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Benutzer Diskussion:Keigauna

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 6. Oktober 2006 um 07:55 Uhr durch Keigauna (Diskussion | Beiträge) (Übrigens ...). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Zitat

„Das Urvertrauen ist ein Begriff aus der Psychoanalyse, wird aber auch in der Psychologie und der Soziologie verwendet. Seine Bedeutung wie auch der Begriff selber sind immer wieder Gegenstand von Diskussionen. Es geht dabei darum, ob der Säugling überhaupt lernt, Vertrauen auf irgendetwas zu entwickeln (also "Vertrauen in Vertrauen"). Nach Erik H. Erikson erwirbt jeder Mensch in den ersten Lebensmonaten und -jahren ein Gefühl dafür, welchen Situationen und Menschen er vertrauen kann, und welchen nicht. Dieses Urvertrauen, wie auch das Urmisstrauen, ist für die Entwicklung von Beziehungen zu anderen Menschen und für die Charakterbildung maßgeblich.


Aus: Wikipedia, Urvertrauen“

Fragen überschatten das Dasein vieler Menschen...

...doch warum ist es so, dass verschiedene Menschen die Antworten auf die eigenen Fragen niemals bekommen?

Hallo Jahn, ich habe trotzdem noch eine Frage:
Warum will mir eigentlich niemand gönnen, dass ich auch gerne studieren und einen akademischen Abschluss erwerben möchte? --Keigauna 10:01, 5. Okt 2006 (CEST)
Warum meinst Du, daß ich Dir das nicht gönne? Jahn SPRiCH miT miR ... 10:49, 5. Okt 2006 (CEST)
Nein, bitte versteh mich nicht falsch. Ich habe geschrieben "niemand" gut, dass schliesst Dich mit ein, aber weisst Du wie das ist, wenn Du Dein Leben lang das Gefühl hast, dass alle gegen Dich sind? und Du spürst die Ablehnung? --Keigauna 10:54, 5. Okt 2006 (CEST)
Ja. Weiß ich ... and Your wise men don t know how it feels to be thick as a brick ... Jahn SPRiCH miT miR ... 11:23, 5. Okt 2006 (CEST)
Hey, warum hast Du mir den Link hier hingeschrieben? War das als eine Anregung aufzufassen, sich den Text mal näher anzuschauen? --Keigauna 16:23, 5. Okt 2006 (CEST)
Jahn - Ich hoffe, du weißt was "Thick as a brick" bedeutet ;) - Ich habe den Verdacht, dass es hier im falschen Kontext gebraucht wird. Yotwen 16:58, 5. Okt 2006 (CEST)
Wenn ich mal blöd fragen darf: was bedeutet es denn? Du kannst ja mal gucken was ich aus dem Text gemacht habe und verbessern, ich weiss ja, dass ich kein Meister der Übersetzungskunst bin...:o{--Keigauna 17:10, 5. Okt 2006 (CEST)
Thick as a brick heißt strohdoof - Jethro Tull verwendet das sehr ironisch in seinem Text. Ich muss los, wenn ich später etwas mehr Zeit habe übersetzte ich den Text mal sinngemäß (falls du möchtest, mit einem Kurzvokabular der besonders saftigen Passagen). Yotwen 17:14, 5. Okt 2006 (CEST)
Jawohl; macht euch nur über mich lustig. Ich habe keinen Bock mehr. Zieht doch Leine! und zwar alle! --Keigauna 17:19, 5. Okt 2006 (CEST)
Nee, Yotwen, "strohdoof" ist das was German Translaters daraus gemacht haben bzw machen: "Brick" ist nicht "Stroh" und "thick" ist nicht "doof". Jahn SPRiCH miT miR ... 19:40, 5. Okt 2006 (CEST) ... und verstehn kann man das eh nur, wenn man sich so fühlt oder mal so gefühlt hat. Is klar, ne. Jahn SPRiCH miT miR ... 19:42, 5. Okt 2006 (CEST)

