Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.
29. September
Die Abstimmungen laufen bis zum 06. Oktober.
Die Poliomyelitis (epidemica anterior acuta) (älteres, gelehrtes Griechisch πολιομυελίτις, neuer πολιομυελίτιδα „die Entzündung des grauen Marks“, von πολιός „der graue“ und μυελός „das Mark“), kurz Polio, deutsch Kinderlähmung oder Heine-Medin-Krankheit, ist eine von Polioviren hervorgerufene Infektionskrankheit, die bei Ungeimpften die muskelsteuernden Nervenzellen des Rückenmarks befallen und zu bleibenden Lähmungserscheinungen bis hin zum Tod führen kann. Überwiegend sind Kinder im Alter zwischen drei und acht Jahren betroffen. Durch konsequente Impfung konnte Polio in Deutschland vollständig beseitigt werden.
- Ein weiterer Artikel aus meiner Kinderkrankheiten-Sammlung. Die Anregungen aus dem Review wurden umgesetzt. Nun geht's um das „Bapperl“. Als hauptsächlich Überarbeitender wie immer Neutral --Der Lange 17:28, 29. Sep 2006 (CEST)
Gancho 19:45, 29. Sep 2006 (CEST)
Pro, da ich auch hier nur minor edits beigesteuert habe. Schöner Artikel! -Kreuzimmunität und Infiltrat sollten für den nicht so fachkundigen Leser noch erläutert werden. -- Muck 13:02, 30. Sep 2006 (CEST)
Pro - Da ebenfalls in der letzten Phase nicht gerade bedeutend mitgearbeitet, erlaube ich mir ein Urteil. Begriffe wieSr. F 16:37, 30. Sep 2006 (CEST)
Pro - Ich habe das Review mitverfolgt und sehe, wie viel Arbeit in den Artikel gesteckt wurde. --- Pro Vorbildlicher Artikel, hier stimmt alles: Textqualität und Bebilderung. --Uwe G. ¿⇔? 10:40, 1. Okt 2006 (CEST)
Andreas Werle d·c·b 20:50, 2. Okt 2006 (CEST)
Pro Schöner Artikel. Dumme Frage: Warum erhöht sich das Risiko an Lähmungen zu erkranken, wenn sich die Patienten körperlich belasten?. Gibts einen Grund für den bevorzugten Befall der Alpha-Motoneurone? Gruß --- Es gibt ja keine dummen Fragen, sondern nur dumme Antworten. Allerdings kann ich die deinigen leider nicht beantworten. In der mir vorliegenden Literatur habe ich nur die Information gefunden, dass körperliche Anstrengung zu einem erhöhten Lähmungsrisiko führt, aber keine Erklärung, warum das so ist, noch nicht einmal eine Hypothese oder Spekulation. Gleiches gilt für den bevorzugten Befall der alpha-Motoneurone. Es gibt sicherlich eine gewebespezifität der Viren, die sich vermutlich über eine Affinität zu bestimmten Oberflächenproteinen erklären lässt aber genaueres kann ich momentan dazu nicht beitragen. Wenn ich was finde, baue ich es ein und wir machen den Artikel exzellent... --Der Lange 18:53, 4. Okt 2006 (CEST)
Roffle 09:20, 5. Okt 2006 (CEST)
Pro - Sehr ordentlicher Artikel, der viel Wissenswertes über die Krankheit enthält. --- Dafür: Ist die Heimat des Weihnachtsmannes nicht lesenswert? -- Dishayloo + 23:19, 29. Sep 2006 (CEST)
- Dagegen - nö, mindestens weil der Weihnachtsmann gar nicht in Rovaniemi wohnt, sondern ganz in Korvatunturi, wie dir jeder finnische Dreijährige versichern wird. Abgeshen davon fehlt da noch einiges, wie z.B. ein Vergleich mit Pudasjärvi zeigt, u.a. zum Städtebaulichen. Wirtschaft fehlt völlig, und seit der Eingemeindung der Landgemeinde Rovaniemi besteht das Ort nicht nur aus Stadt, sondern vor allem aus tausenden Quadratkilometern Ödnis, die noch beschrieben werden will. Usw. Aber falls es ein Trost ist: Lappland (Finnland) gedeiht gerade mächtig. Reviewer herzlich willkommen. --Janneman 09:53, 30. Sep 2006 (CEST)
- Wenn der Ort wirklich so langweilig ist, können die Autoren des Artikels natürlich nichts dafür. Aber so ist das doch noch etwas wenig überzeugend. Noch contra, ausführliche Anmerkungen folgen. -- Carbidfischer Kaffee? 10:02, 30. Sep 2006 (CEST)
- Im Detail:
- Einleitung: „in direkter Nähe“ – zu vage. „Tor zum Norden“ – wer nennt den Ort so? „touristisch attraktives Reiseziel“ – Stil. „wurde häufig als ein aus dem Samischen stammendes Wort gesehen „roavve““ – Satzbau. Zudem ist fraglich, ob etymologische Deutungsversuche in der Einleitung stehen müssen. Die Geschichte mit dem Weihnachtsmann bitte überprüfen.
- Geographie: „Unweit nördlich“ – schon besser, geht es genauer? Insgesamt recht mager, zur Geographie im eigentlichen Sinne ist kaum etwas zu finden.
- Geschichte: „wurde wohl“ – wurde oder wurde nicht? „seit der Steinzeit“ – die Steinzeit war lang. „v. u. Z.“ – bitte die gebräuchliche Abkürzung verwenden. Was war eigentlich zwischen der Steinzeit und 1929? „Das nur [...] In dieser [...] Der Zweite [...]“ stehen etwas zusammenhanglos hintereinander. Was hat Petsamo mit der Stadt zu tun? „In der ersten Kriegsphase [...] hat die Sowjetunion Finnland angegriffen“ – Stil. „In Rovaniemi gab es zu dieser Zeit 15.000 stationierte deutsche Soldaten“ – Stil. „so wurde z. B.“ – ist das wirklich ein Beleg für gute Beziehungen? „zwischen Finnland und der Sowjetunion der Waffenstillstand vereinbart wurde“ – Stil. „zog unter der Taktik der verbrannten Erde ab“ – Stil. „und z. B. alle Brücken“ – z. B.? „im Soldatenfriedhof von Norvajärvi; eine naturschöne Halbinsel“ – Zusammenhang? „nach dem Zweiten Weltkrieg“ – überflüssiger Link. Was geschah nach 1960? Insgesamt sehr ungleich gewichtet, Altertum, Mittelalter und frühe Neuzeit fehlen ebenso wie die jüngste Geschichte.
- Geschichtliche Entwicklung der Einwohnerzahl: Die Tabelle ist soweit ok, gliederungstechnisch unschön ist die allein stehende Überschrift.
- Städtepartnerschaften: Ein paar Hintergründe wären schön. Warum diese Städte? Wie gestaltet sich die Partnerschaft?
- Kultur und Sehenswürdigkeiten: Sind die Aalto-Gebäude keine Bauwerke? Der Plural Überschriften „Bauwerke“ und „Museen“ wirkt etwas übertrieben. Warum ist die Brücke sehenswert? Die Beschreibung des Museums ist zwar ganz schön, nimmt aber im Vergleich zum Rest zu breiten Raum ein. Zur Religion könnte man sicher mehr als „In Rovaniemi gibt es eine Lutherische Kirche (1950) und eine Orthodoxe Kirche (1957)“ schreiben. „wurde der Einfachheit halber Rovaniemi zum zweiten Wohnsitz des Weihnachtsmann erklärt“ – von wem? „Der tatsächliche Polarkreis befindet sich aber inzwischen schon ca. 120 Meter weiter nördlich“ – kurze Erläuterung bitte. Kulturelles Leben fehlt weitgehend.
- Wirtschaft und Infrastruktur: „teilweise sogar“ – Stil. Die Infrastruktur wird zumindest angerissen, die Wirtschaft fehlt aber ganz.
- Politik: Fehlt.
- Söhne und Töchter der Stadt: Wenig hilfreiche Linkliste. Gibt es dafür keine lesenswertere Lösung?
- Belege: Weblinks soweit ín Ordnung und in angemessener Anzahl, Literatur und Einzelnachweise etwa für die Einwohnerentwicklung fehlen.
- Fazit: Der Artikel hat Potenzial, weist aber im Moment noch große Lücken auf. Als Anregung für zu ergänzende Aspekte (nicht als Blaupause für die Gliederung) kann Wikipedia:Formatvorlage Stadt dienen. Stilistisch lässt sich am Artikel noch einiges verbessern, Literaturangaben wären ebenfalls hilfreich. Ein Ausbau auf Lesenswert-Niveau erscheint aber möglich und wünschenswert. -- Carbidfischer Kaffee? 10:46, 30. Sep 2006 (CEST)
- BishkekRocks 12:46, 30. Sep 2006 (CEST) Kontra. Janneman und Carbidfisher haben das Wesentliche eigentlich schon gesagt. Ich würde ja gerne einen lesenswerten Artikel über Rovaniemi sehen, und ich glaube, dass der Artikel schon Potenzial hat. Aber so ist er aus den erwähnten Gründen noch lange nicht lesenswert. --
- Ralf
20:01, 1. Okt 2006 (CEST)
Kontra ack BishkekRocks --
30. September
Die Abstimmungen laufen bis zum 07. Oktober.
Der Wiener Kongress war zweifellos einer der Wendepunkte der europäischen Geschichte und hat daher einen angemessenen Platz in der WP verdient. Der Artikel ist der erste Versuch der Beteiligten am Portal:Geschichte des 19. Jahrhunderts und diverser Mitstreiter den Artikel von einem listenartigen Ausgangspunkt lesenswert zu machen. Ob es gelungen ist, schaun mer mal! Als Beteiligter neutral--Machahn 00:19, 30. Sep 2006 (CEST)
- Stephan 04:29, 30. Sep 2006 (CEST) Pro interessanter umfassender sehr gut geschriebener Artikel--
- Janneman 09:42, 30. Sep 2006 (CEST) Pro - schaut recht komplett aus und liest sich flüssig. Allein die beiden "schematischen Darstellungen" finde ich albern. Das erinnert arg an die "Handouts", die bei Schulreferaten ja so gerne gefordert werden und die auf Biegen und Brechen komplexe Sachverhalte in Säulen, Diagramme und Stichpunkte zu zwängen versuchen. Imho verzichtbar. --
Tut mir leid, aber vorerst nochDer Artikel hat sich zwar seit dem Review im September deutlich verbessert, und die Autoren, die daran gearbeitet haben, haben sich durchaus anerkennenswerte Mühe gegeben, aber zu einem Pro kann ich mich dennoch noch nicht durchringen. Insbesondere der letzte Abschnitt (gleichwohl ich vorhin versucht habe, daran ein wenig was zu machen) liest sich für mich noch zu ungenau,: Kontra.stellenweise zu positiv wertend.Nach meiner historischen Allgemeinbildung würde ich den Wiener Kongress im Gesamtüberblick tendenziell eher negativ beurteilen - ganz im Gegensatz zu der Version, die jetzt da steht.Da wird der Kongress als Fortschritt dargestellt, was er meinetwegen in einem internationalen diplomatischen Sinn teilweise auch war (bzw. -wenn man es wohlwollend betrachtet - so gedacht war). Allerdings war der Kongress in gesellschaftspolitischer Hinsicht - ebenfalls im Ergebnis für fast ganz Europa - eben nicht geprägt vom Gedanken des Fortschritts, sondern von der Priorität des Rückschritts zu den Herrschaftsstrulturen des Absolutismus vor der Französischen Revolution, also die Fortschritte - z.B. in der Gesetzgebung, die Napoleon z.B. mit dem Code Civil eingeführt hatte - wieder rückgängig zu machen. Auch ist die Rede davon, dass der Wiener Kongress eine Periode des zwischenstaatlichen Friedens eingeleitet hatte, wie sie vorher nicht dagewesen sei. Das ist IMO auch ziemlich wohlwollend betrachtet. Sicherlich gab es zwischenstaatlich eine Weile keine militärischen Auseinandersetzungen. Aber andererseits gab es innepolitisch in vielen Staaten durchaus militärische Interventionen und gewaltsame Eskalationen in den bürgerlichen Revolutionen, die in der ersten Hälfte des 19. Jh. eben in ihrer Häufung auch kein Beispiel in der Geschichte bis dahin haben (spanische Revolution von 1820, in deren Gefolge revolutionäre Erhebungen in Sizilien, Sardinien-Piemont und Griechenland, die Unabhängigkeitskriege in den bis dahin von Spanien und Portugal abhängigen Kolonien in Südamerika, die frz Julirevolution, die Revolutionen von 1848/49 in Italien, Ungarn, den deutschen Staaten. Im ZUsammenhang mit diesen Revolutionen kam es dann durchaus eben doch auch zu zwischenstaatlichen KOnflikten bzw. Kriegen, z.B. den 3, wenn auch kurzen sardinische Kriegen zwischen Sardinien-Piemont und Österreich zwischen 1848 und 1859, bei letzterem mischte Frankreich auf der Seite Sardiniens mit. - Oder dem Unabhängigkeitskrieg der Ungarn, in dem Russlands auf der Seite Österreich gegen die ungarischen Revolutionäre vorging, oder dem dem preußisch-österreichisch-dänischen Krieg von 1848/49....- Alles in allem vermag ich die Zeit nach dem Wiener Kongress nicht als die Friedenszeit zu erkennen, wie sie im Artikel (nach meinem Leseverständnis) impliziert ist. Das wichtige Stcihwort der Restauration wird in diesem letzten Abschnitt bestenfalls versteckt angedeutet. IMO zu versteckt, war die Restauration der absolutistischen Herrschaftsverhältnisse doch mindestens ein ebenso wichtiges Anliegen des Kongresses wie die territorialen Veränderungen. - Soweil mein Statement zu meinem Votum, wesentlich bezogen auf den letzten Abschnitt. Zu den anderen Kapiteln kann ich nicht so viel sagen, habe sie nur überflogen, scheinen mir aber besser als der letzte Abschnitt zu sein.--Ulitz 19:58, 30. Sep 2006 (CEST)
- Mag sein, der letzte Abschnitt wurde weitgehend aus Ursprungstext übernommen. Den Kritikpunkten wird man nachgehen müssen. Nur frage ich mich, weshalb Du dich nicht im Review geäußerst hast? Es wurde doch des öfteren gefragt, ob Artikel so weit in Ordnung ist? Da hätte man doch längst dran arbeiten können?--Machahn 20:14, 30. Sep 2006 (CEST)
- Ich war im letzten Monat bloß sporadisch aktiv - und wenn, dann hatte ich andere Prioritäten. Nix für ungut --Ulitz 20:28, 30. Sep 2006 (CEST)
- Okay alles klar, was Äußerung im Vorfeld angeht! Ich hab mal durch einige Umbauten, Kürzungen und Umformulierungen versucht klar zu machen das 1. Absicht die Konflikte zukünftig friedlich beizulegen durchaus anerkennenswert war, aber dieses Ziel seine Grenzen hatte (Konflikt um Polen während des Kongress und spätestens Krimkrieg.) 2. Das ich sag mal innenpolitisch das Ergebnis vor allem antimodernistisch war: "Insgesamt war der Kongress aber von restaurativen Grundsätzen und einer grundsätzlichen Skepsis gegenüber allen revolutionären, liberalen und nationalen Bestrebungen geprägt. Aus Sicht der deutschen Monarchen und Fürsten war die Schaffung des Deutschen Bundes ein zentrales Ergebnis des Kongresses. Aber der Deutsche Bund war in der Sicht vieler Zeitgenossen vor allem ein Instrument gewesen, die nationale und liberale Bewegung zu unterdrücken."--Machahn 20:56, 30. Sep 2006 (CEST)
- Ich war im letzten Monat bloß sporadisch aktiv - und wenn, dann hatte ich andere Prioritäten. Nix für ungut --Ulitz 20:28, 30. Sep 2006 (CEST)
- Nun Ulitz 17:03, 1. Okt 2006 (CEST) Pro (zwar noch etwas verhalten, aber immerhin), jdf., was "lesenswert" anbelangt - Kommentar dazu: Da die entsprechenden Passagen seit gestern stilistisch und inhaltlich, wie ich es sehe, verbessert wurden und wertneutraler/ausgewogener beschrieben sind, habe ich mein Votum abgeändert. Es gibt zwar manches, das man noch reinnehmen könnte (Entwicklung im Mittelmeerraum, Verfassungskonflikt(e) z.B. in Spanien,... griechische Revolution ... etc.. Außerdem stößt es mir manchmal bei hist. Artikeln auf, dass Staaten oft wie Personen behandelt werden (Staat x wurde eingeladen, nahm teil, erklärte den Krieg etc.), wodurch Interessengegensätze zwischen Personen und gesellschaftlichen Gruppen auch i.d. Innenpolitik oft verwischt werden, ... Andere Aspekte, die im Artikel noch etwas unterrepräsentiert sind: Bedeutung der sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung für die langfristige Erfolglosigkeit der Kongressbeschlüsse bzw. der Restauration (industrielle Revolution z.B.) aber gut, es geht ja auch nicht um "Exzellenz". --
- Ulitz seine individuelle politisch/historische Sichtweise hier nicht gespiegelt findet, -> Pro -- Guter Artikel. Sehr sinnvoll gegliedert ! Eine gute Einleitung - Vorgeschichte und Beginn - Prinzipien und Interessenkonflikte - Die territoriale Neuordnung - Fazit und Folgen. Man wird sehr gut informiert. Für lesenswert ausreichen detailiert. Könnte etwas dichter verlinkt sein. Gute Bebilderung. Das
"Nach meiner historischen Allgemeinbildung würde ich den Wiener Kongress im Gesamtüberblick tendenziell eher negativ beurteilen - ganz im Gegensatz zu der Version, die jetzt da steht. Da wird der Kongress als Fortschritt dargestellt, was er meinetwegen in einem internationalen diplomatischen Sinn teilweise auch war (bzw. -wenn man es wohlwollend betrachtet - so gedacht war). Allerdings war der Kongress in gesellschaftspolitischer Hinsicht - ebenfalls im Ergebnis für fast ganz Europa - eben nicht geprägt vom Gedanken des Fortschritts, sondern von der Priorität des Rückschritts zu den Herrschaftsstrulturen des Absolutismus vor der Französischen Revolution ..."
sollte kein Kriterium für die Qualität des Artikel sein.
Die Kritik ->
"Auch ist die Rede davon, dass der Wiener Kongress eine Periode des zwischenstaatlichen Friedens eingeleitet hatte, wie sie vorher nicht dagewesen sei. Das ist IMO auch ziemlich wohlwollend betrachtet. Sicherlich gab es zwischenstaatlich eine Weile keine militärischen Auseinandersetzungen. Aber andererseits gab es innepolitisch in vielen Staaten durchaus militärische Interventionen und gewaltsame Eskalationen in den bürgerlichen Revolutionen, ..."
ist in sich selber unlogisch. Es wird ausdrücklich von zwischenstaalichem Frieden geredet. Was haben innerstaaliche Unruhen und anderes mit dem Ausdruck zwischenstaalichem Frieden überhaupt zu tun. Eine hinfällige Kritik.
Die von Benutzer Ulitz gewünschte Sichtweise ist im Artikel übrigens sehr wohl vorhanden. ->
-> "Insgesamt war er aber von restaurativen Grundsätzen und einer grundsätzlichen Skepsis gegenüber allen revolutionären, liberalen und nationalen Bestrebungen geprägt. Der Kongress hatte mit der Rückgängigmachung der Eroberungen des revolutionären und des napoleonischen Frankreichs sein Hauptziel erreicht."
