Diskussion:Sanktionen gegen Russland seit dem Überfall auf die Ukraine
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Irland? Bermuda!
Irisches Leasing spielt bei russischen Fluggesellschaften praktisch keine Rolle. Von den größeren hat nur FV Flugzeuge in Irland, und zwar 19 Großraumjets. Alle Flugzeuge aus russischer Produktion sowie Geschäftsreiseflugzeuge sind in Russland registriert. Bei den ATR-, Airbus- und Boeing-Fabrikaten sind bei den Fluggesellschaften mit mehr als 20 Flugzeugen der deutschen Kennzeichenklasse A folgende Kennzeichen zu finden:
- FV: Großraum (19) Irland, Schmalrumpf (39) Bermuda
- N4: alle (48) Bermuda
- S7: alle (109) Bermuda
- SU: alle (173) Bermuda
- U6: alle (60) Bermuda
- UT: meiste (61) Bermuda, einzelne alte Boeing 737 (3) Russland
- ZF: meiste (19) Bermuda, einzelne Großraum-Boeings (4) Russland
(Quelle: Flightradar24) Aber: Da keine Ersatzteile geliefert werden, erübrigt sich das eh. Ersatzteile sind nämlich der Grund, warum europäische Fluggesellschaften bereits vor Luftraumsperrung nicht mehr nach Russland flogen (Quelle: KLM). --Яedeemer 19:34, 27. Feb. 2022 (CET)
- Bitte einen konkreten Änderungsvorschlag für den Artikel. In dieser Form kann scheinbar niemand etwas damit anfangen. --Sigma^2 (Diskussion) 10:47, 30. Apr. 2022 (CEST)
Sanktionen oder/und Auswirkungen
Hallo zusammen,
wir sollten drauf achten, dass wir die Sanktionen und die Auswirkungen voneinander trennen.
So wurde u.a. eingetragen, dass Maersk den Containerverkehr von und nach Russland stoppt, was korrekt ist, aber keine Sanktion darstellt, sondern eine Reaktion auf die bestehenden Sanktionen ist.
Ahoi WikiFreibeuter Kontakt 11:45, 1. Mär. 2022 (CET)
- So einfach ist das gar nicht zu trennen: Tut Maersk das aus freien Stücken, oder, weil es einfach in Folge des wirtschaftlichen Boykotts Rußlands keine oder zu wenig Fracht mehr für die Firma gibt, oder z. B. die Grenzkontrollen zu schwierig werden oder seit Kriegsbeginn neue, bisher nicht vorgekommene Gefahren für die Containertransporte bestehen ?--32-Fuß-Freak (Diskussion) 13:59, 1. Mär. 2022 (CET)
- Maersk würde m. E. ebenso eher zu Wirtschaft/Unternehmen passen. (s. unteres Kap.) --WeiterWeg (Diskussion) 13:45, 2. Mär. 2022 (CET)
- Die Gründe für den Rückzug eines Unternehmens vom Russlandgeschäft können sehr unterschiedlich sein: Erfüllung von Sanktionsauflagen, Reaktion auf geschmälerte Geschäftsmöglichkeiten durch – als Folge der Sanktionsauflagen – gestörte Lieferketten oder Absatzmöglichkeiten, Reaktion auf Boykottaufrufe und -drohungen von Kunden, Rückzug im Sinn der sozialen Unternehmensverantwortung (Corporate Social Responsibility), Rückzug aus moralischen Gründen. Ein Artikel im Wall Street Journal diskutiert den weiteren Aspekt, dass bestimmte Risiken der Russlandgeschäfte nicht mehr versicherbar sind.[1]--Sigma^2 (Diskussion) 12:20, 6. Mai 2022 (CEST)
- Belege
- ↑ Elisabeth Braw: Still Doing Business in Russia? Good Luck Renewing Your Insurance – A little-appreciated factor drives the exodus of Western corporations in the wake of the Ukraine invasion. In: Wall Street Journal (wsj.de). 19. April 2022, abgerufen am 6. Mai 2022.
