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Benutzer:SP3325/Astrosophie

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Die Astrosophie stellt eine auf Himmelskörperkonstellationen gerichtete Weltanschauung dar, vorzugsweise von Esoterikern und Okkultisten. Etymologisch lässt sich Astrosophie griechisch ableiten aus „astron“ (Stern) und „sophos“ (klug, weise). Eine Besonderheit stellt die seit dem 16. Jahrhundert publizierte Abgrenzung zu Astrologie und Astronomie dar.

Historische Begriffsverortung

Der Begriff unterliegt seit dem 16. Jahrhundert einem Bedeutungswandel und wurde im Laufe der Jahrhunderte mit religiösen- bzw. spirituellen Hypothesen, mit naturwissenschaftlich orientierten Grundannahmen und rassistisch geprägten Ideologien verbunden.

16. Jahrhundert

Laut dem Schweizer Historiker Robert H. Blaser (1919–-1986) verwendete bereits im 16. Jahrhundert der unter dem Pseudonym Paracelsus bekannte Theophrastus Bombast von Hohenheim den Begriff Astrosophie[1] in Abgrenzung zur Astrologie und Astronomie. Nach Karl-Heinz Weinmann definiert Paracelsus in seiner Philosophie und Naturlehre "die kosmische Astrosophie“[2] als Kosmologie mit Bezug zum Gedanken der Ganzheit und grenzt sie von einer modern aufgefassten Astrologie ab. „Die Rolle der kosmischen Astrosophie, die nicht als moderne Astrologie gefasst werden darf“.[2]

In der von der Schweizer Paracelsus-Gesellschaft 1945 veröffentlichten Nova Acta Paracelsia[3] beurteilt Josef Strebel die paracelsische Astrologie als ein „buntes Durcheinander“, in drei Teile unterteilt: 1. Die medizinische Astrologie, 2. Die Astrosophie, die nach Strebel „ein Lieblingsgebiet des Hohenheimers“ ist,[4] und 3. Astrologie im Sinn der Horoskopie. Laut Strebel bezeichnet die paracelsische Astrosophie „ein Teilstück esoterische Religion des Magnus Paracelsus“.[5] Franz Spunda bezeichnet im Weltbild des Paracelsus die „esoterische Religion“[6] von Paracelsus als Astrosophie, die nach Paracelsus auch einen Einfluss auf den menschlichen Körper habe.

17. Jahrhundert

Der Begriff Astrosophie wurde 1687 im Titel eines „wichtigen und einflussreichen astrologischen Werkes“[7] als lateinisierte „Astrosophia“, in der Universa Astrosophia Naturalis des franziskanischen Mathematikers Antonius Franciscus de Bonatti,[7][8], später 1737 in der Astrosophia numerica in qua generaliter tabulae von Angelo Capello publiziert.[9]

19. Jahrhundert

Wörterbücher aus dem 19. Jahrhundert benutzen das Wort Astrosophie für „Gestirnkunde“[10] bzw. „Sternenweißheit“.[11]

Die Charakterisierung der Astrosophie[12] nach Charles Fourier (1772-1837), französischer Gesellschaftstheoretiker und Vertreter des Frühsozialismus, wurde 1847 im Journal of Social Science La Phalange veröffentlicht: „Astrosophie, die Weisheit der astronomischen Wissenschaft, eine Theorie, die diese Wissenschaft mit der der menschlichen Leidenschaften verbindet und die Astronomie mit den anderen Wissenschaften in Einklang bringt, mit denen sie sich nicht isolieren will“.[7] Fourier geht von einem lebendigen Planetensystem aus und leitet Analogien daraus ab[12] Ernest Seillière bezeichnet die Analogien und die Charakterisierung der Astrosophie nach Charles Fourier als zu weit gehend und bezeichnet „die astrosophischen Spekulationen“[13] Fouriers als „tiefe Gewöhnlichkeit des kleinen verrückten Spießbürgers“.[12]

Gerard A. Encausse (1865-1916) grenzt in seinem 1891 erschienen Werk Les Arts Divinatoires - graphologie, chiromancie, morphologie, physiognomonie, astrosophie, astrologie die Astrosophie von der Astrologie ab, indem er die Astrosophie als Überbegriff für alle astralen Disziplinen und ihre Ausformungen erklärt.[14][15]

