Johann Peter Lutz
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Johann Peter Lutz (* 3. Mai 1622 in Forchtenberg, † 8. Januar 1675 in Esslingen) war ein Hochfürstlich Brandenburgischer Rath-Kammermeister und Hochprinzeßlicher Landgüter-Inspektor im Heiligen Römischen Reich deutscher Nationen.
Er ist nicht zu verwechseln mit einer gleichnamigen, aber jüngeren Person, die in einen Skandal um Regine Magdalene Lutz und Georg Albrecht von Brandenburg-Kulmbach verwickelt war. Womöglich handelt es sich bei dem jüngeren Johann Peter Lutz um seinen Sohn. Dessen Tochter Regine Magdalene, die den Markgrafen Georg Albrecht 1699 geheiratet und die Linie der Freiherren von Kotzau begründet hat, wäre somit die Enkelin des älteren Johann Peter Lutz.
Literatur
- Kurt Mühlhäuser: Markgraf Georg Albrechts Heirat erregte die Gemüter. In: Heimatkalender für Fichtelgebirge und Frankenwald. Jahrgang 1968, S. 52–55.
- Kurt Müller: Georg Albrecht der Jüngere von Brandenburg-Kulmbach (1666-1703). In: Archiv für Geschichte von Oberfranken. Historischer Verein für Oberfranken. 78. Band. Bayreuth 1998. S. 113–124.
Weblinks
- Indexeintrag für Johann Peter Lutz in der Datenbank der Deutschen Biographie
Personendaten | |
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NAME | Lutz, Johann Peter |
KURZBESCHREIBUNG | Hochfürstlich Brandenburgischer Rath-Kammermeister und Hochprinzeßlicher Landgüter-Inspektor im Heiligen Römischen Reich deutscher Nationen |
GEBURTSDATUM | 3. Mai 1622 |
GEBURTSORT | Forchtenberg |
STERBEDATUM | 8. Januar 1675 |
STERBEORT | Esslingen |