft für die wahrscheinr
Reichstagsbrandstiftung – Die Täter (Wilfried Kugel) n war. Mitglieder des SA-Sturms 17 hätten die explosive Flüssigkeit d
Ruberg
abgelegt 5.12.2016 abgelegt 5.12.2016
Ruhberg
abgelegt 5. Juni 2019
Sabr
abgelegt 5.12.2016
Sache/Idee existiert
abgelegt 16. Oktober 2018
Salzmann
abgelegt 19.12.2016
- Salzmann 2 (abgelegt: 7. juni 2019)
Salzmann 3
Walter Salzmann am 24. Februar 1886 geboren
- E 2.2.1.0. 133 (Nr. 67) (Einwohnerregister Berner – Familien II, ca. 1850–1907): [Ergänzende Angabe zur Eintragung unten:] Passempfehlung nach Persien in 1 Jahr, 24.II.08; vorher in England
- E 2.2.1.0. 246 (Nr. 172) (Einwohnerregister Abteilung Aufenthalter, Berner – Einzelpersonen VIII, 1907–1913): [Ergänzende Angaben zur Eintragung unten:] Datum der Einschreibung: 1913 Juni 2 Bescheinigung an Ehemann zu Passzwecken auf 3–4 Wochen nach Deutschland, 28.VII.19. Hat Pass auf ein Jahr nach Deutschland. Nicht abgemeldet. 15.IX.19
- E 2.2.1.0. 170 (Nr. 73) (Einwohnerregister Berner – Familien III. ca. 1898–1930): Salzmann Walter Bernhard, Eltern: Fried. Eduard & Rosa Räz, Heimat. Eggiwil Geburt: 1886 Febr. 24, Beruf: Kaufmann Einschreibung: 1919 Sept. 16 Wohnung: 48 Gerechtigkeitsgasse; 51 Effingerstrasse (4.X.19); 6 Rathausgasse (21.XI.19) Trauung: Teheran, 1910 Nov. 1 Frau: Haase Mina Louise Jenny Charlotte, Eltern: Christ. Friedr. Heinr. & Christina Tetens, Geburt: 1879 Juli 14, gest. 6.2.1958 (in Bern, laut KWR Kartenwohnsitzregister)
- Kinder: Eva Christine Charlotte, 1914 Mai 10 Friedrich Rudolf, 1915 Aug. 31 Gertrud Maria, 1917 April 13
- Bemerkungen: Nf [nachfolgend?] Zürich 7.9.22; dort vom 30.VIII.20 – 4.X.20; dann Berlin. Nf [nachfolgend?] dorthin 12.9.22. An Schweizer Consulat Berlin 22.11.22. später verl.[?]. An Schweizer Gesdsch. Berlin 6.4.23.
- Laut dem Kartenwohnsitzregister KWR ist die Familie seit Juli 1943 in Comano-Lugano gemeldet, deshalb ist das Todesdatum Walter Salzmanns hier in Bern nicht registriert. Das für die Heimatgemeinde Eggiwil zuständige Zivilstandsamt (Adresse auf www.be.ch) bzw. dasjenige in Lugano können eventuell darüber Auskunft geben. Im Historischen Lexikon der Schweiz HLS ist übrigens ein kurzer Artikel zum Sohn Salzmanns, Friedrich Rudolf, abgedruckt (www.hls.ch).
SAM
13.6.2016 abgelegt
SAM (1337)
- Fonds 1337: "Amt des Stellvertreters der Reichskanzlers, Berlin": 1958 an das Außenministerium des UdSSR abgegeben
- Nicht ins BA gelangt (nichts in Bestand R 73; anderen Bestand vernünftigerweise nicht zugeteilt); nicht ins PAdAA gelangt (Auskunft ....); nicht in MfS gelangt (Anfrage P nichts zutagegefördert; da Bestand Unterlagen zu P enthält wären diese bei Suchanfrage zu P. gefunden worden; Anfrage zu "AdSdRK/BdSdRK" nicht erforderlich);
- Mitteilung SB vom 26.4.2017: "Zu Ihrer Frage: Wenn aus einem Bestand einzelne Akten abgegeben wurden, ein Teil des Bestandes aber im Sonderarchiv verblieb und falls dieser Restbestand nicht neu verzeichnet wurde, so lassen sich dem Findbuch die sowjetischen Aktentitel der abgegebenen Akten entnehmen. Bei Beständen, die komplett abgegeben wurden, wie dies unter anderem bei Fond 1337 der Fall ist, wurden auch die Findbücher abgegeben – so zumindest die Aussage der Sonderarchiv-Mitarbeiterinnen. Die von Ihnen erhoffte Möglichkeit gibt es somit leider nicht."
- "Was die Pauschalaussage des Archivs des Außenministeriums, es gebe dort keine Beuteakten mehr, betrifft, so halte ich sie für wenig überzeugend. Ich glaube, es gibt gegenwärtig eine interne Anweisung, auf alle Anfragen dieser Art mit „Wir haben und wissen nichts“ zu antworten. Ansonsten würde das Archiv mitteilen, wohin diese Bestände abgegeben wurden. Ich halte drei Varianten für möglich:
- 1) Die Beutebestände sind dort weiterhin vorhanden, aber gesperrt, wobei „gesperrt“ in diesem Fall auch bedeutet, daß man ihre Existenz leugnet.
- 2) Die Beuteakten befinden sich dort, wurden aber in sowjetische Bestände überführt, so daß man sagen kann: „Wir haben keine Beutebestände“. Wohin die Akten eingearbeitet sind, ließe sich nur durch Zufall und Glück herausfinden.
- 3) Die Beutebestände wurden tatsächlich an eine andere sowjetische Institution abgegeben, weil die Akten entweder für das Außenministerium nicht mehr von Interesse waren oder weil die andere Institution mehr Einfluß besaß. Auch in diesem Fall können nur Zufall und Glück helfen. Ich stieß 2015 völlig unerwartet in Samara auf Beuteakten (Deutsche Reichsbahn), die dort beim besten Willen niemand vermuten würde. (Leider findet sich in Deutschland niemand, der diese Information samt Aktenverzeichnis publizieren möchte.) Und solche Städte gibt es in der Russischen Föderation im Dutzend."
SAM (703)
abgelegt 12.4.2017
B. 1:
- 1 (Akzess)
- 2 [recte 1]: ernen p in neugeb rr zum stell des rk u best massg verord bet wiederh der öff sich u ord geb pr 20 juli 32 zum rk für pr, berli 30 jan 33 rp [Text]
- -> 3f: breif hi an pa 3 dez 32br antrag netl rk u reik pr durch naleig urku entspr; schwer herz u nur Vera persö vorstell ; mei vertrauen u mei ach für perso u ihr wirken bleiben unvermindert. ich hingebe u veranfrue arb, selos valie u vornehm charakeig hochschätz gelern. spreche name reich u eg nam tiefm Dank. u mit kamer grüss
- -> 5 [4]: enbindu p am rk u von am rk für pr zu dem er nach mag veord bet wid öff sicherhe u ordn im ge la pr 20 juli bes war, 3 dez 32
- 6 [rec 5] Ernenunng zum außerord gesan u bevol min in bes miss in wien; unter direk rk 30 juli 34 [tex]
- -> 7: enbindung p von amt reiko für preussen zu dem nach massgabe verodn betre wiederhe der öff si u ord im geb la pr 20 juli 32 reigebl i s 377 bestell war 11 April 33, rp
- 8 (Notiz); 9 (erinneru brief jun 33), 10 (Tischordnung)
- -> 11 auf gur veror 13 juli 34 zur erinn wk 14 das rp gestift ehrenkruez für Frontkämpfer verliehen worde, 29.1.35 neurath [recte 10]
- 12-14 (Notiz, umschläg), 15 (verwal)
SAM (703) [T2]
- abgeklebt = umhüllt/
Petit
- Hey mit großem H/ ein Adressat Brief + 1 oder 2 Blattzahlen/
- Überblick (9): 15, 16, 23, 31, 42, 47, 49, 50, 57
- 24,
Bd. 15:
- 26 blatt
- 1: Deckel (check)
- 2: Entbindungs-Urkunde (check)
- 3: Ausreisserblatt (check)
- 4: RP an P. 31. juli 34 (check)
- 5: Meissner an p 2.8.34 (check)
- 6: Notiz beglaubschrei für ges vom fü 15.8.34 (check)
- 7: 15.8.34. hi an pap: (check)
- 8-9: RK an exzell bp Österreich; 15.8.34 (check)
- 10: Urkunde über auszei mit roten Adlerorden vier kl mit der kön kron u Schwertern 14.1.16 genkomm in ange de kön res orden
- 11: Lammers an pa 9.3.35 (check)
- 12-13: Lammers an Grünau 9.3.35: (check)
- 14-16: Brief von einem o Stein an p aus prag handg (check)
- 17: Urkunde Juli 1936 (check)
- 18: hit 25.7.36: (check)
- 19-20: 25.7.36: Proksch an papen; '(check)
- 21: Brief Proksch 5.8.36 (check)
- 22: Wiedemann an P. am 24.11.36 (check)
- 23-24: 30.11.37 an Wiedemann (check)
- 25: Visitenkarte P.(check)
- 26: Verwaltung (check)
Bd. 16 (check)
- 18. Bl.
- 1: Deckel (check)
- 4: Handnotiz (check)
- 5: oben (check)
- 6: wie 3 (check)
- 7: wie 5 (check)
- 8-9: Entwurf (check)
- 10-11: Entwurf se schreib (check)
- 12: H an P. 7. August 34: (check)
- 13: Anordnung vom August 34: (check)
- 14-15: Erlass H. vom 7. August 1934 an RMdI, Reichsstatthalter, Landesregierungen (check)
- 16: 21.4.37: Dank für Geburtstagswünsche (check)
- 17: Briefumschlag (check)
- 18: Verwaltung (check)
Bd. 23: (check)
- 4 Bl.
- 1: Deckel (check)
- 2: AA 21.1.35 auf Antrag vom 28.v.m. übersende ich Ihnen anbei das Ehrenkreuz für Fronkämpfer nebst Besitzeugnis; (check)
- 3: Genehmigung zur Annahme des Großkreuzes des Maltesordens; Berlin 15.2.35 Führer und Reichskanzler AH (check)
- 4: Verwaltung (check)
Bd. 24:
- 60 Bl.
- 1: Aktendeckel (check)
- 2: Detten am 16.1.35 an pa: (check)
- 3-5: aa am 29.1.35 an pap (check)
- 6: neur an pap 2.2.35 (check)
- 7-9: 5.2.35 tschir an pap (check)
- 10-12: Doublette 7-9 (check)
- 13-19: Doublette 21-28 (check)
- 20: t an hit 5.2.35: (check)
- 21-28: Bericht als Anlage des an den AO Gesandten, Herrn von P, gerichteten Schreibens vom 5. Februar 1935 (check)
- 29: Tshci an hit 5.2.35
- 36-41: Doublette 30-35 (check)
- 42-47: Doublette 30-35 (check)
- 52: beschei. bescheinigt Erhalt Schreibens v. 5.2.35 bez entlass 6.2.35 (check)
- 53: Doublette 52 (check)
- ...
- 58: Notiz oh belang (check)
- 59: Brief hi an pape 6 Juni 34 zu saarleisutngne (check)
- 60: Verwaltung (check)
Bd. 31
- 137 Bl.
- 1: Deckel (check)
- 2-4: Handgeschrieben (check)
- 5-24: Akzess material Freiheitsbund (gesichtet, nicht einzel geles) (check)
- 25-29: Zeitungsausschnitte (akzessorisch)
- 30-31: Antisemitische Streuzettel-Entwürfe, Design, Auflage, besch (check)
- 32-38: Handgeschriebenes (Quittungen, ) (check)
- 39-40: Eine bolschewistische Ordensliste (akzessorisch)
- 41: Was kann der Völkerbund dafür? (Gedicht) (akzessorisch)
- 42-57: Photos (check)
- 58-70: Broschüren (akzessorisch)
- 71-85: Mitteilungen des Freiheitsbundes Wien. Mai-Festnummer (Broschüre) (akzessorsich)
- 86-100: Broschüre (check)
- 101-135: Broschüre (check)
- 136: Zeitung (check)
- 137: Verwaltung (check)
Bd. 42 (check)
- 17 Bl.
- 1: Deckel (check)
- 2: Steinfeldt am 22.4.37 an KL Wien der reichsdeutschen Landesgruppe Österreich der NSDAP (check)
- 3-4: Pressenotiz (akzes) (check)
- 5: genappel vat fron in Pölten landehau zitiert frau pap (c) (check)
- 6: Doublette 5 (check)
- 7-9: Schreiben von P. vom 29.4.37 an Landeshauptmann [c] (check)
- 10-12: Landeshauptmann an Papen 7.5.37 [c] (check)
- 13-15: Nachrangiger Briefwechsel Mai/Juni 1937 (P. an Landeshauptmann Reither vom 26. Mai 1937; P. an Konsul Bernard vom 3. Juni 1937; AO, Landesgruppe Österreich vom 10. Juni 1937 an P.) (check)
- 16: Erklärung von Blaschek 17.2.38 (check)
- 17: Verwaltung (check)
Bd. 47 (check)
- 109 Bl.
- 1: Deckblatt (check)
- 2: Aufzeichnung rose 14.3.38 (check)
- 3: hanna herzog Bericht: 14.3.38 (check)
- 4: Skizze Straßen (check)
- 5-6: Notiz betreffend Freiherr von k 14.3.38
- 7: Augenzeugenbericht (check)
- 8: Bestätigung ss hsf breif für hey empfangen 14.3.38 (check)
- 9-10: 16.3.38 Kaltenbrunner an P. (check)
- 11-12: Heydrich an pap 25.3.38: (check)
- 13-18: (check)
- 19-20: kaltenbrunn an P. 17.3.38 (check)
- 21-22: am 23. März meldet straburg (check)
- 23-24: 25.3.38 Heydrich an nebe: (check)
- 25-26: pap an rbbentr 18.3.38 check)
- 27-32: Kaltenbru an P. 19.3.38 (check)
- 33-34: 20.3.38 p an görin: (check)
- 35: pap an heydrich 20.3.38 (check)
- 36-38: 21.3.38 göri an P. (check)
- 39-40: Kaltenbrunn an P. 21.3.38 (check)
- 41: göring an P. 22.3.38: (check)
- 42-45: stotzingen 18.3.38: Erklärung; (check)
- 46-47: Gestapa an Göring 22.3.38 (check)
- 48-51: weitere Feststellungen zu der Untersuchung über das verschwinden des Freiherrn von k: (check)
- 52: Bestätigung Amtsrat (Brief für H erhalten) 25.3.38 (check)
- 53: Bestätigung SS-HSF (Brief P für Himmler erhalten) 25.3.1938 (check)
- 54: Bestätigung Thiermann (P. Brief für Göring erhalten) 25.3.38 (check)
- 55: Notiz zu kett: (check)
- 56: P. an hit 25.3.38: (check)
- 57: P. an Gör 25.3.38: (check)
- 58: P. an Himmler 25.3.38 (check)
- 59: Lammers an P. am 13.4.38 (Eingangsbestätigung) (check)
- 60-62: pap an göri 26.4.38 (check)
- 63-65: Handgekritzelte Notizen (check)
- 66: Telegramm göri pap 5.5.38 (check)
- 67-70: 26.4.38 pa an hit (check)
- 71-72: P. an Görin 2.5.38 (check)
- 73-75: 2.5.38: Bericht über die aktenangelegenheit (check)
- 76: Doublette 77 (check)
- 77: Entwurf (check)
- 78: P. an Böhme am 6.5.38 (check)
- 79: stebranzei: bl. 65; (check)
- 80: umschlag (check)
- 81: Sterbeanzeige: (check)
- 82: umschlag (check)
- 83-84: frau kett 16.5.38 an p (68-70)
- 85-88: va ke 28 mai 38 pap (69f.)
- 89-91: Schmitt am 29.5.38 an P. (check)
- 92-93: 11.6.38 P. an gör: (check);
- 96: Doublette 95 (check)
- 102: Aktennotiz: (check)
- 103: identisch mit 77 (check)
- 104: Brief Schmitt (check)
- 105: DE (check)
- 106: Zeitungsartikel (check)
- 107-108: niederl Zeitung (check)
- 109: Verwaltung (check)
Bd. 49 (check)
- 4 bl
- 1: Aktendeckel (check)
- '2: Siegel (check)
- 3: Ernennungsurkunde (check)
- '4: Aktenverwaltung (check)
Bd. 50 (check)
- 1: Deckel (check)
- 2: Rode 27.4.39 an Papen (check)
- 3: P. an Rhode 8.5.39 (check)
- 4: Lammers an P. 4.5.39; (check)
- 5: Erlass H. 30.4.39. (check)
- 6: P. an Lammers 18.5.39: (check)
- 7: Empfangsbestätigung 18.5.39: (check)
- 8: Rose an Rohde 19.5.39: (check)
- 9: Karikatur (check)
- 10: Verwaltung (check)
Bd. 57 (check)
- 37 Bl.
- 1: Deckel (check)
- 2: Berliner Lokalanzeiger 1.5.25 an P. (check)
- 3: 1.5.25 Hindenburg an P (check)
- 4-5: pa 5.3.30 an frankfurter Zeitung (check)
- 6-7: Friedensstörer in Mitteleuropa 7.1.35 Uta press service (ni gel, nur überflog, unint) (check)
- 8: Bericht aus Madrid von gross (nicht gel, überflogen, nix besonderes) (check)
- 9: Briefumschlag (check)
- 10-11: Xaver am 18.1.35 (ni gel, nur überflog, unint zweck) (check)
- 12-36: Broschüre 'Die Anschlussfrage' (check)
- 37: Verwaltung (check)
Bd. 47
- rache;
- 94-95: lammers 18 Juni 38 an p:
- z.b.v. bis Weiterverwendung befun; pensionan günstige Regelung hebreizuführen;
- 97-101: 24.6.38 pap an ribben:
- verfahren oder öff Bekanntmachung an presse fall abgeschloss
- Depositen abgelegt 20.10.2017
- K Entfernung stahremberg regieru mitgewirkt/ nur Verfügung wenn bes. Aufgabe erneuten Einsatz erwünscht erscheinen lässt/ Schleier tiefsten Geheimnisses umgeben/ möchte mtiarb Anspruch nehmen zu können (ni SüdAm); Flughafen Aspern
- tiefste erschüttert (attentapläne)
- Fühlen u denken bis ans ende ihnen und gigantischen Arbeit gehören zu der die Geschichte sie für unser Vaterland berufen hat/ lebe das dem führ u mein dt gehört/ vergönnt hat an entscheidender Stelle an Aufbau neu Dt mitzuwirken und hoffe Rest meines Lebens in anderer nützlich weise für ihn fruchtbar machen zu können;
Bd. 16
- 2 entwur schreiben an vk
- aussprahc [18,19]über die innepol lage geg ausfü. Differenz Plattitüde verdecken (bejah zielset revol ns isnn)/ öff disk weltan proble u zus frag reiref ich opportun; versi vertrauen;
- 3 und 5: Entwurf eines schreibens des Herrn rk:
- lehn rücktrittsgesu ab; Verhältnis unverändert. Gelegen dieser Verhaftung ist oberregierungsra ovn b bedauerlicherweise ums leben gekommen.
24
- 30-35: Bericht P vom 5.2.35
- öff Skandal uaszuwachsne dorhen; agen gestap heir: wird jetz erledi dmai wird die schwül clique um pa.
- hey weisugn evrsheen subversiv man von wem kommen mög uvnerz eingeste werden
- 48-49: pap am 5.2.35 an hi
- habe tsch ord 2 ds m übermtit; angel zu einem öff sandal stmepel nwürde diloamtenpass u
- 50-51: pap n tsch 5.2.35
- bestätige Enthebung schrifl; öff aufsehen vermeid öff kranheitshalb beurlaub werden um dann ihr Abmel vorzunehmen.
- 54: papen an hi 9.2.35 melde t mrogen wien verläss um ausln begeben;
- 55: pap an tschir 4.2.35:
- rm übermit aufrtag führ: rk aht kenn berich des honatt bei der ges in wie tsch 25.1.35 angeor tsch sogof.
- 56-57: pap an neura 9.2.35:
- teil geg mi gef campagne i nder neur ins mit gef doku gearbeite wird. 3 geregel t begib mr . (check)
- 15: (check)
- 16: check)
- 23: (check)
- 24: (check)
- 31: (paar handge) (check)
- 42: (check)
- 47: (fast komplett bis auf handgeschriebene) (check)
- 49: (check)
- 50: (check)
- 57: (check)
- alt bekannt: 1, 5, 6, 9, 11, 12
- ? 13, 14, 26 [1 bl], 35 [4 bl]
- 19 ba; 16 verfüg; 16 verscholl; 30 übrig (13, 14; 18, 20-21, 25-26, 30-31, 33-39, 41, 43-46; 51-56, 58-60)
deposi
abgelegt 14.7.2017
Sander
abgelegt 25.5.2019
Sauer
977-996
Sav
abgelegt 1.3.2014
Scavanger
I. Eng
II. Dors
- (1) Kai
- (2) Alf
- (3) Bierzelt
- (4) Georgpassa
- (5)
III. Kons
IV. Berli
- (1) Bahnhofsäufer
- (2) Bahnhofstyp
- (3) Bib-Greis
- (5) Bib-Tuss Buspenner
- (6) BVG-Tu
- (7) HU-Verw-Tuss
- (8) Lothian
- (9) Zugpenner
- (10) Zugnörgler
- *
V. Fra
- (1) Busnör
- (2) Conducteuse
V. Wik
- (1) Atemwegsanomalie
- (a) Anwü
- Patho/ Anim
- (b) Form
- (c) Hell
- (d) Denkm
- (a) Anwü
- (2) Babylon
- (a) Stoker
- (b) Rö
- (c) Str.
- (d) SM
- (3) Bert
- (a) Moal über Enz
- NPOV und Neutralität missachtet
- (b) 2 mal VM
- Dreistigkeit: VM ob kei van (tat se van: POV in Artikel reingepackt in Form von Infokas u. so NPOV/Neu missachtet und verletzt -> dadurch (also durch Einfügung von POV in Artikel) Neutralität und wissenschaftlichen Charakter Artikels zerstört -> und Zerstörung wissen. Charakter und Neutralität Artikels ist VM (hast also durch Einfügen des Infokastens, der POV darstellt und POV in Artikel hineindrückt, VM begangen, da durch Einfügen des Infokastens die Neutralität/POV-Freiheit Artikels zunichte machst, und die Zerstörung der Neutralität/POV-Freiheit/Wissenschaftlichkeit eines Artikels eben POV darstellt)
- VM begangen indem V gemeldet (Meld von mir weg VM, ob kei VM begangen habe, stellt Akt des VM dar)
- (a) Moal über Enz
- (4) Electro
- (a) Stoker
- (b) Dis. SM-M
- moral POV enz. Prinz. überordnen ("indis"/ verabsolutieren)
- gehässige Art ("autsch"/ "ni ko"/ [schwelg-gehä/höh-feix/wieg] "eh-gelö")
- (c) Art
- brummig-grimmig
- (5) Entree
- (a) Unkonstru Art/kei will kons. utnerhalten oder mitarbeiten erkennbar
- (b) Höhn Komm/Fragen
- gehäss/stichelnd
- (c) Innuendo
- ke mi ni, kenn gu (kann sein, tu ni Sache; unproduk u sinnfrei Anspiel ist, Sache ni weiterbringt; und obendrei etwas gespreiz posierend herkommt)
- (d) Exemp
- Breg/ Poh/ Camp
- (6) Hogo
- (7) Jerg
- (a) gehässig/nachstellend/bissig
- (b) ruppig
- (c) Unterstellungen
- (8) Mr. Miracl'
- (a) Cal
- (b) Forma
- (c) Sto
- (d) SM-M
- (9) Quaks-Wilin
- (10) Wall
Schäfer
- Adressbuch 1933: Gustav Schäfer, Sportlehrer, Spandau, Pichelsdorfer Str 117
- SA-Standartenführer, Führer Standarte 7 (= Wilmersdorf)
Schätzl
abgelegt 30.1.14 24.11.2018
Schiffer
abgelegt 30.11.2017
- Schilling (abgelegt: 6.8.2015)
Schimmel
abgelegt 21.5.2017
Schlageter
abgelegt 6.8.2015
Schlei (Findbuch)
- Bose
- Bredow
- Jung (check)
- Klausener (check)
- Lachmann (ni erwähn)
- Mariaux
- Moyzi (check)
Schlimm Vergewal
abgelegt 5. Juni 2019
Schlimmer (Faktoren)
- Faktor 1: Wenn: "Sie (6)/ich (6)/Staat (7)/Behörde (7)/Amt (7)/BWV (7)/Beamter (7)/Jemand (7)/eine Person (7)" -> "Mich/Sie/jemanden/eine Person (Menschen)/Frau/Ihre Frau/Ihre Tochter" zwingen/zwingt, einen WD/ZD abzuleisten [mus vorla/ mus/ tg erklären/ tg schreiben/Di verdon/ di eb/ eb/Di heranziehen/ zwi di antreten, di ableisten/ di verpfli/ EB schicken] -> ist das 1000 mal schlimmer (12800 mal) als wenn...
- Faktor 2: Wenn: "Sie (6)/ich (6)/Vergewaltiger/eine Person (Mensch)/Jemand" -> "Mich/Sie/jemanden/eine Person/Frau/Ihre Frau/Ihre Tochter" vergewaltigt (zwingt sich von "Ihnen/mir/ihr/ihm" vergewaltigen zu lassen)
- erlaubt/erst recht erlaubt; verboten/erst recht verboten; strafbar/erst recht strafbar; nicht strafbar/erst recht nicht strafbar
- was x...y antut, wenn "er/Sie/ich"..."Sie/mich/Person/Mensch/jmd/ Frau (Ihr Fr, Ihr Toch)" mu/tg schrei/tg erk/diverdo/ eb/ di eb/ di zwing/ di hernazieht = 1000 mal schlimmer, als was x...y antut/antun, wenn x...y (er/sie/Sie/ich - ihn/sie/mich/Sie) vergewal (zwi sich/mich von ihm/ihr/mir/Ihnen vergew zu lassen)
- dies jahr/ nächs jahr/ übernächstes Jahr; letztes Jahr, vorletztes Jahr; Jahr X; besti Jahr X; belieb Jahr, belieb Jahr X; jed Jahr; irg ein Jahr; jetzt gerad dies augblick; jetzt egrad dies jahr (hier [x Bsp.]); 02, 03, 04, 08, 10, 30, 50; 97, 86, 74, 63, 58; 97, 92, 86, 81, 78, 74, 69, 63, 58;
Schlimmer Vergewal (Beta)
abgelegt 23.1.2021
Schoeps
abgelegt 29.1.14
Schlei
19.3.2010
- Lv.S., Weiltstr 66, 81735 München
- Aufzeichnungen Cousine Frau diktiert; schrieb Schreibmaschine mit Durchschlag; gefährliche Dokumente in Kinderbett unter Matratze versteckt hab
H Schmidt
9.9.2009: Hessisches Wirtschaftsarchiv
VGT verwahren. Im „Beamtengehälter-Buch“ des Unternehmens (Sign. HWA 178/592), das am 1.1.1922 beginnt und am 30.9.1953 endet, können wir einen JT nachweisen, der am 4. Oktober 1948 in das Unternehmen eingetreten ist und dort auch im September 1953 noch beschäftigt war. Möglicherweise ist er mit der von Ihnen gesuchten Person identisch. Sein Gehalt erhöhte sich in dieser Zeit von 250 auf 324 DM. Über weitere Informationen verfügen wir leider nicht. Ulrich Eisenbach
7.7.2010: UA Heidelberg
der gesuchte HS studierte tatsächlich in Heidelberg. Er wurde am 16.5.1928 zum Jura-Studium immatrikuliert und nach drei Semestern zum Ende des Sommersemesters am 23.7.1929 exmatrikuliert. Es ist hierzu leider nur ein Formular-Bogen (Anmeldung und Abgangszeugnis) erhalten; die daraus ersichtlichen weiteren Daten sind nur diese: - Vater: Kohlenhändler JS, wh. in G/Thüringen; - Religion: ev. - Reifezeugnis der Oberrealschule G. vom 28.2.1927; - Immatrikulation Jena: 28.4.1927; - Heidelberger Studienadresse: Mönchgasse 4. W.Moritz
Stadtarchiv G: 4.5.2009 Geburtsregister eine Frist von 110 Jahren; in der Gothaischen Zeitung vom 16.03.1908 findet sich unter der Rubrik "Auszug aus den Registern des Standesbeamten" folgender Eintrag zu den Geburten: 11. März, dem Lageristen J.S e.(in) S.(ohn) o.(hne) V.(orname). Im Adressbuch erscheint der Lagerist, später Holz- und Kohlenhandlung und Fuhrgeschäft JS, Mönchelsstr. 40 bis einschließlich 1942/43, im nächst folgenden und letzten Band erscheint zwar noch der Kohlehandel, aber im Straßenverzeichnis ist unter der Mönchelsstr. 40 die Wwe. O. verzeichnet. Leider sind für G aus der Zeit vor 1952 keine alten Einwohnermeldeunterlagen erhalten geblieben. Weitere Angaben konnten hier nicht ermittelt werden. Kolbe
15.4.2013: StArch G Standesamtliche Heiratseintrag von JS & Olga D, SA G 112/1907 vor. Dieser enthält einen Hinweis auf die Geburt des Sohnes Herbert Heinrich Ernst S in Gotha am 23.02.1915. U. Schlicke
Stadtverwaltung Gotha
Stadtarchiv
Mallmann: 8.6.2010
Herr P hat Ihre Anfrage an mich weitergeleitet und ich habe hier in der Zentralkartei nachgesehen. Hier vorhanden
ist lediglich seine Ihnen bekannte Vernehmung vom 2.10.69 in B 162/26250.
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt: 23.4.09 weder im Hessischen Staatsarchiv Darmstadt, noch im Stadtarchiv Darmstadt hier im Hause Hinweise auf den Aufenthalt S in Darmstadt ermittelt werden. In der älteren und neueren polizeilichen Melderegistratur der Stadt Darmstadt ist er nicht verzeichnet.
25.8.2009:
Magistrat der Stadt Großalmerode
leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir für den betreffenden Zeitraum keine Melderegister der ehemaligen selbständigen Gemeinde Epterode in unseren archivierten Meldeunterlagen führen. Auch der Tod des Herrn S ist in unserem Standesamt nicht beurkundet worden.
17.3.2009:
Entnazifizierungsunterlagen für Thüringen sind im HSA Weimar konzentriert (Landeskommission für Entnazifizierung, NS-Archiv des MfS). Ggf. auch Staatsarchiv Ludwigsburg zu prüfen, da zahlreiche Aktivisten im dortigen Internierungslager interniert wurden
17.4.2009: LA BW, Staatsarchiv Ludwigsburg zu J. S konnte in unseren Beständen zu den Interniertenlagern sowohl eine Karteikarte zur Internierung (Signatur EL 903/2 Bü 4380) als auch Nachweise in en Karteien über die in der Amerikanischen Zone interniert gewesenen Personen (Signatur EL 904/2 Amerikanische Interniertenkartei und EL 904/5 Zentralregister) ermittelt werden. Danach ergeben sich folgende Angaben: Internierten-Nr. 5178429, S., J, Oberregierungsrat, geb. 11.03.1908 in G, Wohnort: Ludwigsburg, Myliusstr. 6; last Residence: Weimar, Herbertstr. 35; Place and Date of Apprehension: Weimar 28.4.1945; Place of Internment: Jena-Burgau, Hersfeld, Schwarzenborn, 2.3.46 Camp 91 (Darmstadt), 26.12.46-7.8.47 Lager 74 (Ludwigsburg-Oßweil, Flakkaserne), 7.8.47-22.6.48 Lager 91 Darmstadt; Entlassung am 22.6.1948 nach Fl. Lg. (Flüchtlingslager) Auerbach, Entlassung d(urch) Spruchkammer. Eine Entnazifizierungsakte liegt hier nicht vor, diese ist in der Überlieferung der Lagerspruchkammer Darmstadt zu erwarten, die sich im Hessischen HSA Darmstadt befinden dürfte. Mit dem Flüchtlingslager Auerbach ist sicherlich das seit Mitte 1947 leerstehende Arbeiterlager Bernreuth in Bayern gemeint. MfG Gabriele Benning
He HSta Arch
Vorgang des Hessischen Landespersonalamts zu S (Archivsignatur: Abt. 527/II Nr. 23688) umfasst lediglich 24 Blatt. Seine Laufzeit reicht von 1952 bis 1953. Inhaltlich betrifft der Vorgang die vorübergehend beabsichtigte Verwendung von S bei dem Regierungspräsidenten in Kassel.
Schmidt:
- LaAr Hessen
- SpruKa Akte (check)
- LaPerso
- Personalakte Staatsdienst (He GemTag + Erwäg Verwend an stelle)
- hess gem tag; erfu
- StanAm Gotha (check)
- StadtArch Gotha (check)
- StanAm Mühl (check)
- StadtAr Mühl
- StaAm Offenbach
- Krankenhaus Offba (nix)
- StanAm GroßAl,
- StadtAr GroßAl (Ep)
- He GemTa
Schmidt (Gemeindetag)
- Gemeindetag: Verfügt über kein Archiv (Unterlagen vor 1972 an Stadtarchiv Frankfurt abgegeben)
- Stadtarchiv Frankfurt
- Personalakte Gemeindetag nicht vorhanden
- Personal Stadt Frankfurt häufig auch Mitarbeiter beim Gemeindetag, daher enthalten PA von Mitarbeitern Stadt Frankfurt häufig Materail zu MA Gemeindetag -> Überprüfung: daraufhin Mitteilung 19.4.2017 (H.G. Bott): "wie bereits angekündigt, haben wir eine Überprüfung unseres umfangreichen Personalaktenbestands sowie der personenbezogenen Sammlungen durchgeführt. Wir konnten jeweils eine im Jahre 1908 geborene Person mit dem Namen JS bzw. eine mit dem Namen HS ermitteln. Leider handelt es sich in beiden Fällen eindeutig nicht um die von Ihnen gesuchte, am 11. März 1908 in Gotha geborene Person. Wir bedauern, in dieser Angelegenheit nicht helfen zu können."
Schmidt (HeHSTaA)
abgelegt 21.5.2017
- Walter Schmidt (abgelegt: 21.2.14)
Walter Schmidt (PK)
abgelegt 27.7.2017
Walter Schmidt (SA-P)
abgelegt 27.7.2017
Paul Schmitt
IfZ: Parteikanzlei
Helmut Heiber Akten der Partei Kanzlei der NSDAP. Rekonstruktion eines verlorengegangenen Bestandes, 1985, S. 125
- S. 125 Vorgang: 20941: Paul Schmitt: Verweis 204 00278f.
- Regesten, Bd. 1, 1983, S. 79: Vorgang: 10638: Paul Schmitt: Verweis 101 05666-81
Vorgang 10638:
Bild 101-05666: Paul Schmitt Beilage zum Gesuch vom 16. Januar 1935 um Wiederherstellung an den Führer u deutschen Reichskanzler
Der Fall des Und einer Unterredung zwischen Herrn Heydrich, damals Herrn Himmlers, Reichsführers SS usw, Vertreter in der BPP und mir, in meiner Eigenschaft als Geschäftsführer und Leiter der Direktion I des Verlages Knorr u Hirth GmbH (MNN) München Mitte Dezember 33. Die Ursache dieser Unterredung war dass Herr Wirsing aus Unterredungen mit Horst Lehmann damals Vertreter der MNN in Rom und Herrn Major Plaichinger (vom Stabe des SD des SS Leopoldstr 10 in München) festgeste hatte, dass Horst Lehmann in Rom Spitzeldienste für Herrn Heydrich leiste, dafür Bezahlung durch Überweisung vom SD unter Decknahmen und teilweise an Unteragenten in Rom weitergebe. Herr Wirsing teilte diese Tatsache, die auch später von den Herrn Himmler und Heydrich nicht bestritten wurden, Herrn Leo F. Hausleiter, damals Herrn Himmlers politischer Kommissar im Verlage Knorr und Hirth als Leiter der Direktion II und mir mit. Da ich das Gefährliche dieser Sache erkannte, machte ich Herrn Heydrich in der erwähnten Unterredung aufmerksam. Herrn Heydrichs Entgegnung hierauf war: „Wer will mir meinen Auslandsdienst abservieren?“
5667: Zum Verlage zurückgekehrt teilte ich dies Herrn Hausleiter mit, der mir wörtlich sagte: „Heute ist Heydrich Ihr Todfeind geworden, da Sie ihm einen schweren Fehler vorgeworfen haben.“ Kurze Zeit darauf wurde Herrn Heydrichs Auslandsdienst wie ich hörte auf Betreiben einer höheren Stelle kassiert. Im Januar 1934 gab es Auseinandersetzungen zwischen Herrn Heydrich einerseits und Herrn Hausleiter und mir andererseits, die sich drehten um die redaktionelle Auswertung der …Prozesse gegen katholische Priester, die die pol Polizei veranstaltet hatte. Später wurde gegen mich der Vorwurf erhoben ich hätte die Politik der BPP in der Religionssache durchkreuzt, ein Vorwurf, der mir bis zum heutigen Tage unverständlich geblieben ist. Am 25.2.34 wurde ich von Herrn Heydrich gezwungen eine Erklärung zu unterzeichnen, die nach Meinung des Herrn Heydrich eine Art Todesurteil sein sollte. Herr Himmler gab am 13.2.34 der Sache eine andere Erklärung auf die ich noch zu sprechen kommen werde. Am 5.2.34 wurden in der privat gehörenden Deutschen Allgemeinen Treuhand Aktien Gesellschaft wie ich später erfuhr auf Grund Zusammenarbeit meiner Zusammenarbeit meines Angestellten des Direktors h…mit Herrn Heydrich. Diesem Herrn habe ich als Pg meiner …. Für die zeit …als der ich im Verlag tätig sein musste. Am 6.2.34 mittags 12 uhr fuhr ich nach Berlin um dem Herrn RM Hess an den ich Empfehlung hatte zu sprechen und um Vermittlung zu bitten. Gegen 2 Uhr nachmittags wusste ich von 2 Kriminalbeamten im Zug vor Nürnberg auf Befehl des Herrn Reichsführers verhaftet und im Auto nach München transportiert. Hierbei fanden Unterbrechungen der Fahrt statt, die zur Folterung meiner Nerven benutzt wurden. Später hörte ich, …sich Herr Heydrich…meine seelische Marterung …erfreut ausgesprochen habe; die Einzelheiten der …ich mich scheute solche Volksgenossen zu haben, es ist daher ….dass diese Erzählungen
5668: Herrn Heydrich …worden sind. Am 13.2.34 während ich noch in Händen des Herrn Himmlers und Heydrich war, protestierte ich feierlich schriftlich und mündlich gegen die unerhörte Behandlung. Dieser Protest vom 13.2.34 … sich noch in den Akten der BPP befinden, in dem ich als einzige Erklärung des unerhörten Herrn Heydrichs …Phantasie gelten liess. Ich wurde im Wittelsbacher Palais in München in Haft gehalten vom 7.2.34 etwa 9 Uhr abends bi 9.2.34 abends 8 Uhr. Von da ab war ich …zunächst bis 13.2.34 4 uhr nachmittags; von 4 bis 6. fand am 13.2. 34 die schon mehrfach erwähnte Unterredung statt, über die noch Bericht folgt. Mein Verhör fand am 8.2.34 von 9 bis 10 und 3 bi halb 8 statt. Der verhörende Kriminalbeamte stellte Fragen über meine Beziehungen zum Führer, zum Führerstellvertreter, ob ich den Führer kennen würde und durch wen; ob und wer etwas für meine Freilassung unternehmen würde, ob der Führer oder der Führerstellvertreter oder wer sonst. Die gleichen Fragen betrafen meine menschlichen Beziehungen zu den Herrn RM Frick und Göring, zur Reichswehr und zum damaligen Herrn Reichspräsidenten. Abends des 9.2.34 folgte die Mitteilung des vernehmenden Beamten: „Der Herr Reichsführer ist über Sie wütend, weil Sie den Führerstellvertreter sprechen wollten. Am 13.2.34 nachmittags 4 Uhr …Herr Heydrich im Beiseins des Herrn Himmler folgende Anklagepunkte: Verweigerte Unterstützung der Kirchenpolitik der SS. Kritik an den Maßnahmen der BPP mit lobendem Hinweis auf das Ordnungsprogramm des Reichsinnenministers Frick (gegen Frick war der Stabschef der SS … eingestellt) Positiv christliche Einstellung Ablehnung der Auslandsagenten der SS Versuch …Reichsmin hess zu Abschließung oder Vor… einer meine Treuhandgesellschaft betreffend mit
5669:
Im März 1934 erklärte Herr Heydrich Herrn … wie dieser wieder erzählte. „Schmitt wollte mit Hess sprechen, das habe ich durch die Verhaftung verhindert. Schmitt hat unsere ganze Kirchenpolitik …gemacht.“ Am 13.2.34 erklärte Herr Himmler mir folgendes: Jenes Dokument vom 25.1.34 beinhalte eine unbedingte Unterwerfung meinerseits unter den Reichsführer SSS, sowie dieser „jederzeit dem Stabschef Röhm das Recht gebe seinen (Himmlers) Kopf zu verlangen, wenn er sich nicht unterordne.“
….Worte des Herrn Himmler: „ich werde Ihnen den Kopf vor die füße legen, wenn Sie nochmals Versuchen mit dem Führer oder Hess zu sprechen. Sie hätten mich beinahe gestürzt (?) weil ihnen die Hosen vor Heydrich durchgebrannt sind.“ Ich versicherte darauf, dass mir nichts ferner läge als die Absicht eines Sturzes des Herrn Reichsführers. Hierauf wurde ich aufgefordert die Leitung der Reichstreuhand in Berlin zu übernehmen und enthielt entsprechende Instruktionen, wie das Unternehmen im Sinne des Herrn Himmler zu verwalten sie. Da diese Sache hiermit unbedingt hingehört, will ich die … Ich machte den Einwand der mangelnden Qualifikation meinerseits (Der Fehler des Wirtschaftsprüfungsausschusses, liegende Treuhand forderte Herr Himmler mich auf zu verkaufen und zwar sollte ich ihm mitteilen an wen. Ich teilte mit, dass ich mich ins Allgäuer Gebirge begeben wollte um meine erschütterte Gesundheit wieder herzustellen. In … erhielt ich mehrfach den Besuch des Herrn Leo F. Hausleiter, heute Hauptschriftleiter des Herrn Hausleiter Herrn Himmler …aber auch dem Herrn Reichsminister Hess. Herrn Hausleiter, der mich unter der Masche freundlicher Teilnahme, in Wirklichkeit aber um mich auszuhorchen, aufsuchte, erzählte ich nicht, da mich der quasi Souveränitätsanspruch Himmlers der sogar das apello ad caesarum ausschließe, stark beunruhige.
