Riesengleiter
Riesengleiter | ||||||||||||
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Vorlage:Taxonomy | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Dermoptera | ||||||||||||
Illiger, 1811 |
Die Riesengleiter (Dermoptera), auch bekannt als Pelzflatterer, Gleitflieger, Flattermakis oder Colugos, sind eine zur Gruppe der Euarchontoglires zählende Ordnung der Höheren Säugetiere. Die Ordnung umfasst eine einzige Familie (Cynocephalidae) mit zwei Arten: dem Philippinen-Gleitflieger (Cynocephalus volans) und dem Malaien-Gleitflieger (C. variegatus, synonym auch Galeopterus variegatus). Beide Arten leben in Südostasien und ernähren sich vegetarisch.
Körperbau
Allgemeines
Die Riesengleiter haben ein Fell mit grauer bis brauner Grundfarbe und variabler Fleckenzeichnung mit weißen, braunen und schwarzen Flecken. Vorder- und Hintergliedmaßen weisen ungefähr die gleiche Länge auf und sind sehr lang und dünn. Die Krallen der Finger sind lang und kräftig, der kurze Daumen kann den anderen Fingern nicht gegenübergestellt werden. Der fuchsartig spitze Kopf mit großen Augen und kleinen Ohren, die in etwa die gleiche Fläche wie die Oberfläche der Augen haben, erinnert neben Füchsen auch an Spitzhörnchen.
Riesengleiter erreichen katzenähnliche Ausmaße, je nach Art sind es 56 bis 69 Zentimeter Gesamtlänge bei einer Kopf-Rumpf-Länge von 34 bis 42 Zentimeter und einer Schwanzlänge von 22 bis 27 Zentimeter, das maximale Gewicht liegt bei 1,75 Kilogramm. Im Allgemeinen ist der Malaien-Gleitflieger größer als der Philippinen-Gleitflieger, die Unterschiede sind allerdings minimal.
Flughaut

Charakteristisch für die Riesengleiter ist die Flughaut (Patagium), mit deren Hilfe sie zu weiten Gleitflügen befähigt sind. Sie besteht aus einer Hautmembran, die zwischen Hals- und Vordergliedmaßen (Hals-, Pro-), Vorder- und Hintergliedmaßen (Flanken-, Plagio-) und Schwanz und Hintergliedmaßen (Schwanzflughaut, Uropatagium) gespannt ist. Die Extremitäten und der Schwanz werden vollständig in die Flughaut einbezogen, nur die Krallen der Finger und der Zehenragen darüber hinaus. Die Flughäutabschnitte zwischen den Fingern und Zehen werden dabei als Chiropatagium bezeichnet.
Die Flughaut ist behaart und an der Oberseite grau oder braun gefärbt und mit hellen Flecken durchzogen, die Unterseite ist heller beige bis leuchtend orange und fleckenlos. In ihrer Fläche ist sie sehr viel größer als die anderer gleitfähiger Säugetiere wie den Gleitbeutlern und den Gleithörnchen.
Schädel und Gebiss
Der Schädel der Riesengleiter weist außer der Bezahnung kaum Besonderheiten gegenüber dem allgemeinen Säugerschädel auf. Die Schnauzenregion ist flach und breit ausgebildet, ein Scheitelkamm ist nciht vorhanden. Die Augenhöhle ist nicht vollständig geschlossen, der Ring zwischen Jochbein und Stirnbein ist hinter dem Auge unterbrochen.
Die 34 Zähne der Gleitflieger sind klein, ihre Zahnformel lautet 2/3-1/1-2/2-3/3. Das hochspezialisierte Gebiss der Riesengleitflieger gleicht keinem Säugetier und ist speziell an seine Nahrung angepasst.
Ähnlich verschiedener Arten von Wiederkäuern befindet sich im vorderen Oberkiefer eine Lücke, an deren Seiten jeweils die beiden Schneidezähne stehen. Der zweite obere Schneidezahn weist zwei Wurzeln hat, dies ist unter den Säugetiere einzigartig. Auch die Schneidezähne des Unterkiefers und die Eckzähne sind zweiwurzelig. Die unteren Schneidezähne bilden einen Zahnkamm, ein Merkmal, das sich in ähnlicher Form auch bei den Feuchtnasenaffen findet. Die Zahnspitzen sind entsprechend in bis zu 20 zinkenähnliche Gebilde pro Zahn unterteilt. Die Funktion dieser Zähne ist noch unbekannt, vermutlich dienen sie zum Filtern von Baumsäften oder zu einer verbesserten Reinigung der Pelzes. Die Backenzähne sind dreieckig geformt und mit fünf Hölckern ausgestattet.
