Benutzer:Schnurrikowski/Vec
Das Vectrex ist eine Spielkonsole des US-amerikanischen Unternehmens General Consumer Electronics (GCE), das ab Sommer 1982 zum Spielzeughersteller Milton Bradley gehörte. Das Gerät basiert auf dem Mikroprozessor Motorola 6809 und setzt sich von anderen zeitgenössischen Spielkonsolen durch seinen eingebauten Vektorbildschirm ab. Die Konsole kam Ende 1982 zunächst nur in ausgewählten Regionen der Vereinigten Staaten in den Handel, Anfang 1983 dann dort landesweit. Der Verkauf in Europa begann im Herbst desselben Jahres. Den Vertrieb in der Bundesrepublik Deutschland beispielsweise hatte die Niederlassung von Milton Brandley in Fürth übernommen.
Wegen des allgemeinen Niedergangs der Videospieleindustrie im Jahr 1983 erlitt auch Milton Bradley große finanzielle Verluste. Spätestens im Januar 1984 stellte das Unternehmen die Produktion des Geräts ein und zog sich vollständig aus dem Spielkonsolengeschäft zurück. Das Vectrex gilt als ...
Geschichte
Ende der 1970er Jahre erlebte die noch junge Videospielebranche in den USA einen großen Aufschwung. Vor allem Arcadeautomaten, die auf öffentlichen Plätzen und in Spielhallen aufgestellt waren, erfreuten sich großer Beliebtheit. Zahlreiche populäre Arcadetitel erschienen deshalb auch als Umsetzungen für heimische Spielkonsolen und Computer. Deren vergleichsweise geringe Leistungsfähigkeit war jedoch unweigerlich mit Vereinfachungen der Spiele verbunden. Besonders problematisch gestaltete sich die Portierung von Automatenspielen mit sogenanntem Vektorbildschirm, wozu beispielsweise der Erfolgstitel Asteroids von Atari gehörte. Für automatennahe Heimversionen solcher Spiele planten deshalb Jay Smith und Gerry Karr, zwei erfahrene Ingenieure aus der Videospielebranche, die Entwicklung einer neuartigen Spielkonsole. Anders als zeitgenössische Systeme, die an das heimische Fernsehgerät angeschlossen wurden, war sie zum Gebrauch mit einem Vektorbildschirm gedacht. Weil solche Bildröhren außer in Arcadeautomaten und Messgeräten wenig verbreitet waren, sahen die Entwickler für ihr Gerät einen integrierten Vektorbildschirm vor.[1]
Entwicklung
Einen ersten Entwurf der Konsole noch mit der Bezeichnung Mini-Arcade stellten Smith und Karr, auf der Suche nach einem Investor, Ende 1980 dem US-amerikanischen Spielzeughersteller Kenner Toys vor. Nach dessen Absage gelang es schließlich Mitte 1981, das Unternehmen General Consumer Electronics (GCE) für das Projekt zu gewinnen. Auf Betreiben von GCE nahmen die Entwickler anschließend einige Änderungen am Konsolenprototypen vor. Die Bildröhre wurde von 5 auf 9 Zoll vergrößert und aus vermarktungstechnischen Gründen nun hochkant stehend verbaut. Die technisch einfach zu handhabende schwarz-weiße Bildausgabe behielt man bei. Um später dennoch mit Spielen in Farbe werben zu können, griff GCE auf kolorierte Überlegefolien für den Bildschirm zurück, wie sie auch schon Hersteller von älteren Arcadeautomaten verwendet hatten.[2]
Zur Steuerung des Geräts setzten die Entwickler auf eine 8-Bit-Mikroprozessorarchitektur. Ihre Wahl fiel auf den vergleichsweise leistungsfähigen Motorola 6809 und seiner elektronischen Beschaltungsbausteine. Die Unterbringung dieser störanfälligen digitalen Schaltkreise neben der störstrahlunsgreichen Ansteuerungselektronik des Monitors erforderte umfangreiche Abschirmungen. Weil das Gehäuse der Konsole durch die zahlreichen Einzelkomponenten der Konsole vergleichsweise groß ausfiel, stand viel Platz für ein herausnehmbares Bedienpult zur Verfügung. Dies erlaubte den Konstrukteuren die Integration eines analogen Joysticks und darüberhinaus weiterer Bedienknöpfe. Die von den Ingenieuren gewählte Anordnung des Joysticks auf der linken Seite des Controllers sollte in späteren Spielkonsolengenerationen zum Standard werden.[2]