5670:
Reichsminister Hess habe mich inzwischen trotz allem zu… befohlen: „die ich wahrnehmen werde,…on der stv. Führer schon von den neuen Ideen Himmlers wisse so vor allem davon, dass Himmler im Dezember 33 von einem Zwang auf den Führer gesprochen hatte…. Und die SA aufbauen wolle. Das hatte mir nämlich Hausleiter erzählt….mir die von Hausleiter berichteten Angriffe auf Hess seitens der SS im Dezember 1933 und Januar 1934 nicht gefallen. Falls mich Hess auffordern würde, mich halbers zu sprechen würde ich dies tun, ich wolle keineswegs in den Verdacht kommen gegen den Führer, der für mich die legitime Macht sei, hinter dem Berg gehalten zu haben. Der Himmlersche Personalkampf gegen Göring und andere sei mir gleichgütig. Nach einigen Tagen kam Hausleiter wieder und erklärte mir dass ich Hess von allen diesen Dingen nichts erzählen dürfte, wenn die Audienz zustande käme; wörtlich „man darf Hess nicht zwingen zu früh einzuschreiten.“ (übrigens kam die Audienz bei RM Hess nicht mehr zustande)
Herr Heydrich setzte inzwischen seine Maßnahmen gegen mich fort. Mehrfach liess er meine Wohnung durch Kriminalbeamte melden, ich wusste wegen meiner Treuhandarbeiten nochmals vernommen werden. Er arbeitete weiter mit meinen treulosen Angestellten zusammen. Ich meldete brieflich diese Vorgänge dem RFSS Himmler, der mir lediglich ein mit den Tatsachen nicht übereinstimmendes Dementi vorhielt und die Aufforderung über meine Aktion mit meinem Adjutanten, Hauptmann Rattenhuber, zu sprechen. Dieser forderte mich auf die Aktion seinem Schwager dem Münchner. zu verkaufen. Dieser bot einen Kurs von 50% und erklärte durch seinen Compagnon Fischer der Reichsführer verkaufe den Verkauf meines Majoritätspaktes zu 50%. inzwischen hatte ich durch Vermittlung eines Polizeispitzels namens v. … eine Verbindung meines treulosen Angestellten mit …
5671 [fehlt?]
5672: Bezüglich meiner …versuche Herr Hausleiter …ich gezwungen bin zu schweigen oder über zu reden, wodurch man mich einen Verräter nennen könnte. Am 13. Mai 1934 ging ich in mein altes Sanatorium in Meran um mein Herz auszuheilen
Mitte Juli 34 erfuhr ich, dass ich am 30.6.34 hätte ermordet werden sollen und auch, dass der … aus dem Himmler-Kreise stammte, ich habe auch gehört, dass die Auslandsmeldungen über eine Verwechselung bei der Erschießung von Dr. Willi Schmid aus Kreise der MNN selbst stammen. Mein Wissen über die Vorgänge bei der Erschießung des Herrn dr willi schmid ist wichtig genug; auf Aufforderung werde ich meinen Bericht einreichen. Ich habe später über alle diese Dinge die heute vorliegen geschrieben. Neuerliche Angriffe gegen die Ehre veranlassen mich zu diesem Schritt eines Gesuches an den Führer um Wiederherstellung meiner Ehre. Es ist hier nur so viel geschrieben als Verständnis der Vorgänge unbedingt notwendig ist; alle anderen Personen und Umstände sind weggelassen. Ich darf zusammenfassend feststellen: Am sachlichen liegt nichts gegen mich vor. Ich bin das Opfer des Hasses des Herrn Heydirch und das Opfer der Furcht des Herrn RFSS Himmler (seit 6.II.34) da ich seinen Plänen im Wege stehen könnte durch Bericht an den Herrn Stellvertreter des Führers. …die Aktion Hausleiters, des treulosen Direktors …, die Zubringung des Spitzels von …. (passeral?), falsch Berichte, falsche Gutachten und das ganze Beiwerk hätten in meinem Leben keine andere Rolle gespielt als der tägliche …jedes grösseren Geschäftsmannes. Nur die Figuren Himmler und Heydrich brachten mir den … von ehre und abreit in meinem geliebten Vaterland Rom den 10. Januar 1935 Paul Schmitt
5673: An den Führer s u deutschen Reichskanzlers Mein Führer, anbei erlaube ich mir einen Bericht über meinen Fall durch gütige Vermittlung der deutschen Botschafters beim Quirinal zu überreichen und ergebenst das Gesuch der Rehabilitation zu stellen, die nach Sachlage nur durch die Autorität des Führers selbst erfolgen kann Ergebenst Aul Schmitt
5674: 18. Januar 35 Betirff Eingabe früheren Geschäftsführers der MNN Paul Schmitt
Vermerk: In der anliegenden an den Führer und RK gerichteten Eingabe vom 10 Jan d.Js. bittet Paul Schmitt, den Führer und RK mge „seine Ehre wiederherstellen.“ Es liege gegen ihn nichts vor, er sei vielmehr lediglich das Opfer des Hasses des Gruppenführers Heydrich und der Feindschaft des RFSS Himmler geworden. Aus der Eingabe geht hervor, dass Schmitt vor dem 30. Juni 1934 in Meran war und auf diese Weise einer Verhaftung und sonstigen Maßnahmen entgangen ist. Hiermit Herrn SS gehorsamst vorgelegt. Ich möchte Angabe der Eingabe an den RL Bouhler empfehlen
5675: Der SS und Chef d er RK 26.1.35 An Sel des F Hochverehrter Herr RM! Im Auftrage des Führers und RK beehre ich mich anbei in Abschrift ein an diesen gerichtetes Schreiben des früheren Geschäftsführers der MNN usw. Paul Schmitt, zur Zeit in Rom mit dem Anheimstellen der weiteren Veranlassung zu übersenden. Ich habe Herrn S von der Abgabe benachrichtigt. HH! Ihr sehr ergebener
5676: An Schmitt Im Auftrage des Führers und RK bestätige ich ergebenst den Empfang ihres gefälligen Schreibens vom 10 Januar dJs und der eigefügten Anlagen wegen Ihrer Rehabilitation. Ich habe das Schreiben nebst Anlagen auftragsgemäss dem Stellvertreter des Führers Herrn RM Heß zur Prüfung zugeleitet.
5677: Sehr geehrter Herr SS Das im Auftrage des Führer u Reichskanzler an mich gerichtetes Schreiben habe ich mit großem Dank erhalten. Inzwischen hat die BPP aufgrund par 1 des vo des rp vom 28.2.33 durch sämtliche Banken mein Vermögen beschlagnahmen lassen ist. Die im Wittelsbacher Palais in m woraus der Schluss gezogen werden muss, dass
5678:?
5679: Bern 2.2.35 Durchschlag Betr Paul Schmitt Der frühere Verwaltungsdirektor der MNN; Paul Schmitt, der sich vorübergehend in der Schweiz aufhält, übergab mir den beifolgenden Antwortbrief an Herrn Staatssekretär Lammers mit der Bitte um Weiterleitung Abschrift des Briefes ist beigefügt. Herr S korrespondiert jetzt nach seinen Angaben von Italien aus für den Feuilletonteil konservativer schweizerischer Blätter Dankwort
5680: Der SS und Chef der RK 20.2.35 An Stellvertreter des Führers Heß Persönlich! Hochverehrter Herr RM! Im Auftrage des Führers und Reichskanzler beehre ich mich, im Nachgang zu meinem Schreiben vom 26. Januar d.J. Abschrift eines an mich gerichteten Schreibens des früheren Geschäftsführers der MNN Paul Schmitt, zu übersenden. Ich habe Herrn Schmitt von der Abgabe benachrichtigt. HH! Ihr sehr ergebener NdHSt.S
5681: An Herrn Paul Schmitt Deutsche Botschaft beim Quirinal in Rom durch das AA Sehr geehrter Herr Schmitt! Ihr gefälliges Schrieben vom 1.2. dJ habe ich ebenso wie Ihr freres Schreiben vom 16. Januar dem Stellvertreter des F Herrn he zugeleitet. Ich darf Sie bitten in dieser Angelegenheit sich künftighin nur noch an den St des F zu wenden. HH!
Vorgang 20941: Beschreibung: Beschlagnahme Vermögens Paul Schmitt durch BPP: Bereitschaft Sache bei Zusicherung freien Geleits vor Hitler oder Heß persönlich zu führen und Aktenmaterial vorzulegen; Fall von einer He gut bekannten Persönlichkeit als nicht der einzige bezeichnet; Angabe des dem Leiter des Verbindungsstabs Stenger als zuverlässig bekannten RA Kießling als Referenz. 204 00278-279:
Paul Schmitt Martinebrunn-Merano, z.Zt. in Bern 1.2. 1935
An den Herrn SS und Chef der Reichskanzlei
Sehr geehrter Herr Staatssekretär, Das im Auftrage des Führers und Reichskanzlers an mich gerichtete Schreiben habe ich mit großem Dank erhalten. Inzwischen hat die BPP auf Grund § 1 VO des Herrn RP vom 28.2.33 unterm 23.1.35 durch Rundschreiben an sämtliche Bayerische Banken mein Vermögen beschlagnahmen lassen. Es ist die Amtsstelle Nr. II 2. B Bar im Wittelsbacher Palais in München, woraus der Schluss gezogen werden muss, dass Herr RFSS Himmler selbst diese schwere ehrverletzende Maßnahme getroffen hat, wahrscheinlich um ein Definitivum gegen mich zu schaffen. Diese Maßnahme überrascht mich nicht, da sie schon früher als Drohung gegen mich gebraucht wurde für den Fall, dass ich mich um m meine Rechte wehren würde. Selbstverständlich bin ich zu jeder Stunde bereit, meine Sache vor den Führer oder den Herrn RM Hess persönlich zu führend und auch mein Aktenmaterial vorzulegen und müsste nur bei den Absichten der Herren Himmler und Heydrich gegen mein Leben bitten, mir freies Geleit zuzusichern, damit ich nicht „unterwegs verloren“ gehe. Als Nachrichtenweg erlaube ich mir die Deutsche Botschaft beim Quirinal in Rom vorzuschalgen; der Weg der direkten Nachricht scheint mir nicht mehr richtig zu sein da seit einigen Tagen meine Post durch bayerische Amtsstellen geöffnet ankommt. Bis ich der Entscheid des Führers auf mein Gesuch vom 10.1.35 erhalte, werde ich mich völlig abwartend verhalten und nur dann erneut an den Führer ein Gesuch richten, wenn ich höre, dass den Meinigen (Familie, Frau und Sohn) etwas zugestossen ist. Den Herrn RM Hess wird interessieren, dass eine zuverlässige schweizer Persönlichkeit, die er gut kennt, meinen „Fall“ nicht als den einzigen bezeichnet hat; über meinen Fall kann in Deutschland gute Auskunft geben Herr RA Dr W. Kiessling, München Residenzstr 18/III. dieser herr ist dem Leiter der Verbindungsstabs der NSDAP Herrn Stenger, las zuverlässig bekannt Ergebenst gez Paul Schmitt
S-H
abgelegt 22.2.2014
Schnee
abgelegt 8. Juni 2019
- Schneider (abgelegt: 16.10.2020)
Schnitzlein
abgelegt 31.1.2014
Schotte
abgelegt 30.1.14 (2 mal abgelegt) abgelegt 4.2.2014
Schuldt
abgelegt 30.1.14
Schulz
abgelegt 20.2.2019
Schulze
- Zu früh wurde am 20.2.39 der Chefarzt des Krankenhaus. Nowa in Berlin, Fritz Schulze, im Alter von 59 Jahren den Seinen entrissen. Er war ursprünglich Militärarzt und hatte seine chirurgische Ausbildung bei Bier erhalten. Aus dieser Zeit stammen mehrere sehr gute wissenschaftliche Arbeiten aus seiner Feder. Er war eine aufrechte, gerade Persönlichkeit und erfreute sich wegen seines liebenswürdigen Wesens, seiner Schlagfertigkeit, aber auch wegen seiner medizinischen Kenntnisse in weiten Kreisen der allergrößten Beliebtheit
- Ueber den Einfluss von Gewalten, welche den Körper, insbesondere den Brustkorb treffen, auf den Herzmuskel, nach Beobachtungen in der Armee.
von Fritz Schulze
Schulpf
abgelegt 27.3.2018
- Schulpflicht (abgelegt: 7. Juni 2019)
Schulze (Magdeburg)
abgelegt 20.2.2014
Schusswaffen
abgelegt 5. Juni 2019
Schuster
- Martin Schuster: SA, 2005: gesichtet 1-10, ..., 41-50, 51-60, 61-70, 71-80,..., 291-300, 301-307
Schwarz (Moeller van den Bruck)
abgelegt 15.6.2019
SchweiLä
abgele 28.8.2016
Schweiz
abgelegt 5. Juni 2019
Schweiz 2
abgelegt 18.6.2016
Schweiz 3
abgelegt 5.12.2016
Schweiz 4
abgelegt 11.6.2020
Schwerin
abgelegt 28.2.2014 abgelegt 1.6.2015
Scriba
abgelegt 5.2.2010
SD-Stammrollen
- Beh
- Gut
- Pruch
- Schm: Nr. 103
Sembach (OPG)
Sembach (R 9354)
abgelegt 20.7.2017
Sembach (Hamann)
abgelegt 5. Juni 2019
Semer
- 1916, 1918: noch nicht
- AB 1920: Hohenzollernstr 17 III
Serien
- Sitcoms: American Dad/ Becker/ Cheers/ Colbert Report/ Daily Show/ Family Guy/ Frasier/ Friends/ Futurama/ Hogans Heroes/ MwC/ Seinfeld/ Simpson/ Spin City/ TaaHM/
- Late-Night: Fallon/ Kimmel/ Leno/ Letterman/ Politically Incorrect/ Real Time/
- Cartoonserien: Captain Balu; Chip'n Dale; Darkwing Duck; Duck Tales; Gummibears,
- Classic Cartoons: Bugs Bunny; Donald; Daffy Duck; Droopy; Goofy; Mickey; Pink Panther; Pluto; Porky Pig; Road Runner; Silly Symphonies;
- Spiele: Arkham Asylum/ Doom 1 & 2/ Duke Nukem/ GTA 2, III & IV/ Indiana Jones III und Atlantis/ Mad TV I & II/ Maniac Mansion I & II/ Monkey Island I-IV/ Sam and Max I & 2/ Zack McKracken
Folgenüberblicke
- Arrow (9.6.2019), Becker (9.6.2019), Cheers (9.6.2019), Family Guy (9.6.2019), Futurama (abgelegt 9.6.2019), He-Man (abgelegt 9.6.2019), Hogan's Heroes (abgelegt 9.6.2019), Simpsons (abgelegt 9.6.2019), Young Justice (abgelegt 9.6.2019)
- Herbert (EWP) (check), Stewie (EWP) (check),
Siem
Siemens PW
abgelegt 24.7.2015
Simpsons
abgelegt 4.1.2017
SMM
abgelegt 1.2.2017
Snatch
I. Comics
- Black C; Cat; Huntress; Spoiler;
- LL
- LaLa
- Rogu
- Talia
- Vicky Vale
- WW
- Paradise Island
II. M:
- C. Claw
- C. Schip
II. Este
- (1) Baywindow (Erkerfenster)
- Curly (17/4/2017)
- Trias ((18/4/2017)
- (2) Rave Ale
- Halloween (13/10/2018)
- Scream-Schreie (Blue) (2/2/2017)
- Dorm Yellow (2/2/2017)
- (3) Augustus A.
- Blindfold (3/11/2016)
- Algebra/Spectacles (3/1/2017)
- Boot (27/5/2017)
- Chesterfiel Cobbl (3/1/2017)
- Grand Piano (18mi) (/7/2/2017)
- Mask of the Phantasm (7/2/2017)
- Park (29/5/2017)
- Study/Parl (3/1/2017)
- Stepdeck (2/1/2017)
- Yakt, 3 (2/1/2017)
- (4) Ni Ani
- B To (14/5/2017)
- Blindfold (11/11/2017)
- Duvet/spo (3/3/2017)
- Pool (9/9/2017)
- Pumping Iron (1/4/2017)
- Rooftop (4/11/2018)
- Grand Turino (1/4/2017)
- Sitter (1/4/2017)
- (5) A. Anderson
- Waterpolo (Teil 1/5/6) (30/12/2016)
- Hausgast (7/11/2016)
- Kuba Hotel (Control)
- Living Room
- Pool
- Vacation (Be)
- (6) Klaus Barbie:
- Bluescreen
- Double Team: Rodman/Vandamme (17/3/2017)
- Garbage Can
- Gym
- Halskrause: Taun-We (17/3/2017)
- Haystack
- Hotel
- Piano
- Pole (3/4/2017)
- Meet the Twins (Schwarzeneg, Devit) (17/3/2017)
- (7) N. Benz
- Black (27/5/2017)
- Athlete-Agent (6/11/2018)
- Football (3)
- Mansion (3)
- Maid
- Sonnenst
- (8) C. Blake
- Bus (3/11/2018)
- (9) Ashl Broo
- Mirror (28/5/2017)
- Parkkolo (2/6/2017)
- (10) Cory Booker
- Sub (7.3.2017)
- (11) Cavallieri
- Grand Piano (12/11/2017)
- PoolH
- (12) Collage
- authen (22/12/2017)
- al Ghul (23/12/2017)
- (13) Chevy Chase:
- Couch (5/11/2016)
- Ghetto (hälf 29/10/2016)
- Haarreif (29/10/2016)
- Hangover (3/7/2017)
- Mass (8/12/2016)
- Valen (29/10/2016)
- (14) Desert Storm
- Cap and Teniel (1/2/2017)
- Bail-out (1/2/2017)
- (15) J. jonah Jameson
- classi-hochges (6/1/2017)
- Higgledy-piggledy Deck (6/1/2017)
- Nach Par (17/12/2016)
- Flaschengeist (1/10/2017)
- (16) Peta (Tierschutz)
- Roomie (14/4/2017)
- Coco Channel (19/4/2017)
- Oilyli (19/4/2017)
- (17) J. Jol
- gorge, lak cou (11/7/2017)
- gym
- Loft
- Nursia
- perfection (Homestory)
- premier (helle Follikel)
- tennis
- tub (weiß)
- tub (schwar, hochgestecke Haa)
- (18) A. Kat
- Beverly Hills (27/11/2016)
- Exchange (28/11/2016)
- Exchange-Juvenal (26/2/2017)
- Freibier (31/12/2016)
- Pool (5/92017)
- RoHoo (Nix)
- (19) Kayl Kay
- Tresspassing (/12/4/2017)
- (20) K. Kross
- Amphitheater (18 von 25) (14/2/2017)
- Claqueur (25/1/2017)
- Bab/ Lorenzos Öl (30/1/2017)
- Bab/ Erik the Wiking (30/1/2017)
- BossDau (6/3/2017)
- Fishnet (30/9/2017)
- Killer
- Lockerroom
- Maid
- penitentiary
- Pilot (26/6/2017)
- Pissoir
- topgun
- (21) Akira Kurosava
- Gym (17/1/2018)
- Staircase (12/1/2018)
- (22) S. Leo:
- Gallerie
- (23) C. Luva:
- Baum-Insel
- Bartresen (Paradiesinsel)
- chesterfield (dt) (25/11/2016)
- Feuer
- Freibier (25/11/2016)
- Maid
- Verrückte Reise in Flugzeug (blue sc) (6/2/2017)
- (24) M. Malko
- Melan mit Whit West
- Stepmo
- Coll-Pary (check)
- Wahle-T (12/5/2017)
- (25) Aria Ma
- IsoMat (12/4/2017)
- Cape fear (12/4/2017)
- Sibling Rivalry (18/4/2017)
- (26) M Mar:
- Chicago Piano (25./10/16)
- Christmas Bow (15/7/2017)
- Laughing with y (2/11/2016)
- Norwegian Wood (2 + 5) (13/2/2017)
- Royal We (26/10/16)
- (27) A. Monroe
- Birthday
- Pickup
- (28) J. Moore
- Bea
- (29) MegRai
- Double Trouble (9/3/2017)
- Gustave Eiffel (12/3/2017)
- luerra (23/3/2017)
- (30) Kyl Pa
- Step ((17/1/2018)
- (31) C. Rhodes:
- Exchange
- Gun
- john stewart
- Shot firend (1/8.2017)
- Showe (13/2/2017)
- Sitter
- (32) Jolly Roger
- Yellow Brick Wall (21/5/2017)
- Deli (21/5/2017)
- (33) Sam Sai
- The Part (12/5/2017)
II. Schau
- J. Alabama
- T. Al
- P. And
- E. Durance
- C. Ele
- S. Hayes
- D. Meyer
- D. Richards
- J. Robe
- L. Vander
- C. Zeta-Strahl
3) PS
- d) Cami
- Business
- Carwash
- Reception
- f) S. Leon
- Bla Boot
- Galerie (Gunn)
- Rote Schärpe
Angel
- a) Geistliche
- MlaF
- Variation
- Jackhammer
- si lieg Rü, währ vor ih kniet
- Variation
- b) CG
- Basic CG
- Reverse CG
- Drehen während sitzt
- rittlings
- c) A Tergo
- Auf allen vieren kniend
- stehend (beide hint)
- Tisch gestüzt
- Tisch gebeug (Ti auflieg)
- Wand
- M lieg Be, Fr steh auf ihm lehn/gestütz vor Ende
- d) Stehend (Bearhug trag)
- Raummitte
- Wandnagel
- beide stehen
- e steh, s um geschl trag (zwi Kö u Wa eingekeilt)
- Bein um gewickelt/geschlungen
- e) Vis a Vis
- Be (Marlon Brando)
- Couch u Ti (aufein: Ev u Lan)
- Frontal-see-saw
- Tisch steh frontal
- Tisch sitzen
- Bei auf Ti extenden
- Bei Baumeln lassen
- Dez 89: 450 (DZ von 15 auf 12: 495 auf 450)
- Sep 90: 345 (DZ 12 auf 6: 450 auf 345
- Jan 91: 344 (anstatt 52.500 nur 52.000 pro Quartal; zwei Quartal 110.000 auf 109.000)
- Jan 92: 343
- Jan 93: 342
- Jan 94: 341
- Jan 95: 340
- Jan 96: 290.000 (DZ 6 auf 3; 240.000 + 50.000) [96-2002 je 3mo]
- Jan 97: 287.000
- Jan 98: 284.000
- Jan 99: 281.000
- Jan 2000: 278.000
- Jan 2001: 275.000
- Jan 2002: 270.000
- 2002: DP aus (ab jul ni mu, julu ok no eb, jan 03 niem eb, dez 02 letz entl; jul ni eb) 220.000 (50tsd)
- 2003-2011: je jahr 3tsd enl (193.000)
Sohst
abgelegt 9.6.2019
SonderArch
abgelegt 5.12.2016
Spährtupp
abgelegt 15.6.2019
Spiegelbild der Gesellschaft
abgelegt 5. Juni 2019
Spreti
abgelegt 5.12.2016 abgelegt 5.1.2017
Spreti, KE
abgelegt 30.1.13 abgelegt 5. Juni 2019
Spreti (Cajetan)
- 84 a, Nr 54863, abgelegt 23.11.2016
- OPG (I 139, Bilder 695-824) abgelegt 23.11.2016
- PK (L 373, Bilder 2225-2230) abgelegt 23.11.2016
- SA (SA: 245-B, 574-594) abgelegt 23.11.2016
- SA-P [2] (D 264, 369-442) abgelegt 23.11.2016
Stachura
abgelegt 28.2.2014
StadtA und StanA
Barby, , München, Neuss abgelegt 13.6.2016
StArch München
SAM St. Anw 28792
- Röhm Häftling 4034: Abschrift einer Seite des Häftlingsregisters von 1934 (Grundbuch v. 2.6.1934 bis 25.4.1935) ("eingeliefert und aufgenommen wurden hier")
- Verzeichnis der in Verwahrung genommenen Sache der Gefangenen, obtained from Stadelheim Prison Director Kronzücker in September 1997.
StArch München (Suchliste)
Allgemein
- Prozess- und Ermittlungsakten (rund 60)
- Personenakten der Polizei
- Polizeidirektion München
- 10007: Ballerstedt
- 10078: Heydrich
- 10124: Pap
- Polizeidirektion München 11998
- Pol. Dir. München 15540: Prosch
- SAM STAW: 1436, 28792, 28793, 28794; 29791 [Dietrich, Lippert], 29792
- Polizeidirektion München
Staatarchivakten und Hauptstaatsarchivakten (nach Namen sortiert)
- 2) Biffar, Fritz
- HSTArch
- MJU 20399: Personalakte des Bayerischen Justizministeriums
- HSTArch
- 5) Jung
- HSTArch:
- MJu 21099: Personalakte des Bayerischen Justizministeriums
- Nach namen sortiert:
- zu Schneidhuber 2 Treffer
- Signatur: StAM, Personalakten (PA), Altsignatur: Faszikel 4764 Nr. 4434; 72308
- IfZ
- Gritschneder
- Gritschneder Papiere (GP) Bd. 10 (FA 442/5 X) [u.a. Heimsoth 16.3.34 verschwunden] [13.9.34 Schreiben Fr. Heimsoth an Fritsch, 19.9.34 Fritsch an Heimsoth IfZ: MA 260; erschossen in Breslau)
- Brief von B. Krause an Generalstaatanwaltschaft München vom 27. Mai 1950 [Bef. Heines verhaftet und in Breslau erschossen] (SAM STAW 28792) (Doublette in: StaAOsn.: 945/2001/54, Nr. 94, Bl. 133) (check)
- Gritschneder Papiere Röhm-Akten Band: 1, 2, 4a, 6, 10, 12, 13, 29, 46, 57
- Gritschneder Papiere Röhm-Akten Bd. 2 (IfZ Fa 442/5 II)
- Bd. 1: Schreiben Vorstand Strafanstalt München an Staatsanwalt vom 18. Januar 1949 (“Abschriften an dem Geheimakt: Besondere Vorkommnisse im Strafvollstreckungsgefängnis München am 30.6.u.1.7. (Säuberungsaktion Röhm).”, Gritschneder Papiere Röhm-Akten, Bd. 1
- Bd. 10: Staatsanwalt an die Strafkammer des Landgerichts München I, “VIII 3324/55(4) Betreff: Strafverfahren gegen Josef Dietrich und Michael Lippert wegen Beihilfe zum Mord (Mordaktion vom 30. Juni 1934). Schwurgerichtsanklage”, Gritschneder Papiere Röhm-Akten Band 10, p. 81 note 3.
- IFZ Sp. 2/1 (Moulin)
- Gritschneder Papiere (GP) Bd. 10 (FA 442/5 X) [u.a. Heimsoth 16.3.34 verschwunden] [13.9.34 Schreiben Fr. Heimsoth an Fritsch, 19.9.34 Fritsch an Heimsoth IfZ: MA 260; erschossen in Breslau)
- Dumoulin, bell, savigny
- Gritschneder
- Voruntersuchung 1949:
- Staatsanwaltschaft Lg Mü I, Handakten der Staatsanwaltschaft Mordaktionen 30. Juni: 1 Js Gen 1/49 -17/49
- Verfahren gegen Best, Dietrich udn Lippert in 50ern:
- Staatsanwaltschaft beim lg München I, Akten Schwurgerichts Strafsache gegen Dietrich u andere StR/3 ks 4/57 I (= sta 3ks)
- haupstadtarhcivs lg personen 4263)
- Star Wars (Amputationen) (abgelegt 9.8.2022)
- Stawitzki (abgelegt: 28.11.2016)
Std. Arch Marburg
abgelegt 6.2.2017
Stahlberg
abgelegt 5. Juni 2019
Stennes
kreisarchiv Paderborn abgelegt 14.5.2017
Stennes (Lit)
- 24: Bennecke/ Bräuninger/ Broszat/ Dornheim/ Drage/ Fest/ Fischer/ Frank/ Horn/ Höner/ Höver/ Jamin/ Kater/ Kershaw/ Longerich/ Machtan/ Meinl/ Moreau/ Orlow/ Reichardt (on)/ Sauer/ Schulz/ Werner/ Wirsching (on)
- Sterberegister (abgelegt: 16.4.2017) (Sterberegister)
Stern-Rubarth
Aus zuverlässiger Quelle verlautet
abgelegt 16.4.2017
Stettin
abgelegt 5.11.2016
Stichworte
Salafismus (Salafiyya, as-salafiyya) = ultrakonservative Strömung innerhalb des Islams, die eine geistige Rückbesinnung auf die „Altvorderen“ (Salaf: Vorfahre; Vorgänger) anstrebt; auch bezeichnung für einige Lehren des sunnitischen Islams, die sich an der Zeit der Altvorderen orientieren; moderne Strömungen wie Muhammad Abduh (Vereinbarkeit Isl u Moderne) u konservative Richtungen (Bezug auf Ibn Taimiya) die die Moderne u moderate Strömungen wie Sufismus ablehnen; so z.B. die Wahabiten (speziell nicht-saudische Wahabiten)/
Sufismus (Sufitum oder Sufik) Strömungen im islamischen Kulturkreis, die asketische Tendenzen und eine spirituelle Orientierung aufweisen ("Mystik"); ihre Lehren gehen von einer Einheit alles Existierenden aus und beruht auf der Annahme eines "inneren Sinn" des Korans und auf Versen, die sich auf eine individuelle Beziehung oder Unmittelbarkeit zu Gott beziehen lassen sowie auf Trditionen und Biographie Mohammes, die als Handlungsleitfaden gedeutet werden/ Sufi (Sufist, Derwisch) = Anhänger des Sufismus; bis ins 9. Jh. eines asketische Randgruppe im Irak, seither wurden Handbücher zum spirituellen Weg des Sufi ausgearbeitet, die die Nähe zum orthodoxen Sunnitentum betonen, es folgte Ausformulierung von Theologie und Epistemologie dieseer lehre; im 12. jh. breiteten sich Orden aus, die auch politisch wirkten (Organisation derVolksfrömmigkeit udn Mission); Sufismus war ein wichtiger missionarischer Faktor; seit Ordensbildung ist Identifikation von Mystik und Sufismus problematsich/ Uvular = die Artikulation durch das aumenzäpfchen betreffend (stimmloser uvular Plosiv; stimmhafter uvularer Plosiv; stimmhafter uvular Frikativ; stimmloser uvularer Frikativ; stimmhafter uvularer Implsiv; stimmhafter uvularer Vibrant; stimmhafter uvularer Nasal/ Glottis = Stimmritze; glottal = die Stimmritze betreffend, die Lautbildung durch die Stimmrotze betreffend (ingressive und egressive glottale Lautbildung)/ glottale Laute (Glottale, Glottallaute, laryngale Laute, Laryngale, Laryngallaute; Kehlkopflaut, Stimmritzenlaut)/ Glottisschlag (stimmloser glottaler Plosiv; glottal stop; stimmloser, glottal gebildeter Verschlusslaut) = Konsonant der durch die plötzliche stimmlose Lösung eines Verschlusses der Stimmlippen gebildet wird (Knacklaut, Stimmritzenverschlusslaut, Glottisverschlusslaut, Einschaltknack, Kehlkopfverschlusslaut, Glottalstop) (Zeichen: senkrechter Strich oder Apostroph; dänischer Stoßton, stod) [Trennlaut zwischen zwei Vokalen]/ Hiattilger, Diärese, Diphthong, Synärese/ Ale-uten (aleuten)/
Antioxidans = (Antioxidationsmittel; Mz. Antioxidantien, auch Antioxidanzien) chemische Verbindung, die eine Oxidation anderer Substanzen verlangsamt oder ganz verhindert; große physiologische Bedeutung durch ihre Wirkung als Radikalfänger (inaktivieren im Organismus reaktive Sauerstoffspezies, deren übermäßiges Vorkommen zu oxidativem Stress führt [Zusammenhang mit dem Alterungsprozess und der Entstehung einer Reihe von Krankheiten]; ferner von Bedeutung als Zusatzstoffe für verschiedenste Produkte (Lebensmittel, Arzneimittel) um darin einen oxidativen Abbau empfindlicher Moleküle zu verhindern (oxidative Abbau bestimmter Inhaltsstoffe oder Bestandteile wirkt sich wertmindernd aus, weil sich Geschmack oder Geruch unangenehm verändern [Lebensmittel, Kosmetika], die Wirkung nachlässt [bei Arzneimitteln], schädliche Abbauprodukte entstehen oder physikalische Gebrauchseigenschaften nachlassen [z. B. bei Kunststoffen])
Stock
Das Geburtsdatum von Stock lautet: 07.09.1921
Mitt 2016:: der Signatur NW 1070 Nr. 997 befindet sich die Entnazifizierungsakte zu Reinhard Henschel (Landwirt), geb. am 29.06.1910, entnazifiziert durch den Entnazifizierungsausschuss des Landkreises Warburg. Sie können die Akte in unserem Lesesaal in Duisburg einsehen. Der Geburtsort des Polizisten E.S. lautet: Rheinhausen (heute Duisburg) Bei weiteren Fragen stehe ich selbstverständlich zur Verfügung. http://www.archive.nrw.de/lav/abteilungen/rheinland/hinweise_fuer_benutzer/index.php http://www.archive.nrw.de/lav/abteilungen/rheinland/oeffnungszeiten_und_kontakt/index.php
13.4.2016: Standesamt Duisburg
- beim hiesigen Standesamt ist kein Geburtseintrag von Herrn ES zu finden. Handelt es sich wirklich um Rheinhausen jetzt Duisburg? Es gibt mehrmals den Ort Rheinhausen. Dieses bitte ich Ihrerseits nochmals zu prüfen. Mit freundlichen Grüßen C. Rother Standesbeamtin
19.7.2016: Gemeinde Oberhausen-Rheinhausen
- leider finden wir die von Ihnen gesuchte Person nicht in unserem Sterberegister [Geb?]. Auch in unserem Meldeamt ist Herr S. nicht zu finden. Mit freundlichen Grüßen aus dem Rathaus in Oberhausen
Stolze
abgelegt 21.2.2014
stoop
Wasserstoffperoxid/ vaskulär =Blutgefäße betreffend doer gehörig/ Angiologie = Teilgebeit Medizin sich mit Erkrankungen von Blutgefäßen befasst (Entstehung, Epidemiologie, Diganose, Therapie, Rehabilitation und Prävention von Erkrnakungen von Venen, Artien und Lymphgefäßen)/ Vaskulatur = Blutkreislauf/
= (frz oxyder, oxydize; Oxyde,o xid) sich mit Sauerstoffverbinden, Sauerstoffverbindung eingehen; bewirken dass sich ein Stoff mit Sauerstoff verbindet; Elektronen abgeben die von einem Elektronenakzeptor aufgneommen werden/ desoxidieren
Serotonin (Antidepressiva, Neuroleptika; Hypnotika; Tranquillanzien; Appetitzügler; Mirgänetherapeutika; Antihypertensiva; Blutgerinnungshemmer; Antiemetika; Prokinetika; Enkatogene, Empathogene; Halluzinogene, Psychedelika; Schlaf-Wach-Rhythmus)/ psychedelisch = Wahrnehmung beeinflussend/ Zirbeldrüse/
Balaams Esel (Bileam und die Eselin) = Eselritt nach Kirjathhuzoth; Esel dreht sich als er Engel sieht, gepeitscht um weiterzugehen; zweitemal; drittemal Durchgang blockiert (nicht umdrehen und nicht zurückweichen), also legt nieder, Balaam schlägt erneut; Gott gibt Sprache; Engel erklärt getötet wenn nich abgewendet, Gemälde Rembr 1625/
Chlorid/ fluoreszieren/
Impairment, disparagment, detraction, belittlement, diminution, curtailment, derogation
Sort through sth/ look through sth/ revised/ reviewes
o Quick on the trigger/ quick on the comeback/ quick at repartee, ready witte, quick-witted, adroit/ quick at repartee/
man about town/ scurillous/ beat to a pulp/ warping/ ledge/ pineal gland/ / plume/ tinted/ Weide = meadow, pasture; range land; willow; aggravated/ protrusion/ to charge/ effusive = überschwänglich, exaltiert, effusiv/ cliff edge/ hunk = Brocken/ reengage/ spin around/ spun around/ thud/ tumbling/ tumbler/ yoke/ wheezing/
Amok/ temerity/ tremor/ licit/ inquiry/ evoke/ orderly / intercede/ folklorish/ flex muscles/ Cauterize = jmd abstumpfen/ abstumpfen = to blunt sth., to sodden, to deaden so, to hebetate sth., to numb oneself to sth, to dull so, to cauterizeto obtund so/sth Erzmundschenk/ Erzkämmerer/ Erzmarschall/ Erztruchsess/ Vorschneider Hausmeiers (Majordomus bzw. maior domus, Verwalters des Hauses‘, Mundschenk (Butigler, Hofschenk) Erbamt an höfen meist von Stellvertreter ausgeübt, Versorgung mit getränker, v.a. wein zuständig (u.a. Reichserbschenk)/
Truchsess/ marschall/ kämmerer Mundschenk Erzämter (Kurfürsten; erztruchsess kurpflaz/baern); erzämter von egrafen als erbämterninhabern vertreten (erztruchsess von reichserbtruchsess)/ vorgesetzer trosses; stewar, dapifer, stolnik, ecuyer de cuisine, der der gefolgschaft vorsteht; trusäze/truhsazo, trusezzo und droste/drotsete [druhti schar“ u truht/druht „gefolgschaft leisten“ u säze sitzen; 2jeman in gefol szt“;
Erzmundschenk (König von Böhmen)/ Erzämter und Reicherbämter/ Reichserämter (oberste Hofämter HRR; sieben Erzämter mit Kurwürde verknüpft; außer RK späten MA nur symbolisch, zeremonielle Tätigkeit römischne Königs in Aachen/Frankfurt; drei geistliche Kurfürsten Erzkanzler für Reichsitalien, Dt. u Burgund [Erzbischöfe Köln, Mainz, Trier]; vier weltliche Kurfürsten Pfalzgraf Rhein [Erztruchsess, Archidapifer, goldener Reichsapfel], Herzog Sachsen [Erzmarschall, Archimareschallus; gekreuzte Schwerter], Markgraf Brandenburg [Erzkämmerer, Archicamerarius, goldenes Reichszepter], König von Böhmen [Erzmundschenk, Archipincerna]; später Erzbannerträger [Herzg Braunschweig-Lüneburg, Kurfürst Hannover], Archivexillarius [Reichssturmfahne mit Adler auf goldenem Grund];)
= unbeschwert =happy-go-lucky, jaunty, jauntily, untroubled, unburdened, lighthearted, easigoing
Streber = careerist, striver; climber, social climber; eager beaver, teacher's pet; geek, nerd; swot, grind, swotter, smug/
- Stöver (abgelegt: 9.6.2019)
Ströbel
Hermann Ströbel (* 11. Juni 1904 in Dinkelbühl; 16. Oktoerb 1971 in Hannover) war ein deutscher Nachrichtendienstler und politischer Aktivist. Ströbel war unter anderem ein Mitinitiator bei der Gründung der rechtsextremen Sozialistischen Reichspartei (SRP).