-> Deshalb läuft die Kritik irgendwo ins Leere.
Fazit: Für lesenswert absolut ausreichend.
Gruß Boris Fernbacher 20:46, 30. Sep 2006 (CEST)
- Proxy 22:55, 30. Sep 2006 (CEST) Neutral Mir tut es auch leid, aber ich fand den Abschnitt: Fazit und Folgen sogar sehr gelungen! Aufgrund der Kritik eines einzelnen sollten wir nicht gleich sämtliche Konzepte neu bewerten. Vor den Änderungen klares Pro. Ein an der Gestaltung des Artikels nicht ganz unbeteiligter --
- Unschlüssig vor allem stört mich die zum Teil recht blumige Sprache, die Grafiken haben keinen weitergehenden Informationswert.--Decius 00:00, 1. Okt 2006 (CEST)
- Als nur unwesentlich Mitarbeitender gebe ich eine Pro-Stimme ab. Der Artikel ist definitiv nicht exzellent, für das "L" reicht es allerdings. --Pischdi >> 10:24, 1. Okt 2006 (CEST)
Kriddl 12:27, 1. Okt 2006 (CEST)
Pro IMHO eine schöne Darstellung eines komplexen Themas. Die oben angeführte Kritik kann ich auch nicht unterstützen, es werden halt die Fortschritte durch den Kongress dargestellt (wenn man die weg ließe wäre es POV') und auch die Nachteile. Der Leser mag entscheiden, welche Gesichtspunkte für ihn überwiegen. --PRO - es liest sich flüssig. Aber fehlt dort nicht die Rolle der "Frauen" ?! ☺ --ZoeClaire 23:41, 1. Okt 2006 (CEST) Auf dem Wiener Kongress kam es zur Neuordnung Europas, sogar im Geschichtsunterricht wird dem Thema eine große Wichtigkeit zugesagt. --ZoeClaire 14:37, 1. Okt 2006 (CEST)
- Die „Wichtigkeit“ eines Themas ist wohl keine Aussage zu genau diesem Text. --Polarlys 16:57, 1. Okt 2006 (CEST)
- Ja Frauen fehlen als handelnde Personen tatsächlich! Mal abgesehen von der beschränkten Literaturgrundlage, die ich zumindest zur Verfügung hatte, könnte man die These vertreten, dass hier bereits im Gegensatz zur Revolutionzeit und Absolutismus des 18.Jahrhundert, dass Frauenbild des 19. Jahrhunderts eine prägende Rolle spielte. Interessant wäre es zu erfahren, ob es in Wien Gegenbilder zu den von Frauen inspirierten Berliner Salons gegeben hatte.
- Kurz auch zu den Hinweise zu den Grafiken. Ich bin da eigentlich leidenschaftslos. Mir würden sie als Leser nicht wirklich stören, zumal sie inhaltlich die Ergebnisse ja doch einigermaßen korrekt skizzieren. Ich würde mich auch deshalb schwer tun sie zu verbannen, weil sich jemand erhebliche Mühe mit der Anfertigung gemacht hat. Zwar hab ich an dem Artikel mitgearbeitet, aber er war doch im vergangenen Monat vor allem ein Gemeinschaftsprojekt!--Machahn 00:10, 2. Okt 2006 (CEST)
pro - super, zumal für den gegebenen Rahmen; wer (viel) mehr will, muss sich wohl durch Monographien ackern... -- SK 21:01, 2. Okt 2006 (CEST)
Die Rolle der "Frauen" beim Wiener Kongress wurde von zwei Usern (Ulitz und Dr.cueppers) torpediert. Siehe Diskussion. --ZoeClaire 04:03, 5. Okt 2006 (CEST)
Pro - obwohl gelegentlicher Mitarbeiter (weniger am Inhalt als an der Wikifizierung). Zu vorsteheder Kritik: Wenn für die genannten Frauen (oder wenigstens eine von ihnen) eine politische Rolle als Ideenträgerin oder Verhandlungsteilnehmerin nachzuweisen oder nachgewiesen wäre und nicht nur als Bettgenossín und/oder mehr oder weniger intrigante "Nachrichtenübermittlerin", wäre sie für die Nachwelt erwähnenswert.
- Der Artikel informiert über die Fakten und Folgen vollständig und logisch und er tut dies stilistisch auf eine "lesenswerte" Art
- und genau dies steht hier zur Abstimmung, denn genau das sucht und erwartet der Leser.
Wertungen der damaligen Politik aus damaliger Sicht gehören zum Referat, d. h. damalige Gegenstimmen, denen die Restauration nicht gefiel und damalige Gegenstimmen, denen die Restauration nicht weit genug ging, weil z. B. die Kirche ihren Besitz nicht zurückbekam. Wichtig im Sinne von Wikipedia ist dabei, dass alle damaligen kritischen Stimmen in alle Richtungen erwähnt werden und dass sie aus damaligen Quellen belegt sind. Auszumalen, wie sich die Weltgeschichte bei einem anderen Ausgang des Kongresses eventuell entwickelt haben könnte, würden ins Uferlose führen: z. B. kein Deutscher Bund - kein Kaiser Wilhelm - kein 1. Weltkrieg - kein Hitler! Wertungen der damaligen Politik aus heutiger Sicht gehören dagegen nicht in Wikipedia!--Dr.cueppers 12:59, 5. Okt 2006 (CEST) Pro
- Dafür: Auch hier scheint es mir für lesenswert zu genügen. -- Dishayloo + 01:26, 30. Sep 2006 (CEST)
- Stephan 04:49, 30. Sep 2006 (CEST) Pro interessanter, sehr gut geschriebener Artikel--
- iGEL·대화·Bew 21:41, 30. Sep 2006 (CEST) Pro Ich kenne mich mit Personenartikeln nicht so aus, aber ich wüsste nicht, was dort noch groß zum exzellenten Artikel fehlen sollte. Lesenswert ist er in jedem Fall. --
- Frange 00:00, 1. Okt 2006 (CEST) Pro Sehr schön stilistisch geschrieben, ausführlich und erscheint auch inhaltlich schon relativ vollständig. Für "lesenswert" dürfte das auf jeden Fall reichen. MfG,
- Sdo 01:45, 1. Okt 2006 (CEST) Pro Schön geschrieben! Lesenswert sowohl im Wortsinne als auch im Sinne der Wikipedia. --
- Geher 13:54, 2. Okt 2006 (CEST) Pro Schöner Artikel, evtl könnte man den Absatz 1980-1986 noch mit einer Zwischenüberschrift teilen, der ist ein wenig lang --
- Was zum Teufel ist Wieseln?). 2) An vielen Stellen kommt es zu klar wertenden Formulierungen, die offensichtlich vom Autor stammen und dem NPOV widersprechen. 3) Zitate (ob als direkte oder indirekte Rede) werden nicht belegt. 4) Die "Grand-Slam-Sieger im Tennis"-Tabelle ist ein wenig Overkill. Hier, sprich bei den Lesenswerten geht das grade noch in Ordnung, bei den Exzellenten würde ich deswegen jedoch ein deftiges Contra geben. Weit ist es jedoch nicht mehr bis zur Exzellenz, also hau rein :) . Denis Barthel 15:01, 3. Okt 2006 (CEST) Pro sehr gut gemacht, alles in allem sehr schön. Auch in einer Exzellenzkandidatur würde er gut aussehen, wenn noch einiges gemacht würde: 1) Der Artikel wieselt viel (
- Ingo2802 22:59, 4. Okt 2006 (CEST) Pro Schöner, informativer Artikel -
- 84.142.180.241 10:52, 5. Okt 2006 (CEST) Pro, wenn auch knapp. Der Stil ist oft einfach unenzyklopädisch, Formulierungen wie "Wenig später aber drehten sich die Kräfteverhältnisse für immer" oder "Es war zu dieser Zeit" (mehr verwendet) gehören eigentlich nicht in einem Wikipedia-Artikel. Allerdings biete der Artikel eine Menge Informationen und vollzieht Grafs Karriere gut und ausführlich, von daher ist er sicherlich lesenswert. Für eine eventuelle Exzellenz-Kandidatur müßte der Stil aber dringend überarbeitet werden.--
- Thomas Dancker 12:34, 5. Okt 2006 (CEST) Pro Die Kriterien sind erfüllt, auch wenn - spätestens vor einer Exzellenz-Kandidatur - der journalistische, unenzyklopädische Stil ("Die Brühlerin", "Ranking", weitere Beispiele s.o.) noch ünerarbeitet werden sollte. --
- Pro Vorbildlicher Artikel, hier stimmt alles: Textqualität, Chronologie und Bebilderung. --ZoeClaire 14:48, 1. Okt 2006 (CEST)
- Pro Guter Artikel. Viele Infos. --foxfoxfox 06:55, 4. Okt 2006 (CEST)
- Pro Gut recherchierter und exzellent formulierter Artikel. Alle relevanten Quellen wurden erschöpfend herangezogen. Wohltuend sachlich. Besonders angenehm sind die vielfältigen Hintergrundinformationen. --PrincedeCleve 13:18, 4. Okt 2006 (CEST)
Thomas Dancker 19:55, 4. Okt 2006 (CEST)
Pro Interessanter und informativer Artikel. Mich persönlich stört ein bisschen der Ausdruck "die Garbo". Das finde ich sexistisch und unenzyklopädisch, man sagt ja auch nicht "der Bogart". Aber daran soll das "Lesenswert" nicht scheitern, zumal diese Ausdrucksweise ja üblich ist. --- Carlo Cravallo 21:44, 4. Okt 2006 (CEST) Neutral Inhaltlich bereits ein guter Artikel. Negativ fällt nur auf, dass im Text in der Regel die Originaltitel von Filmen gegenüber den deutschen Verleihtiteln den Vorzug bekommen haben. Dies entspricht nicht den Konventionen für Schauspielerartikeln. Bis dieser Schönheitsfehler beseitigt worden ist, leider nur eine neutrale Bewertung --
- Bei den Filmtiteln mag es noch sinnvoll sein, den englischen Originaltitel anzugeben (wobei der Schrägstrich IMHO den Lesefluss erheblich stört, hier sollte man den Artikel an ähnliche Beiträge anpassen), doch halte ich die Zitate in der Originalfassung für überflüssig (dass keine Referenzen für die Zitate angegeben sind, ist noch vertretbar), da sie den Text unnötig in die Länge ziehen. Die Kommentare zu den einzelnen Titeln in der Filmografie sind aber absolut unnütz und sehr störend, z. T. POV-lastige Bewertungen (oder Trivia, die den positiven Gesamteindruck des Artikels erheblich stören. Weg damit! Da die Löschungen und Umformatierungen problemlos durchgeführt werden können (mal schauen, was ich selber schaffe), sollte schon bald ein "pro" von meiner Seite möglich sein. -- AbwartendAndibrunt 12:15, 5. Okt 2006 (CEST)
- Dafür: Und ein weiterer Artikel aus dem Review mit Potential. -- Dishayloo + 01:47, 30. Sep 2006 (CEST)
- Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 11:31, 5. Okt 2006 (CEST) Pro. Finde ich interessant und informativ. --
- Machahn 13:32, 5. Okt 2006 (CEST) Pro. Laienpro. Gibt IMO gute Einblicke in die Zeit der "Warlords" im republikanischen China.--
- Jonathan Groß 20:59, 5. Okt 2006 (CEST) Pro auch ein Laienpro.
- Dafür: Auch im Technik-Review liegen schon einige Artikel sehr lange herum, dieser hier sieht sehr informativ aus, daher nominiere ich ihn. -- Dishayloo + 10:09, 30. Sep 2006 (CEST)
- Smial 12:28, 1. Okt 2006 (CEST) Kontra Wesentliche Fertigungstechniken sind unvollständig beschrieben, große Teile des Artikels beschränken sich auf ein "Es gibt dieses" und "es gibt auch jenes". --
- Dafür: Auch ein Schiff kann meiner Meinung nach lesenswert sein. Im Abschnitt '1962 – 1974 Betrieb als France' würde die Lesbarkeit gewinnen, wenn man zwei oder drei Absätze aus dem Text macht. -- Dishayloo + 10:12, 30. Sep 2006 (CEST)
- der Artikel hätte ein pro verdient, aaaaaaber: Das Schiff gehörte zwischenzeitlich einem Geschäftsmann aus [Bagladesch]. Am 24. April 2006 wurde durch indische Medienberichte der Verkauf durch Star Cruises an ein indisches Abwrackunternehmen bekannt. Die beiden Sätze folgen direkt aufeinander und widersprechen sich, es sei den dem bangladeschi gehörte das Unternehmen, dann müsste da am Satzbau gefeilt werden. Zusätzlic hat der en-Artikel belegte Fakten über den Status des Schiffes heute --schlendrian •λ• 12:51, 30. Sep 2006 (CEST)
- Kontra. Ich habe mir den Artikel nur aufgrund des Namens angeschaut ;-), aber: So wird das nix.
- Einleitung: Seit wann kønnen Schiffe "konvertieren"?
- Bei einen Treibstoffverbrauch von 800 Tonnen pro Seetag - ææh Verbrauch von was jetzt genau?
- Struktur: Die Einteilung nach Schiffsnamen ist alles andere als stimmig. Inwieweit spielte das fuer die Geschichte/Daten eine Rolle, wie das Schiff nun heisst?
- In einer Verzweiflungstat übernahmen Gewerkschafter das Schiff im September 1974 und gingen in der Fahrrinne unmittelbar vor dem Hafen von Le Havre vor Anker. Nur EIN Beispiel der sprachlichen Stilblueten.
Es wæren noch viele andere Sachen zu nennen, was ich mir jetzt einfachhalber erspare. --Kantor Hæ? 19:05, 30. Sep 2006 (CEST)
- Smial 12:50, 1. Okt 2006 (CEST) Kontra Teilweise wirr. --
- Dafür: Ein weiterer guter Artikel aus dem Review. -- Dishayloo + 10:12, 30. Sep 2006 (CEST)
- Pro, enthält alle wesentlichen Informationen. --Uwe G. ¿⇔? 10:47, 30. Sep 2006 (CEST)
ohne Wertung, Review wurde - ich nehme mal an, ohne Rücksprache mit Lennert, abgebrochen, ohne dass sich die Mehrzahl der Mediziner geäußert oder meine Anregungen eingearbeitet worden wären. Ich halte diese Kandidatur, wie die meisten anderen, die Dishayloo hier vom Zaun gebrochen hat, für verfrüht und irgendwie unmotiviert. Hier werden eingespielte Arbeits-Prozesse grundlos durcheinander geworfen. Ich habe den Benutzer auf seiner Disk dazu angesprochen. - Gancho 12:43, 30. Sep 2006 (CEST)
- Also Gancho 14:00, 30. Sep 2006 (CEST) Pro, ein bißchen mehr Zeit im Review hätte nicht geschadet,- nun ja, schlecht ist der Artikel ja nicht, und exzellent bekommen wir ihn irgendwann auch noch. Bei Gelegenheit versuche ich noch was zur Pathologie beizutragen. -
Offensichtlich war der Review nicht fertig. Vielleicht sollten wir in Zukunft ganz aus dem Review-System aussteigen und Medizin-Artikel nur noch in unserer Werkstatt kooperativ bearbeiten. Das hat ja so keinen Sinn. Es ist ein ziemlicher Ärger sich ein unter den Druck gesetzt zu sehen, den Artikel jetzt im KLA fertig zu bauen. Andreas Werle d·c·b 19:37, 30. Sep 2006 (CEST)
Pro --- Die Reviewseite sagt dazu: Artikel werden aus dem Review entfernt, wenn sie entweder für die lesenswerten oder exzellenten Artikel kandidieren, wenn offensichtlich nicht mehr an ihnen gearbeitet wird (ungefähre Richtlinie: 14 Tage seit dem letzten Diskussionsbeitrag) oder wenn sie nicht die oben genannten Bedingungen erfüllen. Das muss man ja nicht in jedem Fall streng auslegen, wenn der Hauptautor schreibt, dass er noch an dem Artikel arbeitet und den Review noch etwas aufrechterhalten will, dann soll er auch noch etwas länger im Review bleiben. Aber wir können den Artikel nicht ewig im Review behalten, wenn da nix mehr passiert, dann wird das wohl auch so bleiben, die meisten Reviewkommentare passieren doch meist in den ersten Tagen. Wenn die Kandidatur verfrüht war (ich bin ja ein Laie), dann sollte man sie abbrechen. Aber die Pro-Stimmen zeigen ja, dass der Artikel offensichtlich schon lesenswert ist. -- Dishayloo + 22:07, 1. Okt 2006 (CEST)
- Lieber Dishayloo. Es geht nicht darum ob der Artikel reif für KLA ist oder nicht. Es geht darum, ob die Hauptautoren ihn jetzt dort haben wollen. Da kann man ein Briefchen schreiben oder Hallo sagen. Lennert ist im Chat zu erreichen. Gancho ist auch regelmäßig online. Wir haben hier alle Zeit der Welt. Wenn der Review überläuft, kann man dort ausmisten. Artikel im KLA anzumelden bringt aber Streß. Lennert kann im Moment wohl nicht viel an dem Artikel basteln. Wenn die Galle wegen mangelnder Aufmerksamkeit oder fehlender Kapazität durchfällt, dann muß sie eine Weile ruhen, bevor man sie wieder vorstellt, aus Gründen des guten Stils. Deshalb bitte vorher fragen, ob die Kandidatur recht ist. Liebe Grüße -- Andreas Werle d·c·b 23:24, 1. Okt 2006 (CEST)
- Hm. Schön das ihr alle darüber diskutiert mir Bescheid zu sagen, und letztendlich merk ich erst anhand meiner Beobachtungsseite das der hier zur Wahl steht ;). Also meiner Meinung nach (und so hatte ich das Review auch interpretiert) war er noch nicht bereit für KLA. Jetzt ist er einmal hier, da können wir auch abwarten wie's läuft, aber Literatur um ernstzunehmendeFehler auszubügeln hab ich zur Zeit nicht. Lennert B d·c·r 23:29, 1. Okt 2006 (CEST)
Die USS Forrestal (CVA-59) (später CV-59 und AVT-9) war ein Flugzeugträger der United States Navy und erster der so genannten „Superträger“. Sie war Typschiff der Forrestal-Klasse und wurde nach James V. Forrestal, Secretary of the Navy, benannt. Die Forrestal war der grösste Flugzeugträger seit der japanischen Shinano aus dem Zweiten Weltkrieg. Sie wurde 1955 in Dienst gestellt, diente im Vietnam- und Golfkrieg und wurde 1993 ausgemustert.
