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Haus Maria im Venn

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Das Kloster Haus Maria im Venn im Stolberger Stadtteil Venwegen ist seit dem 16. September 1973 das Mutterhaus des Ordens der Christenserinnen, die in Stolberg noch als Tochterhaus das Heim des guten Samaritan im Stadtteil Mühle betreiben. Es wurde 1970 bis 1974 errichtet. Am 30. November 1974 wurde die Einweihung der neuen Klosterkirche durch Diözesanbischof Dr. Johannes Pohlschneider begangen. An das Kloster sind ein Seniorenzentrum, ein Kindergarten und ein Hallenbad sowie ein Gymnastikraum angegliedert. Es liegt südlich des Ortes am Waldrand.

Seniorenzentrum

Das Haus steht Menschen aller Konfessionen und Weltanschauungen offen. Es bietet Plätze für 139 ältere Menschen, davon 117 Einzelzimmer (Größe 21 m²) mit Bad, WC sowie einen eigenen Balkon und 11 Zweibettzimmer (ca. 26 m²), die sich sich ausschließlich auf der Pflegestation befinden und separate Toiletten haben. Eigene Möbel können teilweise mitgebracht werden. Die Zimmer verfügen über einen Fernseh- und Telefonanschluss.

Klosterkirche

Die Innenausstattung der Kirche, eine Rosenkranzdarstellung im Chorraum, den Ambo, den Altar und das Tabernakel, hat der Kohlscheider Goldschmied Peter Bücken geschaffen. Die mit Ornamenten geschmückten Fenster stammen vom Glaskünstler J. Beek aus Nettetal. In ihr werden katholische als auch evangelische Gottesdienste abgehalten. Das Kloster verfügt über einen Hausgeistlichen.

Ausfürliche Vorstellung des Seniorenzentrums