Weichteilanatomie
Der lang gestreckte Magen der Riesengleiter, der zusätzliche Divertikel enthält, kann große Mengen von pflanzlicher Nahrung recht schnell verdauen, wobei der größte Verdauungsbereich im hinteren Bereich nahe des Darmes liegt. Um die schwer verdauliche Zellulose weitestgehend zu verwerten, haben Riesengleiter einen langen Blinddarm (Caecum) entwickelt und der vordere Bereich des Dickdarm ist mit zusätzlichen Aussackungen ausgestattet. Diese beherbergen Mikroorganismen, welche schwer verdauliche Teile nutzbar machen. Insgesamt ist der Darm der Tiere bis zu neun Meter lang und damit etwa neunmal so lang wie die Tiere selbst (Kopf-Rumpf-Länge).
Die Weibchen sind mit einer zweiteiligen Gebärmutter ausgestattet, einem so genannten Uterus duplex. Die Hoden der Männchen liegen außerhalb der Bauchhöhle im Hodensack (Skrotum) oder in der Leistengegend.
Verbreitung und Lebensraum

Riesengleiter leben in Südostasien. Das Verbreitungsgebiet des Malaien-Gleitfliegers umfasst Thailand, Malaysia und das westliche Indonesien, während der Philippinen-Gleitflieger nur auf den südlichen Philippinen vorkommt.
Die beiden heute lebenden Arten sind Waldbewohner, die in ihrem Verbreitungsgebiet die tropischen Waldregionen bewohnen. Vor allem der Malaien-Gleitflieger ist zudem in den Kokosplantagen der Region anzutreffen. Sie leben in den Baumwipfeln und halten sich im Normalfall immer in größerer Höhe auf.
Lebensweise
Allgemeines
Riesengleiter sind vorwiegend nachtaktive Baumbewohner, welche nur selten auf den Boden kommen und den Tag meist in Baumhöhlen oder an Ästen und Baumstämmen hängend verbringen. Die Nachtaktivität schützt die Tiere vor Feinden, da viele große Beutegreifer wie der Philippinenadler tagaktiv sind. Wenn sie an Stämmen oder Ästen hängen, ist die Flughaut meist wie ein Mantel ausgebreitet, in Kokosplantagen rollen sich Riesengleiter zwischen Palmwedeln oft kugelähnlich zusammen. Beim Auftauchen eines Greifvogels spannen sie das Patagium und fliehen gleitend.
In der Nacht gehen sie auf Nahrungssuche, wobei sie oft zu bereits bekannten Bäumen gleiten. Riesengleiter sind prinzipiell Einzelgänger, doch oft ernähren sich mehrere Riesengleiter gleichzeitig an einem Baum. Sie sind langsame und nicht geschickte Kletterer, doch mit den faultierähnlich ausgerichteten Krallen können sie sich ähnlich diesen sehr gut kopfüber an waagerechten Ästen bewegen.
Der Gleitflug
Wenn ein Riesengleiter von einem Baum zu einem anderen wechselt, breitet er seine Gleitmembran aus und springt vom Baum ab. Mit Hilfe von stereoskopischem Sehen sind Riesengleiter dazu befähigt, vor einem Flug den Landepunkt einzuschätzen. Der Gleitmechanismus der Riesengleiter befähigt sie zu langen Gleitflügen, die meisten überspannen etwa 50 bis 70 Meter Entfernung, es wurden jedoch auch schon Gleitflüge von 100 Metern und mehr beobachtet. Bei einem 136 Meter weitem Gleitflug wies ein Riesengleiter einen Höhenverlust von 12 Metern auf. Allerdings ist er bei dieser Fortbewegungsweise kaum fähig, die Flugbahn zu beeinflussen. Sobald das Tier am anvisierten Baum landet klettert es wieder nach oben, um den Höhenverlust auszugleichen.