Zu Beginn der 1930er Jahre war Ströbel in der Abteilung M, einer nachrichtendienstlichen Abwehrstelle der NSDAP, tätig, in der er schließlich den Rang eines stellvertretenden Leiters einnahm.
In den späteren 1930er Jahren arbeitete Ströbel als Angestellter beim Reichskommissar für die Preisbildung, um shließlich als Sachbearbeiter in die Dienststelle des Beauftragten für den Vierjahresplans zu wechseln.
Wie Remer und Heller im Dortmund Dorls-Prozess ovn 1957 aussagten war Ströbel einer der Mitinitiatoren bei der Gründung der SRP.
Nach dem zweiten Weltkrieg lebte Ströbel in Coppenbrügge und Hannover.
Ströbel trat zum 1. Mai 1929 in die NSDAP ein (Mitgliedsnummer 127.678), in der er zunächst der Ortsgruppe Regensburg zugeteilt wurde.
- Christian Handschell: Handbuch zur Statistik der Parlamente und Parteien in den westlichen Besatzungszonen und in der Bundesrepublik Deutschland: Mitgliedschaft und Sozialstruktur. FDP sowie kleinere bürgerliche und rechte Parteien, 2005.
- Michael Lausberg: Die extreme Rechte in Nordrhein-Westfalen 1946-1971, 2014, S. 78.
- Subway
- Honey-Oat:
- Honey-Mustard(Sep 2015)
- Parmesan Oregano
- Barbecue (Feb. 2018); Chipotle (Feb. 2018); Honey-Musard (Feb. 2018); Sweet Onion (Feb. 2018)
- Sesam
- Honey Mustard (Feb 2018); Chipotle (Feb 2018)
- Honey-Oat:
- Wheat
Suchliste
- 1) Dt Dienststelle
- Fritsch/ Kagen/ Kettel, Goswi/ Savigny/ Sudheimer
- ev MuAk (Hummel, Joste)
- 2) BA
- Bos:
- R 3001/1013991, Aktenzeichen Z.F. g10 247/35 (verschollene Akte)
- Bos R 3001/164145 III w 99/37g (Senior) (check)
- Andere
- 164139/1013984
- 164140/1013985 (Mattheiss)
- 164141/1013986 (Theo?)
- 164142/1013987 (Schuldt)
- 164143/1013988 (Heines)
- 164144/1013989 (Wechmar)
- Hein:
- R 3001/1013988, Aktenzeichen Z.F. g 10 182/35 (verschollene)
- Häbich
- Bos:
- 3 Röhr zu ende: A. Rep. 342, Nr. 17757 (check), A. Rep. 342, Nr. 18910 (check), A. Rep. 342, Nr. 20243 (check
- 4) Moskau
- Amt Stell RK
- Mar
Suchliste
- 1) Heiden
- BHSA: NLA
- Kleiner HiProzess
- IFZ: verschobene Akte
- BDC: OPG und PK/ Kartei/ Akten nahestehenden (Rottenburger, Heines)
- sterburk/ geburk
- stadtarchi
- 2) tramb
- krank
- himm-akte; pakett mit unterl
- polakte
- ehema (sso akte)/ standesam (2 ehe frau; gebur, sterburku; gebur, adop, 1 ehe, 2 ehe; sterburk, ihr u zwei ma ehe) (Daten elt: mu, va, adopelt)
- spruka: höfli/ ehefra/ 2 ehema/ selbs
- prozessakt münch
- 3) Ernst
- Lebensdaten Bruder + Eltern
- LA Berlin: Meldekartei
- --------------
- BA Berlin: (1) Enrst; (2) Entourage
- GSTA: (1) Gestapa; (2) Hochschule für Politik (Unterlagen, Abschlussarbeit); (3) Daluege, Frontbann, Röhrbein
- LA Berlin: (1) Kurfürstendammprozess; (2) SA-Unterlagen; (3) Nachlassakte; (4) Meldeunterlagen (er, Frau, Bruder, Eltern); (5) Nachlassakten Röhrb; (6) Prozesse (Hanussen; Bos; Rall; weiterer); (6) Sonstige (Martin, Mohren)
- IFZ: (1) Ernst; (2) ZS; (3) Manuskrpt Koepping; (4) Mikrofilme
- Bibliothek: Steckbrief Mohren 1932/33; Heuss; Toif (19-33)
- 4) Heines
- 5) Sonstige
- (1) Prozess Possa gegen Hi Gehaltszahlung; (2) Informantentätigkeit Polizei, Sowjets; (3) Ausspionierung Röhm (Heimsoth, Stennes); (4) Steckbrief und Klage wegen Mord (Mohren); (5) 1945 Mohr Kontakt Pol; (6) Prozessliste; (7) Leichenzugangsbuch HU; (8) STerurk)
- Possa: Witwe u tochter; Anzeige nach 1945; Ermittlungen; mohren nach 45
Spruchkammerakten
- 1) Biel
- wohl keine existent
- keine BaySt.Arch.
- 2)Bocho
- verschleppt
- 2) Bos
- tot
- 3) Witwe Bos
- 4) Sohn Bos
- 5) Forschbach
- LA-NRW (check)
- 6) Gritzbach
- LAB: B.-Rep. 031–02–01/12 572 (check)
- LArch. NRW: NW 1037-Gen Nr. 160 (check)
- BA
- 7) Heinrich Höflich
- 7) Hörauf
- 8) Hummelsh
- wohl keine (nicht Rheinland-Pfalz)
- 9) Jacobsen
- St.Arch. München: Karton 801, Jacobsen Johannes (* 29. April 1905)
- 10) Josten
- NRW (check)
- 11) Christa Jung
- wohl keine existent
- 11) Joachim Jung
- wohl keine existent
- Anfrage St.A. Mü. negativ
- 11) Jung
- tot
- 14) Wilhelmine Jung
- wohl keine existent
- Anfrage StA Mü negativ
- 12) Kageneck
- Freiburg: kurz
- 13) Otto Leibrecht
- StA München angefragt
- 14) Franz Maria Liedig
- StA München angefragt
- 15) Alfred Martin
- 16) Heinrich Martin
- StA München (check)
- 17) Mariaux
- LA-NRW
- 18) Madleen/Walburga Pechel
- Berlin angefragt
- 19) Rudolf Pechel
- Berlin angefragt
- 18) Sabath
- LA-NRW (check)
- 19) Savigny
- tot
- 20) Berhold Spangenberg
- StA München angefragt; keine gefunden laut Mit 12.4.2017
- 21) Christa Spangenberg
- StA München angefragt; keine gefunden laut Mit 12.4.2017
- wohl keine angelegt, da bei Kriegsende nicht ganz 17
- 22) Babette Stark (Schindele, Tramb)
- StA München angefragt
- 23)
- 24) Tsch
- laut AA-PA keine Entnazifizierung
Sudheimer
abgelegt 25.7.2016
Suez (kurz)
Suezkanalpolitik (check) GStArch.: R 303, Nr. 150/1) Die Suez-Kanal-Politik Großbritanniens
netz von Vertragssystem, wirtschaftliche Abhänigkeitsgestaltung disreaels Expansivdrang der kapitalistischen Industrie (sic!) disraeli diffen betrach jud: idee geschloss weltjud, monolith block ab; palästina bl 33:zionismus überbrückt nicht klassenesetz der "jüdischen nation" stehen hier "getrennt durch die billige und anspruchslosere arabische Arbeitskraft, Unternehmertum und Arbeiterschaft wie in den Staaten der übrigen Welt gegenüber.
Suiz
abgelegt SUiz-methode
- Tod als Waffen gegne jene die m das leben stehlen
- Tatherrschaft/ Beherrschung des Geschehensablaufes
- freie eigenverantwortliche Willensentshceidung
- Einsichts- und Urteilsfähigkeit hinsichtlich Tragweite Vorhabe gegeben sein
- nicht Ausfluss vorübergehenden Zustandes Erregung/Depression
- "Der Selbstmord ist ein Ereignis der menschlichen Natur, welches, mag auch darüber schonso viel gesporchen und gehandelt worden sei als da will, doch einen jeden Menschen zur Teilnahme fordert, in jeder Zeitepoche wieder einmal verhandelt werden muss." (Aus meinem Leben, Dichtung und Wahrheit (Münchner Ausgabe 16), München 1985, S. 617
- Lind S. 9: "Der Selbstmord ist eine Option, die uns allen jederzeit offensteht. Die Reflektion dieser Möglichkeit nimmt dem Dasein die Selbstverständlichkeit und fordert dessen Hinterfragung: Was macht den Wert des Lebens aus?"
Überblick
- Tor
- SW: lernen wartet, reinigt/ lä/ entsi/ schießt; trägt oh losgeht; Kassette
- BeruhigM/ Anti-Bre/ Schla
- Igluzelt + Kohlenmonoxid/ einwegggrill, grillkohle/ Holzkohle grill verbrennen/
- 5 einweggrills mit grillkohle/ Isolierband/ zusätzlich grillkohle packung
Suiz/Hinrich
abgelegt 13.8.2021
Suizkultur
- für leb suizkultur/ frei suizkul: frei riv schussbesitz jedermann, jeder men lage jederzeit spontan, schnell u effek suiz begehen wenn leb ni lebwer (situ unzufri, unglü, depress; situ gezwu ni stecken will)
- schussbesitz: eb bw = di bw entziehen indem kugel kopf schieß, d.h. suizi begeh um seelqual di mil (leunwer leb als sol mil, wdlei bw, di bw) entziehen; zwang, qual; hölle erden, seelqual, un; shcicksl 9 mon (270 tag, 6400) ununterbroch unglück u seel lei entzieh shcnell kug kopf shcieß (paar seku körp lei dau erschieß u dann all lei enthob; bewuss ausge, gedan, wahrnehm, eirnn, wiss,bewus,s frag...); 6400 unun unglü (seel leid), an re le unglü (je sek, min, h, ta, jahr; 5/10/20/30/40/60 jahr; 18/24 h tag, 7 tag wo, 365 tag jahr, je jahr; auf bis bett unlü, 216 blitz, episod; erst wenn auf, letzt;); erinn (in, ges, einz, dass; ni rück, zurück, ungesche)
- eb bw = entziehen; di bw = entziehen; antritt, di, situ (phy, sin, geis, wahrneh)
- eb zd = entzieh; diantri, di, situ, eb
- mu = entziehen; situ, vorlad, antritt
- Sui-Metho (abgelegt: 26.6.2016)
Suiz-Zitate
- mentall illness oder vernünftige Reaktion auf Situation die in sich selbst schlecht ist medizinisches Modell).
- Fehlende Selbsachtung
- im Moment vor dem Absprung zerreißt der Suizid eine Vorschrift der Natur und wirft sie dem Vorschreibenden vor die Füße.
- beuge mich nicht Zwang von Außen;
- Hass gegen Unvollkommene des eigenen Lebens, des Erfahrens, des Widerspenstigkeit des irdischen Lebens;
- Superman (Nebenfiguren) (abgelegt: 15.6.2019)
Superman (Villains)
abgelegt 15.6.2019
SW-Charakter
- arroga attitüde/ ob-erhab-haltu/ souverä/ segewiss-einge, gönnerhaf, herablass, überleg: huldvoll-belehr/ besser dünk
cap, qu, obi, 2-3 hm peruse/ livid/ lambast/ derisive/ reckoning/ track-record/ hurl/ abrasive/ unapologetically/
- Mas Amedda ([Canon: 222.2.2017] [Legends: 22.2.2017])/ Agen Kolar ([Canon: 17.2.2017] [Legends: 17.2.2017])/ Moradmin Bast ([Legends: 20.2.2017])/ Ben Kenobi's Home ([Canon: 20.2.2017]; ); Devin Cant ([Legends: 20.2.2017])/ Shann Childsen ([Canon: 20.2.2017]; [Legends: 20.2.2017])/ Cin Drallig ([Canon: 21.2.2017]; [Legends: 21.2.2017]); Count Doku (WoPe [Canon: 7.2.2017] + [Legends: x.2.2017/x.3.2017; Word, größtenteils 2.2017, ende 1.3.2017])/ Biggs Darklighter ([Canon: 20.2.2017])/ Tajis Durmin ([N-Legens: 20.2.2017])/ Enfield ([Legends: 20.2.2017])/ Garindan ([Canon: 20.2.2017], [Legends: 20.2.2017])/ Tenn Graneet ([Legens: 20.2.2017])/ grenwick ([Legends: 20.2.2017])/ Rute Gunnay ([Legends: 1.3.2017])/ Nute Gunray ([Canon: 1.3.2017])/ Rune Haako ([Canon: 1.3.2017] [Legends: 1.3.2017])/ Plo Koon ([Canon: 4.3.2017])/ Cliegg Lars ([Canon: 20.2.2017]; [Legends: 21.2.2017])/ Edern Lars ([Canon: 21.2.2017], [Legends: 21.2.2017])/ Lama Su ([Canon: 28.2.2017] [Legends: 28.2.2017])/ Khurgee ([Canon: 20.2.2017], [Legends: 20.2.2017])/ Plo Koon (WoPe: [Canon 16.2.2017]; [])/ Owen Lars ([Canon: 20.2.2017]; [Legends: 20.2.2017])/ Po Nudo ([Kanon: 1.3.2017]) [Legens: 1.3.2017])/ Celly Organa ([Legends: 20.2.2017])/ Merl Tosche ([Canon: 20.2.2017]; Legends: 20.2.2017])/ Lorth Needa ([Canon: 28.2.2017] [Legends: 28.2.2017])/ Palpatine ([Legends: 30.3.2017])/ Pestage ([Legends: 22.3.2017])/ Darth Plagueis ([Legends: 21.2.2017])/ Sifo-Dyas (WookP; Dez 2016)/ Shmi ([Canon 7.3.2017])/ Taun We (WoPe; 7.2.2017)/ Tanbris ([Canon: 20.2.2017] [Legends: 20.2.2017])/ Tarkin ([Canon 6.3.2017])/ Taun We ([Canon: 28.2.2017] [Legends: 28.2.2017])Mod Terrik ([Legends: 20.2.2017])/ Saesee Tiin ([legends: 19.3.2017])/ Derek Torent ([Legends: 20.2.2017])/ Pol Treidum ([Legends: 20.2.2017])/ Finis Valorum ([Canon: 22.2.2017])/ Wattoo (Canon: 7.3.2017] [Legens 7.3.2017])
- Mitose (Karyokinese= indirekte Kernteilung, Zellteilung bei der zwei identische Tochterkerne entstheen/ Prokaryoten (Prokaryonten) = zelluläre Lebewesen ohe Zellkern/
- Buchs/ bezeich in lat alph (ausge phonet kla)/
ensnare/ foible/ translucent = Transparent; transluzid, transluzent, durchscheinend, lichtdurchlässig/ translucent glass = Milchglas/ translucnet ink = Lasur/ translucent papier = Transparentpapier/ tether = Haltestrick, Haltegurt; Kraft, Tagkraft, Spielraum, Leine; anbinden/ end of one's tether = ende seiner Kraft, Geduld am Ende sein, genervt sein/
- apandage/ fist-waving/ shrubs = Sträucher, Unterholz, Strauchwerk, Buschwerk, Gesträuch/ tea shrub = Teestrauch/ shrub = Strauch, Busch, Staude/ cinchona shrub = Chinarindenbusch/ pea shrub/ shrub birch/
Lasur = (lasurium Blaustein, vgl. Lapislazuli) transparente/semitransparente Beschichtung auf Holz, Leinwand, Karton oder Papier sowie dünnen Aufstrich aus lichtdurchlässigen Anstrichmitteln/
- CW: S5E14 (check)/ S5E115 (check) S5E16 (check)/ S5E17 (check)/ S5E18 (check)/ S5E19 (check)
/ incendiary death/ pensive/ quarrel/ sycophantic/ sedition Apotheose = (Theos "Gott", apo "nach Art und Weise"; apotheosis) Erklärung Menschen zu einer Gottheit; Erhöhung, Emporhebung, Verherrlichung, Vergöttlichung [Apotheose als Motiv der Kunst, Apotheose als Endereignis eines griechischen Dramas; Apotheose des Herakles, Apotheose Stalins, Reageans))/ apotheotisch/
- SW (Dial)
- Kind (abgelegt 30.3.2017)
SW-CW (Episodes)
- ....S1E18 (check)/ S1E19 (check)/ S1E20 (check)/ S1E21 (check)/ S1E22 (check)
- S2E01 (check) S2E02 (check) S2E03 (check) S2E04 (check)/ S2E05 (check)/ S2E06 (check)/ S2E07 (check)/ S2E08 (check)/ S2E09 (check)/ S2E10 (check)/ S2E11 (check)/ S2E12 (check)/ S2E13 (check)/ S2E14 (check)/ S2E15 (check)/ S2E16 (check)/ ...S2E18 (check)/ S2E19 (check)/ S2E20 (check)/ S2E21 (check)/ S2E22 (check)
- S3E01 (check)/ S3E02 (check)/ S3E03 (check)/ ...S3E05 (check)/ S3E06 (check)/ S3E07 (check).... / S3E14 (check)/ S3E15 (check)/ S3E16 (check)/ SeE17 (check)/ S3E18 (check)/ S3E19 (check)/ S3E20 (check)/ S3E21 (check)
- S4E09 (check)/ S4E10 (check) ... S4E18 (check)/ S4E19 (check)/ S4E20 (check)/ S4/E21 (check)/ S4/E22 (check)
- S5e01 (check)/ s5e03 (check)/ S5E03 (check)/ s5e04 (check)/ S5e05 (check)/ s5e06 (check)/ s5e07 (check)... S5E11 (check)/ S5E12 (check)/ S5E13 (check)
Re
- S1E02 (check)/ S1E03 (check)/ S1E04 (check)/ S1E06 (check)...S1E15 (check)/
- S2E01 (check)/ S2E02 (check)/ S2E03 (check)/ S2E04 (check)/... S2E09 (check)/ S2E10 (check)/ S2E11 (check)/ S2E12 (check), ..., S2E16 (check), S2E17 (check), S2E18 (check), S2E19 (check), S2E20 (check) S2E21 (check)
- S3E 11(check)/ S3E12 (check)/ S3E13 (check)/ S3E14 (check)/ S3E15 (check)/ S3E16 (check)/ S3E17 (check)/ S3E18 (check)
addle (Kanon: 12.3.2017] [Legends: 23.3.2017])/ Poof ([Legends: 12.3.2017])
Taaks
abgelegt 7. Juni 2019
- Tägliche Rundschau
- Artikel 6. Januar 1933 (Das Spiel hinter den Kulissen. Papen-Hitler in Köln - Die Aktion der national-kapitalistischen Front) (abgelegt: 27.6.2019)
Talley
abgelegt 13.6.2016
Tel
06915247466
TF
(TF, POV)
"Juggef"
- 1) Informationen juggef. = TF (private Theorie/Wahrnehmung)
- 2) Jugf. wenn jL sich se töt (gef anstatt neutral/positiv, befreiend, helfend/ Erlösung) [subjektiv/ Wahrnehmung/ Theorie/ Werurteil/ Sichtweise]
- 3) Jugf. wenn jL wissen (Wissen haben/ Informationen haben/ Kenntnis von Informationen haben), wie töt können
- 4) Jugf. wenn jL Zugang zu Wissen/Informationen haben, wie töt. können (anstatt neutral/gut/positiv/befreiend/helfend)
- 5) Jugf. wenn jL. Wissen/Informationen auffinden [vorfinden/ aufrufen/ sich aneignen] (können), wie töt kann
- 6) Schle/fal = a) wenn töt/ b) tot si/ c) wiss wie töten kann (Infor/Kenntnis/ Wissen hat/holt/aneignet/beschafft)/ d) Inf. auffinden (aufrufen, vorfinden, beschaffen, holen, finden, nachlesen) kann/ e) Inf auffindet (holt, hat, erlang, vorfindet, Kenntnis erlangt, nachliest)
- 7)
Thieme
Neues Hochland
S. 622:
- [Anfang] junge Mann. Denn es war der hauptsächliche Gegenspieler Goebbels im Gau Groß-Berlin der 1933 zu trauriger Berühmtheit gelangte und am 30. Juni 1934 beim Antritt seiner Hochzeitsreise verhaftete und erschossene SA-Gruppenführer Ernst, der damals bei uns seine Bildung zu ergänzen suchte. Und er hat mir sogar noch um den Jahreswechsel 1933/34 auf mein Ersuchen bestätigt, dass ich die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus ohne Gehässigkeit geführt habe; was ich mir bezeugen lassen musste, um meinem Protest gegen die Form meiner Entlassung aus dem Staatsdienst das nötige Gewicht zu verleihen.
- Sonst aber hatten wir es, wie gesagt, an der Hochschule für Politik fast gar nicht mit Nationalsozialisten und auch kaum mit Kommunisten zu tun, welche ihre eigene Funktionär-ausbildung betrieben. Nicht so sehr den äußeren Ansturm der antrirepublikanischen Kräfte gewahrte man dort in n der Randzone des amtlichen Berlin, als vielmehr die innere Brüchigkeit des republikanischen »Systems«, aus der heraus allein zu verstehen ist, daß dieses fast widerstandslos kapituliert hat.
Tierquälerei
I. Kälber
- 1) Kinder ermorden (schlachten), zu Fleisch verarbeiten und verpsein
- 2) Leid Eltern
- a) Muttertiere (Rinder, Schweine) dazu zwingen, gegen ihren Willen schwanger zu werden, die Last, Nachwuchs auszutragen und die Qual, diesen zu gebären, auf sich zu nehmen.
- b) Trennen/wegnehmen
- c) nicht für sich/ andere (bauer, konumsenten, schalchter, züchter)
- d) wegnehmen
- e) freu bei haben u aufziehen nehmen -> entziehen
- f) qual kind getötet wird
- g) Nachwuchs nur generieren um ihn zu töten/ nicht aufziehen, auwachsen und entwickeln sehen
Tobias
Baumgarten Übergabe NL 2013; 2 Jahre Erschließung
To-Do-L
1) Landesarchiv
- Klausener
- Aussage Müller-V zur Auffindung von Leiche J (in Klausen-Akt)
- Aussage Kirschbaum
- Angabe Schnitzler zu Ju-Listen (Bred, bos, klaus)
- Sander Poliz
- Meldeunterlagen: Kirschb/ Haushält Ju/ Krause und Frau
- Meldeunterlagen u Sterbeurkunde Beulwi, Falkenh, Voss
- nix ju, falken
2) Schweiz
- Gärtner/ Korod/ Pfeif/
Todesdaten
Ermittelt:
- Haushofer/ Kriegk
Ausstehend:
- Berchtold: (Geburtsstandesamt) abgelegt 12.2.2016
- Alfred Holstein: 11. Dezember 1916
- Kurt Schade:
- Schäfer:
- Schmidbauer: (Stadtarchiv Cham 22.4.2014) abgelegt 12.2.2016
- Anton Strasser: (* 2. März 1906) abgelegt 12.2.2016
- Sterbeurkunden gefunden
- RP: Dett, Ern, Gert, Hoff, Klem, Koch, Kraus, Krauss, Mohre, Sand, Schmi, Schragm, Villai
- fehlen:
- Falke, Voss, 2 ss (5)
Todesdaten (Röhmlinge)
abgelegt 3.11.2016
Todesopfer
abgelegt 2.2.2017
Todstr
(1) Gewagt; (2) irreversibel (bei Fehlurteilen); (3) unzivilisiert, grausam, barbarisch, unmenschlich; (4)
- (1) (a) umdrehbar, (b) Erkenntnistheorie
TS (Alternative
abgelegt 25.9.2020
- TS (alternative) (abgelegt: 23.1.2021)
TS (besser?)
Macht es Welt besser
- (a) Macht es Welt schlechter?
- (b) Mach irgendeine Strafe Welt besser
- besser Mörder einsperrt an frei lässt?
- Besser Vergewaltiger einsperrt anstatt frei lässt?
- Besser Einbrecher einsperrt anstatt frei lässt?
- (c) Ja, macht Welt besser.
- (d)
Tods (Epistemologie)
abgelegt 24.10.2018
TS (gew)
abgelegt 24.10.2018
Todstr (gewagt)
abgelegt (ausdifferenziert, präzise Zergliederung) 27.6.2017
Todstr (gewagt)
abgelegt 24.10.2018
Todstr (Kosten)
abgelegt 20.2.2018
TS (Kosten)
abgelegt 20.2.2019
Troglodyten
I. Eng
- Chris
- Holy
- Julian
- Beat
- Gamp
- Siedla
- Lacher
- Parki
- Evan
- Tom und Ollie
- Priest
- Rya
- Hunt
- Jung
- Phyps
- Dire
- Vidire
- Priest
- Suspend
- Hartm
- Rug-Trai
- Gaffees (große)
- Gaffeees (kleine)
- Klausur-Präparierung
- Selbstorganisation
- Zeit-Frust-Wechseldynamik
- HT-ET
- Isola/ Dunkelhei
- Führerschei
II. Dors
- Hausmei
- Kai
- Alf
- Georgpassa
- Seorganis
IV. Kons
- Retzla
- Fette Wanz
V. Berlin:
- Bahnhof-Lulatsch
- Bahnhof-Säufer
- Bib-Greis
- Bib-Tuss
- Bus-Nörgler
- BVG-Tuss
- Zug-Drängler
- Zug-Nörgler
VI. Inet
- (1) Admi (Ekelpak [Disk LA Bappel (verli anfrage bei ihm, xing; gelö Bapperl); Weg Veg-Bapp; Anfrag abbürs]
- (2) Ass (Stock; Straß; SuizMe;)
- (3) Ast (Denkmal; Formalia; Patho)
- (4) Berti (Meth [Gifdos]; Bapperl)
- (5) Geistig verwirrter (Pahl)
- (6) Hoz (Forma; Froma 2; Cali)
- (7) Mir (Calcium; Formalia; Stock; SuizMe)
- Jerg
- Mowgli (lapi)
- 2 Arschgeig
Todstr (Mitgefühl)
abgelegt
Traum
abgelegt 25.9.2020
Troglos
Daunt
Berlin
Prioritär:
- 1) Bahn-Penn.
- 2) Bahn-Säufer.
- 3) Bib-Tuss.
- 4) Bib-Tattagreis
- 5) Bus-Penn.
- 6) BV-Tuss
- 7) HU-Bürok-Tuss
- 8) Lothian
Nachrangig
- 1)
- 2)
- 3) Schreikind
- 4) Zugdrängler
- 5) Zugnörgler
Wik
- 1) Astana
- (a) Röh/Strass
- (b) Stock
- (c) Su-Meth
- 2) Atemwegsanomalie
- (a) Formalia
- DS/ Pathologie/
- (b) Denkmal/ Hell
- (a) Formalia
- 3) Berti
- a) POV in Artikel reindrücken
- b) Befürwortet Weglöschung relevanter Informationen, von denen aus ideologischen Gründenn icht will andere nachlesen können
- c) Infokasten
- c1) Reinstellt und wiederreinstellt
- c2) Unsachlichen Gründen ("Werte", "L. retten") beharrt drinbleiben sollen
- c3) VM meldet wenn Infokasten etnfernt
- c3.1) Überhaupt wegen VM meldet
- c3.2) Begeht VM, indem er Leute in bösartiger und unredlicher Weise wegen VM meldet, weil sie den VM, den er begeht, indem er seine POV in Form eines Infokasten in Artikel setzt, nicht hinnehmen bzw. weil sie diesen VM entfernen, indem sie den Infokasten, der (bzw. dessen Einstellung in Artikel) VM darstellt, entfernen
- c4) Informationen Foren gibt weglöschen (knurriger Kommentar) + VM erneut einstellt (VM Informationen einstellt nicht gefallen)
- 4) Electro
- (a) Attitüde
- höhnisch-gehässig (wird gelö; aua; schwelgend-genießerisch)
- (b) Sto
- (c) Su-Meth
- (a) Attitüde
- 5) Exit
- (a) Gehässige-höhnische Art
- (Kna, Camp., Poh) (Do;)
- (b) Wirre Monologe
- Sinnfreies Aneinanderreihen von Assoziationen; geistige Verwirrtheit;
- Kommentar besteht größtenteils aus einer wirren Aneinanderkettung von Gedanken und Aussagen, die nichts mit dem Artikelthema, dem Thema des Gespräches auf der Artikeldiskussionsseite, in dem diese Gedanken und Aussagen angebracht werden, und nicht einmal miteinander - also mit den anderen Gedanken und Aussagen, die ihnen innerhalb des Kommentars, in dem sie niedergeschrieben werden, jeweils vorangehen - stehen (Stream of Conscious, Free Style Jazz)
- (c) Unkonstruktive Haltung
- Sperrigkeit/ absichtlich missverstehen
- Trollerei
- (a) Gehässige-höhnische Art
- 6) Hogarth
- (a) Formalia (As)
- DS I (As)/ DS II (As)/ DS (Schr)
- mitlesen
- (b) Formalia II (Schr.)
- (c) Naschnüfeln
- Blockwart/ Beiträge nachverfolgen/ Cascan (IP und User identisch)
- -> Cal-Hof/ Sto
- (d)
- (a) Formalia (As)
- 7) Miracul
- (a) Cal
- Weglöschen/ FL/ DS/ Socke
- (b) Formalia
- (c) Stock
- (d) Su-Meth
- (a) Cal
- 8) Sprüher
- a) VM 1
- b) DS Sprü
- c) VM 2
- VM + DS
- d) LD Baustein
- 9) Quezalcoatl
- a) Gespr. verw ("glaub nicht...")
- b) Vorlage löschen
- c) LA ablehnen, IP dekuvrier (Link Anfrage ihm/ Link Soluthurn/ Link VM/ Link Lö Vorlage)
- 10) Sonstige
- 12er Nörg/ Schoko/ Validus/
Trump
- looks like a fatted capon with a vitamin D deficiency.
- Obi-van-Kenobi's retarded cousin trying to pull off the Jedi mind trick
- I don't really think that he is the big problem. On that account I'm a bit confused about the insane obsession that the media and the political opponents of the Republican Party have with the man..I mean I do not like his personal manners and his personal style, however, I am not his wife, I don't have to live with him, so who cares? ... Based on everything I have read on him, especially the confidential dossiers compiled by our intelligence agencies, I would not sum up the man as the big villain that the media try to portrait him as, but rather my assessment of the man is that he is a big wounded child, who has suffered horrible emotional abuse at the hands of his parents during his formative years back in the 1950s and 1960s. A unsurprisingly that emotional abuse has left him with a number of serious psychological complexes that he is living out quite visibly...So essentially he is a white non-artistic Michael Jackson. As you may know Michael Jackson's psyche was also messed up psychologically permanently through the horrible abuse that Jackson sustained at the hands of his brutal father Joe Jackson back when he was a child....So Trump strikes me more of a victim that I feel compassion for than as the big villain that his opponents try to make him out as...Sure he is facile and lazy and corrupt and self-serving...But I'd say that there is a kernel of goodness in him...I have little doubt that he'd be willing to sign a medicare for all bill if it came to his desk and if Fox News was honest enough to explain to him that that is what the people want and that it would help them...and to his credit his instincts are obviously anti-war....To I'd argue Turmp is not the problem...the problem is rather his cabinet...that redoutable coaterie of war-criminals, religious fundamentalists, professional con-men, half-wits and degenerates that controls the levers of the US-government at present.
- TS (müde) (abgelegt: 29.3.2018)
- Todstr (Widerspruch) (abgelegt: 29.3.2018)
TS (Widerspruch)
abgelegt 22. Juli 2018
TS (Verantwortungsverschiebung)
abgelegt 29.3.2018
Toifl
abgelegt
- TS (Illusion) (abgelegt)
TS (Il)
abgelegt 25.9.2020
TS (Blaubär)
abgelegt 29.3.2018
TS (Blaubär)
abgelegt 29.3.2018
TS (Breivik)
abgelegt
TS (MW)
abgelegt 29.3.2018
TS (MW)
abgelegt 29.3.2018
- TS (nix sag) (abgelegt: 25.5.2019)
TS (MW)
abgelegt 23.1.2020
TS (Blaubär)
abgelegt 29.3.2018
- TS (abgelegt: 29.3.2018)
TS (MW)
abgelegt 29.3.2018
Tramb
abgelegt 6.8.2015
Proze:
- Parteigerichtliches Verfahren gegen Tr 1932
- Pg gegen Höflich 1932
- Prozess gegen Höflich wegen Körperverletzung vor Amtsgericht
- Progrss gegen Höflich wegen
- Prozess gegen T wegen Beleidigung
- P gegen NZ wegen Artikel
- SS-Ehrengerichtsverfahren
- Spruchkammerakte H
Tramb
abgelegt 20.8.15 abgelegt 3.11.2016
Troglo
Komprimat
- (1) Eng:
- Chris, Holy, Julian/ Tom & Ollie/ Ben, Tucker/ Ryan, Ekliger, Priest/ Hunt, Phyps, Junger/ Gamper, Siedla, Beat/ Lacher, Parki, Evan/ Sprachlehrerin; [Dir, Vizedire, Priest]; [20]
- Klausurvorbereitung, Term [HT, ET; Umdunkelung, Gemütsschäden, Trennung Freunden, physische Isoliertheit, Dunkelheit]; Führerschein, Gaffee, Selbststudium/Vokabeltraining (Organisation, Doppelungen, Computerisieren);
- (2) Dors.:
- Kai (so; Wulf-Fahrr; Verabred steh lass; zusastauch [kanns' mie]; Frea), Hausmeister [2]
- (3) ZD:
- Dehn/ Protokollantin/ Lader/ [3]
- Bürokraten (EB, ZwiB, AB, Bereichsaufsicht, Leiter; 4 Telef);
- Pädagoge, Instruentin [2]
- 3 Tussi; Pferedefresse, Rothaarige; Mischu; 2 Eklige; Vizedirektorin, Direktor; Hux; Köchin; fette Frau; Ulri, Hakfress [15]
- (4) Kons
- Fette Bazille, Retzlaff, Osterha [3]
- Nachtpförtner, Tomi, Richter
- (5) Berl
- Bahnhofstyp, Trunkenbold [2]
- Bibliotekstussi, Senior [2]
- BVG-Tussi, HU-Tussi [2]
- Zugnörgler, Zugdrängler [2]
- Lothia
- = 9
- (6) Summa
- 20 + 2 + 20 + 3 + 9
- 54
Daten
- C. Pries: geb. Kuala Lumpur; Univ. Nottingham; lebt Bankok
Übersicht
abgelegt 24.9.2020
Richtig reagieren
abgelegt 24.9.2020
Trogger
- 1) Dort
- a) Alf; b) Geor-Passa; c) Hausmei; d) Kai
- 2) Eng
- 3) ZwaDi
- 4) Kons
- a) Fette Bib; b) Oster; c) Retzl
- 5) Berli
- a) Bahnpenn; b) Bahnsäuf; c) Bib-Tattagreis; d) Bibtussi; e) Buspe; f; BV-Tuss; g) HU-Tuss; h) Lothia
- a) Zugdräng; b) Zugnörgl
- 6) Frank
- a) Zugtuss; b) Dastard, Blaublär, Xi
- 7) Wik
- a) Babylon; b) Darth Vader; c) Ditramszell; d) Elektrolythen; e) Hogarth; f) Mirakulix; g) Schokomuffin; h) Psi-Faktor
- TS (abgelegt: 22. Juli 2018)
Tschi
abgelegt 26.6.2016
Tschi (amerik. Zeitungen)
abgelegt 28.2.2017
UAM
- Hei: Archivalienliste scheint mir sehr vollständig zu sein, mehr dürfte sich wohl im UAM nicht finden lassen.
