Holzschutzmittel
Unangemessene Formatierung, mehr eine Ansammlung von Stichworten als Fließtext. Der Artikel wurde von Parisek mit eigenen Interessen im Gebiet deutlich in Richtung POV verschoben (Vergleich vorher-nachher).---<(kmk)>- 06:06, 7. Okt 2006 (CEST)
Ein Holzschutzmittel ist eine chemische Substanz zum Schutz von Holz vor Schädlingen (Insekten und Pilzen) und vor Verwitterung.
Geschichte
Der Begriff "Holzschutz" ist nicht nur auf den Einsatz chemischer Mittel zu beschränken. Der Holzschutz beginnt schon mit dem sogenannten "konstrkutiven Holzschutz". Darunter sind z.B. die Auswahl der Hölzer, Fällzeiten, die Bearbeitung und die Art und Weise der Verbauung zu verstehen. Mit der Errichtung von Holzbauten begann schon ein frühzeitiges Verständnis z.B. von unterschiedlichen Holzresistenzen und dem Einfluß der Art der Konstruktion. Insofern ist der Holzschutz in der Frühzeit des Holzbaues anzusiedeln. Die Vorstellung unüberlegter, primitiver Errichtung von vorzeitlichen Holzbauwerken, wird durch diverse Erkenntnis der Archäologie widerlegt. Die Geschichte der Holzschutzmittel reicht bis in die Anfänge der Verwendung des Holzes als Baustoff zurück. So wurde schon in der frühen Geschichte des Holzbaues versucht, diesen Baustoff länger haltbar zu machen. Dabei wurden neben dem rein konstruktiven Holzschutz aber auch schon sehr früh folgende physikalische Verfahren und chemische Wirkstoffe eingesetzt:
- Ankohlung, Verkohlung (ab ca. 5000 v.Chr. belegt durch Funde in der Fayum Wüste und dem Watt Qena, siehe auch Sutter 1986 S. 120)
- Kälken
- pflanzliche Öle wie Myrrhe, Weihrauch, Ölhefe etc.(ab ca. 2900 v.Chr. in Ägypten, Scheden 1860, S53)
- Auslaugen durch Wasser und Saftentleerung (Theophrast, 4.Buch,2.Kap. S132 nach Seidensticker 1886, S.274)
- Holzdestillationsprodukte: Holzteer, Holzessig,Kreosot (ab ca. 1000 v. Chr. z.B. in Griechenland nach Hösli J.P., 1982, S.29-36)
- Rauch
- bituminöse Beschichtungen: Teer, Pech (belegt ab ca. 3000 v.Chr. nach Strabo (16p739) zitiert aus Hirt 1821, S160)
- Salz
- Quecksilber undArsenverbindungen (z.B. ca. 800 v.Chr.in China, Plinius, XXXVI, 3, 19 nach Seidensticker, 1886, S.1886)
In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden durch die fortschreitende industrielle Entwicklung und Forschung zunehmend Holzschutzmittel auf Basis chlororganischer Verbindungen verwendet.
Holzbiologie
Trockenes Holz, richtig eingebaut und richtig gepflegt, ist, wie viele Beispiele zeigen, mit seinen hohen Standzeiten extrem lang haltbar. Die Gefährdung des Holzes besteht in folgenden zu kontrollierenden Faktoren:
Witterungseinflüsse
1. Feuchtigkeit
2. Temperaturschwankungen (Temperaturschwankungen führen zu Rissbildungen)
3. UV Strahlung (die Witterungseinflüsse bewirken photochemische Abbaureaktionen durch UV Strahlung und oberflächliche Abtragung. Durch Niederschlagswasser 0,01 bis 0,1 mm im Jahr!)
Thermische Belastungen
(Feuer und hohe Temperaturen)
Chemische Einflüsse
(Auch wenn Holz in seiner Festigkeit mit Stahl oder Beton nicht konkurrieren kann, wird es im Bauwesen zum Teil dort eingesetzt, wo Stahl und Beton korrodieren. Im allgemeinen ist eine Beständigkeit des Holzes im ph-Bereich von 3 – 10 anzunehmen. Die Widerstandsfähigkeit ist natürlich von der Art des Holzes abhängig.)
Biologische Einflüsse
Diese biologischen Einflüsse durch Pilze, Insekten, Bakterien etc. stehen oft in einem direkten Zusammenhang von Holzfeuchte und Holztemperatur, können aber auch in ihrer Befallsart voneinander abhängen.
Gesetzliche Regelungen
Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung
Die Erteilung der allgemeinen bauaufsichlichen Zulassung, die in allen Bundesländern gültig ist, erfolgt durch das zuständige Deutsche Institutes für Bautechnik (DIBt). Das DIBt gibt jährlich eine Holzschutzmittelliste heraus in dem die zugelassenen Holzschutzmittel aufgeführt sind. Die Geltungsdauer der Zulassung ist befristet (maximal 5 Jahre).