Brick heisst Wörtlich übersetzt Ziegel, Thick soviel wie dick, dass ist zumindestens das, was ich so aus dem Englischunterricht noch in Erinnerung habe, für oftmals gebrauchte und verwendete Redewendungen in einer Sprache kann ich allerdings nix, denn so viel englisch habe ich nun auch wieder nicht intus. :O{ Wenn mans nun so übersetzt, kann man auch sagen aus dem Jungen wird ein Stein, oder auch eine harte Nuss, könnte man das auch so nennen? Bin mir nicht sicher. Jedenfalls impliziert das Wörtchen "like" ja schon, das etwas mit etwas anderem verglichen wird. Also könnte es auch im übertragenen Sinne heissen, dass jemand etwas satt hat, dass jemandem etwas reicht. ...und @ Yotwen, das habe ich jetzt gerade erst gemerkt: Du schreibst thick as a brick (Dick (als) wie ein Ziegel) im Text steht aber was von thick like a brick (Heisst zwar auch dick wie ein Ziegel, aber: Like ist ein Adverb? bin mir nicht sicher ob das richtig ist, es wird auch im Sinne von jemanden mögen oder nicht mögen eingesetzt, also: Thick wie ein Ziegel kann in dem Kontext dann auch sowas wie Herzensgut bedeuten? Mensch ist das schwer, sowas auseinander zu fieseln, blöd ist das nun wirklich auch... :O{ (das mache ich nämlich so gerne nun auch wieder nicht.)) Obwohl ich das ja gestern bei dem Mann mit den Fischen ja auch schon wieder gemacht habe. Da hatte ich mich nämlich ziemlich blöd über die Wachteln und deren Eier geoutet.... :O/--Keigauna 21:04, 5. Okt 2006 (CEST)

Brick heißt Ziegel, thick heist nach www.leo.org: dick, begriffsstutzig, dicht - das ist eine britische Redewendung wortwörtlich: "dumm wie ein Ziegel". Tull verwendet es in einem Vers:
and your wise men don't know how it feels to be thick as a brick.
und deine/eure Weisen Männer wissen nicht, wie es sich anfühlt dumm wie ein Ziegel zu sein

Es wird mit Sicherheit klarer, wenn ich den ganzen Text übersetzt habe (Jahn - gewöhn dir gefälligst einen Geschmack für kurze Texte an), ich bin zu müde und poetisches Englisch ist nicht unbedingt meine Stärke. Ich habe ungefähr 1/3 übersetzt und werden den ganzen Kram per E-Mail an Keigauna senden (ich hoffe, du kannst Word oder OpenOffice lesen). *gäääääähn* Bis Morgen *noch-mal-gääähn* Yotwen 22:20, 5. Okt 2006 (CEST)

Wieso willst Du mir denn den Text per Email schicken? den hätteste auch ohne weiteres hier auf die Seite pinnen können. Aber soll mir wurscht sein. Mach wie Du denkst. --Keigauna 22:39, 5. Okt 2006 (CEST)
Morgen. Das Ding ist elend lang (ein paar Seiten). Ich will die Abschnitte (sind eingentlich keine Strophen) Englisch - Deutsch nebeneinander stehen haben, damit du selbst nachsehen (-prüfen) kannst, was ich da schreibe. Das geht am besten in Word/OpenOffice - du kriegst einfach beide. Wenn du dann Lust hast, das auf deiner Seite einzutragen. Nur zu - formatieren (*brrr*). Yotwen 07:02, 6. Okt 2006 (CEST)


Guten Morgen! Formatieren? Texte? ähm... naja ist halt ne ziemlich langweilige Sache, vor allen Dingen wenn immer das selbe gemacht werden muss. Das is einfach nervtötend, langweilig und etwas wie meine Mutter schon gesagt hat für jemanden ... den Rest lass ich lieber weg, von dem Spruch sonst kriegt das noch jemand in den falschen Hals, wie so vieles was ich sage und ich frage mich manchmal echt, warum dass so ist... Naja, ist wurscht. Musst Du heute arbeiten? vermutlich ja nehme ich an. Dann wünsche ich Dir jedenfalls viel Spass bei Deiner Arbeit und ich hoffe dass Du ihn hast(aber wirklich Spass und keinen Ärger!).Allerdings soll es ja auch Leute geben, die ihren Spass am Ärger anderer Leute haben und dann auch noch ihr Geld damit verdienen, aber ich hoffe nicht, dass Du zu denen gehörst!--Keigauna 07:32, 6. Okt 2006 (CEST)

Übrigens ...