Parallel zur Hardwareentwicklung wurde die Software zur Koordination der systeminternen Abläufe, die Firmware, erstellt. Darauf aufbauend begannen nur wenig später auch die Arbeiten an dem Spiel Minestorm. Diese Umsetzung von Asteroids sollte zusammen mit dem Gerät ausgeliefert werden und so als zusätzlicher Kaufanreiz dienen. Eigens eingestellte Entwickler programmierten etwa zur selben Zeit weitere, optional erhältliche Spiele. Wie bei anderen Konsolen auch, plante GCE diese als auswechselbare Steckmodule in den Handel zu bringen. Noch während der Entwicklung erhielt die Spielkonsole ihren neuen Namen Vectrex. Diese Bezeichnung hob das Alleinstellungsmerkmal im Heimvideospielmarkt, die Vektorgrafik, hervor. GCE versprach sich davon eine besonders große Werbewirksamkeit.[2]
Vermarktung
Der Öffentlichkeit vorgestellt wurde die Konsole Anfang Juni 1982 auf der Summer Consumer Electronics Show (CES) in Chicago.[3] Die Messeveranstalter bewerteten das Gerät als „besonders innovatives Produkt“ und präsentierten es daher in der prestigeträchtigen Design und Engineering Exhibition, einer Bestenschau innerhalb der CES.[4] Die Konsole zog möglicherweise schon zu diesem Zeitpunkt das Interesse von Milton Bradley auf sich. Der US-amerikanische Spielzeughersteller vermarktete bereits das von Smith entwickelte Handheld Microvision. Die anschließende Übernahme von GCE im August 1982 eröffnete der Vectrex-Konsole durch das weltweite Vertriebsnetz des Spielzeugherstellers völlig neue wirtschaftliche Perspektiven.[5] Die Herstellung der Konsole hatte zuvor eine Fabrik in Hong Kong übernommen.[6]
Markteinführung und Werbekampagne
Die Auslieferung der Geräte begann im August 1982.[7] Allerdings blieb der laut Smith im November[8] gestartete Verkauf für das Jahr 1982 auf acht größere Städte in den Vereinigten Staaten beschränkt.[7] Der Preis für die Konsole lag während dieser Testvermarktungsphase zwischen 199 und 229 US-Dollar,[9] die zwölf verschiedenen Spiele kosteten jeweils etwa 30 US-Dollar.[7] In der Produktwerbung pries der Hersteller des „revolutionären Durchbruchs“ die Vorteile des eingebauten Bildschirms an („Ohne Fernseher spielbar“) und hob vor allem die Nähe zu den Arcadeautomaten hervor („Nur Vectrex bietet echte Herausforderungen mit unglaublich realistischer Arcadegrafik und Sound.“). Selbst Besitzer von Ataris Erfolgsmodell VCS 2600 und Mattels Intellivision müßten der Werbung zufolge zugeben, dass mit Vectrex-Spielen das bessere Arcadegefühl aufkomme. Dazu passend warb Milton Bradley mit den „rasanten“ Umsetzungen populärer Arcadetitel wie beispielsweise Berzerk und Scramble.[10] Obwohl der von Milton Bradley für die Konsole angestrebte Jahresumsatz für 1982 etwa 20 Millionen US-Dollar betrug,[11] ging der Hersteller wegen der hohen Entwicklungs- und Werbekosten Ende des Jahres von einem unprofitablen Geschäft aus.[12]