Die Erteilung der bauaufsichlichen Zulassung ist abhängig vom Wirksamkeitsnachweis, daß das Holzschutzmittel für den vorgesehenen Zweck geeignet ist und bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Holzschutzmittels die holzschützende bzw. bekämpfende Wirkung erzielt werden kann. (Prüfung z.B. durch die Bundesanstalt Materialforschung und -prüfung,BAM).
Im weiteren Zulassungsverfahren wird hinsichtlich einer eventuellen Gesundheitsgefährdung der Nutzer baulicher Anlagen durch das behandelte Holz bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Holzschutzmittels eine Bewertung durch das Bundesinstitut für Risikobewertung vorgenommen. Eventuelle ökotoxikologische nachteilige Auswirkungen auf die unmittelbare "Umwelt" der baulichen Anlage, den Boden und das Grundwasser bewertet das Bundesumweltamt (UBA).
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Einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung nach den Bauordnungen der Bundesländer bedürfen
- Mittel zum vorbeugenden Schutz von Bauprodukten und Bauteilen aus Holz für tragende und/oder aussteifende Zwecke vor holzzerstörenden Pilzen und Insekten,
- Mittel zum vorbeugenden Schutz von Bauprodukten und Bauteilen aus Holzwerkstoffen vor holzzerstörenden Pilzen und Insekten,
- Mittel zur Bekämpfung eines vorhandenen Befalls von Bauteilen aus Holz und Holzwerkstoffen durch holzzerstörende Pilze oder Insekten,
- Mittel zur Verhinderung des Durchwachsens von Mauerwerk durch den Echten Hausschwamm (Schwammsperrmittel).
Keiner bauaufsichtlichen Zulassung bedürfen Mittel:
- zum vorbeugendem Schutz von Bauprodukten und Bauteilen aus Holz für nichttragende und nichtaussteifende Zwecke (z.B. innere Wand- und Deckenverkleidungen, äußere Wand- oder Unterverschalungen, Fenster, Außentüren),
- zum vorbeugendem Schutz von Gegenständen, die nicht Teil einer baulichen Anlage im Sinne der Landesbauordnung sind, (z.B. Gartenmöbel, Bänke, Obstpfähle)
- zur Bekämpfung eines Befalls durch holzzerstörende Insekten von Gegenständen, die nicht Teil einer baulichen Anlage im Sinne der Landesbauordnung sind (z.B. alte Möbel).
- zum vorbeugendem Schutz von Holz im Außenbereich ohne Erdkontakt einschließlich Fenster und Außentüren gegen holzverfärbende Organismen
Gefährdungsklassen
Je nach Einbausituation ist verbautes Holz in unterschiedlichem Maße dem Angriff durch holzzerstörende Pilze und/oder Insekten ausgesetzt. Die Gefährdungsklassen stellen eine Einteilung dar, mit deren Hilfe Art und Umfang eventuell notwendiger chemischer Holzschutzmaßnahmen beurteilt werden kann. In Deutschland ist hierfür die DIN 68800 Teil 3 maßgebend. Die betreffende Norm betont die primäre Notwendigkeit des konstruktiven Holzschutzes, geben umweltschonenden Holzschutzverfahren den Vorrang und lassen die Möglichkeit offen, durch Einsatz höherer Resistenzklassen der Bauhölzer auf chemischen Holzschutz zu verzichten.
Je nach Gefährdungsklasse werden daher entweder Holzschutzmittel mit den entsprechenden Prüfprädikaten eingesetzt oder Hölzer der entsprechenden Resistenzklasse verwendet.
Gefährdungsklasse | Beanspruchung | Prüfprädikat | alternativ auch Hölzer der |
0 | Innen verbautes Holz, ständig trocken | - | - |
1 | Innen verbautes Holz, ständig trocken | Iv | Resistenzkl. 3 |
2 | Holz, das weder dem Erdkontakt noch direkt der Witterung oder Auswaschung ausgesetzt ist, vorübergehende Befeuchtung möglich | Iv, P | Resistenzkl. 3 |
3 | Holz, das der Witterung ausgesetzt ist, aber ohne Erdkontakt | Iv, P, W | Resistenzkl. 2 |
4 | Holz in dauerndem Erdkontakt oder ständiger starker Befeuchtung ausgesetzt | Iv, P, W, E | Resistenzkl. 1 |
Iv = gegen Insekten vorbeugend wirksam
P = gegen Pilze vorbeugend wirksam (Fäulnisschutz)
W = Witterungskontakt, ohne ständigen Erd- und Wasserkontakt
E = ständiger Erd- und Wasserkontakt
Resistenzklassen
Die Resistenzklassen lassen sich zum Beispiel nach der etwas älteren Klassifizierung in Resistenzklassen nach DIN 68364* einteilen. Hier wird von einer gemeinsamen Eigenresistenz gegen holzzerstörende Insekten und Pilze ausgegangen.
