Zum Inhalt springen

Ute Eitzenhöfer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 10. Juni 2022 um 16:57 Uhr durch Schiplagerheide (Diskussion | Beiträge) (Werke (Auswahl)). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Diese Baustelle befindet sich fälschlicherweise im Artikelnamensraum. Bitte verschiebe die Seite oder entferne den Baustein {{Baustelle}}.
Hinweis: Du darfst diese Seite editieren!
Ja, wirklich. Es ist schön, wenn jemand vorbeikommt und Fehler oder Links korrigiert und diese Seite verbessert. Sollten deine Änderungen aber anderen nicht gefallen, sei bitte nicht traurig oder verärgert, wenn sie rückgängig gemacht werden.
Wikipedia ist ein Wiki, sei mutig!

Ute Eitzenhöfer (* 1969 in Bruchsal) ist eine Goldschmiedin, diplomierte Schmuckdesignerin und Professorin für Edelsteindesign an der Hochschule Trier.

Leben und Werk

Eitzenhöfer besuchte zwischen 1988 und 1990 die Goldschmiedeschule Pforzheim und machte bis 1992 eine Lehre als Goldschmiedin. Danach studierte sie den Studiengang Schmuck und Gerät an der Hochschule für Gestaltung Pforzheim. Sie schloss 1996 mit dem Diplom ab. Anschließend war sie als Freischaffende tätig. Seit 2005 ist sie Professorin für Edelsteindesign an der Hochschule Trier, Fachbereich Gestaltung, Fachrichtung Edelstein- und Schmuckdesign (Standort Idar-Oberstein). Sie hatte Lehraufträge an der Hochschule für Gestaltung Pforzheim, Studiengang Schmuck und Gerät.[1]

Ihre Arbeiten wurden in die Sammlungen Alice und Louis Koch Collection (Landesmuseum Zürich), The Marzee Collection (Nijmegen)[2]marzee.nl, abgerufen am 10. Juni 2022.</ref>, in das CODA Museum (Apeldoorn), das Schmuckmuseum Pforzheim und im Museum Angewandte Kunst (Frankfurt am Main) aufgenommen.[1]

Werke (Auswahl)

  • 2013: Halsschmuck, Schmuckmuseum Pforzheim[3]
  • 2013: Halskette, ohne Titel, Achat, Perlen, oxidiertes Silber, Kunststoff (aus der Verpackung)[2]
  • ohne Jahr: Kette »Durcheinandermitovalenösenkette«[4]
  • ohne Jahr: Ringe, Silber 925 oxidiert, Achat, Turmalin, Rosaquarz, Tigerauge, Jade, Mondstein, Marmor[5]
  • ohne Jahr: Ringe »No Name Produkt«, 925 Silber und 585 Rotgold[6]

Ausstellungen (Auswahl)

Einzelnachweise

  1. a b hochschule-trier.de, Prof. Ute Eitzenhöfer, abgerufen am 10. Juni 2022.
  2. a b Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen test1.
  3. artsandculture.google.com, abgerufen am 10. Juni 2022.
  4. treykorn.de, abgerufen am 10. Juni 2022.
  5. treykorn.de, abgerufen am 10. Juni 2022.
  6. treykorn.de, abgerufen am 10. Juni 2022.