Anfang 1983 war die Konsole in den gesamten Vereinigten Staaten erhältlich[13] und neue Spiele wurden angekündigt. Damit einher ging ein höheres Werbebudget,[9] das auch Fernsehwerbung ermöglichte,[14] auf die 1982 noch gänzlich verzichtet worden war.[15] Für die umfangreiche Kampagne hatte Milton Bradley den bekannten Rennfahrer Jackie Stewart als Markenbotschafter gewinnen können.[16] Ebenfalls zur Unterstützung des Produkts erschienen 1983 Hardware-Erweiterungen für die Vectrex-Konsole, darunter eine 3D-Brille. Dieser Imager war in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Datascan entstanden und auf der Summer CES 1983 vorgestellt worden.[17] Trotz aller Vermarktungsbemühungen hatten wegen der zunehmenden Marktsättigug zahlreiche Händler und damit auch der Hersteller den Verkaufspreis des Vectrex zuvor drastisch senken müssen.[18] Dennoch ging Milton Bradley im September 1983 für das Vectrex-System noch von einem Jahresumsatz von 100 Millionen US-Dollar aus.[11]
Weltweiter Verkauf
In der Bundesrepublik Deutschland wurde das Vectrex erstmals auf der Nürnberger Spielwarenmesse Anfang 1983 vorgestellt.[19] Weitere Präsentationen folgten zum Beispiel auf der Kölner US Computer Show, die Ende Juni stattfand.[20] Im Herbst 1983 war das Gerät dann für etwa 450 DM erhältlich,[21] die „Spielecassetten“ kosteten jeweils 120 DM. Die deutsche Niederlassung von Milton Bradley in Fürth bewarb ihr Gerät als kompakt und benutzerfreundlich. Die Konsole sei „das erste komplette Videospiel-System“, mit dem man spielen könne „wann und wo man Lust dazu hat!“. Niemand brauche mehr zu warten, bis der Fernseher „frei wird“. Man habe auch nicht jedesmal „Antennenkabel raus- und Verbindungskabel reinzustecken“. Vielmehr gelte: „Nur [Netz]Stecker rein und ran ans Spiel“.[22] Neben der Bundesrepublik Deutschland war die Konsole auch in anderen europäischen Ländern und in Japan erhältlich.[23] In Großbritannien, einem weiteren umsatzstarken Videospielmarkt, beispielsweise begann der Verkauf ebenfalls im Herbst 1983. Der Einführungspreis des Vectrex lag dort bei 125 britischen Pfund.[24]
Produktionseinstellung und Abverkäufe
Der weitestgehende Zusammenbruch des Videospielmarktes in den Vereinigten Staaten hatte im Jahr 1983 auch bei Milton Bradley zu Verlusten in Millionenhöhe geführt.[5][25] Das Unternehmen verkündete daraufhin Ende Januar 1984 seinen Rückzug aus der Videospielebranche.[5] Die Herstellung, Produktpflege und der Vertrieb des Vectrex-Systems wurde umgehend eingestellt. Sämtliche noch verbliebene Bestände an Konsolen, Zubehör und Spielen veräußerte Milton Bradley innerhalb kurzer Zeit an den Discounthandel.[25] Im Juni konnte die Konsole daraufhin für unter 50 US-Dollar erworben werden.[26] Auch in der Bundesrepublik Deutschland kam es 1984 zu Preissenkungen. Das Handelsunternehmen Metro beispielsweise bot das Grundgerät für 300 DM an, Spielkassetten waren für 50 DM erhältlich.[19]
Genaue Verkaufszahlen sind nicht bekannt, es existieren lediglich Schätzungen. Bernstein Research, ein US-amerikanischer Finanzdienstleister und Markforschungsunternehmen, legte Ende 1982 entsprechende Zahlen vor. Für 1982 wurden Verkäufe von 100.000 Konsolen und 300.000 Steckmodulen vorhergesagt, was etwa 1 Prozent Marktanteil entsprach. Für 1983 ging man von 600.000 in den Vereinigten Staaten verkauften Geräten aus, ergänzt um 200.000 weitere im Ausland. Die weltweit erwarteten Spieleverkäufe lagen laut Bernstein Research für dasselbe Jahr bei 2,5 Millionen Stück. Der Marktanteil des Vectrex-Systems sollte laut der Prognosen damit bei etwa 6 bis 7 Prozent gelegen haben.[27][28] Die maximalen Produktionskapazitäten des Herstellers schätzte Bernstein Research für 1983 auf 1 Million Konsolen.[29]
Technische Informationen
Zum Spielen wird das Grundgerät, mindestens ein kabelgebundener Controller und wahlweise eine Überlegefolie für Farbeffekte benötigt. Das Spiel Minestorm ist vorinstalliert, weitere sind mithilfe von Steckmodulen optional ausführbar. Ein Batteriebetrieb ist nicht möglich.
