Gymnasium Oberwil
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Gymnasium Oberwil (BL)
Das Gymnasium Oberwil (BL) führt auf der Sekundarstufe II Schülerinnen und Schüler in vier Schuljahren zur eidgenössisch anerkannten Matur oder zur schweizerisch anerkannten Fachmatur. Es ist eine Schule des Kantons Basel-Landschaft und befindet sich in der Gemeinde Oberwil der Agglomeration Basel. // Auf Alleinstellungsmerkmal(e) hinweisen: Wachstumsthematik, Bildungseuphorie, Agglomerationsbildung,
Leitbild
Leitbild Das neue Leitbild findet sich auf der Website des Gymnasium Oberwil.
Das neue Leitbild bedeutet ein Weg von der elitären Leistungsorientierung zu einem lernorientieren Individuum, welches sich bilden möchte, und zu einer Herausbildung einem Wir-Gefühl an der Schule.
Bildungsangebote
Maturitätsabteilung
Nebst den üblichen an einem Gymnasium unterrichteten Fächer werden am Gymnasium Oberwil die folgenden Fächer obligatorisch unterrichtet: Politische Bildung, Ethik und Globalisierung.
Hier könnte man die aktuelle Stundentafel Gymnasium einfügen
FMS (bis 2004 DMS)
Hier könnte man die aktuelle Stundentafel FMS einfügen
Schulprojekte
Kulturelle Anlässe
Das Gymnasium Oberwil veranstaltet immer wieder Ausstellungen und kulturelle Veranstaltungen. Dazu gehören Aufführungen des Schulchors und des Theaters. Unter anderem organisiert die Schule auch Anlässe zu angesagten Themen wie die Nachhaltigkeitsausstellungen oder einen Sponsorenlauf und einem Kuchen-Verkauf zum Sammeln von Spenden für die vom Russisch-Ukrainischen Krieg betroffenen ukrainische Bevölkerung im Jahr 2022. Alle anstehenden Anlässe und die Kulturagenda können auf der Webseite und im jeweiligen, aktuellen Blickfeld gefunden werden.
Der Chor des Gymnasiums Oberwil setzt sich aus Schülern aus dem Schwerpunktfach Musik, Freiwilligen aus dem Freifach Chor und Schülern aus dem zweiten Schuljahr mit dem Wahlpflichtfach Chor zusammen. Er wird in einzelnen Stücken vom Ensemble der Schule, externen Musikern oder Schülern aus dem Schwerpunktfach Musik mit Instrumenten begleitet. Diese haben im Jahr auch noch mehrfache separate Vorspiele wie das Soirée, wo die Schüler mit dem Freifach Gesang verschiedene Stücke und Duos singen. Der Chor führt mehrfach im Jahr Konzerte an der Schule oder in der Umgebung wie z.B. in der Paulus Kirche auf und singt auch an den Matur- und FMS-Abschlussfeiern der Schule. Aufgeführt werden jedes Jahr auch jeweils ein Winter- und ein Sommerkonzert. Über das Jahr verteilt, nimmt der Chor auch an verschiedensten regionalen Projekten wie bei der Summe 21 oder dem europäischen Jugendchor Festival teil.
Die Theatergruppe hat für das Gymnasium Oberwil eine traditionelle Bedeutung. 25 Jahre lang, bis 2014, wurde das Theater von dem Germanisten und Regisseur Kaspar Geiger (* 1948 in Basel) geführt und gepflegt. Seit 2015 wird die Theatergruppe als “Freifach Theater” von verschiedenen im Bereich Theater qualifizierten Lehrkräften abwechselnd geleitet. Dieses Freifach steht allen Schülern des Gymnasiums und der FMS offen. Es setzt sich somit aus allen Jahrgängen zusammen. Bei diesem Projekt werden die Schüler auch von Profis aus der freien Szene unterstützt. Die Theatergruppe präsentiert jedes Jahr entweder im Winter, im Frühling oder im Spätsommer an vier bis sechs Abenden öffentlich ein Theaterprojekt durch . Diese jährlichen Aufführungen wurden schon verschiedentlich geehrt (zum Beispiel 2008: Gewinner «Theateroskar» Schülertheatertreffen Zürich mit «Orestie»). Einerseits ist dies dem unglaublichen Engagement der Schüler und andererseits dem “Education-Project” zu verdanken.
Ein zweites Theaterprojekt entsteht regelmässig im Rahmen der Projektarbeit an der FMS Oberwil, welches zwischen den Ski- und Frühlingsferien mehrmals öffentlich aufgeführt wird.
Das Blickfeld ist eine Art Schülerzeitung, von welcher seit 2001 pro Jahr eine Ausgabe erscheint. Es hat jeweils ein Hauptthema, welches die jeweiligen Autoren selber festlegen. Zusätzlich berichtet das Blickfeld von Vergangenem und gibt einen Ausblick von Entwicklungen, Projekten und anstehenden Anlässen. Es ähnelt einem Jahresbericht und wird jeweils an Eltern, Mitglieder des Fördervereins des Gymnasiums Oberwil und an die Behörden verschickt.