20. Jahrhundert

In Fred Gettings Dictionary of Astrology befindet sich folgende Definition: „Astrosophie ist eine Bezeichnung für eine moderne Form der Astrologie, die auf den Angaben von Rudolf Steiner basiert und von Forschern wie Elisabeth Vreede,Thun, Sucher und Powell formuliert und erläutert wurde.[7]

Im Jahr 1918 veröffentlichte Ferdinand Maack (1861–-1930) unter dem Titel Astrosophie – Philosophie der Astronomie eine eigene Forschungsarbeit zum Thema. Maack behauptet darin, dass die Astrosophie eine teils rein wissenschaftliche und teils spekulative philosophische Sternenweisheit sei. Die Astrologie bezeichnet er als Sternendeutung, die Astronomie als die wissenschaftliche offizielle Sternkunde.[16] Die Astrosophie sei eine werdende Astronomie, die auch metaphysische Spekulationen beinhalte. Jede astrosophische Frage enthält nach Maack auch eine philosophische Frage und ist deshalb auch eine Philosophie der Astronomie. Er unterteilt die „astrosophische Gedankenmasse“ und deren Herausforderungen in mehrere Gruppen, welche die mathematischen, astronomischen, geologischen, physikalischen, biologischen, psychologischen und philosophischen Aspekte beinhalten sollen. Maack beruft sich auf mehrere Autoren, die seiner Ansicht nach bemerkenswerte Beiträge zur Astrosophie geliefert haben: Christoph Ruths mit den Schwerpunkten Astronomie und Psychologie in seinem Werk „Neue Relationen im Sonnensystem und Universum“ (1915), Johannes Schlaf sowie Ernst Bartel (1890–1953). Bartel bezeichnet die Philosophie des Raumes als „Stereosophie“ und die Philosophie der Astronomie als Astrosophie, die auf das engste zusammengehören sollen.

Rudolf Steiner (1861–1925), Begründer der Anthroposophie, entwickelte eigene Konzepte für Bereiche des gesellschaftlichen Lebens, darunter die Waldorfpädagogik, das Goetheanum und die Christengemeinschaft. Steiner sprach 1924 in Dornach in mehreren Vorträgen über die Charakteristika der Astrosophie, die seiner Ansicht nach die Lehre über die Weltenentwicklungsmöglichkeiten des Menschen am Beispiel der „Individualität“ aufzeige.[17] Steiner behauptete, die Astrosophie sei eine Weltanschauung wie zu Zeiten Zarathustras. In dessen Lehre ist Ahura Mazda, der Herr der Weisheit, der Schöpfergott und Erhalter der Welt, der große Lichtgeist, der seine Impulse an die Menschheit sendet, und zwar im ständigen Zusammenspiel mit der ahrimanisch-dämonischen Gegenmacht, dem Finsteren und Hemmenden, das disharmonische Impulse in die Weltentwicklung des Menschen hineinträgt.

1929 berichtet Alfred Jeremias (1864–-1935) in der Zeitschrift Das Weltall über Astrosophie und Astrologie bei den Babyloniern.[18] Er vertritt die Ansicht, dass die von den Sumerern stammende und von den semitischen Babyloniern weitergebildete Himmelsschau in ihrer ältesten Gestaltung Astrosophie genannt werden sollte und nicht Astrologie. Jeremias betrachtet die Astrosophie als Ausdruck einer von hohem Wirklichkeitssinn getragenen religiösen Weltanschauung. Die Babylonier sahen die Gestirne als Sphären göttlicher Geistwesen und nahmen eine Sternenwirkung auf Erdenstoffe an. Im Schöpfungslied von Babylon (9.–2. Jahrhundert vor Christus) werden die Sterne „Berater“ genannt. Dies erinnert an den arabischen Ansatz, der in der „Planetenstrasse am Himmel die göttliche Offenbarungschrift“[18] wahrnimmt und im Fixsternhimmel „den an den Rand geschriebenen Kommentar“ erkennt. Nach Jeremias wurde die Astrosophie zur rechnenden Astrologie.[18]