Resistenzklasse 1 | Resistenzklasse 1-2 | Resistenzklasse 2 | Resistenzklasse 3 | Resistenzklasse 3-4 | Resistenzklasse 4 | Resistenzklasse 5 |
sehr dauerhaft | dauerhaft | mäßig dauerhaft | wenig dauerhaft | nicht dauerhaft | ||
z.B. Afzelia, Iroko, Biling, Greenhart, Padouk, asiat. Teak, Makoré | z.B. Robinie; | z.B. europ. Eiche (z.B. Stiel- oder Traubeneiche), Edelkastanie, amer. Western Red Cedar, Bankirai, Bubinga, Merbau, Bongossi, Mahogany, Meranti (Rohdichte größerr 0,5 g/l) | z.B. Europ. Lärche, europ. Douglasie | z.B. Kiefer | z.B. Tanne, Fichte, Ulme, amer. Roteiche, Limba, Rüster, Gaboon, Meranti (Rohdichte kleiner 0,49g/l) | z.B. Birke, Buche, Esche, Linde, |
*Durch die enge Verknüpfung mit der noch aktuellen Norm DIN 68800 gelten diese Resistenzklassen in Deutschland nur noch für das Bauwesen. Es wird nach deren Aufhebung die Europäische Norm EN 335 folgen.
Die neuere Einteilung erfolgt dann nach DIN EN 350-2. Hierbei wird dann in Ressitenzklassen zwischen den Arten der Holzzerstörer (z.B. tierische, pflanzliche, Termiten, marine Holzschädlinge) unterschieden.
Hier die Klassifikation der natürlichen Dauerhaftigkeit gegen holzzerstörende Pilze:
Resistenzklasse 1 | Resistenzklasse 1-2 | Resistenzklasse 2 | Resistenzklasse 2-3 | Resistenzklasse 3 | Resistenzklasse 3-4 | Resistenzklasse 4 | Resistenzklasse 5 |
sehr dauerhaft | dauerhaft | mäßig dauerhaft | wenig dauerhaft | nicht dauerhaft | |||
z.B. Afzelia, Maobi, Biling, Greenhart, Padouk, asiat. Teak, Makoré | z.B. Robinie; | z.B. europ. Eiche, Edelkastanie, amer. Western Red Cedar, Bankirai, Bubinga, Merbau, Bongossi, Mahogany | z.B. Yellow Cedar, amerik. Weißeiche | z.B. Pitch Pine | z.B. Europ. Lärche, europ. Douglasie | z.B. Tanne, Fichte, Ulme, amer. Roteiche, Yellow Meranti | z.B. Birke, Buche, Esche, Linde, White Meranti |
Zum gewerblichen Einsatz chemischer Holzschutzmittel ist eine erfolgreich abgelegte Sachkundeprüfung notwendig, die durch den "Sachkundenachweis Holzschutz am Bau" beurkundet wird. Dieser Sachkundenachweis bestätigt die in DIN 68 800, Teil 4 geforderte Qualifikation und besagt, dass der Inhaber über die Kenntnisse und Fertigkeiten entsprechend dem Stand von Wissenschaft und Technik für die Vorbereitung, Anleitung, Durchführung und Prüfung von gesundheitlich unbedenklichen und umweltverträglichen Holzschutzmaßnahmen zur Bekämpfung holzzerstörender Pilze und Insekten sowie sonstiger Einflüsse verfügt.