Begabtenförderung
Die Begabtenförderung gehört wie auch die Begabungsförderung zu den Förderangeboten, die das Gymnasium Oberwil anbietet.
"Begabtenförderung beinhaltet Massnahmen, die Schülerinnen und Schüler unterstützen, deren Entwicklungsstand in einem oder mehreren Bereichen sichtlich über demjenigen der entsprechenden Altersgruppe liegt.[...] Begabungsförderung ist eine allgemeine Aufgabe der Schule. Darunter wird eine Förderung aller Schüler in ihren Sach-, Selbst- und Sozialkompetenzen verstanden." Dies geschieht durch Differenzierung und Individualisierung des Stoffes ausserhalb des regulären Klassenunterrichts [1] Ziel der beiden Förderangebote ist, das pädagogische Enrichment zu fördern, Lerninhalte ausserhalb des Kernunterrichts anzubieten und die individuellen Begabungen zu fördern. Das spezifische Ziel der Begabtenförderung beinhaltet zusätzlich die Verhinderung der Unterforderung.[2]
Die Mindestanforderung, um das Angebot Schülerstudium der Begabtenförderung nutzen zu können, beinhaltend ein Notendurchschnitt aus allen Fächern über einer 5,0. Die Schullaufbahn-beschleunigenden Massnahmen verlangen überragende Leistungen im Rahmen des Jahrgangs. Diese sind von den Lehrpersonen aus dem Klassenteam zu prüfen.
Das Angebot der Begabtenförderung am Gymnasium Oberwil ist das Schülerstudium sowie die Schullaufbahn-beschleunigten Massnahmen wie das Überspringen von einzelnen Fächern oder Klassen. Die Begabungsförderung bietet die Wissenschaftsolympiade, Schweizer Jugend forscht, Jugend debattiert, die Schreibwerkstatt und die Studienwoche ETH an.
Schüleraustausch
Jedes Jahr nehmen 20 bis 25 Schüler an einem Auslandsaufenthalt teil, im Gegenzug nimmt das Gymnasium Oberwil 5 bis 10 Gäste aus anderen inländischen und ausländischen Gymnasien auf. Beim Schüleraustausch liegt bei den Schülern der Fokus nicht auf dem Erlernen einer Sprache, sondern auf dem Erlangen neuer interkultureller Erfahrungen. Auf Grund von Informationsabenden, die von der Schulleitung organisiert werden, der Teilnahme von verschiedensten Austauschorganisationen (Education First, Rotary Jugendaustausch) und guter Kontakte zu westschweizerischen Gymnasien sowie dank der kantonalen Partnerschaft mit der Schweizer Schule in der chilenischen Hauptstadt Santiago de Chile erhalten die Lernenden die Möglichkeit, in verschiedensten Weltregionen neue Lebenserfahrungen zu sammeln. Das Schüleraustauschprogramm am Gymnasium Oberwil wird von der Schulleitung als sehr sinnvoll angesehen und somit gefördert und unterstützt.
BYOD und Netzwerkklassen
Netzwerkklassen sind Klassen, die im Schulalltag mit digitalen Medien arbeiten. Die Geräte werden von den Schüler selbst besorgt. Das Ziel der Netzwerkklassen besteht in der Förderung der 4K (Kritisches Denken, Kommunikation, Kollaboration, Kreativität). Dies sind die vier Kompetenzen, welche man im Hinblick auf das lebenslange Lernen gut gebrauchen kann. Bei der Verwendung der digitalen Medien geht es nicht primär um die elektronischen Geräte selbst, sondern um neue und effizientere Wege, den Schülern den Unterrichtsstoff zu vermitteln und ihnen das Lernen zu erleichtern. Der geübte Umgang mit den digitalen Medien soll auch als Vorbereitung auf ein Studium an einer Universität dienen. Im Gymnasium Oberwil gibt es seit 2020 erste Pilot-Netzwerkklassen und es kommen jedes Jahr weitere dazu. Bei diesen Pilot-Klassen ist aufgefallen, dass die Schüler und auch die Lehrpersonen sich schnell an die elektronischen Geräte gewöhnt haben. Da diese Form von Unterricht sowohl für die Lehrpersonen als auch für die Schüler neu ist, konnten beide Parteien gemeinsam neuen Erfahrungen machen und neue Ideen sammeln. Die Lehrpersonen nehmen regelmässig an Fortbildungsveranstaltungen teil, welche sicherstellen, dass die Lehrpersonen die Netzwerkklassen kompetent unterrichten können. Im Fokus des Unterrichts in diesen Netzwerkklassen stehen die Programme OneNote und Teams. Zusätzlich können mittlerweile auch Prüfungen online durchgeführt werden.