- Uhl (abgelegt: 22.2.2014)
- Angriff 16. Juli 1934: Die Verräter und der Mörder (abgelegt 21.3.2014)
- Uhl, M. (abgelegt: 8.12.14)
- Umgebungsclan (abgelegt: 23.1.2021)
- Unger
- Standesamt Spandau: 23.9.2013: bezüglich Ihrer Anfrage teile ich Ihnen mit, dass ich den Sterbefall des Herrn Heinz Unger unter den von Ihnen gemachten Angaben hier in Berlin-Spandau nicht ermitteln kann. Lingsch
Unger (GSTA)
abgelegt 25.7.2017 abgelegt 7.1.2018
Geschäftsstelle Zentralstaatsanwaltschaft für Preußen Bl. 1- ...: Unger senior an Zentralstaatsanwaltschaft am 26 Juli 1933
- niederschrift 10.3.33
- mutter übergitb schrift an brückner am 29 juni
- 12.30 pressestelle verlassen potsdamerstr 21a
- 13.30 u 14 uhr filiale des v spandau sportplatz: kaen gekauft habenn soll für fest
Bl. 3: Bl. 4: und heute noch liegt eine Belohnung vonmm P. Meildemokraten. Bl. 5: erreichte, dass r hätte eine Spur.
- ss verhaftet
Bl. 6: Bl. 7: dei renze chwitz.e Bl. 8: Bl. 9: Dartete Diehls: Bl. 10:
- dienstvorschrift gefunden; erwerblo u gednotb egrüdnet
Sohn sehr beschämt und voll Reue gewesen. Bl. 11: Bl. 12. Bl. 13: Bl. 14 (23. August 1933 Verhandlet An Amtsstelle erscheint der Kriminalassistent Karl Gering Dienstnummer 613 K von der DS III b1 des Gestapa : SPD Redakteur Walter Gyssling Bl. 15 (Protokoll Vernehmung von Belding vom 12.9.33) Standartenführer Belding DS III B 1 des Gestapa und erklärt: Bl. 16: Protokol Braschwitz vom 24. Juni 33 Besitz des flüchtigen Gyssling die Dienstanweisung der SA vorgefunden worden enthaltend.
- vertrauensmann bei stumm und espre; schwein gewesen; berichte versammlungen geliefert
Ung zu, Verbindung mit dem Verlage Ullstein und Bl. 17:Gez Braschwitz Bl. 18 (Leiter Zentralstaatsanwaltschaften 28. Juli 33); Bl. 19 (Handschriftlich unleserlich); Bl. 20 25.9.33 summ besätigt Kriminatzelt habe Bl. 21: Preußischer Justizminister 26. August 1933); Bl. 23 (Gruppe Berlin Brandenburg kommando Feldpolizei am 10. Juli 1933); Bl. 24-26 (Tatsachenbericht von Helmut Unger vom 10.3.33); Bl. 26: (Ssserinrlhzhr bemühte Leugroal hhh andenburden Bl. 27 Also erst sollte ich KPD zwisc! Bl. 28: Bestehende Tatsache Bl. 29: Shhützen; Bl. 30: ; Bl. 31: mit Nicht paginierter Teil:
7. August 33 An Zentralstaatsanawaltschaft Justizministerium Bl. 33 (Vermerk Kk dittges Polizeipräsidium, Vermisstenzentrale 20.9.33 Bl. 34: Notiz); Bl. 35 (Adjutant des Reichsministers für Luftfahrt am 27.9.33 an Zentralstaatsanwaltschaft); Bl. 36 (Luftfahrtministerium am 14.11.33) Auf Schreiben 27.9.33 etr o. Tauber Ministebüro Bl. 37 (Nebe/Gestapo III B 1 an Zentralstaatsanwaltschaft am 29.11.33); Bl. 38 (Protokoll des Preußischen Justizministeriums vom 19.12.33) Geständnis dem KK Braschwitz abgelegt; Bl. 39: Artikel für den Ullstein Verlag geschrieben hat, nichts belastendes zu sehen vermag, Bl. 40-41 (handschriflich unleserlich); Bl. 42 ( 20. 12.33Preußisches Justizministerium Übertragung des Protokoll vom 20.12.33 Auf tle Ladung erschien der Kriminalkommissar Rudolf Braschwitz
- geständnis im auftrag polizei gegen bewegung gespitzelt; auch für vossische zeitung u redakteur gylling berichte über bewegung geleifert.
- selsbt erschüttert, "ich bin ein schwein", weiss was getan habe, tut mir leid
- reu erfüllt
temir Angestellten Ermittlungen noch bestätigt worden. stumm; Polizeidirektion München; Bl. 43: seinerzeit nach München zru Überprüfung eingesandt hatte.
- erlebnisse reichsführerschule aufgezeichent in tb
Haacke Bl. 44 (Vermerk vom 30. Januar 1934)
Teilakte 2: Bl. 1 (Gestapa Abt III Geheimdienst an Zentralstaatsanwaltschaft vom 7.2.1934); Bl. 2: (Vermerk des Preußischen Justizministerium vom 8.2.34 über Anruf Diels vom 6.2.34: führer fordert restlose aufklärung angelegenheit); Bl. 4 (Gruppe Berlin-Brandenburg am 2.2.34 an Preußisches Justizministerium); Bl. 5 (Zettelchen); Bl. 6 und 7 (Handgeschrieben); Bl. 8 (Gestapo II 1 C 2 an Preußisches Justizministerium Zentralstaatsanwaltschaft); Bl. 9 (Julius Unger an Staatsanwaltschaftsrat Haacke am 16. Oktober 1934);
Bl. 9. Spandau 16. Oktober 34
- belding nach überzeugung gestapo in berlin 90% belastet stabsfher zbv beseitigt zu haben
Bl. 10: Handschrifliche Notiz
Teilakte 3 (Gestapa: Staatspolizeiliche Polizeiverwaltung Berlin, Betr. Unger): Bl. 1 (Umschlag)
Bl. 1: Umschlag Vorgänge Abschrift Spandau 14.2.34 Her r Kriminalrat Buhl u meiner Ernehmung am 12.2.34 muss ich noch einen Zusatz machen
- außerordentlich erschüttert u weinte sogar
20.2.34 Rösner Übez, vor Haacke ausgesagt Görne hat ich die Sache vertraulich zu behandeln, da er für sein Leben fürchte. Gruppm Hor geschlossen
Bl. 1-2 Handgeschriebener Brief Unger 5.9.33 unleserlich
Bl. 3-5: (Else Unger an Daluege am 8.9.1933)
- heißspor ffekt über befug handeln u verräter bewegung; ncith gegen staat versündigt
Bl. 6 (Zentralsstaanwaltschaft am 23.11.33 an Gestapa, z.H. Nebe); Bl. 7 (Karl Giering Aussage vor Gestapa III B 1 am 23.8.33) Bl. 8 (Belding 12.9.33) Belding von der DS III B 1 des Gestapa
- aussage fuhr horst-wessel-haus psot ereldigen, kuckla
Bl. 9 (Gestapa an Zentralstaatsanwaltschaft 29.11.33) spitzeltätigkeit festgestell u dur eständnis besättigt; Handlungsweise strafrechtlich nicht zu erfassen war. Bl. 10-12 (handgeschriebener Brief der Else Unger an Goebbels); Bl. 13 (fehlt); Bl. 14: 10. Januar 1934; Bl. 15 (Zettelchen); Bl. 16 (Abteilung III am 13.1.34 an Braschwitz) Berlin 26.1.34 Bl. 17 leer) Bl 81 fehl; Bl. 18 (Visitenkarte Julius Unger Ingenieur i.R.); Bl. 19 (Adolf Hitler Kanzlei an Rudolf Diels am 20.1.34); Bl. 19 (Gestapa 23. Januar 34) An Brückne Bl. 20: 2.2.34
- nei gyssling sa-dienstanweisung mit namenszügen unger gefunden, gab verhör zu bericht über sa gegen entgeolt gelifer zu haben; auch ia berichte über bewegung gegen entgelt gegeben; stumm bestätgt, bot sich zentralverein jüd staatsbürge aus eig init an berichte dort abzugeben
- oesterle tagebuch münchen
Orcth war so waren Möglichkeiten Durch Dez iII b1 Heller Bl. 21 (Geheimdienst Gestapa an Braschwitz 12.2.34) Bl. 22 (22.2.34 Bl. 23: (Aussage Unger senior vom 12.2.34) Bl. 24: hatte stieg in mir der Verdacht auf dass mein ; über den ruppenführer Ernst ausgelassen.
- neujahr belding kaufmann görne gastwirtschaf stern erzählt haben dass wisse unger nicht mehr lebe
13.2.34 Görne Bl. 25: Nur in diesem Sinne habe ich mit dem alten Unger gesprochen Alfred görne Geheimdienst 12.2.34 In der Filiale des vb in Spandau erklärt Karl nowicki
- ugner angrff kasse
Nowicki Bl. 26: belanglos Kriminalinspektion I Bl. 27: Leiter Staatspolizeistelle am 17.2.34 an das Geheime Staatspolizeiamt) Bl. 28 (Bericht vom 13.2.34)
- spitzeldienst ullstein
ndfdetnehmen nsnste für den Verlag Ullstein gemacht zu haen. Ditges Bl. 29 (Vermerk über ...von Heinz Ditges vom 14.2.34) Buhl Bl. 30: 14.2.34 Gerhard Martin Kuckla 8.12.02 staken Bl. 31: Martin Kuckla Bl. 32: nix); Bl. 33: 13.2. 34 Unger an Buhl Bl. 34 (Protokoll Aussage Belding vom 14.2.34) Bl. 35: Karl Belding Bl. 36 (15.2.34 Bl. 37; Bl. 38 Bl. 39 (Rudolf Lange 15.2.34); Bl. 40: nnhriw en ist Bl. 41 (Fischer am 16.2.34); Bl. 42 (gesehen habe liederlichen Lebenswandel geführt hatte. Bl. 43: Fischer Gez Buhl Bl. 44 (Giering 19.2.34) Seinest oatped Zimmer betrerten.
- unger sollte zu gysslings greuelnachrichten gehört werden
Bl. 45:
- weinte, reue
Bl. Nachtrag: oder Pressevertreter die zur Besichtigung des Hauses erschienen waren. Bl. 46 (20.2.34 Ludwig neubourg seit 1.3. e pp
- unger preeesestelle bestellt zu rücksprache: ergab sich im verdacht für spd u verein stabü jüd glaub gespitzelt zu haben; braschwitz vernhmung vorgeführt; neubourg bei vernehmung beigewohnt,; egständnis; reue u erschüttert
Bl. 47: sich der Verdacht gründet oder wie er entstanden ist. Bl. 48: 20.2.34 Rössner Über meineesagt.
- belding habe gören sylster 33 erzählt er besten wissen müsse, unger nicht mehr wieder vorschein kommen we
- nachforschugnen dietrich nach unger gescheitert
Bl. 49:
- biertisch erzählt wisse wie angelegneheit verlaufen sei
Bl. 50: 14.2.34 Bl. 52 (14.2.34 und S. 10 der Anzeigeschrift vom 26. Juli 33, an die Zentralstaatsanwaltschaft beim preußier Bl. 53: hausear; Bl. 54: 22.2.34 Buhl); Bl. 55 (Vernehmung Karl Lucka 23.2.34); Bl. 56; Bl. 57: Zeuge dnakmal tille am 24.2.34 Vermerk Sf bart, der für heute z kommen Bl. 58:ankmal tilel Techniker
- richtige Landsknechtsnatur und scheute vor nichts zurück.
Bl. 59:; Bl. 60: Bl. 61: 28.2.34 Waldemar bartz Bl. 62: ; Bl. 63 (1.3.34); Bl. 64 (Potsdamerstr 21 war Neuburg dabei. Bl. 65: Packebusch); Bl. 66: 8.3.34 Kurt sell mit dem Publikum und den Parteigenossen in Berührung gekommen, die im Horst-Wesselhaus zu tun hatten. Am 28.e ginger Bl. 67 (); Bl. 68 (Bericht 14.3.34); Bl. 69: wUAssen Nähe Unger am Hausausgang gestanden hat. Bl. 70: Ein Seläse Richkann.
- fort haneberg bei spandau vergraben
Bl. 71); Bl. 72: Gestapa 17.3.34 An Buhl 1 AusE assen hätte. Bl. 73: am D tle anrief. Bl. 74: uneoage?
Teilakte 4: Bl. 1 (Kanzlei Hitler 20. Januar 1934 an Diels 23. Januar 34 GestapoDiels Bl. 2 (Zentralstaatsanwaltschaft an die SA-Gruppe Berlin-Brandenburg 30.1.34); Bl. 3 (2.2.34); Bl. 4: Gestapa 12.2.34 an Braschwitz
- Bl. 5 (Unger 14.2.34 an Buhl
Bl. 6-7: 14.2.34 Zu Vernehmung 12.2.34 Zusatz von Belding oder Packebusch) und sofort von ihm vernommen worden Bl. 8 (Doublette 22.2.34 „in diesem shcrieen wird auf angbelcieh widersprüche hingewiesen, die zwishcen meinen bekundungen… Bl. 9-10: Doublette Aussage Unger 12.2.34 8wöchentlich 8,70 wovon 5 an frau Bl. 11: handschriftlich; Bl. 12-14 (belanglos); Bl. 15-16 (Aussage Gerhard Kuckla vom 14.2.34); Bl. 17-18: (handschriftlich); Bl. 19-20 (Doublette: Aussage Belding vom 14.2.34); Bl. 21-22 (Doublette: Bericht 13.2.34); Bl. 23: Kriminalpolizei Nachrichtendienst 26.6.33 24. Juni 33 gegen 11.30. Bl. 24:Am 27. juni 33 an alle u bender durch kas thieke kj sp nachrich 26. Juni 33 Bl. 25:Krim ins I Bl. 26: Zur gefl reitung über Berlin und Köngiswusterhausen Bl. 27 (Protokoll vernehmung Heinz Ditges 14.2.34) Bl. 28 (Adolf Kantosrki erklärt Stabsführer Brigade 29 So ist z.B. die Verhaftung des Standartenführers Hell auf eine Denunziation von Unger zurückzuführen. Bl. 29-30 (Aussage Rudolf lange 15.2.34); Bl. 31-32 (Doublette: Aussage Plotho vom 15.2.1934); Bl. 33 Bl. 34: 17.2.34); Bl. 35-36 (Doublette: Aussage Fischer vom 16.2.34); Bl. 37 (Doublette: Aussage von Karl Giering vom 19.2.34); Bl. 38 (handschriftlich); Bl. 39 (Doublette: Aussage Neubourg vom 20.2.34); Bl. 40 (Doublette: Aussage Rösner vom 20.2.34); Bl. 41 (Doublette: Bericht 22.2.34); (Putzlappen, flglätter und ander Druckerzeugnisse); Bl. 42 (Skizze der 2. Etage des Horst-Wessel-Hauses); Bl. 43 (Doublette: Aussage Karl Lucka vom 23.2.34); Bl. 44 (Doublette: Vermerk 24.2.34); Bl. 45-46 (Doublette: Aussage tille vom 26.2.34); Bl. 47 (Doublette: Aussage Waldemar Bartz vom 28.2.34); Bl. 48-49 (Doublette: Aussage Packebusch vom 1.3.34); Bl. 50 (handgeschrieben); Bl. 51 (Doublette: Aussage Kurt sell vom 8.3.34); Bl. 52-53: Doublette Bericht vom 14. März 1934); Bl. 54 (Vermerk 16.4.34 Gestapa)
Anbei Abt III die bisher unter Leitung des cc Braschwit npaginiert Blatt Gestapa 15.4.34 Geheim han
Unger (SA-P)
abgelegt 25.7.2017 SA-P: D 277, 36-97:
- 36 (Deckblatt)/ 37-38 (Namensstreifen)/ 39-40 (Umpappung)/ 41, 43, 45, 47, 49, 51, 53, 55, 57, 59, 61, 63, 65, 67, ...71, 73, 75, 77, 79, 81, 83, 85, 87, 89, 91, 93, 95-97 (leer)/ 42 (Uhland an OSAF-Personalamt am 3.10.1934)/ 44 (Marxer an Gruppe BB am 18.9.34)/ 46 (Notiz OSAF an Kühme am 9.1.1934)/ 48 (BPP an OSAF am 20.12.1933)/ 50 (Reichsführerschule 24.4.33 an OSAF)/ 52 (SA Berlin an OSAF 29.3.33)/ 54 (Führer OG 1 am 13.5.33 an OSAF)/ 56 u 58 (Führer IG I an OSAF am 6.5.1933)/ 60 (Führer OG i.a. am 4.5.33)/ 62 (Führer OG I i.A. an OSAF am 29.3.33)/ 64 (OG I an Gruppe Bb 29.3.33)/...66 (Ernst an Obergruppe I am 24.3.1933)/ 68 (Unger am 10.3.1933 an Röhm; reicht Tatsachenbericht und Schreiben an Kühme)/ 70 (Schreiben an Leiter Reichsführerschule vom 10.3.1933)/ 72, 74, 76, 78, 80, 82, 84, 86 (Tatsachenbericht vom 10.3.1933)/
akten ung zurü, schreiben 11.2.33, brief ung 3.2.33 u aktenauszug gruppe 14.2.33 angefügt 56: Führer der OG I 6.5.33 An die OSAF
- helldorf entschluss dass nix wege steht unger sa belassen (schreiben 2.4.33)
66: Ernst an Obergruppe I vo 24.3.1933);
- ausweislich Akten Rechtsschutzabteilung 32 ersuch gemach hat, sich als Spitzel bei der SPD zu verdingen
69: 17.3.33 Gruppe Berliner Brandenburg
- Kuckla
88: Der Oberführer der Untergruppe Berlin-Ost am 11.2.33 Ernst
- völ beobachter anstlelung beworben
94: Daten betreff Mitgliedschaft Unger Mitglied der KPD ist. Nach seinen Angaben ist er s.Zt. auf Bs./ jan 32 hell Bescheinigung unger wiedervernwendugn kei bedenken (will ihn keiner), zru Standarte 21 überwiesen bemrken sturm zuzuteilen/ juli 32: vergleich Schriftstücken stellt heraus u sich spitzel SPD verdingen wollte/
- Unglü (abgelegt: 24.11.2019)
Universitätsarchive
Bonn (Jord, Jost, Ke); Düsseldorf; Erlangen (Jo); Freiburg (, Jos, Kag); Greifswald (Hoff); Heidelberg (Ju, Nussbächer); Jena (H. Sch); Kiel (Jord); München (Ke, Sav), Würzburg (Ju)
- Unmögliches Manöver (abgelegt: 19.4.2017)
- US-Military Budget
- Verlustbilanz (Jeansjackett; Sportjackett; Poster (Nighthawks, Shakespeare, Kandinsky); 2 Schale)
Vereinigung für freie WirtschaftBestände
abgelegt 3.11.2016
VGW
Karteinummer: 1271660
Ablage
- VB (abgelegt: 6.3.2014)
- Verfassungsgericht (abgelegt: 24.11.2019)
- Verg (abgelegt: 24.11.2019)
- Vergew (Klassentreffen-Typ) (abgelegt: 23.1.2021)
- Vergewal (abgelegt: 28.10.2020)
- Verwal (abgelegt: 9.8.2022)
Verkehr in Fürstenhäuern
BAMA: Ein dem bezeichneten Erlaß sehr nahe kommendes Dokument konnte in der Gegenüberlieferung bzw. in der Empfängerüberlieferung des Wehrkreiskommandos des Wehrkreises VII in der Akte mit der Signatur RH 53-7/8 (Innenpolitische Angelegenheiten, 1925-1944) gefunden werden. In der Ergänzung der Titelaufnahme ist der Betreff mit „Gesellschaftlicher Verkehr von Offizieren in fürstlichen Häusern“ angegeben.
Bei schnellem Blick in die Unterlagen ergibt sich die Information, daß unter einer ersten Zählung oder Quadrangel 82 (gültig ist aber folio 83) ObdH PA2 (III) dem Wehrkreiskommando mit Datum des 18.1.1939 und unter dem Zeichen 144/38g mitteilt, daß das OKW mit Vf. 21k WZ (II)/J/2980/38 vom 24.11.1938 „eine Willensmeinung des Führers […] bekannt gegeben“ habe.
Kopien mit der Angabe „RH 53-7/8, folio 83“ referenzieren.
- Verwaltung (abgelegt: 23.1.2021)
Villain
- BAB
- SA-Unterlagen Villain
- Stange, Ketterer,
- LAB:
- A Rep. 358-01, Nr. 1530 (Film Nr. A 744, Bd. 11): Heilbrunn
- A Rep. 358-02, Nr. 5173: Generalstaatsanwaltschaft bei dem Landgericht – Strafverfahren 1933-1945 (Villain): Verf angriff Conti
LA
- A Rep. 358-01, Nr. 1530 (Film Nr. A 744, Bd. 11)
Erwin Karl Fritz Villain (28.1.32)
- 3.11.98 in Köpenick, wohnt Bahnhiofstr 10, Köpenick
- oo mit Nora Mueller 14.9.1927
- Vater Robert Villain, Mutter Margarete Wollgast, wohnt Bahnhofstraße 10; 2 Kinder (2 Monate und 2,5 Jahre)
- Dr. med.
- Mgl. NSDAP, nicht aber der SA; behauptetmit Hetze gegen Dr. Helbrun in Köpenick nix zu tun zu haben; eine Unterstellung sei es, wenn er mit Drohungen die im november und Dezember gegen Heilbrun ausgestoßen (telefonsich und persönlich) wurden in Beziehung gebracht werde;
- erklärt eidesstattlich mit Hetze nix zu tun gehabt; weiss nicht wer als Täter in Frage kommt; meint aber das Gebaren Heilbruns ihm und anderen Ärzten in Köpenick in Praxis Abbruch getan habe
- telefonisch gewanrt dass Volksbeg Leute d RB ... hatten dass ...auf...sollte Anregung Hs geschehen; maß keinen ; H keinen guten Ruf in ärztlichen Kreisen asl Streikbrecher; sei mit Juden Kolle Spannungenweise zrück anweisungen und Anordnungen gegeben zu haben Bedrohugnen und Belastungen gegen H auszustoßen habe von Hetze gegen H erst vor kurzer Zeit erfahren.
VK
Die Signatur "Kleine Erwerbung 349" ist in Bestandsgruppe KE nicht vergeben. KE 345 Erlenisbericht von Forschba (ACDP abgegeben); "Az 4211 Jung" handelt es sich um einen Vorgang aus der Registratur des BA.
- VK-Aktenübersicht (abgelegt 27.3.2015) [check] (abgelegt: 3.11.2016 [check])
- Vollmer (abgelegt: 9.8.2022)
Voss
Exzerpte zu Gerd Voss, abgelegt 23. Januar 2021
- G. Voss (abgelegt: 23.1.2021)
- H Voss (abgelegt: 4.3.2017)
- Waffen (Spie) (abgelegt: 4.3.2017)
Wagner (Volksgerichtshof)
abgelegt 9.4.2017
- Walch (abgelegt: 11.5.2015)
- Waldburg-Zeil (abgelegt: 21.2.2014)
Walker (Lunch)
- (Schneider 21: 28, 29, 32, 33, 34, 38, 40, 43, 49, 51)
- S. 28
- In other, quieter quarters I was briefed on my first operation. Information reaching London indicated that a German Gestapo agent of some consequence, Hans Schneider, had reached Switzerland ostensibly as a refugee from Himmler's No. 2, Reinhard Heydrich. Schneider had been telling friends in Switzerland that he was disgusted with Nazism and the Gestapo, that he was in terror for his life, and that his ambition was to convey to the British Government every available secret both of the structure of the Gestapo and its plans. London's reaction was that this might well be a straightforward and rather clumsy ' plant — but that it would be extremely foolish to ignore the possibility of Schneider being genuine . Heydrich , the debonair young murderer , was bound
- S. 29
- For a beginner this was an excitign prospect. If the fish were landed, and proved to be clean-run, it would make a good start. But it was difficult to stifle the conviction, which grew steadily as the days passed, thad London had chosen someone who was easily expendable. Schneider
- S. 32
- Our main discussion, durin those autumn evening in the Italian hills, centred on Schneider, the Gestapo, and Reinahrd Heydrich. he helped to fill in some of the backgorund that Richard had already given me in London on the personality of a man whose character even in the
- S. 33
- brutality on a pathological scale. Quite early in his career he had tried to obtain supreme control of the Concentration Camps and it was only Himmler's stubborn determination to keep these in his own hands that prevented Heydrich from realising this curious ambition. himmler was, in fact, already
- curtly know to the Nazi leaders as teh final solution. nobody in Germany jew or otherwise had any doubts of what was intended by this curt phrase. It would involve the murder ofm illions, and Heydrich was the man for the post. Durign 1938 the year when I was on my way to meet
- S. 34
- mediately behind these four figure stood the blond, handsome nad slightly effemiante Reinhard Heydrich.
- It was with the greatest reluctance that I left D.J.'s comfortable and hospitable home. It was clear enough that anybody who had fled from Heydrich was entitled to the
- praising him at the funeral as that good and radiant man.
- The charred ruins of Lidice constitued a notable tombstone.
- In 1938, the man from whom Schneider had ostensibly fled was therefore reaching the summit of his power. In 1936 he had been appointed head of the Sipo, the Gestapo
- S. 38:
- off for Berne, bowing apprenhensively to the white summit of Pilatus as I left.
- 'Herr Schneider?'
- S. 40
- We migh be getting nearer but the conversation was drifting towards unreality. Schneider had been trained in the Gestapo, and although the Geheime Staatsppolizei was only five years old, this select
- S. 43
- We shook hands and I returned to Lucerne with mixed feelings. Han anything happened to justify a signal to London? I decided that it had not: I was not at all sure that any road had been opened to the kind of intimacy that was needed, and it would be as foolish to give London the impression that all was going well as to throw them into premature jedection.
- At our second meeting Schneider even smiled, a fugitive sort of smile that disappeared instantly as if it had been caught trespassing. Even this was not wholly reassuring. In forty-eight hours he could easily have received new instructions from Berlin (assuming that his refugee role was not genuine ) and this could therefore be the smile on the face of the tiger. Thereafter we began to meet more frequently...
- S. 49
- 1938 largely thanks to Schneider, and by the turn of the year London had a great deal to digest and assess. I was given permission to take a couple of weeks' leave.
- I had private reasons for seizing on the chance. For the first time I had begun to feel that I was beeing followed. There...
- S. 51
- I had no idea whether my mission had been a failure or a success. Nobody praised me, nobody cursed me. To this day I do not know whether Hans Schneider provided London with the first composite picture of the Gestapo framework and plans (it is most unlikely that he did) or whether
- Waltersdorff (PK N 14) (abgelegt: 22.4.2017)
Weber
Adressbuch 1930: walter weber drogeriebesitzer lützowstraße 60 edg w 35 1937 w. weber marinstraße 21; gastwirte 1937 ausgabe
- Wechmar (abgelegt: ?)
Weltbühne
Artikel
- Wahlpolitik in Lausanne (check)
- herr v p (Bd 32/2, S. 4f.)
- herr v p (bd 32/1, S. 841-843
E-Petitessen
- Missehe Militarismus u. Diplomatie
- schnell urteil: Militärattaché
- vaterla fast unbekannt [enthalten] (in übrigen Welt um so mehr bekannt)
- 31 propagier kei an weg für zent gebe als zusammengehen mit ns; aufgenordeter Johannes heila h
Petitessen:
- Weltbühne 32 (1. und 2. Teil komplett durchgesehen)
- Mensch über den nach kurzer Bekanntschaft Urteil fällen kann: Kein Staatsmann, keine Persönlichkeit - ein Militärattache// Ewiger Attaché/ Anlass still u. leise abzutreten
- Durchschnitt, "vielleicht unter Durchschnitt" [triv]
- nicht steif wie andere Aristokraten: sehr natürlich, temperamentvill [bek]; spricht mit Gesten; küsst mit Grandezza die Hand; kommt den Menschen entgegen, zuvorkommend; wird sie gewinnen; smarter Mann
- Laut S. Leichtsinn erwähnenswerteste Eigenschaft...wundert Ergebnis nicht mehr (Cäsar, Friedrich)
- gutgeschnittenen gentleman mit Widderprofil, dünne kosmopol Politur, den mäßig begabten Ministrialbe darunter ni vergessen machen kann//
- 31 erklärt je Rhein, 32 werde P RK werden. dachte niemand pol an P, der nur eigenen Fraktion als nicht sehr ernst genommenes Mgl bekannt war [gerü]
- 1930 for pap ring gute kon dt u gut konser frank versätndig, d.h. padt mit poincfrank; 31 im Herrenklub generalbereinig dt u frank auch dt Ostproblem einschließen. Dt-frz-pol bü gegen russ, osgrenz garantieren,
- der elegante herr von p schlürft immer auf Holzsohlen durch die Politik, selsbt wo er auf Zehenspitzen auftritt krachen die bohlen, wo er flüstert steht immer unglücklicherweise ein lautverstärker.
- unzweifelhaft Kab. P eigentlich Kab S; nicht Seele aber Wille Kabin (zu dän- Zeitung) [triv]
- nun an histor ni mehr über michaeli als den farbloses u nichssagendsten Kanzler schreiben können [triv]
- qui mange du p en meurt. kath hunger schmeck neupreuss schlei Kommissbrot nicht.
- p beweisen feuda kavllier " als Erbteil im Blut" nicht haben. Irrtum berichtig viel auch linke glau gewhn haben.... vorstell jemals wieder auf ihn zurückgreifen fällt schwer. doch möglich ist alles; jede Obrigkeit ist letzten Enes von gott so p Idee mit Fiasko unheilbar kompromittiert, autori kann demissionieren
Petitessen (trivia)
- fest im Sattel, reitet auf Regenbogen [triv]
- p. will dt renovieren od. restaurieren schl will reformieren [triv]
- kleiner Bülow; auch unter wilhel rk geworden [triv]
- aufgenordeter Johannes der Heiland H weg frei machen soll [in ab triv]
- 'Schotte Barde Kabin; Vergil; aufmerksam geworden durch Rede + Artikel [triv]
- nichts für proletarier [bek: baro, aristo]
- Konversationsmacher; beliebt Herrenklub [bek]
- revoltiert gegen unfreiwilligen Ruhestand [triv]
- Handlungen Hindernis, außer alten Herrn schwer neue gsichter gewöhn will ihn jeder gerne lossein; oröff hatte; bedeutenden taten gen vollstä denn dami dass p zetru für koneztnraionreg gewinn
- schlägt frisch fröhlich um sich wie Natur entspricht [triv]
- Salonmensch, Weltmann; viel Ausland, viel feinen Leuten verkehrt [bek]
- ausgezeichnet frz; glänzend engl, kaum akzent merkbar [= Sprachkenntnisse]
- formen konziliant u liebenswürdig [gute manieren] [bek]
- bemüht guten Eindruck [triv]
- Wendt (Franz Willi Otto Karl Hermann Wendt ist vermerkt: gestorben am 24.03.1933 in Penzing) (abgelegt: 20.2.2014)
- Werner (Ernst Werner) (abgelegt: 20.2.2014)
- Josef Werner
- 30. März 1897 in München;
- Kaufmann
- 16. Juli aus Haft entlassen
Wi-Dio
- Ele (abgelegt: 9.8.2022)
- Wiesner (abgelegt: 6.8.2015)
Wiki-Artikel
Denker
- Humboldt, Alexander Freiherr von: (* 14.9.1769 in Berlin; 6.5.1859) Naturforscher. Bereiste nach Beendigung von technologischen u. naturhistorischen Studien in Frankfurt Oder, Berlin u. Göttingen mit Forster Westeuropa. Von 1799-1804 führte er zus. mit dem Botaniker Bonpland in lateinamerika genaue Ortsbestimmungen u. Höhenmessungen durch (u.a. Bestimmung des Verlaufs des Rio Casiquiare, Besteigung des Chimborasso bis in 5400 m Höhe) und maß die Temperaturen des später nach ihm ben. Humboldtstroms. 1807-27 lebte er in Paris und wertete in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern aus aller Welt seine Amerikareise aus. Das 30bändige Werk Voyage aux regions equinoxiales du nouveau continent (1805-1934) ist seine bedeutendste wiss. Leistung. 1827 kehrte H. nach Berlin zurück u. hielt hier seine berühmten Vorlesungen über die Weltbeschreibung. 1829 unter nahm h eine Expedition in das Russland deren wichtigste Resultat die in Zusammenarbeit mit Gauß erfolgte Organisation eines weltweiten netzes magnetischer Beobachtugnsstationen war. Seit 1830 wieder in Berlin begann H mit der Darstellung des gesamten Wissens über die Erde ("Kosmos. Entwurf einer phys. Weltbeschreibung", hg. 1845-62). H. hatte auf seinen Reisen riesige Mengen botan (rund 60tsd) und geolog. Materials gesammelt; er hatte die Abnahme der magentischen Feldstärke vom Pol zum Äquator registriert und Meteroitenschwärme beobachtet. Er zeichnete Isotherme und berichtete über Sprachen, kultur und Kunst der Indianer. Durch seine Reisen und berichte leistete H. wesentliche Beiträge zur Meeres-, Wetter- und Landschaftskunde. Er fördere durch eigene Forschungen fast alle Naturwissenschaften der Zeit.
- Humboldt, Wilhelm von: (*22.6.1767 in Potsdam; Tegel 8.4.1835) Philosoph, Sprachforscher und Staatsmann. Nach rechts. Studien 1878-90 wirkte er 1894-97 als Privagelerer in Jena, 1802-1808 als Ministeresident in Rom. 1809/10 Direktor für Kultus und Unterricht im innenministerium, reformierte H das preuß Bildungswesen, gründete u.a. die Berliner Unviersität. Seit 1810 Gesandter in Wien (Wiener Kongress). Seit 1810 Gesandter in Wien, seit 1817 in London, 1819 wieder Minister. Im Mittelpunkt seines Denkens steht ein stets auf die gesellschaft hin orientiertes Humanitätsideal. Als Sprachwissenschaflter befasste sich H v,a, mit amerik. Sprachen mit Sanskrit, Ägypt, Kopt, Chin Japanisch. In der Einleitung zu Über die Kawi-Sprache auf der Insel Java (1836-40) entfaltete H die Grundthese seiner Sprachphilosophie, dass "in jeder Sprache eine eigenthümliche Weltsicht liege, sie sei Ausdruck der Individualität einer Sprachgemeinschaft u. werde durch die innere Sprachrorm dargestellt. Dabei wird Sprache als Tätigkeit (Energeia) bestimmt die im Sprechen und Verstehen in der Einheit von Ich und Du im Dialog aktualisiert werde. Bemühungen der Linguistik um eine gernative Grammatik (Chomsky u.a.) verstehen sich weithin als Erfüllung H.scher Idee. H. selbst dienten die sprachtheoretische Untersuchungen zur Grundlegung einer philosophischen Anthropologie. Werke: ideen ztu einem versuch die Gränzen der Wirksamkeit des Staats zu bestimmten 1851), Über Einrichtung landständische Verfassugnen in den preussichen Staaten (1818/19).
- Hume, David: (Edinburgh 7.5.1711; 25.8.1776 bed) Schott Philosoph. Vertat einen extremen Empirismus und begründete den modernen Positivismus und Psychologismus. In seiner Ansätze von Locke u. berkely konsequent forsetzenden Ekrenntnistheorie führte er alle Vorstellungen auf sinnliche Wahrnehmung zurück, auf die im menschlichen bewusstsein unmittelbar gegebenen Sinneseindrücke (impressions), sowie auf die Ideen (ideas) als deren blassere Abbilder. Alle Wissen ist Kenntnis der Beziehungen zw. den Eindrücken (empirisches Wissens) oder Beziehung w. Vorstellungen (Mathematik). Die Kategorie der Kausalität z.B. vermeintlich objektiv gegebene Beziehung zw. Naturvorgängen entstehen durch wiederholte Erfahrung des Nacheinanders dieser Vorgänge.
