Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Typographische Anführungszeichen/006
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Si
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Siroch Chatthong erlernte das Fußballspielen in der Schulmannschaft des Surin Technical College in [[Surin]]. Seinen ersten Vertrag unterschrieb er beim [[Regional League Division 2|Drittligisten]] [[Nonthaburi FC]] in [[Nonthaburi]]. 2013 wechselte er nach [[Bangkok]] und schloss sich dem Drittligisten [[Bangkok Christian College FC]] an. Zum Drittligisten [[Ubon United|Ubon UMT United]] aus [[Ubon Ratchathani]] wechselte er im Jahr 2015. Nach einem 2. Platz in der Meisterschaft der North/East–Region wurde der Club in der Championsleague der Drittligisten Sieger und stieg somit in die Zweite Liga, der [[Thai Premier League Division 1]], auf. Mitte 2017 wechselte er in die [[Thai League|Erste Liga]] und unterschrieb einen Vertrag bei [[Muangthong United]]. Mit Muangthong gewann er 2017 die Meisterschaft und die Mekong Club Championship. Zum Ligakonkurrenten [[PT Prachuap FC]] wechselte er im Juni 2018. Nach 35 Spielen und drei Toren ging er 2020 zum Erstligaaufsteiger [[BG Pathum United FC]] nach [[Pathum Thani]]. Nach einer überragenden Saison 2020/21 wurde ''BG'' am 24. Spieltag mit 19 Punkten Vorsprung thailändischer Fußballmeister.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.bangkokpost.com/sports/2078395/pathum-new-t1-champions |titel= Pathum new T1 champions, März 2019 |werk= bangkokpost.com (englisch) |abruf=2021-03-05}}</ref> Im Dezember 2021 wechselte er auf Leihbasis zum Ligakonkurrenten [[Chiangrai United]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.ballthai.com/%e0%b8%81%e0%b8%a7%e0%b9%88%e0%b8%b2%e0%b8%87%e0%b9%82%e0%b8%8b%e0%b9%89%e0%b8%87%e0%b8%af-%e0%b9%81%e0%b8%96%e0%b8%a5%e0%b8%87-%e0%b8%84%e0%b8%a7%e0%b9%89%e0%b8%b2-%e0%b8%9b%e0%b8%b5%e0%b9%82%e0%b8%9b%e0%b9%89-%e0%b8%aa%e0%b8%b4%e0%b9%82%e0%b8%a3%e0%b8%88%e0%b8%99%e0%b9%8c-%e0%b8%89%e0%b8%b1%e0%b8%95%e0%b8%a3%e0%b8%97%e0%b8%ad%e0%b8%87-%e0%b9%80%e0%b8%aa%e0%b8%a3%e0%b8%b4%e0%b8%a1%e0%b8%97%e0%b8%b1%e0%b8%9e-%e0%b9%80%e0%b8%95%e0%b8%a3%e0%b8%b5%e0%b8%a2%e0%b8%a1%e0%b8%9f%e0%b8%b2%e0%b8%94%e0%b9%81%e0%b8%82%e0%b9%89%e0%b8%87%e0%b9%84%e0%b8%97%e0%b8%a2%e0%b8%a5%e0%b8%b5%e0%b8%81%e0%b9%80%e0%b8%a5%e0%b8%81-2/ |titel= ไทยลีก: เสริมคมแดนหน้า! “กว่างโซ้ง” เปิดตัว “ปีโป้” ผนึกกำลังเกมรุก ลุยไทยลีกเลก 2 (Ausleihe zu Chiangrai United), 8. Dezember 2021|werk= ballthai.com (thailändisch)|abruf=2021-12-09}}</ref> Für den Verein aus [[Chiang Rai|Chiangrai]] absolvierte er zehn Erstligaspiele. Nach der Ausleihe kehrte er zu BG zurück.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.smmsport.com/reader/news/376863|titel="สิโรจน์" กลับ บีจีฯ หลังหมดสัญญายืมตัวกับ ลีโอ เชียงรายฯ ! (Beendigung der Ausleihe bei Chiangrai United), 30. Mai 2022|werk= smmsport.com (thailändisch)|abruf=2022-05-01}}</ref> Für den Verein aus [[Chiang Rai|Chiangrai]] stand er in der Rückrunde zehnmal auf dem Rasen. Im Juni 2022 wurde er vom ebenfalls in der ersten Liga spielenden [[Nakhon Ratchasima FC]] ausgeliehen.