Mehrsprachige Maturität
Im Gymnasium Oberwil wird neben dem Maturitätsabschluss und Fachmaturitätsabschluss auch eine bilinguale Maturität in englischer Sprache nageboten.
In der Regel findet der Immersionsunterricht in den Fächern Mathematik, Geschichte, Geographie und Biologie statt. Grundsätzlich ist die Wahl des Immersionsprogramms für alle Schwerpunktfächer möglich. Die fachlichen Inhalte und Anforderungen sind jedoch identisch zum regulären Unterricht. Bei der Anmeldung für das Gymnasium kann der Wunsch von bilingualem Unterricht angegeben werden. Zusätzlich wird im ersten Semester ein Vorkurs angeboten, welcher den Einstieg in dieses Angebot erleichtert. Von der eidgenössischen Maturitätskommission (SMK) hat das Gymnasium Oberwil eine eidgenössische Anerkennung erhalten und kann somit Schüler mit bilingualen Abschluss ein spezielles Maturitätszeugnis mit dem Vermerk “zweisprachige Matur” ausstellen.
Schulanlage
Verfasser:innen: ............
Q: Detailfragen: Schülerfreizeitraum, Storchenstation, Telefonanschlüsse, Staatsarchiv BL, Stabl_3509_02_02_03_Hochbauamt_1974, Stabl_3509_02_02_05_schülerfreizeitraum.pdf
D: Erinnerungen S. 4, 6, 10f., 51, Gymnasium S. 3-12, 68-70, 70-73, Storch S. 5-8, 39-42, Blickfeld 6f., 33, Schulbericht S. 29-31
Pavion
Provisorium
Ausblick
Interview mit M. Rohner
Schulorganisation (SOGO)
Die SOGO, Schülerorganisation Gymnasium Oberwil, ist eine Organisation, welche den Klassen ermöglicht, Probleme oder Verbesserungsvorschläge vorzuschlagen.
Jede Klasse stellt einen Klassenvertreter für die Sitzungen. Die dort beschlossenen Anliegen und Vorschläge leitet das Präsidium der SOGO an die Schulleitung weiter. Das Präsidium bespricht anschliessend all diese Anliegen und Vorschläge der SOGO mit einem der Schulleiter. Eine Woche nach der ersten Sitzung gibt es eine Nachbesprechungssitzung mit einem der Schulleiter und allen Klassenvertretern.
Die SOGO gibt den Schülern in dieser Form eine Stimme und sorgt dafür, dass Schüleranliegen wenn möglich umgesetzt werden.[3]
Die bisherigen grössten erfolgreichen Umsetzungen waren der Mikrowellenraum, welche den Schülern nun frei zur Verfügung gestellt werden, und die Bushaltestelle "Gymnasium".
Geschichte
Gründung
Der Bau anderer Gymnasien wie zum Beispiel Münchenstein und Liestal stellte sich eher kostenspielig heraus, was sehr viel Kritik bei der Bevölkerung ausgelöst hatte. Infolgedessen wollte man beim Bau des Gymnasium Oberwil die Kosten niedriger halten und planten deshalb nur 10 Millionen Franken zu benötigen anstatt 12 Millionen, beziehungsweise 16 Millionen Franken. Durch die Einsparungen war man bei der Auswahl des Standortes für das Gymnasium Oberwil stark eingegrenzt. Die Bodenpreise in Oberwil variierten sehr und die grosse Fläche, die für ein Gymnasium benötigt wurde, verlangte einen möglichst günstigen Boden. Während der Suche landete man bei der Ziegelei an der Grenze zu Allschwil. Da der Standort auf einem Hügel lag und man noch keine öffentliche Verbindung zum Gymnasium hatte, wurde mit langen Schulwegen gerechnet. Deshalb berücksichtigte man bei der Planung von Beginn an, auch einen Verpflegungsraum einzuplanen. Darin konnten die Schüler ihr Mittagessen einnehmen und mussten über den Mittag nicht nach Hause fahren. Das Hochbauamt hat mit den Vorbereitungen 1968 angefangen. Im Jahr 1972 wurde dann das Oberstufengymnasium eröffnet.
Provisorium in Ettingen:
Der Unterricht des Gymnasium Oberwil wurde während den Bauarbeiten für das neue Schulhaus ins Ettinger Gemeindeschulhaus verschoben. Während des Aufenthaltes an der Ettinger Schule gab es einige vandalistische Vorfälle wie Verschmutzung und «unsachgemässe Behandlung» am Schulhaus. Zum Beispiel wurden die Fenster als Ein- und Ausgangstüre in die Klassenzimmer benutzt und es wurden von Zeit zu Zeit Schwamm- und Kreideschlachten veranstaltet. Man vermutete, der Grund für solche Vorfälle könnte die hohe Auslastung an Personen in dem kleinen Schulhaus sein, bedingt durch die temporär untergebrachten Schülern. Das volle Schulhaus liess nicht viel Spiel für andere Beschäftigungen wie Lernen zu. Den Schülern fehlten die Freizeitmöglichkeiten oder Beschäftigungen, die sie vom strengen Schulalltag ein wenig ablenkte und Abwechslung brachte. Die Schüler konnten sich demzufolge nirgends austoben und mussten zusätzlich in heissen Zimmern lernen. Als Lösung wurden drei Container neben das Schulhaus gestellt, in denen unterrichtet wurde. Den Schülern wurde befehlt, sich zu benehmen und Sorge zum Material zu tragen.