Sanktionen gegen Belarus
Es gibt neue EU-Sanktionen gegen Belarus. Artikel erweitern "Sanktionen gegen Russland und Belarus ..." oder neuer Artikel "Sanktionen gegen Belarus ... " oder andere Idee?--Sigma^2 (Diskussion) 12:36, 3. Mär. 2022 (CET)
- Wie wäre es mit „Sanktionen infolge des russischen Überfalls auf die Ukraine“? Immerhin hat Russland auch zurücksanktioniert (Sperrung des Luftraums). --Dexxor (Diskussion) 18:21, 3. Mär. 2022 (CET)
- M. E. keinesfalls Lemmaänderung, sondern nur Kapitel 'Sanktionen gegen Belarus' (und weitere Länder, falls noch mehr). --WeiterWeg (Diskussion) 21:06, 3. Mär. 2022 (CET)
Ich schlage vor, Sanktionen gegen Belarus im Abschnitt Belarus_und_der_russische_Überfall_auf_die_Ukraine#Sanktionen unterzubringen. Gegen den Artikel Belarus_und_der_russische_Überfall_auf_die_Ukraine läuft zwar ein Löschantrag. Wenn dieser Löschantrag durchdränge, gäbe es überhaupt keinen Artikel zur Kriegsbeteiligung von Belarus.--Sigma^2 (Diskussion) 21:47, 5. Mär. 2022 (CET)
- Der Löschanstrag ist erledigt. Aber die Frage ist berechtigt, wo man es anbringt. Der hiesige Artikel heißt jetzt nunmal "Russland", daher wäre es dort im Belarus-Artikel wohl gut aufgehoben. Ziko (Diskussion) 19:20, 7. Mär. 2022 (CET)
- Ich gehe dann davon aus, dass Sanktionen gegen Belarus nicht in diesem Artikel dokumentiert werden sollten. --Sigma^2 (Diskussion) 18:26, 4. Mai 2022 (CEST)
- Der Löschanstrag ist erledigt. Aber die Frage ist berechtigt, wo man es anbringt. Der hiesige Artikel heißt jetzt nunmal "Russland", daher wäre es dort im Belarus-Artikel wohl gut aufgehoben. Ziko (Diskussion) 19:20, 7. Mär. 2022 (CET)
Die Yale-Liste vom 28. Februar 2022 bis zum 6. April 2022
An der Yale School of Management, einer Abteilung der Yale University, wurde seit 28. Februar 2022 von einer Wissenschaftlergruppe um Jeffrey Sonnenfeld eine Liste von Unternehmen mit Informationen zu derem geschäftlichen Engagement in Russland aufgebaut und laufend aktualisiert.[1] Die Unternehmen sind entsprechend der Art ihres Engagements in Russland mit den fünf Noten (Grades) A, B, C, D und F beurteilt (die Note E ist nicht vergeben).
- A: "Clean Break - Surgical Removal, Resection. Companies totally halting Russian engagements or completely exiting Russia"
- B: "Keeping Options Open for Return. Companies temporarily curtailing most or nearly all operations while keeping return options open."
- C: "Reducing Current Operations. Companies that are scaling back some significant business operations but continuing some others."
- D: "Holding Off New Investments/Development. Companies postponing future planned investment/development/marketing while continuing substantive business."
- F: "Defying Demands for Exit or Reduction of Activities. Companies that are just continuing business-as-usual in Russia."
Die HTML-Liste[1] enthielt am 5. April 2022 mehr als 600 Unternehmen. Es gab eine zusätzliche erweiterte Excel-Liste[2], allerdings wurde eine neu gestaltete Liste für den 6. April 2022 angekündigt.
Zusätzlich gab es eine spezielle Excel-Liste für Deutschland[3] mit folgenden Unternehmen (Stand 5.4.2022, Reihenfolge wie in der Vorlage):
- Note A: Horst Brandstätter Group (Playmobil), Daimler, DB Schenker, Deutsche Telekom, Haniel, SAP, Uniper, Wintershall Dea, Rewe Group, Netto, Knorr-Bremse, United Internet, TUI, Deichman, OBI;
- Note B: Haribo, Adidas, Commerzbank, Continental, Deutsche Bank, DHL, Eppendorf SE, Hapag Lloyd, HHLA, Leica Camera AG, Lufthansa Technik, Mercedes Benz, Puma, Volkswagen, BMW, Audi, Schwarz-Gruppe (Lidl, Kaufland), Aldi, Porsche, DPD, Hugo Boss, Krombacher;
- Note C: Jungheinrich, Boehringer Ingelheim, Miele, Sparkassen-Finanzgruppe, Bosch, Edeka, Beiersdorf;
- Note D: Ritter Sport, Allianz, BASF, Bayer, Henkel, Knauf, Merck, Siemens, Siemens Energy;
- Note F: DMK Group, Hochland, Metro, New Yorker, Ehrmann SE, Globus, Tchibo, ERGO, Oetker, Stork.
--Sigma^2 (Diskussion) 10:10, 30. Apr. 2022 (CEST)
- Inzwischen (6. April 2022) ist die Yale-Liste Bestandteil des Artikels. --Sigma^2 (Diskussion) 15:17, 6. Apr. 2022 (CEST)
- Belege
- ↑ a b Over 600 Companies Have Withdrawn from Russia—But Some Remain. Yale School of Management, 5. April 2022, abgerufen am 5. April 2022 (englisch).
- ↑ Yale CELI List of Companies, Expanded List - Apr 5 v6.xlsx. Yale School of Management, 5. April 2022, abgerufen am 5. April 2022 (englisch).
- ↑ Yale Graded List of Companies - Germany 4.3.xlsx. Yale School of Management, 3. April 2022, abgerufen am 5. April 2022 (englisch).
Die Yale-Liste
Sortierbare Airtable-Liste ab 7. April
Am 7. April 2022 wurde für die Yale-Liste eine neue Website[1] freigeschaltet.
Die Verweise auf die länderspezifischen Excel-Listen für Deutschland[2], Österreich[3] und Schweiz[4] wurden von der HTML-Seite[5] entfernt, sind aber - mit Datenstand vom 6. April 2022 - noch im Internet erreichbar (Stand 20. April 2022).