Aufbau des Grundgeräts
In das Gehäuse aus schwarzem Plastik sind neben dem Monitor verschiedene Schächte und diverse Bedienelemente eingelassen. Im größten Schacht, der sich unterhalb des Bildschirms befindet, wird der kabelgebundene Controller mit dem darin verbauten Joystick und vier Steuertasten aufbewahrt. Nach der Entnahme des Bedienpults wird der Zugang zur Resettaste, dem Netzschalter mit integriertem Lautstärkeregler und Anschlussbuchsen für insgesamt zwei Controller frei. Ein weiterer Schacht in der rechten Seite des Konsolengehäuses dient zur Aufnahme der Steckmodule mit den Spielen. Auf der Rückseite des Geräts befindet sich der Helligkeitsregler für den Bildschirm und eine größere Mulde, die als Griff zum Transportieren des Grundgeräts dient. An den schmalen Seiten des Monitor befinden sind kleine Haltenasen im angrenzenden Gehäuse. Sie dienen zum temporären Befestigen der farbigen Überlegefolien, die jeweils etwa einen halben Millimeter dick sind. Sämtliche elektrische und elektronische Komponenten sind im Gehäuseinneren untergebracht.[30]
Das Gerät beherbergt neben dem Vektorbildschirm, Lautsprecher und dem Netzteil zwei Platinen mit den elektronischen Bauteilen. Die größere der beiden Leiterplatten enthält hauptsächlich analoge Elektronik zur Ansteuerung des Monitors, die andere vor allem digitale Bauteile wie den Mikroprozessor (Motherboard). Zur Abschirmung von elektromagnetischer Störstrahlung dient ein Blechgehäuse.
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Grundgerät
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Rückseite
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Innenleben
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Motherboard
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Analogelektronik
Funktionsweise
Wie andere Spielkonsolen seiner Zeit auch basiert das Vectrex auf einer 8-Bit-Mikroprozessorarchitektur. Wegen seines frühen Erscheinungsdatums ist die Leistungsfähigkeit jedoch sehr begrenzt und mit heutigen Spielkonsolen nicht vergleichbar. Eine Besonderheit des Vectrex ist der eingebaute Bildschirm. Im Gegensatz zu anderen Spielkonsolen mit integriertem Röhrenbildschirm, erfolgt die Darstellung beim Vectrex aber nicht durch Rasterzeilen. Der Elektronenstrahl zur Erzeugung des Bildes wird vielmehr vektoriell geführt. Damit ist bei gleicher Bildschirmgröße eine höhere Auflösung beispielweise von Linien möglich. Zudem entfallen Rastereffekte wie beispielsweise Treppenbildung. Dafür können keine größeren gefüllten Flächen dargestellt werden, weswegen die von der Vectrex ausgegebene Spielgrafik häufig aus Drahtgittermodellen besteht. Die Ausgabe von flächigen Buchstaben und Zahlen unterliegt ebenfalls großen Einschränkungen.
Mikroprozessor, Speicher, Ein & Ausgabe
Der eingesetzte Mikroprozessor Motorola 68A09 ist eine spezielle Variante des Motorola 6809 mit einem Systemtakt von 1,6 MHz. Er dient als zentrale Verarbeitungseinheit zur Steuerung des gesamten Spielgeschehens in der Vectrex-Konsole.[31] Die CPU kann auf einen Adressraum von 65536 Byte zugreifen, was auch die theoretisch mögliche Obergrenze des Arbeitsspeichers von 64 Kilobytes (KB) festlegt. Verbaut sind im Vectrex jedoch nur 1 KB statischer Arbeitsspeicher (SRAM) und 8 KB Festwertspeicher (ROM). 4 KB des Festwertspeichers sind dabei vom Betriebssystem der Konsole belegt, das alle systeminternen Abläufe steuert. Die andere Hälfte enthält das Programm und die audiovisuellen Daten für das Spiel Minestorm. Befindet sich ein Spiel im Modulschacht, so werden stattdessen seine Inhalte ausgeführt. Zum Auswerten der Controllereingaben dient ein weiterer spezieller Baustein, der PIA.[32]
Vektormonitor, Grafik und Ton
Ansteuerung Monitor (Samsung 240RB40) durch Analogelektronik (CRT-Board), Hochspannung, Abschirmung[33]
AY-3-8912 (3 Tongeneratoren, programmierbar, Abfrage Controllertasten), Ausgabe über eingebauten 3 Zoll Lautsprecher[34]
Controller und Erweiterungen
Zur Steuerung der Spiele sind verschiedene Bediengeräte, die Controller, vorgesehen. Sie werden mit ... an eine der beiden Controllerbuchsen auf der Konsolenrückseite angeschlossen.