Ernährung
Riesengleiter sind reine Pflanzenfresser, die vorwiegend Blüten, Blätter und Knospen zu sich nehmen, seltener auch weiche Früchte oder Säfte von Bäumen. Die Pflanzennahrung wird meist mit den Vorderpfoten vor das Maul gezogen, wo daraufhin mit Hilfe der kräftigen Zunge und der unteren Schneidezahnreihe die Nahrung abgezupft wird. Ähnlich eie andere Baumbewohner beziehen sie die Flüssigkeit, die sie zum Überleben brauchen, aus ihrer Nahrung (vor allem bei nassen Blättern ist eine maximale Feuchtigkeitsaufnahme gewährleistet) und dem Niederschlag.
Die Entleerung des Darmes erfolgt senkrecht hängend mit weit zurückgeschlagener Schwanzflughaut, da sich die Tiere aufgrund der ventral vor dem Schwanzansatz liegenden Afteröffnung selbst beschmutzen würden.
Natürliche Feinde
Da bei diesem Gleitflug zusätzlich zur Lenkunfähigkeit keine hohen Geschwindigkeiten erreicht werden und die Gleitflüge über große Distanzen stattfinden, sind die Riesengleiter eine leichte Beute für Greifvögel. Ein besonders intensiver Riesengleiterjäger ist der Philippinenadler (Pithecophaga jefferyi), der aufgrund seines Verbreitungsgebietes hauptsächlich Philippinengleitflieger jagt. Schätzungen sprechen von einem Riesengleiteranteil von 90% im Nahrungsspektrum dieser Art.
Fortpflanzung und Entwicklung
Nach rund 60-tägiger Tragzeit kommt meist ein, selten zwei Jungtiere zur Welt. Diese sind auffallend unterentwickelt – fast beuteltierartig – und werden von der Mutter in der gefalteten Gleitmembran geborgen und bis zur Entwöhnung getragen. Obwohl das Weibchen in dieser Zeit seltener gleitet, ist dies möglich, da das Uropatagium zwischen Hintergliedmaßen und Schwanz eine beutelähnliche Tasche bildet, in der das Junge transportiert werden kann. Das Jungtier klammert sich zudem mit den Krallen an der Flughaut sowie mit den Zähnen an einer Zitze der Mutter fest. Wenn das Muttertier schläft, hängt es sich faultierähnlich an einen Ast, woraufhin das Jungtier seine Mutter ähnlich einer Hängematte als Schlafplatz nutzt.
Riesengleiter gleichen die geringe Anzahl an Jungtieren pro Wurf durch eine hohe Regelmäßigkeit der Fortpflanzung aus; oft ist das Weibchen trächtig, bevor es sein voriges Jungtier entwöhnt hat. Über das Alter bei Erreichen der Geschlechtsreife ist nichts bekannt.
Systematik
Stammesgeschichte
Die Ordnung der Riesengleiter ist fossil seit dem Paläozän und Eozän belegt, Reste von Planetetherium mirable, einer verwandten Art, wurden auch in Nordamerika gefunden. Die einzige heute rezente Familie ist eine von insgesamt sechs bekannten Familien, von denen fünf nur in fossiler Form vorliegen. Unterschieden werden hier die Plagiomenidae, Cyriacotheriidae, Thylacaelurinae und die Mixodectidae[1].