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.ballthai.com/%e0%b9%80%e0%b8%9e%e0%b8%b4%e0%b9%88%e0%b8%a1%e0%b9%80%e0%b8%a5%e0%b9%80%e0%b8%a7%e0%b8%a5-%e0%b8%9a%e0%b8%b5%e0%b8%88%e0%b8%b5-%e0%b8%9b%e0%b8%a3%e0%b8%b0%e0%b8%81%e0%b8%b2%e0%b8%a8%e0%b8%9b%e0%b8%a5%e0%b9%88%e0%b8%ad%e0%b8%a2%e0%b8%a2%e0%b8%b7%e0%b8%a1-%e0%b8%aa%e0%b8%b4%e0%b9%82%e0%b8%a3%e0%b8%88%e0%b8%99%e0%b9%8c-%e0%b9%82%e0%b8%a2%e0%b8%81%e0%b8%8b%e0%b8%9a-%e0%b8%97%e0%b8%b1%e0%b8%9e-%e0%b8%aa%e0%b8%a7%e0%b8%b2%e0%b8%97%e0%b9%81%e0%b8%84%e0%b8%97/|titel=เพิ่มเลเวล! “บีจี” ประกาศปล่อยยืม “สิโรจน์” โยกซบ ทัพ “สวาทแคท, (Ausleihe zum Nakhon Ratchasima FC), 30. Juni 2022|werk=ballthai.com (thailändisch)|abruf=2022-06-30}}</ref>
Sy
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Ihre Romane und Reiseerzählungen spiegeln weitgehend die reichhaltige und abwechslungsreiche Lebensgeschichte ihrer Autorin wider, wobei sie biographische Angaben zu ihrer Familie vielfach verschleierte, so in ihrem autobiographischen Roman ''Jigsaw'' (deutsch ''Rückkehr nach Sanary'', 2009). Dabei trug der deutsche Verlag zur Verwirrung bei, indem er im Klappentext zur deutschen Ausgabe des Buches ihrer Mutter statt einer deutsch-jüdischen eine englische Herkunft bescheinigt.<ref>{{Literatur |Autor=Sybille Bedford |Titel=Rückkehr nach Sanary. Roman einer Jugend |Verlag=SchirmerGraf Verlag |Ort=München |Datum=2009 |ISBN=978-3-86555-062-0}}</ref> Sie selbst äußerte sich zu ihrer Abkunft kaum; gelegentlich behauptete sie sogar, sie wisse nicht, wie viel jüdisches Blut in ihren Adern fließe.“<ref name="brugger" /> Die Mutter, früher eine starke und selbstbewusst erscheinende, erfolgsverwöhnte Frau, war nach der Trennung von Marchesani vollends der Morphiumsucht verfallen. Als Suchtkranke erhielt sie in Frankreich keine Gewährung der französischen Staatsbürgerschaft und wurde nach Nazi-Deutschland abgeschoben, wo sie am 4. Februar 1937, dreiundfünfzig Jahre alt, in Berlin starb. In ''Quicksands'' (2005) beschreibt sie das dramatische Ende ihrer Mutter: „Das letzte, was ich von meiner Mutter sah, war, wie sie auf dem Bahnhof von Toulon durch ein Schlafwagenfenster in einen Expreß gehoben wurde, der Richtung Norden fuhr. […] Ich wußte, daß es ihr zeitweilig besser ging und daß sie wieder allein lebte, ohne ihre künstlichen Paradiese. Doch körperlich war sie ruiniert. Sie starb, Mitte Fünfzig, in einem Krankenhaus - ich hoffe nicht, befürchte aber: allein.“<ref>{{Literatur |Autor=Sybille Bedford |Titel=Treibsand. Erinnerungen einer Europäerin. |Auflage=5. |Verlag=SchirmerGraf Verlag |Ort=München |Datum=2009 |ISBN=978-3-86555-062-0 |Seiten=282}}</ref> Eine nicht belastbare Quelle spricht von Selbstmord.<ref name="brugger" />
Ta