Offensichtlich wurden beim Übergang von den Excel-Listen zum neuen Airtable-Format Daten unvollständig übernommen. Beispielsweise enthält die Exel-Liste für Österreich über 20 Einträge, während die Airtable-Tabelle nur 5 Einträge für Österreich enthält. Ähnlich ist es bei den Listen für Deutschland und Schweiz. Vor einer Aktualisierung im Hauptartikel, sollte noch einige Tage gewartet werden, ob die Airtable entsprechend erweitert wird. --Sigma^2 (Diskussion) 13:13, 9. Apr. 2022 (CEST)
- Danke für den Zwischenstand. Ahoi WikiFreibeuter Kontakt 13:18, 9. Apr. 2022 (CEST)
Seit wenigen Tagen ist auch die HTML-Liste[5] nach Ländern sortierbar. Fehlende Unternehmen aus den Excel-Listen wurden offenbar nachgetragen, so enthält die HTML-Liste inzwischen 20 österreichische Unternehmen. --Sigma^2 (Diskussion) 11:19, 11. Apr. 2022 (CEST)
- Belege
- ↑ Yale CELI List of Companies Leaving and Staying in Russia. Yale School of Management, Chief Executive Leadership Institute, 7. April 2022, abgerufen am 7. April 2022 (englisch).
- ↑ Yale Graded List of Companies - Germany 4.6.xlsx. Yale School of Management, 6. April 2022, abgerufen am 20. April 2022 (englisch).
- ↑ Yale Graded List of Companies - Austria.xlsx (Updated April 6 2022). Yale School of Management, 6. April 2022, abgerufen am 20. April 2022 (englisch).
- ↑ Yale Graded List of Companies - Switzerland.xlsx (Updated April 1 2022). Yale School of Management, 1. April 2022, abgerufen am 20. April 2022 (englisch).
- ↑ a b Over 600 Companies Have Withdrawn from Russia—But Some Remain. Yale School of Management, 5. April 2022, abgerufen am 5. April 2022 (englisch).
Alte Excel-Listen
Verweise auf inzwischen veraltete Excel-Listen aus dem Artikel am 26. April 2022 nach hier verschoben.
- Diese löste die bisherige Excel-Liste[1] ab, die auf dem Stand vom 6. April eingefroren wird. Ergänzend gab es mit Stand vom 6. April 2022 Excel-Listen zu Unternehmen aus folgenden Ländern: Belgien, China, Dänemark, Finnland, Frankreich, Indien, Irland, Island, Italien, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Portugal, Schweden, Spanien und Vereinigtes Königreich, sowie für die deutschsprachigen Länder Deutschland[2], Österreich[3] und Schweiz[4].
- Eine Excel-Liste für Deutschland vom 6. April 2022[2] enthielt noch folgende Unternehmen: A: Netto; B: Lufthansa Technik; C: Sparkassen-Finanzgruppe, ZF Friedrichshafen; D: Merck.
- Eine Excel-Liste für Österreich vom 6. April 2022[3] enthielt noch folgende Unternehmen: A: FACC; F: Bauer, Engel Austria, Fischer Sports, Infineon Austria und Mayr-Melnhof.
- Eine Excel-Liste für die Schweiz vom 1. April 2022[4] enthielt noch folgende Unternehmen: A: Starrag; B: Breitling, Orior; C: Nalco Water (Ecolab); D: Schindler.
--Sigma^2 (Diskussion) 14:01, 26. Apr. 2022 (CEST)
- Belege
- ↑ Yale CELI List of Companies, Expanded List - Apr 6 v5.xlsx. Yale School of Management, 6. April 2022, abgerufen am 6. April 2022 (englisch).
- ↑ a b Yale Graded List of Companies - Germany 4.6.xlsx. Yale School of Management, 6. April 2022, abgerufen am 6. April 2022 (englisch).
- ↑ a b Yale Graded List of Companies - Austria.xlsx (Updated April 6 2022). Yale School of Management, 6. April 2022, abgerufen am 6. April 2022 (englisch).
- ↑ a b Yale Graded List of Companies - Switzerland.xlsx (Updated April 1 2022). Yale School of Management, 1. April 2022, abgerufen am 6. April 2022 (englisch).
Hall of Shame
In der Presse wird – bezogen auf die mit D und F bewerteten Unternehmen – auch von „Hall of Shame“[1][2][3], „Halle der Schande“[4][5] oder „Liste der Schande“[6][7][8] gesprochen.--Sigma^2 (Diskussion) 10:02, 20. Apr. 2022 (CEST)
- Diesen Satz heute (24. April 2022) – aktualisiert – in den Artikel übernommen. --Sigma^2 (Diskussion) 10:34, 30. Apr. 2022 (CEST)
- Belege
- ↑ Daniel Bakir: "Hall of Shame" – Konzerne am Pranger: Diese Unternehmen machen in Russland weiterhin Geschäfte. In: stern.de. 24. März 2022, abgerufen am 20. April 2022.
- ↑ Michael Scheppe: "Hall of Shame": Welche Unternehmen noch in Russland aktiv sind – und welche nicht. In: handelsblatt.com. 19. April 2022, abgerufen am 20. April 2022.