... Keigauna: Ich hab da so ne Art typographisches Problem. Und zwar handelt es sich um das, was ich mal hier Dir geschrieben hab wegen diesen kleinen in Klammern gesetzten und hochgestellten Referenzziffern ... erinnerst Du dich? Jahn SPRiCH miT miR ... 19:59, 5. Okt 2006 (CEST)

Ja so halbwegs, das war wegen des Kreativitätsartikels. Da waren die Referenzziffern so eingebunden, dass die Zeilen glaube ich etwas höher als normal waren. Deswegen hatte ich es auch wieder umgeändert (Weil Du gemeint hattest, dass Dir das in den Augen weh tut, oder so). Wieso, warum fragst Du? --Keigauna 20:44, 5. Okt 2006 (CEST)

Weil mir das schon die ganze Zeit im Hinterkopf sitzt, das war dumm von mir, daß ich Dich da drauf hingewiesen hab ... Jahn SPRiCH miT miR ... 21:07, 5. Okt 2006 (CEST)

Wieso? Ich habs halt wegen Deiner Bitte umgeändert. Wo liegt das Problem? --Keigauna 21:14, 5. Okt 2006 (CEST)

Ich hätte es nicht erwähnen sollen und Du hättest es wegen mir nicht umändern sollen. Jahn SPRiCH miT miR ... 21:28, 5. Okt 2006 (CEST)

Naja vom sollen kann man immer reden, Du kannst mir ja auch verraten, warum ich es nicht hätte ändern müssen. --Keigauna 21:35, 5. Okt 2006 (CEST)

Umändern SOLLEN. Nicht: MÜSSEN. Hier muß keine/r was. Alles ist freiwillig. Wenn man für eine Leistung Schotta kriegt, dann muß man dafür was tun. Aber wenn nicht, dann nicht. Naja. Ich hab Dich mit meinem POV bezüglich der Referenzziffern ohne Not quasi genötigt, das umzuändern. Das war aber, so wie ich es jetzt sehe, Pillepalle. Eben unnötig. Weil die Nasen hier bei WIKIPEDIA sich da noch lange nicht drüber einig sind, wie das generell gehandhabt werden sollte ... siehe zB >>> Typographisches ... Jahn SPRiCH miT miR ... 21:44, 5. Okt 2006 (CEST)

Nu reg dich ab, wegen dem einen Wort. Das war bloss um rauszukriegen, ob Du das wirklich merkst und nicht wie Yotwen z.B. überliest... *ein bisschen traurig guck* Ab und zu muss ich ja auch meine eigenen Überprüfungen starten.... --Keigauna 21:57, 5. Okt 2006 (CEST)

Ich reg mich nicht auf. Jedenfalls wegen nix, was mit WIKIPEDIA zu tun hat. Übertreibung macht anschaulich. Hat mein Vater gesagt. Und Hervorhebungen, zB GROSSbuchstaben, auch. Und aufmerksam kann man mit Hervorhebungen und Übertreibungen auch machen. Weil, das is ja nu wohl ma klar, ne, Keigauna: Sollen ist was anderes als müssen. Ich find halt, das war dumm von mir, daß ich das überhaupt erwähnt hab im Zusammenhang mit dem Artikel. Jahn SPRiCH miT miR ... 22:24, 5. Okt 2006 (CEST)

Sollen ist was anderes als müssen. Klar, sollen bedeutet, dass es eigentlich gewünscht ist, auch von anderen, allerdings steckt kein Zwang dahinter. Müssen bedeutet, dass man etwas macht, obwohl man es nicht möchte, weil da irgendwo vielleicht sonst jemand steht, der Dich bestraft, wenn Du das dann nicht machst.

Andererseits ist es faktisch bei mir so, dass, wenn ich etwas gerne mache und ich es nicht tatsächlich mache, weil ich z.B. das Geld, dass ich damit verdiene zum Leben brauche, dass ich das dann eigentlich viel lieber tue- vor allen Dingen glaube ich, hat das auch was mit meinem Knochenweh, was ich jetzt im Moment ständig habe zu tun und andererseits, weiss ich eigentlich gar nicht, ob es überhaupt Leute gibt, die wirklich gerne Mist einsammeln... Ich kann mir das nicht vorstellen. --Keigauna 22:49, 5. Okt 2006 (CEST)

Nee, ich eigentlich auch nicht. Aber, um noch mal auf "müssen" zurückzukommen: Das, was man muß, das kann, so wie ich es sehe, durchaus auch identisch sein mit dem, was man will ... Jahn SPRiCH miT miR ... 22:54, 5. Okt 2006 (CEST)