Der Klassenartikel nimmt derzeit am Schreibwettbewerb teil, das Typschiff stell ich mal hier ein. Da ich zwar nicht alleiniger Hauptautor bin, aber grosse Teile des Artikels verbrochen habe, enthalte ich mich der Stimme. --Felix fragen! 13:00, 30. Sep 2006 (CEST)
- schlendrian •λ• 13:13, 30. Sep 2006 (CEST) Pro gerade richtig für "das blaue" --
- Stephan 01:48, 1. Okt 2006 (CEST) Pro interessanter, lesenswerter Artikel--
- Hindermath 16:23, 1. Okt 2006 (CEST) Pro ein sehr gut geschriebener und lesenswerter Artiel! --
- Anmerkung/Frage: bei der Auflistung der Flugzeuge fehlen evtl. die Flugzeugtypen F-8 Crusader, RA-5C Vigilante, A-3B Skywarrior und A4 Skyhawk. Habe aber noch nicht nachgesehen, ob diese wirklich auf der 59 stationiert waren. Ab je nach Epoche bzw. Jahrzehnt kann das doch sehr wahrscheinlich sein. Nach welchen Kriterien hast du die Liste zusammengestellt?--Hindermath 16:31, 1. Okt 2006 (CEST)
- Die hab ich nicht so zusammengestellt, die hab ich übernommen... die Box war bereits da, als ich den Artikel ausgebaut habe... ich schau mal bei Terzi nach, das Trägerbuch hat ja ein Verzeichnis aller auf dem Schiff eingesetzten Geschwader samt Flugzeugen. --Felix fragen! 16:43, 1. Okt 2006 (CEST)
- Korrigiert, im gleichen Arbeitsgang die Flugzeuge alle verlinkt --Felix fragen! 17:03, 1. Okt 2006 (CEST)
- Super! Ja, ja, ohne die "Terzi"-Bücher wäre man echt aufgeschmissen! Ein gewaltiger Fundus an Grundlagen-Infos zur U.S. Navy. Ich wollte auch gerade in besagtem Buch nachschlagen, aber du warst schon schneller :-). Gute Arbeit! --Hindermath 17:11, 1. Okt 2006 (CEST)
- Ja nu, irgendwozu müssen 2,6 kg tote Bäume ja gut sein ;-) --Felix fragen! 17:17, 1. Okt 2006 (CEST)
- Genau;-) Habe gerade die Verlinkung der EA-6B hinzugefügt. --Hindermath 17:25, 1. Okt 2006 (CEST)
- Ja nu, irgendwozu müssen 2,6 kg tote Bäume ja gut sein ;-) --Felix fragen! 17:17, 1. Okt 2006 (CEST)
- Super! Ja, ja, ohne die "Terzi"-Bücher wäre man echt aufgeschmissen! Ein gewaltiger Fundus an Grundlagen-Infos zur U.S. Navy. Ich wollte auch gerade in besagtem Buch nachschlagen, aber du warst schon schneller :-). Gute Arbeit! --Hindermath 17:11, 1. Okt 2006 (CEST)
- Korrigiert, im gleichen Arbeitsgang die Flugzeuge alle verlinkt --Felix fragen! 17:03, 1. Okt 2006 (CEST)
- Die hab ich nicht so zusammengestellt, die hab ich übernommen... die Box war bereits da, als ich den Artikel ausgebaut habe... ich schau mal bei Terzi nach, das Trägerbuch hat ja ein Verzeichnis aller auf dem Schiff eingesetzten Geschwader samt Flugzeugen. --Felix fragen! 16:43, 1. Okt 2006 (CEST)
- SEM 13:12, 2. Okt 2006 (CEST) Pro Lesenswert. --
- Der Artikel scheint mir hinreichend ausführlich und fundiert, daher möchte ich ihn hier nominieren. Von mir bekomnmt er ein 213.61.130.220 16:25, 30. Sep 2006 (CEST) Pro --
- Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 14:56, 3. Okt 2006 (CEST) Kontra. Viel Fachchinesisch und Listen. Empfinde ich nicht als lesenswert. --
- noch ein toller Artikel, der mir aufgefallen ist, auch diesem gebe ich gern ein 213.61.130.220 16:40, 30. Sep 2006 (CEST) Pro --
- Contra. In dieser Form sicherlich nicht lesenswert, da wilde Sammlung von verschiedenen Theorien und Begriffsdeutungen. Es fehlt der grundsätzliche rote Faden, an dem entlang sich mal wieder der große Streit entfalten könnte. So ist das nur Chaos. --Pischdi >> 11:01, 1. Okt 2006 (CEST)
- Smial 12:32, 1. Okt 2006 (CEST) Kontra In großen Teilen unverständlich und chaotisch strukturiert --
- Was für Bilder könnte man denn bei einem solchen Theoriethema einbauen? -- W.R. 16:30, 1. Okt 2006 (CEST)
- Roterraecher 23:34, 1. Okt 2006 (CEST) Pro Artikel empfehlenswert, fachlich in Ordnung. Bilder würden zu diesem Thema kaum Sinn machen; verschiedene Ansichten werden aufgezeigt, daher empfehlenswert --
- Rockhopper 21:48, 4. Okt 2006 (CEST) Pro Die Qualität von Wirtschaftsartikeln in der WP ist ja sehr mäßig. Dieser Artikel sticht da richtig raus. Positiv sind der äußerst logische Aufbau, die differenzierte Darstellung und der maßvolle Einsatz von Aufzählungen. An der Allgemeinverständlichkeit muss vielleicht an der einen oder anderen Ecke noch etwas gefeilt werden.--
- Arma 19:16, 5. Okt 2006 (CEST) Pro kein leichtes Thema, aber ganz gut umgesetzt. Fachchinesich ist bei den lesenswerten ja durchaus erlaubt. Was heißt aber benevolent? So etwas wie wohltätig? Bitte ein allgemeinverständlicheres Wort verwenden. Nicht mal der Duden kennt es.--
- und zur Abwechslung noch eine Biographie, diesmal ein preussischer Militär. Ein bisschen viel an Literatur, das sollte dem Artikel aber nicht schaden -- 213.61.130.220 16:46, 30. Sep 2006 (CEST)
- Stephan 01:55, 1. Okt 2006 (CEST) Pro interessanter, lesenswerter Artikel--
- Decius 22:35, 2. Okt 2006 (CEST) Kontra so ein typischer märkischer-Landadel-preußischer-Militär-Artikel. Sicher recht fleißig gemacht, aber doch sehr dröge geschrieben. Die Literaturliste ist eine Zumutung. Da sollten 4 oder 5 Titel stehen, wo man sich ordentlich über den Mann informieren kann und nicht jedes Blättchen, wo er irgendwie mal vorkommt. --
- nicht ganz so umfangreich aber doch recht spannend, diese Täuferbiographie -- 213.61.130.220 16:51, 30. Sep 2006 (CEST)
- Andreas Werle d·c·b 19:26, 30. Sep 2006 (CEST) Kontra Keine aktuelle Literatur. --
- 213.61.130.220 16:56, 30. Sep 2006 (CEST) Pro auch für diesen Artikel aus der Geschichte. Es sind etwas reichlich viele Zitate enthalten, vielleicht kann man die über Fußnoten referenzieren, wie das in einigen Artikeln der Wikipedia gemacht wird? --
- Decius 00:05, 1. Okt 2006 (CEST) Kontra große Teile des Artikels beschäftigen sich nicht mit der Rheinschanze sondern mit der Geschichte Mannheims, der Pfalz, eine Reihe von Persönlichkeiten... Ich hatte mich ohnehin gewundert, wie man über einen kleinen Teil der Mannheimer Festung so viel schreiben kann. --
- Keine Bewertung. Leider fehlt eine Erläuterung, aus welchen strategischen Überlegungen die Rheinschanze angelegt wurde. Sollte sie eidelberg beschützen? Oder einen Rheinübergang? Den Fluss kontrollieren? Oder bestimmte Handelswege? War sie primär zur Verteidigung in eine Himmelsrichtung oder gegen ein bestimmtes Territorium gedacht? Asdrubal 23:10, 4. Okt 2006 (CEST)
- 58 Kilometer Flüsschen, in meinen Augen durchaus lesenswert dargestellt. 213.61.130.220 17:00, 30. Sep 2006 (CEST) Pro --
- Roterraecher 14:43, 1. Okt 2006 (CEST) Pro Es ist nicht nur ein Flüsschen, sondern ein Fluss ;) lesenswert ist der Artikel durchaus. Einziges Manko in meinen Augen: Sortierung des Artikels ist nicht so spitze - Geologie und Geographie sollten beieinander sein... --
- Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 13:18, 5. Okt 2006 (CEST) Pro. Durchaus lesenswert. --
- 213.61.130.220 17:03, 30. Sep 2006 (CEST) Pro, ein weiterer, sehr kompetent dargestellter Artikel, den ich als lesenswert einstufen würde --
- Asdrubal 17:15, 30. Sep 2006 (CEST) Kontra Erst mal gibt es ein beachtliches formales Manko: Der "Ende"-Abschnitt existiert nicht, nur eine Überschrift. Außerdem halte ich es für unzulässig, dass verschiedene marktliberale Bewegungen unter diesem Titel eingeordnet werden, vor allem die in Deutschland. Außerdem werden mir die Aspekte wie der angebliche Antimilitarismus und Antikollonialismus zu unvermittelt eingebracht. Die müssten, falls es sie denn wirklich gegeben hat, mit den eigentlichen wirtschaftlichen Gründen in Verbindung gebracht werden.
- Machahn 22:12, 30. Sep 2006 (CEST) Kontra Da geht noch einiges durcheinander. Besonders das Fehlen eines geplanten ganzen Absatzes müsste den Artikel von selbst hier disqualifizieren! Der Beitrag war offenbar noch nicht fertig als er von einer IP hier reingestellt wurde! Inhaltlich hab ich Probleme mit der Gleichsetzung der Manchester Richtung des britischen Liberalismus (zu dem auch die hier genannten Protagonisten gehörte) mit dem Kampfbegriff Manchesterliberalismus. Zu diesem wird im Übrigen garnichts gesagt! Es fehlen Herkunft/Begriffsgeschichte des Wortes völlig. War es eine Selbstbezeichnung oder wie ich annehme eine Fremdzuschreibung. (Ich meine mich zu erinneren, dass damit weniger politische Theoretiker, als vielmehr die Geschäftspraktiken (inklusive Rücksichtslosigkeit gegenüber den Arbeitskräften) der Unternehmer aus Manchester beschrieben wurden). Dies wurde dann zum Synonym für einen radikalen Wirtschaftsliberalismus ohne staatliche Beschränkungen! Ich stimme Asdrubal zu, dass man gut dran tät sich zu entscheiden, ob man einen Artikel über ein letztlich historisches Thema oder die Beschreibung des Marktliberalismus bis heute insgesamt liefern will. --
- Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 20:05, 2. Okt 2006 (CEST) Kontra Schliesse mich den Vorrednern an. --
An die IP 213.61.130.220: Bringts das, diese Kandidatenüberflutung ? Boris Fernbacher 22:56, 30. Sep 2006 (CEST)
1. Oktober
Die Abstimmungen laufen bis zum 08. Oktober.
Ich denke, diese letzte Äbtissin muß sich nicht hinter den übrigen Essener Äbtissinnen mit eigenen Artikeln verstecken. Da ich selbst dran beteiligt war, stimme ich neutral. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 13:31, 1. Okt 2006 (CEST)
Ausgezeichnete Information, die einiges klarer gemacht hat, daher stimme ich "Pro" (nicht signierter Beitrag von Jolinar von Malkshur (Diskussion | Beiträge) Felix fragen!)
- pro interessanter ARtikel, gut bebildert und refereniziert, klar lesenswert --Felix fragen! 14:29, 1. Okt 2006 (CEST)
- Spurzem 15:16, 3. Okt 2006 (CEST) Pro Ohne die Richtigkeit aller Details prüfen oder bestätigen zu können, war und ist der Artikel für mich lesenswert, weil Fürstin Kunigunde einst zeitweise im Schloss ihres Bruders in meiner unmittelbaren Nachbarschaft lebte. Hinzu kommt, dass der Text im Wesentlichen gut geschrieben ist. --
- nicht signierter Beitrag von Raguar (Diskussion | Beiträge) Azog, Ork von mäßigem Verstande 10:42, 3. Okt 2006 (CEST)) Pro Gut leserlicher, interessanter und gut aufgebauter Artikel. das Lesen hat mir Spass gemacht! (
- Stephan 07:25, 3. Okt 2006 (CEST) Pro interessanter, gut geschriebener Artikel--
- Marcus Cyron Bücherbörse 12:46, 3. Okt 2006 (CEST) Pro List sich gut.
- FAFA Ne 19:03, 3. Okt 2006 (CEST) Pro --
- M Hofmann 01:23, 4. Okt 2006 (CEST) Pro --
- Gott ist tot 01:29, 4. Okt 2006 (CEST)
- Ach, wo? (Und ich grüße als bekennende Socke die Socke, deren erster Edit vorstehender Kommentar war) -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 01:33, 4. Okt 2006 (CEST
Kontra zuviel persönliche Theorien, nicht objektiv -- - BerndP 09:40, 5. Okt 2006 (CEST) Pro Guter Artikel. Leicht zu lesen. Auf jeden Fall Lesenswert. --
- Benutzer:Gott ist tot kann man ignorieren. Jonathan Groß 13:41, 5. Okt 2006 (CEST) Pro und das Contra von
Der Artikel wurde seit der letzten Kandidatur gründlich überarbeitet und im Review nochmal verbessert. Als einer der Hauptautoren ohne eigenes Votum. -- Sdo 21:09, 1. Okt 2006 (CEST)
- Tamás 12:42, 3. Okt 2006 (CEST) Pro Klar! --
Nach den jüngsten Kritiken auf der Diskussionsseite des Artikels bleibt mir nur ein (Laien-)-- Kontra.84.137.231.26 13:49, 3. Okt 2006 (CEST)
- Kannst du das auch näher begründen? Im Augenblick geht es in der Diskussion ausschließlich darum, wieviel Raum man dem komplexitätstheoretischen Hintergrund zum TSP einräumt und wie exakt man dabei sein möchte. Von Fehlern spricht niemand, es geht nur um Präzisierungen. --Scherben 15:19, 3. Okt 2006 (CEST)
- Die Präzisierungen sind auch mittlerweile durchgeführt. -- Sdo 23:37, 4. Okt 2006 (CEST)
- Ich bezog mich eigentlich auf den Teil „Fehlendes, Fehler[...]“, wo darauf hingewiesen wird, dass der Artikel strenggenommen nur das Suchproblem behandelt, eigentlich aber noch das Optimierungs- und das Entscheidungsproblem behandeln müsste. Da 1. dieser Teil mitlerweile als „erledigt“ markiert ist und ich mich 2. nach 2 Vorlesungen die das Thema nicht sooo detalliert behandelten, auf dem Gebiet lieber als Laie bezeichne, soll es an mir nicht scheitern. Ich streiche also gerne mein contra (wie oben bereits geschehen) und gehe über zu 84.137.213.48 14:19, 5. Okt 2006 (CEST) Neutral.--
- Die Präzisierungen sind auch mittlerweile durchgeführt. -- Sdo 23:37, 4. Okt 2006 (CEST)
- Pro. Hab nix zu meckern. —mnh·∇· 17:54, 3. Okt 2006 (CEST)
- pro super Artikel, steckt viel Arbeit drin. Schön wärs, wenn noch jemand die genaue Definition unter NP-Äquivalenz/NP-leicht nachtragen könnte, das ist mir nämlich nicht klar. --Kurt seebauer 22:55, 4. Okt 2006 (CEST)
- Ich habe mal Koethnig darauf angesprochen, der kennt sich damit genauer aus. NP-Äquivalenz ist im wesentlichen dasselbe wie NP-Vollständigkeit, nur für Suchprobleme statt für Entscheidungsprobleme. -- Sdo 23:37, 4. Okt 2006 (CEST)
- pro Der Artikel ist auch IMHO nahe an der Exzellenz, da wuerde ich mir aber wuenschen, dass meine Kritik aus dem Review umgesetzt wird: Statt alle Verfahren der ganzzahligen linearen Optimierung kurz zu beschreiben und Aussagen darueber aufzulisten sollten im wesentlichen nur die speziellen Aussagen bzgl. dieser Verfahren zum TSP genannt werden. Deutlich sieht man das eben beim Abschnitt "Metaheuristische Verfahren", der nichts mit dem konkreten Problem zu tun hat. --P. Birken 12:50, 5. Okt 2006 (CEST)
- Ich hatte den Teil auf deine Anregung hin erstmal etwas problemspezifischer formuliert, werde ihn aber gelegentlich in Metaheuristik einarbeiten und hier kürzen. Ist vorgemerkt. -- Sdo 15:18, 5. Okt 2006 (CEST)
Lemma erfüllt m.E. die Kriterien eines lesenswerten Artikels. Matthias.Gruber 23:51, 1. Okt 2006 (CEST)
Pro- Ich vergleiche mal direkt mit dem Artikel Parochialkirche (Berlin), den ich als persönlichen Maßstab für lesenswerte Kirchenartikel nehme (als Laie innerhalb relativ kurzer Zeit geschrieben und damit sicher noch lang nciht vollständig). Besonders störend finde ich die kurzen Abschnitte und das vollständige Fehlen der Architektur (sowohl der ersten als auch der aktuellen Kirche). Insgesamt noch deutlich contra -- Achim Raschka 10:46, 2. Okt 2006 (CEST)
- fehlende Architektur, etwas kleinfitzelige Gliederung, eher contra --Felix fragen! 10:58, 2. Okt 2006 (CEST)
2. Oktober
Die Abstimmungen laufen bis zum 09. Oktober.
STS-115 (englisch Space Transportation System) ist die Missionsbezeichnung für einen Flug des US-amerikanischen Space Shuttle Atlantis (OV-104) der NASA. Es war der erste operationelle Flug seit der Columbia-Katastrophe und dem weiteren Ausbau der Internationalen Raumstation (ISS) gewidmet.
- Henristosch 10:27, 2. Okt 2006 (CEST) Pro wieder einer der guten Artikel der Mitarbeiter des Portals Raumfahrt. Die neue Struktur des Artikels nach Etappen der Mission und die Beschreibung und Beschränkung auf das Wesentliche machen den Artikel lesenswert. Die Quellensammlung ist sogar sehr gut. --
- STS-114 und STS-121, die bereits exzellent sind (im Punkt Quellenangaben sogar viel besser). --Bricktop 13:22, 2. Okt 2006 (CEST) Pro qualitativ gleichwertig mit
- schlendrian •λ• 13:44, 2. Okt 2006 (CEST) Pro absolut ohne Frage --
- ChaDDy ?! +/- 15:35, 2. Okt 2006 (CEST) Pro --
- pro erstklassiger Artikel, ich wäre fast dafür, ihn eins weiter zu verweisen... --Felix fragen! 16:02, 2. Okt 2006 (CEST)
- Julius1990 16:10, 2. Okt 2006 (CEST) Pro für mich als Laien ist der Artikel exzellent.
- Daniel73480 16:36, 2. Okt 2006 (CEST) Pro es ist ein sehr guter Artikel geworden!
- Fritzbox :-) 17:34, 2. Okt 2006 (CEST) Pro Der Artikel ist wirklich tool geworden!--
- Stephan 07:39, 3. Okt 2006 (CEST) Pro der Artikel is dermaßen, dass er eigentlich gleich zu den exzellenten kann.--
- paygar 16:41, 3. Okt 2006 (CEST) Pro Großartig! --
- Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 13:20, 5. Okt 2006 (CEST) Pro ack Stephan. --
Henriette Davidis (* 1. März 1801 in Wengern; † 3. April 1876 in Dortmund) gilt als die berühmteste Kochbuchautorin Deutschlands. Bis heute wird ihr bekanntestes Werk das Praktische Kochbuch nachgedruckt, das für zahlreiche weitere deutschsprachige Kochbücher zum Vorbild wurde.