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Zu [[Herzogtum Nassau|nassauischer]] Zeit bestand keine höhere Schule in Königstein.<ref name=":7">''Taunusschule Gymnasium Königstein/Ts. Einweihung des Neubaus am 22. September 1962.'' Zusammengestellt von StR Dr. Seiler. Druck Ludwig Oehms, Frankfurt am Main o. J. (1962), S. 12.</ref> Erst 1890 wurde eine „Privat-Rektoratsschule"<ref name=":7" /> (Falkensteiner Straße 3 und Gerichtsstraße 17<ref>''Taunusschule Gymnasium Königstein/Ts. Einweihung des Neubaus am 22. September 1962.'' Zusammengestellt von StR Dr. Seiler. Druck Ludwig Oehms, Frankfurt am Main o.J. (1962), S. 18, mit Fotos.</ref>) eingerichtet, die später in die Limburger Straße 36 zog.<ref name=":4">''Taunusschule Gymnasium Königstein/Ts. Einweihung des Neubaus am 22. September 1962.'' Zusammengestellt von StR Dr. Seiler. Druck Ludwig Oehms, Frankfurt am Main o.J. (1962), S. 19.</ref> Angeboten wurden alle Klassen bis inklusive [[Untertertia]]. 1899 zog die von der Stadt finanziell unterstützte dann sogenannte „Höhere Knabenschule“ in das Eckhaus Limburger Straße / Altkönigstraße um.<ref name=":0">{{Internetquelle |url=https://www.taunusgymnasium.de/news-list/39-festakt-und-schulfest-das-taunusgymnasium-feiert-sein-100j%C3%A4hriges-bestehen |titel=Festakt und Schulfest: Das Taunusgymnasium feiert sein 100jähriges Bestehen |werk=taunusgymnasium.de |hrsg=Taunusgymnasium Königstein |datum=2016 |abruf=2022-05-29}}</ref> 1916 – mitten im Ersten Weltkrieg – erfolgte die Umwandlung in die ''Städtische'' ''Taunus-Realschule'' (bis [[Obertertia]])<ref name=":0" /> und gleichzeitig die Verschmelzung mit der Mädchenschule ''Taunus-Institut,''<ref name=":4" /><ref>Der Obertaunuskreis und seine Gemeinden, 1927, Kreisverwaltung, Seite 88</ref> das 1899 als Höhere Mädchenschule eröffnet worden war.<ref name=":4" /> Es handelte sich um ein Internat, das auch Externe besuchen konnten und in dem in der Spitze 40 Mädchen unterrichtet wurden. Die neue Schule lag nun in der Falkensteiner Straße 1.<ref name=":4" /> Das Jahr 1916 wird als Ursprungsjahr sowohl der späteren ''Taunusschule'' als auch des späteren ''Taunusgymnasiums'' angesehen und war dementsprechend 1991 Anlass zur 75-Jahrfeier<ref>Beate Großmann: ''75 Jahre Taunusschule''. In: Königsteiner Woche, Band 22, Heft 17 (1991), S. 1.</ref> und 2016 Anlass zur 100-Jahrfeier.<ref name=":0" /><ref name=":1">{{Internetquelle |url=https://www.fnp.de/lokales/hochtaunus/koenigstein-ort53593/eine-filmreife-vorstellung-10499054.html |titel=Eine filmreife Vorstellung |werk=fnp.de |hrsg=Frankfurter Neue Presse |datum=2018-11-05 |abruf=2022-05-29}}</ref> - 3 „ 2 “
Nach dem Zweiten Weltkrieg begann das Gymnasium am 6. Januar 1946<ref>Ernst Majer-Leonhard: ''1946–1957''. In: ''Taunusschule Gymnasium Königstein/Ts. Einweihung des Neubaus am 22. September 1962.'' Zusammengestellt von StR Dr. Seiler. Druck Ludwig Oehms, Frankfurt am Main o. J. (1962), S. 20–27, hier S. 20.</ref> wieder seinen Unterricht. Leiter wurde [[Ernst Majer-Leonhard]], der die Schule bis 1957 führte und als ''„Humanist und Pädagoge aus Leidenschaft“'' noch lange über seine Direktorenzeit hinaus verehrt wurde. Ein von ehemaligen Schülern gestiftetes Bronzestandbild Majer-Leonhards befindet sich seit 1996 am alten Schulstandort am Klärchenweg.