Das was man muss kann durchaus auch identisch sein, mit dem was man will? Das war aber jetzt nicht auf das ähem naja was ich da oben geschrieben habe gedacht oder? sag mir lieber mal, was du denkst, was man muss das identisch sein kann mit dem was man will? Um ehrlich zu sein, wenns nach mir ginge und ich wirklich das tun würde, was ich gern möchte, dann wäre es eher Reiten, als abzumisten. Aber ich kann es mir leider nicht aussuchen, ich muss das tun, was meine Arbeit ist, und das ist nunmal abmisten und nicht jeden Tag reiten. (oder meinem Pferd beibringen irgendwelche Kunststücke zu machen. Ähem ist halt ein gelehriges Vieh... (Obwohl, wenn mein Pädagogiklehrer das hören würde, der würde die Hände überm kopf zusammenschlagen und sagen, das Dressur keine Erziehung ist und Erziehung keine Dressur, aber ich weiss nicht, in gewisser Weise ist beides Beeinflussung, das eine genauso wie das andere... --Keigauna 23:07, 5. Okt 2006 (CEST)

Irgendwer hat mal gesagt bzw geschrieben: BEziehung statt ERziehung. Das macht Sinn. Finde ich. Jahn SPRiCH miT miR ... 23:10, 5. Okt 2006 (CEST)

Beziehung statt Erziehung? Ich glaube ich habe ein Buch darüber im Schrank, von wegen Positive Beziehungen zu anderen Menschen bzw. Kindern aufbauen... meintest Du sowas? --Keigauna 23:15, 5. Okt 2006 (CEST)

Ich bin nicht sonderlich belesen ... ich hab nur irgendwann mal den Spruch gelesen. Oder gehört? Keine Ahnung. Ist schon ein wenig länger her. Jedenfalls leuchtet der mir ein. Ist doch klar. Oder? Es geht um Kommunikation. Wenn einer ne Beziehung hat zu wem, dann kann der dem was viel besser verklickern, als wenn er den erziehen wollte. Oder müßte. Lehrer etc pp zB – die müssen wem was verklickern. Und scheitern nur allzu oft daran, daß sie keine Beziehung haben. Zu denen, die sie erziehen sollen bzw müssen. Weil, bei dem Schotta, den die dafür kriegen, da müssen sie schon n bißchen was tun. Jahn SPRiCH miT miR ... 23:24, 5. Okt 2006 (CEST)

Ich habe jetzt, bei dem was du geschrieben hast gerade mal ziemlich grinsen müssen.

Gerade wegen der Bemerkung mit dem Schotter... Klar, Lehrer verdienen nicht schlecht, im Gegensatz dazu, naja, sehe ich mit meinem 400 € Job echt alt aus, aber: hm. Es gibt da so Punkte, wo ich mir nicht sicher bin, ob ich Dir da unbedingt recht geben kann...

Kommunikation ist die eine Sache, das ganz sicherlich. Das bedeutet, dass wie Paul Watzlawick ja schon sagte, dass ein Mensch nicht Nicht-kommunizieren kann. Das funktioniert ja schon alleine deswegen nicht, weil die Körpersprache immer vorhanden ist (und die auszutesten, dazu kann man Pferde ganz gut gebrauchen, (war auch wohlgemerkt mit ein Grund dafür, warum ich heute z.B. nicht doch zu meinem dicken gefahren bin, denn der reagiert auf die kleinsten Veränderungen in meiner Körperspannung äusserst sensibel).

Samstag oder Sonntag war ich kurz hin, da war das auch im ersten Moment dachte ich selbst an mir schon ups, und dann war es auch schon wieder gut. Da stimmte nämlich meine Körperspannung nicht mit dem Rest überein.

Oder auch bei der Story, die ich vor ein paar Tagen erzählt habe mit den kleinen Kindern mitten auf dem Weg. Da streikte ja die Stute von meiner Chefin. Aber wo wir schon bei Beziehungen aufbauen sind: bist Du eigentlich der Meinung, dass man auch Beziehungen zu anderen Lebewesen aufbauen kann, oder das eher weniger?

