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Benutzer:Robertk9410/Artikelentwurf7

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Rio San Romedio
(Oberlauf: Rio Linor)
Der Rio San Romedio im Unterlauf in der San-Romedio-Schlucht

Der Rio San Romedio im Unterlauf in der San-Romedio-Schlucht

Daten
Lage Trentino, Italien
Flusssystem Etsch
Abfluss über Noce → Etsch → Adriatisches Meer
Flussgebietseinheit Ostalpen
Quelle nördlich von Ruffrè in der Nonsberggruppe
46° 25′ 38″ N, 11° 10′ 58″ O
Quellhöhe 1318 m s.l.m.[1]
Mündung bei Sanzeno in die Santa-Giustina-TalsperreKoordinaten: 46° 21′ 26″ N, 11° 4′ 2″ O
46° 21′ 26″ N, 11° 4′ 2″ O
Mündungshöhe 524 m s.l.m.[2]
Höhenunterschied 794 m
Sohlgefälle 50 ‰
Länge 16 km[3][4]
Einzugsgebiet 74,1 km²[5]
Linke Nebenflüsse Rio Verdés
Rechte Nebenflüsse Rio Moscabio
Gemeinden Ruffrè-Mendola, Romeno, Predaia, Sanzeno

Der Rio San Romedio ist ein Bach in Oberitalien, der durch das Nonstal in der Provinz Trient fließt.

Geographie

Geologie

Das Einzugsgebiet des Rio San Romedio besteht überwiegend aus Dolomia Principale. Daneben kommen noch andere Sedimentgesteine vor. Unter anderem klastische Sedimente glazialen Ursprungs aus Moränenablagerungen.

Verlauf

Der Rio San Romedio entspringt nördlich von Ruffrè in der Nonsberggruppe. Benannt ist er nach dem Wallfahrtsort San Romedio, zu dessen Füßen er in seinem Unterlauf vorbeifließt. Im Oberlauf wird er bis zum Zusammenfluss mit dem Rio Moscabio bei Don als Rio Linor bezeichnet. Gespeist wird er von einer Reihe von Quellen, die an den westlichen Abhängen des Monte Roen (2116 m s.l.m.) entspringen.[6] Neben dem Rio Mascabio, seinem bedeutendsten rechten Nebenfluss, besitzt er

Umwelt

Literatur

Einzelnachweise

  1. Laura Mattivi: La geografia antropica della Valle di Terragnolo. 2008, OCLC 878683442, S. 11.
  2. https://webgis.provincia.tn.it/wgt/?lang=it&topic=9&bgLayer=sfondo&layers=ammcom,toponimi,z104_l_pup&layers_visibility=false,true,true&catalogNodes=27&X=5135836.80&Y=659051.79&zoom=9
  3. Renza Miorandi: Monte Pasubio: i luoghi dell’acqua alla riscoperta delle sorgenti storiche. 2003, S. 39.
  4. Die Längenangaben schwanken je nach Quelle von 15 bis zu maximal 21 Kilometern.
  5. Provincia autonoma di Trento, Azienda Speciale di Sistemazione Montana (Hrsg.): Per una difesa del Territorio: La sistemazione dei bacini montani in provincia di Trento attraverso i secoli. 1991, S. 170.
  6. Antonio Pisano, Roberto Marri: La Val di Non. S. 738.


Einzelnachweise


Alberto de Falkner (geboren 1839 in Triest; gestorben 16. Juli 1906 in Rom) war italienischer Bergsteiger.

Leben

Einzelnachweise


Leno
Der Torrente Leno in Rovereto

Der Torrente Leno in Rovereto

Daten
Lage Trentino, Italien
Flusssystem Etsch
Abfluss über Etsch → Adriatisches Meer
Flussgebietseinheit Alpi Orientali
Quelle beim Passo Campogrosso
Mündung bei Rovereto in die EtschKoordinaten: 45° 52′ 46″ N, 11° 1′ 9″ O
 {{#coordinates:}}: Es kann nicht mehr als eine primäre Auszeichnung angegeben werden.
45° 52′ 46″ N, 11° 1′ 9″ O

Länge 25 km[1]
Einzugsgebiet 176 km²
Abfluss am Pegel Rovereto[2]
Lage: 1 km oberhalb der Mündung
NNQ
MQ 1997/2005
1 m³/s
4,4 m³/s
Rechte Nebenflüsse Leno di Terragnolo
Durchflossene Stauseen Lago di Speccheri, Lago della Busa, Lago di San Colombano
Mittelstädte Rovereto
Gemeinden Vallarsa, Trambileno, Rovereto

Der Leno, im Oberlauf auch als Leno di Vallarsa bezeichnet, ist ein Torrente (Sturzbach) in Norditalien, der durch die Provinz Trient fließt.

Geographie

Literatur

  • Renza Miorandi: Monte Pasubio: i luoghi dell’acqua alla riscoperta delle sorgenti storiche. Osiride, Rovereto 2003 ISBN 88-7497-012-4
Commons: Robertk9410/Artikelentwurf7 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bacino idrografico del fiume Adige – Descrizione del bacino (italienisch) (PDF; 28 kB), abgerufen am 30. Oktober 2018
  2. Bacino idrografico del fiume Adige – Analisi dei dati storici (italienisch) (PDF; 28 kB), abgerufen am 30. Oktober 2018

Wikipedia:Formatvorlage Fluss

Der Name Vallarsa wurde erstmals 1234 urkundlich erwähnt, zu einer Zeit in der die Ansiedlung deutschsprachiger Bauern und Bergleute im Gange war.[1] Für eine ständige Besiedlung des Tales vor dem Hochmittelalter finden sich bislang keine eindeutigen Beweise. Vermutlich wurde es in der Steinzeit von Jägern und Sammlern aufgesucht. Und aus der römischen Kaiserzeit stammen einige Münzfunde bei Albaredo an der orographisch linken etwas sanfter abfallenden Talseite. Letztere war von Fürstbischof Friedrich von Wangen gefördert worden, um dünn besiedelte Gebiete des Fürstbistums Trient urbar zu machen. Jacopino di Lizzana, dem das Gebiet als Lehen unterstand, gründete zahlreiche

Einzelnachweise

  1. Remo Bussolon, Aldina Martini: La Vallarsa attraverso la storia: Dalle origini alla Prima Guerra Mondiale S. 13