- Ein Review von Carbidfischer zeigte noch kleinere Schwachstellen, die wo möglich behoben wurden.
- Ich fand den Artikel von Poupou l'quourouce sehr angenehm zu lesen, ihr Leben wird nicht ermüdend ausgewalzt, der Schwerpunkt liegt beim Werk, die Hauptwerke werden mit Auszügen daraus dargestellt aber auch besprochen, daher von mir ein pro. ••• ?! 13:23, 2. Okt 2006 (CEST)
- contra. es fehlt ein wichtiges werk (die hausfrau) aus dem davidisschen bildungszyklus, sowie noch so einiges zur rezeption im 20. jh und zu den verlegern etc.--poupou l'quourouce Review? 14:22, 2. Okt 2006 (CEST)
- Ok, Die Hausfrau sollte noch ergänzt werden. Gibts denn zur Rezeption (SCNR) wirklich so viel zu schreiben? Ist das viel Aufwand und noch innerhalb der Kandidatur zu erwarten? Oder die Kandidatur lieber erstmal abbrechen? Ich finde den Artikel bereits jetzt lesenswert. Wir sind ja hier bei den Kandidaten für lesenswerte und nicht für exzellente Artikel, da kann man mMn die Verleger unter den Tisch fallen lassen (Teilaspekte des Themas dürfen fehlen) gruß ••• ?! 16:06, 2. Okt 2006 (CEST)
Markus Schweiß| @ 13:07, 3. Okt 2006 (CEST)
Pro Der von poupou l'quourouce angemahnte Mangel kann in Kürze durchaus behoben werden. --- da hab ich meine zweifel. insbesondere zur rezeption zu recherchieren ist aufwendig.--poupou l'quourouce Review? 22:54, 4. Okt 2006 (CEST)
thorsten 19:57, 3. Okt 2006 (CEST)
Pro sehe ich auch so - hervoragender Artikel zu Henriette, der Heldin des Herdes. --PRO Der Artikel liest sich flüssig - mußte an das Rezept: "gebackener Dachs" denken mit ihren Worten ›Man nehme ...‹. (Eltern haben eine Ausgabe aus dem Jahr 1870) ☺ --ZoeClaire 02:21, 4. Okt 2006 (CEST)
Die Seeschlacht bei Abukir, englisch "battle of the Nile", war eine der militärisch entscheidenden Schlachten im Rahmen der Koalitionskriege gegen Napoleon. Sie fand am 1. und 2. August 1798 vor der Küste von Abukir, einer ägyptischen Hafenstadt etwa 15 km nordöstlich von Alexandria, statt. Dabei vernichtete eine britische Kriegsflotte unter dem Kommando von Admiral Nelson die von Comte Brueys kommandierte französische Flotte, die zuvor das Expeditionsheer Napoleons nach Ägypten gebracht hatte, in einem Überraschungsangriff fast vollständig. Mit diesem Sieg sicherten die Briten ihre Seeherrschaft im Mittelmeer, die im Laufe der 1790er Jahre scheinbar verlorengegangen war. Die Bedeutung der Schlacht wird daher in der militärischen Schifffahrtsgeschichte nur noch mit dem Sieg der Japaner über die Russische Flotte in der Schlacht von Tsushima verglichen.
(nicht signierter Beitrag von Benutzer:84.73.190.187 (Diskussion | Beiträge) Gancho)
- Stephan 07:59, 3. Okt 2006 (CEST) Pro interessanter, sehr gut geschriebener Arikel--
- Greenx 12:11, 4. Okt 2006 (CEST) Pro LieGrü,--
- Machahn 20:31, 4. Okt 2006 (CEST) Pro Gibt die Suche der britischen nach der französischen Flotte, so weit ich sehen kann, richtig und in angemessener Länge wieder!--
- Seebeer 21:03, 4. Okt 2006 (CEST) Pro
- Orci 21:41, 4. Okt 2006 (CEST) Pro --
Als Waldglas bezeichnet man durch Eisenoxide grünlich gefärbte Pottaschegläser, die vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit (etwa 12. bis 17. Jahrhundert) nördlich der Alpen in Waldglashütten hergestellt wurden. Waldglas benennt auch die entsprechende Epoche der Glasgeschichte.
- Als Beteiligter QEDquid 12:08, 2. Okt 2006 (CEST) Neutral --
- noch Eisen(III)-oxid oder Eisen(II,III)-oxid), ist Kalium wirklich das Schmelzmittel oder Kaliumcarbonat, bitte läutern ebenfalls im Text erklären. Ansonsten gut gemacht (kenne mich mit dem Rest aber nicht so aus) Viele Grüße --Orci 22:30, 2. Okt 2006 (CEST) Neutral, mir sind bei der Chemie zur Glasherstellung noch einige Unklarheiten aufgefallen: Welches Eisenoxid ist gemeint (
- pro Der Abschnitt Flachglas sollte aber noch mal überarbeitet werden. Da gab es wohl eine Auslagerung nach Butzenscheibe, wobei einige Sätze nun in der Luft hängen. --Zahnstein 01:03, 5. Okt 2006 (CEST)
Bin der Meinung, dass der Artikel die Kriterien für lesenswerte_Artikel erfüllt und möchte nun gerne darüber Abstimmen lassen. Er besitzt zwar noch Erweiterungspotential, aber dass wird für die Exzellenz-Kanditatur aufgehoben;-) Als Beteiligter, Neutral --Thomy3k 14:09, 2. Okt 2006 (CEST)
- Moin, Thomy! Ich bin selber nicht so sehr Freund der Praxis, daß man auf Diskus-Seiten anderer User die Werbetrommel rührt. Auf diese Weise "tauscht" man dann oft Lesenswert-Plaketten für das eigene Profil. Ein lesenswerter oder exzellenter Artikel ist so einer, den ich zufällig anklicke, der mich dann spontan überzeugt. Davon gibt es auch viele, deren Hauptteil von IPs kommt. Daher stimme ich nicht ab, sage aber meine Einschätzung: Der Artikel sollte noch abgerundet werden. Zu viele Aufzählungen, manchmal reine Aneinanderreihung. Auch fehlen mir noch ein paar Fotos mehr. Von der Gesantinfomenge her durchaus OK, aber die kommt nicht unbedingt beim Leser an.
- Ich schlüge vor, noch etwas Zeit verstreichen zu lassen. Da ich selber eh nicht abstimme, böte ich mich an, hier und da mit zu glätten, falls das erwünscht sein sollte!--Elop 17:58, 3. Okt 2006 (CEST)
- Hallo Elop, naja an diese "wie Du mir, so ich Dir-Geschichte" hatte ich ehrlich gesagt gar nicht gedacht. Das sollte es jedenfalls mit Sicherheit nicht sein. Da dies bisher "mein" Hauptartikel war und ich den Artikel schon zweimal im Review hatte, kamen dort dann zwar viele Tipps und Hinweise. Allerdings fanden sich außer mir nicht viele, die diese umsetzten. Leider ist die Schreibe auch nicht unbedingt eine meiner Stärken, so dass ich den Artikel jetzt in die Kanditatur gegeben habe, da ich nichts großartiges mehr verändern kann (dafür beschäftige ich mich anscheinend schon zu lang mit dem Artikel?!). Darüber habe ich mir auch erhofft, dass der Artikel innerhalb dieser Woche so rundgeschliffen ist, dass er den "L-Baustein" bekommen kann. Also bitte glätten!! Gruß, --Thomy3k 19:30, 3. Okt 2006 (CEST)
- Werde es versuchen ... Sicher ist es leichter, für Marburg 50 kompetente Schreiber zu bekommen als für Dautphetal auch nur 3 ... Aber eigentlich ist genau deshalb ein informativer Dautphetal-Artikel wichtig. Man findet ja sonst wohl nicht viel im Netz.--Elop 06:48, 4. Okt 2006 (CEST)
- Hallo Elop, naja an diese "wie Du mir, so ich Dir-Geschichte" hatte ich ehrlich gesagt gar nicht gedacht. Das sollte es jedenfalls mit Sicherheit nicht sein. Da dies bisher "mein" Hauptartikel war und ich den Artikel schon zweimal im Review hatte, kamen dort dann zwar viele Tipps und Hinweise. Allerdings fanden sich außer mir nicht viele, die diese umsetzten. Leider ist die Schreibe auch nicht unbedingt eine meiner Stärken, so dass ich den Artikel jetzt in die Kanditatur gegeben habe, da ich nichts großartiges mehr verändern kann (dafür beschäftige ich mich anscheinend schon zu lang mit dem Artikel?!). Darüber habe ich mir auch erhofft, dass der Artikel innerhalb dieser Woche so rundgeschliffen ist, dass er den "L-Baustein" bekommen kann. Also bitte glätten!! Gruß, --Thomy3k 19:30, 3. Okt 2006 (CEST)
- Ganz ehrlich, ich wäre nie zufällig über den Artikel gestolpert und empfinde die Nachricht auf meiner Disk. auch nicht als Zwang, hier abzustimmen. Ich finde den Artikel auf alle Fälle lesenswert, auch wenn einige Stellen sicherlich sprachlich noch abgerundet werden können. Dazu ist die Kandidatur doch auch da. Also mein SteveK ?! 20:15, 3. Okt 2006 (CEST) Pro hat er --
- ich geb einfach mal ein Roterraecher 01:24, 5. Okt 2006 (CEST) Pro. Der Abschnitt zur Firma "Roth Industries" sollte noch ausgelagert werden, die Firma ist Wikipedia-relevant, hat einen eigenen Artikel verdient und stört hier eher. Ansonsten netter Artikel --
Hurrikan Katrina war ein tropischer Wirbelsturm, der im August 2005 in südöstlichen Teilen der USA, insbesondere aber an der dortigen Golfküste enorme Schäden anrichtete. Der Hurrikan, der zeitweise die Stufe 5 erreichte, gilt als eine der verheerendsten Naturkatastrophen in der Geschichte der Vereinigten Staaten. Zu den betroffenen Bundesstaaten gehören Florida, Louisiana (besonders der Großraum New Orleans, der im Zentrum der medialen Berichterstattung stand), Mississippi, Alabama und Georgia.
Nachdem der Artikel 2 Monate im Review war, stell ich ihn mal hier rein. Als Co-Autor Antifaschist 666 15:51, 2. Okt 2006 (CEST)
Neutral- contra die im Review genannte Kritik ist auch in der jetztigen Version noch deutlich. Teilweise ist das "nur" sprachlich unglücklich (Schachtelsätze und falsche Zeiten Das Büro New Orleans/Baton Rouge des nationalen Wetterdienstes gab daraufhin einen anschaulichen Lagebericht heraus, der voraussagte, dass die Region nach dem „vernichtenden Schaden“, der von Katrina verursacht worden war, „auf Wochen unbewohnbar“ sein würde; zu dieser Zeit waren die Auswirkungen von Katrina mit denen des Hurrikan Camille aus dem Jahr 1969 vergleichbar., boulevardeske Sprache ein direkter Aufprall des Hurrikans auf New Orleans, Formulierungen In der Stadt schien Gesetzlosigkeit zu herrschen, Telefone und Stromkabel wurden beschädigt ...) teilweise weiß man bei der Zeitenwirrwarr auch nicht, ob der Satz nur nicht in die Vergangenheit gesetzt wurde oder einen noch andauernden Zustand beschreibt (Acht Raffinerien bleiben weiterhin geschlossen, und eine weitere arbeitet nur mit geringer Kapazität., Um die Energiekrise einzudämmen, hat die US-Regierung die Vorschriften für die Sauberkeit von Benzin ausgesetzt, die den Schwefelgehalt im Benzin regulieren, Ein Kreditkartenprogramm für Flutopfer – nämlich die Abgabe von Karten, welche zum Bezug von 2.000 US-Dollar pro Haushalt berechtigen – wurde gestoppt und wird nach anfänglichen Ankündigungen nur für die evakuierten Personen im Astrodome weitergeführt.). Außerdem wimmelt es von Ungenauigkeiten und was Sätze wie Am Ostufer der Stadt kam es am Morgen des 2. September zu zwei Detonationen. ohne weitere Erläuterung sollen, erschließt sich mir auch nicht. Insgesamt ist der Artikel eher durchschnittlich, als Aushängeschild taugt er weniger. ••• ?! 16:42, 3. Okt 2006 (CEST)
- Neutral, der Kritik von oben kann ich mich jedoch in vollem Umfang anschließen. Dennoch halte ich die Probleme nicht für so gravierend, als dass ich mit Kontra stimmen würde. --Scherben 16:56, 3. Okt 2006 (CEST)
Ein Artikel aus dem Review, der meiner Meinung auch jetzt schon das Zeug zum Exzellenten Artikel hat. Das einzige, was mir noch fehlt, ist ein wenig mehr zur Rezeption ihrer Werke. Vielleicht kann hier ja noch jemand was dazu ergänzen.
- Pro --Nina 19:48, 2. Okt 2006 (CEST)
- Pro schön geschrieben und nicht ausufernd, der Einleitungssatz ist eher Understatement --Geher 20:47, 2. Okt 2006 (CEST)
- Stephan 08:09, 3. Okt 2006 (CEST) Pro--
- fragwürdig ?! 10:57, 3. Okt 2006 (CEST) Pro Lesenswert auf jeden Fall. --
- Thomas Schultz 11:15, 3. Okt 2006 (CEST) Pro Für die Exzellenz fehlt sicher noch einiges zur Rezeptionsgeschichte. Dafür finde ich den biographischen Teil bisweilen zu ausführlich (z.B. erscheint mir das nicht mehr klar zu beschreibende Hüftleiden für eine viertel Druckseite nicht wichtig genug und die Verknüpfung mit der Tatsache, dass sie unverheiratet blieb, ist spekulativ – am besten ganz rausnehmen). Die relevanten Fakten aus dem Abschnitt zum sozialen Engagement würde ich eher in die Biographie einarbeiten, so wirkt er m.E. ein wenig wie ein Empfehlungsschreiben für die "Gute Herzen-Medaille". Insgesamt aber eine informative Lektüre, die Lesenswert-Kriterien sind locker erfüllt. --
leider ein klaresDer Artikel ist zwar wirklich sehr gut gegliedert und anschaulich formuliert - aber er ist sehr einseitig! Er verschweigt komplett die rassenhygienischen Sympathien von Frau Lagerlöf. Sie unterstützte z.B. Hermann Lundborg, den Direktor des sog. "Rassenbiologischen Instituts" mit faschistischen Sympathien, mit Geldspenden. An Lundborgs Institut arbeitete auch Hans F.K. Günther, der sog. "Rassen-Günther", der maßgeblich die Rassenpolitik der Nazis ausformte. Ende der 20er Jahre trat Lagerlöf für die Zwangssterilisierung von rassisch angeblich degenerierten Menschen (z.B. die sog. "tattare") ein. Sie stiftete einen Preis für einen Schönheitswettbewerb, der die "germanischste Schwedin" küren sollte etc. etc. All das ist in Schweden inzwischen relativ gut aufgearbeitet und sollte bekannt sein. In einem guten Artikel dürfen solche Infos nicht fehlen! Habe in der Schnelle im Netz diese Artikel als Beleg gefunden, es dürfte sich aber noch weitaus mehr finden lassen: Kontra http://www.vgb.no/1697/perma/20870; http://svt.se/svt/jsp/Crosslink.jsp?d=8745&c3a1=230818&c5a1=230818&c5a1showtime=true&selectedDate=20040813&searchDep=8744; http://www.tiger.se/blog/archives/000967.html
Dann sollte man auch erwähnen, daß die Nazis in Deutschland fleißig Lagerlöf-Texte an ihren Theatern aufgeführt haben, z.B. eine Dramatisierung des "Kaisers von Portugallien", das gehört zur Rezeptionsgeschichte dazu, denke ich. --Happolati 08:00, 4. Okt 2006 (CEST)
- Ich habe einen Absatz zu Selma Lagerlöfs Sympathien für rassenhygienische Maßnahmen eingefügt. -- Thomas Dancker 11:33, 4. Okt 2006 (CEST)
- Ich denke dem Hauptautor des Artikel für die schnelle Einfügung der Hinweise (Rassenygiene etc.). Der kurze Absatz ist m.E. vorerst vollkommen ausreichend. Wenn ich etwas mehr Zeit habe und wieder am heimischen PC sitze, kann ich etwas zu dieser dubiosen Schönheitskonkurrenz beisteuern, die SL ins Leben rief. In der jetzigen Gestalt bekommt der Artikel auch von mir ein Happolati 18:48, 4. Okt 2006 (CEST)
- Danke für das Lob. Ich habe mir erlaubt, der Übersichtlichkeit halber Dein obiges Contra zu streichen, nachdem Du Deine Stimme in Pro geändert hast. -- Thomas Dancker 19:23, 4. Okt 2006 (CEST)
Pro --
Neutral als Hauptautor. Ich freue mich über die Nominierung und werde dranbleiben, den Artikel weiter zu verbessern.
Ich muss gestehen, dass ich nicht wusste, dass Selma Lagerlöf "rassenhygienische Sympathien" hatte. Danke für den Hinweis, ich werde dem nachgehen. Allerdings muss man wissen, dass in einer für uns heute schwer verständlichen Weise zu Beginn des 20. Jahrhunderts "rassenhygienische" Gedanken - gerade in Schweden, aber auch z. B. in den USA - weit verbreitet waren. Insoweit war Selma Lagerlöf wohl schlicht ein Kind ihrer Zeit. (Selbst bei den Nürnberger Prozessen wurden die Zwangssterilisierungen der Nazis als "vernünftigerweise diskutierbar" bezeichnet.) In ihrem Werk aber - und darauf kommt es doch wohl in erster Linie an - findet sich von Rassismus keine Spur. Im übrigen hat Selma Lagerlöf aus ihrer Ablehnung des Nazi-Regimes keinen Hehl gemacht. Dass sie sich für jüdische Flüchtlinge einsetzte, ist im Artikel erwähnt. Joseph Goebbels nahm ihr das sehr übel und sorgte dafür, dass die in Deutschland zu ihrem 75. Geburtstag geplanten Feierlichkeiten abgesagt wurden. Und Der Kaiser von Portugallien hat nun überhaupt keinen Bezug zur Nazi-Ideologie, daher ist es wohl gleichgültig, ob im Dritten Reich eine Dramatisierung dieses Romans aufgeführt wurde.
Das Hüftleiden sollte erwähnt werden, weil es zum einen in allen Büchern über Selma Lagerlöf angesprochen wird und es zum anderen in ihrem Werk, insbesondere der Autobiografie, eine wichtige Rolle spielt: Die (leichte) körperliche Behinderung macht sie zur Außenseiterin und wird zugleich als Merkmal einer "Erwähltheit" stilisiert. Die Vermutung, dass sie (u.a.) wegen des Hüftleidens unverheiratet blieb, beruht auf dem Buch von Vivi Edström (meine Hauptquelle; als langjährige Vorsitzende der Selma-Lagerlöf-Gesellschaft ist sie wohl eine kompetente Autorin). Einen Nachweis füge ich noch ein, muss nur erst klären, wie das technisch geht.
Zur Rezeptionsgeschichte weiß ich leider nicht genug. Wenn hier ein Literaturkenner noch was beisteuern könnte, wäre das toll!