- ↑ Dana Milbank: Opinion: Stop buying from these Companies. They're funding Putin's war. In: washingtonpost.com. 17. März 2022, abgerufen am 22. April 2022.
- ↑ Andreas Fischer: Geschäfte mit Russland – Schweizer Firmen landen in der «Halle der Schande». In: bluewin.ch. 23. März 2020, abgerufen am 20. April 2022.
- ↑ Wegen weiterer Geschäfte in Russland – Globus in die „Halle der Schande“ aufgenommen (mit Bildergalerie). In: saarbruecker-zeitung.de. 19. April 2020, abgerufen am 20. April 2022.
- ↑ Maciej Spiczak: Saar-Unternehmen Globus landet auf „Liste der Schande“. In: sol.de. 20. April 2020, abgerufen am 20. April 2022.
- ↑ Maciej Spiczak: Weiteres Saar-Unternehmen landet in der „Liste der Schande“. In: sol.de. 11. April 2020, abgerufen am 20. April 2022.
- ↑ Stefanie Diemand: Die Yale-Universität und die „Liste der Schande“. 16. April 2020, abgerufen am 24. April 2022.
Andere Listen
Listen von Unternehmen, die sich aus Russland zurückziehen, findet sich bei t-online.de[1] und Tagesschau.de[2] --Sigma^2 (Diskussion) 11:25, 30. Apr. 2022 (CEST)
- Belege
- ↑ Diese Firmen boykottieren Russland. In: t-online.de. 19. April 2022, abgerufen am 30. April 2022.
- ↑ Folgen des Angriffskriegs – Diese Firmen verlassen Russland. In: tagesschau.de. 28. April 2022, abgerufen am 30. April 2022.
Falsche Einstufung?
Die Simba-Dickie-Gruppe wehrt sich gegen Einstufung[1]. Eine Unternehmenssprecherin erklärt in diesem Zusammenhang gegenüber der Zeitung: "Wir haben weder Werke noch Geschäftsräume in Russland. Die Simba Dickie Group ist nicht mehr selbst in Russland tätig", sagt sie. Früher habe es zwar ein Tochterunternehmen des fränkischen Spielzeug-Konzerns in Russland gegeben. Doch dort sei man bereits seit dem 1. Oktober 2018 nicht mehr Gesellschafter, erklärt die Sprecherin. Wie es sein könne, dass das Unternehmen auf der "Liste der Schande" auftauche, darüber könne man nur Vermutungen anstellen, heißt es."[1]
Auch heute (24.4.2022) findet sich hier https://russia.simba-dickie-group.com/de/die-gruppe/standorte/ und hier https://russia.simba-dickie-group.com/en/the-group/locations/ der Standort in Moskau mit folgenden Angaben:
- SIMBA TOYS RUS
- Vostryakovo Microdistrict bld. 7
- Domodedovo, Moscow region
- 142072
- Russia
- T +7 495 98874-52
- F +7 495 98874-42
- E simba@simba-dickie.ru
- W simba-dickie.ru
Auch existieren (Stand 24. April 2022) die Seiten https://russia.simba-dickie-group.com/de/home/ und https://russia.simba-dickie-group.com/en/home/ jeweils mit der Überschrift Simba Dickie Group Russia.
Auf Seiten ohne den Beginn https://russia.simba-dickie-group.com ist jeder Verweis auf das Russland-Geschäft gelöscht.
Das Internet-Archive (https://web.archive.org/web/20190717091015/https://russia.simba-dickie-group.com/de/die-gruppe/standorte/) zeigt für 17. Juli 2019 folgende Adresse an
- Simba Dickie Group Russia
- Novatorov 1.
- 117393, Moscow
- Russia
- T +7 495 98874-52
- F +7 495 98874-42
- E simba@simba-dickie.ru
- W russia.simba-dickie-group.com
Telefonnummern und E-Mail-Adresse sind identisch geblieben. --Sigma^2 (Diskussion) 16:32, 23. Apr. 2022 (CEST)
Am 24. April 2022 wird die Einstufung von D (zuvor F) auf B geändert. Am selben Tag findet sich hier https://russia.simba-dickie-group.com/de/die-gruppe/standorte/ sowohl die Angabe 'Simba Dickie Group Russia' als auch die Adresse einer Vertriebsabteilung in Moskau. Es gibt wohl nur zwei mögliche Erklärungen: Das Unternehmen ist seit 1. Oktober 2018 unfähig, seine Internetpräsenz bezogen auf Russland auf aktuellem Stand zu halten, oder es streut widersprüchliche – und damit teilweise unwahre – Informationen über verschiedene Informationskanäle.
Heute, am 25. April 2022, hat das Unternehmen die Seiten https://russia.simba-dickie-group.com/[...] aus dem Internet entfernt. Vermutlich wäre es ohne diese jetzt entfernten Webseiten zur Simba Dickie Group Russia überhaupt nicht zu der ursprünglichen Einstufung F gekommen. Hier scheinen das Webseiten-Management und die Informationspolitik des Unternehmens versagt zu haben.