Der anthroposophische Pädagoge und Schriftsteller Arthur Schult (1893–-1963) verfasste ein 800 Seiten umfassendes Standardwerk über Astrosophie. Schult stellt die astrosophische Lehre in die Tradition von Pythagoras, Platon, Plotin, Hildegard von Bingen, Albertus Magnus, Thomas von Aquin, Dante, Leonardo da Vinci, Melanchton, Paracelsus[19], Kepler [20], Goethe, Novalis, Meister Eckhart sowie Carl Gustav Jung.[21][22] C.G. Jung hat Bezüge zur Astrologie wie folgt dargestellt: "Die Astrologie ist nicht bloßer Aberglaube, sondern enthält gewisse psychologische Tatsachen (wie auch die Theosophie), welche von nicht geringer Bedeutsamkeit sind. Die Astrologie hat nämlich in Wirklichkeit mit den Sternen nichts zu tun, sondern ist die 5000 Jahre alte Psychologie des Altertums und des Mittelalters."[23] Desweiteren bezieht Jung zur Kosmologie wie folgt Stellung: "Ich muss sagen, dass in der Astrologie eines Tages sehr wohl ein gutes Stück von Ahnungswegen, das an den Himmel geraten ist, entdeckt werden könnte. Es scheint z.B., dass die Tierkreisbilder Charakterbilder sind, d.h. Libidosymbole, welche die jeweiligen typischen Libidoeigenschaften schildern".[24] Jung hat die psychologische Astrologie nach Kocku von Stuckrad maßgeblich beeinflusst.[25] Anhänger wie Schult, Thorwald Detlefsen,[26] Morrish und der Psychotherapeut Gerhard M. Walch,[27] beziehen sich in ihrer astrosophischen Weltanschauung u.a. auch auf die Aussage von Jung, die die alte Form der Astrologie, von der auch Paracelsus überzeugt war, "als Psychologie und als psychische Erfahrungstatsache, als eine Projektion" [28] bezeichnet". Für Jung sind diese Projektionen seelische Inhalte, die in den Sternenkonstellationen gefunden werden.[28] Diese Aussage bestätigt nach Ansicht dieser Akteure die Aussagen von Paracelsus. Er verortete die Astrosophie innerhalb der Hermetischen Offenbarungslehre der Antike, "Makrokosmos gleich Mikrokosmos"..[2]

Der astrosophisch-symbolisch arbeitende Psychologe Leslie Furze Morrish (1898–1979) betonte den Symbolcharakter der Astrosophie im Zusammenhang mit der „Astro-Psychologie“. Die von ihm beschriebene „astrosophische Symbolik“ setzt sich aus Symbolen mehrerer Kulturen zusammen. Er setzt sie mit den Lehren von Carl Gustav Jung, Alfred Adler und der theosophischen Psychologie in Beziehung.[7]

Unter dem Titel „Saturn, der Wächter vor der Pforte“[29] veröffentlichte Henk Leene (1924–2014), Begründer der Esoterische Gemeinschaft und ehemaliger Großmeister des Lectorium Rosicrucianum über Astrosophie: „In der Astrologie sagt man, daß die Sonne die saturnalen Wirkungen bekämpft. In der Astrosophie lehrt man, daß der Körper durch den Geist überwunden werden muß. Das Blei, Metall des Saturn, muß im Feuer des Geistes zum Gold der Alchimisten umgeschmolzen werden.“[29]

Der ideologisch völkisch gesinnte Autor Götz Eisenhart-Saur verbindet in seinem Werk Die naturgesetzlichen Grundlagen der Astrologie die "Freiheit des Geistes"[30] mit einer „altarischen Astrosophie“[31] die „altarisch-nordischen Urier“[32]. Er verweist auf „vererbbare Urfähigkeiten“[33], die durch die Astrosophie „zur Meisterschaftserlangung über härteste Lehren führt“.[34]