-- Thomas Dancker 11:02, 4. Okt 2006 (CEST)
- Zu dem Hüftleiden: Wenn Lagerlöf sich aufgrund dessen als Außenseiterin und "Erwählte" gefühlt hat und dies durch die Autobiografie belegt ist, so halte ich das für den erwähnenswerten Aspekt dieser Angelegenheit, der im Moment nur überhaupt nicht aus dem Artikel hervorgeht. Um diese Aussage in den Kontext zu stellen, kann man dann durchaus darauf eingehen, dass es sich bei dem Leiden (zumindest nach der Therapie) nur um ein leichtes Hinken gehandelt hat und nicht ganz klar ist, wie schwerwiegend es in ihren Kindertagen tatsächlich war, dazu genügt m.E. aber ein einziger Satz.
- Wie man Einzelnachweise handhabt, erfährst Du auf Wikipedia:Einzelnachweise. Nennt Vivi Edström denn konkrete Anhaltspunkte für einen Zusammenhang zwischen dem Hinken und der Tatsache, dass Lagerlöf nie geheiratet hat, oder ist das ihre persönliche Spekulation? --Thomas Schultz 18:04, 4. Okt 2006 (CEST)
- Danke für den Hinweis, morgen füge ich den Nachweis ein. Vivi Edström nennt keinen konkreten Anhaltspunkt, aber die Spekulation ist ja nicht fernliegend. Auch Sven Delblanc äußerst sich in einer kleinen Broschüre über Selma Lagerlöf ähnlich. So wichtig ist mir die Sache mit dem Hinken nicht, aber alle Autoren gehen darauf ein, und in ihrer Autobiographie spielt es eine wichtige Rolle (siehe das Kapitel Sunnebalen in Aus meinen Kindertagen). Selbst wenn man aber das Thema für nicht so wichtig hält, schadet es dem Artikel wohl nicht. Außerdem finde ich, dass gerade so ein Detail die Biografie anschaulich und weniger abstrakt macht und im übrigen zu einem gewissen Merkeffekt führt: Es ist erwiesen, dass man sich Sachverhalte leichter merkt, wenn sie ein originelles Detail aufweisen. Nicht umsonst merken sich Juristen wichtige BGH-Entscheidungen durch Bezeichnungen wie "Katzenkönig-Fall" oder "Moos-Raus-Fall". Ich würde es gerne behalten, werden aber noch kurz was zur Bedeutung des Hinkens für ihr Werk einfügen (das habe ich bislang bewusst nicht getan, um das Kapitel nicht noch mehr aufzublähen.) -- Thomas Dancker 19:23, 4. Okt 2006 (CEST)
- Ich habe gestern abend noch mal nachgelesenen. Daraufhin habe ich die Aussage, weshalb Selma Lagerlöf nicht geheiratet hat, präzisiert und einen Einzelnachweis eingefügt. -- Thomas Dancker 09:48, 5. Okt 2006 (CEST)
3. Oktober
Die Abstimmungen laufen bis zum 10. Oktober.
- Wladyslaw Disk. 09:11, 3. Okt 2006 (CEST) Pro Kein Artikel in Überlänge, dafür ein schön geschriebener Artikel über eine historische Siedlung. Angemessen bebildert, gut recherchiert. --
- Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 09:18, 3. Okt 2006 (CEST) Pro. Schöner Artikel. Beinhaltet alles was rein muss. :-) --
Der Artikel Rechtslage des Deutschen Reiches ist lesenswert, weil er in einfacher aber differenzierender Sprache die Problematik sein Thema erläutert. Er beantwortet Fragen und regt zum Nachdenken an. Auch ist das Wissen, was in diesem Artikel gesichert ist, heute sehr unbekannt und die Einstufung des Artikels kann dazudienen dieses Wissen noch mehr Leuten bekannt zu machen. Deswegen beantrage ich die Aufnahme. MfG --Willicher 02:41, 3. Okt 2006 (CEST)
- contra Wo findet man denn die "einfache aber differenzierende" Sprache? Dieser Artikel dient doch den Reichsfuzzis nur als Legitimation für ihre spinnerten Ansichten. --Anton-Josef 09:14, 3. Okt 2006 (CEST)
- Dem muss ich entgegen halten, dass in dem Artikel klar gegen die Kommissarischen Reichsregierungen und sonstige Organisationen Stellung bezogen wird. MfG --Willicher 13:39, 3. Okt 2006 (CEST)
Willicher 13:39, 3. Okt 2006 (CEST)
Pro habe ja den Antrag gestellt! MfG --Boris Fernbacher 15:49, 3. Okt 2006 (CEST)
Pro - Das Thema wird objektiv abgehandelt. Die verschiedenen Theorien sind gut beschrieben. Wem dieser Begriff eventuell für irgendwelche Ziele dienen mag, hat nichts mit der Qualität des Artikels selber zu tun. Der ist ausführlich, juristisch fachkundig, neutral und stilistisch gut geschrieben. Ausführliche Literatur und Quellen sind vorhanden. Die Bebilderung ist okay. GrußEscoBier Mein Briefkasten 16:38, 3. Okt 2006 (CEST) Sachlich und verständlich geschrieben, klare Ausgrenzung der "Kommissarischen Reichsregierungen", sehr informativ, kurzum lesenswert.
Pro --Holgerjan 19:16, 3. Okt 2006 (CEST) Anregung: In Londoner Schuldenabkommen sowie Luxemburger Abkommen gibt es den Hinweis, dass deren Ratifizierung eine politische Vorbedingung für die Wiedererlangung der Souveranität war. Sollte man dies hier an passender Stelle (vor Pariser Verträge) erwähnen/verlinken?
Pro --- Ich werde mir die beiden Artikel gerne mal angucken sobald ich mehr Zeit habe. --C.Löser Diskussion 19:33, 3. Okt 2006 (CEST)
- Abwartend. Das Lemma ist unglücklich gewählt, da kann man sich alles mögliche darunter vorstellen, nur nicht Thesen über den juristischen Fortbestand des Reiches. -- Carbidfischer Kaffee? 19:27, 3. Okt 2006 (CEST)
- Das Lemma war anfangs "Fortbestand des Deutschen Reiches", wurde aber kritisiert und daraufhin abgeändert. Wenn du einen besseren Vorschlag hast mit dem auch die anderen leben können sag bescheid. Ein politically korrektes Lemma wie "Frage nach dem Fortbestand des Deutschen Reiches als Völkerrechtssubjekt" erscheint mir jedenfalls zu lang. Im Übrigen leichtet mir auch nicht ein, inwiefern das Lemma Einfluss darauf haben soll, ob der Inhalt des Artikels lesenswert ist oder nicht. --C.Löser Diskussion 19:33, 3. Okt 2006 (CEST)
- Das macht sehr wohl etwas aus. Wenn das Lemma unpassend ist, kann sich der Artikel meinetwegen auf den Kopf stellen, aber mein Pro bekommt er nicht. -- Carbidfischer Kaffee? 19:58, 3. Okt 2006 (CEST)
- Das habe ich schon verstanden, und mir persönlich ist es egal ob der Artikel den Lesenswertbaustein reinbekommt oder nicht. Aber mir ist immernoch nciht klar warum das Lemma die Qualität des Inhalts beeinflussen soll. Wenn ich leckeren Apfelsaft aus einer Bananensaftflasche trinke ist es doch immernoch leckerer Aüpfelsaft... --C.Löser Diskussion 20:02, 3. Okt 2006 (CEST)
- Vielleicht ist das Problem, dass Dinge in einem Artikel zusammengeführt werden, die nicht zusammengehören? Wenn nicht klar ist, warum der Name des Lemmas so ist, wie er ist: Ist dir klar, was da reingehört und was nicht? --Scherben 20:07, 3. Okt 2006 (CEST)
- Also mir ist das schon klar, uich habe ihn ja geschrieben. Hättest du denn einen Vorschlag für ein Lemma? --C.Löser Diskussion 20:15, 3. Okt 2006 (CEST)
- Vielleicht ist das Problem, dass Dinge in einem Artikel zusammengeführt werden, die nicht zusammengehören? Wenn nicht klar ist, warum der Name des Lemmas so ist, wie er ist: Ist dir klar, was da reingehört und was nicht? --Scherben 20:07, 3. Okt 2006 (CEST)
- Das habe ich schon verstanden, und mir persönlich ist es egal ob der Artikel den Lesenswertbaustein reinbekommt oder nicht. Aber mir ist immernoch nciht klar warum das Lemma die Qualität des Inhalts beeinflussen soll. Wenn ich leckeren Apfelsaft aus einer Bananensaftflasche trinke ist es doch immernoch leckerer Aüpfelsaft... --C.Löser Diskussion 20:02, 3. Okt 2006 (CEST)
- Das macht sehr wohl etwas aus. Wenn das Lemma unpassend ist, kann sich der Artikel meinetwegen auf den Kopf stellen, aber mein Pro bekommt er nicht. -- Carbidfischer Kaffee? 19:58, 3. Okt 2006 (CEST)
- Das Lemma war anfangs "Fortbestand des Deutschen Reiches", wurde aber kritisiert und daraufhin abgeändert. Wenn du einen besseren Vorschlag hast mit dem auch die anderen leben können sag bescheid. Ein politically korrektes Lemma wie "Frage nach dem Fortbestand des Deutschen Reiches als Völkerrechtssubjekt" erscheint mir jedenfalls zu lang. Im Übrigen leichtet mir auch nicht ein, inwiefern das Lemma Einfluss darauf haben soll, ob der Inhalt des Artikels lesenswert ist oder nicht. --C.Löser Diskussion 19:33, 3. Okt 2006 (CEST)
- Greenx 19:56, 3. Okt 2006 (CEST)
- dazu sind die im Artikel verlinkten weiterführenden Artikel da. Oder was ist dir nicht klar? Deine Beanstandung ist etwas... unkonkret. --C.Löser Diskussion 20:02, 3. Okt 2006 (CEST)
Kontra Harmonie von Lemma und Artikelinhalt hat in einer Enzyklopädie doch irgendwie eine Bedeutung, oder ?? Oma-Test nicht bestanden (Ich bin in diesem Fall die Oma). Ich wünsche mir von einem hervorgehobenem Artikel, dass er mir etwas erklärt. Das sehe ich hier zu wenig erfüllt. Das Gegenüberstellen der verschiedensten Thesen (seien sie noch so bizarr oder überholt) ist zwar von einigem akademischen Interesse, aber bitte in einem Fach-Forum. LieGrü,--
- Keine Wertung Das Lemma halte ich ebenfalls für ungeeignet, da es sprachlich impliziert, dass das Deutsche Reich noch existiere, wobei ja gerade diese Auffassung zur Debatte steht. Außerdem halte ich es für zu kurz gegriffen, nur rechtlich zu argumentieren. Das mag bei einer Rechtsfrage erst mal etwas seltsam klingen, aber auf der politischen Ebene gibt es beispielsweise auch den Standpunkt, dass wegen der historischen Entwicklung die Frage nach dem Fortexistieren des Deutschen Reiches schlicht irrelevant sei, sozusagen aufgrund der normativen Kraft des Faktischen. Diese Auffassung sollte sich imho wiederfinden. Asdrubal 20:08, 3. Okt 2006 (CEST)
- Das impliziert das Lemma nicht zwingend, du legst es so aus. Denn auch ein nicht mehr existentes Deutsches Reich kann eine Rechtslage haben: eine Nichtexistenz; zudem scheinst du automatisch und ausschließlich vom jetzigen Standpunkt aus geschichtlich zurückzublicken. Im Übrigen konnte Jellineks Diktum erst wahr werden, weil die Politik sich auf diese Theorien stützte. --C.Löser Diskussion 20:15, 3. Okt 2006 (CEST)
Liebe Mit-Wikipedianer, also wir wollen hier doch über den ARTIKEL und nicht über den Namen diskutieren. Über das Lemma sollte man in der Artikel-Diskussion diskutieren, hier aber über die Qualität des Artikels. MfG --Willicher 20:23, 3. Okt 2006 (CEST)
Ich will hier gar nicht diskutieren, sondern nur abstimmen. Zur Diskussion wird in vielen Fällen die Diskussionsseite genutzt. Hier wird wieder einmal jedes nicht erwünschte contra-voting konterkariert und abgekanzelt. Am besten revertiert Ihr einfach ungewünschte votings, mir ist's egal, LieGrü,--Greenx 20:38, 3. Okt 2006 (CEST)
- Wie bereits oben geschrieben: mir ist es schnurz ob der Artikel "lesenswert" genannt wird oder nicht. Aber eine Kritik am Artikel ist immer auch eine Kritik an mir als Verfasser. Und du wirst mir erlauben bei unklarer Kritik wenigstens um eine Konkretisierung bitten zu dürfen, oder? Mit berechtigter konstruktiver Kritik bin ich einverstanden, weil sie mich und die WP weiterbringt. Mit allem anderen nicht. Also, kannst du deine nebulöse Kritik mit Beispielen belegen oder bist du dazu nicht in der Lage? --C.Löser Diskussion 20:43, 3. Okt 2006 (CEST)
- Zur Lemmadiskussion -> Zitat: "Das Lemma halte ich ebenfalls für ungeeignet, da es sprachlich impliziert, dass das Deutsche Reich noch existiere, wobei ja gerade diese Auffassung zur Debatte steht." -> Ein etwas seltsamens Argument. Dass das Deutsche Reich nicht mehr existiert dürften die meisten doch inzwischen mitgekriegt haben. Diese Lemma-Diskussion ist meiner Ansicht nach eher akademische Haarspalterei. Boris Fernbacher 21:31, 3. Okt 2006 (CEST)
Max Plenert 21:40, 3. Okt 2006 (CEST)
Pro Liest sich gut, umfangreich belegt, für mich als Nicht-Jurist informativ, die Einleitung könnte noch etwas ausgebaut werden. Das Lemma finde ich okay und jedem dem es nicht passt soll bitte daran die Kanidatur nicht scheitern lassen - ohne selbst Vorschläge zu machen. --- eindeutig Stephan 06:25, 4. Okt 2006 (CEST) Pro klar strukturiert, gut zu lesen--
Marcus Cyron Bücherbörse 12:44, 4. Okt 2006 (CEST)
Kontra - nicht unter dem Lemma. Das ist, als würde man einen Artikel "Sonnenschein" erstellen und dort über den heißen Sommer in Deutschland 2006 schreiben.- Dein konstruktiver Vorschlag wäre also? (und rein vorsorglich: nein, wir sind hier zwar auf der Lesenswertabstimmungsseite, aber dennoch geht es hier in der WP in erster Linie um die Verbesserung der Artikel und somit um Diskussion und nicht um bloße Abstimmung, wie einige hier zu meinen scheinen) Bedenke aber dabei, dass einige Lemmata nicht in Frage kommen (s.o.) und dieses Thema auch in der Rechtsliteratur unter der Überschrift "Rechtslage des Deutschen Reiches" abgehandelt wird. --C.Löser Diskussion 12:52, 4. Okt 2006 (CEST)
- Rechtsnachfolge des Deutschen Reiches nach 1945 - im übrigen kann weder ich noch einer der anderen Kritiker etwas für den Fehler. Marcus Cyron Bücherbörse 15:00, 4. Okt 2006 (CEST)
- <dazwischenquetsch>Falls du mit "Fehler" den derzeitigen Titel meinst: das ist kein Fehler, sondern die bestmögliche Benennung. Und zwar solange, bis jemand einen besseren Vorschlag macht. Dein Vorschlag ist insofern inakzeptabel, als er durch "Rechtsnachfoge" tatsächlich impliziert, dass das Deutsche Reich untergegangen sei, was aber im Artikel gerade zur Diskussion steht (s. u.). Im Übrigen haben hier einige ja schon wegen des aktuellen Titels rumgequieckt, er impliziere ein Fortbestehen, Wieviel meh werdn sie das bei "nach 1945" tun? --C.Löser Diskussion 15:12, 4. Okt 2006 (CEST)
- So langsam verstehe ich die Problematik... Marcus' Vorschlag klingt zunächst gut, aber: Wenn der Tenor des Artikels ist, dass die Frage Fortbestand vs. Auflösung nicht eindeutig geklärt ist und die Wortwahl "Rechtsnachfolge" suggeriert, dass das Deutsche Reich nicht mehr existiert, dann ist das ein schlechter Name. --Scherben 15:09, 4. Okt 2006 (CEST)
- Warum findet hier keine Auseinandersetzung mit dem (juristisch sehr fachkundig geschriebenen) Artikelinhalt, sondern nur mit dem Lemma statt ? Wenn man "Rechtslage des Deutschen Reiches" eintippt, bekommt man etliche Treffer, auch von sehr seriösen Seiten von Universitäten. Bei "Rechtslage des Deutschen Reiches nach 1945" gibts keine Treffer. Zu "Fortbestand des Deutschen Reiches" gibt es auch viele Treffer. Vielleicht gibt es für das Lemma einfach keine perfekte Lösung. Aber wer den Artikel liest, merkt ja dann um was es geht. Gruß Boris Fernbacher 15:27, 4. Okt 2006 (CEST)
- Rechtsnachfolge des Deutschen Reiches nach 1945 - im übrigen kann weder ich noch einer der anderen Kritiker etwas für den Fehler. Marcus Cyron Bücherbörse 15:00, 4. Okt 2006 (CEST)
- Weil das Lemma ein essentieller Besatandteil des Artikels ist. Und für mich ist das Thema jetzt hier beendet. Kritik ist nicht erwünscht, Vorschläge zum beheben des Problemes werden vom Tisch gewischtr anstatt weter zu überlegen. und zum Schluß dann noch sowas. Ich habe keine Lust weiter auf diesen Artikel zu achten oder auch nur nochmal danach zu sehen. Also bleibt auch meine Bewertung bestehen. Marcus Cyron Bücherbörse 18:39, 4. Okt 2006 (CEST)
- Schönen Dank auch. Sachliche Kritik an deinem Kommentar ist unerwünscht, oder wie? --Scherben 19:06, 4. Okt 2006 (CEST)
- Weil das Lemma ein essentieller Besatandteil des Artikels ist. Und für mich ist das Thema jetzt hier beendet. Kritik ist nicht erwünscht, Vorschläge zum beheben des Problemes werden vom Tisch gewischtr anstatt weter zu überlegen. und zum Schluß dann noch sowas. Ich habe keine Lust weiter auf diesen Artikel zu achten oder auch nur nochmal danach zu sehen. Also bleibt auch meine Bewertung bestehen. Marcus Cyron Bücherbörse 18:39, 4. Okt 2006 (CEST)
- Von mir dazu ein Laien-Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 13:27, 5. Okt 2006 (CEST) Pro. Auch ich erschrak über das Lemma, musste aber meine Meinung, dass der Artikel ev. rechtsextremer Natur sein könnte, revidieren. Mir als Schweizer ist, sofern das Lemma etwas unverfänglicher wird, der Artikel durchaus sympathisch. --
- Erstmal ein Deutsches Reich und Norddeutscher Bund etc. herausholen konnte, ist nicht klärend. War das Deutsche Reich eine Neugründung oder eine Erweiterung des Norddeutschen Bundes um die süddeutschen Staaten? (Geradezu analog zum DDR-Beitritt zur BRD.) Dem Kaiserbrief Ludwigs II. könnte man letzteres entnehmen, dort steht: Nach dem Beitritte Süddeutschlands zu dem deutschen Verfassungsbündnis [Norddeutscher Bund]... Insofern wäre „Deutsches Reich“ letztlich auch nur ein anderer Begriff für ein sogar vor 1871 hinausreichendes „Deutschland“. Und deswegen könnte man sich fast schon ein Lemma überlegen wie etwa Rechtslage der deutschen Staatlichkeit nach 1945. (Allerdings: gibt's das Wort „Staatlichkeit“ überhaupt?) --Gravierend blass 14:28, 5. Okt 2006 (CEST) Pro aus ebenfalls helvetisch-neutraler Optik, am Lemma soll's nicht scheitern. Allerdings schiene mir der Zusatz „nach 1945“ doch ratsam, da wir über die Rechtslage des Deutschen Reiches bei seiner Gründung 1871 nichts lesen. Was ich aus den WP-Beiträgen
- Ich denke, dass deine Idee nicht schlecht ist, wäre eine Überlegung wert, aber am Ende muss C. Löser darüber entscheiden, schließlich ist der Artikel "sein Kind". MfG --Willicher 14:50, 5. Okt 2006 (CEST)
- Mit dem Lemma Rechtslage des Deutschen Reiches nach 1945 wäre ich einverstanden (die Verallgemeinerung wg. des Norddt. Bundes erübrigt sich wohl, s.u.). Allerdings habe ich ein wenig Bedenken, dass dann noch mehr Leute den Titel (obwohl ja nicht zwingend) automatisch dahingehend interpretieren, dass der Artikel vom Fortbestand ausgeht. Ich möchte den Artikel erst verschieben, wenn einigermaßen sicher ist, dass er dann nicht gleich wieder zurückverschoben wird. Falls also jemand Einwände hat, bitte hier diskutieren. Das jetzige Lemma sollte dann aber auch weiterhin als Redirect zu dem neuen Lemma stehenbeiben, da das Thema in der Rechtswissenschaft oft nur unter dem Stichwort "Rechtslage des Deutschen Reiches" abgehandelt wird, nur für den Fall, dass jemand unter diesem Stichwort in der Wikipedia sucht. Bzgl. Norddeutscher Bund: ich denke dass müsste in die Artikel Deutsches Reich, Norddeutscher Bund und Novemberverträge eingearbeitet werden, das würde den Rahmen dieses Artikels sprengen. Ich hatte bis jetzt noch keine Zeit das ordentlich einzuarbeiten; aber es gab bereits eine Diskussion dazu: Diskussion:Rechtslage_des_Deutschen_Reiches#Norddeutscher_Bund, das wichtigste habe ich hier zusammengefasst: Diskussion:Rechtslage_des_Deutschen_Reiches#Update. Ich habe das aber schon auf meiner ToDo-Liste stehen. --C.Löser Diskussion 15:12, 5. Okt 2006 (CEST)
Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (1945–1990) kurz auf diese juristische Diskussion hinzuweisen. Wenn dieser Artikel als Lesenswert durchgeht, wäre das kein Ruhmesblatt für die Qualitätssicherung in der WP--Decius 21:06, 5. Okt 2006 (CEST)
Kontra: weil 1. oft genannt: das falsche Lemma, nebenbei fehlt auch die einleitende Definition, nach dem Muster Unter Rechtslage... versteht man dieses und jenes... 2. auch schon genannt: nicht allgemein verständliche Juristensprache. 3. entnimmt der geneigte Laie, wenn er sich bis zur Zusammenfassung durchgequält hat, dass es sich um eine Art akademische Gedankenspielerei handelt. Es ist dort immer die Rede davon, was dieses oder jenes bedeuten hätte können oder welche Konsequenzen sich daraus ergeben hätten können (alles im Konjunktiv also nicht wirklich), und dann kommt man zum Schluss, dass das Ganze gar keine praktische Bedeutung hat, weil die BRD im vollen Sinne ein Staat war und ist. Also was soll das Ganze? Es hätte genügt, unter- Vielleicht hast du den Artikel gelesen, verstanden hast du ihn ganz offenbar nicht. Die praktische Bedeutung wird gleich in der Einleitung erwähnt, im Konjunktiv steht das ganze weil der Artikel eben objektiv berichten möchte, ohne sich für die eine oder andere Theorie zu entscheiden. Zur "Juristensprache": wichtige Begriffe sind verlinkt, was also hast du nicht verstanden? Und wegen der Definition von "Rechtslage"... also bitte, erstens kann man "Rechtslage" nicht allgemeingültig definieren, und wenn du den hier gebrauchten Sinn erfahren möchtest, dann lies bitte zweitens die Einleitung. Wegen des Titels: konstruktive Vorschläge hast du wohl nicht? --C.Löser Diskussion 21:22, 5. Okt 2006 (CEST)
Frage an C. Löser:
Zu ->
Die Teilidentitätstheorie schließlich ging von der Identität beider deutscher Staaten mit dem Deutschen Reich aus, jeweils bezogen auf ihr Gebiet.