Joystick
Lichstift
3D-Brille
Steckmodule
Spiele
Einzelnachweise
- ↑ Benjamin Nicoll: Minor Platforms in Videogame History. Amsterdam University Press, Amsterdam, 16. September 2019, ISBN 9789048540303, S. 47 f.
- ↑ a b c Mat Allen: Retrospection Vectrex. Retro Gamer 35, 29. März 2007, S. 20 f.
- ↑ Cathy Ciccolella: Video games, game software star at CES. Mart, Juli 1982, S. 55
- ↑ Michael Blanchet: How to beat the Video Games. Toledo Blade, 31. Juli 1982, S. P-2.
- ↑ a b c Milton Bradley posts $18,7 loss. The Lewiston Journal, 30. Januar 1984, S. 12.
- ↑ Bradly Eyes Video Company. The Lewiston Daily Sun, 16. Juli 1982, S. 23.
- ↑ a b c Home Video Titles Proliferate. Cash Box, 4. September 1982, S. 25.
- ↑ Mat Allen: Retrospection Vectrex. Retro Gamer 35, 29. März 2007, S. 21.
- ↑ a b Who needs a TV screen? CGE's Vectrex supplies its own. Mart, Januar 1983, S. 22.
- ↑ The Vectrex Arcade System. Electronic Fun with Computers and Games, November 1982, S. 40.
- ↑ a b Bradley unit touts videogame. Electronic Media, 16. September 1982, S. 10.
- ↑ Nonvideo games hurt Milton Bradley. Electronic Media, 4. November 1982, S. 18.
- ↑ Anne Krueger: A Moveable Feast - Vectrex Serves Up a New Array of Games and Features. Video Games, Juli 1983, S. 74.
- ↑ Video games, computers grow fastest on TV. Television/Radio Age, 18. Juli 1983, S. 51.
- ↑ Video, Computer Mfrs. Almost Quadruble their TV Ads. Discount Store News, 25. Juli 1983, S. 43.
- ↑ Newswatch. Mart, Juni 1983, S. 6.
- ↑ The Man who's in love with the three-dimensional world. Computer Weekly, 11. August 1983, S. 17.
- ↑ Cashbox. Herald-Journal, 24. Juni 1983, S. D4.
- ↑ a b Björn Schwarz: Spielhalle im Wohnzimmer. HC Mein Heimcomputer, Mai 1984, S. 103.
- ↑ US Computer Show: Unterm Strich ein voller erfolg. TeleMatch, August/September 1983, S. 74.
- ↑ Die Systeme im Vergleich. TeleMatch, August/September 1983, S. 13.
- ↑ Milton Bradley: Vectrex - Das erste komplette Videospiel-System. TeleMatch, Oktober/November 1983, S. 9, 13.
- ↑ Mat Allen: Retrospection Vectrex. Retro Gamer 35, 29. März 2007, S. 22.
- ↑ Few surprises in store as the toy season opens. The Glasgow Herald, 4. Oktober 1983, S. 10.
- ↑ a b Steve Stecklow: Losses cause two giants to pull plugs. Reading Eagle, 2. März 1984, S. 25.
- ↑ Verkaufsanzeige. Lodi News-Sentinel, 27. Juni 1984, S. 6.
- ↑ Christopher D. Curby: Bernstein Research - The Video Game Industry. Sanford C. Bernstein & Co., New York, 28. Dezember 1982, S. 18 f.
- ↑ Christopher D. Curby: Bernstein Research - The Video Game Industry. Sanford C. Bernstein & Co., New York, 28. Dezember 1982, S. 33
- ↑ Christopher D. Curby: Bernstein Research - The Video Game Industry. Sanford C. Bernstein & Co., New York, 28. Dezember 1982, S. 8, 31.
- ↑ https://www.digitpress.com/library/manuals/vectrex/vectrex_service_manual.pdf Servicemanual S. 4
- ↑ https://www.digitpress.com/library/manuals/vectrex/vectrex_service_manual.pdf, S. 8
- ↑ https://www.digitpress.com/library/manuals/vectrex/vectrex_service_manual.pdf, S. 8
- ↑ https://www.digitpress.com/library/manuals/vectrex/vectrex_service_manual.pdf, S. 9
- ↑ https://www.digitpress.com/library/manuals/vectrex/vectrex_service_manual.pdf, S. 8