Der Philosoph Purvez Ji. K. Saher (1932-2011) galt als moderner Interpret der Weisheit Indiens. Sahers Interesse galt auch der Kosmologie und Esoterik, er entwickelte u. a. eine eigene Philosophie, die Astrosophia Theomagica. Der Wiener Philosoph Kurt Becsi (1920-1988) bezeichnet Sahers Astrosophia Theomagica "als ein Werk, das erstmals das galaktische Bewußtsein in poetischen Dimensionen erleben läßt".[35] In der Jubiläumsausgabe Astrosophie Theomagica[35] würdigt der Indologe und Direktor des Süd-Asien-Instituts der Universität Heidelberg Hermann Berger Sahers philosophische Arbeit als wertvollen Beitrag "zur Diskussion wesentlicher Unterschiede und Gemeinsamkeiten östlicher und westlicher Geisteshaltung zu erfassen und in einem plastischen, originellen Stil darzustellen".[35]

Variabel verwendeter Sammelbegriff und Wortmarke

Mit einem astrosophischen Weltbild werden unterschiedliche, teils entgegengesetzte Disziplinen, Theorien und Modelle verbunden. Die unterschiedlichen Narrative der zeitgenössischen Akteure beinhalten folgende Elemente: Astronomie, Astrologie, hermetische Gnosis der Antike, kosmische Symbolsprache und Analogiebezüge, Philosophie, Anthroposophie, rosenkreuzerisches Gedankengut sowie völkische Ideologie. Ebenso psychologische Bezüge, die auch mit der Archetypenlehre und der Analytischen Psychologie nach Carl Gustav Jung kombiniert werden. Auch die Reinkarnations- oder Seelen-Wanderungslehre sowie die Lehre von einer wechselseitigen Dynamik von Makro- und Mikrokosmos, Mensch und Welt, wird mit diesem Gedankengut oft verbunden.

Der Begriff Astrosophie wurde 1996 als Wortmarke beim Deutschen Patentamt erfolgreich angemeldet.[36] Laut Gerichtsurteil des LG Frankenthal vom 11. August 2020, Aktenzeichen A O 213/19, darf der Begriff Astrosophie jedoch von Dritten ausdrücklich verwendet werden. Das Gericht verweist darauf, dass der Begriff Astrosophie seit mehr als hundert Jahren in diversen Büchern und Publikationen von zahlreichen Akteuren mit unterschiedlichen Inhalten gefüllt und publiziert wurde. Der Patentinhaber kann eine Verwendung durch andere Personen, die diese Gestirnkunde ausüben, nicht unterbinden, da bereits vor ihm zahlreiche Personen den Begriff verwendet und veröffentlicht haben.[37][38]

Rezeptionsaspekte

Hans-Joachim Kraus hält Jeremias für einen Vertreter des Panbabylonismus. Er ist der Meinung, dass Jeremias die Auffassung vertrat, "dass der Himmel für die Babylonier kein Rechenbuch, sondern ein Bilderbuch gewesen sei". Das Grundgesetz der Weltanschauung wird bei Jeremias in einer babylonischen Astrosophie[39] gesehen. Demnach soll die babylonischen Weltsicht das irdische Geschehen stets ein Abbild des himmlischen gewesen und also im Himmel „vorgebildet“ worden sein. „Was oben ist, das ist auch unten — diese mythologische Typologie bestimmte alles Welterkennen". Neben dem Handbuch der altorientalischen Geisteskultur (1913) verdient laut Kraus vor allem das umfangreiche Werk „Das Alte Testament im Lichte des Alten Orients“ von Jeremias Beachtung.[39]

Reinhard G. Lehmann attestiert Jeremias eine Verschiebung seines ursprünglichen Systems, hin zur Astralsymbolik Astrosophie.[40]

Egon Fridell schreibt in Kulturgeschichte der Neuzeit "Die Sumerer mogen noch im Besitz großartiger Geheimnisse gewesen sein, die sie aus altersgrauen Zeiten (vielleicht noch von Atlantis her) über die Flut gerettet hatten; für die Babylonier war all ihre virtuos gemeisterte Magie und Astrosophie nichts als ein Mittel, das Lebensgeschäft möglichst vorteilhaft abzuwickeln."[41]

Der Benediktinerpater Gerhard Voss (1935-2013) vertritt in seinem Werk Astrologie – christlich die Meinung: „Wo Astrologie als esoterische Astrosophie verstanden wird, ist sie zumeist – wohl auch schon in den Vorläufern solcher pansophischer Weisheit – mit einer Reinkarnations- oder Seelen-Wanderungslehre verbunden.“[42]