Aber ich bin vom eigentlichen Thema eigentlich abgekommen: Wenn ich dass so richtig erkenne und auslege was Du da sagst, dann müssen Lehrer eigentlich schon versuchen eine gewisse Beziehung zu ihren Schülern aufzubauen. Wenn ich jetzt mal den Bezug zu dem Gespräch mit Yotwen über Peter R.Scholtes und Bennis ziehe, wie war das doch gleich mit Wohlwollen und ... und dem Aufbau von Misstrauen, Respekt, Vertrauen und ... so'n Mist, ich hab schon wieder die Hälfte dessen vergessen und möchte Yotwen nicht nochmal Löchern, der mir den Link ja gepostet hat... --Keigauna 00:07, 6. Okt 2006 (CEST)

Ach, na ja, grau ist alle Theorie. Ich werd jetzt erst mal ne Runde da drüber schlafen. Gut s Nächtle, Keigauna. Jahn SPRiCH miT miR ... 00:53, 6. Okt 2006 (CEST)

Hallo Jahn und Keigauna, drängle mich mal in die kleine Runde.. sorry wenn nicht genehm. Beziehungen zu anderen Lebewesen? Aber klar - auch andersherum. Eine Katze sucht sich einen Menschen, der ihr sympathisch ist. Zu dem sie eventuell Vertrauen aufbauen würde.. Dem streicht sie dann mal versuchsweise um die Beine, und wenn dieser komische Zweibeiner dann die richtigen Streichelstellen findet, so ist das fein, für die Katz´. Und wenn nicht, haut sie ab - oder ihm eine runter. Ich finde, mit Katzen kann man tolle Beziehungen haben. Sie können auch sehr fordernd werden - beachte mich! Sprich mit mir!! ;-)) Und mit Pech Lautstärke... Mijauuull.. Wir hatten auch lange Jahre zwei Katzen - Katze und kleinen Kater. Der sein Leben lang der kleine Lauser blieb, der die große Schwester nervte und ärgerte. Bis die beide krank wurden, und sich auch rausstellte, dass ich keine vertrage - die Haare. Schade. Also Katzen suchen Beziehungen zu anderen Lebewesen - und eben auch Menschen. hrrm - eure anzunehmende Frage vorweg beantwortet: Ich? In der WP was tun? Habe ich im Moment keinen Trieb. Nur Haudrauf und Machtgehabe. Ohnemichel. Freundlichen Gruß vom KdM der halb-ex.

KdM? halb-ex? Katze? Ich bin auch ne Katze, (wie man bis vor kurzem unschwer erkennen konnte.) Ja, Katzen können ziemlich fordernd werden, wahrscheinlich mit ein Grund, warum der Kater von meiner Chefin mich von Anfang an adoptiert hat, und wenn der gestreichelt wird, fängt dem an das Wasser im Maul zusammenzulaufen und es tropft dann dort hinaus. Im Sommer als ich mir in der Sattelkammer die Gummistiefel anzog, kletterte der sogar schon fast auf meinen Schoss obwohl er mich gar nicht richtig kannte. Das andere Extrem war die Katze auf dem Reiterhof, wo ich vorher mein Pferd stehen hatte. Es gab dort zwei: eine weiss-gescheckte und eine grau-getigerte. Die weiss-gescheckte war immer ziemlich grantig, die grau-getigerte eher scheu. Komischerweise war es aber die grau-getigerte, die eigentlich normalerweise zu keinem Menschen geht, die mir mal als ich ziemlich traurig war auf den Schoss krabbelte (das erste mal, soweit ich weiss! damals!), sich ablegte und doch glatt meinte hier bin ich, hier bleib ich. (Und die Katze hatte ich eigentlich von Anfang an irgendwie ins Herz geschlossen. Es war auch eine total liebe, die sich nicht zu jedem hintraute, aber sie strich mir damals schon ein paar mal um die Beine. Als ich mich runterbeugte, hatte sie dann aber einen eher total vorsichtigen Abstand und ich habe die Leute dort am Hof halt gefragt gehabt, was mit der Katze denn passiert sei und sie sagten mir, dass sie wohl schon da gewesen sein muss, als sie den Hof übenommen haben. Damals muss sie wohl noch scheuer gewesen sein und Junge gehabt haben. Aber weisst Du, ich mochte diese Katze und wüsste nur allzugerne wie es ihr eigentlich geht. (Seit meinem Rausschmiss dort, bin ich dem Hof halt ferngeblieben und werde dort auch keinen Fuss mehr hinsetzen!)--Keigauna 07:55, 6. Okt 2006 (CEST)