Chemische Holzschutzmittel
Nachfolgende Holzschutzmittelgruppen sind nach aktueller Holzschutzmittelliste in Deutschland zugelassen:
Holzschutzmittel in organischen Lösemitteln zum vorbeugenden Schutz von Holzbauteilen gegen holzzerstörende Pilze und Insekten:
- Holzschutzmittel in organischen Lösemitteln Organische Fungizide und Insektizide in organischen Lösemitteln, (Xyligen AL, Permethrin, Deltamethrin, Dichlofluanid, Propiconazol, Tebuconazol, Tris-(N-cyclohexyldiazeniumdioxy)-Aluminium )
- Holzschutzmittel in organischen Lösemitteln (ohne Wirksamkeit gegen Pilze)
- Wasserverdünnbare Holzschutzmittel (ohne Wirksamkeit gegen Pilze)/ Organische Insektizide in wässriger Emulsion
- Steinkohlenteer-Imprägnieröle / Steinkohlenteer-Imprägnieröl der Klassen WEI-Typ (B), C nach der Klassifizierung (W.E.I.) Mit einem Benzo(a)pyren-Gehalt bis zu höchstens 50mg/kg (ppm)
- Sonderpräparate für Holzwerkstoffe / Anorganische Bor-Verbindungen, Kaliumfluoride oder Kalium-HDO<
Wasserbasierte Holzschutzmittel zum vorbeugenden Schutz von Holzbauteilen gegen holzzerstörende Pilze und Insekten:
- B-Salze anorganische Bor-Verbindungen
- SF-Salze Silicofluoride
- CFB-Salze Fluoride mit Bor-Verbindungen; Chromate
- CK-Salze* Kupfersalze; Chromate
- CKA-Salze* Kupfersalze mit Arsenverbindungen; Chromate
- CKB-Salze* Kupfersalze mit Bor-Verbindungen; Chromate
- CKF-Salze* Kupfersalze mit Fluorverbindungen; Chromate
- Quat-Präperate Quartäre Ammoniumverbindungen
- Quat-Bor-Präparate Quartäre Ammonium-Bor-Verbindungen
- Chromfreie Cu-Präparate(Cu-HDOCu-Quat,Cu-Triazol)(Kupfer, Kupfer HDO oder quartäre Ammoniumverbindungen z.T. mit Triazolen und/oder Bor-Verbindungen)
Es wird zwischen Mitteln gegen tierische und pflanzliche Schädlinge unterschieden, ebenso gibt es eine Unterscheidung zwischen bekämpfender und vorbeugender Behandlung.
"Biologische Holzschutzmittel"
"Biologische Holzschutzmittel" ist kein näher definierter oder geschützter Begriff. Nach Angaben ihrer Hersteller kommen diese Mittel ohne Insektizide, Fungizide und Biozide aus. Die Wirksamkeit dieser Mittel beschränkt sich aus fachlicher Sicht jedoch auf eine rein vorbeugende Wirkung. Das hauptsächliche Wirkprinzip dieser Produkte beruht auf einem sogenannten "Coating Prinzip". Dabei werden die holzspezifischen, geruchsintensiven Aerosole verdeckt. Ein die Holzoberfläche absuchendes zur Eiablage bereites, holzschädigendes Insekt kann infolgedessen diese Flächen nicht als Holz erkennen. Eine nachhaltige Verhinderung der Eiablage kann allerdings bei diesem Prinzip nur durch eine lückenlose Behandlung aller anfliegbaren Holzoberflächen gelingen.
Die von verschiedenen Herstellern "baubiologischer Mittel" propagierte bekämpfende Wirkung kann weder durch eine aktuelle Prüfung auf Basis gültiger Normen noch durch seriöse Untersuchungen belegt werden. Auch aus der gängigen Fachliteratur, den fachlichen Schriften, Merkblättern o.ä. zum "Stand der Technik" oder den Merkblättern der Hersteller dieser Mittel, lässt sich kein wissenschaftlich nachvollziehbares Bekämpfungsprinzip ableiten. Wesentliche Ursache dieser fehlenden Wirkung scheint entomologisch und holztechnisch begründet. So sind z.B. die holzschädigenden Larven in Folge mangelnder Penetrationstiefe der Mittel nicht zu erreichen.
Siehe auch
Schädlingsbekämpfung, Biologische Schädlingsbekämpfung, Holzschutz & Holzschutzverfahren
Literatur
- Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt)(Hrsg.) Holzschutzmittelverzeichnis. Verzeichnis der Holzschutzmittel mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung - Auflistung der Holzschutzmittel mit RAL-Gütezeichen - Auflistung der Bläueschutzmitel nach VDL-Richtlinie. 53. Auflage 2005, 307 Seiten, 14,4 x 21 cm, kartoniert, Erich Schmidt Verlag Berlin ISBN: 3-503-08395-2* Müller Jochen, Holzschutz im Hochbau, Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-8167-6647-1
- Grosser Dietger, Pflanzliche und tierische Bau- und Werkholzschädlinge, München 1984
- Sutter Hans Peter, Holzschädlinge an Kulturgütern erkennen und bekämpfen, Verlag Paul Haupt, Bern Stuttgart Wien 2002, ISBN 3-2580-6443-1
- Becker G, Untersuchungen über die Ernährungsphysiologie der Hausbockkäfelarven, 1941, Z.vergl. Physiologie,29/3,315-388
- Behrenz W und Technau G, Untersuchungen zur Immunisierung des Holzes durch Heißluftbehandlung, 1956
- Holzschutz Erläuterungen zur DIN 68800 Teil 2, 3, 3, Beuth Verlag, Berlin 1998, ISBN 3-410-13959-1