Externe Systematik
Die systematische Einteilung dieser Gruppe war lange umstritten, man betrachtete sie als Verwandte der Insektenfresser oder Fledertiere, auch eine Zuordnung zu den Primaten und den Raubtieren kam vor. In Brehms Thierleben wird diese Unsicherheit bereits 1883 geschildert:
- „Linné stellt sie zu den Halbaffen, Cuvier zu den Fledermäusen, Geoffroy zu den Raubthieren, Oken zu den Beutelthieren und Peters endlich, wohl mit Recht, zu den Kerbthierfressern, deren Reihe sie eröffnen. Entsprechend der Unsicherheit der Forscher heißt die bekannteste Art unter anderen noch geflügelter Affe, Flattermaki, fliegende Katze, wundersame Fledermaus usw.“[2]
Auf morphologischer Basis ist eine Zuordnung der Riesengleiter als Schwestertaxon der Fledertiere (Chiroptera) am besten begründet, beide würden in dem Fall das Taxon Volitantia bilden. Beide Tiergruppen teilen eine Reihe von Merkmalen, die auf eine gemeinsame Abstammung schliessen lassen. So haben beide Taxa eine Flughaut, die sich auch zwischen den Fingern fortsetzt. Hinzu kommen Verschmelzungen in der Handwurzel (Verwachsung von Centrale, Scaphoid und Lunatum zu einem Knochen) sowie eine teilweise Verschmelzung der Unterarmknochen im distalen Bereich. In der Schwanzflughaut ist in beiden Taxa ein spezieller Muskel, der Musculus humeropatagialis enthalten, ausserdem sind der 4. und 5. Zehenstrahl verlängert und die Sehnen des Flexor mit einem passiven Haltemechanismus ausgestattet. Weitere Gemeinsamkeiten finden sich im Aufbau der Zähne, der Thoraxmuskulatur und des knöchernen Gehörs.[3]
Jüngere molekulargenetische Untersuchungen teilen sie den Euarchontoglires zu, wo sie das Schwestertaxon der Primaten bilden. Die Gemeinsamkeiten mit den Fledertieren, die demnach den Laurasiatheria zugeschlagen werden, wären in diesem Fall als konvergente Merkmale anzusehen:
── Euarchontoglires ├─ Glires │ ├─ Nagetiere (Rodentia) │ └─ Hasenartige (Lagomorpha) └─ Euarchonta ├─ Spitzhörnchen (Scandentia) └─ N.N. ├─ Riesengleiter (Dermoptera) └─ Primaten (Primates)
Untersuchungen auf der Basis motochondrialer DNA, die eine Einordnung der Riesengleiter innerhalb der Primaten als Schwestergruppe der Anthropoidea („Eigentliche Affen“) befürworteten und diese somit als natürliches Taxon aufspalteten[4] konnten aufgrund fehlender DNA-Elemente, die bei allen rezenten Primatengruppen vorkommen, wiederlegt werden[5].
Interne Systematik
Die erste wissenschaftliche Beschreibung der Riesengleiter stammt von Johann Karl Wilhelm Illiger aus dem Jahr 1811. In seinem Werk Prodromus Systematis Mammalium et Avium, welches auf der königlichen Naturaliensammlung Wilhelm von Humboldts aufbaute, beschrieb Illiger eine große Zahl neuer Gattungen, benutzte konsequent ein biologisches Artkonzept und trug wesentlich zur Einführung der Familie als systematische Rangstufe bei. Die beiden Arten wurden dagegen bereits schon früher von Carl von Linné (Cynocephalus volans, 1758) und Jean Baptiste Audebert (Cynocephalus variegatus, 1799) beschrieben.
Intern werden die beiden rezenten Arten gemeinhin in eine gemeinsame Gattung Cynocephalus eingeordnet. Aufgrund von morphologischen Unterschieden zwischen den beiden Arten, vor allem im Aufbau der Zähne, die bei dem Malaien-Gleitflieger für härtere Nahrung als beim Phillippinen-Gleitflieger beschaffen sind, findet sich in der neueren Literatur für den Malaien-Gleitflieger der wissenschaftliche Name Galeopterus variegatus (Erstbeschreibung durch Oldfield Thomas 1908)[6], wodurch die Arten zwei getrennten Gattungen zugeschlagen werden. Diese Auftrennung in zwei Gattungen wird aktuell noch diskutiert, da die benannten morphologischen Unterschiede nach Ansicht einer Reihe von Wissenschaftlern keine separaten Gattungen rechtfertigen[7].
Riesengleiter und Menschen
Die Lebensweise der Riesengleiter macht eine Bestandszählung oder Schätzung schwierig, doch der Malaiengleitflieger ist zahlreicher als der Philippinen-Gleitflieger. Beide Arten gelten teilweise als Schädlinge, da sie sich unter anderem als Kulturfolger in Kokosplantagen ansiedeln und sich dort von etwaigen Pflanzenteilen wie den Blüten der Kokospflanzen oder den Knospen ernähren.
Ein hoher Bestandsverlust durch Jagd trifft vor allem auf den Philippinengleitflieger zu, der aufgrund seines weichen Fells und dem Fleisch, welches lokal als Delikatesse gilt, gejagt wird. Der Malaiengleitflieger wird vor allem als Schädling bekämpft, um die Schäden an den Plantagen niedrig zu halten. Dies gestaltet sich meist einfach, da die Tiere oft ähnliche und gleiche Routen in der Nacht wählen. Die beständige Abholzung der Regenwälder auf den südostasiatischen Archipeln ist eine weitere Bedrohung. Die IUCN listet den Philippinen-Gleitflieger als gefährdet (vulnerable[8]), den Malaien-Gleitflieger als bislang ungefährdet (Lower risk/least concern[9]). Als effektivste Schutzmaßnahme für Riesengleiter ist das Einrichten von Naturschutzgebieten anzusehen.