-> Wird diese Theorie denn ernsthaft vertreten ? Das führt doch zu einer Verdoppelung des Rechtssubjekts. Also zwei gleichzeitig existierende deutsche Reiche. Damit kann man doch dann juristisch überhaupt nicht mehr sinnvoll hantieren. Gruß Boris Fernbacher 21:41, 5. Okt 2006 (CEST)
- So richtig juristisch praktikabel war das alles nicht. Es kam halt auch viel Politik dazu. Aber vertreten wurde die These schon. Ob bei dieser These zwei Deutsche Reiche bestanden ist nichteinmal klar: es bestanden zumindest zwei Staatsgewalten, aber das Staatsgebiet (und wohl auch das Staatsvolk) waren eher als das einheitliche Staatsgebiet / -volk des Deutschen Reiches zu sehen. --C.Löser Diskussion 22:01, 5. Okt 2006 (CEST)
Sozusagend der Ergänzungsartikel zur Feuchtwiese
- 193.24.32.37 12:11, 3. Okt 2006 (CEST) Pro,
- pro Scheint mir recht kompetent geschrieben worden zu sein. --Zahnstein 00:23, 5. Okt 2006 (CEST)
- Extensive Landwirtschaft ausgegliedert werden... --Roterraecher 00:35, 5. Okt 2006 (CEST) Kontra Der Artikel ist nicht sonderlich gut geeignet, das Thema darzustellen. Viel Text könnte in den allgemeineren Artikel
Der Artikel ist sehr ausführlich, obwohl es sich nur um einen 90-Minütigen Fernsehfilm handelt. Noch ein paar Bilder und der Artikel würde zu den exellenten Artikeln gehören, oder? Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 80.145.229.100 13:01, 3. Okt 2006 - nachgetragen von Martin Bahmann 13:18, 3. Okt 2006 (CEST)
- Kontra: Ich vermisse die Aussage des Schauspielers Özdemir, der in Anspielung auf sein türkisch-klischeehaftes Erscheinungsbild sagte: "Bisher war ich immer der Böse oder Kleinkriminelle. Ich hätte gerne den Felix gespielt." Die Kritik des Spiegels, dass der Film eine auch klischeehafte in Teilen sogar irreale Konfliktsituation (gutbürgerlich-intellektuelle Familie im sozialschwachen Schulumfeld) zeichne und nicht auf den allgemeinen Kontext von Gewalt aus sozialer Ungleichheit (oder sogar ideologisch geprägter rechter Gewalt) eingehen würde, fehlt. Ich meine es fehlen noch wichtige Positionen, nicht nur zum Inhalt des Films sondern auch zum Film selbst. Geo-Loge 13:52, 3. Okt 2006 (CEST)
- Boris Fernbacher 17:13, 3. Okt 2006 (CEST) Pro - Guter Artikel. Sachlich und ohne eigene Ansicht geschrieben. Verschiedene pressestimmen (Spiegel, Bild-Zeitung, etc.) sind drin. Auch die anschließende Diskussuionsrunde ist behandelt. Gruß
- Kleist, der natürlich nicht zufällig auch Vorlesungsgegenstand des Literaturprofessors im Film ist. Meiner Meinung nach ist hier noch eine ganze Menge zu ergänzen. --Happolati 18:09, 3. Okt 2006 (CEST) Kontra - Bislang besteht der Artikel hauptsächlich aus einem kurzen Handlungsreferat und einer Dokumentation der Diskussion um den Film. Diese Teile sind um Objektivität bemüht, was durchaus positiv hervorzuheben ist. Allerdings ist praktisch gar nichts (!) über die Ästhetik, die Dramaturgie, die Rhetorik des Film zu lesen - doch diese essentiellen Dinge sollten in einem Film-Artikel schon berücksichtigt sein. Bei der Beschreibung einer sich immer mehr zuspitzenden Gewaltspirale nimmt der Film z.B. deutlich Anleihen an der Struktur und Rhetorik der Novelle Michael Kohlhaas von
- Marietta 11:53, 4. Okt 2006 (CEST) Pro Das nichts über die Ästhetik, die Dramaturgie und die Rhetorik des Films zu lesen ist, liegt wohl dran, dass sich so zeitnah damit noch nicht ernsthaft auseinandergesetzt worden ist, auch weil die Journaille erstmal ganz andere Dinge interessierte. Das zu tun ist auch nicht unsere Aufgabe, sondern die der Filmwissenschaft und dann würden wir es auch hier zitieren. Was dieser Artikel heute bieten kann, bietet er auf einem hohen Nivo. Die Lücken sind eher als verantworliche Aussparung zu sehen.b Geologes Kritik "Die Kritik des Spiegels, dass der Film eine auch klischeehafte in Teilen sogar irreale Konfliktsituation (gutbürgerlich-intellektuelle Familie im sozialschwachen Schulumfeld) zeichne und nicht auf den allgemeinen Kontext von Gewalt aus sozialer Ungleichheit (oder sogar ideologisch geprägter rechter Gewalt) eingehen würde, fehlt" ist unberechtigt, wenn man den Film gesehen hat: der Spiegel interpretiert den Film falsch: er ist so kunstruiert, dass es überhaupt nicht klar ist, wo das Haus der Laubs liegt. Auch ob Can Mitschüler oder nicht ist wird nicht klar: der erkennbare Grund für den Kontakt zum Proffessorensohn liegt in dessen Rauschgiftsucht und nichts anderem - Fehlende Zitate von Fehlinterpretationen von Hetzblättern sind keine Mangel der die Lesenswertheit trübt: eine besprechung auch dieser Schmiere können wir uns getrost für einen excellenten aufheben--
- Ich bin absolut kein Freund des SPIEGELs und weiß, dass er Sachverhalte selektiv (manipulierend) darstellt. Aber man kann nicht nur die Meinungen und Filmkritiken darstellen, die absolut richtig sind oder relativ richtig erscheinen. Geo-Loge 14:32, 4. Okt 2006 (CEST)
- Vorläufig Contra - der Artikel hat m.E. sicherlich Potential. Ich muss aber sagen, dass die Inhaltswiedergabe für meinen Geschmack etwas dünn ist (damit meine ich einschließlich der Produktionshintergründe); damit kann ich jedoch leben. Vor allem aber sollte man wohl noch etwas abwarten und weitere Meinungen sammeln. Bis dahin bietet der Artikel ja eine ausreichende Informationsbasis. So finde ich das etwas übereilt und eher dem aktuellen Geschehen Rechnung tragend. Ein Thema sind viele der im Film angesprochenen Punkte sicherlich, doch die ARD-Disku zeigte ja auch, wie verkürzt manches diskutiert wird. --Benowar 13:14, 4. Okt 2006 (CEST)
- Pro Es gibt zwar einige Mängel, doch die Pro-Argumente überwiegen letztendlich.
Der Abschnitt "Handlung" erscheint mir etwas knapp. Der nächste Abschnitt "Informationen zum Film" verrät da viel mehr und führt dazu, dass man sich selbst einen Eindruck vom Film machen kann, auch wenn man ihn nicht gesehen hat. Dieser Abschnitt ist ganz hervorragend gelungen. Auch "Kontroverse" ist insgesamt sehr gut gelungen, jedoch wird dort z.T. etwas vom eigentlichen Thema, nämlich dem Film, abgeschweift. Die Diskussion ist, soweit ich das beurteilen kann, gut wiedergegeben. "Wirkung" könnte vielleicht etwas ausführlicher sein. Insgesamt ist die Aufteilung gut. Der Stil ist in Ordnung, negativ aufgefallen sind mir zahlreiche Tippfehler.
Insgesamt bekommt man durch diesen Artikel aber einen guten Eindruck sowohl vom Film als auch von der ganzen Kontroverse und den Hintergründen.--84.142.180.241 11:28, 5. Okt 2006 (CEST)
- Carloebel 11:47, 5. Okt 2006 (CEST) Pro - Ich hatte ursprünglich mal einen LA (schäm) gegen diesen Artikel gestellt. Ich war nach der Fernsehsendung aber schon von seiner Relevanz überzeugt und bin jetzt begeistert, welche Form der Artikel angenommen hat. In Anbetracht der Aktualität des Themas sogar ein excellenter! Außerdem sind inzwischen auch die ästhetischen und dramturgischen Komponenten des Films beleuchtet. Lesenswert alle Male... Gruß --
- knappes hhp4 µ 12:47, 5. Okt 2006 (CEST) Pro Der Handlungsabschnitt ist der eindeutige Schwachpunkt des Artikels. Zu knapp, zu viele Bandwurmsätze. Die Filmanalyse und Kontroversen und Kritiken sind da deutlich besser. Aber bei Lesenswert dürfen kleine Schwächen vorhanden sein. Für Exzellent muss aber der Handlungsabschnitt deutlich verbessert werden. Die Filmanalyse würde ich mir für Exzellent noch ausführlicher wünschen. Insgesamt sollten die Abschnitte der Analyse, Kontroversen und Kritiken noch besser mit Unterpunkten unterteilt sein für Exzellent. --
Ich habe insbesondere in den letzten Monaten verbissen an diesem Artikel gearbeitet und finde ihn nun mittlerweile gut genug für den Lesenswert-Status. Deshalb stelle ich ihn hier zur Abstimmung. Vorschläge zur weiteren Verbesserung des Artikels – sowohl inhaltlicher als auch gestalterischer Natur – sind gern willkommen und können von mir auch gleich beurteilt bzw. umgesetzt werden. --Sammler05 15:29, 3. Okt 2006 (CEST)
Ich bitte alle Wähler, bei evtl. negativer Meinung zum Artikel gleich mit Verbesserungsvorschläge zu machen. Es fällt mir dann leichter auf die einzelnen Meinungen zu reagieren. --Sammler05 21:56, 3. Okt 2006 (CEST)
- Tut mir leid, aber klares Thomas Schultz 16:12, 3. Okt 2006 (CEST) Kontra. In dem Artikel steckt erkennbar sehr viel Arbeit und als Fanpage beurteilt mag er sogar exzellent sein, als Lexikon-Eintrag halte ich ihn aber für unbrauchbar. 35 Druckseiten mit Details zu jedem unbedeutenden Nebendarsteller aus 270 Folgen sind für eine Enzyklopädie schlicht nicht relevant. --
- Von den Nebendarstellern, mit denen sich im übrigen nur der Unterabschnitt "Gast- und Nebendarsteller" beschäftigt, sind doch schon nur die wichtigsten aufgeführt. Und von denen wiederum wird auch bei weitem nicht jedes Detail genannt, sondern nur je zwei-drei Worte zum Erkennen. Dieser Abschnitt macht höchstens zwei Druckseiten aus und ist doch eigentlich so knapp wie möglich gehalten. Es sollte auch berücksichtigt werden, dass die Serie nun schon über 12 Jahre alt ist und dadurch eine große Menge von Neben- und Gastdarstellern der Realität entspricht. Gerade bei ER spielen diese Darsteller oft wichtige, tragende Rollen in mehreren Episoden und Staffeln. --Sammler05 16:52, 3. Okt 2006 (CEST)
- Der Verweis auf die Nebendarsteller war exemplarisch gemeint, nicht als isolierter Kritikpunkt. Wenn ich mich in einem Lexikon (nicht auf einer Fanseite) über eine Fernsehserie informiere, will ich nicht wissen, ob Dr. Del Amico nun eine Romanze mit Dr. Carter hatte oder nicht und wer nochmal Dr. Morris war. Solche Dinge mögen für Dich eine "tragende Rolle" spielen, sind für mich aber reines Fanwissen. Auch der Ton des Artikels ist eher schwärmerisch als neutral (sensationell hohe Einschaltquoten, phänomenaler Erfolg etc.) – nochmal: In der Form sicher eine hübsche Referenz für Fans, aber kein guter Wikipedia-Artikel. --Thomas Schultz 12:29, 4. Okt 2006 (CEST)
- Komisch, dass gerade Fans solche Informationen oft am liebsten aus den Artikel gestrichen haben würden. Julius1990 12:32, 4. Okt 2006 (CEST)
- Prima, dann steht der Streichung ja nun wirklich nichts mehr im Wege. --Thomas Schultz 12:36, 4. Okt 2006 (CEST)
- Zugegeben enthält die Handlung der Serie eine Unmenge an kitschigen Romanzen, die wenig interessant sind. Aber sie sind von Beginn an fester Bestandteil von ER und sollten deshalb genannt werden. Die von dir genannten Rollennamen sind allesamt Mitglieder der Hauptbesetzung. Den zugegeben etwas schwärmerischen Ton des Artikels habe ich eben überarbeitet und neutraler gestaltet. Deshalb bitte ich dich nochmals um deine Meinung. --Sammler05 14:25, 4. Okt 2006 (CEST)
- Der Stil hat sich durch Dein Edit im Hinblick auf POV verbessert, ist aber nach wie vor enthusiastisch. Willkürlich herausgegriffene Beispiele: Wozu wird im Abschnitt "Fernsehausstrahlung" nochmal betont, dass die Titelmelodie für den Emmy nominiert worden ist (nebenbei: welchen Informationswert trägt die Aussage, dass die neue Melodie "anders komponiert" sei)? Unter "Herausragende Episoden": Einige Episoden bekamen besonders viele Auszeichnungen.