Entwicklung und Niveau der Schule
Verfasser:innen: Flavio, Chantal, Sophie, Matej
Seit der Gründung der Schule veränderte sich der Anspruch an die Schüler stetig. Somit kam auch die Frage auf:
Sind die Anforderungen zu hoch?
Die Anforderungen sind in den letzten Jahrzehnten definitiv gestiegen, das lässt schon das Gespräch mit Eltern vermuten, die bereits in ihrer Jugend das Gymnasium besuchten. Durch die hohen Anforderungen der Schule kommt es zu einer relativ hohen Abbruchquote. Zudem gibt es vermehrt Schüler, die das Schuljahr wiederholen. Diese Rate stieg seit der Öffnung der Schule an. Generell besuchten immer mehr Schüler nach der Sekundarschule das Gymnasium Oberwil. Die Zahl abschliessenden Menschen stieg nicht so stark an, was dem Ruf der Schule gerecht wird. Der Schülerschaft scheint das Gymnasium streng, aber trotzdem bleiben die meisten an dieser Schule, da sie die Qualität der Ausbildung schätzen und den Weg zum Gymnasium in Oberwil demjenigen nach Münchenstein vorziehen.
Zum Ruf einer strengen Schule beigetragen haben die rigide Notenpraxis am Gymnasium Oberwil. In der Anfangszeit wurden die Promotionsbedingungen von etwa vier bis sechs Prozent der Schülerschaft pro Semester, vor allem in den ersten beiden Semestern, nicht geschafft. Im Frühjahr 1776 wurden sogar 44 Angehörige der Schülerschaft den Promotionsbedingungen der Schule nicht gerecht. Dies beträgt rund 10% aller Angehörigen. Dies führte somit zwangsläufig zur Frage, ob die Anforderungen der Schule nicht überholt sind. Trotzdem wurden die Remotionen durchgesetzt und die Lehrerschaft erliess Richtlinien für Aufgaben abseits der Schule, zum Schutz vor Belastung der Schülerschaft. Des Weiteren wurden Eltern befragt, ob sie das Gefühl haben, dass die Anforderungen des Gymnasiums Oberwil deutlich höher als jene an Basler Gymnasien sind. 41 der 66 Partizipanten stimmten voll zu, nur drei waren anderer Meinung. Das Ergebnis überraschte auch deshalb nicht, weil einige Eltern gescheiterter Schüler den Wunsch äusserten, ihre Kinder in die Stadt zu transferieren.
Entwicklung der Maturandenquote
Früher war das Problem, dass die Maturandenquote im Leimental zu hoch war, jede zweite angehörige Person der Schülerschaft schloss das Gymnasium ab, gesamtschweizerisch war es nur jede vierte Person. Auf der anderen Seite schliessen durchschnittlich auch zehn Prozent mehr (70%) der Maturerreichenden Personen im Leimental ihr Studium ab als in der ganzen Schweiz. So scheint die Ausbildung am Gymnasium von einer relativ hohen Qualität zu sein. Innerhalb von sechs Jahren, von 1972-1978, stieg die relative Anzahl der Menschen am Gymnasium, die den Weg nicht bis zur Matur gingen, von zwölf auf 25% an. Die Anzahl Angehörige der Schülerschaft stieg im Vergleich nicht so rasant, nämlich von 103 nur auf 203. Von ca. acht Menschen, die die Matur nicht absolvierten, stieg die Zahl also auf ca. 50 Personen an.