Im Lexikon für Theologie und Kirche (1957) wird für die Bekämpfung von Astrologie und "Astrosophie, Sternmystik".[43] die "richtige pastorale Taktik wie beim Aberglauben im allgemeinen" empfohlen.[43] Als Gründe für die Zurückweisung werden angegeben: "Der Versuch der Aufhebung der bleibenden Überantwortetheit an den unverfügbaren Gott, die zum Wesen der Religion gehört, Hinausstreben über die wirklichen Grenzen menschlicher Erkenntnis, Leugnung der Willensfreiheit, Fatalismus vor der Sünde.".[43]

Im Biographisch-bibliographisches Kirchenlexikon[44] hinterfragt Friedrich Wilhelm Bautz (1906–1979) die Theorie von Alfred Jeremias über die Astrosophie als semitisch-babylonische Astralmythologie sowie die ihr vorausgegangene gnostische Astralsymbolik der Sumerer, die Jeremias im Das Alte Testament im Lichte des Alten Orients in der Zeit von 1911-1930 in fünf Auflagen veröffentlichte. Bautz attestiert Jeremias „eine Gabe zur Systematisierung und Zusammenschau religiöser Vielheit“[45] und zugleich einseitige Verabsolutierung.

Literatur

Ältere Literatur

  • Gérard Encausse („Papus“): Les Arts Divinatoires – graphologie, chiromancie, morphologie, physiognomonie, astrosophie, astrologie. (1.Aufl. 1891), St. Jean de Braye, 1976, ISBN 2-7033-0143-X
  • Rudolf Steiner: Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge. (1. Aufl.1924), Dornach / Schweiz, 1991, ISBN 3-7274-2380-3
  • Franz Spunda: Das Weltbild des Paracelsus. Kapitel 9. Astrosophie, (1. Aufl. 1925) Prag, 1941, ISBN 978-3-939647-33-1

Neuere Literatur

  • Willi Sucher: Letters Toward a New Astrosophy, Auburn, 1970
  • Harald Falck-Ytter: Kosmos und Apokalypse. Stufen der Astrologie, Astronomie und Astrosophie, 2. Auflage, J. Ch. Mellinger Verlag, Stuttgart, 1992, ISBN 978-3-88069-295-4.
  • Arthur Schult: Astrosophie als kosmische Signaturenlehre des Menschenbildes. Band I. Turm Verlag, Bietigheim 1971, ISBN 3-7999-0204-X.
  • Gisela Gorrissen: Astrologie und Anthroposophie, Band 2: Astrosophie des Tierkreises: Die Kulturen der Menschheit, Aquarius Verlag, Wuppertal, 1994.