Die Haltung der Tiere ist bislang nicht möglich, einzelne Versuche endeten nach wenigen Monaten mit dem Tod der Tiere.
Quellenverweise
Literatur
- Ronald M. Nowak: Walker's Mammals of the World. 2. Ausgabe. . The Johns Hopkins University Press, Baltimore 1999; Seiten 250-252. ISBN 0-8018-5789-9
- Don E. Wilson, DeeAnn M. Reeder (Hrsg.): Mammal Species of the World. 3. Ausgabe. The Johns Hopkins University Press, Baltimore 2005. ISBN 0-8018-8221-4.
- Kathy MacKinnon: Riesengleiter. In: David W. Macdonald (Hrsg.): Die große Enzyklopädie der Säugetiere. Könemann Verlag, Königswinter 2004; Seiten 432-433. ISBN 3-8331-1006-6 (deutsche Übersetzung der Originalausgabe von 2001)
- Erwin Kulzer: Dermoptera. Riesengleiter, Flattermakis, Colugos. In: W. Westheide und R. Rieger: Spezielle Zoologie. Teil 2: Wirbel- oder Schädeltiere. Spektrum Akademischer Verlag, München 2004; Seiten 574-575. ISBN 3-8274-0307-3.
- Thomas Schultze-Westrum: Die Riesengleiter. In: Bernhard Grzimek et al. (Hrsg.): Grzimeks Tierleben. Bd. 11. Säugetiere 2. Kindler Verlag, Zürich 1969; S. 80-82. ISBN
Weblinks
- Riesengleiter auf Animal Diversity Web (engl.)
- Colugos.com (engl.)
- Vorlage:IUCN2006
- Vorlage:IUCN2006
Einzelnachweise
- ↑ Nach J.D. Pettigrew, B.G.M. Jamieson, S.K. Robson, L.S. Hall, K.I. McAnally, H.M. Cooper: Phylogenetic relations between microbats, megabats and primates (Mammalia: Chiroptera and Primates). in Philosphical Transactions of the Royal Society of London: Biological series, Vol. 325, 1989; Seiten 489-559 und M.C. McKenna, S.K. Bell (Hrsg): Classification of mammals; above the species level. Columbia University Press, New York, 1997.
- ↑ Säugethiere: Zweite Reihe: Krallenthiere. in: Brehms Tierleben. Kolorierte Originalausgabe, Bd. 2 1883; S. 220. Zitiert aus Band 76 der Digitalen Bibliothek, Directmedia Publishing 2004; ISBN 3-89853-476-6.
- ↑ Gerhard Storch: Placentalia (Eutheria), Placentalier, Placentatiere. in In: W. Westheide und R. Rieger: Spezielle Zoologie. Teil 2: Wirbel- oder Schädeltiere. Spektrum Akademischer Verlag, München 2004; Seiten 501-502. ISBN 3-8274-0307-3.
- ↑ Ulfur Arnason, Joseph A. Adegoke, Kristina Bodin, Erik W. Born, Yuzine B. Esa, Anette Gullberg, Maria Nilsson, Roger V. Short, Xiufeng Xu, Axel Janke: Mammalian mitogenomic relationships and the root of the eutherian tree. in: Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America (PNAS) 99, 2002; Seiten 8151-8156 Volltext
- ↑ Jürgen Schmitz, Martina Ohme, Bambang Suryobroto, Hans Zischler: The Colugo (Cynocephalus variegatus, Dermoptera): The Primates' Gliding Sister?. in : Molecular Biology and Evolution 19, 2002; Seiten 2308-2312 Volltext
- ↑ etwa in Wilson & Reeder 2005
- ↑ etwa B.J. Stafford, F.S. Szalay: Craniodental functional morphology and taxonomy of dermopterans. in Journal of mammalogy 81, 2000; Seiten 360-385 Abstract
- ↑ http://www.iucnredlist.org/search/details.php/6081/all
- ↑ http://www.iucnredlist.org/search/details.php/41502/all