<ref>{{Internetquelle |url=https://statues.vanderkrogt.net/object.php?webpage=ST&record=dehs152 |titel=Ernst Majer-Leonhard |werk=statues.vanderkrogt.net |hrsg=René & Peter van der Krogt |datum=27.09.2014 |abruf=03.07.2022}}</ref> Die dargestellte Haltung des Direktors soll das „heimliche Programm“ der Schule nach 1945 symbolisieren: „Die (Latein-) Bücher im festen Griff, der gerade Blick, der feste Stand sowie die rhetorische Geste und der wehende Mantel drücken die Leitvorstellungen seiner Bildungsziele aus."<ref name=":2">{{Internetquelle |url=https://www.taunusgymnasium.de/schulprofil/schulprogramm |titel=Schulprogramm |werk=taunusgymnasium.de |abruf=03.07.2022}}</ref>
To
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2010 wurde er außerdem Chefredakteur des politischen Wochenmagazins ''[[Wprost]]'', musste den Posten jedoch nach inhaltlichen Streitigkeiten mit den Herausgebern 2012 wieder räumen.<ref>[https://www.rp.pl/kraj/art13927581-tomasz-lis-zwolniony-z-wprost ''Tomasz Lis zwolniony z Wprost ''] ''rp.pl'', 7. Februar 2012.</ref> Nur wenige Wochen später wurde er Chefredakteur des politischen Magazins ''[[Newsweek Polska]]'',<ref>[https://wyborcza.biz/biznes/7,177150,11424928,tomasz-lis-juz-oficjalnie-naczelnym-newsweeka.html?disableRedirects=true ''Tomasz Lis już oficjalnie naczelnym "Newsweeka"''] ''wyborcza.biz.pl'', 26. März 2012.</ref> eine Position, die er bis Mai 2022 innehatte. Seiner Entlassung nach zehn Jahren auf dem Chefposten waren Beschwerden von Mitarbeitern über seinen „autokratischen Führungsstil“ vorangegangen, wie sein Nachfolger [[Tomasz Sekielski]] in seinem ersten Editorial an die Leser einräumte, es habe zuletzt „eine toxische Atmosphäre“ in der Redaktion geherrscht.<ref>[https://www.wirtualnemedia.pl/artykul/newsweek-tomasz-lis-mobbing-tomasz-sekielski-toksyczna-atmosfera ''Sekielski: w „Newsweeku” za Lisa toksyczna atmosfera, w RASP nie zadziałały wszystkie procedury''] ''www.wirtualnemedia.pl'', 3. Juli 2022.</ref> Die von Gefolgsleuten der Regierungspartei [[PiS]] geführte Tageszeitung ''Polska Times'' berichtete, Lis seien „Mobbing, Sexismus und schlechte Behandlung Untergebener“ vorgeworfen worden.<ref>[https://polskatimes.pl/wppl-tomasz-lis-byly-redaktor-naczelny-tygodnika-newsweek-oskarzony-o-mobbing-seksizm-i-zle-traktowanie-pracownikow/ar/c1-16451897 ''WP.PL: Tomasz Lis, były redaktor naczelny tygodnika „Newsweek”, oskarżony o mobbing, seksizm i złe traktowanie pracowników''] ''polskatimes'', 24. Juni 2022.</ref>
Ur
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Aufgrund der enorm hohen [[Energiedichte]] und der Relevanz als [[Dual Use]] Material, ist es sowohl einfach als auch üblich, beträchtliche Mengen Uran “auf Halde“ zu haben, sodass kurzfristige Preisschwankungen auf Endverbraucher zumeist keine oder nur geringe Einflüsse haben. Selbst wenn ein langfristig hoher Uranpreis auf die Stromkosten „durchschlägt“, so bewegt sich dies üblicherweise im Bereich von Centbruchteilen pro [[Kilowattstunde|kWh]] da Personal- und Fixkosten einen höheren Anteil der Kosten eines Kernkraftwerks ausmachen als „Brennstoff“.