--Sigma^2 (Diskussion) 13:12, 25. Apr. 2022 (CEST)--Sigma^2 (Diskussion) 10:16, 30. Apr. 2022 (CEST)
- Belege
- ↑ a b Zu Unrecht gebrandmarkt? – Fränkischer Spielzeug-Gigant landet auf "Liste der Schande" - und fordert sofortige Entfernung. 22. April 2022, abgerufen am 22. April 2022.
Löschaktivitäten zu Hinweisen auf den Unternehmensseiten
Verweise auf den Unternehmensseiten der Wikipedia zur Einstufung im Yale-Rating werden zurzeit durch Revertierungen und Löschaktioenen verhindert. Dies betrifft die Unternehmensseiten für GEA Group und Metro.
--Sigma^2 (Diskussion) 11:52, 26. Apr. 2022 (CEST)
Ebenso diesbezügliche Löschaktivitäten – desselben Benutzers – hier: New Yorker --Sigma^2 (Diskussion) 11:02, 27. Apr. 2022 (CEST)
Zur Relevanz und Rezeption der Yale-Liste
Viele Informationsmedien haben über die Yale-Liste berichtet, z.B.:
Die Zeit[1],
Welt[2],
Spiegel[3],
Stern[4],
Handelsblatt[5], The Washington Post[6],
Tagesschau[7],
Der Standard[8],
FAZ[9],
Saarbrücker Zeitung[10],
CBS News[11],
Wirtschaftswoche[12],
Merkur[13],
Neue Zürcher Zeitung[14],
The New York Times[15]
und weitere[16][17][18][19][20][21][22].
--Sigma^2 (Diskussion) 13:11, 26. Apr. 2022 (CEST)
- Diesen Satz habe ich am 26. April 2022 – in etwas reduzierter Form – in den Artikel übernommen, da auf Unternehmensseiten in der Wikipedia (z. B. GEA Group, Metro, New Yorker) die Relevanz und Rezeption der Yale-Liste grundsätzlich in Frage gestellt wird – eigentlich nur durch einen besonders löschaktiven Benutzer.--Sigma^2 (Diskussion) 20:37, 30. Apr. 2022 (CEST)
- Belege
- ↑ Kerstin Bund, Kolja Rudzio: Handel und der Ukraine-Krieg – Darf man mit Russland noch Geschäfte machen? In: zeit.de. 30. März 2022, abgerufen am 25. April 2022.
- ↑ Anja Ettel: So hart trifft der Exodus westlicher Firmen die Russen. In: welt.de. 13. März 2022, abgerufen am 26. April 2022.
- ↑ Ines Zöttl: Diese Firmen kommen in die »Halle der Schande«. In: spiegel.de. 22. März 2022, abgerufen am 25. April 2022.
- ↑ Daniel Bakir: "Hall of Shame" – Konzerne am Pranger: Diese Unternehmen machen in Russland weiterhin Geschäfte. In: stern.de. 24. März 2022, abgerufen am 20. April 2022.
- ↑ Michael Scheppe: "Hall of Shame": Welche Unternehmen noch in Russland aktiv sind – und welche nicht. In: handelsblatt.com. 19. April 2022, abgerufen am 20. April 2022.
- ↑ Dana Milbank: Opinion: Stop buying from these Companies. They're funding Putin's war. In: washingtonpost.com. 17. März 2022, abgerufen am 22. April 2022.
- ↑ Angela Göpfert: "Business as usual" in Russland? In: tagesschau.de. 22. April 2020, abgerufen am 24. April 2022.
- ↑ Andreas Danzer: Am Pranger: Welche österreichischen Unternehmen Russland nicht verlassen. In: derstandard.de. 17. April 2022, abgerufen am 24. April 2022.
- ↑ Stefanie Diemand: Die Yale-Universität und die „Liste der Schande“. In: faz.net. 16. April 2022, abgerufen am 24. April 2022.
- ↑ Globus in die „Halle der Schande“ aufgenommen – so reagiert das Unternehmen (mit Bildergalerie). In: saarbruecker-zeitung.de. 19. April 2020, abgerufen am 20. April 2022.
- ↑ Kate Gibson: These companies continue to do business in Russia. In: cbsnes.com. 18. März 2020, abgerufen am 25. April 2022.
- ↑ Hauke Reimer: Rückzug aus Russland gibt es nur bei verordnetem Boykott. In: wiwo.de. 21. April 2022, abgerufen am 25. April 2022.
- ↑ Patricia Huber: Ukraine-News: Professor teilt „Liste der Schande“ - Diese Firmen ziehen sich nicht aus Russland zurück. In: merkur.de. 25. März 2022, abgerufen am 25. April 2022.
- ↑ Matthias Benz: Heraus aus Russland? Die gegenwärtige Politisierung der Firmenwelt geht zu weit. In: nzz.ch. 11. April 2022, abgerufen am 25. April 2022.
- ↑ Jeffrey Sonnenfeldt, Steven Tian: Some of the Biggest Brands Are Leaving Russia. Others Just Can’t Quit Putin. Here’s a List. In: newyorktimes.com. 7. April 2022, abgerufen am 26. April 2022.
- ↑ Daniel Krüger: Zu Unrecht gebrandmarkt? – Fränkischer Spielzeug-Gigant landet auf "Liste der Schande" - und fordert sofortige Entfernung. 22. April 2022, abgerufen am 22. April 2022.