- Ich stimme zu, dass es zur Charakterisierung der Serie wichtig ist, in dem Artikel festzuhalten, dass Romanzen zwischen den Beteiligten in der Handlung von ER einen festen Platz einnehmen. Nur reicht dazu ein Satz – das "wer mit wem", das der Artikel ausführlich ausbreitet, interessiert einen Lexikon-Leser nicht, dafür gibt es bei Bedarf Fan-Literatur. --Thomas Schultz 19:57, 4. Okt 2006 (CEST)
- Komisch, dass gerade Fans solche Informationen oft am liebsten aus den Artikel gestrichen haben würden. Julius1990 12:32, 4. Okt 2006 (CEST)
- Der Verweis auf die Nebendarsteller war exemplarisch gemeint, nicht als isolierter Kritikpunkt. Wenn ich mich in einem Lexikon (nicht auf einer Fanseite) über eine Fernsehserie informiere, will ich nicht wissen, ob Dr. Del Amico nun eine Romanze mit Dr. Carter hatte oder nicht und wer nochmal Dr. Morris war. Solche Dinge mögen für Dich eine "tragende Rolle" spielen, sind für mich aber reines Fanwissen. Auch der Ton des Artikels ist eher schwärmerisch als neutral (sensationell hohe Einschaltquoten, phänomenaler Erfolg etc.) – nochmal: In der Form sicher eine hübsche Referenz für Fans, aber kein guter Wikipedia-Artikel. --Thomas Schultz 12:29, 4. Okt 2006 (CEST)
- Von den Nebendarstellern, mit denen sich im übrigen nur der Unterabschnitt "Gast- und Nebendarsteller" beschäftigt, sind doch schon nur die wichtigsten aufgeführt. Und von denen wiederum wird auch bei weitem nicht jedes Detail genannt, sondern nur je zwei-drei Worte zum Erkennen. Dieser Abschnitt macht höchstens zwei Druckseiten aus und ist doch eigentlich so knapp wie möglich gehalten. Es sollte auch berücksichtigt werden, dass die Serie nun schon über 12 Jahre alt ist und dadurch eine große Menge von Neben- und Gastdarstellern der Realität entspricht. Gerade bei ER spielen diese Darsteller oft wichtige, tragende Rollen in mehreren Episoden und Staffeln. --Sammler05 16:52, 3. Okt 2006 (CEST)
Julius1990 19:14, 3. Okt 2006 (CEST)
Pro mir gefällt der Artikel. Vielleicht ein bisschen lang, aber er geht deutlich über reine Inhalts- und Schauspielerdarstellung heraus. Besonders die Auseinandersetzung mit dem Inhalt wird ausführlich dargestellt und referenziert.- Thomas Roessing 20:59, 3. Okt 2006 (CEST) Kontra Nee, also wirklich nicht: Viel zu lang, mittendrin Tabellen und Listen und für jemanden, der nach den ersten drei Staffeln aufgehört hat zuzugucken, auch noch unverständlich. Das ist nicht des Lesens wert. --
- Bitte verrat mir, was genau im Artikel für Dich unverständlich ist. Vielleicht ergibt sich dann ja eine Möglichkeit die Unverständlichkeiten durch eine bessere Strukturierung oder Formatierung auszuräumen und der Artikel wird dann besser für Zuschauer geeignet sein, die nicht alle Staffeln gesehen haben. --Sammler05 21:45, 3. Okt 2006 (CEST)
- Die Nebendarsteller sind nicht unbedeutend. Rebecca De Mornay, Kirsten Dunst, Danny Glover. Welche Serie hat schon solche Gaststars? Und selbst wenn man den Abschnitt komplett weglässt, wird der Artikel nicht wesentlich kürzer. --Grim.fandango 21:06, 3. Okt 2006 (CEST)
Pro Ich fürchte, die Länge wird hier zu Diskussionen führen, aber ich finde, das die einzelnen Abschnitte nicht so lang sind. Sie sind offenbar durchdacht und enthalten daher nicht alle Details.
- Viele, viele, viele - anders geht es ja heute kaum noch. Beispielsweise Scubs. Oder so ziemlich jede David E. Kelly-Serie. Simpsons. Jede zweite Sitcom. Und, und, und - das wäre also kein Argument, auch wenn ich die Aufführung solcher Gaststars duchaus für relevant erachte. Allerdings reicht i.A. ein Satz dazu. Marcus Cyron Bücherbörse 12:37, 4. Okt 2006 (CEST)
- Ich bin ganz deiner Meinung. Wie oben schon gesagt, sind die Nebendarsteller oft ein wesentlicher Teil der Handlung.--Sammler05 21:45, 3. Okt 2006 (CEST)
Bitte nicht! Der Artikel ist schon gut, aber spætestens bei "Handlung" bin ich ausgestiegen, obwohl ich fast alle Staffeln gesehen habe :-( Da sollte erstmal drastisch gekuerzt werden, dann wirds vielleicht noch was... --Kantor Hæ? 21:56, 3. Okt 2006 (CEST)
- Die Handlung mit den Staffelüberblicken habe ich bereits so weit wie möglich komprimiert. Weitere Kürzungen würden wahrscheinlich auf Kosten des Verständnisses gehen. Und da die anderen Abschnitte nicht auf dem Abschnitt "Handlung" aufbauen, muss man ihn doch nicht unbedingt vollständig lesen, um die anderen Abschnitte zu verstehen... findest du nicht? --Sammler05 22:09, 3. Okt 2006 (CEST)
Ich schaffe es nicht, den Artikel jetzt noch komplett zu lesen. Ein paar Bemerkungen: Wikipedia:Verlinken (Jahreszahlen, Trivialverlinkungen wie Flure, Korridore, Monatsnamen, Kamera (mitte des Textes) u.ä. Die Länge ist meiner Meinung nach angemessen, ein Streichkonzert empfände ich als sinnlos. Was ich gelesen habe, ist erstaunlich sachlich. Auch muss ich feststellen, dass der Artikel Grundlagen der Typographie umzusetzen versucht – damit ist er ziemlich allein hier :-) --Polarlys 22:26, 3. Okt 2006 (CEST)
- Stephan 06:41, 4. Okt 2006 (CEST) Pro--
- Kontra:
- Schon die Einleitung ist extrem pov und die Lobhudeleien werden nicht belegt:
ER erlangte große Anerkennung für die ausgesprochen temporeiche Schilderung medizinischer Notfallprozeduren, verbunden mit rasanter Kameraarbeit und Dialogen, die viele medizinische Fachausdrücke enthalten. Markant sind aber auch die zahlreichen, Episoden übergreifenden Handlungsstränge, die stark ausgefeilten Hauptcharaktere und die überaus authentische Ausstattung. Wegen der für das Drama-Genre damals völlig neuartigen, auch als revolutionär bezeichneten Erzählweise …
- Im Handlungsteil laienhafte Sprache mit Füllwörtern:
Für Oberschwester Carol Hathaway wäre es nach einem Selbstmordversuch hingegen fast der letzte Tag gewesen. Carter erhält mit der Medizinstudentin Harper Tracy eine neue Kollegin und verliebt sich prompt in sie. Carter wiederum ist schockiert als er erfährt, dass sich seine Eltern scheiden lassen wollen
- Im gesamten Text mangelhafte Interpunktion, meistens fehlen Kommas (siehe z.B. den Satz hier drüber).
- Völlig überzogene Verlinkung von Trivialwörtern (Geburt, Cousin, Schicksal, Detektiv – alles in einem einzigen Absatz!) und Jahreszahlen.
- Schlechte Schachtelsätze (und außerdem, wie häufig, pov):
Dabei werden nach Greenes anfänglicher Fehldiagnose seine Bemühungen bei dem ausgesprochen blutigen Geburtsvorgang und schließlich seine panischen Reaktionen nach dem Tod der Mutter in überaus temporeicher und ergreifender Form geschildert.
Alles in allem: lesenswert ist das noch lange nicht, in erster Linie ist eine gründliche sprachliche Überarbeitung nötig. 81.173.173.72 11:23, 4. Okt 2006 (CEST)
- Ich habe die Sprache des Artikels soeben umfassend überarbeitet, Trivialverlinkungen entfernt, Kommas ergänzt, zu lange Sätze gekürzt und beschönigende Ausdrücke durch neutrale ersetzt. Außerdem habe ich in der Einleitung des Artikels weitere Quellen gesetzt. Deshalb bitte ich dich nochmals um deine Meinung. --Sammler05 14:25, 4. Okt 2006 (CEST)
- Catrin 22:35, 4. Okt 2006 (CEST) Neutral mit Hang zum Contra. Zu lang, weil zu viele Details berichtet werden. Insbesondere Handlung und Personal könnte weniger komplett und beispilthafter dargestllt werden. Die ständige Abkürzung als ER stösst mir als sehr fansprachig auf. --
Kontra - *puuuh, ich hab es geschafft diese Fülle an Informationen durch zulesen. Trotz der guten Recherche kommt mir ein fader Geschmack hoch - das es sich hier um eine fanatische Fan-Seite (Artikel) handelt. Es fehlen nur noch die Wochen-Essen-Pläne am Set (ironisch). Nicht nur das jede Staffel (1-12) beschrieben wird, nein, auch jede Serien-Rolle wird penibel beschrieben. Alles etwas übertrieben, ja schon fast unangenehm. Nichts gegen amerikanische Serien, aber diese "stand & fiel" mit der Popularität des Schauspielers George Clooney. --ZoeClaire 23:15, 4. Okt 2006 (CEST)
84.142.180.241 12:01, 5. Okt 2006 (CEST)
Pro Viel zu knapp *grins* Okay, Spaß beiseite. Ich gebe zu, dass ich den Artikel teilweise nur überflogen habe, weil er halt wirklich extrem lang ist. Diese Länge geht aber einher mit einer enormen Fülle an Informationen zu den verschiedensten Aspekten. Sicherlich ist der Stil teilweise etwas schwärmerisch, aber meiner Meinung nach ist der Artikel nicht bloß lesenswert, sondern exzellent.--- Ralf
12:09, 5. Okt 2006 (CEST)
Kontra reines Fanzine, weit ab von einem Enzyklopädieartikel -- - Jackalope 12:29, 5. Okt 2006 (CEST) Kontra Einfach laaaangweilig, Staffel folgt auf Staffel, aufgeblasene Darstellerlisten und stilistisch gibt es da jede Menge zu überarbeiten. Als Beispiel nur mal ...des Krankenpflegepersonals darzustellen und dabei Einblicke in das Privatleben der Hauptdarsteller zu geben. In das Privatleben von Clooney&Co.? Wohl eher nicht. --
- Aus den folgenden Gründen leider Kontra:
1. zieht sich der Artikel dermassen in die Länge dass er langweilig zu werden droht.
2. handelt es sich hier, wie schon von anderer Seite erwähnt, wohl um eine Fanseite, erkennbar an den überproportional vertretenen Adjektiven, Folgen, Darsteller-Aufzählungen. Wenn ich einen Artikel in einer Enzyklopädie nachschlage, möchte ich mich dem nicht als Fan, sondern als neutraler Leser nähern, der einfach wissen will, was es mit der Sachlage auf sich hat. Ohne Wertung.
Nichts für ungut --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 15:34, 5. Okt 2006 (CEST)
Der Artikel ist zwar äußerst ausführlich, was aber auch zum Problem wird.Der Artikel ist "etwas" zu unübersichtlich, deshalb Hens$ 19:13, 5. Okt 2006 (CEST)
Kontra.--4. Oktober
Die Abstimmungen laufen bis zum 11. Oktober.
Diskussion:Kritischer Rationalismus/KLA
Der Ursprung der Welt (L’Origine du monde) ist ein Gemälde von Gustave Courbet (1819–1877) aus dem Jahr 1866. Das skandalträchtige Gemälde hängt heute im Musée d'Orsay in Paris. Es ist in Öl auf Leinwand gemalt und 55 cm mal 46 cm groß.
- Greenx 12:23, 4. Okt 2006 (CEST) Pro das hat die jungs zu seiner zeit bestimmt umgehauen. Ist auch heute ein Schlag ins Gesicht der „Neuen Prüderie“. Faktenreich, verständlich. Im Lemma selbst würd ich mir noch die Präzisierung „Der Ursprung der Welt (Gemälde)“ wünschen, LieGrü, --
- Hardern -T/\LK 13:41, 4. Okt 2006 (CEST) Pro, auch wenn ich mich aals alles andere denn als Kunstkenner verstehe, überzeugt mich die Beschreibung (deshalb habe ichs ja auch vorgeschlagen :)
- Gancho 21:50, 4. Okt 2006 (CEST) Pro, lesenswert, wenn auch etwas blumig geschrieben. Masson's Bild zum Vergleich hätte ich interessant gefunden. -
- Janz 22:00, 4. Okt 2006 (CEST) Pro, IMO lesenswerter Artikel.--
- Abwartend mit einem Hang zum Contra, da noch einige Fragen aufgeworfen werden ohne daß es Antworten gibt. Erst mit Lacans Tod 1981 tauchte das Bild wieder auf und gelangte zunächst wieder nach Frankreich. - wie, warum - und wo war es denn vorher? Befindet sich Guitrancourt nicht in Frankreich? Wenn nicht, wo denn dann? Warum wurde es als erstes in New York ausgestellt und nicht in Frankreich? Wie gelangte es ins Musée d'Orsay? Der komplette letzte Abschnitt des Geschichtsteil wirkt hingeschludert. Der letzte Satz des ersten Beschreibungsabschnitt ist auch irgendwie mißglückt. Übrigens hängt eine Kopie des Bildes auch im Berliner Beate-Uhse-Museum. Das ganze sollte zu beheben sein, trübt aber den guten Gesammteindruck. Marcus Cyron Bücherbörse 22:07, 4. Okt 2006 (CEST)
Dieser Artikel wurde komplett überarbeitet (Geschichte) (nicht signierter Beitrag von 85.182.75.190 (Diskussion) 217.82.170.232 14:09, 4. Okt 2006 (CEST))
- nicht signierter Beitrag von 85.182.75.190 (Diskussion) 217.82.170.232 14:09, 4. Okt 2006 (CEST)) Pro Ausführlich genug und vorscihtig überarbeitet. (
- - viele Zahlen und Behauptungen ohne Quellenbeleg, etwa die Zahl der Sorbisch sprechenden Menschen. AbwartendHardern -T/\LK 14:18, 4. Okt 2006 (CEST)
- Das sorbische Institut (und das wurde als Quelle angegeben) spricht auf seiner Homepage von 40.000-60.000 Menschen die sorbisch sprechen. Durch die langfristige wissenschaftliche Arbeit des Instituts halte ich die Zahlen für relativ gesichert. Allerdings dürfte der "harte Kern", der aktiv tätigen Sorben, etwa bei den Mitgliedern der Domowina-Mitgliedervereinen von 5.800 liegen. Zur Sprache aber mehr auf der Wikipedia-Seite Sorbische Sprache.-- hartmut petersburg 16:03, 4. Okt 2006 (CEST) --
- Decius 21:11, 5. Okt 2006 (CEST) Kontra Geschichte nach 1000 ist ganz mies, immer mal ein Häppchen hier oder da, keine zusammenhängende Darstellung. Die Literaturangaben sind ein Witz, oder? --
5. Oktober
Die Abstimmungen laufen bis zum 12. Oktober.
Bad Liebenstein ist eine Kur-, Bäder- und Tourismusstadt im Wartburgkreis, und Thüringens ältestes Heilbad. Überregional bekannt wurde Bad Liebenstein als Sommeresidenz des Meininger Herzoghauses und als größter Herz- Kurort der DDR.Die Burgruine Liebenstein auf dem Schloßberg, welche der Stadt ihren Namen gab, prägt - besonders aus südlicher Richtung - das Bild der Stadt.
Der Artikel war in den letzten 14 Tagen im Review. Ich bin der Meinung, daß er nun lesenswert ist.--Gunnar1m 16:04, 5. Okt 2006 (CEST)
Ich möchte noch kein Votum abgeben, da es noch einige Kleinigkeiten gibt, die noch verbessert werden könnten, so z.B. die Rechtschreibung, Verlinkung und Typografie (ich habe diesbezüglich mal das erste Kapitel überarbeitet), die Bebilderung (einige aktuelle Bilder wären schön, in BL gibts ja geügend Bauwerke, die man noch fotografieren könnte) und der Ausdruck (ich habe nach den ersten beiden Sätzen Geschichte nicht mehr weiterkorrigieren wollen, weil ich denke da müsste stilistisch noch etwas nachgearbeitet werden. Denn der Geschichtsteil ist mir noch nicht enzyklopädisch genug (nur meine Privatmeinung), er klingt eher etwas essayistisch-heimatgeschichtlich, aber vielleicht sehen das ja die anderen anders. Ach ja, und dieses "Klickibunti" im Verkehrsteil finde ich nicht so gut, IMHO wäre es besser diese 4 Icons rauszunehmen und durch normale Wikilinks zur Autobahn bzw. den Bundesstraßen zu ersetzen. Viele Grüße --Michael S. °_° 16:54, 5. Okt 2006 (CEST)
Karnataka (kannada: ಕರ್ನಾಟಕ) ist ein südindischer Bundesstaat mit einer Fläche von 191.791 km² und 56.114.477 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2006). Bis 1973 hieß Karnataka noch Mysore. Dieser Staat war 1956 durch Zusammenlegung der damaligen Staaten Mysore, Coorg sowie Teilen der Staaten Hyderabad, Madras und Bombay gebildet worden. Die Hauptstadt Karnatakas ist Bangalore, die Amtssprache Kannada.
Ein Artikel, der mich überzeugt --Anghy 16:18, 5. Okt 2006 (CEST)
Als Haager Landkriegsordnung wird die Anlage zum II. Haager Abkommen von 1899 sowie zum IV. Haager Abkommen von 1907 „über die Gesetze und Gebräuche des Landkriegs” bezeichnet.
Bin beim Durchstöbern auf diesen wirklich lesenswerten Artikel gestoßen. --W.Wolny - (X) 18:11, 5. Okt 2006 (CEST)
- Boris Fernbacher 21:49, 5. Okt 2006 (CEST) Pro - Meiner Meinung nach exzellent. Die Entstehungsgeschichte, die Bestimmungen, juristische Aspekte, sind ganz detailliert und verständlich beschrieben. Sehr neutraler Stil ohne einseitige Wertungen. Sprachlich sehr gut gemacht. Ausführliche Literaturangaben. Tolle Arbeit ! Gruß
- pro. Sieht vernünftig aus. --Pischdi >> 23:09, 5. Okt 2006 (CEST)
Die Flagge der Bundesrepublik Deutschland oder Bundesflagge ist eine Trikolore aus drei gleichgroßen horizontalen Balken in Schwarz, Rot und Gold (von oben; heraldisch: "Geteilt zu Schwarz, Rot und Gold") mit dem Seitenverhältnis 3:5.
Ich bin zufällig auf diesen Artikel gestoßen und finde ihn sehr lesenswert. Er ist gut bebildert und geordnet. Deshalb von mir ein Pyrotechniker 18:40, 5. Okt 2006 (CEST)
Pro. --Ich bin beeindruckt, dass Menschen sich so exzellent mit unserem Vaterland und dessen Symbole beschätigen. Die Erläuterungen sind gelungen und die Bilder von den einzelnen Flaggen sehr hilfsreich. Deshalb tendiere ich zu einem Theisen 20:54, 5. Okt (CEST)
Pro. --Die Simpsons sind eine Zeichentrickserie von Matt Groening.
- Marcus Cyron Bücherbörse 19:04, 5. Okt 2006 (CEST) Pro - ich fasse es nicht. Einer der schlimmsten Fanartikel wurde zu einem 1A-Lexikonartikel. Glückwunsch!
