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Hans Käslin

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Hans Käslin (* 9. Dezember 1867 in Aarau; † 2. März 1955 ebenda) war ein Schweizer Germanist, Lehrer und Übersetzer.

Leben

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9.12.1867 Aarau, 2.3.1955 Aarau, kath., von Beckenried.

Sohn des Eusebius Käslin, Dirigenten, Chorleiters und Komponisten, und der Wilhelmine geb. Schönecker.

Bruder des späteren Bundeskanzlers Robert Käslin.

1917 Eugenia Bolliger, Tochter des Adolf.

1888-91 Germanistikstud. in Zürich, Berlin und Freiburg i.Br.,

1892 Dissertation über die Entwicklung der Sprache Albrecht von Hallers.

Lehrtätigkeiten in Heidelberg, der franz. Schweiz, Paris und Wettingen.

1901-38 Deutschlehrer an der Kantonsschule Aarau.

1916-41 Mitglied der Eidg. Maturitätskommission.

K. befasste sich mit Ludwig Uhland und seiner Wirkung in Frankreich (1900, 1919), übersetzte Eugène Labiche (1924) sowie franz. Lyrik ins Deutsche (1944).

Weiter veröffentlichte er Zeitbilder über die Schweiz im 19. Jh. (1930, 1931), Erzählungen ("Die Entführung" 1936) und Gedichte ("Licht und Dunkel" 1938).

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Schriften (Auswahl)

Literatur

Einzelnachweise