- ↑ Andreas Fischer: Geschäfte mit Russland – Schweizer Firmen landen in der «Halle der Schande». In: bluewin.ch. 23. März 2022, abgerufen am 22. April 2022.
- ↑ Maciej Spiczak: Saar-Unternehmen Globus landet auf „Liste der Schande“. In: sol.de. 20. April 2022, abgerufen am 20. April 2022.
- ↑ Maciej Spiczak: Weiteres Saar-Unternehmen landet in der „Liste der Schande“. In: sol.de. 11. April 2022, abgerufen am 20. April 2022.
- ↑ Zwei Saar-Unternehmen weiter auf amerikanischer “Liste der Schande”. In: sol.de. 24. April 2022, abgerufen am 26. April 2022.
- ↑ Christian Erxleben: Trotz Krieg: Diese 7 deutschen Firmen ändern nichts an ihrem Russlandgeschäft. In: basicthinking.de. 23. April 2022, abgerufen am 26. April 2022.
- ↑ Julian Baumann: Über 1.000 Firmen weltweit – „Hall of Shame“: Yale-Professor verteilt Schulnoten an Unternehmen für Verhalten gegenüber Russland. In: bw24.de. 24. April 2022, abgerufen am 26. April 2022.
Ergänzungen seit dem 27. April 2022:
Yale Daily News[1][2][3],
The Washington Post[4],
Welt[5],
Saarbrücker Zeitung[6],
Merkur[7],
Society of Corporate Compliance and Ethics (SCCE)[8].
--Sigma^2 (Diskussion) 14:22, 4. Mai 2022 (CEST)
- Belege
- ↑ Sanchita Kedia: SOM professor tracks company withdrawals from Russia. In: yaledailynews.com. 9. März 2022, abgerufen am 27. April 2022 (englisch).
- ↑ Charlotte Hughes: SOM professor updates viral list of Russia-affiliated companies. In: yaledailynews.com. 28. März 2022, abgerufen am 27. April 2022 (englisch).
- ↑ Yash Roy: Who’s behind the School of Management’s viral corporations in Russia list? In: yaledailynews.com. 13. April 2022, abgerufen am 27. April 2022 (englisch).
- ↑ Jeffrey Sonnenfeld, Steven Tian, Steven Zaslavski: Opinion – Businesses that refuse to leave Russia are experiencing the greatest cost. In: washingtonpost.com/. 26. April 2022, abgerufen am 27. April 2022 (englisch).
- ↑ Daniel Friedrich Sturm: Professor Klartext und die „Liste der Schande“. In: welt.de. 26. April 2022, abgerufen am 27. April 2022 (englisch).
- ↑ SZ-Redaktion: Spendenaktion der Globus-Stiftung – Nach Kritik an Russland-Geschäft: Globus-Mitarbeiter radeln für die Ukraine. In: saarbruecker-zeitung.de. 26. April 2022, abgerufen am 27. April 2022.
- ↑ Fabian Hartmann: Ukraine-News: Henkel, Thyssen-Krupp, Gea: Diese deutschen Unternehmen halten an Russland-Geschäft fest. In: merkur.de. 29. April 2022, abgerufen am 29. April 2022.
- ↑ Matthew Silverman: Compliance and ethics in the age of Russian aggression. In: jdsupra.com. 3. Mai 2022, abgerufen am 4. Mai 2022.
Informationen zur Russlandaktivität einzelner Unternehmen
Die folgenden Unternehmen sind in der Hall of Shame der Yale-University (Benotung mit D oder F in der Yale-Liste[1]) zu finden. Dabei geht nicht um den Vorwurf einer Verletzung staatlicher und internationaler Sanktionen, das wäre eine Fehlinterpretation, die manchmal in der Presse zu finden ist. Es geht vielmehr um eine freiwillige Reduktion der Geschäftsaktivitäten im Sinn der sozialen Unternehmensverantwortung (Corporate Social Responsibility). "Almost 1,000 companies have publicly announced they are voluntarily curtailing operations in Russia to some degree beyond the bare minimum legally required by international sanctions – but some companies have continued to operate in Russia undeterred" (Fast 1.000 Unternehmen haben öffentlich angekündigt, dass sie ihre Geschäftstätigkeit in Russland freiwillig in einem Maße einschränken, das über das durch die internationalen Sanktionen vorgeschriebene Mindestmaß hinausgeht - einige Unternehmen sind jedoch unbeirrt weiter in Russland tätig).[1] Das Ziel der nationalen und supranationalen Sanktionspakete ist die Schwächung der russischen Wirtschaft. Unternehmen, die Bussines-as-usual betreiben, unterlaufen zwar nicht formal die Sanktionsvorschriften, tragen aber aktiv dazu bei, die Wirkung der Sanktionen abzumildern. --Sigma^2 (Diskussion) 12:30, 3. Mai 2022 (CEST)
- Belege
- ↑ a b Almost 1,000 Companies Have Curtailed Operations in Russia—But Some Remain. Yale School of Management, 3. Mai 2022, abgerufen am 3. Mai 2022 (englisch).