- Thomas Roessing 21:42, 5. Okt 2006 (CEST) Pro Arg lang, aber lesenswert.--
- McSearch 21:44, 5. Okt 2006 (CEST) Pro - Ja, dieser Artikel hat eine Wandlung durchgemacht wie kaum ein anderer, auf jeden Fall lesenswert. --
- Grim.fandango 23:02, 5. Okt 2006 (CEST) Neutral Die Synchro-Tabelle finde ich unnötig und es fehlen ein paar Worte über den Erfolg bzw Einschaltquoten in den USA und BRD. --
Ich finde, dieser Artikel erfüllt alle Kriterien. Außerdem ist er ein GELUNGENES BEISPIEL für exzellente Quellenangaben, wie sie die WP-Konventionen vorsehen. Alleine das macht diesen Artikel unbedingt lesenswert. --Englandfan 21:04, 5. Okt 2006 (CEST)
- contra, mich überzeugt der Artikel nicht. Insbesondere die Spielerkarriere außerhalb der Nationalmannschaft ist dünn, um nicht zu sagen nicht vorhanden. Wo er mal spielte errät man im Abschnitt Trivia oder sieht es in der Statistik. Auf welchen Positionen er spielte, wie er spielte, welche wichtigen Tore er schoß, dass würd mich an Klinsmann interessieren. Ansonsten ein unausgewogenes Gesamtbild (Schlagseite nach Trainerkarriere, Trivia und Abneigung gegen Boulevardmedien), keine Literatur angegeben, da helfen auch die Bild- und Bildblog-Quellenangaben auch nix... Vielleicht mal den exzellenten Artikel Ferenc Puskás lesen und ein oder zwei Leute aus dem Portal:Fußball motivieren, den Artikel zu einem lesenswerten auszubauen. ••• ?! 22:38, 5. Okt 2006 (CEST)
Wie hat er sich entwickelt, welchen Stellenwert hatte er in den Medien (Diver, Tonnentritt); wie hat er gespielt, wie sich in der Spielanlage entwickelt, einfach zu wenig von allem Kontra.--sуrcro.ПЕДІЯ+/- 23:11, 5. Okt 2006 (CEST)
Es ist wohl nur wenigen bekannt – vielleicht, weil soetwas gern von den bürgerlichen Medien totgeschwiegen wird und natürlich in unserem propagandistisch geprägten Schulunterricht keine Rolle spielt –, dass der kommunistische Libertarismus einmal praktisch umgesetzt wurde. Cocyhok 21:42, 5. Okt 2006 (CEST)
Julius1990 22:48, 5. Okt 2006 (CEST)
Kontra zu kurz. Bei der angegebenen Literatur müsste erheblich mehr drin sein. Stummelabsätze aus zwei, drei Zeilen erhöhen auch nicht gerade die Lesbarkeit. Daneben schreckt mich schon die POV-Vorstellung hier extrem ab.Marcus Cyron Bücherbörse 23:31, 5. Okt 2006 (CEST)
Kontra - 1. aus Prinzip nach dieser POV-motivierten Laudatio und 2. ist der Artikel nicht lesenswert. Im Gegenteil der ist durch viele Kleinstabsätze noch gestreckt worden. Eine Witzkandidatur im Sinne dieser Seite.Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.
2. Oktober 2006
Die Abstimmungen laufen bis zum 09. Oktober.
Der Artikel Niederländische Sprache ist widersprüchlich und unausgewogen, die Gestaltung miserabel. Die Behauptung, das Niederländische beruhe auf dem hanseatischen Mittelniederdeutschen, widerspricht der Fachliteratur. Es gibt ganze Abschnitte, wo plötzlich nicht mehr vom Niederländischen, sondern vom Niederdeutschen die Rede ist. Die Laute des Niederländischen werden an zwei verschiedenen Stellen des Artikels behandelt, Phonologie oder Phonetik hingegen nirgends erklärt. Der überlange Abschnitt Herkunft und Entwicklung – gleich zu Beginn des Artikels rund drei Bildschirme unstrukturierter Text – ist eine Art Artikel im Artikel, der vieles vorwegnimmt. Ferner gibt es langatmige, mangelhafte Listen von Beispielwörtern; in einer Aufzählung von Wörtern, die angeblich ausser im Niederländischen einzig im Niederdeutschen vorkommen, sind beispielsweise zahlreiche standarddeutsche oder englische Entsprechungen angegeben, niederdeutsche hingegen keine. Eindeutiges Kontra. -- j. 'mach' wust⎬⚖ 02:50, 2. Okt 2006 (CEST)
- Ich habe den Artikel relativ gründlich gelesen und die beanstandete Stelle (auch per Suchbefehl) nicht finden können, daß das Niederländische auf dem hanseatischen Mittelniederdeutschen beruhe, sondern nur, daß es Teil der Niederdeutschen Sprachfamilie sei – und das ist ja vollkommen korrekt. Habe ich das überlesen? Ich bitte um das entsprechende Zitat. Da sich das Niederländische aus dem Niederdeutschen herausgelöst hat, ist es auch selbstverständlich, daß in ganzen Passagen zur Sprachgeschichte vom Niederdeutschen die Rede ist, das kann gar nicht anders sein. Die Wortlisten finde ich recht gut gelungen. Allerdings stimmt es, daß die Gliederung besser sein könnte. Für die lesenswerten reicht es aber mMn, deshalb pro. --Stullkowski 14:02, 2. Okt 2006 (CEST)
- Es steht am Anfang des vierten Abschnitts: "Das moderne Niederländisch beruht auf dem Niederdeutschen des 17. Jahrhunderts".
- Dass sich das Niederländische aus dem Niederdeutschen herausgelöst habe, ist zwar eine populäre Theorie, aber nicht die einzige. In der moderneren Sprachwissenschaft ist eher die Ansicht verbreitet, dass das Niederländische unter gemeinsamem Einfluss des Nordseegermanischen und des Fränkischen entstanden sei, dass sich das Niederländische also weder dem Niederdeutschen noch dem Fränkischen zuordnen lasse, sondern an beiden Anteil habe. Der Artikel nimmt jedoch in Bezug auf diese Theorien mitnichten einen neutralen Standpunkt ein, sondern bevorzugt durchwegs die Zuordnung des Niederländischen zum Niederdeutschen. -- j. 'mach' wust⎬⚖ 19:37, 2. Okt 2006 (CEST)
- OK, Du hattest von der Hanse geschrieben, nicht vom 17. Jahrhundert. Der Satz ist natürlich quatsch, aber was spricht dagegen, ihn einfach rauszunehmen? Inzwischen habe ich auch die wirre Diskussion zu dem Artikel überflogen. Da scheint mir aber eine Menge durcheinanderzugehen – vor allem die Ebenen in der Sprachsystematik beim Unterschied zwischen Niederdeutsch und Niederdeutsche Sprachfamilie. Man vergleiche den Artikel Niederdeutsche Sprachen, in dem die unterschiedliche Verwendung des Begriffs Niederdeutsch erläutert wird. Das Niederländische zu den Niederdeutschen Sprachen zu zählen wird von einigen Wissenschaftlern bestritten, ist aber bei der Mehrzahl gängig. POV wäre es mMn, eine solche Minderheitenmeinung zum aktuellen Stand der Forschung zu erheben, der sich allgemein durchgesetzt hätte. Selbst an der Uni in Belgien habe ich es so gelernt, mit vielen Erläuterungen, daß bis ins 16. Jahrhundert die Niederländer selbst ihre Sprache als Duutsch bezeichnet haben und erst dann von einer eigenen Sprache gesprochen werden kann. Auch die niederländische Wikipedia ordnet ihre Sprache nach dem gängigen Schema ein Taalfamilie: Indo-Europees - Germaans - West-Germaans - Nederduits - Nederfrankisch - Nederlands. --Stullkowski 02:51, 3. Okt 2006 (CEST)
- Und noch ein Zitat aus dem niederländischen Artikel Nederduits: "Nederduits" betekent vandaag vooral dat het een taal betreft die de Tweede Germaanse klankverschuiving of ingveoonse klankverschuivingen niet hebben meegemaakt. Also: Niederdeutsch bezeichne heute in der Regel einfach eine Sprache, die die Hochdeutsche Lautverschiebung nicht mitgemacht habe, was für die Niederländische Sprache zutrifft. Man muß eine ganz besondere Vorstellung von dem Begriff Niederdeutsch haben, um darin irgendwie POV zu entdecken – die meisten Niederländer haben damit kein Problem. --Stullkowski 03:04, 3. Okt 2006 (CEST)
- OK, Du hattest von der Hanse geschrieben, nicht vom 17. Jahrhundert. Der Satz ist natürlich quatsch, aber was spricht dagegen, ihn einfach rauszunehmen? Inzwischen habe ich auch die wirre Diskussion zu dem Artikel überflogen. Da scheint mir aber eine Menge durcheinanderzugehen – vor allem die Ebenen in der Sprachsystematik beim Unterschied zwischen Niederdeutsch und Niederdeutsche Sprachfamilie. Man vergleiche den Artikel Niederdeutsche Sprachen, in dem die unterschiedliche Verwendung des Begriffs Niederdeutsch erläutert wird. Das Niederländische zu den Niederdeutschen Sprachen zu zählen wird von einigen Wissenschaftlern bestritten, ist aber bei der Mehrzahl gängig. POV wäre es mMn, eine solche Minderheitenmeinung zum aktuellen Stand der Forschung zu erheben, der sich allgemein durchgesetzt hätte. Selbst an der Uni in Belgien habe ich es so gelernt, mit vielen Erläuterungen, daß bis ins 16. Jahrhundert die Niederländer selbst ihre Sprache als Duutsch bezeichnet haben und erst dann von einer eigenen Sprache gesprochen werden kann. Auch die niederländische Wikipedia ordnet ihre Sprache nach dem gängigen Schema ein Taalfamilie: Indo-Europees - Germaans - West-Germaans - Nederduits - Nederfrankisch - Nederlands. --Stullkowski 02:51, 3. Okt 2006 (CEST)
- Von mir aus gesehen spricht nichts dagegen, diesen Satz herauszunehmen. Das wird aber hartnäckig immer wieder rückgängig gemacht.
- Zum POV: Wikipedia ist keine zuverlässige Quelle (vgl. Wikipedia:Quellen#Was sind zuverlässige Quellen?). Beide Klassifikationen des Niederländischen haben ihre Vertreter in der Sprachwissenschaft. Der Artikel ergreift jedoch Partei. Also dünkt er mich POV-belastet. Versuche, einen neutralen Standpunkt herzustellen, werden ebenfalls hartnäckig immer wieder rückgängig gemacht. -- j. 'mach' wust⎬⚖ 08:38, 3. Okt 2006 (CEST)
juonline 18:38, 2. Okt 2006 (CEST)
Pro ich finde den Artikel aeusserst lesenwert. Sehr interessant, umfassend informierend, auch fuer den Laien geeignet. Die Wortlisten empfinde ich als eine Bereicherung fuer den Artikel. Drum: Lesenswert.Marcus Cyron Bücherbörse 13:11, 5. Okt 2006 (CEST)
Pro - ein löschbarer Satz macht einen Artikel nicht automatisch unlesenswert.4. Oktober 2006
Die Abstimmungen laufen bis zum 11. Oktober.
Der Artikel trägt das "Lesenswert"-Zeichen (wann ist der überhaupt gewählt worden?)***, ist es meiner Meinung nach auf gar keinen Fall. Er ist, die Einleitung und den Abschnitt zum Wortursprung ausgenommen, leider ein Schlachtfeld von Glaubenskriegern und das sieht man ihm auch an, eine sachliche und neutrale Darstellung der Hintergründe sieht anders aus. --89.59.128.78 02:40, 4. Okt 2006 (CEST)
- Ergänzung: er wurde am 25.12.05 mit 5:2 Stimmen gewählt, in dieser Version, die noch deutlich besser aussah. 89.59.128.78 02:57, 4. Okt 2006 (CEST)
- Mark Nowiasz 03:47, 4. Okt 2006 (CEST) Kontra Der Artikel ist in der Tat mit der Zeit stark erodiert. --
- Vegane Ernährung ausgelagert wurde, was die Problematik zumindest teilweise erklärt. --Rtc 04:58, 4. Okt 2006 (CEST) Neutral Ich hätte fast für Contra gestimmt, habe dann aber gesehen, dass ein Teil des Artikels nach
- yetzt disko 12:29, 4. Okt 2006 (CEST) Pro der artikel ist trotz der auslagerung immer noch (bzw. wieder) umfassend genug. --
- Das mit der Auslagerung ist ja nachvollziehbar und ok, macht den Artikel in seiner jetztigen Form aber nicht besser. Es geht mir nicht nur um den formalen Aspekt, dass die zweite Artikelhälfte nun ziemlich ausgedünnt und zerfleddert wirkt, sondern vor allem um Inhaltliches:
- 1. Der Abschnitt "Herrschaftskritische Aspekte" ist in dieser Form für einen Enzyklopädieartikel untragbar. Was ist denn überhaupt "herrschaftskritisch" und was zum Teufel haben Adorno und Marx mit Veganismus zu tun?
- Was Herrschaftskritik ist gehört in den Artikel Herrschaftskritik. Wir sind eine Enzyklopädie, kein Buch zum Thema Veganismus. --yetzt disko
- Mal angenommen, ich wüsste trotz des nicht vorhandenen Artikels, was eine "herrschaftskritische Haltung" ist: "Einige Menschen praktizieren Veganismus auch aus einer herrschaftskritischen Haltung." Warum? Was ist an Veganismus so "herrschaftskritisch"? 89.59.181.165 16:31, 4. Okt 2006 (CEST)
- Im Prinzip geht es dabei um Antispeziesismus und Ökologie, also die entfremdende Betrachtung der Umwelt und anderer Spezies als Rohstoffquelle, als dem Menschen dienendes Objekt. Im Prinzip gehoert das aber eher nach Speziesismus, darum habe ich den Absatz in Veganismus so kurz gehalten. --yetzt disko 22:05, 4. Okt 2006 (CEST)
- Mal angenommen, ich wüsste trotz des nicht vorhandenen Artikels, was eine "herrschaftskritische Haltung" ist: "Einige Menschen praktizieren Veganismus auch aus einer herrschaftskritischen Haltung." Warum? Was ist an Veganismus so "herrschaftskritisch"? 89.59.181.165 16:31, 4. Okt 2006 (CEST)
- Was Herrschaftskritik ist gehört in den Artikel Herrschaftskritik. Wir sind eine Enzyklopädie, kein Buch zum Thema Veganismus. --yetzt disko
- 2. sollte erläutert werden, was die "mit der Massentierhaltung verbundenen Umweltschutz- und Naturschutzprobleme" sind. Das erschließt sich zumindest mir nicht, und ich gehe mal davon aus, dass es anderen auch so geht, solange diese Probleme nicht benannt werden.
- Gehört nach Massentierhaltung. --yetzt disko
- Bzw. ist da. --yetzt disko 16:02, 4. Okt 2006 (CEST)
- Naja, ok, kann man gerade so akzeptiert, aber ein erläuternder Satz wären dennoch nicht schlecht, man will sich ja nicht immer einen kompletten weiteren Artikel durchforsten, nur um einen Satz zu verstehen. 89.59.181.165 16:31, 4. Okt 2006 (CEST)
- Bzw. ist da. --yetzt disko 16:02, 4. Okt 2006 (CEST)
- Gehört nach Massentierhaltung. --yetzt disko
- 3. Es fehlen jegliche Angaben über den Anteil von Veganern an der Gesamtbevölkerung - ein nicht unwesentlicher Apsekt, finde ich, zudem wird durch den Satz "Allgemein sind Veganer in allen Bevölkerungsgruppen und -schichten vertreten" suggeriert, es halte sich um einen vergleichsweise hohen Anteil z.B. im Prozentbereich, was ich allerding bezweifle.
- Derartige Zahlen gibt es nicht. Was es gibt, sind Zahlen darüber, wie viele Menschen sich vegan ernähren, und die sind, wie es sich gehört, in Vegane Ernährung#Anzahl_der_Veganer. --yetzt disko 16:01, 4. Okt 2006 (CEST)
- Demnach wären Angaben wie "Allgemein sind Veganer in allen Bevölkerungsgruppen und -schichten vertreten" ebenfalls entbehrlich, weil sie schon im Artikel "Vegane Ernährung" stehen? Und wenn nein, warum nicht? 89.59.181.165 16:31, 4. Okt 2006 (CEST)
- Der Satz sagt ja nichts über die Menge der Menschen aus, sondern, wenn du so willst, über deren demografische Verteilung. Es fehlen aber Quellen und ob diese Aussage zutrifft finde ich zweifelhaft. Auszer der IP-Halbsperre haelt dich ja meines Wissens nach nichts vom Verbessern des Artikels ab (mir fehlt leider gerade die Zeit). --yetzt disko 22:16, 4. Okt 2006 (CEST)
- Demnach wären Angaben wie "Allgemein sind Veganer in allen Bevölkerungsgruppen und -schichten vertreten" ebenfalls entbehrlich, weil sie schon im Artikel "Vegane Ernährung" stehen? Und wenn nein, warum nicht? 89.59.181.165 16:31, 4. Okt 2006 (CEST)
- Derartige Zahlen gibt es nicht. Was es gibt, sind Zahlen darüber, wie viele Menschen sich vegan ernähren, und die sind, wie es sich gehört, in Vegane Ernährung#Anzahl_der_Veganer. --yetzt disko 16:01, 4. Okt 2006 (CEST)
- 3a. "Im subkulturellen Bereich gibt es sie in der Anarcho-Punk- und Straight-Edge-Bewegung. In der „alternativen Szene“ gibt es einige Strömungen, in denen Veganismus verbreitet ist." - dito bzw. no comment...
- 4. Trotz Auslagerung sollte eine pro/contra-Argumentation, wie sie im ursprünglichen Artikel recht gut dargestellt war, zumindest angedeutet sein, oder zumindest eininige kritische Aspekte aufgezeigt werden, da der Artikel ist durch die bloße Darstellung der Beweggründe einseitig ist.
- Eben das Bemühen um einen neutralen Standpunkt vermisse ja ich in diesem Artikel. Was meinst du mit "Multi-POV"? 89.59.181.165 16:31, 4. Okt 2006 (CEST)
- Bisher habe ich leider kaum, was heisst, nicht in relevanter Menge oder Qualitaet, inhaltliche Kritik an Veganismus (also ueber eine individuelle Ablehnung hinausgehend) wahrgenommen. Wenn es diese Kritik gibt, dann spricht nichts dagegen, diese einzubauen, aber Aussagen wie "Da omnivor lebende Menschen die Nutzung von Tieren nicht als Herrschaftsverhältnis wahrnehmen, leben diese nicht vegan" haben wohl nicht viel Sinn. --yetzt disko 22:16, 4. Okt 2006 (CEST)
- 89.59.168.221 14:46, 4. Okt 2006 (CEST)
- Ralf
14:55, 4. Okt 2006 (CEST)
Kontra - Mir wird das Ganze zu "weichgewaschen" - Keinerlei Kritik, Mangelerscheinungen. Medizinische Aspekte werden nicht beleuchtet und ein Überarbeiten-Baustein ist auch noch drin...
- Hallo! Bitte unterscheide Veganismus, eine politische Ideologie und Vegane Ernährung, eine Ernährungsweise. Dass ein Mensch von einer politischen Ideologie mangelerscheinungen bekommt, wäre mir neu. --yetzt disko 15:45, 4. Okt 2006 (CEST)
- Das ich das noch erleben darf! Ich hatte mal vorgeschlagen, den Veganismus in der Definition als Ideologie zu benennen, was auf heftige Proteste stieß. Zur Trennung: Die ist natürlich künstlich. Ausgangspunkt ist radikaler Vegetarismus gewesen und der Begriff wurde ausgeweitet, irgendwann (genaueres erfährt man ja nicht) auch politisiert. Rainer Z ... 16:04, 4. Okt 2006 (CEST)
- Hallo! Bitte unterscheide Veganismus, eine politische Ideologie und Vegane Ernährung, eine Ernährungsweise. Dass ein Mensch von einer politischen Ideologie mangelerscheinungen bekommt, wäre mir neu. --yetzt disko 15:45, 4. Okt 2006 (CEST)
- Rainer Z ... 15:12, 4. Okt 2006 (CEST) Kontra Der Artikel ist mit der Zeit leider nicht besser geworden, im Gegenteil. Die Auslagerung der Ernährung halte ich auch nicht für sinnvoll. Weiterhin fehlt ein Absatz zur Geschichte. Das ganze müsste mal von neutraler Seite überarbeitet und strukturiert werden, teilweise eingedampft, teilweise ergänzt.