Einzelnachweise

  1. Robert H. Blaser: Paracelse et sa conceptionde la nature. Travaux d´humanisme et de renaissance 3. Droz, Genf 1950.
  2. a b c Die Paracelsus-Literatur seit Kriegsende. Ein Forschungsbericht von Karl-Heinz Weimann 1960 in: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte, Band 34, Kapitel 5. Einzelne Wissenszweige, S. 296.
  3. Josef Strebel: Die Paracelsische Astrologie. Schweizerische Paracelsus Gesellschaft, 1945, abgerufen am 30. April 2022.
  4. Josef Strebel: Nova Acta Paracelsica. II. Jahrbuch der Schweizerischen Paracelsus-Gesellschaft. Die Paracelsische Astrologie. Hrsg.: Schweizerische Paracelsus-Gesellschaft. Verlag Birkhäuser, Basel 1945, S. 111.
  5. Josef Strebel: Nova Acta Paracelsica. II. Jahrbuch der Schweizerischen Paracelsus-Gesellschaft. Hrsg.: Schweizerische Paracelsus-Gesellschaft. Birkhäuser, Basel 1945, S. 112.
  6. Franz Spunda: Das Weltbild des Paracelsus. Kapitel 9, Astrosophie. 2. Auflage. Wilhelm Andermann Verlag, Wien 1941, S. 177.
  7. a b c d e Fred Gettings: Dictionary of Astrology. In: Routledge & Kegan Paul (Hrsg.): Dictionary. Routledge & Kegan Paul, London, Boston, Henley 1985, ISBN 0-7102-0650-X, S. 36.
  8. Antonius Franciscus de Bonatti: Universa Astrosophie Naturalis. In: https://archive.org/details/bub_gb_OGw36ka8ZW8C/page/n4/mode/2up. Archive.org, 1687, abgerufen am 5. März 2022.
  9. Angelo Capello: Astrosophia numerica in qua generaliter tabulae. In: https://books.google.at/books?id=joXs3I0v7qQC. https://books.google.at/, 1737, abgerufen am 5. März 2022.
  10. Heyse, Johann Christian August: Heyse's allgemeines verdeutschendes und erklärendes Fremdwörterbuch. Mit Bezeichnung der Aussprache und Betonung der Wörter nebst genauer Angabe ihrer Abstammung und Bildung. In: Carl Böttger (Hrsg.): Fremdwörterbuch. 17. Auflage. Heyse, Johann Christian August, Leipzig 1912, S. 87.
  11. Jakob Heinrich Kaltschmidt: Neuestes und vollständigstes Fremdwörterbuch. Hrsg.: Jakob Heinrich Kaltschmidt,. Brockhaus, Leipzig 1863, S. 83.
  12. a b c Ernest Seilliére: Die Romantische Krankheit. Fourier - Beyle-Stendhal. Hermann Barsdorf Verlag, Berlin 1911, S. 74–79.
  13. Ernest Seillière: Die Romantische Krankheit. Fourier-Beyle-Stendhal. Hermann Barsdorf Veralg, Berlin 1911, S. 108.
  14. Gerard A. V. Encausse: Les Arts Divinatoires – graphologie, chiromancie, morphologie, physiognomonie, astrosophie, astrologie. In: https://lesothentique.wordpress.com/. https://lesothentique.wordpress.com/, 1891, abgerufen am 29. Januar 2020 (französisch).
  15. Papus, Gerard Encausse: Les Arts Divinatoires - graphologie, chiromancie, morphologie, physiognomonie, astrosophie, astrologie. Hrsg.: Edition Dangles. Edition Dangles, Paris 1947, ISBN 2-7033-0143-X, S. 91.
  16. Ferdinand Maack: Astrosophie - Philosophie der Astronomie. In: Stein, Ludwig (Hrsg.): Archiv für Philosophie. Leonhard Simion, Berlin 1918, S. 43–53.
  17. Rudolf Steiner: Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge. Hrsg.: Rudolf Steiner Nachlassverwaltung. Band IV, 1924, S. 134–150.
  18. a b c Alfred Jeremias: Das Weltall - Bildbeschmückte Zeitschrift für Astronomie und verwandte Gebiete. Astrosophie und Astrologie bei den Babyloniern. In: F. S. Archenhold. (Hrsg.): Das Weltall. Band 28, Nr. 4/5. Treptow-Sternwarte, Berlin-Treptow 1929, S. 29–31.
  19. Robert-Henri Blaser: Paracelse et sa Conception de la Nature. Travaux d´humanisme et de renaissance III. Droz, Genf 1950, S. 26–28.
  20. Johannes Hemleben: Johannes Kepler in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Hrsg.: Kurt Kusenberg. Rowohlt, Reinbeck bei Hamburg 1971, S. 93.