- Petrus: (aram Kepha, eigtl Simon) + Rom zwischen 63 und 67, Apostel. Gehörte zu den 12 Aposteln die Jesus z.Z. seines Wrikens als engsten kries um sich versammelt hatte. Von Beruf Fischer, stammte aus Bethsaida. Z.Z. seener Berufung lebte er als verheriatete Mann in Kapernaum. Wann er den aram Namen Kepha (Fels) erhiet sit ncith vfestzustelen; die Namensgebung brignt v.a. die bed. des P für dei Geeinde in Jerusalem zum Ausdruck. In allen Apostelkatalogen wird er an erster Stelle genannt. Die Führugnd er Gemeinden in Jerusalem hatte er vermutlcih bis zur Apostelkonzil inne, war wahrshceinlicha uch der Initator der Mission und gitl als Verterer eiens gemässigten Judenchristnetums. Über seine Tätigkeit danach udn sein Lebensend esind kaum Hinweise und gesicherte Quellen überliefert. Möglicherwiese staber als Märtyrer in Rom. Seine überragende Bed. ehrielt P v.a. durch das auf ih zurückgeführte Petrusamt des papstes in der Kirche, de die Sukzession des Bischofsamtes auf dei umstrittene Authentizität des Wortes grüdnet. P und Paulus werden in der Kirche als Apostelfürsten mit deutlichem Vorrang des P verehrt (29 Juni). In der Kusnt hat sich schon auf Sarkophagend es 4 Jh. ein chrakteristischer Typ herausgebildet: eine kräfitge gerdunge Gestalt, rudner Kopf mit Lckenkrnaz und kurzem Bart. Attribute sind Buch und Schlüssel, auch Kreuzstab. Darstellungen von Szenen aus dem Leben: Freken Santa Maira Florenz und Masolino. Das wudnerbare Fischzug vom Petrusaltar K Witz (1444). Seine Befrieugn aus dem gefängnis malte u.a. Raffael in den vatikanische Stanzen, "Petri Verleugnungen" (1660)
Dynastien
Dynastien
- Abbasiden' (Dynastie: 750 Nachfolge Umayyaden als Herrscher Kaliffats ab; nach Al-Abbas ibn Abd al-muttalib, Onkel Propheten benannt; kamen an Macht weil Umayyaden als zu weltlich galten; repräsentierten alte mekkanische Aristokratie, daher konserv. Revol/abbasidische Revol angesehen; Dynastiewechsel; 747 Aufstand; Zulauf von konvertierten Persern die mit arab. Adel unzufrieden waren; erster Herrscher Ab l Abbas as Saffah, dann 755 Bruder al Mansur nachdem Abu Muslim ermorden ließ: organ pesisches Großreich; Abbasiden stützen auf Perser, dann auf Türken; 758-62 Bagdad erbaut u. machte wegen Lage Hauptstadt; effektive Verwaltung; Hand Kalifen zentralisiert; 775-785 al Mahdi prachtvolle Hofstaat; 786-809 ar-Raschid: große siedlungen, Baufieber mit Märkten u Wohnvierteln; blühender Handel; 836 Samara hauptstadt; interne Machtkämpfe; verfall; abhängigkeit von Leibgarde; immer neue machtlose Kalifen; 900 nur noch im Irak und westl Iran und Syrien herrschten; 945 übernahmen Buyide Macht in Bagdad; 1055 Seldschuken; erst Mitte 12. Jg konnten Autorität wiederherstellen; 1258 Bagdad von Hülägü erobert; ließ letzten Kalifen al-Mustasim hinrichten, erlosch Kalifat zunächst; Onkel Kalifen gelang Flucht Ägypten, wo er von Mameluken als Kalif eingesetzt wurde, diente aber nur Legitimation;)
- Fatimiden (schiitisch-ismailitische Dynastie, herrschte 909 bis 1171 in Nordafrika, d.i. Maghreb und Ägypten, sowie in Syrien; grüne Flagge)
- Haschemiten (arab Stamm)
- Mameluken (Mamluken, Mamelucken, Mamelukken, Mamaluken, Mamalukken oder Ghulām; ursprünglich Militärsklaven türk oder kaukas Herkunft in einigen islam Herrschaftsgebieten; gelang es 1250 in Ägypten Herrschaft erringen und 1260 aus Levante auszudehnen; danach Bez mehrerer Herrscherdynastien die von Mamluken abstammten, aber keine Sklaven mehr gewesen waren; 1517 wurden ägy Mamluken von Osmanen unterworfen, herrschten aber weiter in Ägypten bis Schlacht bei Pyramiden)
- Omajjaden/ Omayyaden/ Umayyaden (von 661-750 herrschende Kalifendynastie; Oberhäupter sunnitischen Islam; aus Orient vertrieben; gründeten 756 Emirat Cordoba; erste nicht eng mit Mohammed verwandte Dynastie, stammten jedoch aus Mekka;)
- Osmanen (1. Herrscherfamilie des Osman Reiches; 2. Völker des Osman Reiches; Dynastie wurde 1299 von Osman einem Seldschuken gegründet; herrschte von 1299 bis 1922 über Osman Reich u stellte ab 1517 Kalifen Islams; Thronfolge nach Seniorat; Herrscher erst Titel Emir, dann Sultan und Padischah; Residenzen Sögüt 1299-1365, Edirne 1365-1453, Istanbul 1453-1922; 1922 wurde Monarchie von türk NV formal abgeschafft; letzte Sultan Mehmed VI ging 1922 Exil nach Sanremo, Nachfolger Abdülmemcit II nur noch Kalif; Kalifat wurde 1924 abgeschafft Familie verbannt)
- Sassaniden (Sasaniyan; Beherrscher Sassanidenreich; letzte vorislam pers. Dynastie; Stammvater Sasan historisch nicht fassbar; soll um 200 n Chr Oberpriester im Tempel Anahita in Istakhr gewesen sein; nach Vater Babak auch Dyn Babakiden bezeichnet; 2. Pers Großreich/Neupersisches Reich [erstreckte Irak u Iran], existierte zwischen Partherreich u arab Eroberung Persiens von 224 bis 642; Konkurrent u Handelspartner Römer; gegenseitig beeinflusst; mit wen Ausnahmen gehörten sämtliche spätantiken Großkönige Familie Sassaniden an; in Geschwiss werden außer Herrschergeschlecht auch Bev. Reiches als Sassaniden bezeichnet;)
- Schiiten (arab Anhängerschaft; zweitgrößte Konfession Islam; umfasst 15% Muslims; Anänger Schia, Partei Ali ibn Ali Talib, die diesen Vetter Mohammeds als Nachfolger/Kalif u damit ersten Imam betrachten; erkennen nur biol. Nachkommen Alis als Prophetennachfolger an, da dieser einziger göttl legitimiert sei; teilen sich in unterschiedliche Richtungen; durch Trennung von Sun wurde Dogmatik weiterentwickelt so dass schii u. sunn Recht unterscheiden; staaten bilden schiitischen Halbmond)
- Seldschuken (seldschukische Türken; Seldschuk-Türken, Großseldschuken, Seldschuquen; türk Fürstendynastie, die das Reich Großseldschuken begründete; herrschten 1040-1194; das Reich der Großseldschuken erstreckte sich Iran, Irak, Syrien, Anatolien, Teile arab Halbinsel u Mittelasien; sunn Muslime; leiteten 1071 türk Landnahme Anatoliens ein; Fam.angehörige herrschten in Kemran, Syrien u Anatolien als Teil Reiches)
- Saladin, al Mansur, al raschid, süleyman,
- Kalif (Prophetennachfolger), Sultan,
- Wesir = (türk. vazir, von arab wazir "Träger, Helfer") hoher Würdenträger in arab. Ländern (vergleichbar Minister); Großvezir = höchst islam Beamter der Regierungsgeschäfte ausführt; bis 1922 Titel türk. Ministerpräsidenten/
- Sultan = (arab sultan "Herrscher"; 16. Jh, von soldan 13. Jh., aus it. soltano) islam. Herrschertitel seit 10. Jh. verschiedenen Epochen u. Gegenden benutzt wird/ Sultanat = Gebiet über das Sultan herrscht; Herrschaft eines Sultans/
Französische Revolutionäre
Französische Revolutionäre
- Louis-Antoine-Leon de Saint-Just (1767-1794) (Jurastudium; Wohlfahrtsausschuss; religiöser Fanatismus) (DWP) (check)
Fürsten
Fürsten:
- Friedrich I (1657-713) (check), Friedrich Wilhelm Kurfürst (1620-1688) (check), Friedrich Wilhelm I (1688-1740) (check), Friedrich Wilhelm II (1744-1797), FW III (1770-1840) (check)
- Karl Martell, Karlmann (Hausmeier Austrasien, Thüringen, Alemannien) (714-754) (check), Karlman (751-771) (check)
- Margarete Maultasch (Tiro, Kärn) (1318-1369) (check), Otto I (912-963) (check), Otto II (955-983) (check), Otto III (980-1002) (check)
- Friedrich der Weise (1463-1525) (check), Heinrich der Löwe (Welf, Konfl) (1129-1195) (check)
Walachei
- Vlad III (Vlad Tepes, Vlad III Dracuela) (1431-1476/1477); 1448, 1456-2462 u. 1476 Woiwode Fürstentums Walachei; Draculea (Sohn des Drachen; lt. draco "Drache"), Name kommt wahrschl. Mgl. Vaters Vlad. II Dracul im Drachenorden Kaiser Sigismunds; Drache im Woiwodensiegel; auch Beiname als "Sohn Teufels" verstanden (rumän drac Treufel); bekanntheit durch Widerstand gegen Osman. Reich u Expansion auf Balkan u. wegn Grausamkeit; Erzählungen 15. Jh. wird agitatorisch, pol-polem Weise Menschenschlächter dargestellt; Vorliebe Hinrichtungen Pfählung gehabt haben, was ihm christ Geb Beinahmen Tepes (Pfähler) einbrachte, zuvor Osmanen Kaziklu Bey Kazikli Voyvoda genannt (gl. Bedeutung); pol. motivierte Legenden Gräueltaten bes. dt. u .russ. Raum Verbreitung, dürfte auch irischen Schriftsteller Bram Stoker zu Romanfigur Dracula inspiriert haben; transilvan. Schäßburg, Königreich Ungarn um 1431 2. Sohn Vlad II u Cneajna aus Fürstentum Moldau geboren; Brüder Mirea II u. Radu cel Frumos (Radu der Schöne); Bojaren Walachei setzten Vlad II Woiwoden ab, lebte Familie Exil Siebenbürgen; Geburt Vlad III Vater Nürnberg, Drachenorden aufgenommen; mit 5 Jahen auch Vlad Orden eingeführt; Königreich Ungarn u. osmanische Sultan übten beträchtli Druck Vlad II auf; Ungarn u. Walachei türk. Invasion bedroht; Vlac II unterwarf sich Sultan als Vasall u. überließ seine beiden jüng Söhne Vlad u Radu Faustpfand u.a. Festung Egrigöz festgehalten; Jahre türk Geistel formten Persönlichkeit (soll wiederholt dickköpfigen Verhaltens ausgepeitscht worden, Abneigung Radu u Mehmed II entwickelt haben); Verhältnis zu Vater fortan gestört, da Pfand benutzt u. Handel Eid Drachenorden gebrochen (verpflichtet Widerstand Türken leisten); Dez 1447 verübten rebbelierende Bojaren in Sümpfen bei Balteni Attentat Vlad II; Vlads Bruder Mircea zuvor Wiersachern mit glühenden Eisenstangen geblendet u. lebendig begraben worden; Türken marschierten Sicherung Macht Walachei ein, Vladislav II Danesti-Clan gestürzt u Vlad III Oberhaupt Marionettenregierung installiert; noch selben Jahr Johann Hunyadi abgesetzt; floh Moldau verblieb dort dort bis 1451 unter Schutz Onkel Bogdan II; Attentat Onkel floh Vlad III nach ungarn, Johann Hunyadi zeigte beeindruckte detaillierte Kenntnisse türk. Mentalität u. Strukturen in Osma Reich; begnaidgte ihn u machte Berater, wurde bevorzug Aspirant walachischen Trhon; 1456 zog Hunyadi gegen Türken Serbien u. Vlad III mit eig. Truppen Walachei, beide erfolgreich, Hunyadi starb an Pest; Vad erneut Herrscher; ab 1456 zumeist Hof Targoviste, geleg. auch Bukarest;
Dort beschäftigte er sich mit Gesetzesvorlagen, empfing ausländische Gesandte oder saß gerichtlichen Verfahren vor. An Feiertagen und bei Volksfesten hatte er öffentliche Auftritte und unternahm Ausflüge in die ausgedehnten prinzlichen Jagdgründe. Er nahm einige bauliche Veränderungen an dem Palast in Târgoviște vor, von denen der Chindia-Turm heute noch zeugt. Er verstärkte einige Burgen, wie beispielsweise die Burg Poenari, in deren Nähe er auch eine Privatresidenz bauen ließ.
In den frühen Jahren seiner Herrschaft eliminierte Vlad zur Festigung seiner Macht rivalisierende bojarische Adelige oder beschränkte ihren wirtschaftlichen Einfluss. Die sich traditionell in der Hand führender Bojaren befindlichen Schlüsselpositionen der Ratsversammlung wurden meist durch unbedeutende oder ausländische Getreue Vlads besetzt. Auch weniger bedeutsame Positionen blieben den alteingesessenen Bojaren nun verwehrt und wurden mit zu Rittern geschlagenen freien Bauern besetzt. 1459 ließ Vlad abtrünnige bojarische Adlige und Kleriker festsetzen; die älteren wurden gepfählt und ihr Hab und Gut im Volk verteilt, die übrigen wurden gezwungen, ca. 80 km nach Poienari zu marschieren, um die am Fluss Argeș gelegene Burg Poenari neu zu errichten.
- gute pol. u wirt bezeihungen stäten autonom region siebenbürgen u siebenbürgen sachsen; vlad geg könig ladislaus postumu tributzahlungen verpflichtet, unterstützung sächs siedler kampf gegen türken zugesichert wurden; verweig tribut weg. angeb ni erfüllter pflich, folge erhoben ungrn untersützten siebenbürg. städte; vlad führte überfälle durch, 1459 händler kronstadt pfählen u 300 verbrennen ließ; 1436 endete herrschaft alexandru I., linie famile Basarab in Danesti u Draculesti geteilt, beide Anspruch Thron; Überfälle Vlads Siebenbürgen dienten Ergreifung Thronaspiranten Danesti-Familie; mehrfach starben Danesti durch Valds Hand, so auch Vorgänger Vladislav II kurz nach Machtübernahme 1456; anderer Danesti gezwungen vor eigneen Grab Nekrolog halten vor exekution; tausende siebenbürgern strafe gewähren unterschlupf gegner vlads gepfählt worden sein; nach Tod Vlads Großvater Mircea cel Batran 1418 herrschten in walachei anarchische Zustände; Kriegszustand steig Kriminalität, fallende landwirt. Produktion u starke Beeinträchtigung Handelns geführt; harte Maßnahmen Wiederherstellung Ordnung da Augen nur ökonom. stabiles Land Aussicht erfolg feinde hatte; in türkei vlad pfählen kennen gelernt; vor städten verwesten körper auf pfählen abschreckung diebe, Mörder, Lügner; verbrechen u. Korruption sollen Strenge Vlads schon bald Regierungsantritt weitgehend verschwunden sein, handel u kultur florierten; unertanen verehrten vlad angeb für beharrn recht, ehrlichkeit u ordnung; förderer kirchen u kläster bekannt, kloster snagov; 1453 mehmed ii konstantinopel erobert; osten turkemn reich weißen hammel bedrohte mit anderen kl staaten hohe pforte; bosnien zahlte tribute nur zögerlich; walachei kontrollierte seite donau; donau strategischer wichtigkeit fluss, da gegenseite über ihn truppen aus hl. reich einschiffen konnte; 1460 rief Pius Kreuzzug Osmanen aus; Vlad einziger Führer Plan begeistert werden; Mehmed nutzte Unentschlossenheit aus u nahm Smederevo in Serbien ein; 1461 bewegte griech Despotat Morea, dann Mistra u. Korinth zur kampflosen Aufgabe; einziger Verbündeter Mihaly Szilagyi Schwager Hunyadis 1460 türk. Gefangenschaft; Gefolgschaft Tode gefoltert; 1460 Bündnis König Corvinus; Mehmed verlangte Begleichung ausstehenden Tribute u. Knabenlese v. 500 Jungen zur Ausbildung Janitscharen; Vlad ging Firderung ni ein u. brachte gesandten um; weitere türken walachei gepfählt; vlad warnte siebenbürgen sachsen in kornstadt invaionsplänen mehmeds; 1461 lud mehmed vlad nach konstantinopel ein; vlad erklärte land wegen gefahr ungar. invasion nict verlassen könne u. tribut kosten krieges geg siebenbürgen nicht aufbringen könne; versprach zahlung in gld; sultan sollte ihm zeit abwesenheit pasha stellvertreter verfügung stellen; mehmed sandte hamza pascha von nikopolis auf mission zu vlad, mit befehl vlad ergreifen u konstantinopel zu bringen; vlad erfuhr plan vorzeitig; hamza u 1000 mann kavallerie musste zur anreise durch enge schlucht giurgiu ziehen; überraschungsangriff hitnerhalt, türk streitmacht vernichtet; rückten türk verkleidung bis festung giurgiu vor, wächtern türk sprache befahl tore öffnen, lsit gelang truppe innere festung die bei kampf zerstört; Vlad überquerte gefrorene Donau mti Armee u fiel Bulgarien ein; teilte Armee kl. EInheiten u verwüste innerhalb 2 Wochen große Teiel gebeite zw serbeien u schwarzen meer, wodurch versorgung osman armee erschwer werden sollte; vlad informeirte corvinus 1462 dass truppen während felzgues 23883 türken u muslim bulgaren geötet worden; bulg. christen verschont, viele daraufhin walachei angesiedelt; forderte ungar. König auf mit truppen zu ihm zu stoßen und gemeinsam türken zu bekämpfen; mehmed erfuhr feldzug während belagerung korinth detacheirte drafhin 18tsd starke armee unter kommando mahmud pascha zum walachischen hafen braila mit auftrag diesen zu zerstören; vlads armee griff truppen an u dezimierte sie auf 8tsd; mil erfolge vlads siebenbürgen sachsen, it. staaten u paps freudig aufgenommen; mehmed zog nun von korinth nach bulgarien um vlad selsb stellen; stellte armee zusammen ähnlich groß war wie belagerung konstantinoel; schätz zw 90, 150, 250, 300, 400tsd; 1462 mehmed von konstantinopel richtung walachei bewegung, Ziel für Reich annektieren; Radu willfähirger Diener Sultans, kommandierte 4tsd reiter; 120 kanonen, Ingenieure u. Arbeiter Straßen- u Brückenbau, islam. Geistliche wie Ulema u. Muezzine; 300tsd goldstücke für transport armee gezahlt an donauschiffer; eigene flotte 25 triremen u 150 kl. schiffen transport Armee, ausrüstung u verpflegung; Vlad forderte Hilfe Corvinus an, bot dafür Konversion kath Glauben an; erhielt nur vage Versprechungen, Generalmobilmachung, die auch Frauen u Kinder ab 12 umfasste; zahlenstärke 22-30tsd mann streikraft; andere quelle wallachische armee 200tsd, türk armee 400tsd; Angabe überhöht; Bauernarmee u hirten, wenige reiter; garde söldner, darunter zigeuner; ansprache wer tod denkt besser ni folgen sollte; 4 juli gelang türken janitscharen bei turnu severin donau anzulanden; janitscharen erinnerung, 80 schiffe gelandet;
cha t cin, brachten die Geschütze in Stellung, umgaben uns ringsum mit Schilden und pflanzten Spieße um uns herum auf, damit uns die [feindliche] Reiterei nichts anhaben konnte. Danach fuhren die Schiffe wieder auf die andere Seite und setzten alle Janitscharen zu uns über.
Wir gegen das feindliche Heer vor. Als wir auf ziemliche Nähe herangekommen waren, hielten wir an und stellten die Geschütze auf. Abuhst. […] Als wir sahen, daß so viele von uns umkamen, mach“
Vlad, der das Übersetzen des osmanischen Heeres nicht hatte verhindern können, zog sich nun ins Landesinnere zurück, wobei er nur verbrannte Erde hinterließ. Um die ihn verfolgende osmanische Armee zu behindern, ließ Vlad mit Hölzern und Gestrüpp abgedeckte Fallgruben ausheben und Gewässer vergiften, kleinere Flüsse umleiten und auf diese Weise weite Landstriche in Sümpfe verwandeln. Die Bevölkerung wurde samt der Viehherden in die Berge evakuiert, sodass Mehmed sieben Tage lang vorwärtszog ohne Mensch oder Tier anzutreffen oder Proviant aufnehmen zu können, was für eine erhebliche Ermattung und Demoralisierung seiner Armee sorgte.[10]
- vla u leute verübten kurze überfallartige attacken türken; schickte lepra-, tuberkulose u pestkranke feldlager türken um mit krankheiten infizieren; pest breitete sich tat osman armee aus; vlad meisten bedeutenden häfen bul selsbt zerstört; gefang soldat weig sultan informationen geben der lobte mehr sol dich hätte könnte welt erobern; vormarsch targoviste fortsetzten;
- aristo, basil, taran, robi hoo, merli, schnee, bern u bia; meerju u mula; tarz, herku, glöck (gen)
nctete fest: „bei es ihnen nicht gelang die Festung Bukarest und die befestigte Insel Snagov einzunehmen.
- 17 juni vlad 24tsd reitern nächtlich angriff türk lager süd bukarest; chalcondyles zufogle vlad türke verkleidet u zugang feind lager verschaff u lage sowie zelt sultans ausgespät; berg belager: wahl verungern od hände grausamen hand flalen überzeugte kreiger gewagten handstreich: überfall türkische lager; metztelte in allen richtugnen feinde nieder
des Sultans, ihre Posten nicht zu verlassen, auf das vollste befolgt, dann hätte der Walache unzweifelhaft den großartigsten und höchst glanzvollsten Sieg davongetragen.[1
- Überfall Lager Sultan stiftete schweren Terror, so nach raid nicht verfolgte auf Hügel, sondern heimwärts floh; freunden gemaßregelt u zurückgebracht worden; Angriff in Nachtstunden; Verwirrung; Quellen machen unterschiedliche Angaben über Verluste der Türken bei Angriff; z.t. groß, t.t. gering; verlor viel pferde u kamele; unterkommandeur nicht mutig genug war angeb sieg zunichte gemacht; janischar verflg abziehe walachen u töteten 1tsd-2tsd ihnen; verluste walach and quellen insgesam 5-15tsd mann osman seite; Mehmed belagerte Stadt; Stadt verlassen vorfand; fanden Wald mit gepfählten vor; halbe stunde lang an 20tsd gepfählten Gefangeen u bulg. Muslimem vorbeigezogen sein; darunter Leichnam Hamza Pascha; gepfählte Körper außerhalb Stadtmauern Umkreis 60 meilen verstreu lagen; sultan ließ graben ausheben um lager um eindringen walachen verhindern; 29 juni brannten braila nieder, verließ land schiffen richtung adrianopel 11 juli eintrafen; feierten sieg über vlad; einwohner kriegsgebiet versklav u zusammen 200tsd rindern u. pferden süden verbracht; stefan cel mare versuch akkerman u chilia einnehmen; zuge angriffs eilten 7tsd walachen verteidigung herbei, wobei stefan fuß verwundet; vlad gegen gegner mil behaupten jedoch verwüstete lan kauf nehmen; weiterer türk. feldzug gegen wallachei nur frage zeit; radu fiel nicht schwer adelige wallachei vlad entfremdet waren vorteil utnerwerfung u tributzahlung an sultan überzeugen u seite ziehen; 1462 vereinbar radu u hohe pforte machtwechsel walachei, radu spitze türk armee gegen burg poenari zog; vlad floh siebenbürgen u begab obhut könig corvinus; dieser inhaftierte ihn 12 jahre in festung visegrad mit begrüündung habe sultan breif allian gegen ungarn gebeten; angenommen corvinus auf weise lästigen konkurrenten vlad entledigen wollte (führender Kämpfer gegen Türken streitig machen wollte); 1474 haft entlassen u. cousine corvinus verheiratet, vermut katholzismus kovnertiert war; mil Kommando u nahm bosni ortschaften u festungen ein, 8tsd Muslime gepfählt worden; stefan nahm chilia u akkerman ein; 1471-74 fiel mehrfach walachei ein um aus machtbereich osmanen lösen; woiwoden konnten druck osmanen nicht standhalten; osman garnison giurgiu nahe bukarest; übergriffen norden ende bereiten befahl mehmed ii 1475 angriff moldau; stefan besiegte 120tsd invasoren mit heer 40tsd bei vaslui; stefan versuchte vergeb europ mächte gegen osmanen mobilisieren; 1476 eroberten stefan u vlad, verbündet hatten, mit ungar. Truppen Walachei; November 1476 wurde Vlad erneut u letzte mal Fürst ausgerufen; kurz Abzug ungar u. moldaui truppen wurde vlad dezember 1476 gesrützt u. musste mit 200 mann leibgarde flüchten; 1476/77 fie er gefecht od wurde flucht ermordet; kopf soll in konig eingelegt sultan geschenk konstantinopel gebrach u stange aufgespieß schau gestell worden sein; Leichnam Kloster Snagov beigesetzt, später unbek Ort verbracht; Bruder rdau 1475 verstorben; herrscher walachei folgte basarab Laiota cel batran; 1 ehe transsylvan adeligen verheiratet, name ni überleifer; sohn mihnea I. cel rau; mihnea dr böse 1462-1510; 1508-09 herrschter walachei; 2 ehe ilona szilagyi, cousine königs matthias corvinus; sohn ehe; Draculea these 1804 in Johann Engels geschich. Ungarisch Reichs von Beinamen Dracul Vlads IIs ab mgl. Drachenorden erhalten haben soll; Drache Ordensinsignien mitbrachte; drac "Drache" u. rumän. suffix ul, Genitiv -a; Draculs Sohn; unwahrsch selbst namen gab da drache bös symbolisiert; konnotation Teufelskerl für Mittelalter nicht anzunehmen; etymologie drache, modern teufel; andere "vlad der liebe/edle"
ls Vlad III. in ungarischer Gefangnschaft war, scheint sein Ruf bereits so schlecht gewesen zu sein, dass ohnehin nur mehr der bösen Variante seines Namens Beachtung geschenkt wurde. Dementsprechend berichtet auch der byzantinische Chronist Dukas, dass der walachische Woiwode böse und heimtückisch sei, entsprechend seinem Namen „Dragulios“. Im deutschen Sprachraum tauchte die böse Namensvariante von Anfang an auf, hier wurde Vlad III. bereits in einer vor 1472 in Konstanz entstandenen Chronik als „tüffels sun“, also als „Sohn des Teufels“, bezeichnet.[20]
- viel mündli überlieferungen u flugschriften mit Erzählungen; dt. u. russ Legenden haben Ursprung 15. Jh. u bieten Inf. über Vlad III; münd. Überlieferung einer Gen. zur nächst weitergegeben, durch Weitererzählen d. Interpretation u. indi. Hinzudichten Eigendynamik entwickelt; Flugschriften zuerst Dt. dann Russland publiziert (teils unterhaltung ,teils pol. Zielen; von Vorurteilen geprägt); Flugschriften Zeitspanne 30 Jahren herausgegeben; viele Flugschrif-Geschichten rum. mündl. Überlieferungen wiederfindbar; mündl. Überlieferung schildert grausam u. launenhaft; Landvolk Ruf gerechter Prinz, der Untertanen ausl aggressoren verteidigte, Verfechter eifachen mannes gegen Unterdrückung durch Bojaren; Bojaren Festmahl geladen haben, in Trunkenheit gezielt Meinung ü. ihn sowie Inform Machenschaften u. Korruption bekannten Bojaren entlockt; die sich selbst belasteten u diejenigen sie belastet hatten gepfählt; gilt Rumänien gerechter Widersacher der Korruption; Ablauf geshcichten ähnlich, details abweichend; ein Versionen Türken u. anderen Florentiner targoviste empfangen u gequält;
rsin anderen Erzählungen sollen es türkische Abgesandte gewesen sein. Art und Weise ihrer Vergehen gegen den Prinzen sind von Version zu Version unterschiedlich. Allerdings stimmen alle Versionen in dem Punkt überein, dass Vlad wegen Ehrenkränkung und Beleidigung, real oder imaginär, die Kopfbedeckungen der Beschuldigten an deren Köpfe nageln ließ, wohl auch wegen deren Weigerungen, ihre Kopfbedeckungen im Beisein Vlads abzunehmen. Einige Erzählungen bewerten Vlads Handlungen als gerechtfertigt, andere bewerten sie als Verbrechen mit mutwilliger und sinnloser Grausamkeit.[22]
- Westeuropa düsteres Bild als Osten u. Rumänien; dt. Geschichten pol., rel u ökon inspirerte Propaganda; meisten reien fiktion od. stark übertrieben; tyrann beschrieben foltern u töten feinde genoss; tod 40tsd-100tsd (konstanzer chronik 92.268 opfer), andre quellen mehr 80tsd wobei opfer dorfverbrennungen ni mitgerechnet; übertrieben; pfählung 600 kaufleuten kronstadt u konfiszierung güter beschrieben; dt. geschichten berichten pfälungen, feuertod, vertümmelungen, ertränkungen, enthäutungen, röstungen u. kochen opfer; erzwu kannibalismus, Kopfbedeckung kopf genagelt; männ, fra jed alt, säuglinge; all rel u schichten; mehr pein verursacht peiniger christenheit wie diokletian; russ u rumn geschich eräwhnen kaum gewalt oder gräueltaten; janitschar beschrieb vlad nasen gefang türk abschneiden ließ u. ungar hof sandte um prahlen wieviel finede getötet; furcht nächtli attacken
De. Er wies auch auf den berüchtigten Wald aus Pfählen hin, der vorgeblich die Straßen mit tausenden von gepfählten Türken gesäumt haben soll. Mihailović war allerdings nicht Augenzeuge dieser Geschehnisse, da er sich im hinteren Teil der türkischen Armee befand; seine Ausführungen beruhten auf Berichten von Frontsoldaten.
- ebvorzgute hinrichtugnsart pfählen, schnelle od langsame Methode; pfal anus, vagina in körper bis wieder hervortrat; grausamere methode spitze ni zu spitz halten, ölen u dann aufzustellen; durch körpergewicht spießten opfer immer mehr auf; durch geölten pfahl verhindert dass zu schnell durch verletzung lebenswichtiger organe starben; pfahltod qualvoll (tod stunden oder tage); unterleib, brus geüfhält; kinder gepfählt u brust mutter gedrückt; kopf stehend gepfählt; pfäle manchmal geom mustern anordnen meist ring konzen kreise, Pfalhöhe rang opfers; leichname abschreckung moante pfälhen verwesen; 1000ende widersacher anderen gelegneheiten gepfählt, so 10 menschen hermannstadt im jahr 1460; augus 1459 30tsd kaufleute u offizielle stadt kronstadt wegen subversiven verhalten; holzstich zeogt festmahl vlad in wald pfählen u henkern umgeben; anekdote goldene schale markplat targoviste platzier; durstillen benutzt werden jedem musste aber marktplatz verbleiebn; niemand gewagt schale aufzulesen aus furcht bestrafung; pfählugnen vordring türk verbäde; osman armee anblick mehr tausend gepfählter u verwensder leichname ufern donau schreck zurückwich; eroberer v kosntantinopel mehmed ii 20tsd gepfähl leiber außerhalb targoviste erschüttert; türkisch gefangene; verlsute türken auseiandnersetzung angeblich 40tsd belaufen haben; sultan kehrte zurück kosntantinopel obwohl armee 3 zu 1 überlegen war; bekannte geschichte bojaren u familien tötung vater u bruder beteiligt waren nach machtantritt feier Osterfestes; fragte Festmahls wieviele Prinzen im Amt esehen u. überlebt hätten; alle midnestens 7 Prinzen überlebt, eienr sogar min 30; ließ alle festnehmen; älteren stelle mit fam geüfählt; jüngeren nach norden burg poienari verschleppt; gezwungen festung wieder aufzubauen; schufteten bis kleider leib fielen, nur wneige soll überlebt haben; festigung mach beständigen kampf gegen bojarenklasse walachei führen; Erzählungen basieen Manuskripten 1462 verfasst wurden, Druckerpresse um 1450 fand Text weite Verbreitung u wurde Bestseller mit zahlr. Editionen u. veränd Inhalt; 1463 Michel Beheim Wiener Hof Gedicht von Wutrich der hies Trakle waida v. Walachei; 4 Manuskripte aus letzten Viertel 15 Jh. u 13 Flugschrif 1488-1559 erhalten, acht Inkunabeln;
d. Die deutschen Erzählungen bestehen aus 46 Kurzgeschichten, jedoch existiert keine Komplettausgabe. Alle Geschichten beginnen mit der Beschreibung des alten Regenten (gemeint ist Johann Hunyadi), seinem Mord an Vlads Vater, der Konversion Vlads und seines älteren Bruders von ihrer alten Religion zum christlichen Glauben und deren Schwur, das Christentum zu verteidigen und aufrechtzuerhalten.
Nach dieser Anordnung weichen die Episoden in den verschiedenen Manuskripten und Flugschriften voneinander ab. Die Titel der Geschichten variieren in insgesamt drei Versionen.[25] Die erste Version des deutschen Textes stammt wahrscheinlich aus der Feder eines Gelehrten in Kronstadt und spiegelt die Gesinnung der Siebenbürger Sachsen in Kronstadt und Hermannstadt wider, welche zwischen 1456 und 1460 stark unter Vlads Feindseligkeiten zu leiden hatten. Die düstere und grimme Darstellung Vlads, teils historisch fundiert, teils übertrieben und fiktiv, war daher wohl politisch motiviert.
- schreckenstate versuch interpretiert verhaltenskodex land durchzusetzen; Flugschriften Zorn über Verstöße weib. Sittsamkeit; unverheiratete Mädchen Jungfräulichkeit verloren u. Ehebrecherinnen wurden grausam bestraft (Geschlechtsorgane herausgeschnitten, Brüste abgeschnitten; glühende Pfähle Vagina gepfählt bis Pfahl Mund ofer heraustrat); gehäutet, Platz Targoviste gepfählt, Haut tisch liegend;
In ichkeit und den Fleiß seiner Untertanen. Kaufleute, die ihre Kunden betrogen, fanden sich schnell neben gemeinen Dieben am Pfahl wieder. Vlad sah die Armen, Kranken und Bettler als Diebe. Eine Geschichte erzählt von seiner Einladung an Kranke und Arme zu einem Festmahl, während dessen das beherbergende Gebäude geschlossen und angezündet wurde. Russische Erzählungen
Die russisch-slawischen Versionen der Geschichten über Vlad Țepeș trugen den Titel Skazanie o Drakule voevode (deutsch Geschichten über den Wojwoden Dracula) und wurden zwischen 1481 und 1486 verfasst. Kopien der Geschichten wurden vom 15. Jahrhundert bis ins 18. Jahrhundert kopiert und verbreitet. Es existieren 22 Manuskripte in russischen Archiven.[30] Das älteste Manuskript stammt aus dem Jahr 1490 und endet wie folgt: „Zuerst geschrieben am 13. Februar im Jahr 6994 [gemeint ist 1486], dann abgeschrieben am 28. Januar im Jahr 6998 [gemeint ist 1490] durch mich, den Sünder Elfrosin“. Die Anekdotensammlung über den Wojwoden Dracula ist weder chronologisch noch widerspruchsfrei, jedoch von großem literarischen und historischen Wert. Die 19 Episoden der Geschichten über den Wojwoden Dracula sind länger und mehr ausgebaut als die deutschen Geschichten. Sie können in zwei Teile untergliedert werden, wobei die ersten 13 Episoden mehr oder weniger Ereignisse in chronologischer Ordnung darstellen, die sich an die mündlichen Überlieferungen und in zehn Fällen eng an die deutschen Geschichten anlehnen.[31] Es wird angenommen, dass die letzten sechs Episoden von einem Gelehrten geschrieben wurden. Diese Geschichten sind mehr chronologischer und strukturierter Art.