Typus B | Typus C | Typus D | Typus E | Typus M | Dms 3 1/2 | Total | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1983 | 45 / 1 | 35 | 54 | 27 | 7 | 17 / 1 | 185 / 2 |
1984 | 47 | 50 | 46 | 12 | 8 | 20 | 183 |
1985 | 39 | 36 | 42 / 1 | 17 / 1 | 12 | 23 | 169 / 2 |
1986 | 47 | 44 | 30 | 20 | 44 | 38 | 183 |
Total seit
1974 |
544 / 4 | 467 / 3 | 234 / 1 | 228 / 3 | 85 / 0 | 209 / 1 | 1767 / 12 |
Q: jährliche Amtsberichte des Regierungsrates im Staatsarchiv BL, ein Beispiel: Stabl_10_9100_10_0003_statjb_amtsberichte.pdf D: Erinnerungen S. 7-9, 12, 13f., 17-19, 20, Gymnasium S. 15-22, 43f., Storch S. 29-32, Blickfeld S. 4f., Blickfeld S. 12f. (s. Lehrerinnen und Lehrer), 15, 38f., Schulbericht S. 1f., file:///Users/e234626/Downloads/Blickfeld_23_2012_40Jahre_GO.pdf S. 13
file:///Users/e234626/Downloads/GO_Schulbericht_1983_84-1986_87%20(1).pdf S. 20
Bestandene / nicht bestandene Prüfungen file:///Users/e234626/Downloads/GO_Schulbericht_1983_84-1986_87.pdf S.47
Schülerinnen und Schüler
Motivation der Schülerinnen und Schüler für den Gymnasium Besuch
In den Jahren 1972/73- 1982/83 besuchten vor allem Kinder der Oberschicht das Gymnasium.Der Anteil der Unterschicht-Kinder fallte dagegen schwach aus. Kinder der Oberschicht besuchten vor allem den Typus B (Lateinisch), wo 80 % der Schülerschaft aus dem Akademikerfamilien stammen. Der kleinste Akademikeranteil weist der Typus E (Wirtschaft) auf. Daraus kann man einen Schluss ziehen, dass das Oberwiler Gymnasium vor allem von Schüler privilegierter Herkunft besuchten.
In einer durchgeführten Umfrage einer Schülergruppe im Jahr 1979 zum Thema mit welcher Motivation Besuchen die Erstklässler das Gymnasiums Oberwil. Die Schüler beantworteten vor allem mit “man möchte später einmal studieren, das Gymnasium bildet die Grundlage für das spätere Berufsziel, Erweiterung des Wissens, nach dem Gymnasium hat man viele Möglichkeiten, sich weiterzubilden und man hat sich noch nicht für einen Beruf entscheiden können.” Von den Antworten der Umfrage wurde klar, dass sich viele Schüler, die nach ihrer obligatorischen Schulzeit ins Gymnasium eintreten recht ungefestigte und unklare Vorstellungen haben über ihre Zukunft.
Motivation der Schüler
Verfasser:innen: Eda, Nadia
D: Gymnasium S. 24-27, 29-36, 41f., 73-76, Storch S. 17-24, Blickfeld S. 8, 9-11, 14, 20, 27, 31, 37, 42, Schulbericht S. 5-12, 37-41
Entwicklungszahlen bis 2001 kommentieren
Lehrerinnen und Lehrer
Verfasser:innen: Ella, Nicole
Durch das rasche Wachstum des Gymnasium Oberwils, gab es in den Siebzigern viele neue Lehrstellen, die besetzt werden mussten. Die Lehrpersonen des Gymnasiums kamen am Anfang zu einem grossen Teil nicht aus der Region, denn die Baselbieter Schulen wurden von den Lehrpersonen bevorzugt. Die Lehrerschaft bestand fast ausschliesslich aus Männern. 1982 bestand die Lehrerschaft zur Hälfte aus Hauptlehrern und zur anderen Hälfte aus Hilfslehrern. Die Hilfslehrer wurden eingesetzt, um den Lehrpersonenmangel des Gymnasiums zu beseitigen und übernahmen 30 % der Lektionen. Letzere waren auch an anderen Schulen der Region eingestellt. (Schulberricht) Die Hilfslehrer gibt es heute nicht mehr.
In den Siebzigern legte die Schule grossen Wert auf Beteiligung, denn es tauchten Klagen auf, dass die Lehrerschaft von wichtigen Veranstaltungen und Entscheidungen ausgeschlossen wurden. In den Neunzigern war ein grosses Interesse da neue Reformen einzusetzen. Neue Unterrichtsformen, wie Wahlkurse, projektartiges Arbeiten oder Blockunterricht wurden unter der Lehrerschaft diskutiert. Die Veränderungen führten dazu, dass der Unterricht und die Kommunikation überdacht und in Leitbildern fixiert wurden.