- Das Unternehmen Clinton Großhandels-GmbH hat im Zusammenhang mit seinen Russlandaktivitäten die Benotung F (Stand: 6. Mai 2022) auf der Yale-Liste.
- Das Unternehmen ist durch die Marken Camp David und SOCCX bekannt und firmiert überwiegend als CAMP DAVID|SOCCX.
- Es gibt eine russische Website mit Online-Shop (shop@campdavid-russia.ru).
- Es gibt seit 2014 Camp-David-Läden in Russland.[1]. Zurzeit gibt es fünf Läden in Moskau und Umgebung.
- Belege
- ↑ Kirsten Reinhald: Camp David jetzt mit Läden in Russland. In: textilwirtschaft.de. 17. April 2014, abgerufen am 6. Mai 2022.
- Das Unternehmen Ekosem-Agrar hat die Benotung D (Stand: 6. Mai 2022) auf der Yale-Liste.
- Ekosem ist die deutsche Holdingesellschaft des größten russischen Michproduzenten Ekoniva. Das Unternehmen revidierte im März 2022 seine Umsatzprognose.[1]
- Belege
- ↑ In Russland tätiges Agrarunternehmen Ekosem setzt Umsatzprognose aus. In: swr.de. 2. März 2022, abgerufen am 6. Mai 2022.
--Sigma^2 (Diskussion) 22:34, 6. Mai 2022 (CEST)
- Das Unternehmen ELA Container hat die Benotung F (Stand: 3. Mai 2022) auf der Yale-Liste.
- Es gibt eine russische Website und eine Repräsentanz in Russland.
- Vermutlich gibt es inzwischen einen Fertigungsstandort in Russland, dessen Fertigstellung für März 2022 geplant war.[1]
- Belege
- ↑ ELA Container investiert in einen Fertigungsstandort in Russland. In: Webseite des Unternehmens (container.de). Abgerufen am 3. Mai 2022.
- Das Unternehmen Dr. Theiss Naturwaren hat die Benotung D (Stand: 3. Mai 2022) auf der Yale-Liste.
- Artikel in Saarländischer Rundfunk (sr.de)[1], Saarbrücker Zeitung[2] und Saarland Online (sol.de)[3][4]
- Aktuelleres zu den Aktivitäten von Dr. Theiss Naturwaren in Belarus und Russland gibt es auf der zur Unternehmensseite gehörigen Diskussionsseite.
- Belege
- ↑ Menschenrechtler kritisieren Theiss-Werbung in Belarus. 13. August 2022, abgerufen am 30. April 2022.
- ↑ Dr. Theiss Naturwaren hält an Russland-Geschäft fest – umstrittene Werbespots im Belarus-Staatsfernsehen eingestellt. In: saarbruecker-zeitung.de. 24. April 2022, abgerufen am 30. April 2022.
- ↑ Maciej Spiczak: Weiteres Saar-Unternehmen landet in der „Liste der Schande“. In: sol.de. 11. April 2020, abgerufen am 20. April 2022.
- ↑ Zwei Saar-Unternehmen weiter auf amerikanischer “Liste der Schande”. In: sol.de. 24. April 2022, abgerufen am 26. April 2022.
- Das Unternehmen GEA hat die Benotung D (Stand: 4. Mai 2022, zuvor F) auf der Yale-Liste.
- https://russland.ahk.de/infothek/news/detail/gea-je-mehr-wir-lokalisieren-desto-konkurrenzfaehiger-werden-wir
--Sigma^2 (Diskussion) 10:14, 4. Mai 2022 (CEST)
- Das Unternehmen Globus Holding hat die Benotung F (Stand: 3. Mai 2022) auf der Yale-Liste.
- Artikel in Saarbrücker Zeitung[1][2], Saarland Online (sol.de)[3][4][5], Businessinsider.de[6], Handelsblatt[7], Spiegel[8]
- Die Globus-Pressesprecherin nannte als Gründe für die Fortsetzung des Russlandgeschäftes 'Verantwortung für die Grundversorgung der Menschen mit Lebensmitteln', 'Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern' und 'Angst vor Zwangsverstaatlichung'.[9]
- Belege
- ↑ SZ-Redaktion: Spendenaktion der Globus-Stiftung – Nach Kritik an Russland-Geschäft: Globus-Mitarbeiter radeln für die Ukraine. In: saarbruecker-zeitung.de. 26. April 2022, abgerufen am 27. April 2022.
- ↑ Wegen weiterer Geschäfte in Russland – Globus in die „Halle der Schande“ aufgenommen (mit Bildergalerie). In: saarbruecker-zeitung.de. 19. April 2020, abgerufen am 20. April 2022.
- ↑ Maciej Spiczak: Saar-Unternehmen Globus landet auf „Liste der Schande“. In: sol.de. 20. April 2020, abgerufen am 20. April 2022.
- ↑ Maciej Spiczak: Weiteres Saar-Unternehmen landet in der „Liste der Schande“. In: sol.de. 11. April 2020, abgerufen am 20. April 2022.
- ↑ Zwei Saar-Unternehmen weiter auf amerikanischer “Liste der Schande”. In: sol.de. 24. April 2022, abgerufen am 26. April 2022.