Ve
- 1 „ 0 “
* ''150 Jahre „Mühle + Mischfutter”'' in: ''Die Mühle + Mischfuttertechnik'', Verlag Moritz Schäfer. 150. Jahrgang. 2013. ([https://www.vms-detmold.de/informationen-vorschau-archiv/150-jahre-muehle-mischfutter Online])
Wa
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Was soll das? Uh, was soll das?“ Im Refrain fragt er sich, womit er diese Behandlung verdient habe.<ref>[https://genius.com/Herbert-gronemeyer-was-soll-das-lyrics Herbert Grönemeyer – ''Was soll das''], genius.com</ref> - 1 „ 0 “
Es handelt sich um einen Midtempo-Rocksong, der überwiegend mit [[Akustikgitarre]]n und [[E-Gitarre]]n instrumentiert ist. Das Lied handelt von einer Eifersuchtsszene, bei der der Protagonist seinem Nebenbuhler in der Wohnung der geliebten Person begegnet und seine Beobachtungen minutiös schildert: „Sein Pyjama liegt in meinem Bett / Sein Kamm in meiner Bürste steckt / Was soll das? Was soll das? / Seine Schuhe steh’n in Reih und Glied / Ein Anblick, den man gerne sieht / Was soll das? Was soll das? / Sein Aftershave klebt in der Luft / Warum hat er nicht gleich meins benutzt?
Wi
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Loth hat sich eingehend mit der Geschichte der europäischen Integration befasst. Er hat die vierbändige Quellenedition ''Documents on the History of European Integration'' seines 1984 verstorbenen Lehrers [[Walter Lipgens]] für die letzten beiden Bände vollendet. Loth gehörte zu der Forschergruppe der europäischen Historiker bei der Brüsseler Kommission, die in mehreren großen internationalen Tagungen die integrative Entwicklung von ca. 1948 bis 1957 behandelte und deren Ergebnisse veröffentlichte. Er veröffentlichte 2014 eine Darstellung zur Geschichte der europäischen Integration.<ref>Vgl. dazu die Besprechungen von Bastian Matteo Scianna in: ''H-Soz-Kult'', 4. Dezember 2020 ([https://www.hsozkult.de/review/id/reb-50494?title=w-loth-europas-einigung online]); [[Ulrich Lappenküper]] in: ''Historische Zeitschrift'' 300, 2015, S. 861–863.</ref> Damit möchte er „übergreifende Perspektiven und Orientierungsleistung für die Gegenwart liefern.<ref>Wilfried Loth: ''Europas Einigung. Eine unvollendete Geschichte.'' Frankfurt am Main u. a. 2014, S. 423.</ref> Die heutige EU versteht Loth dabei als einen Versuch, „die zivilisatorischen Errungenschaften des demokratischen Nationalstaats unter den Bedingungen zunehmender Globalisierung zu erhalten und weiterzuentwickeln“.<ref>Wilfried Loth: ''Europas Einigung. Eine unvollendete Geschichte.'' Frankfurt am Main u. a. 2014, S. 417.</ref> Deshalb führe das „Projekt Europa“ seiner Meinung nach auch in absehbarer Zeit „nicht zu einem Absterben der Nationalstaaten“, wohl aber zur Bildung einer „mehrschichtigen Identität“ der Bürger.<ref>Wilfried Loth: ''Europas Einigung. Eine unvollendete Geschichte.'' Frankfurt am Main u. a. 2014, S. 420</ref>