- Geschichten über Nageln Hüten auf Köpfe Botschafter; enden Informationen über Familie u. Tod; russ. geschichten ähnlich aber posi. Licht (gerech. Landesfürst, mutiger Soldat, groß Gebieter); Gräueltaten gerechtfertigt Handlungen starken Alleinherrschers (nur 6 Abschnitte übertriebener Gewalt); einige Geschichten später Erzähl Iwan Schreckl. hinzugefügt; Identität urspr. verfassers Geschichten Vlad umstritten, wahr rumän Priester od. Mönch v Hofe Stefan cel Mare v. Moldau; andere Quellen nenn russ. Diplomaten namens Fjodor Kurizyn Verf.; ung. König Matthias Corvinus Anteil Schaff Persöbildes gehabt haben; Corvinus refertigte Abwesenheit auseinandersetzung mit Türken damit dass Vlad Sündenbock machte; Vorwand gefälsch Briefes Vlad Mehmed II Loyalität versprach ließ er Vlad festnehmen u. profitierte von den 1462/63 verbreiteten Horrorgeschichten ü. Vlad; gab Versuche Vlads Handeln wegen natio Rivalität zw. Volksgruppen Walachei/Siebenbürgen pol Notwendigkeit zu rechtfertigen; Kaufleute Gebieten waren Siebenbürger Sachsen von Walachen Ausbeuter u. Parasiten betrachtet wurden; nutzten Feindschaft Bojarenfamilien utnereinander u. Streit um walachischen Thron, indem verschieden Thronprätendenten unterstützen u. auspielten; Illoyalität gezeigt, Vater u Bruder Bojaren ermordet; spruch wo bist du Tepes Pfähler Herr?"; bezug Korruption, chaot. Zustände, Faulheit verwendet; aus polem. Gedicht. Dichters Mihai Eminescu (1850-1889), nationpol. Desinteresse rumän. Oberschicht angegriffen; ford imagin. Vlad auf Hälfte Oberschicht wie Bojaren pfählen u. and. Hälfte iwe Bettler zu verbrennen; leid. Beharren auf Ehrlichkeit Kern mündl. Überlieferungen; Anekdoten utnerstreichen rastlos. Bemühungen Prinzen zur Eindämmung v. Kriminalität u Verlogenheit; Präsidkamp Basescu Diskurs geg. Korruption in Land auf Tepes angewendeten Methoden Bestraf gesetzwidrig Handlungen; Ceausescu 70ern Vorliebe Vlad u. gab Monumentalfilm in Auftrag; 19. Jh. Mythos geworden, Ceausescu allgegenwärtigen Figur in Lit., Geschichtsschreibung u. Schulbüchern; Historiker angehalten Grausamkeiten bagatellisieren od. Beweis für strenge ab. gerechte Herrschaft Vlads preisen; interpretation fragwürdig auf betreiben staatsführung "kleiner liebling" volkes, sinne ceausescus, personenkult gern geliebter sohn volkes feiern ließ; ehepaar ceausescu targoviste gefasst; elena u niolae standrechtlich erschossen; Reihe Namensortschaften Tepes Verbindung gebracht u. touristisch vermarktet; Schloss Bran (dt. Törzburg, ung. Törcsvar); histor. ni. Heimat Draculeas nachweisbar; Geburt Schäßburg keine Belege; 1. Frau angeb 1462 türk. Belagerung Festung Poenari Suizid, kei histor Belege vorhanden; Bogenschütze Pfiel mit Nachricht in Fenster Gemächer geschossen haben, besagte Radus Truppen begriff anzugreifen; Lesen Nachricht soll Ehefrau v. Burg in Nebenfluss Arges (Raul Doamnei, Fluss Dame) gestürzt haben; leib lieber Wasser verroten u Fischen zerfressen lassen würde als türkische Gefangenschaft begeben; Coppola nimmt Gattin leben Dracula verflucht Gott u. verdammt Untoter zu leben; Stoker-Roman 1897 von Vlad III inspiriert, zahl Verfilmungen; Nationalheld gezeichnet rum- Film Ordnung wiederherstellte u geg. Türken kämpfte;
Kirchenväter
Kirchenväter
- Calvin
- Luther
- Thomas Aquinus;
- Benedikt von Nursia (Benedetto di Norcia) (480-547) Norcia bei Spoleto in Perugia (umbrischen Apennein); Einsiedler, Abt u. Ordensgründer; gründete 529 in Montecassino bei Neapel in einem Apollotempe Benediktinerkloster (bis heute Stammkloser Ordens) (Ordo Sancti Benedicti); z.T. aufgrund Quellenlage bezweifelt reale Persönlichkeit war; Begründer Benediktinische Mönchtum, dessen Regeln um 540 Klosterregularien verfasst; einflussreicht Benediktbild. hagiographische Lebensbeschreibung v. Gregor d. Gr. aus 6. Jh. u. Schrift Dialogi eingebaut (um Gesprächspartner beweisen nie nur hristen so Heilige gibt); beruft Beschreibung auf Berichte 4 Augenzeugen die Schüler Benedikts waren (Abt Konstantin u. Simplicius seine Nachfolger, Valentinianus, Honoratus Abt Subiaco); Echtheit Dialogi umstritten aber weitgehend akzeptiert; Historizität umstritten aber wahrscheinlich; Sohn Landbesitzers; Zwillingsschwester Scholastika; von Eltern Studium Rom geschickt; Sittenlosigkeit Rom Enttäuscht ging er bald in Berge nach Enfide (Affile) u. lete mit Gruppe asketischer Einsiedler; zog dann 3 Jahre in Höhle bei Subiaco östl. Rom zurück (hier 12. Jh. Kloster San Benedetto, auch Sacro Speco genannt, gegründet); erregte Aufsehen, gebeten Kloster Vicovaro vorzustehen, willigte ein u. versuchte Klosterleben neu ordnen (Widerstand Mönchen die sogar versuchten Abt vergifteten Wein umzubringen); Tal Subiaco gründete er Gebäude Nerovilla Kloster San Clemente u. 12 kl. Klöster (u.a. Konvent Santa Scolastica); durch Intrigen Priesters Florentinus Subiaco vertrieben; 529 mit Anhängern zog er auf Monte Cassino u. gründete Kloser (Mutterkloster Benediktiner); Führer Gemeinschaft; schrieb Regula Benedicti; beliebt Bevölkerung; stand in Notzeit bei; bei Heilungen stand bei; Begründer organisierten klös. Pflege; starb am Altar betend (Engeln Himmel getragen); Benediktregel die in Klöstern gilt (u.a. aus Zisterzienser), spätantiken Mönch- u. Eremitentum oströmischen Reiches inspiriert, insb. Gemeinschaft Pachomios in Ägypten, Mönchsregel Basilius von Caesarea aus 4. Jh., Mänchvätern Johannes Cassian, Regula Augustini; Hauptquelle Regeln anonyme Regula Magistri 6. Jh. aus der er manches übernahm; Klosterregeln 9. Jh. große Bedeutung; befürwortete Ortsbeständigkeit u Sesshaftigkeit der Mönche; Demut, Eigentumsverzicht, Keuschheit, Schweigen, Gehorsam als Kardinalregeln hl. Benedikt; Verhältnis Abt Mänchen patriarchalisch aber antiautoritär (Mönche als urteilsfähig u. mündig in Entscheidungsprozess eingebunden); gründete Klöster: Konzept für Mönchen Zucht u. Maß (zölibatäres Leben, einfache Ernährung; kein Fleisch vierfüssiger Tiere; maximal eine gekochte Mahlzeit, geringer Weinkonsum; feste Zeiten für Beten, Arbeit, Schlaf, Schriftlestung; Modell monastischen Lebens war Familie mit Abt Vater u. Mönchen als Brüdern; arbeiteete körperlich obw. Elite u. gab Nachfolgern auf Weg; ora et labora irrtümlich Benedikt zugeschrieben, erst im Spätmittelalter aufgekommen; fester Struktur (Arbeit u Lesen); Müßiggang als Feind der Seele; Ordensrregeln Maßstab für intelligentes Wirtschaften propagiert; Wahrnehmung als Friedensstifter (pax/pacis Wappenspruch; Regeln zielen auf Frieden zw. Oberen u. Mitbrüdern u. zw. Generationen); Bedeniktiner gründeten Kongregationen (natio. u. Gesinnungskongregationen [Cassinenser Kongregation, Sublacenser, Kamaldulenser, Olivetaner, Vallombrosaner, Schweitzerische, Österreichische, Bayerische, Beuroner, Missionskongregation v. St. Ottilien); Abteien sind autonom u. haben kein Mutterhaussystem; Konförderation daher kein Generalrat u. Abtprimas kein Generalvorsteher; Autonomie jed. Klosters in Abteisiegeln zu lesen; Hl. (kath., orthodox u. armen Kirche; anglik. u ev. zumindest Glaubenszeuge); Bedeutung Abendland; Patron Schulkinder u. Lehrer, Bergleute, Höhlenforscher, Kupferschmiede u. Sterbenden sowie gegen Fieber, Vergiftung, Zauberei, Nieren- u Gallensteine angerufen; 1964 ein Patron Europas; 21. März Heiligengedenktag, 1970 11. Juli verlegt; Reliquien (Montecassino, Fleury, Kloster Benediktbeuren);
- Bonifatius, ursp. Wynfreth (Wynfrith, Winfrid, Winfried) (673-754; Crediton, Dokkum in Friesland) Missionar u Kirchenreformer Frankenreich; päps. Legat u Missionserzbischof für Germanien, Bischof Mainz, zul. Bischof Utrecht, Gründer mehrerer Klöster (u.a. Fulda); umfg. Missionstätigkeit in nicht-christlichen Germanien 16. Jh. als Apostel der Dt. verehrt; Wynfreth vornehme angelsächsische Familie in Wessex Südwesten Engl. geboren; rzogen in Benediktinerkläster Exeter (Aet Exanceastre) u. Nursling (Nhutscelle) bei Southampton; Wynfreth Grammatik u. Dichtungslehrer; Gelehrter u. Verf. lat. Grammatik; 716 erste Missionsreise zu Friesen (Friesenherzog Radbod wies ab), 717 Abt in Nursling gewählt; Kontakt Missionar Willibrord angels. Missionar; enge Rückbindung Gewalt Papst u. weltliche Macht Hausmeier; 718 verließ er England, Pilgerfahrt Rom; Mai 719 Gregor II Auftrag ungläubigen Völkern Geheimnis Glaubens bekannt machen; neue Missionsreise mit Willibror, trennten sich schließlich; 12 Jahre missionarisches Wandern (Bayern, hessen, Thüringen); Expeditionen mit Gefolge (Krieger, Handwerker) um Klöster u. Niederlassungen gründen; Missionswunsch traf Interessen Hausmeier Karl Martell; 723 Schutzbrief für Missionsgebiet; straff. organisierte Reichskirche Klammer Zusammenhalt Reiches fördern konnte; Willibald v. Mainz berichtet in Vita sancti Bonifatii von Fällung Donareiche bei Geismar (nahe Festung Büraburg); Zuschauer erwarteten Reaktion Gottheit der Eiche geweiht war; diese ausblieb beeindruckte tief; Bäume Götzenbilder deren verehrung gegen Zehn Gebote verstieß (zeichen Setzen um Verehrung abhalten); Fällung Eiche Überlegenheit Christentum über alte Götter u. lokale Kulte symbolisch zeigen sowie Streben nach Neuordnung; Holz Eiche ließ Petrus-Oratorium bauen, 732 Bau Petruskirche u. Klosters in Fritzlar, vermut. Stelle heutigen Fritzlarer Doms; z.T. angenommen Dom Stelle ehemaligen Donareiche; Franken christianiert u schützten ihn so kein gr. Risiko FÄllung (Büraburg nähe); ordnete ab 738 kirch. Verhältnisse in Baiern u. reorganisierte 739 Bistümer Regensburg, Passau, Salzburg u. Freising, gründete Bistümer Büraburg b. Fritzlar, Würzburg, Eichstätt u Erfurt neu; 746 Mainz Bischofssitz (vergeb. Versuch Bischof Köln, Metropolitanssitz Kirchenprovinz); erst Nachfolger Mainz Erzbistum; Baiern verlor schnell Einfluss (Konkurrent Virgil v. Salzburg); Einfluss bei Hofe schwand gegenüber Interessen fränk Adels u. Episkopats; Missionsarbeiter unter Nichtchristianisierten aber bereits durch Franken u. einz an Missionare Kontakt Christentum, THüringen Konflikte Bestrebungen Kirchenorganisation röm Vorbild durchzusetzen; erneute Missionsreise zu Friesen unbek. Gründen; erstrebte angebl. Martyirum um Gründungen über Tod Patron schützen zu können; Weg Firmung friesischer Christen Morgen 5. Juni 754 Begleitern Ufer Boorne bei Dokkum Gegnern Missionierung erschlagen (11 Begleiter u.a. Bischof Eoban u. Adalar, Bischöfe Eoban u Adalar); unklar ob Martyrium oder Raubmord; Zeitgenossen überzeugt Martyrium, kultische Verehrung nach Tod; Streit um Reliquien Fulda u. Mainz; Sturmi-Basilika in Fulda beigesetzt, 819 feierliche Translation Rahmen Kirchenweihe in Altargrab auf Chorpodest der Westapsis überführt in Neubau Ratgar-Basilika; Autonomie Klosters unter Sturmius gegnüber Lullus Mainz der Herrschaft über Kloster beanspruchte; 1,85-190 groß (Gebeine in Fulda), wortgewaltig; Angreifer wussten wohl wer war Lager überfielen (angeb. kein Widerstand u. Begleiter aufgefordert); Quellen Bonifatius sind Briefe (Willibalds Vita I. u. Eigils Vita Sturmi); 673 Geburt, 716 1. Missionsreise zu Friesen; 719 in Rom v. Gregor II Missionsvollmacht für Germanien u. Namen Bonifatius (predigte Friesland, Thüringen, Hessen u. Bayern); 721 Missionsarbeit in Hessen (Kloster Amäneburg); 722 zum Missionsbischof hne Sitz durch Papst geweiht; 723 Donareiche bei geismar (Fritzlar) gefällt; 724 weihte Kirche u. Kloster St. Peter in Fritzlar u setzte Wigbert zum Abt ein; 724 Johanniskirche in Altenbergen geweiht (Taufkirche Thüringen, Erbauer Wartburg Ludwig der Srpinger getauft); um 725 begrü. Kloster Ohrdruf u. ließ Kirche St. Michaelis errichten (Wigbert Abt), Stützpunkt Missionsarbeit Thüringen u Hessen; 732 Gregor III. Erzbischof öst Frankenreichs ernannt; 737/38 Rom päp. Legaten Frankenreich ernannt; 739 Neuorganisation Bistümer Regensburg, Freising, Passau u Salzburg; 742 Würzburg u. Eichstätt Bonifatius Bischofssitze eingerichtet (Burkan Würzburg u Witta Büraburg Bischöfe); 742 Neuordnung fränk Kirche, Gründung Bistum Erfuhrt Bonifatius (Bitte Bestäitung Papst Zacharias); 743 Inthronisierung Bischof Mainz; 744: Kloster Fulda Auftrag B. vo Sturmius gegründet; Plan Bischof Köln werden Gegner vereitelt, Sitz in Mainz u Erzbischof, 747 Burkard übergibt Öbodizenerklärung von bischöfen an Papst Rom; 748 Pippin III beruft Konzil ein (Ergebnise mit Papst abgestimmt; Bonifatius beiseitegeschoben); Bitte umRücktritt Mainzer Stuhl Papst Zacharias abgelehnt, dafür Weihe Chorbischofs; 751 Pppin angeblich in Siossons gesalbt; 752 Weihe Luls Chorbischof Mainz; 753 Bestäigung Luls Nachfolger; Utrecht für Mission gesichert vor Konkurrent Köln (Suffraganbistum); 754 Pippin empifng Stephan II am Ephiphaniastag in Pfalz in Ponthion; 754 Megingaud Bischof Würzburg d Bonifatius geweht; Reise Friesland, Bischof Utrecht; gemeinsam mit 50 begleitern von friesischen Gegnern Missionierung Friesen Dokkum erschlagen als Tauffest abhaten wollte; Predigten u. Briefe erhalten (zeigen Wesen, Wirken u Ziele); kein Theologe aber eifriger Missionar; Begabung Organisation u. Administration; kirchl. u. pol. Interpretation; schuf zielgerichtet ausgerichtete Kirchenstrukturen mit Rom u. Papst Zentrum (Vrobild eng. Kirche); missglückter Auftrak, dann Papst beauftrag (Anerkennung u. Unterstützung weltliche Herrschaft); überzeugte Martell u. Stammesführer Einiungskraft Christentum; Arrangement Karolinger u. Kirche, Bonifatius verhalf Herrschaft (quid pro quo); Glaubensstabilieriung stabilisierte fränkische Hoheit über Land u. Leute, daher Mission Hausmeier unterstütz (Bündnis Papsttum u Karolingern); Hochfest Fulda jährlich (Bonifatiuswallfahrt); 9. Juli Gedenktag in Fulda u. 1 Dezember (Bischofsweihe); 5. Juni (Todestag u. gedenktag); Hauptpatron Bistum Fulda sowie Erfurt u Groningen, Mitpatron Haarlem; Schutzpatron Thüringen u. England sowie Bierbrauer u. Schneider; Namensgeber Bistum Fulda (Bonifatius Fula), St. Bonifatius Amöneburg, Bruchköbel; Kult nach Tod (Briefe u. Urkunden); Aposten der dt; Patron Säkularinstituts St. Bonifatius missionsbenediktnisch; viele Bonifatiuskirchen; Grabstätte Fulda trifft Bischoffskonferenz seit 1867; 2004 Bonifatius-Jahr; Bad Salzungen Bonifatius im bischofsgewand im Wappen (auch Wüstheuterode); Bonifatiuswerk; Gedenktafel in Walhalle Regensburg; Pilgerweg Ponifatiusweg; Winfriedschule Fulda;
- Kyrill und Method: Byzantinische Gelehrte und Priester des 9. Jh.; aus Thessaloniki; missioneirten slawische Völker (Slawenapostel); erste Schrift für altslawische Sprach (glagolitische Alphabet); Patrone Europas; Schülter setzte Missionsarbeit fort; großen Einflsus kulturelle Entwicklung Slawen; Vat griech mu slaw, beherrsch daher slaw sprache; Method (815-885) und kyrill (827-869) urspr Michael u Konstantin, jurist. Ausbildung, Milverwalter in Provinz Strymont (Thessaloniki); 845 Method Kloster Mysischen Olymp, Mänch, Diakon (Ordensname Method); Mission Chasaren, dann Abt Polychron am Marmarameer; Konstantin, Klostereintritt Kyrll in Rom; bedeutender Gelehrter, Theologe, Philosoph u. Polyglott; Schüler von Patriarch Photios I; Ansehen am Hof; Prieser; Bibliothekar u Sekretär (Chartofylax) Patriarchen; Prof.Konstantinoepl; Konsantin eiste nach Samarra im Bagdaer Kalifat, theolog Fragen erörtern u beitragen Bez Kalifat u Osträm Reich verbessern; 860 Michael III Konstantin u Method Missionare zu Chasaren um Expansion Judentum in Region verhindern u Bez Osträm Reich festigen; slawenapostel : kaiser michael III Bischof und lehrer nach Mähren geschickt im glauben unterweisen (in eig. sprache); Kaiser u. Patriarch für Mission ausgewählt 8schufen Vorebreitugn neue Schrift, Glagolitza); übersetzten Evangelien u wichtig lit Text Altkirchenslawisch in Glagolitza (Grundlage Dialekt von Thessaloniki); rechtl u. gelehrten Mann Philosophen; 863 Brüder Großmähren: Mission erfolgreich, v.a. wegen Einführ. der verstä slaw. Sprache im Gottesdienst u. Unterweisung; bildeten Priester aus u. arbeiteten Bibelübersetzung; Schaffung glagolitischen Schrift (Altkirchenslawisch); übersetzten Bibel u andere liturg Texte; Norm slaw Schriftsprache; erhob Slawen Kreis spätantiken Schriftkulturen; älteste Übersetzung Bibel in Nationalsprache; nut Latei. Hebr u. Griech lit Sprach akzep u . andere ausschloss 8Begrü Sprachen Pilatus über Kreuz geschrieben); Konstantin wies zurück: Insistenten auf Sprachen nannte Pilatisten u. Dreisprachler; fränk. Bischöfe Eindringline anegsehen;Schaff. slwa Nationalbewusstsein d. Förderung Volkssprache unterminierte ihr geistli. Monopol; Konflikt verschörf als 864 Ludwig Dt. Truppen Rastislav überfiel u Vasallen machte u so Rückkehr lat. Priester ermöglichte; 867 Reise Konstantinopel oder Rom; unterweg 6 Mon Pannonien bei Kocel u 50 Männer zur Ausbildu Priester anvertraute u. Einführ Liturgie Pannone utnersüttzen; Rom Hadrian II empfangen, wollte Bez Byzanz verbessern; Konstantin vertei Papes gegen Häresievorwürfe lat. Priester u verwen slaw. Liturgie; übergab Rleiquie Knochen Clemens; Papst bestätigt slaw. Bücher u weihte Method Bischof; Konstantin erkrankte schwer, trat Kloster ein wurde Kyrill u starb 50 Tage später; Hadirna ernannte Method Erzbischof Diözese Pannonien u Großmähren mit Sitz in Sremska Mitrovica, sandt eLegaten dorthin zurück; Zel byzanz Einfluss Region begrenzen u. Einfluss fränk Bischöfe Salzbrug u Passau schwächen; Rastislav gefangen von Svatopluk u. Ludwig ausgeliefert; Method festgenommen, Bischof abegsetzt u verurteilt; verbrachte 2,5 Jahre dt. Kloster im Gefängnis (ev. Insel Reichenau oder Ellwangen); Befehl Jhannes VIII befreit u 873 wieder Erzbischof eingesetz; Ketzerei angeklagt u. Rom vorgeladen, konnte slaw. Liturgie verteidigen; mit Bulle Industriae tuae 880 trat Johannes VIII altslaw. Liturgie mit Einschränkungen zu, dass Evangelium zuerst Latein u dann Altslaw. gelesen werden muss; Method Erzbischof bestätigt u. Priester Wiching Bischof Nitra eingesetzt; 884 folgte Method Einladung Kaisers Basileios I. zu einem Besuch in Konstantinopel, wo mit Ehre empfangen (schenkte Kaiser slaw. Gottesdienstbücher für Missionsarbeit Bulgarien); Mähren vollendete Übersetzung Hl. Schrift in Altslaw.; starb 885; nach Tod erreichte kath Klerus unter Wiching bei sTEPHAN V verbot slaw. Liturgie; Nachfolger v. Method aus Land verwiesen; Mähren unter Einflusslateinischen Kirche, Einfluss byzantinische Kirche wurde zurückgedrängt; grab nicht gefunden; Schüler flohen Bulgarien (Schulen Glauben u Liturgie verbreitet); Bulgarien 10 Jh. kyrill Alphabet entwickelt u. Altkirchenslawisch wurde off. Sprache bulg Kirche u. bulg Reich eingeführt; v. Bulgar Ausbreit christentum u liturgien Serb. u Kroatien; Gruppe Schüller floh Böhmen (angeb Fürst Borivoj Hof Svatopluk Method getauft); Kloster Sazava 11. Jh. Zentrum altkirchenslaw Schriftlichkeit; Ende 11. Jh. Kloster Mönchen übernommen; Gregor VII vebrot altkirchenslawische Liturgie in Böhmen, slaw. Mönche vertrieben u Bücher vernichtet; Erbe verschwand fast völlig, röm-lat Ritus setze durch; 14 Jh. Karl IV Prag Benediktinerabtei Ammanusklos u. erreichte Papst Privileg altkirchenslaw Liturgie zu zelebrieren; orth christentum byz einfluss ende 10 jh staatsreligion in kiewer rus (wladimir groe 988 taufen ließ); bulg. Priester dann altkirchensp Liturgie u Bücher gebracht; Kiew Zentrum altkrichslaw. Schrifftum; Russ-Orth kriche übernahm altkirchenslaw u altbulg Schriftsprach, wurde Schriftsprache russ Bildungsbürgertums; orth Kirche Heilige u. Slawenapostel; 11. Mai u. 17. Juli Gedenktage für beide 14. Feb Kyrill u 6. April Method; kath Geenk 14. Februar; auch ev u angkli feiern Gedenktag; 5. Juli Tsch u slowakei Tag Eintreffen Großmährisch Reich Nationalfeiertag begangen; 24. Mai Bulgarien u. Mazedonien (Tag slaw. Pädagogen); viele Einrichtugnen, Orte u. Kirchen Namen Apostel; Bischofskon der Hl K. u M. schließt kath Bischöfe Serb, Kosvos, Montenegro u. Mazedonien zusammen; Bulg Akademie Wiss verigbt Preis; Verein Sorben Cry u Meth verein Namen; Millienniumsdenkmal zeigt brüder; 1980 Schutzpatrone Europas; Gedenkbriefmarke 2012 (Tsch, slow bulg u va)
- Franz von Assisi (1181-1226); Franziskus von Assisi, Franciscus de Assisio, Franciscus Assisiensis, Govanni Battista Bernardone; Begründer der Franziskaner (Orden der Minderen Brüder); Assisi geboren; lebte nach Vorbild Christi; Eltern Tuchhändler Pietro Bernardone u. Pica; Giovanni getauft, da Vater Geburt Handelsreise in Frankreich "kl Franzose"; gründete Orden u. Mitgründer Klarissen; heiliggesprochen, Lebenzeiten Widerständen kämpfen; lernte San Rufino Lesern, Schreieb u. Latein, ausschweiendes Leben mit Geld Vaters hielt Freunde bei Festen frei u. Mittelpunkt Feiern; 1202 Krieg Assisi gegen Perugia (Gefecht Collestrada), wobei Franziskus Perugia eingekerkert wurde; 1204 durch Lösegeldzahlung Vaters frei, Jugendtraum Ritter u unbekümmertes Leben durch Erleben zerschmetter, kam frei, krank u innerlich erschüttert; ritt zur Teilnahme an Kämpfen in Apulien mit Pferd dorthin, kehrte halben Weg um da Vision hatte Dienst Gott u. nicht Ritter widmen; zog sich Freundeskreis zurück in Einsamkeit; 1205 Wallfahrt Rom; neigte Armut zu (kleidete als Bettler u. verschenkte Waren), was Vater zu Konflikten führte; Berufung durch Vision Christi vom Kreuz her in San Damiano 1205: Auftrag Haus wieder aufbauen; zwei weitere Kapelleln renoviert; nahm Waren u. Geld Geschäft Eltern für wohltätige Zwecke u. bauliche Wiederherstellungarbei an San Damiano; Streit Vater, Gerichtsverhandlung öff. Domplatz, Franziskus entkleidete sich, verzichtete gestisch auf Erbe u. sagte Vater los (Vater ist in Himmel); lebte Einsiedler vor Stadtmauern, zog bettelnd Haus zu Haus; freiwillige Armut als Herrin; betete in Portiuncula; wie Apostel leben (Armut u. Evangelium verkünden), apostolisches Leben (vita apostolica); Frnaziskus kleidete in Kutte mit Strick gehalten wurde, lehnte Besitz u. Kontakt Geld ab u ging Möglichkeit barfuss; Selbstverständnis Büßer (ermahnte Mitmenschen Gott lieben u. Sünden Buße tun); Predigten u. Lebensweise stieß er auf Spott u. Ablehnung; fand viele Anhänger Beispiel anzog, so viele Brüder gewann; Dreigefährtenlegende (Bernardo, Pietro u. Francesco), durch Bibelstechen Auftrag Gottes erfragt: Gefundenen Jesusworte seien Lebenspgoramm geworden; Jesuswort geleitet Besitz verkaufen u. Geld Armen geben (Schatz im Himmel haben); 1208 Brüdern von Abt Abtei Monte Subaso Kirchlein Portiuncula; Gelände Kirche lebten brüder einfachen Reisighütten; 1209 Bestätigung Lebensweise durch Innozenz III in Rom; franziskan Regeln (Regula primitiva od. Urregel) ist verloren (wahrscheinlich Leitfaden aus Evangelienzitaten); 1210 Erlaubnis Papst nach Regel in Armut leben u Buße zu predigen (zuvor Papst gewarnt dass Ordensregeln Problemen führen würden u. empfohlen bestehenden Orden anschließen); verkündet Anerkennung IV. Laterankonzils (1215); 1219 (Kreuzzug Damiette) als Missionar Palästina wo Kreuzfahrerherr anschloss, Weg Ägypten war; Nilmündung predigte er im Lager Heeres v Sultan Al-Kamil (auch außerfranziskischen Quellen überliefert): wollte Sultan bekehren, ggf. als Märtyrer sterben u. Frieden schaffen; Sultan Bettelmänch beeindruckt, konnte bevorstehende Schlacht nicht verhindern u. Kreuzzeug insgesamt wurde fortgeführt; verschlechterter Gesundheitszustand Orientreise; Orden hierarchische Struktur von Papst zudiktiert; Ordensbrüder besitzlos u. an Evangelien ausgerichtet; misslang Nachfolger gewünschten strengen Kurs halten; verfasste mehrere Versionen Ordensregeln (dritte Fassung Fonte Colombo); 1224 Berg La Verna zurück wo seit 1212 kl. Felsnische als Einsiedelei bentutze; dort Wundmale sichtbar (gilt als erster überlieferter Fall Stigmatisation); vielfach Legende angesehen; erblindet u. durch Fasten magenkrank u geschwächt; ließ sich zur Portiuncula-Kirche tragen (Ort Beginn Bewegung); Treue zur Herrin Armut; forderte Gehorsam zu kirche, berief sich aber auch auf unmittelbare Offenbarung Gottes durch Lebeweise im Einklang mit Evangelium; Verzicht jede For materiellen u . geis Besitz verindlich sei darf ni gemindert werden; Testament soll oh Änderung neben Ordensregeln bei all Ordensversamm bis ans Ende erlessen erden; heiliggesprochen Papst; unbequeme Lebensweise kaum zur Sprache gebracht; Gebeine 1230 Steinsarg Grabkammer Unterkirche Basilika San Francesco in Assisi; schrieb in Altitalienisch u. ungelenkem Latein (v.a. Loblieder und Anbetungstexte); Schriften (Regeltexte; Segensprüche; Broef, Lobgesänge; Offizium Stundengebet Brüder zusammnegestellt aus Psalemn u. Propheten); testament geschrieben wünschte stets verlesen jedoch Papst Gregor nicht-verbindlich erklärt; echte Texte u. zugeschriebene (Gebetstexte, Medikationen, Briefe usw.); Celano 2 Biografien; Bonaventura v. Bagnoregio; Interesse best. Franziskusbild; Streit um Armutpraxis; verschiedene legendenhafte Biographien geschaffen um Sicht Ordens auf F. zu steuern (erste Biographie aus Verkehr gezogen, da unerwünschtes Bild zeichnete); Legenda major u Legenda Minor von Bonaventura; Bonaventura wertlos (nichts neues vgl. C. u unterschlägt viel); Armutsbewegung des MA gingen viele rel. Gemeinschaften hervor (Beginen) u. schlossen franziskanischen Regeln an; größte Ordensbewegung kath Kirche mit zehntausenden Mgl.; 1223 Franziscus in Greccio erstmals Weihnachtsevangelium Form lebenden Krippe darstellen lassen (Sinn Anschaulichkeit u. Theatralik); Krippenbrauch Welt verbreitet; Vorbild Mensch-Nautr-Verhältnis; Idealtyp einer beispielhaften Beziehung zwischen Mensch und Natur; Patron Umweltschutu u. Ökologie (1979) u. Tierärzte; Papst wählte Namen; San Francisco benannt; Pius XII. Schutzpatron Italiens; Spitzname Poverello (kleine rme) genannt; Pater seraphicus (seraphischer Vater), da sechsflügeligen Engel (Seraphen) sah als stigmatisiert wurde; Bonaventura; Fioretti u. Legenda Perusia strickten Mythen; kitschiges Bild entworfen; versuchte weniger legendenhaftes Bild zu vermitteln; Gemeinschaft heute Mischung Hippiebewegung, estorerischer Sekte angesehen; Vermählung Franziskus mit Armut (materielle Armut, kultureller Reichtum); Taukreuz als Segenszeichen (Gebäuden aufgemalt u Briefe unterzeichnet; Symbol Ordensfamilie); Kunst mit Kruzifix, Totenkopf, sitzenden Tauben, Lamm oder Wolf dargestellt (illustrieren Büßerhaltung, Friedfertigkeit u schlichte Geisteshaltung); Wehnachtsliedentstehung Engl. u. Fra Franicsus verbunden;
- Hieronymus (Sophronicus Eusebius Hieronymus) (347-420); geb Stridon, Dalmatia; Gelrhter u. Theologe alt Kirche; Heiliger u. Kirchenvater; mit Augustinus u Gregor Großen Kirhnäter Spätantike; Gedenktak 30. September ortho, kath u armen Kirche; Eltern shcikten jung nach Röhm zu Grammatiker Aelius Donatus um Grammatik, Rhetorik u. Philosophie studieren; mitstudent Pammachius; ließ taufen; Aufenthalte in Trier u. Aquileja; 373 reiste nach Osten Imperium; lebte Eremit in Syrien; lernte Antiochia Orontes Griech. u Hebräisch; 379 Antiochia Priester geweiht; studierte Konstantinoepl unter Gregor v. Nazianz; 382-384 hielt erneut in Rom auf u. entwickelte gute Kontakte zum Bischof Damsus I.; Seelsorger vornehmer Frauen (hl. Marcella, lea, Fabiola, Paula u. deren Töchter Eustochium u. Blaesilla); radikaler Asket; als Blaesilla sich unter Aufsicht zu Tode hungerte sah Hieronymus öff Kritik ausgesetzt; 385 floh er auf Schiff Begleitung Paula u Eustochium aus Ostia um bib Stätten Palästina pilgern; 386 ließ Bethlehem nieder u. gründete Vermögen Paula Männerkloster, drei stifte witwen u jungfern u Pilgerhospiz; starb um 420; literarisch geb. Mann pagane Werke las u bentutze; gewissenkonflikte; vision in der ausgepeitscht weil eher anhänger ciceros zu sein, gelobt Besserung; Schilderung vielfach rezipiert in bild. Kunst; Spannungsfeld hein. Antike und mittelalterlicher Frömmigkeit im zeitalter Humanismus (stud antike groß. Bedeutung); temperamentvoller Mann (Theologie u. Auslegung ernst nahm); Meinungsunterschiede reagierte er mmit Polemik (Parce mihi, Domine, quia Delamta sum); Verfasster Vulgata (lange maßgeb. Bibelübersetzung); übersetzte in Latein behutsam dem Sprechlatein Zeit nanäherte; NT üebrarbeite er Übersetzung Vetus Latina; beherrsch klass. u zeitgenöss Latein u Griechisch; angeb auch Hebräisch; 385 üversetzte Hieronymus in Bethlehem Bücher AT nach Septuaginta (Altgriechisches: Psalem, Ijob, Hohelied, Kohelet, Chronik); 393 eröff. Übersetzung gesamten AT (nach Hebräschen, wahr aber Septuaginta); produktiver Autor (Bibelübersetzung, Kommentare zu bib. Schriften, Landeksunde Palästinas, Schriften über theol. Kontroversen sowie Bibelauslegung); Schutzpatron der Übersetzer; Übersetzertag benannt; chrieb briefe u. kirch Schriftstellerkatalo (De viris illustribus), 135 Biographien; Vita Einsiedler Hilarion v Gaza, Paulus v Theben u Malchus v. Syrien; üebrsetzte u bearb. Chroinik Eusebius v. Caesarea u setzte diese bis 378 fort (Q Sueton u Kaisergeschichte); Geschicht Abraham bis Gegenwart Verfügung; Kirche San Girolamo dei Croati 15 Jh Papst Pius V titelkirche erhoben (kroat Kardinäe Kardinalpriester oder diakone san girolamo); neuerer Zeit erzbischof zagreb; bildende Kunst Mittelalter u Neuzeit häufig Motiv (Gelehrter Studienstube, Eremit Einöde, Kardinal, mit Kirchenvätern Augustinus u Gregor u Ambrosius); Attribut ist Löwe (Löwe Dorn aus Pranke gezogen haben, drauf zahm u treu ergebern gefährte wurde); Attribute Bibel, Kardinalshut, bücher, Kruzifix, Totenschädel, Stein Eremit Brust schlägt; Hieronymus als Ensiedler Motiv Kunstgeschichte (Hieronymus im Gehäuse u.a. Leonardo 1480, Dürer, Cranach); Werke ediert u.a. Rahmen Patrologia Latina, Corpus Christianorum u. Corpus scriptorum ecclesiasticorum latinorum;
- Ignatius von Loyola (Inigo Lopez de Loyola) (1491-556); Mitbegründer Jesuitenordens (Gesellschaft Jesu, Societas Jesu); 1622 heilige; Lebensstationen schildert er im Bericht des Pilgers (Autobiographie), Weg beschreibt Gott ihn geführt; baskischem Adelsgeschlecht in Navarra; jüngste Sohn Don Beltran Yanez de Onez y Loyola; 13 kind; Mutter starb kurz nach Geburt, daher Maria de Garin Frau eines Schmiedes aufgezogen; Vater starb 1507; diente dann Page Adligen Jian Velazquez de Cuéllar (1460-1517) Arevalo; 1517 schloss Loyloa Mil an u diejente Herzog Najera u. Vizekönig v. Navarra Antonio Manrique de Lara; 1521 bei Verteidigung Pamplonas gegen frz Truppen italien Kriege Kanonenkugel Bein schwer vereltzt; Krankenlager las theol Literatur u begann über Lebensweise nachzudenken; Rekonvaleszenz im Kloster Montserrat elgte Lebensbeichte ab, die Überlieferung nach 3 Tage dauerte; 1522 verließ er Kloster als Bettler u. Pilger; Waffen ließ er am Altar Klosterkirche zurück; Jahr Büßer Manresa; großere innere Erlebnisse (Exerzierbuch niederschrieb); Stadt zwischen Cardener u Llobregat verbrachte Monate Einsamkeit, in denen sich äußerster Armut aussetzte u. beständig Gebeit vertiefte; Höhle Cardener Erleuchtung die ihn im spirituellen Sinne Leben prägte; dann wurde er Pilger, ging nach Jerusalem u. weitere Stationen nach Rom; 20.3.1523 in Italien eingeschifft u. erreichte September des gleichen Jahres Palästina (Pilgerbericht Peter Füssli bestätigt, selbe Schiff hl. Land erreichte); 1524 holte er Lateinschule (Trivium) so viel Schuldbildung nach dass 2 Jahre später Studium zugelassen wurde; Universität Alcala de Henares Philosophie u Theologie studierte; fiel Inquisition auf; ernster Befragung wurde er acht Wochen eingesperrt; 1527 wechselte Universität Salamanca, dort Inquisition bespitzelt u schließ theol. Sudium ausgeschlossen, Juni 1528 flüchtete nach Frankreich, Sorbonne studierte er mit finanzieller Unterstützung durch span. Kaufleute in Frankreich u. Flandern weiter, beendete 1534 Studium mit Titel Magister artium; Theologistudium beendete nicht; in Paris befreundete sich mit 6 Kommilitionen: Peter Faber, Franz Xaver, Simao Rodrigues de Azevedo, Diego Lainez, Alfonso Salmeron u. Nicolas Bobadilla; Himmelfahrt Mariä 1534 gelobten 7 Männer Kapelle st denis am monmarte Armut, Keuschheit u. Mission in Palästina; Gelöbnis Monmarte gilt Keimzelle die sich ab 1539 Compania de Jesus nannte; 1537 Loyola mit Diego Lainez Venedig Priester geweiht, seit 1535 aufgehalten hatte um Jerusalem reisen; unsicheren pol. Lage war an Missionsreise ins Hl. Land nicht zu denken; statt Missionierung Bereitschaft Dienst Papstes treten u. insb. Gebieten missionieren kath Kirche durch Reformation verloren hatte; reiste mit Freunden Rom u. trugen Papst Absicht vor; Papst Paul III nahm Formula Instituti zur Kenntnis u. genehmigte 3 Jahre spter Bulle Regimini militantis ecclesiae 1540 Societas Jesu; Bedinung Erlaubnis dass Orden 60 Mgl. nicht üebrschreiten dürfe; 1541 Ignatius Irdensgeneral ernannt; gruppe lehnte eigene Ordenstracht ab; straffe Hierarchie an mil Ränge angelehnt, Ordensregeln wichen üblichen ab u orien an mil Disziplinarvorschriften; aufgeschlossen gegenüber neuen Predigtformen; Orden schnell wichtiger Träger Gegenreformation; 1546 wurde Brgeenzung 60 Mgl fallen gelassen, starkes Wachstum, insb. Spanien einsetzte; 3 Jahre später 1549 päpstliche Bulle Abteilungen Societas Jesu unabhängig von Bischöfen Operationsbereiche; folge zentralistische Leitung im Orden wie in gesamtkirche; 1556 erkrankte hiefer u chron Krankheit; 1556 verlangte er nach letzten Ölung u päps Segen; starb; Ruhestäte Il gesu in Rom, Kirche Mutterhauses Ordens (bezweifelt Leichnam erhalten u rom auffindbar ist), Orden tod tsd mgl.; 1609 Paul V selig u 1622 Gregor XV heiliggesprochen; kath u angli gednektag 31 juli; Geburtshaus keimzelle ausbau jesuitenkolleg loyola mit zentraler basilika 17 bis 19 jh.; Ignatius wurde am 27. Juli 1609 von Papst Paul V. selig und am 22. Mai 1622 von Papst Gregor XV. heiliggesprochen. Sein Gedenktag ist in der katholischen und anglikanischen Kirche sein Sterbetag, der 31. Juli. Die Bauernregel für diesen Tag lautete: „So wie Ignaz stellt sich ein, wird der nächste Januar sein.“ Sein Geburtshaus bildete die Keimzelle für den Ausbau zum Jesuitenkolleg Loyola mit zentraler Basilika im 17. bis 19. Jh.; Apostol. Konstitution Summorum Pntificum 1922 Pius XI Schutzpatron der Exerzitien; 2011 Ignatiusweg als Pilgerweg Loyola bis Manresa geschaffen; Pflanzengassun; Loyola von Lobo y Olla (Wolf u Topf); symbolisiert Nobilität; Folge heirat zweier adeliger Familien 1261M heirat Lpez Garcia de Onaz u. Ines Dame von Loyola; Briefwechsel, geistli. Tagebuch, Trost u. Weisung. Geist briefe, Bericht des Pilgers, Briefe u. Unterweisungen, Die großen Ordensregeln, geistli Übungen, Briefe u. utnerweisungen, Gründungstexte der Gesellschaft Jesu;
- Patrick von Irland (Magonus Sucatus Patricius; Padraig Mac Calprainn, Naomh Padraig) (Ende 4./Anf. 5. Jh. in Wales; 461 oder 492 in County Down, Irland) Missionar, Nationalheiliger Irland; 2-Patrick-Theorie, die besagt Informationen die urspr. Palladius 5. Jh. Dikaon aus Gallien kam Patrick zugeschrieben; Palladius Irland geschickt um Ausbreitung Häresie damals Birtannien umging unter Christen Irland verhindern; Mission Palladius u. Begleitern für existierende Christen Irlands sorgen u. nicht Ausbreitung Christentums zu forcieren; später aber Verbreiter rechten Lehre verehrt worden; Elemente aus seiner Vita in Patrick-Legende eingeflossen; fällt schwer Fakten aus Heiligenlegenden zu gewinnen; irisch-walisische Legenden identifizieren ihn als heidnischen Walsier namens Patrick Maewyn; confessio; eigt. Patricius, Sohn Caponius röm Offiziers in Britannia u. Diaconus in Kirchenmgeinede; akth. Glauben erzogen worden u. stolz Religion; Landgut Eltern mit 16 von Sklavenjägern an Ort in Irland gebracht wo Schafe hüten musste (Trost in Christentum); lernte trotz schweren Lebens in Knechtschaft raue Land u. Bewohner lieben; 6 Jahren Engel Victorius verkündet haben, dass fliehen solle; floh über das Meer u durchwanderte wochenland leeres Land; wurde Mönch u. Priester u lange Jahre in Kloster wohl Gallien verbrachte er; Vision im Schlaf Irland zurückrief, meinte Stimme als Stimme irischen Volkes erkennen, die baten zurückzukommen; 428 Coelestin Bischof Irland gesand; gründete Klöster, Schule u . Kirchen im ganzen Land; Kathedrale v Armagh; Missionstätigkeit bis Tod 461; ev county down gestorben tausende iren bekehrt; religion u bildung mitgerbacht (Schrifltichkeit anstatt mündlichkeit); Lebensgeschichte wahrsch. selbst verfasst; prangerte Massake ir. Chris brit Warlord an; Werte: "Wahrheit Herz, Kraft Arm, Erfüllung in Rede"; Legende 100 Jahre nach Tod Patrick ersten Predig Insel von allen Schlangen befreit durch Macht worte u einsatz bischofstabes (nacheiszeitlich irland niemals giftige Schlangen geben); bildlich gemeint Vertreib Schlangen, symbol Austriebung heidn Glaubens u. böser Dämonen, motiv legende zusmamenhang viel klöstergründungen (Reichenau); bei meisten Angaben unklar u. umstritten ob Faktenkern enthalten u worin ggf besteht; Dreifaltigkeit anhand Kleeblatt (Trifolium erklärt haben); irisch Nationalsymbol; Sehenswürdigkeiten (grab Downpatrick, Kirche wo predige; Statue hl berg croagh patrick); Pilgerer; Straße u. Plätze nach ihm benannt; Todestag Nationalfeiertag Irlands; von iren weltweit Patricks day gefieert (Diaspora); Patrick, Patricia; Pat, Paddy; England Paddy Spitzname Iren; Namens geber (Gesellschaft Missionen; Order of St. Patrick; Wallfahrtsort Island im Lough Derg; Inserl Irlan;Gezeiteninsel; Fußballverien, Hockeymannschaft); Gedenktag Buenos Aires, 17.3. Gedenktag;
- Augustinus (354-430) (Kindtaufe; kritisiert weil durch gnadenlehre u Befürwortung von sta. Gewalt gegen religiös andere Gewaltherrschaft und -ausübungen gegen religiö andersdenkende vorschub geleistet habe]; durch Engführung von Erbsünde u sex trug er zur Dämonisierung bei; anstatt ewige Wiederkehr des gleichen verfocht er linearte Entwicklung; confessiones beschreibt leben bis tod mutter, eigentlich ist werk monumentaler brief an gott; bekehrung ist als gartenszene geschildert [lit, bilde kuns, musik inspiriert]; theorie des gedächtnisses; de civitate dei ist große christliche Apologie zu der plünderung roms durch westgoten anlass gab, theologisch begründete geschichtsphilosophie dargelegt die von modellen fortwährender Wiederkehr durch idee linearen wiederkehr durch ihre idee des linearen zielgerichteten verlaufs der Menschheitsentwicklung; lehre von Erbsünde [konstrukt.: durch die Erbsünde ist die Menschheit ohne Zutun gottes bis in alle Zukunft verloren; konstruiert um Gott nicht Tyrannen erscheinen lassen], lehre göttliche Gnade [nicht jeder mensch hat Möglichkeit ins paradies zu gelangen; einige wenige hätten rettung gottes Gnade zu verdanken] u souveränität u Präsdestination) (check),
- Bernhard von Clairvaux,
- Gallus,
- Erasmus
- Thomas von Aquin (1224-1274) (check)
- Thomas Münzer
- 2) Früh Neuz Denk: Calvin, Erasmus, Lutter, Morus, Münzer, Zwingli;
- 3) Dichter
- Dt: Arnim, Brentano, Fonta, George, Heine, Jean Pau, Kling, Schill;
- Goeth: Alle Gedi, all Dram, all wiss werk (Farblehr etc.), Aufzeich (Brief, Tagebü, Notize)
- 4) Hl Schri
- Bi, Kor, Thor
- Apokryph,
- 5) Röm Gesch:
- Livi, Pliniu, Plutar, Polybio;
- Hesio,
- Ovi
- 6) Philosophen:
- Dt: Ador, Benja, Engels, Feuerba, Fichte, Heideg, Hork, Kan, Kassir, Marx, Nietzsch, Schoppen, Spengler;
- Eng: Hume, Locke, Russell, Whitehead
- Frz: Levy, Satr,
- Gr: Aristo, Plat,
- 7) Politiker
- Italienische: Giuseppe Garibaldi (1807-1882) (DWP) (check)
- 8) Com
- Dis: Don Du, Don Du Class, Jumbo Bä, Lus TaBü (SonAuga, Weihna Spe), Mick Mau, Mick Vis;
- Frank-Bel: Asterix, Isnogud, Lucky Luke, Marsupilami, Rantaplan, Spiro u Fanta, Ti u Stru;
Künstler
- (1) Amerikanische Künstler
- Hopper,
- Grandma Moses,
- Man Ray,
- Norm Rockwell
- Andy Warhol
- (2) Belgische Künstler
- Breugel
- (3) Englische Künstler
- William Turner
- (4) Französische Künstler
- Gauguin
- Magritte
- Manet
- Monet
- Toulouse-Lautrec
- (5) Italienische Künstler
- Bernini,
- Boticelli,
- Caravaggio: (Michelangelo Merisi; Michael Angelo Merigi; nach Herkunftsort seiner Eltern) (1571-1610); italienischer Maler Frühbarock; zeichente sich durch neuartige u. realis. Bildgestaltung aus; malte v.a. christliche Themen; verknüpfte Sakrales mit Prfoanem; malerische Innovation war CHiaroscuro (Hell-Dunkel-Malerei) als Gestaltungselemnt Szenen; gilt Überwinder Manierismus u Begründer röm. Barockmalerei; führte bewegtes Leben: Lehrzeit bei Simone Peterzano Mailand, reiste Rom wo mittelosen Künstler bevorzug Maler röm. Kardinäle Aufstieg; Totschlag aus Rom verbannt u. ließ Neapel u Malta nieder; Malta Ritter Malteserorden; floh nach tätlichen Auseinandersetzung nach Sizilien u. kehrte nach Neapel; während auf Aufhebung Verbannung Rom wartete starb mit 38 Jahren; Legenden Archetyp des "verruchten Künstlers" werden ließ; Mythos Caravaggio; Einlfuss viele ital., niederlä, frz., dt. u. span Maler Zeit aus (Caravaggisten bezeichnet werden); umfangreiche Quellenlage; erster Biograf Arzt u Kunstlibhaber Giulio Mancini der mit erstem Schirmherren Kardinal Franceso Maria Bourbon Del Monte (1549-1627) befreundet war; Aufzeichnungen 1619 abgeschlossen, Lebzeiten nie veröffentlicht, kursierten aber in Abschriften u waren Kunstschriftstellern bekannt; u.a. Giovanni Baglione Feind u Rivale Caravaggios der 1642 Biografie veröffentlichte, die mit Tatsachenverdrehungen u subtilen Diffamierungen Gegner als unberechnabren Charakter hinstellte; Giovan Pietro Belloris 1672 gedruckte Künstlerviten enthalten Biografie Caravaggio tendenziöser Text viel über Werk u Auftraggeber ihn aber idealisierend an Antike misst, wurde für Boris v Brauchitsch Antipode schön, rein gött Raffael stilisiert; frühere Biografen keine Distanz; daher unzuverlässige Quellen; schwarze Legende entmystifiziert (Dokumente in Archiven); war in Zwistigkeiten, gewalttätige Auseinandersetzungen u gerichtsprozesse verwickelt u. war merhfach Rom u . Malta wegen beleidigungen, unerlaubt Waffenbesitz u körp Attacken inhaftiert wroden; Lebensweg nicht ungewähnlich; Adelskreisen u aufstrebende Mittelschicht Übergriffe soz nicht geächtet, dennoch verbreiteter Mythos gewalttätigen, bisexuellen u promisken, gegen alle konventionen verstoßenden Malergenies; Kultfilm 1986 verstärkte Verbreitung Legende; AUßenseier in dem weidererkennen konnte, Outlaw künstlerische u. sexuellen Freiheiten nicht konventionen einschränken lässt; Sammelband 2006 fiktionale geschichte "Maler, Mörder, Mythos"; sex Orientierung Gegenstand Legenden (aus Sujets, Lebenswandel Schlussfolgerungen über Homosexualität u Neigung Jünglingen gezogen (nicht belegt u halten ni stand); nicht aussagbar sinnliche Präsenz in Kunst Ausdruck homo Persönlichkeit sei; Biografen weisen Aussagen sex Orient als nicht überprüfbar zurück; Graham-Dixon vermutet bisexuelle Neigung; Juegdn kaum dokumentier Sohn Fermo Merisi, Mauermeister Caravaggio in Bergama u Luci Aratori; Namen nach Erzengel Michael, Namenfest Geburtsdatum fiel; Mailand; Pestepedimie 1576 zurück nach Caravaggio, vater u Onkel erlangen wohl Krnakheit, 1584 begann vierjährige Lehr bie Simone Peterzano in Mailand (Tizianschüler); Lehrgeld brachte Familie auf; 21 Lebensjahre in vaterloser aber behüteten kindheit in gut vernetzten solidar Familienverband Mittelschicht; war mit venezianischer Malerei vertraut; spätestens 1592 ließ Caravaggio sich mittelos Rom nieder; utnerkunft Prälaten Pandolfo Pucci, verließ wegen bescheidenen Mahlzeiten wieder; während Hospitalaufenthaltes schuf er das als Kleiner kranker Bacchus bekannte Gemälde jung Mann in grünlicher Hautfarbe (angeb mythologisch verkleidetes Selbstporträt); Mitarbeiter Malerwerkstätten, u.a. Atelier Cesari (Protege Papst), lernte Selbstvermarktung; machte Selbständig, trat Maler-Bruderschaft bei (behilflich war Prospero Orsi)
rdsitnde; er veranlasste auch seinen Schwager Gerolamo Vittrici, den stellvertretenden päpstlichen Kämmerer, drei Gemälde von Caravaggio zu kaufen. Bei diesen Gemälden handelte es sich um die Handlesende Zigeunerin (1594, Louvre, Paris), die Reuige Magdalena und Ruhe auf der Flucht nach Ägypten (beide 1594, Galleria Doria Pamphilj, Rom). In diese Zeit fällt auch Caravaggios Hinwendung zu sakralen Themen.