D: Gymnasium S. 22-24, Storch S. 33-37, Blickfeld S. 12f. (Ss. Entwicklung der Schule), 26
Wachstum und Wachstumskrisen
Verfasser:innen: Astrid Eckardt, Lorenzo Ferluga
Q: Schülerstreik am 30. April 1979, Staatsarchiv BL, Stabl_3509_02_12_01_schulstreik_1979.pdf
D: Erinnerungen S. 27f., Gymnasium S. 28f., Storch S. 15f., Schulbericht S. 23-28
Die Entwicklung der Schule stand schon immer unter den Einfluss von Schwankungen der Schülerzahl. Durch den Freiwilligen Eintritt ins Gymnasium änderte sich die Anzahl an Schüler jährlich stark. Eine grosse Schwankung kam 1973 zustande als die Schule in Ettingen plötzlich 13 statt 7 klasse unterbringen musste. Die Schule hatte weder genug Lehrkräfte noch genug Kapazität, um die plötzlich steigende Schülerzahl unterzubringen.[4]
1976 kam es zu einem Unterwarteten Tiefpunkt. Nur wenige Progymnasiasten wählten das Gymnasium als weiterbildungsweg, wodurch der Typus C beinahe wegfiel.[4]
In den darauffolgenden 10 Jahren stieg die Schülerzahl jährlich zu einem nicht vorausgesehenen schülerboom. Dieser Anstieg stellte einige Probleme für die Schule dar, führte jedoch zur Einführung des Typus C. Notmassnahmen wie das Unterrichten in der Aula und in der Bibliothek wurden ergriffen und der Bücherbestand wurde jahrelang in einem Container untergebracht.[4]
Ab 1986 zeichnete sich ein Schülerrückgang ab. Dieser Rückgang ist daran zurückzuführen, dass Familien aufgrund von mangelndem Wohnplatz im Leimental, ihren Wohnsitz ins Oberbaselbiet verlegten. Dennoch war betrug die Übertrittsquote der Progymnasiasten auf 95%, weshalb die Schülerzahlen auf einem hohen Niveau blieben.[4]
Ab 1992 verschärften sich die Raumprobleme an der Schule wegen den neuen Schulreformen, die einen Unterricht in Kursen statt Klassen forderten.[4]
Erweiterung des Angebots
Verfasser:innen: Leandro, Nicholas
1972/73-1982/83:
Im Winter 1976/77 wurde der Schulalltag durch eine Kurswoche erweitert, welche den Schulalltag aufbrachen. Die Kurse hatten eine grosse breitgefächerte Auswahl (Quelle Bericht), die ganz nach eigenem Interesse getroffen werden konnte. Dabei wurden die Schülerinnen und Schüler zweimalig befragt, erstmals wurden sie über mögliche Kursthemen befragt, welche eine grosse Auswahl bildete über die die Schülerinnen und Schüler nochmals befragt wurden. So wurde die definitive Kursauswahl nach dem eigentlichen Interesse der Schülerschaft bestimmt. Mit diesem System war die Kursauswahl von Jahr zu Jahr, je nach dem Interesse der Lehrkräfte und der Schülerinnen und Schülern, unterschiedlich.
Im Jahre 1981 wurde das Angebot der Schulfächer durch Freifächer ergänzt. Das Angebot dieser Freifächer wurde teilweise durch eidgenössische Vorschriften vorgegeben. Der Rest der Freifächer wurden von der Schule festgelegt. Vorgegeben wurden dabei Fremdsprachen, Musik, Chemie- und Biologiepraktikum und Programmieren (Quelle Bericht). Diese durch die Eidgenossenschaft vorgegebenen Freifächer waren in der ganzen Schweiz die gleichen. Ergänzt wurden diese vorgegebenen Freifächer durch ein Angebot der Schule. Dieses beinhaltete Fächer wie Maschinenschreiben, Lerntechnik, Filmkunde und Philosophie. Die Auswahl dieses sogenannten "freien Angebots" variierte von Jahr zu Jahr.
Seit dem Sommersemester 1979 wurde der allgemeine Schulsport durch den Wahlfachsport ergänzt. So hatten die Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klassen in der Doppelstunde Sport das Wahlfach Sport. Die dritte Stunde Sport verblieb als normaler Schulsport, geordnet in Klassen- und Parallelklassenunterricht. Den Schülerinnen und Schülern wurden dabei verschiedene Disziplinen zur Wahl gegeben, diese beinhalteten beispielsweise Fussball, Judo, Volleyball, Gymnastik und Jazztanz. Dieses neue Wahlfach hatte zum Ziel, den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zu bieten, je nach Neigung, Interesse und Begabung einen schulfremden der Sportkurs auszuwählen. Diese Wahlmöglichkeit, in Verbindung mit einer teilweisen Auflösung des Klassenverbandes, sollte die Schülerinnen und Schüler einen weiteren Anreiz zur Aktivität im Schulsport geben.
Typenangebot: Typus B, Typus C, Typus D, Typus E und Typus M
Erweiterung des bestehenden Angebotes zur Förderung der Allgemeinbildung.
Neue Reiseangebote: Skitouren, Sommerband
Q: Gymnasium S. 12-15, Storch S. 9-14
Q: GO Schulbericht_1972_73_1982_83, Storch S. 45-54
Schulreformen und -experimente
Die Schulreformen und -experimente am Gymnasium Oberwil veränderten das Bild der Schule immer wieder. Seit der Gründung der Schule wurden viele verschiedene solcher Veränderungen durchgeführt. Beispiele dafür sind die Photovoltaikanlage und das Projekt P 91-Go!