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Im Sommer 1935 brachte Fisher die Mittelmeerflotte zur Jubiläumsbesprechung nach [[Spithead]] nach Hause. Bald darauf machte es der [[Abessinienkrieg]] (3. Oktober 1935 bis 27. November 1941) erforderlich, praktisch die gesamte Royal Navy außerhalb der ''Home Fleet'' im östlichen Mittelmeer unter seinem Kommando zu versammeln. Diese große Flotte musste in [[Alexandria]] konzentriert und monatelang in sofortiger Angriffsbereitschaft gehalten werden, und wieder hielt er die Moral aufrecht, trotz, wie er sagte, „beschränktem Urlaub … viel harter Arbeit, schlechten Freizeiteinrichtungen und einem fabelhaften Preis für Bier' ''(restricted leave … a great deal of hard work, poor recreational facilities and fabulous price of beer)''.<ref>James, S. 135</ref> Inmitten dieser Krise wurde ihm der Tod seines älteren Sohnes bei einem Flugunfall mitgeteilt. Erst Ende März 1936 hatte sich die Spannungssituation des Abessinienkrieges so weit beruhigt, dass die Regierung einen Wechsel des Oberbefehlshabers genehmigen konnte. Fisher übergab das Kommando an Admiral Sir [[Dudley Pound]]
Wü
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Nach dem [[Zweites Vatikanisches Konzil|Zweiten Vatikanischen Konzil]] gab es in der katholischen Kirche einerseits eine Aufbruchstimmung, andererseits bei vielen Laien und Priestern Unsicherheit und Verwirrung. Zur Beratung über die Verwirklichung der Konzilsbeschlüsse wurden weltweit zahlreiche Diözesansynoden durchgeführt, so auch in den (Erz-)Bistümern [[Erzdiözese Wien|Wien]], [[Erzdiözese Salzburg|Salzburg]] und [[Bistum Hildesheim|Hildesheim]]. Diese Synoden waren Pioniervorhaben.<ref>[https://www.erzdioezese-wien.at/site/menschenorganisation/geschichtedererzdioezesew/50jahrewienerdioezesans 50 Jahre Wiener Diözesansynode]</ref> Der 1966 veröffentlichte „[[Holländischer Katechismus|Holländische Katechismus]]“ war ein früher Versuch einer nachkonziliaren Theologie für breitere Kreise; er wurde in Rom wegen Häresie angezeigt. Auf dem Katholikentag in Essen (September 1968) forderte die Gruppe [[Kritischer Katholizismus]] eine Pastoralsynode. Der Weihbischof [[Heinrich Tenhumberg]] schlug im Juni 1968 der Hauptkommission der [[Deutsche Bischofskonferenz|Deutschen Bischofskonferenz]] (DBK) vor, über Formen der Demokratisierung in der Kirche nachzudenken. Denn die hierarchische Struktur der Kirche setze den Demokratisierungstendenzen» eine Grenze. Man solle überspitzten und dogmatisch verfehlten Ansprüchen der Amtskirche entgegenwirken und zugleich dem berechtigten Verlangen vieler gläubiger Christen nach maßvoller Mitverantwortung und Mitbestimmung entgegenkommen. Daher schlug Tenhumberg gemeinsame Beratungen der DBK und des [[Zentralkomitee|Zentralkomitees der deutschen Katholiken]] (ZdK) vor, die man «gegebenenfalls […] als Vorstufe und Vorübung für eine spätere Form einer ''National-Synode'' betrachten» könnte. Damit hatte er den Anstoß zur Würzburger Synode gegeben.<ref>[https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Gemeinsame_Synode_der_Bist%C3%BCmer_der_Bundesrepublik_Deutschland_(W%C3%BCrzburg,_1971-1975)#Vorgeschichte Text von Stefan Voges. Die Initiative von Tenhumberg hat er in einem seiner anderen Texte beschrieben.]</ref> Im Januar 1969 erfolgte die erste Zusammenkunft der ''Gemeinsamen Studiengruppe'' von [[Deutsche Bischofskonferenz|Deutscher Bischofskonferenz]] (DBK) und dem [[Zentralkomitee der deutschen Katholiken]] (ZDK). Sie schlug eine ''Gemeinsame Synode der Bistümer in der Bundesrepublik Deutschland'' vor. Dank [[Franz Hengsbach|Bischof Hengsbach]] konnten zähe Widerstände gegen den Plan einer Pastoralsynode überwunden werden; die Durchführung der Gemeinsamen Synode wurde von der DBK bereits Ende Februar beschlossen.<ref>siehe Plate, S. 12 ff</ref>