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Ferdinand Rhode

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Ferdinand Rhode (* 1802 in Hamburg; † 5. November 1872 in Leipzig) lebte als Kaufmann in Leipzig. 1883 wurde im Musikviertel dieser Stadt eine Straße nach ihm benannt. Fünf Jahre vor seinem Tod begründete er die Stiftung für die Stadt Leipzig, in die er sein gesamtes Vermögen von über 1,2 Millionen Goldmark einbrachte.