Photovoltaikanlage

Bereits in den Gründungsjahren des Gymnasiums Oberwil folgten viele Diskussionen über die Kernenergie in der Schweiz, weshalb sich viel Jugendliche bezüglich umweltschonender Energiequellen sensibilisierten. Folglich griff dann 1990 die Klasse 3Bb des Gymnasiums Oberwil Eigeninitiative, um eine Photovoltaikanlage auf dem Schulareal zu errichten. Mit Unterstützung des Physiklehrers Heiri Schenkel, dem damaligen Rektor des Gymnasiums Oberwil, René Salathé, sowie Regierungsräte Peter Schmid und Eduard Belser wurde dieses Projekt geplant und umgesetzt.
Die Schüler arbeiten selbstständig in den Unterrichtsstunden an dem Bau der Photovoltaikanlage unter Finanzierung der SAGO (Solaranlage Gymnasium Oberwil) und des Kantons. Im Jahre 1991 wird die 84 Quadratmeter grosse Anlage in Betrieb genommen und lieferte 2003 einen Rekordertrag von 8500 kWh.[5]
P 91-Go!
Das Projekt P91-GO wurde im Jahr 1988 erstmals vorgeschlagen und zwischen Mai und September 1991 von den Lehrern und Schülern des Gymnasiums Oberwil in Zusammenarbeit mit der Stiftung Umwelteinsatz Schweiz und Pro Natura realisiert. Zum 700. Geburtstag der Eidgenossenschaft sollte das Projekt als Geschenk überreicht werden. Die Idee von P91-GO war es, mit allen Schülern an einem wirtschaftlich schwächeren Ort ein gemeinsames Werk zu realisieren. Dazu wurde ein Plan auf die Beine gestellt, einen schlecht unterhaltenen Pfad, welcher zwischen Châteaux-d'Oex und der Alphütte La Porsogne lag, für die Käse produzierenden Alphirten zu stabilisieren und zu verbreitern. Dieser Plan wurde durch die Mitarbeit der Schüler umgesetzt, wodurch den käseproduzierenden Alphirten der Transportweg deutlich erleichtert wurde. Die Kosten für die Realisierung betrugen über 200`000 CHf und konnten durch den Lotteriefonds gedeckt werden.[6]
Verfasser:innen: Florin, Jon
Q: Umfrage unter den Schüler:innen zur Berufs- und Studienwahl, Staatsarchiv BL, Stabl_3509_02_02_06_umfrage_1983.pdf
Q: Fächerübergreifende Projekte im Langschuljahr 1988/89, Staatsarchiv BL, Stabl_3509_02_09_02_interdisz_projekte_1988.pdf
D: Erinnerungen S. 15f., 21-26, 30-33, 45-52, 54-66, Storch S. 3f., Blickfeld S. 16-18, 21-25, 35f. Vor S.5-13, Schulbericht S. 3f., 44-68
Schulpartnerschaft mit dem Lycée J. J. Henner, Altkirch (Elsass)
Verfasser:innen: Olivia, Sebastian (wohl nur 2 Schüler*innen nötig für diesen Bereich)
Das Gymnasium Oberwil hatte schon seit dem Jahre 1986 eine Partnerschule. Dabei handelte es sich um das Lycée J.-J. Henner[7] in Altkirch im Elsass. Ziel dieser Partnerschaft war es, einen Schüleraustausch zu ermöglichen. Denn obwohl nur wenige Kilometer zwischen den beiden weiterführenden Schulen liegen, trennten sie neben der Landesgrenze und -sprache auch ein etwas anderer Alltag, was einen Austausch besonders attraktiv machte. Im November und Dezember 1986 kam es zu einem ersten 2-wöchigen Schüleraustausch. Solche Austausche wurden bis ins Jahr 1997 durchgeführt, wobei von französischer Seite her eintägige Ausflüge im Zentrum standen, während von Schweizer Seite mehrtägige Lager durchgeführt wurden. Durch Änderung des Angebots der beiden Schulen, kam es zum Erliegen dieses Schüleraustauschs. Ab 1997 folgte ein wechselseitiger Lehrpersonenaustausch im Zuge des Immersionsunterricht. Dieser dauerte 12 Jahre und wurde somit 2009 eingestellt.[8]
Im Laufe der Jahre kam es zu weiterer Zusammenarbeit mit Schulen im Ausland, darunter Schulen in Guatemala, Alaska und der Ukraine. Zurzeit besteht kein aktiver Kontakt mit einer Partnerschule, dafür werden Kooperationen mit der FHNW, dem physikalischen Institut der Universität Basel und mit der Organisation Sport/Bewegung/Gesundheit gepflegt.
