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Heribert Rech

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Heribert Rech (* 25. April 1950 in Östringen (Kreis Karlsruhe)) ist ein deutscher Politiker und seit 14. Juli 2004 Innenminister des Landes Baden-Württemberg und zugleich Landesbeauftragter für Vertriebene, Flüchtlinge und Aussiedler

Rech ist katholischen Glaubens, verwitwet und hat zwei Kinder.

Werdegang

Volksschule in Bad Schönborn-Langenbrücken (Kreis Karlsruhe). Gymnasium und Abitur in Heidelberg. Studium der Rechtswissenschaften in Heidelberg. 1977 Erstes Staatsexamen. Nach dem Assessorexamen 1979 bis Juni 2001 Rechtsanwalt. Politischer Staatssekretär im Innenministerium Baden-Württemberg vom 13. Juni 2001 bis 14. Juli 2004. Innenminister des Landes Baden-Württemberg seit 14. Juli 2004.

Stellvertretender Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Karlsruhe-Land seit 1992. Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg seit 27. April 1992. Bis Juli 2004 Staatssekretär im Innenministerium des Landes Baden-Württemberg.