Nachdem der kunstsinnige und einflussreiche Kardinal Francesco Maria Bourbon Del Monte auf Caravaggio aufmerksam geworden war, nahm er ihn vermutlich Ende 1595 als Mitglied des Haushalts (der famiglia) in seinem Palazzo Madama auf. „Damit gewann er Kost, Logis und vor allem hohe Protektion, durfte aber auch mit Einverständnis des Patrons für andere Auftraggeber arbeiten.“[21] Etwa fünf Jahre lang lebte er in Del Montes Palast. Danach fand er Aufnahme im Palazzo Mattei, dem Haushalt des Kardinals Girolamo Mattei und seiner Brüder Ciriaco und Asdrubale.[22]
Die Zahl der Aristokraten und kirchlichen Würdenträger, die bei ihm Bilder in Auftrag gaben, wuchs sprunghaft an. Zu ihnen gehörte auch Kardinal Scipione Borghese, der Nepot des Papstes Paul V. und Begründer der Villa Borghese mit der Gemäldesammlung Galleria Borghese. Allein sechs der 18 Mitglieder der Apostolischen Kammer gehörten zu Caravaggios Auftraggebern.[23] Der musikliebende und für die Reform der Kirchenmusik eintretende Del Monte gab ihm Aufträge für Gemälde wie Die Musiker (1595, Metropolitan Museum of Art, New York), in dem Caravaggio sich selbst als einen der vier Musiker dargestellt haben soll, und für den Lautenspieler, von dem zwei Fassungen existieren (1595/96, Eremitage, St. Petersburg – Replik 1596, Metropolitan Museum of Art, New York). Die Erstfassung mit einem meisterhaften Stillleben aus Blumen und Früchten hatte Del Montes Nachbar, der Bankier Vincenzo Giustiniani, bestellt, von der dann Del Monte eine Replik von Caravaggios Hand erhielt. Im Nachlass Del Montes befand sich auch das Gemälde der Hl. Katharina (1597/1598, Museo Thyssen-Bornemisza, Madrid), die der Kardinal besonders verehrte. Caravaggio stellte die Märtyrerin in prächtigem Gewand und unversehrter Schönheit dar.
- Abendmahl in Emmaus (1601), Johannes der Täufer mit dem Widder (1602), Gefangennahme Christi (1602);
Die daraus folgende Berühmtheit brachte ihm neue Bestellungen und Kontakte zu Wohlhabenden ein[26] und begründete seinen Status als einer der führenden Maler der Stadt.[27]
- 1606 Flucht aus Rom nach auseinandersetzung mit Toschlag; Straßenfestes Jahrestag Papstwahl Pauls V mit Onorio Longhi Streiterei geraten bei dem er Ranuccio Tomassoni mit Schwerthieb so schwer velretzte starb (Sohn Kommandant Engelsburg); Caravaggio Nebenfigur Streit, wollte Freund beistehen (äterer Streit lag zugrunde; alle Beteiligten Haftbefehl gesucht, verurteilt u. Exil verbannt; Strafen unbekannt; Caravaggio öffentlich Rom verbannt (bando capitale, d.h. jeder durfte straffrei töten); selbst ernsthaft vereltzt worden, packte utensilien zusammen u begab sich mit gehilfe cecco in Palast der Familie colonna; flüchtete in Kutsche ins Fürstentum Paliano Colonnas regiert wurde, floh weiter nach Neapel, wo er bald zu produktiven Künstler wurde; beauftragt Altargemäde Sieben Werke Barmkherzigkeit für Pio monte della misericordia (karitative verienigung); gut honorierte aufträge erhielt emporkämmlingen u vizekönig; Geißelung Christi veränderten neapolit Maerei über nacht; dann ging er 1607 nach Malta, wo er gefierter Künstler aufgenommen wurde, 1608 Ritter Malteserorden; Insel span Lehen; Aufnahme mit Bildgeschenken an hochstehend ePersönlichkeiten vorbereitet; Hauptwerk während Aufenthaltes Malta war Monumentalgemälde Enthauptung Johannes Täufers (1608 Oratorium der basilica san giovanni); haft genomen tumult mit verletzung ritters beteiligt war; floh vor abschlussverfahren oktoerb 1608 gefängnis; dezember 1608 maltestrorden ausegschlosen verassen insel statuenwillig; ging sizilien wo mario minniti lebte; 1 jahr verschiedenen städten auf syrakus u messina; schuf dort Altargemäde Begräbnis Hl Lucia 1608; u messina auferweckung Lazarus 1609; von sezilien nach Neapel (hochrangige Auftraggeber tätig); Marcantonio Dorita malte Martyrium der Hl. Ursula 1610; Überfall Neapel trug schwere Gesichtsverletzung; weg nach rom erreichte porto ercole, wo er ebgandiung entgegenehmen wollte; bevor ihn erreichte starb 1610 in hospital proto ercole; herzattakce möglich gehalten, andere vermuten malaria oder sepsis verursach bakterium staphyloccus; werke entsprachen nicht dem was zeitgneossen gewohnt waren (viele Gemälde keinen Lichteinfall
rnet, wodurch die Vordergründigkeit der eigentlichen Darstellung durch den Kontrast verstärkt wird. fe (vgl. nebenstehende Abbildung). Die „polarisierende Lichtregie […] tritt an die Stelle der Architektur, die in der Renaissance die Strukturen festlegte“.[43] Diese malerische Innovation verhalf ihm zu Ruhm, Nachahmung und Neid bei den Malerkollegen. Die von ihm selbst geachteten Konkurrenten zu Lebzeiten waren Giuseppe Cesari, Federico Zuccari und Annibale Carracci.[44]
Geschätzt haben gebildete Zeitgenossen an seinen Gemälden die Einbindung des Heiligen in das Profane, das heißt die Verbindung von „heiligem Ereignis und Alltagserfahrung“, sein Bestreben, „die fromme Devotion in die Sphäre des Sinnlichen zu integrieren“,[45] die „niederen, kreatürlichen Aspekte den höchsten Gegenständen der biblischen Historie [aufzuzwingen]“.[46] Während Carracci dem raffaelischen Ideal der Schönheit nachstrebte, suchte Caravaggio die unidealisierte Wirklichkeit darzustellen; dazu wählte er häufig den Moment der höchsten Dramatik. Entgegen der Renaissancemalerei, die den Blick des Betrachters in die Tiefe des Raums leitete, bevorzugte Caravaggio eine Erweiterung des Bildraums nach vorn und zieht damit den Betrachter ins Bild.[47]
In vielen seiner Gemälde hat Caravaggio Gesten und Details aus den Werken seiner großen Vorgänger und Konkurrenten übernommen, unter ihnen zuvorderst antike Skulpturen, Michelangelo Buonarroti und Raffael, in dessen Kunst nach Giorgio Vasari die Geschichte sich erfüllt habe. Motive übernahm er auch von seinen Zeitgenossen Giuseppe Cesari, Annibale Carracci und Giovanni Girolamo Savoldo. Valeska von Rosen sieht in seiner imitatio eine subversive und ironische Form der Nachahmung, da sie sich vorwiegend auf zweideutige Aspekte (z. B. potentiell laszive und homoerotische) der Werke bezieht, die in den Augen seiner Zeitgenossen gerade nicht als imitierenswert galten. Sie erkennt darin ein Spiel mit den brüchig gewordenen künstlerischen Normen.[48]
- verknüpfte Vorbildverarbeitung u. Darstellung Natur u. Modell (Engel u Irdisches nach Natur gemalt); grundierte Leinwand Pinselvorzeichnungen in Bleiweiß und dann Gemlde
tdellen durch Ritzungen (incisioni) mit dem Pinselstiel. Funde von Quecksilbersalzen in den Grundierungen seiner Gemälde legen nahe, dass er seine Modelle mit einer Lochkamera auf die mit lichtempfindlichen Salzen präparierte Leinwand projizierte und so in der Lage war, das Bild für eine halbe Stunde zu konservieren, Zeit genug, um es nachzuzeichnen.[51] Auch die bildgeometrische Anlage (z. B. nach dem Goldenen Schnitt) lässt nicht auf eine rein primamalerische Technik schließen, wie sie seit Roberto Longhis Caravaggio-Studien häufig in der Forschung vertreten wird.
- modelle androgyne Jünglinge u Dirnen; selten signiert Bilder; Bisexuell; Personen niederer sozialer Herkunft auf Bildern; hellhäutige Jungen;
FFonOb Caravaggios Diener oder Gehilfe Francesco Boneri, genannt „Cecco dal Caravaggio“, der für den Siegreichen Amor und Johannes mit dem Widder (Kapitolinische Museen, Rom), vermutlich auch für Das Opfer Abrahams (Uffizien, Florenz), Modell stand, gleichzeitig sein „Lustknabe“ war, wie Baglionis getreuer Schüler Tommaso Salini 1603 gerüchteweise verbreitete und eine spätere, auf Hörensagen beruhende Aussage des englischen Reisenden Richard Symonds nahelegte, bleibt Spekulation.[56] Auch Caravaggios jüngerer Freund, Mario Minniti, hat vermutlich für ihn Modell gestanden.
Dokumentiert sind seine Beziehungen zu Prostituierten, namentlich zu Lena[57] und zu Fillide Melandroni. Beide haben für biblische Frauengestalten Modell gestanden. Möglicherweise für einen späteren Galan hat er Fillide auch eigens porträtiert (1601, Porträt Fillide Melandroni; zuletzt in deutschem Besitz, seit 1945 verschollen). Sie gilt als diejenige, die für die Magdalena in Martha bekehrt Magdalena, die Hl. Katharina sowie für die Judith in Judith und Holofernes Modell gestanden haben soll,[58] während Lena mutmaßlich das Modell für die Pilgermadonna (auch: Loreto-Madonna), den Tod Mariens und die Madonna dei Palafrenieri war.[59]
Der Anschein von Verruchtheit wird im Hinblick auf beide Beziehungsgruppen stark relativiert, wenn man bedenkt, dass Caravaggio zum einen am Anfang seiner Karriere mittellos war und Modelle nicht bezahlen konnte und zum anderen dass ehrbare Frauen für seine Malerei schwierig als Modell zu gewinnen waren.
In einigen Mehrfigurenbildern (Gefangennahme Christi, Martyrium des Hl. Matthäus, Martyrium der Hl. Ursula) hat Caravaggio sich selbst als Modell hinzugefügt, nicht als aktiver Teilhaber, sondern als Beobachter des Geschehens.[60] In der römischen Version von David und Goliath trägt das abgeschlagene Haupt seine Züge.[61] Ein als solches ausgewiesenes Selbstporträt existiert von ihm indessen nicht. Ausgewählte Werke
Aus der zwanzigjährigen Schaffensperiode Caravaggios von 1591 bis 1610 sind siebenundsechzig Werke als eigenhändige Gemälde Caravaggios und weitere einundzwanzig ihm zugeschriebene überliefert.[62] Frühe profane Gemälde Früchtekorb (1595/96). Pinacoteca Ambrosiana, Mailand
Das früheste unter den erhaltenen Bildern Caravaggios ist der Fruchtschälende Knabe (1591/92). Die frühen Sujets sind Jünglinge und Knaben mit Früchten (Knabe mit Früchtekorb, 1593/94) oder in dramatischen Augenblicken porträtiert (Jüngling von einer Eidechse gebissen, 1593/94 und 1596) oder posierend als Bacchus (1593 und 1593/94). Seine frühen Gemälde stellen vereinzelte Personen dar, zwei- und mehrfigurige Gruppendarstellungen kamen im Laufe der Jahre hinzu (Die Falschspieler, 1594/95; Die Musiker, 1595).
- für Bankier Vincenzo Giustiniani und Kardinal Del Monte gemalte Lautenspieler (1595/96 und 1596); Früchtekorb (1595/96), frühes stillleben; naturwissenschaftlicher Illustrationen stellte er Früchte und Blätter im beginnenden Verfallsprozess dar. Es ist sein einziges erhaltenes autonomes Stillleben. In einigen Gemälden kombinierte er Stillleben mit Figuren zu meisterlichen Kompositionen.
Erste religiöse Gemälde stellen die Reuige Magdalena (1594), Ruhe auf der Flucht nach Ägypten (1594) und Martha bekehrt Magdalena (1597/98) dar.
Auftraggeber für das Gemälde Judith und Holofernes (1598/99, Galleria Nazionale d’Arte Antica Palazzo Barberini, Rom) war der während Caravaggios Aufenthalts im Palast des Monsignor Fantino Petrignani benachbarte Maffeo Barberini (der spätere Papst Urban VIII.), der zu dieser Zeit als Kammerkleriker für die päpstlichen Finanzen zuständig war. In ihm stellt Caravaggio erstmals den Tathergang der Enthauptung des assyrischen Heerführers durch die schöne jüdische Witwe Judith dar. Als Kontrast setzt Caravaggio neben die zugleich entschlossen und angewidert Handelnde das Gesicht einer alten Magd, die bereitsteht, den Kopf des Holofernes entgegenzunehmen. Als Modell für die Judith stand die Dirne Fillide Melandroni, ein von Caravaggio auch für andere biblische Frauengestalten (Martha, Katharina) bevorzugtes Modell.[64]
- Contrarelli-Kapelle in Kirche San Luigi dei Prancesi (3 Arbeiten Apostel Matthäus ausgestaltet; Berufung Matth Apostel u Martyrium Hl. Matthäus; Altar Matthäus Engel); Gemälde Capella Cerasi in Kirche Santa Maria del Popolo zeigen Bekehrung Pauli u Kreuzigung Petri (für Begröbniskirche päpstlichen Schatzmeister); Kunstkritiker Longhi bezeichnete Werke Naturalismus u sinn abstrakte form als vielleicht revolutionärs in gesam Geschichte Sakralkunst; Caravaggio Werk wurde abgelehnt u neuen Version genötigt, die 1605 installiert wurde; erste Fassung sammlung Odescalchi; Kontrast Caravaggios Bildern u. Carraccis Altarbild;
In dem Bild des gekreuzigten Petrus ragt vor einem schwarzen Hintergrund der auf seinen Wunsch (aus Demut vor dem gekreuzigten Christus) kopfüber gekreuzigte Petrus in den Bildvordergrund. Er gleicht einem bäurischen Greis und liegt, dramatisch beleuchtet, abfallend diagonal auf einem rohen Kreuz. Zusammen mit den sich abmühenden drei Henkersknechten (zwei nur in Rückenansicht), die „leidenschaftslos“, „wie stumpfe Lasttiere“[71] ihre Arbeit verrichten, bilden die vier Personen ein Kreuz.
Pilgermadonna oder Loreto-Madonna (1604/05). Das Altarbild der Kapelle zeigt Maria zwar in der klassischen Haltung einer antiken Statue, stehend mit dem Kind im Arm, aber vor einem schlichten Ziegelmauerwerk, als wäre sie den Pilgern vor der Schwelle ihres Hauses gerade entgegengetreten. Im charakteristischen Hell-Dunkel-Kontrast fällt von links oben das Licht auf ihr Gesicht und auf das Kind. Vor ihr knien zwei ärmlich gekleidete Pilger, barfüßig wie Maria.
- Altarbild, die Grablegung Christi (1603/04) für Begräbniskapelle Kirche der Oratorianer, Santa Maria in Vallicella; Unmittelbar nach öffentlicher Zugänglichkeit wurde es von Caravaggios frühen Biografen als eines seiner vollendetsten Werke angesehen.[74]
- kirchliche Auftrag gemalte Bilder umstritten (drei Altarbilder Priesterschaft mangelhaften Dekorum abgelehnt); Würdenträger schätzten Darstellung bibli. Themen u nahmen Sammlungen auf; Gemälde Tod Marien für Kirche Unbeschuhten Karmeliten bestellte wurde Altar entfernt wegen Gerücht Modell Maria sei Dirne (Herzog Mantua kaufte es dann); Martha bekehrt Magdalena 1597/98 (zeigt Bekehrung Sünderin Magdalena; zwei halbfiguren; Magdalena deutet auf Licht in Spiegel Gesicht erleuchtet; erste Darstellung Magdalenas Bekehrung in Malerei); Bild Amor als Sieger 1601/02 (geflügelter Knaben in provz. Nacktheit, Schritt lächeldn Schau stellend, schreitet über Laute, Violine, Notenheft, rüstung, kronreif, lorbeeezeit, winkelmaß, buch, federkiel); Konkurrent Giovanni Baglione malte Gegentück Himmlischer u irdischer Amor auf dem himm irdi. züchtigt; Verlemundungsprozess von Baglione zw. Caravaggio u zwei weitere Maler u Architekten Onorio Longhi; 1603 Der ungläubige Thomas auf Bestellung Marchese Vincenzo Giustiniani gemalt, löste viele Nachahmer aus (zweifelnder Apostel legt Finger Seitenwunde christi, wobei dieser hnad führt; Thomas Bauer dargestellt mit aufgerissenen Gewand u Schmutz fingern; Betrachter Geschehen beteiligt durch Komposition, Schmerz mitempfindet); Rosenkranmadonna 1605/06 Altarbild ist Stifergemläde einziges in Werk; hl. Hieronymus 1606
daiadr Bibel aus dem Hebräischen bzw. Griechischen ins Lateinische. „In perfekter Symmetrie, deren Mittelachse die Bindung des aufgeschlagenen Textes bildet, sind der Totenschädel und der Kopf des Heiligen in Balance gesetzt […]. Stillleben und Figur, Rot und Weiß sind miteinander verbunden durch einen überlangen Arm, der wie fremdbestimmt die Feder eintaucht. Im Mittelpunkt der Bildstruktur steht der Text, die Vulgata, für die gegenreformatorische Kirche der einzig gültige Bibeltext.“[81]
- Jahre Verbannung (Neapel, Malta, Sizilien) produktiv;
Zu den ersten Werken dieser Zeit zählen eine zweite Version des Abendmahls in Emmaus (1606, Pinacoteca di Brera, Mailand) und die zweite Ausführung des berühmten Gemäldes David und Goliath (1606/07, Galleria Borghese, Rom). Die erste Version von 1600/01 hängt im Kunsthistorischen Museum Wien. Beide Bilder zeigen einen knabenhaften David, der mit der horizontal ausgestreckten linken Hand das abgeschlagene Haupt Goliaths hält. Auffallend sind die unterschiedlichen Physiognomien Goliaths. In dem römischen Gemälde hat Caravaggio das abgeschlagene Haupt mit einem Selbstbildnis versehen, worin Ebert-Schifferer eine „schockierende Selbsterniedrigung“ sieht. Caravaggio wollte, so wird vermutet, mit seiner Darstellung als „sterbender Besiegter“ den Kardinal Scipione Borghese bewegen, sich bei dessen Onkel, dem Papst Paul V., für seine Begnadigung einzusetzen.[82] Dank seiner Beschützer war es Caravaggio möglich, die Werke mit einer Kutsche der Familie Colonna nach Rom zu verbringen, wovon das Emmausmahl seinem Auftraggeber, dem Bankier Ottavio Costa, der David und Goliath dem beschenkten Scipione Borghese zugedacht wurde.[83]
Hervorzuheben sind aus dieser Zeit zwei verschiedene Ausführungen der Geißelung Christi (die eine um 1606/07 im Musée des beaux-arts de Rouen, die andere 1607 im Museo Nazionale di Capodimonte, Neapel; Abbildung siehe oben) sowie drei auf den Stationen seiner Flucht hinterlassene Altargemälde: Die sieben Werke der Barmherzigkeit (1606, Pio Monte della Misericordia, Neapel), Die Enthauptung Johannes des Täufers (1608, St. John’s Co-Cathedral, Valletta), und das Begräbnis der Hl. Lucia (1608, Santa Lucia al Sepolcro, Syrakus).
- Monumentalgemälde Die Enthauptung Johannes des Täufers;
e, die auf der rechten Hälfte hinter einem Gitterfenster Zeugen des Geschehens sind.[84] Das Bild erfasst den Moment der Abtrennung von Johannes’ Kopf mit Schwert und Dolch, eine Arbeit, die der Henker leidenschaftslos an dem auf einem Schafsfell Liegenden verrichtet, so wie ein Metzger ein Tier schlachtet. Neben ihm steht dienstfertig eine Magd mit starrem Blick auf die goldene Schüssel in ihren Händen, die den Kopf des Märtyrers für Salome aufnehmen soll. Als ein weiteres Paar ist der Leiter des Gefängnisses und eine alte Frau zu sehen. Der Gefängnisleiter mit wuchtigen Schlüsseln am Gürtel deutet emotionslos auf die Schüssel. Die alte Frau neben ihm ist die einzige Person, die Gefühle zeigt. Den Kopf mit ihren Händen umfassend, blickt sie auf den grausigen Vorgang. Sie steht für christliche Barmherzigkeit.[85]
Caravaggio, der in der Regel seine Bilder nicht signierte, versah dieses mit einer spektakulären Signatur: In das (gemalte) Blut des Märtyrers schrieb er fMichelAn [soll heißen: Frater (Bruder) Michelangelo]. Damit schrieb er sich in die Gemeinschaft der Ordensbrüder der Malteser ein. Das Gemälde war gewissermaßen sein Eintritts-Obolus.[86]
Caravaggio arbeitete weitgehend allein und hatte keine direkten Schüler. Dennoch beeinflusste sein Werk die Malerei des Barocks nachhaltig: kaum ein namhafter Maler, der sich in den Jahren nach seinem Tod seinem Einfluss entziehen konnte.[87] Caravaggios erster Nachahmer war Bartolomeo Manfredi, der auch zur internationalen Verbreitung des Caravaggismus beitrug. Zu den der caravaggesken Malerei zugerechneten Künstlern, die Caravaggio noch persönlich kannten, zählen neben Manfredi Orazio Gentileschi, Carlo Saraceni und Mario Minniti.[88] Roberto Longhi sieht Einflüsse bei dem Neapolitaner Battistello Caracciolo und dem Kalabresen Mattia Preti.[89]
Einfluss auf fast alle bedeutenden Maler nächsten Jahre (u.a. Rembrandt; Uetrechter Caravaggisten); Caraveggismus, Rembrandts Realismus Das gilt auch für Rembrandts Lichtführung.“[92] Auch bei Peter Paul Rubens hinterließen Caravaggios Gemälde einen tiefen Eindruck. Er studierte genau dessen Altarbild Die Grablegung Christi (1603/04, Vatikanische Pinakothek, Vatikan) und fertigte davon eine freie Variation an (1614, National Gallery of Canada, Ottawa).[93]
Auffälligste Merkmale des als Caravaggismus bezeichneten und übernommenen Stils waren zum einen der „Realismus“ in der unbeschönigten Alltäglichkeit der dargestellten Szenen mit der Wahl des „dramatischen Augenblicks kurz vor oder kurz nach dem Höhepunkt“,[94] zum anderen seine Gestaltungsmittel der Hell-Dunkel-Malerei mit den effektvollen Verkürzungen der Proportionen in der Komposition. Beides widersprach der maniera der Renaissance und dem Manierismus, aber auch dem idealisierenden Akademismus eines Guido Reni. Die Stillleben- und Genremalerei des italienischen, französischen und niederländischen Frühbarock wurde als caravaggesque bezeichnet.
Einfluss auf Utrechter Caravaggisten; Rembrandt, Loth; Jan Vermeer, Velázquez; Jacques Louis Davids; bewunderter Naturalismus, später in ihm anarchischer Furor gesehen; 100 Jahre nach Tod fast vergessen; Wiederentdeckung 20 Jahrhundert; bewegtes Leben inspirtierte Autoren u Künstler (Romane, Filme); Legende verruchter Künstler; gleichen, dynamischen und kontrastreichen Bewegungsmustern und in der Beleuchtung der für den Maler signifikanten hell-dunklen Farben. Verschiedenes 01 sind andere skeptisch und verlangen wie u. a. der französische Kultusminister eine genaue Untersuchung des Gemäldes.