Zufriedenheit der Ehemaligen mit der Ausbildung
Verfasser:innen: Martin, Bavan
1994 wurde eine Umfrage gestartet, bei der ehemalige Maturanden der Jahrgänge 1980 bis 1992 über den Nutzen der Ausbildung befragt wurden. Die Umfrage wurde im Wohn- und Bürozentrum in Reinach erstellt und von einer Projektgruppe am Gymnasium Oberwil ausgewertet. Es stellte sich heraus, dass über die Hälfte der erfolgreichen Maturanden des Gymnasiums Oberwil sich im Vergleich zu den anderen Studierenden besser auf die Ausbildung vorbereitet fühlten. Die Schüler des Gymnasiums Oberwil zeigten hier für die Schweiz überdurchschnittlich gute Universitätsabschlüsse auf: Rund 70% schlossen ihr Studium erfolgreich ab (gesamtschweizerischer Durchschnitt: 60%). Generell waren die meisten Schüler mit ihrer Schulzeit zufrieden und zogen eine mehrheitlich positive Bilanz. Es gab jedoch auch Bemerkungen von ehemaligen Schülerinnen, dass es sich beim Gymnasium Oberwil um eine Männerschule handle. Insgesamt hatten sie weniger positive Erinnerungen als ihre männlichen Kollegen. Das Maß der Zufriedenheit der Schüler bezog sich weniger auf die Prüfungen, Notenstress und Unterricht. Bedeutungsvoller waren Faktoren wie Kameradschaft, Persönlichkeit der Lehrkräfte sowie die Ausrichtung der Ausbildung. Dem Urteil der ehemaligen Schüler zufolge gibt jedoch auch Mängel: Je nach Studienrichtung fühlten sich die Studierenden unterschiedlich gut vorbereitet auf die universitäre Ausbildung. Studierende von eher theoretisch geprägten Fächern wie Mathematik, Physik und Informatik fühlten sich rückblickend weniger gut vorbereitet als Studierende der Naturwissenschaften.[9]
Q: Umfrage zur Zufriedenheit der Ehemaligen mit der Ausbildung an der Schule, 1994, Staatsarchiv BL, Stabl_3509_02_04_01_umfrage_1994_01.pdf und Stabl_3509_02_04_01_umfrage_1994_02.pdf D: Blickfeld S- 28f, 32, Schulbericht S. 34-36
Standardisierte Elektronische Befragung (SEB) Bericht 2018
Standardisierte Elektronische Befragung (SEB) Bericht 2021
v.a. Informationen über Rückblick und Fächer
Flugverbot
Weblinks
bekannte Alumni
Literatur
noch zu durchforsten: Gymbriefe bzw. Blickfeld
- Gymnasium Oberwil BL: Schulbericht 1972/1973-1982/83. Broschüre, 110 Seiten -> zit. Gymnasium
- Gymnasium Oberwil BL: Schulbericht 1983/84-1986/87. Broschüre, 96 Seiten -> zit. Schulbericht
- Erinnerungen aus der Pionierzeit des Gymnasium Oberwil. Broschüre, 52 Seiten, Januar 2008 -> zit. Erinnerungen
- 40 Jahre Gymnasium Oberwil. Sondernummer der Schulzeitung "Blickfeld", Nr. 23, August 2012 -> zit. Blickfeld
- Der Storch ist nicht an allem schuld. Geschichten aus dem Gymnasium Oberwil. Liestal (1997) -> zit. Storch
- Vor dem Gymnasium. Das Gymnasium ein Monat vor der Umstellung. In: Erziehungs- und Kulturdirektion (Hsg): Basellandschaftliche Schulnachrichten, 61, Jg., Nr. 3 / Juli 2000, S, 7-13 -> zit. Vor
Nachweise
- ↑ [1] Konzept Begabungs- und Begabtenförderung Basellandschaft. Abgerufen am 19. Mai 2022.
- ↑ Interview mit Martin Strub. Gehalten am 13. Mai 2022.
- ↑ https://www.gymoberwil.ch/schulleben/organisationseinheiten/sogo/
- ↑ a b c d e Hans Utz: Der Storch ist nicht an allem Schuld. 1997, S. 15–17.
- ↑ Hans Hofer, Paul Huber: Photovoltaikanlage am Gymnasium Oberwil. In: Erinnerungen aus der Pionierzeit des Gymnasium Oberwil. Januar 2008, S. 15–16.
- ↑ Jurik Rockenbach: P91- go! ... Ist der Weg wirklich das Ziel? In: Erinnerungen aus der Pionierzeit des Gymnasium Oberwil. Januar 2008, S. 21–23.
- ↑ Das heutige Lycée Jean Jaques Henner wurde am 1. September 2001 gegründet und entstand aus einer Fusion zweier Schulen, die auf Industrie und Technik spezialisiert waren. Jedoch geht die ursprüngliche Gründung der Schule auf das Jahr 1803 zurück. Benannt wurde sie nach dem Künstler und Maler Jean Jaques Henner, der in Altkirch Zeichenunterricht nahm.
- ↑ Staatsarchiv.bl.VR 3509.02.01.01. Partnerschule mit Altkirch 1986-1995
- ↑ Staatsarchiv. bl. VR 3509.02.04.01 Umfrage 1994.