  21. Arthur Schult: Astrosophie als kosmische Signaturenlehre des Menschenbildes. Band I. Turm Verlag, Bietigheim 1971, ISBN 3-7999-0204-X, S. 9–10.
  22. Arthur Schult: Astrosopie - Lehre der klassischen Astrologie, Band II. Hrsg.: Turm Verlag. Band II. Turm Verlag, Bietingen-Bissingen 1971, ISBN 978-3-7999-0205-2.
  23. Brief an Dr. med. L. Oswald 08.12.1928, in Jung 1972/73, Briefe 1, S.82.
  24. Jung 1972/73, Band 1, S.45.
  25. Kocku von Stuckrad: Geschichte der Astrologie. Beck, München 2003, S. 339–345.
  26. Thorwald Dethlefsen: Schicksal als Chance : das Urwissen zur Vollkommenheit des Menschen. Goldmann, München 1998, ISBN 978-3-442-16115-7, S. 271.
  27. Astrosophie - Sternenweisheit. Dies kosmische Uhr der Zeitqualität. Mit Bezügen zu C.G. Jung und Erich Neumann sowie zum Weihnachts- und Ostermysterium. Gerhard M. Walch, 2022. ISBN 978-3-95612-039-8.
  28. a b Jung 1972/73, Briefe 2, S. 94.
  29. a b Henk Leene: Saturn, der Wächter der Pforte. Hrsg.: Leene + Borowski. Rosenkreuz-Verlag Kassel, Kassel 1971, ISBN 3-88033-002-6, S. 38.
  30. Götz Eisenhart-Saur: Die naturgesetzlichen Grundlagen der Astrologie. Bernhard Sporn Verlag, Zeulenroda 1936, S. 40.
  31. Götz Eisenhart-Saur: Die naturgesetzlichen Grundlagen der Astrologie. Bernhard Sporn Verlag, Zeulenroda 1936, S. 40.
  32. Götz Eisenhart-Saur: Die naturgesetzlichen Grundlagen der astrologie. Bernhard Sporn Verlag, Zeulenroda 1936, S. Vorwort, S. 8.
  33. Hermann Lefeldt, Götz Eisenhart-Saur: Was wird aus Deutschland? Weltgesetz und Weltgeschichte mit einem Völkerschicksaldiagramm. Uranus-Verlag Max Duphorn, Hamburg 1930, S. 5.
  34. Hermann Lefeldt, Götz Eisenhart-Saur: Was wird aus Deutschland? Weltgesetz und Weltgeschichte mit einem Schicksalsdiagramm. Uranus-Verlag Max Duphorn, Hamburg 1930, S. 7.
  35. a b c Astrosophia Theomagica 1982, Internationale Gesellschaft für Philosophie und Geschichte, Saher Festschrift, Universität Pondicherry, ISBN 533-05347-1. Einschlag, S.5, S.12.
  36. DPMA: Register. In: Register DPMA. DPMA, 1996, abgerufen am 5. März 2022.
  37. Verletzung der Wortmarke "Astrosophie": Voraussetzungen einer erlaubten Drittnutzung. In: Informationsdienst für das Recht des geistigen Eigentums. Verlag Dr. Otto Schmidt, 13. Oktober 2020, abgerufen am 10. Dezember 2020.
  38. Landesrecht Rheinland-Pfalz. In: Landesrecht online. Rheinland Pfalz Ministerium der Justiz, 11. August 2020, abgerufen am 29. September 2020.
  39. a b Hans-Joachim Kraus: Geschichte der historisch-kritischen Erforschung des Alten Testaments. 2. Auflage. Neukirchener Verlag, Neukirchen-Vluyn 1969, ISBN 978-3-7887-0701-9, S. 308.
  40. Reinhard G. Lehmann: Friedrich Delitzsch und der Babel - Bibel- Streit. Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 1994, ISBN 3-525-53768-9, S. 44.
  41. Egon Fridell: Kulturgeschichte der Neuzeit. Zweitausendeins, Frankfurt am Main 2009, ISBN 978-3-86150-893-9, S. 1198.
  42. Gerhard Voss: Astrologie christlich. Hrsg.: Topos Taschenbücher. Band 706. Verl.-Gemeinschaft Topos Plus, Kevelaer 2010, ISBN 978-3-8367-0706-0, S. 115.
  43. a b c Josef Höfer, Kar Rahner (Hrsg.): Lexikon für Theologie und Kirche. Erster Band A-Baronius. Herder, Freiburg 1957, S. 966.
  44. Friedrich Wilhelm Bautz: Biographisch-bibliographisches Kirchenlexikon. Hrsg.: Bautz. Bautz, Hamm 1970, S. 45.
  45. Friedrich Wilhelm Bautz: Biographisch-bibliographisches Kirchenlexikon. Hrsg.: Friedrich Wilhelm Bautz. Bautz, Hamm 1970, S. 46.