- ↑ Businessinsider.de: Obi, Globus und Metro machen in Russland ein Milliardengeschäft — das passiert jetzt mit den Filialen. 2. März 2022, abgerufen am 19. März 2022.
- ↑ Handelsblatt.de: Globus-Chef will die Märkte in Russland gegen alle Widerstände offen halten. 9. März 2022, abgerufen am 19. März 2022.
- ↑ Handelskonzern Globus hält an Russlandgeschäft fest. In: spiegel.de. 2. Mai 2022, abgerufen am 19. März 2022.
- ↑ Angela Göpfert: "Business as usual" in Russland? In: tagesschau.de. 22. April 2020, abgerufen am 24. April 2022.
- Das Unternehmen Metro hat die Benotung F (Stand: 4. Mai 2022) auf der Yale-Liste.
- Es gibt eine russische Website und einen Online-Shop in Russland.
- Es gibt unternehmensinterne Kritik der Mitarbeiter am Russlandgeschäft.[1][2][3]
- Aufforderungen an das Unternehmen zur Beendigung des Russlandgeschäfts.[4]
- „Der Handelskonzern hat in Russland 93 Märkte mit rund 10 000 Beschäftigten, der Jahresumsatz von 2,4 Milliarden Euro macht ein Zehntel der Konzernerlöse aus.“[4]
- Druck zur Aufgabe des Russlandgeschäfts.[5]
- Belege
- ↑ Julia Wittenhage: Interne Kritik am Russlandgeschäft – Henkel und Metro verstärken Mitarbeiter-Dialog. In: lebensmittelzeitung.net. 14. April 2020, abgerufen am 4. Mai 2022.
- ↑ Bernd Ziesemer: Russland-Geschäft gefährdet den guten Ruf. In: capital.de. 14. März 2020, abgerufen am 4. Mai 2022.
- ↑ Jonas Jansen: Kritik an Metro wächst – „Bitte tut nicht so, als wäre das nicht auch euer Krieg“. In: faz.net. 9. März 2020, abgerufen am 4. Mai 2022.
- ↑ a b Ukraine: Deutsche Konzerne sollen Russland-Geschäft einstellen – Unternehmen rechtfertigen sich. In: rnd.de. 1. April 2020, abgerufen am 4. Mai 2022.
- ↑ Lisa Mayerhofer: Ukraine-Krieg: Metro, Henkel, Bayer halten an Russland-Geschäft fest - doch der Druck wächst. In: merkur.de. 9. März 2020, abgerufen am 4. Mai 2022.
- Das Unternehmen OBO Bettermann hat die Benotung F (Stand: 3. Mai 2022) auf der Yale-Liste.
- Es gibt eine russische Website.
- https://www.obocom.ru/p12/obo_bettermann_in_russia/ "Мы ориентированы на долгосрочное сотрудничество с Россией и дорожим Вашим доверием!" (Wir setzen auf eine langfristige Zusammenarbeit mit Russland und schätzen Ihr Vertrauen!)
- Das Unternehmen Projahn hat die Benotung F (Stand: 3. Mai 2022) auf der Yale-Liste.
- Es gibt eine russische Website des Unternehmens Projahn.
--Sigma^2 (Diskussion) 11:20, 6. Mai 2022 (CEST)
Folgen bzg Handel mit China
Ich habe wegen des Wechselkurses von rubel zum chinesischen Yuan recherchiert. Der Rubel ist heftig abgestürzt. Die interesannte Frage dürfte sein wie das russische Gas von China bezahlt wird. In Rubel? Oder in Yuan? Die Russen haben etwa 50 Mrd in Yuan womit sie Importwaren aus China bezahlen können, aber wenn sie für ihre Rohstoffe Rubel und nicht Yuan bekommen, haben sie ein Problem. Übrigens, China ist für Russland ein Top-Handelspartner, der noch wichtiger werden wird. Die Frage wie sie bezahlt werden, ist also sehr wichtig. --Goldzahn (Diskussion) 22:29, 11. Mär. 2022 (CET)
- 2020 wurden ~90% des Handels beider Länder in Dollar und zum größten Teil in Euro getätigt. Ob das nach den Sanktionen noch möglich ist? --Goldzahn (Diskussion) 23:03, 11. Mär. 2022 (CET)
Seperater Artikel zur Währungskrise in Russland
Tag zusammen,
wie wäre es, wenn man einen externen Artikel zur derzeitigen Währungskrise in Russland anlegen würde? (nicht signierter Beitrag von WobblaBobbla (Diskussion | Beiträge) 16:20, 15. Mär. 2022 (CET))
- Das gibt es in ähnlicher Form bereits in unterschiedlichen Wikis, so z.B. hier: en:Economic impact of the 2022 Russian invasion of Ukraine.
- Wenn, dann würde ich einen ähnlichen Namen wählen, wie z.B. "Ökonomische Auswirkungen auf die Sanktionen in Folge der 2022 erfolgten Invation in die Ukraine".
- Nur der Fokus auf die Währungskrise, das fände ich zu eng gefasst. --hg6996 (Diskussion) 13:24, 7. Apr. 2022 (CEST)