- Donatello (1386-1466) (check),
- Giotto (1267-1337) (check)
- Leonardo da Vinci (1452-1519) (check)
- Michelangelo
- Raphael (1483-1520) (check)
- Tizian (1488-1576) (check),
- Veronese (1528-1588) (check)
- Niederländische Künstler
- van Gogh
- Rembrandt
- Rubens
- Russische Künstler
- Chagall
- Kandinsky
- Spanische Künstler
- Dali (check)
- Miro (check),
- Picasso (check)
- Velasquez
Orden
Orden:
- Benediktiner (check), Dominikaner, Franziskaner (braune Kutte; Klarissen, Franziskanerbrüder) (check), Jesuiten (check), Klarissen (check), Zisterzienster (Bernhardiner; weiße Tracht in schwarzen Kutten; weiße Mönche) (check)
- Dominikaner: (Predigerorden; Ordo fratrum Praedicatorum; OP) Orden hl. Dominikus im 13. Jh. gegründet; Sitz Generalkurie ist Santa Sabina in Rom; Dominikus 1170 kastilischen Caleruega geb.; Schule u. Studium absolvierte in Palencia; 1196 trat er in Domkapitel von Osma in Kastilien ein, Priester geweiht u. 1201 Subprior Kapitels; Reiste Gefolge Bischofs Diego de Acevedo nach Süsfrankreich, dort mit Erfolgen Katharer konfrontiert (Anklang bei Bev. aufgrund rhet. Überzeugungskraft, Feudalherren gefördert u. toleriert; lokale Geistlichkeit v.a. um Sicherung Pfründe u. weltlichen Privilegien bemüht; Zisterzienser v.a. Hass der Bev. zugezogen aber Katharismus keine wirksamen Maßnahmen entgegensetzen können); 1204 kehrten Diego u. Dominikus nach Südfrankreich zurück u. stimmten Missionsätigkeit mit päpsl. Legaten ab; untertützt Toulouser Bischof Dolquet de Marseille, 1206/07 gründeten in Prouille bei Fanjeaux Konvent für Katharerinnen; Diego starb 1207 in Osma; Dominikus Süsfrankreich u. widmete sich von Prouille aus Aufgabe, Berufung durch Wanderleben (zu Fuß nicht Pferde) apostolischer Armut u. rastlosen Einsatz als Prediger die Bev. wieder zum kath. Glauben zu bekehren; Programm 17.11.1206 Papst offizielle Genehmigung erhalten; Betteln teil Leben; 1208 Albigenserkreuzzeug gegen Katharer; Dominikus nicht Propaganda u. Organisation Kreuzzuges beteiligt (Aufgabe Überlebenden unterworfenen Region geistlich bekehren; Missionstätigkeit u.a. gefördert dass mil. Anführer Kreuzzeuges Simon IV de Montfort Konvent mit Schenkungen bedachten; 1215 Dominikus u. 6 Gefährten Bischof Fulko Toulouse Predigergemeinschaft approbiert; Ordensgrundlage Augustinusregel (augustinischen Orden gezählt); schuf neue Konstitutionen, die auf Durchführung Predigtauftrags bezogen; Brüder beauftragt Häresie bekämpfen u. Glauben predigen, erhielten Erlaubnis Wanderprediger Leben in rel. Armut zu führen; Mittel durch Almosen Diözese zugeteilt; was nicht zweckbestimmungsgemäß verbraucht wurde, wurde Ende Jahres zurückerstattet; Institution selb. Jahr päps. Schreiben approbier. u 1215 10. Kanon IV Laterankonzils ohne Festlegung Prinzips apostol. Armut allen Bischöfen vorgeschrieben; Himmelfahrt Mariä 1217 Mitbrüder von Dominkius in Welt entsandt (Paris u. Spanien) Gründung neuer Konvente (Vorbild Christi entsenudng Jünger folgend); Jahreswechsel Rom; 1218 Enzyklika Armutsprinzip. bekräft u. Amsträger Kirche zu Unterstützung aufgefordert; Gründung it. Konvent in Bologna u. Rom; Spanien, Nordfrankreich u. Italien um Gründung u. Org neuer Konvente zu unterstützen; in Bologna u. Paris konnte Orden d. Lehrstühle Universitäten u. Einrichtungen eigener Generalstudien führende Rolle ma Wissenschaft einnehmen; 1220 60 Niederlassungen, erste Generalverammlung Ordens; Generalkapitel ergäntze 1. Fassung Satzungen von 1216 durch secunda distinctio u. gab Orden in Grundzügen bis heute gültige Organisationsform; Bettelorden sui generis d. Verschärfung Armutsprinzips, persö. Besitz u. gemeinschaf. Besitz u Einkünfte ausgeschlossen; neuerli Predigten Oberitalien verstarb Dominkus 1221 in Bologna; Satzungen u. Regelwerke Orden 2. Ordensmeister Jordan v. Sachsen zusammengestellt (Constitutiones); Nachfolger Raimund von Penafort systematisch angeordnet u Generakapitel immer weiter geändert u. ergänzt; Pragmatismus Anwendung durch Einzelfalldispensationen (auch erteilt Hindernisse Ausübung Studiums u. Predigt ausräumen); Generalkapitel 1236 Verstöße gegen Constituiones nicht mehr Sünde, sondern Buße abzugeltendes Vergehen bewertet; Armtusprinzip 14. Jh. gelockert, indem Ordensmgl. Benefizien annahmen (so vita privata als Usus eingeführt); abendländ. Schisma wurden Orden in 3 Observanzen zerrisen; 1390 initiere Raimund v. Capua Generalmeister röm-urbanianische Observanz eine Reformbewegung die vita apostolica erneuern sollte; Gründung Reformkonvente die sich ihrerseits zu Reformkongregationen u. Reformprovinzen zusammenschlossen; Armutsprinzip bindende Vorschrift 1425 aufgehoben als Martin V u 1475 als Sixtus IV gesamten Orden Besitz u. feste Einkünfte erlaubte; MA entwickelte Orden durch Missionarischen Eifer judenfeindl. Haltung; weitverbreiteste antijüd. Schrift stammte Alfonso de Buenhombre (fingierter Brief Rabbis Samuel, bekehr. Jude ausgab, der Diaspora Juden u. Ursache behandelte; 1339 in latein. Sprache abgefasst, fast alle Sprachen übersetzt u. in mehr 300 Handschrift. erhalten); Inquisition 13.Jh. stellte Dominikanerorden Inquisitoren zur Aufspürung u. Verfolgung v. Häretikern (aufgru. früheren Erfahrungen Orden hierfür bes. gute Voraussetzun.); 1231-33 Papst Gregor IX. erteilte Dominkanerkonventen Auftrag Verfolgung Häresien (Sendschreiben Ille humani generis); Dominkaner dann aktiv in Südfrankreich inquisitorischen Bekämpfung Katharer (domini canes: Hunde des Herrn); während gesamten MA Dominikaner Inquisitoren (Frank., Ital., Hl. Röm Reich); Tomas de Torquemeda Generalinquistor span. Inquisition; auch Mgl. Dominkanerordens Opfer Inqusition (Giordano Bruno); Hexenverfolgung beteiligt (Heinrich Kramer Hexenhammer); 2000 Provinzkapitel Dominikanerprovinz Teutonia krit. Stellung Beteiligung Dominikaner an Inquisition u. Hexenverfolgung; Dominikanerkirchen (Predigerkirchen) u.a. frz Kirche in Bern (Basel, Eisenach, Erfurt, Regensburg, Rottweil, Zürich), viele ni. mehr Ordensbesitz; LeCorbustier Kirche u. Kloster Sainte-Marie de la Tourette bei Lyon; 50er u. 60er Jahren dt. neue Blüte (neue Konvente in braunschweig, Münster, Hamburg u. Bremen); ausgezeichnet durch demokrat. Verfassung (alle Orden gemeinsam Verantwortung Verwirklichung Ziele Ordensgemeinschaft); Mitspracherecht allen Ebenen; Obere auf Zeit gewählt; Entcheidungen Geminschaft Brüder od. Delegierten im Konvents-, Provinz- od. Generalkapitel getroffen; Generalobere Ordensmeister (Magister Ordinis); z zt. Bruno Cadore; kl. Baustein Kloster (Konvent) mit mind. sechs Mgl.; Brüder leben gemeinsam zusammen, halten gem. Chorgebete ab u. erfüllten Aufgaben im Studium, in Predigt (in u. auß. Konvent) u. Seelsorge (Krankenhaus, Gefängnis, Beratungsdienst); Obere Konvents Prior genannt u. 3 Jahre gewählt; nächsthöhere Obere ist Provinzial; kl. Niederlassungen Domus bezeichnet; Konvente Provinzen zusammengeschlossen (heute 42 Spitze Provinzial, 4 Jahre gewählt auf Provinzkapitel, das aus Prioren u. Delegierten zusammensetzt); Provinzial v. Ordensmeister, höchsten Oberen bestätigen; Ordensmeister Generalkapitel, Versammlung auf neun Jahre gewält; Wähler Provinziale sowie v. Provinzen gewählte Delegierte; Spritualität v. Ziel bestimmt, Namen Jesus aller Welt verkünden (Honorius III.); Predigt Fülle Beschauung (aquin kontemplation widmen u. frucht kontemplation weitergeben); Lebensform Dominikaner ist Gemeinschaftsleben, feierliche, gemeinsame Chorgebet u. ständige Studium charakteristisch; verkündung in Wort u. anderen apostolischen Aktivitäten; Prioritäten orden: katechese in nichritstlichen Kulturen, geis sys, soz Bewegungen u. religö Traditionen; Gerechtigkeit in Welt (krit. Analyse der Ursprü, Formen u. Struktur. v. Gerechtigkeit in unseren Wel u. Einsatz für Befrei Menschen; inanspruchanhm soz kommunmitt für verkü wortes gottes); heute 6tsd Brüder, 3tsd Nonnen u. 30td Schwester in Kongregationen dritten ordens; Laiengemeinschaften spirituelle Leben im Geiste der dominik. Tradition, leben aberin Welt u gehen Beruf nach; Provinz Teutonia 9 Konvente (Köln, Düsseldorf, Vechta Hamburg, Berlin, Braunschweig, Leipzig, Worms, Main); Noviziat Worms; süddt. ös provinz 4 Konbente (freiburg, ausgburg, münchen u wien); wappen lilienkreuz (15 jh.) u mantelwappen ;
- Franziskaner
- Hieronymiten: (Hieronymianer; Eremiten hl. Hieronymus) Ordensgemeinschaft unter Patrozinium h. Hieronymus steht; iberischer Orden, hauptsächlich in Spanien u. Portugal Klöster gründete (OSH); 14. Jh. entstand versch. Gruppen Eremiten strebten Leben Hieronymus nachzuahmen; Gründungsphase Pedro Fernandez Pecha (1326-1402) u. Fernando Yanez de Figueroa (1345-1412); 18.10.1373 Papst Gregor XI Avignon Bulle Eremiten Augustinusregel einzuhalten u. Spiritualität Hieronymus folgen hatten; Hauptsitz Kloster San Barolome in Lupiana in Provinz Guadalajara; 1415 Orden 25 Klostergründungen; span. Königshaus bevorzugte hieronymitischen Orden wegen Sittenstrenge u Bußfertigkeit u bedachte viele Gründungen reich (u.a. Kloster Guadalupe in Caceres; Fresdeslval in Burgos; Yuste, Ruhesitz Karl V; Mirat in Salamanca; 1 Madrid; El Escorial, Philipp II. königl. Grablege gewählt wurde); Hieronymitinnen-Gemeinschaften; Frauengruppe um Maria Garcia u Mayor Gomez; Werke Demut u. Nächstenliebe zu üben, bis entschlossen ganz geistli. Leben Gebet u. Buße widmen; Pedro Fernandez Pecha 1374 gründete Kloster Sisla in Nähe Toledo; betreute Nonnen u richtete Leben am Vorbild hieronymit. Orden aus; erhielten gleiche Regel, Vorbild. hl. Paula u. Eustochium (Schülerinnen Hieronymus); Ausdehnung Portugal, dort Königshaus bevorzugt (Kloster Bethlehemitischen Hieronymiten Lissabon anvertraut; königl. Grablege); 1833 Wirken Orden Staatsführung verboten (Auslöschung Portugal bedeutete); 1380 in Fiesole v. Carlo di Montegraneli gegründete Kongregation 1688 aufgelöst; 1380 Peter Gambacorti in Montebello Zwei Hieronymiten gegründet sich Armen Eremiten hl. Hoernymus v. Kongregation sel. Peter v. Pisa nannte u. sich auch in Tirol, Stieermark u Bayern ausbreitete; 1424 stiftete Lope de Olmeda ital. Kongregation Hieronymiten v. der Observanz (MartiN V bestätigt); Gründungen keine erhalten; 19. Jh. durchlebte Orden Schwierigkeiten wie alle and. geistl. Orden Spanien (3 Auflassungswellen, 1808-1813, 1820-1823 u 1836) Folge Sakularisation; Enteignung aller 48 Klöster u Vertriebung tausender Mönche; außerhalb Spaniens gab es keine Hieronymiten, Ende Orden bedeuten; Hieronymitinnen existierten weiter u. verfolgten Ziel Wiedererstehung Mönchsordens; 1925 Reskript Hl. Stuhl Restaurierung Ordens hl. Hieronymus; wieder leben gerufene Orden Schwierigkeiten überwinden (laizisstische Politik Republik, Bürgerkrieg, innere Schwierigkeiten), 1969 Generalautorität gegründet; männl. Zwei Orden wenige Mgl, 2 Mönchskloster (El Parral, Seovia u Yuste); 17 Hieronymitinnenklöster; kontemplative Orden, Leben hl. Hieronymus orientiert u. Christus nachzufolgen; morgens Leben arbeit gewidmet, nachmittags Gebet, Studium u. Lektüre; seit Anfängen bestimmt klein, demütig, versteckt u. zurückgezogen zu sein, in Mauern Gesu Seelen Mgl. pflegen, göttlich Lob widmen, für Anfechtungen entschädigend woanders treffen (betend, singend u weinen Kirche dienen u Zorn Gottes über Sünden besänftigen; Habit weiße Tunika grob Stoff, kl. schwarze. Kapuze u. Skapulier; Hieronymitinnen weiße Tunika mit braunem Skapulier u. schw. Schleier; Anrca de las antigüedades de los indios 1498 Mythol, Rel. u Kultur Tainos erst amerik Buch betrachtet, Missionar;
- Jesuiten
- Johanniter
- Klarissen
- Trappisten [Trappe; ent 17. Jh; Ordern der Zisterzienser von der strengen Observanz; OCE; bekan vorliebe körp arbeit, askese u. Abgeschiedenheit; Lestrange u. Rance stellten Regeln auf; kontemplatives Leben in strenger Klausur; gebete, Lesung, körp arbeit; Rance 1657 noviziat: reformen kloster unter bewusstsein der Notwendigkeit der Buße; Vordergrund Demut, aske, Selbstervleugnung [bewusstsein notwe buße]; lehnt aus demut wiss stud in Klos ab; aske äußert in Schweigeregeln, harte Handarbeit, u streng Absinenz; Reformwerk von 4 mä u 1 frau klo aufgenommen; nach Tod wurde reformwerk von mönchen in la trappe fortgeführt; 1790 klos aufgehoben zuge revolu; Mönche um lestrange flohen Schweiz; 1791 besiedelten Mönche la Valsainte; 1794 Augustine de lestrange regeln von valsainte; gleichem Jahr bildete Kongregation aus klös die Reformen für sich überno hatten, der Ordo et congregatio Beatae Mariae de La Trappe; 1798 aus schweiz geflohen - wanderten bis Russland, ausgewiesen, teilten in Gruppen; gingen nach flandern, amerika, england, westphalen, kongregation breitete so weltweit aus; 1814 wieder la trappe; 1830 10 mä u 4 Frauenkloster zur kongregation, di kei orden bildete so abt der zisterziens unterstellt war; 1847 reformierte in zwei Kongregationen aufeteilt, 1892 beide orden zu einem orden zusammengelegt [orden der reform zisterzienser, 02 nuer name "orden von der streng obersvanz, dann: zisterzienserorden der strengen observanz 3900-4000 mgl.]; ] (check)
- Tempelritter
- Illuminaten (check), FM (check)
- Zisterzienser
Römer
Kaiser
- Antoninus Pius; Augustus [27-14] (check); Caesar; Caligula [37-41] (check); Caracalla (188-217) [check]; Claudius [42-54] (check); Commodus [180-192] [check]; Constantin; Diokletian [] (check), Domitian [81-96] (check), Galba [69] (check), Geta (check), Hadrian; Marc Aurel [162-180] (check); Nero [54-68] (check); Otho [69] (check); Romulus Augustulus [476] (check); Tiberius, Titus [79-81] (check); Trajan, Vespasian [69-79] (check); Vitellius [69] (check);
Dichter:
- Archimedes
- Epikur
- Euklyd
- Horaz (65 v. Chr. - 8 n. Chr.) (Sohn freigelassenen Sklavens; Rednerschule in Rom; in Athen wurde er Anhänger v. Brutus-Cassius [Miltrubun]; nach Niederlage war Karriere versperrt; sein Gut bei Venusia enteignet; wurde stattdessen Sekretär u Dichter; Vergil wurde auf ihn aufmerksam; von Maecenatus gefördert; lebte außerhalb Roms Gut Sabinerbergen; Werk 3 Phasen temperamentvoll-angriffslustiges Frühwerk [Satiren, Epoden], dann klass. Reife [Oden I-III, Epistel I] u. abgeklärtes Spätwerk [Carmen saeculare, Epistel II, Oden IV]; Satiren, Epistel, Epoden, Oden; Philo: bezeichnete sich als Anhänger Epikurs [Schwein Herde des Epikurs] aber auch aristot. Philosophie; ni. orthodox Anhäng. der epik Lehre, sondern hat einige Grundprinzipien für sich übernommen [Freude höchste Gut, Schmerz als Übel]; wahre Freude sei Zustand vollkommener Ruhe u Ungestörtheit (stille Glück im Garten oder auf Lande, das sisch aus Getriebe der Welt heraushält); Leitsatz: Lebe im Verborgenen; deist Konzept (kei Einfluss); Nullius addictus iurare in verba magistri." [Ich schulde den Worten keines Meisters blinden Gehorsam]; versteht sich Freidenker) (check)
- Ovid (43-17) (Amores [Corinna]; Fasti [Festkalender in Dichtform]; Ars amatoria [Liebesgedichte]; Epistulae ex Ponto [berichtet glü Vergangenhei u unglück Gegenwart; erzählt von rauem Klima, Barbabren, Kriegsgefahr, trostlose Einsamkeit; beteuert Unschuld]; Halieutica [Lehrgedricht über den Fischfang]; Heroides [fiktive Briefe mythischer Heldinnen]; Ibis: Verwünschungsbriefe gegen Freund; Medea; Medicamina faciei femineae/De medicamine faciei; Metamorphores; Phaenomena [Himmelserscheinungen]; Remedia amores; Tristia [Klagelieder; klagende Schilderungen der Härten des Exils; verrät viel über früheres Leben]) (check),
- Pytagoras
- Vergil (70-19) (check)
- Theoderich (451-526; kön ostgo, kön über Italien) (check)
- Cicero (Reden [58 erhalten; über 100 namentlich oder Auszügen bekannt], Briefe [über 900; 4 Gruppen: Atticus, Bruder, Brutus, Freunde], Briefe Ehefrau [24]; philosophische Schriften [de re publica; De Officciis; Tusculanae disputationes]; rhetorische Schriften [Brutus; De oratore; Oratore] ) (check),
- Spartacus' (Thraker; + 71; starb im Kampf) (check)
- Terentia (check)
- Politiker
- Marcus Iunius Brutus (85-42) (check), Gaius Cassius Longinus (85-42) (check), Gaius Cassius Parmensis (74-30) (check), Cato d.Ä. (234-149) (check), Cato d.J. (95-46) (check), Grachus, Marinus (156-86) (check), Pilatus (+ 39 n Chr) (check), Scipio, Varus (46 v.Chr. - 9 n.Chr.) (check)
- Feldherren:
- Crassus, Pompeius, Pompeius der Jüngere, Sulla (138-78) (check);
- GeschiSchreiber: Livius, Plinius Ältere (check), Plinius Jüngere (check), Plutarch, Polybios (200-120) (check)
Philosophen
- Engl: Hume, Locke, Malthus (check), Ricardo (check)
- Franzosen: A'lambert, Canzsm Descartes (check), Diderot, Montesquieu (check), Rouss, Satre, Tocqueville (check), Voltaire (check)
- Grie: Anaxamides (611-547) (check), Aristoteles, Bias, Demosthenes, Epikur (341-271) (check), Diogenes von Sinope (400-325) (check), Heraklit, Kleobulos, Platon (427-347) (check), Plotin (check), Poseidonios (135-50) (check), Protagoras (485-415) (check), Pythagoras (570-500) (check), Sokrates, Solon, Tales (625-546) (check), Xenophon,
- Römer: Boetius
- Plotin (205-270; Begründer Neuplatonismus; gründete 244 in Rom Schule, lehrte pythagoreisches u. Plato Gedankengut; große Wirkung Zuhörer (ließen Sklaven frei, gaben vermögen Armen, Askese); mit 60 Gemeinwesen nach Vorbild Politeia gründen; 54 Abhandlungen, die Enneaden 6 Gruppen mit 9 Abhandlungen; System geht auf Platon zurück: Idee Zwischenglied/Verbindungsmittel zw. Gottheit u. materiellen Welt; geht von Emanation aus: lehrt Hervogehen Seienden aus Absoluten, das er das "Eine" nennt; Prozess 2 Stufen: aus dem Nous Vernunft geht Seele der Welt hervor u. aus dieser die Seelen der Menschen u. Tiere; am Ende entsteht Materie; Mensch gehört zu 2 Welten [Sinneswelt u. Welt der reinen Vernunft]; Materie daher Ursache allen Übels anzusehen; deswegen Ziel Lebens Sinneswelt/materielle Welt überwinden; Menschen sollen weltliche Bedürfnisse ablegen u. sich durch Reinigung u. Meditation allmählich zur intuitiven Einsicht des Nous erheben; schließlich ekstatische Vereinigung mit Einen/Gott erreichen; P. behauptet selbst mehrmals mystische Erfahrungen der Vereinigung mit Gott gemacht zu haben) (check)
Völker
Völker
- Akkader (Bewohner der Stadt u. der Landschaft Akkad in Nordbabylonien sowie der herrschenden Dynastie; sprachen Akkadisch, semit. Sprache, die vom Sumerischen beeinflusst wurde; wurde bis Zeitenwende in Mesopotamien u. heutigen Syrien verwendet, dann zunehmend Aramäischen verdrängt u. diente nur noch Schrift u Gelehrtensprache; Bezeichnung von Namen Stadt Akkad abgeleitet; war mit Aramäischen Volks- u Amtsspache in Mesopotamien sowie Sprache intern Korrespond in Vorderasien bis Ägypten; Dialekte waren Babylonisch u. Assyrisch); Akkadisch sprechende Menschen (Menschengruppe); zum Reich von Akkad gehördende Menschen; die sich durch diese Sprache auszeichnenden Bewohner der Landschaft Akkad;
- Assyrer (assyr. Assūrāju; Volk im Altertum im mittleren u. Nord-Mesopotamien; seit 2. Jt. v.Chr. am mittleren Tigris archäologisch nachgewiesen; erreichten mehrfach Vorherrschaft über Nordmesopotamien u. Nordsyrien; konnten Babylon erobern; Assyrer zeichneten durch kriegerische Aktivitäten aus; vollbrachten auch hohe kulturelle Leistungen; Kultur Assyriens war wie akkadische sumerisch beeinflusst, aber auch Einflüsse der Hurriter, Hethiter sowie der Iranier feststellbar; Hauptgott war Aššur, der Schutzgott der gleichnamigen Hauptstadt)
- Babyloner
- Hethiter (kleines Volk Altertums, 2 Jt. v.Chr.; auch Syrien u. Palästina pol u mil einflussreich, Hpst Hattusa/bOGAZKALE, indoeurop Sprache; Hattiert unerschieden nicht-indoeurop. Sprache sprachen; nannten Reich selbst aber Hatti)
- Kelten (lat. celtae; galli, griech keltoi, galatai "Tapferen, die Edlen") Volksgruppen (indogerman. Volk) der Antike bis Eisenzeit in Europa; mittel u westeurop. Sprachgemeinschaft der Eisenzeit;
- Meder (Bewohner von Medien, einer iran Teilprovinz, die im Altertum mehrere wechselnde Konföd. einging; kurdisch Medi/Medya; Umman-Mand; Bewohner Mediens unter Oberbegriff Meder [Mad-ai, Mad-y) zusammengefasst; spez. Volksbezeichnung lag nicht vor, da auch Kimmerier u. Skythen mit gl. Namen belegt wurden; hinterließen keine Schriftquellen, Quelle sind Funde sowie gri. Schriftsteller; Herodot; 715-550 v Chr; Pferdezucht von Skythen erlernt; zerschlugen 614 v.Chr. mit Babyloner Assyrerreich, zerstörten Assur u. später Ninive; medische Konföderation; noch während Sasanidenzeit hörte Medien auf als pol u. geog Einhet zu existieren)
- Parther (iran. Volk das im 3 Jh. v.Chr im Iran ein Reich aufbaute, das große Teile Mesopotamiens, südwes. Mittelasiens u. Randgbeite umfasste; auch nach Dynastie als Arsakiden benannt)
- Selukiden (Beherrscher Reiches, Selukidenreich, das nach Alexanders Tod als Didadochenstaat bildete; 3. u 2. Jh. v.Chr beherrschte Vorderen Orient u. erstreckte von europ. Thrakien bis Industal auf Gebiet Türkei/Syrien/Irak/Istrael/ Usbek, Tadschik, Turkmen/ Kuwait/Iran/Afghanistan/Armenien; Seleukiden waren Nachfolger Aschaimeniden die vor Alexander Gebiet beherrscht; benannt nach Seleukos I Nikator, der sich 320 in asiatischen Satrapien des Alexanderreiches als König durchsetzte; Gegenspieler Röms im Röm-Syr Krieg 192-188 unter Antiochos III; Fremdherrscher während Makkabäeraufstandes 167-142; Niedergang, Reich endete als Pompeius 63 v. Chr letzten König absetzte; westl. Euphrat wurde Rom Nachfolger, östlich Parther)
- Skythen (einige Reiternomadenvölker im 1. Jtsd. v.Chr. in eurasischen Steppengürtel nördlich des Schwarzen Meeres lebten u. in Gebieten des heutigen Südrussland u. der Ukraine bis zum Dnepr ansässig waren; hinterließn keine schriftlich. Aufzeichnungen; Quellen sind Bodenfunde u. antike Schriften; Herodot herrschende Klan Skoloten; Bezeichnung Skythen stammt aus griech. Quellen; nordiran. Sprache; umfassten Saken, Sarmaten u. Massageten; werden auch archäolog. Kulturen, wie Tagar-Kultur, Pasyryk-Kultur, Aldy-Bel-Kultur in Arschan u. Tes-Kultur zugerechnet, die nicht aus Schriftquellen bekannt sind)
- Sumerer (Bewohner von Sumer, südlich von Akkad in Mesopotamien; 4. Jt v.Chr., beeinflussten Übergang zur mesopotam Hochkultur entscheidend; nannten Heimat "ken-gir", ihre Sprache "eme-gir"; sumeru ist akkadische Bezeichnung für Land und Volk der Sumerer; seit 19. Jh. nach Wiederentdeckung der sumerischen Schrift u. Sprache auch für Kultur verwendet)
- hethis,
Städte
- Akkad (Akkade; sumerisch Kur Uriki; Königsstadt in Mesopotamien; wurde im späten 3 Jt. von Sargon von Akkad zum Zentrum seines Reiches erhoben; Reich von Akkad bzw. Akkadischen Großreich; nennt Periode der mesopotamischen gesch Akkad-Zeit (2340-2200 v chr); Lage stadt in persischer Zeit noch bekannt, wurde später vergessen u ist auch heute noch nicht bekannt; semit Sprache Mesopotamiens, die in versch Sprachstufen u. Dialekten bis ins 1. Jh. nChr. belegt ist, ist nach Stadt benannt
- Ninive (Stadt nahe heutige Mossul; Ninua; Niniveh; mesopotamische Stadt am Tigris, Irak; Ruinenhügel (Tells) von Kujundschik u. Nebi Jenus am linken Ufer des Tigris gegenüber dem heutigen Mossul enthalten die Überreste der Stadt; war eines der Zentren von Assyrien; soll um 1800 v.chr von der Göttin Ištar gegründet worden sein; nach den Grabungsbefunden ist sie allerdings um Jahrhunderte älter)
- Sumer Landschaft in der Sumerer lebten (süd. Mesopotamien, süd. späteren Babylonien)
- Thrakien: Region auf dem Balkan
- Berger (abgelegt: 6.8.2015)
Hanke
S. 371: referenten obersturmführe hanke (II D 6) ließen sich keine näheren biogr angaben ermitteln
- Heines (25. bis 28. Februar 33 im Hotel von Joseph Bonn in gleiwitz; begleitung; alii)
- Mohrenschildt (Mommsen, Jesse, Janßen, Kohler; Alfred martin)
- Stadelheim-Häftlinge (abgelegt: 6.8.2015)
- Weber (Führer Stabswache; persönlicher Angestellter G.s. und nicht Staatsangestellter; SS. Mgl.; 1935 ausgeschieden)
- Wechmar (R 3001/164144) (abgelegt 20.7.2017)
- Wedepohl (abgelegt: 30.1.2014)
- Weltbühne
- auto präparier
- Werder (abgelegt: 8.9.2016)
- Westphalen (abgelegt: 6.8.2015)
- Wichma (abgelegt: 5.12.2016)
Wilmersdorf
• S. 30: • Noch Sitz höherer Bildungsanstalten ist. • Wie durch die Höhe ihres Frauenanteils erscheint die Wilmersdorfer Bevölkerung auch durch die besondere Art ihrer Altergleiderung bemerkenswert, worüber die folgende Zusammenstellung unterrichtet. • Am 1. Dezember 1910 gehörten der bezeichneten Alters
- S. 31:
- Universitäten, technischer Hochschulen u. dgl. Nicht minder bemeknwert erscheinen bei Betrachtung des Altersaufabus der Wilmersdorfer Bevölkerung zwei weitere, obige Zusmamenstellung unmittelabr zu entnehmende Tatsachen nämlich einmal die ganz besonders starke Besetzung der Altersgruppe „30-50 Jahre“, zum anderen die außergewöhnlich schwache Vertretung der Kinder im Alter von 0-5 Jahren. Von diesen, in gleichen
- S. 38:
- [Anfang] vollzogen worden ist. Diese Fälle dürften aber gerade bei einer Stadt wie Wilmersdorf, dessen Bewohner zum größten Teil Interessen der verschiedensten Art mit Berlin und seinen zahlreichen Nachbargemeinden verknüpften, eine erhebliche Rolle spielen.
- Was sodann die bereits an anderer Stelle erwähnte Geburtenhäufigkeit Wilmersdorfs betrifft, so müssen die diesbezüglichen Ziffern als äußerst niedrige gelten. Stand doch unter 41 größeren deutschen Städten, für die eine s.Zt. vom Statistischen Amte der Stadt Cöln herausgegebene Zusammenstellung Angaben über die Geburtenhäufigkeit in den Jahren 1907-1910 enthält, Berlin-Wilmersdorf durchweg mit an letzter Stelle. So bedauerlich diese, vornehmlich wohl mit der besonderen sozialen Gliederung der Wilmersdorfer Bevölkerung zusammenhängende Erscheinung ist, so erfreulich ist auf der anderen Seite de außerordentlich niedrige allgemeine Sterbeziffer und die gleichfalls bemerkenswert niedrige Säuglignssterblichkeit Wilmersdorfs. Dabei mag ohne wieteres zugegebn werden, dass der bei Feststellung dieser Tatsache häufig gehörte Einwand: auch Wilmersdorf würde, wenn es bereits ein innerhalb der städtischen gemerarkung belegenes eigenes Krankenhaus besässe,
•
- Winckler
- 15.10.2013: (1) Sein Name wird nicht immer einheitlich erwähnt. So scheint mein Vater etwa auch als "Carl ..." (S.185) oder auch als "Winkler" (S.191) auf. (2) Mein Vater hielt sich in Wien bis 1936/37 auf und befreundete sich, da er zwar in Österreich lebte, aber deutscher Staatsbürger war und deswegen Kontakt zur deutschen Botschaft hatte, mit K. an (ich fand noch Belege zu gemeinsamen Mitgliedschaften in einem Tennisclub). Da er bei Spann dissertierte, kamen die Kontakte K. zu Spann, den Spann-Söhnen oder zu Hädelmayr nicht zuletzt über ihn zustande.
- Wirtschaftspolitischer Pressedienst (abgelegt: 13.6.2016)
- Wismar (abgelegt: 16.6.2017) (Stadtarchiv Wismar)
- Witt
- Adressbuch 1934, S. 2804: Oscar Dr. rer pol Wilmersdorf Wittelsbacherstr. Nr. 29
- Wurmann (abgelegt: 6. August 2015)
Meissn
abgelegt 6.8.2015 (SS-LSSAF 1934)
- DAL-Beförderungsdaten (abgelegt: 6.8.2015)
- Schul (abgelegt: 15.7.2015)
- Lister der Kanzlerspitznamen (abgelegt: 15.7.2015)
- adressbuch (Adressbuch 1934) (abgelegt: 6.8.2015)
- Wi (abgelegt 23.7.2016)
- Wikidio (abgelegt: 24.11.2018)
Wikidio (Fälle)
Entree
- Nun ich denke dann belassen wir es einfach dabei. Du hast hier wiederholt und eindeutig gezeigt, dass du unfähig oder zumindest unwillig bist, dich hier konstruktiv zu beteiligen. Angesichts dieser Troll-Mentalität ist es wohl nicht ergiebig sich hier weiter mit dir zu befassen. Der Sachverhalt ist im Grunde einfach und lässt sich leicht zusammenfassen:
- Du hast hier die Behauptung aufgestellt, dass die im Artikel stehenden Informationen nicht aus der Literatur stammen würden, sondern, dass diese im Rahmen von OR aus Akten entnommen wurden.
- Daraufhin habe ich dir die Tatsache mitgeteilt, dass sämtliche im Artikel stehende Informationen aus dem Buch von S. stammen, das im Artikel als Quelle angegeben ist, und dass keine Information, die im Artikel steht, direkt aus Akten entnommen und von den Akten in den Artikel übernommen wurde (ohne dass die betreffende Information in der gedruckten Literatur steht). Was die Hinweise auf Akten zum Thema, die im Unterabschnitt "Archivalien" stehen anbelangt: Diese Hinweise stellen keine Hinweise auf Quellen, auf denen der Artikel basiert, dar sondern in diesem Abschnitt wird lediglich darauf hingewiesen, dass die angeführten Akten zum Thema existieren und wo sie liegen. Zweck dieser Praktik ist es, dass Forscher, die sich für das Thema interessieren und wissen wollen, welches Material zu ihm es gibt, die Information, dass es diese Akten gibt und wo man sie einsehen kann, im Artikel finden können, damit sie imstande sind, diese Information, so sie dies wollen, für eigene Recherchen/Materialbeschaffung zu nutze. Wissenschaftliche Leser in einem Eintrag zu einem bestimmten Thema in einem Nachschlagewerk darauf hinzuweisen, welches Aktenmaterial es zu dem betreffenden Thema gibt und wo dieses sich befindet, ist eine völlig gängige Praxis (siehe z.B. diverse Einträge in der NDB), so dass auch nichts daran auszusetzen ist, dies auch hier zu tun. Und die Tatsache, dass es die genannten Akten zu P. gibt und dass diese an den genannten Orten liegen, habe ich auch nicht durch eigene Nachforschung eruiert, sondern diese Information entstammt dem Buch von S., ist also ordnungsgemäß der Literatur entnommen worden und von dieser in den Artikel überführt worden. Weder der Inhalt des eigentlichen Artikels ist somit OR (also Akten anstatt gedruckter Literatur entnommen), noch ist die Information, dass es die angeführten Akten gibt, OR (sondern ist der Literatur entnommen).
- Du hast nun meine Angabe, dass sämltiche Informationen im Artikel nicht durch OR eruiert wurden, sondern der Sekundärliteratur (eben dem Buch von S.) entstammen, angezweifelt und unterstellst weiterhin, dass der Artikel auf OR basiert.
- Da gibt es nun drei Möglichkeiten a) Du glaubst, dass die Informationen der angegebenen Sekundärliteratur entstammen - dann löst sich die Sache hier automatisch in Wohlgefallen auf; b) Du bezweifelst, dass die Informationen der angegebenen Sekundärliteratur entstamemn, bist aber bereit in die Bibliothek zu gehen, das genannte Buch aus dem Regal zu ziehen und Buch und Artikel miteinander abzugleichen - dann wirst du feststellen, dass tatsächlich sämtliche Informationen im Artikel aus der genannten Literatur entstammen, womit sich die Sache ebenfalls in Wohlgefallen auflösen; c) Du bezweifelst, dass die Informationen der angegebenen Sekundärliteratur entstammen, bist aber nicht bereit, in die Bibliothek zu gehen, das genannte Buch aus dem Regal zu ziehen und Buch und Artikel miteinander abzugleichen (wobei du feststellen würdest, dass sämtliche Informationen im Artikel, dem Buch entstammen/durch dieses belegt sind) --> dann haben wir hier eine Aporie erreicht, eine Vakuumssituation, in der es praktisch nicht möglich ist, weiter zu kommen. Und eben weil es praktisch nicht möglich ist, hier noch irgendwie weiter zu kommen, ist es dann an dieser Stelle, auch und gerade wenn du die Tatsache, dass die von dir angefochtenen Informationen nicht den Akten, sondern der Literatur entstammen, geboten, hier einen Punkt zu machen und das unergiebig gewordene Gespräch einzustellen.
- Winckl (abgelegt: 23.7.2016 (unter W)
- Wiki-CL:
- Artikel gesi:
- Francisco Franco (23.7.2016)/ Johanna die Wahnsinnige (4.11.2016)
- Artikel gesi:
- Wiki-Tro (abgelegt: 17.1.2022)
- Wimpf (abgelegt: 9.6.2019)
- Winckler
- Schmaldinger Unterlagen: Mappe mit Unterlagen zu Ketteler (Befragung durch Artzt von Ludwigsburger Stelle im Rahmen Ermittlungen: 5seitiges Protokoll und Korrespondenz); Antikommunistische Liga, 35-36 Pressereferent Gruppe Österreich; schlug Hädlmayr Nachfolger vor; 36 Stipendiat Rom; Tennisklub Nordpol (Ket u Winck Mgl.)
- 20.4.13: Da mich das Dissertationsthema von Herrn interessiert, wäre ich dankbar, wenn Du mich über Deine Korrespondenz in dieser Sache ins "cc" nimmst.
- Wolf (abgelegt: 17.1.2022)
Wolfenbüttel
Kett
abgelegt 19.7.2016
- Zeiten und Zeitschriften
WiPe (Checkliste)
Heilige:
- Hl. Sebastian (10.9.2016) (check);
Serien:
- Community Characters (12.8.2015/5.10.15) (check)
- WP/ TS (abgelegt 17.1.2022)
- WP (Unmensch) (abgelegt: 5. Juni 2019)
Wiki (Nachschlagungen)
- Cthulhu-Mythos (4.7.2018) = von Lovecraf u.a. Horrorautorenerdachte Personen, Orte, Wesenheiten u. Geschichten
- (Necronomicon; Azgzst Derleth)/ Die Großen Alten/ Azathoth (Azazoth oder Azag-Thoth)/ Cthulhu (Thulu, Kutulu, Kthulhut, Thu Thu, Tulu oder Tornasuk)/ Ghatanothoa (Ghanta oder Gtantha)/ Hastur (Der Unaussprechliche; Er, der nicht genannt werden darf; Assatur; Xastur oder Kaiwan)/ Nyarlathotep/ Pechschwarzer Mann/ Der schwarze Pharaoh (Ägypten)/ Jäger der Finsternis (Australien, Yuggoth)/ Rhan-Tegoth/ Shub-Niggurath (Die schwarze Ziege der Wälder mit den tausend Jungen, Shupnikkurat oder auch Ishnigarrab)/ Tsathoggua (Sadogui, Saint Toad oder Zhothaqquag)/ Yig (Yyg)/ Yog-Sothoth (Iog-Sotot oder Yogge-Sothothe)/ Ältere Götter (Herr des Großen Abgrunds)/ Die Großen (Die Erdengötter, Die Großen Götter)/ Ältere Wesen (die Alte Rasse, die Alten, die Älteren; The Elder Things, Old Ones)/ Flugkraken (engl. Flying Polyps)/ Fungi vom Yuggoth/ Schlangenmenschen (Serpent Men, Serpent People)/ Shoggothen/ Sternengezücht (Star-spawn)/ Tiefe Wesen (Deep Ones)/ Innsmouth-Look/ Henry Armitage/ Miskatonic-Universität/ Randolph Carter/ Richard Upton Pickman/ Harley Warren/ Die Whateleys/ Noah Whateley (auch Elezer, Alter Whateley oder Zauberer Whateley)/ Lavinia Whateley/ Wilbur Whateley/ Erich Zann/ Necronomicon/ Das Necronomicon (Mitab al-Azif, Azif, Cultus Maleficarum, Sussex Manuscript, Die Totenrufen oder Das Verichteraraberbuch)/ Das Buch Dzyan (Das Buch des Dzyan, Die Strophen von Dzyan oder Stanzen von Dzyan; Book of Dzyan oder Stanzas of Dzyan)/ Buch von Eibon (Liber Ivonis)/ Cultes Des Ghoules (De Vermis Mysteriis)/ Unaussprechliche Kulte (Das schwarze Buch, Namenlose Kulte (engl. auch Nameless Cults)/ Miskatonic Country; dt. Miskatonic-Region)/ Arkham/ Innsmouth/ K’n-Yan/ R’lyeh (auch: Ryeh, Arlyeh oder Urilia R’lyeh)/ Valusia/ Y’ha-nthlei/ Yuggoth (auch: Iukkoth
- Zahlenspiele (abgelegt: 22.8. 2019)
- Zahlenspiele 2 (abgelegt: 17.1.2022)
- Zechlin (abgelegt: 9.6.2019)
- Zeit (abgelegt: 8.5.2017)
zeitu
Boston Globe/ Chicago Tribune/ LA Times/ New York Times/ Observer/ Washington Post
- Ed Hei: 52 (41-51)
- KaEr
- Bos
- EdJu
- Kagen: 3
- Kett: 3 (Naz), 15 (Vienna), 17 (Pap
- Humm:0
- Jos: 0
- Savi
- Tschir: 9 (Tsch), 7 (Tschir)
- Zeitungsabgleich (RP-Zeitungsartikel) (abglegt: 31.1.2014)
Zeitungen (Rechercheliste Dramatis Personae, VK)
Zeitungsliste (VK-Personen 30er, auch P 1914-1919)
abgelegt 28.2.2017
- Zentrale Stelle (1.7.2009: (M Wehr) Ludwigsburg: Staatsanwaltschaft München (Aktenzeichen 12 Js 20/70) aufgrund einer anonymen Anzeige u.a. wegen der Tötung des KvS ermittelt hat. Nur die Einstellungsverfügung aus dem Jahr 1971. Die originäre und damit vollständige Überlieferung dazu dürfte im zuständigen Staatsarchiv in München verwahrt werden)
Zerfall
- http://zefys.staatsbibliothek-berlin.de/dfg-viewer/?no_cache=1&set%5Bimage%5D=3&set%5Bzoom%5D=default&set%5Bdebug%5D=0&set%5Bdouble%5D=0&set%5Bmets%5D=http%3A%2F%2Fzefys.staatsbibliothek-berlin.de%2Foai%2F%3Ftx_zefysoai_pi1%255Bidentifier%255D%3Dcfe7761d-71be-46fb-a378-a3e4b1d49f18 -> Landtagsabgeordner Fischer verlässt Partei 6.9.32
- Zickler (abgelegt: 26.11.2014) (abgelegt: 5.12.2016)
- Zivilisation (abgelegt: 6.8.2020)
- Zumutbar (abgelegt: 13.8.2019)
- Zwangsdienst teurer als Freiwilligensystem (abgelegt: 13.8.2019)
Zweite Auflage
Änderungen/Ergänzungen
- 1) Anführungszeichen NB-Prozesse-Zitat
- 2) ZS Forb gründlicher integrieren
- 3) ZS Schitzler gründlicher integrieren
- 4) Moskauer P-Akten (Kett; Briefentwurf B)
- 5) "erschienenen" anstatt erschienen
- 6) Zeitungsausschnitt S.
- 7) Todesdatum Wagner
- 8) Einzelheiten Veröffentlichung MR in FZ (Auslieferung etc.; Memoiren P)